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Video: Münchner Foto-„Journalistin“ im politischen Kampf gegen DIE FREIHEIT

1 [1]Am vergangenen Samstag veröffentlichte die Preußische Allgemeine Zeitung den ersten umfassenden, ausgewogenen und informativen Artikel einer deutschen Zeitung über das Bürgerbegehren der FREIHEIT gegen das Europäische Islamzentrum in München: „Moschee-Streit geht in heiße Phase [2]„. Zeitgleich fand eine Kundgebung der FREIHEIT am Münchner Marienplatz statt. Da wurde einmal mehr klar, wie schäbig die linksverdrehte Münchner Presse mit dem Thema umgeht: Die Abendzeitung schickte wieder ihre Fotografin, die mehrere Stunden lang knipste. Ein Redakteur war wie so oft nicht dabei, wozu auch. Die basteln sich ohnehin ihre Diffamierungsgeschichten aus ihrer eigenen Phantasie unter Leugnung der Fakten zusammen. Aber dass diese Fotografin sich auch noch als politische Aktivistin entpuppte, ist ein neues Phänomen.

(Von Michael Stürzenberger)

In unseren Reihen befindet sich ein früheres Gründungsmitglied der GRÜNEN aus dem Jahre 1979. Wolfgang hat diese Partei mittlerweile aus vollster Überzeugung verlassen, da sie seiner Meinung nach die Demokratie verrate. Am Samstag unterhielt er sich mit einem Moslem über die Opfer totalitärer Ideologien und teilte ihm mit, dass die Ausbreitung des Islam bisher 270 Millionen Menschen das Leben kostete. Da preschte die AZ-Fotografin ein paar Meter vor, hielt ihr langes Tele-Objektiv direkt vor Wolfgangs Gesicht und knipste mehrfach. Dabei zischte sie ihm drohend zu:

„Passen Sie auf, was Sie sagen. Das kann für Sie gefährlich werden!“

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Wolfgang fragte sie, was sie damit meine. Die Foto-„Journalistin“, die sich mit ihrem erbosten Auftreten als offensichtlich parteiische und engagierte Polit-Aktivistin entlarvte, wich ihm jedoch aus. Wolfgang ging ihr nach, da er völlig überrascht von dieser Aktion war und nachhaken wollte. Aber sie schwieg beharrlich. In diesem Video gehe ich auf das subjektive, unsachliche und diffamierende Verhalten Münchner Journalisten ein. Während ich in der Folge die äußerst besorgniserregende Biographie von Imam Idriz beschreibe, ruft ein Zuhörer:

„Rassistische Drecksau!“

Wieder eine Strafanzeige, die von der Münchner Staatsanwaltschaft eingestellt werden kann:

An diesem Tag passierte noch einiges Skandalöses mehr. Ein dunkelhäutiger, vermutlich nordafrikanischer Moslem skandierte aufgebracht:

„Ihr habt 6 Millionen Juden umgebracht!“

„Du bist der Bruder von Adolf Hitler!“

„Du bist Hitler!“

„Du Nazi!“

Natürlich klärte ich ihn daraufhin über die historische Komplizenschaft des Islams mit dem National-Sozialismus und die Gemeinsamkeiten zwischen beiden Ideologien auf. Darauf rief er:

„Heil Hitler“

und hob seinen Arm korrekt im 45-Grad-Winkel zum Nazi-Gruß. Natürlich erstattete ich daraufhin eine Anzeige. Die Münchner Staatsanwaltschaft, die bisher fast alle Strafanzeigen gegen Moslems eingestellt hat, selbst wenn sie die übelsten Beschimpfungen loslassen oder auch spucken, wird sich in diesem Fall sehr schwer tun, den Mann ungeschoren laufen zu lassen.

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Aber uns überrascht in München nichts mehr. Uns ist sogar zu Ohren gekommen, dass ein Polizist einer Frau, die zum Unterschreiben durch die Sperre gehen wollte, sagte:

„Sie wissen schon, wo Sie da hingehen? Diese Partei wird vom Verfassungsschutz überwacht“

Es ist unfassbar, was in München abläuft. Sogar einzelne Polizeivertreter verhalten sich offensichtlich nicht mehr neutral, sondern ergreifen Partei gegen das Bürgerbegehren. Aber es kommt noch besser. Die ägyptische Christin Nawal musste sich von einem arabischen Moslem übelst beleidigen lassen:

„Ihr seid alle Terroristen!“
„Du Schlampe!“
„Du Hure!“

Als sie diesem Moslem hinterherlief, hielt dessen schwarzverschleierte Mutter sie heftig am Arm fest und grub ihre Fingernägel in ihren Oberarm, so dass blutunterlaufene Stellen zu sehen waren. Als Nawal dies dann anzeigen wollte, versuchte sie ein Zivilpolizist zunächst davon abzubringen, da dies ja „nicht so schlimm“ sei. Aber Nawal ist keine Frau, die sich von irgendwem beirren lässt.

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Selbstverständlich erstattete sie eine Anzeige, und die wird jetzt über das Konsulat eines arabischen Landes laufen, da die beiden wohl Touristen sind.

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Dieser unerhörte Vorfall ereignete sich gegen Ende unserer Kundgebung. In diesem Video ist zu sehen, wie ich den Passanten noch darüber berichtete, bevor ich zur Anzeigenaufnahme weggehen musste. PI-Autorin L.S. Gabriel spricht daraufhin über das schlechte Image des Islams, für das er mit Volldampf selbst sorgt:

Weitere Fotos dieses Tages:

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Morgen ist die nächste Kundgebung von 14-20 Uhr auf dem Münchner Rotkreuzplatz, wo vorletzten Samstag die Linken mit einer Veranstaltung gegen uns rumfuhrwerkten. Der Kampf geht immer weiter, bis wir am Ziel sind.

(Fotos: Roland Heinrich; Kamera: Spider Pig)

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Wie bestechlich ist die bunte Justiz?

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Korruption,Migrantengewalt | 74 Kommentare

[32]Türkische und arabische Diebe, Messerstecher, Totschläger und Mörder erhalten in der Bunten Republik routinemäßig Bewährungsstrafen (Foto: die Garbsen-Gang [33] feiert eine Bewährungsstrafe wie einen Freispruch). Dieser auffällige „Migrantenbonus“ wird gelegentlich sogar in der linksgrünen Szene kritisch diskutiert, über die Gründe wird auch unter Linken hinter vorgehaltener Hand gemunkelt. Dass Staatsanwälte und Richter bei Verfahren gegen Gastarbeiter massiv bedroht werden und diesen Bedrohungen durchaus nachgeben, wissen wir seit Kirsten Heisig. Aber wie steht es eigentlich um die Bestechlichkeit unserer bunten Justiz?

(Von M. Sattler)

Die regelmäßigen Drohungen und Einschüchterungen gegen Richter und Staatsanwälte durch türkische und arabische Gastarbeiter gehören schon seit Jahren zum traurigen Justizalltag unserer Bunten Republik. Oft genug geben die Eingeschüchterten nach: Die neuerliche Bewährungsstrafe für den vielfachen türkischen Straßenräuber und Messerstecher erscheint als kleineres Übel, wenn man selbst oder die eigenen Kinder durch dessen Sippe und Kumpane bedroht werden. Dass Staatsanwälte und Richter um des eigenen Vorteils willen so schnell bereit sind, Recht zu beugen, erklärt sich aus der Natur des Systems: Der Nachweis der Bedrohung ist in der Regel schwer zu erbringen, Ermittlungen der Polizei würden schnell im Sand verlaufen. Anzeigen bei der Polizei sind daher sinnlos, zumal die Polizei selbst kein Interesse daran hat, sich mit politisch gut vernetzten türkischen Großfamilien anzulegen: Rückhalt von der Politik, das weiß die Polizei aus Erfahrung, hat sie in unseren bunten Zeiten nicht zu erwarten. Wenn aber die Polizei nicht schützen kann, sehen sich Richter und Staatsanwälte bereits durch die schlichte Sachlage der eigenen Schutzlosigkeit dazu gedrängt, sich den Gesetzmäßigkeiten des Faustrechts zu unterwerfen. Dieses Faustrecht nämlich ist der Rechtskodex seines kriminellen Gegenübers, und mit dem ist nicht zu spaßen.

In vielen Fällen sind aktive Bedrohungen von Staatsanwälten und Richtern heute aber auch gar nicht mehr erforderlich. Türkische und arabische Kriminelle, Polizei, Staatsanwälte, Strafgutachter und Strafrichter wissen sich längst durch eine gemeinschaftliche Sozialstruktur verbunden. Man trifft sich immer wieder und muss miteinander auskommen, ob man will oder nicht, und ganz gleich, was im Strafgesetzbuch steht. Die Strafjustiz der Bunten Republik hat sich daher in den letzten Jahren quasi zwangsläufig zu einem für Außenstehende höchst undurchsichtigen System entwickelt, in dem sich die Beteiligten daran gewöhnt haben, in Fragen der „Rechtsfindung“ der ungeschriebenen Gesetzlichkeit des geringsten Eigenschadens zu folgen: Tu ich dir nichts, tust du mir auch nichts.

Diese politisch-soziale Grundkonstellation, die Neigung aller Beteiligten, sich miteinander wohlwollend zu arrangieren, geht natürlich auf Kosten des Opfers als schwächstem Glied in der Kette. Das Opfer ist eine von außen in dieses undurchsichtige, eng miteinander verzahnte System eintretende Figur, als einziger Akteur verfügt es über keinerlei Macht. Es hat weder formale Macht wie Staatsanwälte, Gutachter und Richter, noch verfügt es über informelle Macht, z.B. ein politisch einflussreiches, über zahllose zwischengeschaltete „Migrantenvereine“ mit der höchsten Politikebene verbundenes Drogenkartell im Hintergrund. Die Versuchung der beteiligten Staatsanwälte und Richter, den eigenen, berufsbedingt stets gefährdeten Kopf auf Kosten des politisch völlig macht- und schutzlosen Opfers zu retten, liegt daher nahe – sie ist bis zu einem gewissen Grad sogar verständlich. Auch einem Staatsanwalt und Richter ist das Hemd näher als die Hose.

Die in den bunten Gegebenheiten angelegte Verzahnung zwischen Strafjustiz und Ausländerkriminalität wird noch begünstigt durch die ideologisch motivierte Zurückhaltung der Presse. Wäre ein bedrohter Richter kein bedrohter Richter, sondern Mitarbeiter einer Chemiefirma, der einen intern verheimlichten Skandal zur Sprache bringen möchte, würden ihm alle Zeitungsredaktionen offen stehen. Ein von Ausländersippen bedrohter Richter aber, dem die Polizei nicht helfen kann oder helfen will, wird nirgendwo Gehör finden. Kein Redakteur wird sich an einer derart heißen politischen Story die Finger verbrennen. Sehr viel einfacher für den Redakteur wäre es eher, den Richter selbst ins Visier zu nehmen: Als Nazi und Nestbeschmutzer, der es wagt, die Errungenschaften der Bunten Republik zu kritisieren – solche Geschichten sind heutzutage immer gut für die journalistische Karriereleiter. Der Richter wiederum wäre, einmal von der Presse diffamiert, keine zwei Tage später zwangspensioniert – im besten Fall. Im schlimmsten Fall baumelt er am nächsten Baum: Kirsten Heisig hat ihren Mut, die in der Strafjustiz grassierende Neigung zur Rechtsbeugung öffentlich zu thematisieren, mit dem Leben bezahlt. Für einen Richter also, der das böse bunte Spiel nicht mehr mitspielen will, ist das Risiko, die Wahrheit zu sagen und sich der Presse oder einem Buchverlag anzuvertrauen, ungleich höher, als weiter Stillschweigen über die tatsächlichen Zustände zu wahren. Und auch das wissen alle Beteiligten.

Im Unterschied zur Rechtsbeugung infolge von Bedrohung zielt die Rechtsbeugung infolge von Bestechung nicht darauf ab, den eigenen Schaden zu minimieren, sondern den eigenen Vorteil zu maximieren. Grundsätzlich erfordert Bestechlichkeit von Staatsanwälten und Richtern dieselben Voraussetzungen wie die Bedrohung: systembedingte Verschwiegenheit aller intern Beteiligten, sichere Abgeschirmtheit vor Nachfragen von außen und idealerweise politische Rückendeckung – und sie gedeiht daher in aller Regel immer dort, wo auch die Bedrohung Früchte trägt. Die Frage liegt daher nahe, inwieweit die auffällige Häufung von Bewährungsstrafen im Falle ausländischer Schwerkrimineller und Mehrfachtäter nicht nur durch Bedrohung, sondern auch durch aktive Bestechlichkeit von Staatsanwälten und Richtern zu erklären ist.

Zur Bestechung eines Staatsanwalts oder Richters ist natürlich Geld erforderlich, genauer gesagt: Schwarzgeld, dessen Verbleib man nicht zu erklären braucht. Schwarzgeld ist im Gastarbeitermilieu zur Genüge vorhanden: Prostitution, Glücksspiel, Drogenhandel, in den letzten Jahren vermehrt auch Waffenschmuggel. In der Bunten Republik gedeiht alles, was schmutzig ist, und alle diese professionellen Schwarzgeldbranchen sind fest in türkischen, arabischen, oft auch albanischen Händen. Hinzu kommen jede Menge politisch motivierte Gelder aus den arabischen Staaten und der Türkei: „Spenden“ für den Bau von Moscheen oder islamische Hilfsvereine, Mittel also, die hier schnell in dubiosen Kanälen versickern, weil der bunte Staat gar nicht genau wissen will, wohin. Und nicht zuletzt die immer umfangreicheren öffentlichen Transferzahlungen im Rahmen der Appeasement-Politik: Unterstützungsleistungen für „Integrationsprojekte“, die nie wirklich überprüft werden, Hauptsache, das Steuergeld ist aus dem Fenster. All dieses Geld, und das ist sehr viel Geld, steht zur Verfügung, um den Fortbestand des eigenen mafiösen Milieus abzusichern. Und zu den üblichen Methoden dieser Absicherung zählt – das gehört zum Gaunereinmaleins – grundsätzlich auch die Methode der Bestechung. Auf Seiten der Ausländerkriminalität ist also das Geld vorhanden und mit Sicherheit auch die Bereitschaft, dieses Geld einzusetzen. Zu klären wäre daher nur noch die Frage, inwieweit auf der Empfängerseite bereits die Bereitschaft vorhanden ist, das angebotene Geld auch anzunehmen.

Ein Staatsanwalt verdient im Monat etwa so viel wie ein Zuhälter oder Drogenhändler in ein paar Stunden. Sitzen sich beide gegenüber, besteht zwischen diesen beiden Personen ein hochalpines Einkommensgefälle. Und selbst wenn der türkische Kleinkriminelle und Straßendieb nicht das Einkommen eines türkischen Drogenhändlers erwirtschaftet: Man ist über dasselbe Milieu miteinander verbunden, das gemeinsame Beziehungsnetzwerk wird den Zugang zu Geld in beliebiger Höhe sofort regeln. Dabei handelt der Drogenhändler nicht einmal aus Nächstenliebe. Es ist auch für sein eigenes Geschäft hochinteressant herauszufinden, welcher Staatsanwalt und Richter tatsächlich Geld annimmt und bei wem man auf andere Weise nachhelfen muss, damit das eigene Heer von Kleindealern auch beim nächsten Mal wieder ungeschoren davonkommt. Und da alle Menschen käuflich sind: Was also kostet das Plädoyer eines bunten deutschen Staatsanwalts? Fünftausend Euro? Zweitausend Euro? Vielleicht sogar noch weniger. Und wer würde es überhaupt merken, wenn ein Umschlag mit jeder Menge Schwarzgeld im Verlauf eines freundschaftlichen Vieraugengesprächs beiläufig auf den Tisch eines Jugendrichters gelegt wird, verpackt in einen dicken Aktenordner wichtiger Unterlagen?

Natürlich gehen solche Überlegungen aufgrund der systembedingt dünnen Beweislage zum Teil in den Bereich der Spekulation. Aber wir haben gesehen: Die Strafjustiz der Bunten Republik weist durch ihre Verflechtungen mit der Ausländerkriminalität eine ganz bestimmte Funktionsweise auf, die sie für Bestechlichkeit geradezu prädestiniert. Sie ist grundsätzlich empfänglich für informelle, außergesetzliche Einflussnahme, und sie hat keine Kontrolle zu befürchten – weder von innen noch von außen. Und das wird infolge des besonderen politischen Schutzes, den die Ausländerkriminalität in Zeiten der Bunten Republik genießt, auch auf absehbare Zeit so bleiben, d.h. man hat auch langfristig nichts zu befürchten. Es wäre schon ein großes Wunder, wenn unter diesen Umständen nicht so mancher Richter beherzt zugreift, wenn da ein ganzes Monatsgehalt vor ihm liegt, steuerfrei. Und eine Bewährungsstrafe mehr oder weniger für den türkischen Totschläger – wer wird jemals danach fragen?

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13facher Mörder von Fort Hood vor Gericht

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Terrorismus,USA | 44 Kommentare

[34]Am 5. November 2009 ermordete der Militärpsychologe Nidal Malik Hasan (Foto vor und nach der Tat) auf dem Army-Stützpunkt Fort Hood in Texas mit zünftigem „Allahu Akbar“ [35] zwölf Kameraden und einen Zivilangestellten, weitere 42 Menschen wurden von ihm verletzt. Nach vielen Verzögerungen, unter anderem auch, weil ein Berufungsgericht klären musste, dass der Muslim Hasan nicht dazu gezwungen werden kann, sich den entsprechenden militärischen Vorschriften zufolge zu rasieren, muss er sich jetzt vor einem Militärgericht verantworten. Kurz vor Prozessbeginn verzichtete er auf seine US-Staatsbürgerschaft und missbilligte die Demokratie [36]: es sei ihm als Muslim nicht erlaubt, die Werte der Demokratie über jene der Scharia zu stellen. Muslime sollten, so Hasan, ihre Glaubensüberzeugungen nicht um der Nicht-Muslime willen „kompromittieren“.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

„Der Amokläufer, der die Taliban schützen wollte“ [37] – so titelte Uwe Schmitt heute seinen Beitrag über den Prozess gegen Nidal Malik Hasan in der WELT. Aber von dieser Überschrift einmal abgesehen fällt auf, wie wenig Bedeutung die deutsche Presse dem Motiv Hasans beimisst. Es wirkt fast so, als ob man sich nach dem Anschlag Arid Ukas am Frankfurter Flughafen und den Terror-Anschlägen in Boston und London daran gewöhnt hätte, dass radikale Muslime Nicht-Muslime ermorden, um andere Muslime zu „schützen“. Sicher, kein deutscher Journalist benutzt das Wort „Ummah“, stattdessen wird seit 9/11 alles stereotyp mit der Formel „Hass auf Amerika“ entschuldigt. Aber die Beiträge unserer linkspopulistisch korrekten Presse lesen sich so, als hätte man das Prinzip der Ummah längst begriffen und akzeptiert. Für eine Presse, die uns abseits von Terror-Anschlägen immer wieder erzählt, dass Islam, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit miteinander kompatibel seien und mehr Muslime bei Polizei und Bundeswehr als Fortschritt darstellt, eine bemerkenswerte Form der Verlogenheit.

Hasan wird sich vor Gericht selber verteidigen, in den Voranhörungen gab er als Motiv für seine Tat an, er habe die radikal-islamischen Taliban in Afghanistan vor ausländischen Soldaten „schützen“ wollen. Doch die Vorsitzende Richterin, Oberst Tara Osborn, war nicht gewillt, diese „haltlose“ und „unbewiesene“ Behauptung als Argument der Verteidigung zuzulassen. Eine Begründung, die aus militärjuristischer Perspektive korrekt und plausibel sein mag, aus muslimischer Perspektive jedoch ergibt Hasans Motiv Sinn. Jetzt wird davon ausgegangen, dass die Ankläger versuchen werden, mit Hilfe von Protokollen seiner Internetsuchen zu belegen, dass sich Hasan vor seiner Tat zu einem sogenannten „Islamisten“ entwickelt habe. Osborn verbot jedoch, E-Mails zwischen Hasan und dem damaligen Al-Qaida-Prediger Anwar al-Awlaki als Beweismaterial zu verwenden, da es in ihnen keinerlei Hinweise auf einen geplanten Anschlag gegeben habe.

Mit seinem Versuch, sich noch vor dem Prozessauftakt für schuldig zu bekennen, um einer möglichen Todesstrafe zu entkommen, ist Hasan gescheitert; die Ankläger ließen sich nicht darauf ein. Jetzt droht ihm die Todesstrafe. Wenn man bedenkt, dass Hasan die eigenen Kameraden ermordet hat, so ist diese Strafe faktisch alternativlos. Trotzdem bleibt das wenig schöne Gefühl, dass ein demokratischer Rechtsstaat westlicher Prägung, der Muslime bewaffnet, immer ein latentes Risiko schafft, dass diese Waffen eines Tages gegen ihn selber eingesetzt werden. Nidal Malik Hasans deutliche Worte zu Demokratie und Scharia kurz vor seinem Prozess haben eine klare und unmissverständliche Sprache gesprochen.

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Irgendwo in der Mitte Deutschlands…

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Scharia | 55 Kommentare

schlange [38]
(Spürnase: Thomas F.)

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Gustl Mollath wird freigelassen

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | 77 Kommentare

[39]Gustl Ferdinand Mollath (Foto) sitzt seit sieben Jahren in der geschlossenen Psychiatrie und versucht seine Freilassung zu erreichen. Jetzt hat das Oberlandesgericht Nürnberg seine Freilassung sowie eine Wiederaufnahme verfügt. Grund für diese Entscheidung ist das Attest auf dessen Briefkopf ein anderer Name steht als der des Unterzeichners.

(Von felixhenn)

SPON schreibt [40] dazu:

(…)
Ein entscheidender Punkt in den Wiederaufnahmeanträgen war ein ärztliches Attest, mit dem Mollaths inzwischen von ihm geschiedene Frau Misshandlungen durch ihren Mann nachweisen wollte. Das Attest stammte jedoch nicht von der Ärztin, deren Name auf Briefkopf und Stempel zu lesen war, sondern von einem ebenfalls approbierten Arzt, der „i.V.“ (in Vertretung) unterschrieben hatte. Im Gegensatz zum Landgericht Regensburg hält das OLG Nürnberg diese Urkunde im juristischen Sinne für „unecht“. Damit liegt nach Paragraf 359 Nr. 1 der Strafprozessordnung (StPO) ein zulässiger Wiederaufnahmegrund vor, so das OLG
(…)

Hier kann man die gesamte Begründung [41] des OLG Nürnberg lesen.

Da kann man jetzt viel spekulieren. Warum steht da auf dem Briefkopf eine Ärztin und ein anderer Arzt unterschreibt das? War man sich damals bewusst, dass das Attest etwas „windig“ war, um es salopp zu formulieren, und wollte man schon mal ein Hintertürchen einbauen, wenn es rechtlich eng wird? Mollath hat immer darauf hingewiesen, dass er gezielt von seiner Exfrau, die in Geldwäschereien involviert war, in die Psychiatrie eingewiesen wurde. Wir sind keine Psychiater und maßen uns schon gar kein Gutachten aus der Ferne an. Jedoch glänzt unsere Justiz in diesem Fall nicht besonders. Das Landgericht Regensburg hatte noch am 24. Juli eine Wiederaufnahme abgelehnt und wird heute vom Oberlandesgericht überstimmt, dem nur alleine dieses Attest ausreicht. Das zeigt, dass mit unserer Justiz etwas nicht stimmt. Allerdings wird es wohl kaum zu einem Verfahren wegen Rechtsbeugung kommen, selbst wenn eine vorliegen sollte. Dazu hält man in Justiz-Kreisen zu sehr zusammen, gegen den Bürger.

Wenn wir aber mal dem Herrn Mollath den Coskun P. [42] gegenüberstellt, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Seit er 15 Jahre alt ist, hat Coskun P. regelmäßig Straftaten begangen, jetzt ist er 33 und stach kürzlich in Berlin wahllos auf Passanten ein und verprügelte eine Frau mit einem Gürtel. Trotzdem würde er nach der Tat, zumindest vorläufig, wieder aus dem Gewahrsam entlassen.

Coskun hat sich den Ehrentitel „Kreuzberger Kiez-Terrorist“ [43] mit vielen Straftaten hart erarbeitet, allein 15 Straftaten in den letzten Wochen, und vorher noch nie einen Knast von innen gesehen. Jetzt ist er wohl in Haft. Wie lange?

Unsere Justiz agiert schon recht merkwürdig. Ich wage mal zu behaupten, dass sich die Staatsanwaltschaft nicht hinter den Fall Mollath geklemmt hätte, wenn nicht Wahlen vor der Tür stünden. Viele Jahre war Mollath der Justiz und der Politik völlig egal, selbst als einige Details der Geldwäsche seiner Frau bekannt wurden und ihn eigentlich entlasten sollten. Und ebenso wage ich zu behaupten, dass Coskun nicht in Haft wäre, wenn es keine Wahlen gäbe. Jetzt wollen unsere Politiker plötzlich als Fürsorger für die Bürger auftreten, um Stimmen zu bekommen und nehmen Einfluss auf die Justiz. Nach der Wahl ist natürlich wieder alles vergessen.

Ist schon ein erbärmliches Volk, unsere Politiker. Und wir auch, weil wir die schalten und walten lassen. Eine Demokratie kann immer nur so gut sein, wie ihre Kontrolle durch die Bürger.

mollath_csu [44]

(Karikatur: Wiedenroth)

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Augsburg: Friedensfest mit Hannah Arendt und Grauen Wölfen

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands | 28 Kommentare

[45]Auch dieses Jahr feiert die Stadt Augsburg das Hohe Friedensfest mit einer groß angelegten Veranstaltungsreihe. Diesmal möchten die Verantwortlichen der Stadt mit dem Paradigma „Protest“ frisch und spritzig wirken.

(Von PI-Augsburg)

Auf der Internet-Seite der Stadt [46] heißt es:

Der Ausspruch von Hannah Arendt »Niemand hat das Recht zu gehorchen« erinnert daran, dass nicht Gehorsam, sondern das ständige kritische Hinterfragen der eigenen Handlungen eine am Gemeinwohl orientierte Gesellschaft ausmacht.

Das kritische Hinterfragen der eigenen Handlungen ist ja eine durchaus lobenswerte Haltung. Wir, die PI-Gruppe Augsburg, möchten die Verantwortlichen dieses Spektakels bzw. die Stadtgesellschaft Augsburg zum kritischen Hinterfragen der eigenen Handlungen bzw. zum kritischen Hinterfragen der eigenen Nichthandlungen anregen, und zwar aus einem ganz bestimmten Grund:

Auch diesmal darf im Programmheft der uns schon länger bekannte „Dachverband türkischer Vereine“ [47] (DTA) mit einer Grußbotschaft erscheinen.

dta gruß [48]

Darüberhinaus wir der DTA auf Seite 91 des Programmhefts [49] auch noch als Partner der Veranstaltungsreihe aufgeführt.

Ein Blick auf die Homepage dieses Dachverbands [50] bringt Interessantes zutage.

türk islam kultur verein fastenbrechen [51]

Der dort als Mitgliedsverein aufgeführte „Türkisch Islamischer Kulturverein, Depotstraße 3, 86199 Augsburg“ ist nichts anderes als die hiesige Niederlassung der faschistischen Grauen Wölfe, der sogar auf der Webseite „Interkultureller Stadtplan“ [52] des Augsburger Stadtjugendrings ganz unverhohlen als Indoktrinierungsstelle für türkische Jugendliche im Geiste des Faschisten Alparslan Türkes aufgeführt wird.

Alparslan Türkes

[…] Ein wichtiges Anliegen des Vereins ist, vor allem den Kindern die türkische Kultur nahe zu bringen, damit diese auch bei den hier Geborenen nicht in Vergessenheit gerät. Sie sollen u.a. die Geschichte um Atatürk und die Entstehung des heutigen Staates Türkei kennen lernen. Eine wichtige Rolle spielt Alparslan Türkes, der Gründer der Idealistenvereine, zu denen sich auch der Kulturverein in Augsburg rechnet. Das Konterfei von Türkes hängt neben dem Atatürks im großen Versammlungsraum der Männer. Neben der Geschichte nehmen Folklore, Musik und Tanz einen wichtigen Platz ein. Der Verein hat eine eigene Folkloregruppe, die aus neun Männern besteht.[…]

Die als zweiter Mitgliedsverein des DTA aufgeführte „Yavuz Sultan Moschee, Gersthofen“ hat sich nach Sultan Selim I. „Der Gestrenge“ [53] benannt, dem Mörder an 40.000 Aleviten [54].

Fassen wir also nochmals zusammen: In der Friedensstadt Augsburg, regiert von Bürgermeistern Kurt Gribl [55] und dem aus Proporzgründen den Grauen Wölfen nicht abgeneigten Kulturbürgermeister Peter Grab [56], veranstalten unter Leitung des städtischen „Projektbüros für Frieden und Interkultur“ unter dem Motto eines Zitats von Hannah Arendt ein Friedensfest in Zusammenarbeit mit den faschistischen Grauen Wölfen und den Anhängern eines dschihadistischen Massenmörders.

Kann sich eine Stadt noch mehr blamieren?

Bitte konstruktive Fragen und Anregungen an die Vertreter der Augsburger Stadtgesellschaft:

Presse:

» online-redaktion@augsburger-allgemeine.de [57]
» sianos@neue-szene.de [58]
» bruno.stubenrauch@daz-augsburg.de [59]

» Hier [60] zu den Augsburger Stadtratsfraktionen.

Projektbüro für Frieden und Interkultur der Stadt Augsburg:

» friedensstadt@augsburg.de [61]

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Massenpanik beim Fastenbrechen in Duisburg?

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 49 Kommentare

[62]Es lässt sich nicht mehr unter den Teppich kehren, was alle sehen können: Gläubige Muslime übernehmen das Zepter in Duisburg-Marxloh, wo die größte DITIB-Moschee Deutschlands steht, die unterwürfig von den Kuffar finanziert wurde: 1,6 Millionen Euro kamen vom Land und nochmal 1,6 Millionen Euro von der EU gemäß dem Motto von Ex-Innenminister Wolfgang Schäuble: „Repräsentative Moscheebauten sind ein sichtbares Zeichen der Integration des Islams in die deutsche Gesellschaft“ und von Ex-CDU-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (2008): „Deutschland braucht mehr Moscheen!“

(Von Verena B., Bonn)

Wie sichtbar diese Zeichen der Integration nunmehr sind, beschreibt die WAZ jammernd [63] in ihrer Ausgabe vom 2. August 2013:

Polizei befürchtet Massenpanik beim Fastenbrechen in Duisburger Moschee

Drinnen 1100 Menschen, draußen 4000 Personen – kein Sicherheitskonzept, keine Fluchtwege, eine hochbrisante Lage!

Die Ramadan-Feier in der Merkez-Moschee hat eine brandgefährliche Größenordnung erlangt. Bis zu 5000 Muslime kommen zum Fastenbrechen nach Marxloh. Da Fluchtwege praktisch nicht vorhanden sind, befürchten die Behörden eine Massenpanik. Um die Situation zu entspannen, untersagte die Stadt den Basar.

Chaotische Zustände rund um das allabendliche so genannte „Fastenbrechen“ an der Merkez-Moschee in Marxloh haben jetzt die Polizei und die Ordnungsbehörde der Stadt Duisburg aktiv werden lassen: Am Freitag hat das Ordnungsamt der Stadt Duisburg nach Mitteilung einer Sprecherin der Verwaltung den Basarhändlern ab sofort ihre Tätigkeit rund um das muslimische Gemeindefest zum Ramadan untersagt.

Der Hintergrund: Die von der Ditib-Gemeinde bei der Stadt angemeldete Veranstaltung, die seit dem 8. Juli bis noch zum 8. August immer abends den Glauben praktizierende Moslems an die Groß-Moschee nach Marxloh führt, ist vom Veranstalter mit weniger als 1000 Besuchern angegeben worden.Tatsächlich aber befinden sich auf dem Gelände der Moschee nach Beobachtung der Polizei jeden Abend mindestens 3000 bis 5000 Besucher. Am vergangenen Samstag, so die Polizei, habe man auf dem Gelände zirka 4000 Menschen und rund 1100 Menschen in der Moschee angetroffen.

Brandgefährliche Größenordnung

Damit aber hat diese Ramadan-Feier im Marxloh eine brandgefährliche Größenordnung erlangt, die durch die vorhandenen Mittel und Personen nicht mehr gesteuert und gesichert werden können. Die Umgebung ist zudem komplett mit Autos zugeparkt. Ordner der Veranstalter gibt es keine. Eine lebensgefährliche Lage baut sich hier auf.

In einem internen Vermerk der Polizei vom 29. Juli, der an die Stadt weitergereicht wurde, heißt es deshalb auch mahnend: „Die Menschenmenge ist dicht gedrängt auf dem Gelände. Fluchtwege sind praktisch nicht vorhanden. Unabhängig von möglichen Entfluchtungsplänen der Moschee können diese während der Dauer des Gemeindefestes nicht funktionieren, da alle Fluchtwege durch die Menschenmassen blockiert sind.“

Erinnerungen an die Loveparade

Sollte es in der Moschee oder auf dem Gelände drumherum also plötzlich zu einer Panik kommen, wären die Folgen nach Einschätzung der Polizei „katastrophal.“ Tote und Verletzte wären unausweichlich. Bestürzende Bilder von der Loveparade-Katastrophe vom Sommer 2010 drängen sich geradezu auf.

Zudem sei die Stimmung rund um die Moschee zuweilen aggressiv aufgeladen. Besonders an den Wochenenden, beginnend mit dem Freitagabend, muss die Polizei zu Einsätzen an die Warbruckstraße ausrücken, um dort gewalttätige Streitigkeiten zu schlichten. Fortwährend komme es immer unter Beteiligung junger Männer auf dem Gelände zu „Reibereien“.

Veranstalter rechneten nur mit 1000 Teilnehmern

Die Veranstaltung, die einst mit weniger als 1000 Teilnehmern wie auch ohne Musik und ohne Alkoholausschank angemeldet war, ist nach Aussage der Stadt deswegen auch genehmigungsfrei. Jetzt aber hat die Stadt, sehr zum Zorn der Händler, die Basar-Aktivität rund um die Moschee untersagt. Der Sicherheit wegen. Die Stadt-Sprecherin: „Dies war ein Vorschlag der Ditib-Moschee-Gemeinde, den wir dankend angenommen haben.“

Die mohammedanischen Geister, die unsere verantwortungslosen Politiker riefen, sind nun wie gewünscht präsent. Und was nun, Schäuble und Rüttgers? Ach, Sie sind ja derzeit mit anderen Dingen beschäftigt, Dingen, mit denen man Deutschland ebenfalls abschaffen kann. Da ist keine Zeit, sich mit Nebensächlichkeiten wie diesen zu beschäftigen.

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Jemen: Al-Kaida-Chef ordnete Terroranschlag an

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Terrorismus,USA | 14 Kommentare

Die vorübergehende Schließung der US-Botschaften in vielen Ländern der islamischen Welt und die Reisewarnung des US-Außenministeriums (PI berichtete [64]) sind nach Berichten der Los Angeles Times [65] und CBS auf ein abgehörtes Telefonat zwischen Al-Kaida-Chef Aiman al-Sawahiri (Foto l.) und seinem Regionalleiter im Jemen, Nasser al-Wahischi (r.), zurückzuführen. In diesem Gespräch habe Al-Wahischi den Befehl erhalten, vom vergangenen Sonntag an Angriffe gegen US-Einrichtungen zu führen. Es sei um „etwas Großes“ [66] gegangen, berichtete CBS. Das US-Außenministerium hat die US-Bürger im Jemen laut einem Bericht des Radiosenders AFN mit den Worten „Get out and get out now“ („Sofort raus“) aufgefordert, das Land zu verlassen. (ph)

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Bettina Röhl zu Heimatkunde, Deutschenhass und doppelter Staatsbürgerschaft

geschrieben von kewil am in Deutschenfeindlichkeit,Grüne,Linksfaschismus,Rote Socken,Siedlungspolitik | 40 Kommentare

Nichts deutet darauf hin, dass die Integration von einer steigenden Zahl von Zuwanderern – und das gilt für Deutschland, Österreich und gleichermaßen für alle Länder der EU, auf einen besseren Weg gebracht werden kann, solange Integrationspolitiker am Werk sind, denen es in Wahrheit nicht um Integration geht, sondern darum vermittels ihrer speziellen Form von Integrationspolitik eigene andere Ziele zu verfolgen. Und da bleibt zuvörderst der grüne und auch teils rote Deutschenhass zu benennen, den die schwarz-gelbe Regierung aus Opportunismus weitestgehend mitmacht. (Dies ist der Schluß des vierseitigen Essays [67] von Bettina Röhl zum verlogenen Kampf um die doppelte Staatsbügerschaft, Deutschenhass und die Streichung des Faches Heimatkunde!)

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München: Syrer wollte Asyl-Anerkennung für sich und seine achtköpfige Familie erpressen

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 96 Kommentare

In Bayern haben die Proteste von Asylbewerbern eine neue Dimension erreicht: Im Münchner Stadtteil Obersendling kletterte gestern Morgen kurz vor sieben Uhr der Asylbewerber Abdullatif al-M. auf einen 25 Meter hohen Baukran. Der Syrer drohte zu springen, falls er mitsamt seiner Frau und sieben Kindern, die sich momentan seinen Angaben nach in Kairo befinden, kein Asyl in Deutschland bekomme. Folge: Die arbeitende Münchner Bevölkerung aus Obersendling stand stundenlang im Stau, da umliegende Straßen von der Polizei weiträumig gesperrt wurden. Der Einsatz von 50 Polizisten und 30 Feuerwehrleuten lief den ganzen Tag bis kurz vor Mitternacht.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Anhörung des Syrers zu seinem Asylantrag wäre am Donnerstag gewesen, aber so lange wollte der ungeduldige „Gast“ nicht warten. Selbst das großzügige Angebot der Polizei, diese Anhörung gleich vor Ort durchzuführen, womöglich auf dem Baukran, schlug der Mann aus.

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Der 31-jährige, der sich erst seit Mitte Juli in München befindet, wollte sofort einen Stempel der Anerkennung auf Asyl für sich und seine achtköpfige Familie erhalten. Abdullatif al-M. stand den ganzen Tag da oben, schrie auf arabisch herum und ritzte sich mit einer Rasierklinge in die Brust, sobald sich Helfer mit dem Feuerwehrkran näherten. DIE WELT liefert ein Video [69] dieses unglaublichen Erpressungsversuchs:

Diese dreiste Schmierenkomödie, hier eine Fotostrecke von „Nachrichten München“ [70], lief bis kurz vor Mitternacht. Dann stürmte ein Sondereinsatzkommando die Krankabine, in die sich Abdullatif al-M. zurückgezogen hatte. Bei der Festnahme soll er sich heftig gewehrt und einen Polizeibeamten verletzt haben [71]:

Der Mann wurde festgenommen, wobei er erheblichen Widerstand leistete. Nach derzeitigem Kenntnisstand blieb der Syrer bei der Festnahmeaktion unverletzt. Ein Beamter verletzte sich am Knie. Mit der Hebevorrichtung der Feuerwehr wurden alle beteiligten Personen sicher wieder auf den Boden zurückgebracht. Ob der Mann in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht oder in Haft genommen wird, muss noch entschieden werden.

Am besten wäre, diesen dreisten Erpresser zwecks Familienzusammenführung ins Flugzeug nach Kairo zu setzen, aber bitte mit Oneway-Ticket. Wenn uns solche Typen nicht nur den Arbeitsausfall der Sendlinger Bevölkerung, der Baustelle, den Einsatz von Polizei, Feuerwehr und SEK kosten, sondern jetzt auch noch eine „psychiatrische“ Behandlung oder Haft, dann wird die ganze Angelegenheit noch abstruser.

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Eines ist völlig klar: Ein Mensch mit einer christlichen Erziehung kann das nicht gewesen sein. Interessant die Darstellung der WELT:

Obgleich der Syrer schon seit über zehn Stunden ohne Wasser bei 31 Grad und gleißender Sonne auf dem Baukran ausharrte, scheint er nicht ans Aufgeben zu denken.

Tja, momentan ist Ramadan, da darf ein Moslem tagsüber sowieso nichts essen und trinken. Ein „Rechtgläubiger“ darf zudem die Ungläubigen ausrauben und sieht sie als unterworfene minderwertige Wesen an, sogenannte „Kuffar“. So ist die Dreistigkeit nachvollziehbar, mit der Abdullatif al-M. fast einen gesamten Stadtteil einen Tag lang quasi lahmlegte. Wenn dieser Typ auch seinem übrigen Verhalten nach zu urteilen vermutlich ein Moslem ist, dann sollte er sofort zu seinen Glaubensbrüdern nach Syrien zurückgeschafft werden, die dort einen brutalen Djihad gemäß der islamischen Doktrin gegen „Ungläubige“ vollziehen.

Solche Erpressungen werden immer wieder passieren, denn die deutschen Dhimmi-Politiker reagieren schließlich wie gewünscht auf Knopfdruck: Nach dem von linksextremen Kräften organisierten Erpressungs-Hungercamp auf dem Münchner Rindermarkt lenkte die Bayerische Landesregierung unter der Federführung der CSU sofort bereitwillig ein und änderte ihre Einstellung zum Asylverfahren, wie dei WELT berichtet:

Erst vergangene Woche beschloss die bayerische Landesregierung eine Änderung des Asylrechts. Als Reaktion auf die spektakuläre Hungerstreikaktion in der Münchner Innenstadt soll weniger Härte demonstriert werden.

Dazu wurde in den Ausführungsbestimmungen zum Asylrecht ein umstrittener Halbsatz gestrichen, wonach bei Asylbewerbern „die Bereitschaft zur Rückkehr in das Heimatland“ gefördert werden soll. Dieser Satz sei missverständlich und habe zu großes „Verhetzungspotenzial“, sagte Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU).

Und das angesichts der Tatsache, dass weniger als 2% der Asylbewerber [73] als wirklich politisch Verfolgte anerkannt werden und der Rest reine Wirtschaftsflüchtlinge sein dürften, die sich entweder hier ein schönes Leben versprechen oder es sich gar in der sozialen Hängematte Deutschlands bequem machen wollen. Dies schaffen viele, indem sie juristisch ein Bleiberecht durchsetzen.

Vielleicht kommt der bayerische Ministerpräsident Seehofer zusammen mit dem Münchner Noch-Oberbürgermeister Ude auf die Idee, diesem Syrer als Zeichen typisch deutscher „Willkommenskultur“ mitsamt seines Familienclans großzügig die Anerkennung zu gewähren, denn München ist ja schließlich blöd bunt. Angesichts 17 Stunden dreister Erpressung hätte man diesem Syrer auch einen ganz anderen Rat [74] geben können.

(Videobearbeitung: theAnti 2007)

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Erfolgreiche Landnahme der Türkei in Alfter

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands | 29 Kommentare

[75]Mohammedaner lassen sich zunehmend gerne auch in ländlichen Gebieten wie in Alfter (Rhein-Sieg Kreis, ein Landkreis im Süden von NRW) nieder. Somit bedarf es natürlich auch eines Gebetshauses, wobei es ja eigentlich kein Recht auf den Bau einer Moschee gibt. Aber schließlich wollen wir ja nicht, dass unsere Neubürger kniend auf der Straße beten müssen, wie es hin und wieder auch in Deutschland geschieht (Berlin, Mönchengladbach usw.).

(Von Verena B., Bonn)

Im bisher beschaulichen Alfter-Witterschlick ist es jetzt soweit, für die Türkisch-Islamische Gemeinde hat die Platznot nun ein Ende. Nach erfolgreicher Bauabnahme sind die neue Moschee an der Raiffeisenstraße und zwei Geschosse des angrenzenden Gemeinde- und Kulturzentrums zur Nutzung freigegeben, und die Gläubigen konnten nun erstmals zum traditionellen Freitagsgebet [76] auf den roten Teppich unter der aufwendig bemalten Kuppel zum unterwürfigen Gebet niederfallen.

Die Ursprünge des heutigen Vereins Türkisch-Islamische Gemeinde zu Alfter-Witterschlick reichen bis in die 70er-Jahre zurück. Damals kamen die ersten Gastarbeiter aus der Türkei. Die Mitglieder richteten Anfang der 80er-Jahre an der Nettekovener Straße 12 in Witterschlick eine Moschee ein. Für die wachsende Zahl der Gemeindemitglieder waren die Räume dort zu klein geworden.

Inzwischen sind rund 250 männliche und weibliche Haushaltsvorstände als Vereinsmitglieder erfasst. Zusammen mit den Familienangehörigen kommt die Gemeinde auf etwa 1000 Mitglieder aus Alfter, Rheinbach, Meckenheim, Bornheim und Bonner Stadtteilen.

Im Gebetssaal finden jetzt 300 Männer Platz, die Empore für Frauen und Kinder bietet mit 150 Plätzen doppelt so viel Raum wie bisher. Bis auf den Keller, wo unter anderem ein großer Versammlungsraum und ein Jugendbereich entstehen, können auch die Räume im zweigeschossigen Gemeinde- und Kulturzentrum genutzt werden, das durch einen Innenhof mit der Moschee verbunden ist. Die endgültige Fertigstellung und ein offizielles Einweihungsfest sind im kommenden Jahr zu erwarten.

Geschätzte 1,5 Mio. Euro hat die Türkisch-Islamische Gemeinde in ihr Bauvorhaben auf dem rund 2.600 qm großen Grundstück im Witterschlicker Gewerbegebiet investiert, wo im Januar 2012 das Richtfest gefeiert wurde. Zwei Drittel der Kosten wurden durch Mitgliedsbeiträge und Spenden aufgebracht, der Rest durch Kredite finanziert.

Die goldene Spitze mit dem Halbmond, die die Einigkeit der Muslime symbolisiert und das Erkennungszeichen für eine Moschee ist, funkelt schadenfroh am Tag des Freitagsgebets, und das 16 Meter hohe Minarett macht die Landnahme der 2.600 qm durch die muslimische Community amtlich. Noch ist es ein so genanntes „stilles Minarett“, das heißt, der Ruf zum Gebet erfolgt innerhalb der Moschee von einem gesonderten Platz aus. Frische Farben der Kacheln erfreuen die Beter, und die schlicht geweißten Wände sind mit schönen Koranversen und Schriftzeichen geschmückt. Von der Spitze der Kuppel in elf Metern Höhe hängt ein Kronleuchter mit rund 60 Lampen.

Imam Murat Erdogan (40), der im Gemeindezentrum eine Wohnung beziehen wird und nicht Deutsch spricht, begrüßt es ausdrücklich, wenn sich auch Nichtmuslime für die neue Moschee interessieren. „Freitags ist dafür ein guter Tag“, meint Gemeindemitglied Ugur Dursun. „Dann sind besonders viele Menschen hier.“ Auch während der Gebete sind Besucher willkommen, sie müssen sich jedoch an Verhaltensvorschriften halten (Schuhe ausziehen, Kopfbedeckung für nichtmuslimische Frauen nicht zwingend vorgeschrieben, sollte aber als „höfliche Rücksichtnahme dennoch erfolgen.“). Mit Hilfe einer Dolmetscherin antwortet Erdogan auf die Frage, wie er das Miteinander von Religionen und Kultur in Alfter sehe: „Wir haben gute Kontakte zur evangelischen und katholischen Kirche und beteiligen uns am Runden Tisch der Religionen in der Gemeinde Alfter. Bei unseren Nachbarn im Gewerbegebiet haben wir viel Hilfe erfahren.“

Aha! Die Bürger in Alfter-Witterschlick sind allerdings sehr konservativ und überwiegend katholisch. Im Vorfeld des Moscheebaus fand in Alfter-Witterschlick ein Bürgergespräch statt, an dem auch ein Vertreter der DITIB teilnehmen sollte. Wie ein PI-Kollege, der an diesem Treffen teilnahm, seinerzeit berichtete, waren die Bürger überhaupt nicht davon begeistert, eine Moschee vor die Nase gesetzt zu bekommen, und der DITIB-Vertreter erschien erst gar nicht. Im Bonner General-VerschweigerAnzeiger stand dann zu lesen, dass die Bürger dem Moscheeprojekt überwiegend sehr positiv gegenüberstünden. Die Zukunft wird zeigen, ob diese Aussage stimmt!

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