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ZIEM-Wimmer: Ohne meinen Hintergrund würde ich das Bürgerbegehren auch unterschreiben

sz wimmer-2 [1]Die Süddeutsche Zeitung hat am vergangenen Mittwoch dem zweiten Vorsitzenden des ZIEM e.V. [2], Stefan Jakob Wimmer, eine ganze Seite gewidmet. Als Redakteur firmiert Bernd Kastner, und nun weiß man, wohin die Reise bei dieser Konstellation nur gehen kann: In Richtung totale Islamverharmlosung. Es ist erstaunlich, welch geballte Naivität – oder knallharte Berechnung – im zweiten Mann hinter Imam Idriz tickt. So meint er doch tatsächlich, er habe schon so viel Zeit mit Idriz verbracht, jener sei bestimmt kein „verkappter Scharfmacher“, da ein Mensch sich unmöglich so verstellen könne. Da könnte Wimmer ja mal bei der Hamburger Oma nachfragen, die einen der 9/11-Todespiloten bei ihren Kaffeekränzchen als absolut nett, sympathisch und höflich erlebt hat – bis er unter „Allahu Akbar“ ins World Trade Center raste. Allah ist schließlich der größte Listenschmied und Schläfer ahmen es ihm als treue Rechtgläubige eben gehorsam nach.

(Von Michael Stürzenberger)

Bernd Kastner beschreibt in der SZ die aus seiner Sicht polarisierenden Gegenspieler – „leise, zurückhaltende“ Islamversteher und „bellende“ Islamkritiker:

Stefan Wimmer, groß, schlank und 50 Jahre alt, ist leise und zurückhaltend, als Referent in der Staatsbibliothek, aber auch, wenn er an einem sennigen Tag auf dem Marienplatz steht und zuhört, wie einer durchs Megafon bellt: „Boston ist überall!“ Der Mann aus der Stabi wägt seine Worte, auch wenn er vielleicht gerne zurückbrüllen würde. Er sagt nur: „Das wurde unterschätzt.“ Weil die Politik nicht recht wisse, wie sie reagieren soll auf die antiislamische Agitation. Wimmer, der Wissenschaftler, will nicht laut werden. Vielleicht nimmt deshalb die Öffentlichkeit so selten Notiz von ihm.

Stefan Wimmer ist Vorsitzender der „Freunde Abrahams“, eines Vereins, der den Gemeinsamkeiten von Juden, Christen und Muslimen nachspürt. Ihre Wurzeln liegen im alten Agypten und in Kanaan. In München setzt sich der gebürtige Münchner für den interreligiösen Dialog ein, gerade jetzt, in Zeiten antimuslimischer Hetze auf den Straßen der Stadt.

Imam Idriz hat auf Vorschlag des heimlichen Chefs der deutschen Muslimbrüder, Ibrahim el-Zayat, folgsam einen Nichtmoslem in den Vorstand geholt, da das unauffällig wirke. So ist Wimmer hinter Idriz stellvertretender Vorsitzender des ZIEM geworden. Jener dürfe sich allerdings nicht in die internen Angelegenheiten einmischen, wie El-Zayat streng anordnete. Das vom Verfassungsschutz abgehörte Telefongespräch zeigt ein klares Untertan-Verhältnis von Idriz zu dem Ägypter, der übrigens 2008 in seiner Heimat als Muslimbruder wegen „Nutzung terroristischer Methoden“ und „Geldwäsche für eine verbotene Organisation“ in Abwesenheit zu 10 Jahren Haft verurteilt wurde. Das nachgesprochene Telefonat zwischen Idriz und El-Zayat ist in der „Akte Idriz“ ab 9:25 zu hören:

Weiter im ZIEM-lobhudelnden SZ-Artikel:

Wertvoll könnte auch das „Ziem“ werden. Noch aber sind die vier Buchstaben nur die Abkürzung für eine ungebaute Moschee. Und kaum einer weiß, dass Stefan Wimmer Vize-Vorsitzender des Vereins Ziem ist, der Mann hinter Benjamin Idriz, dem Imam aus Penzberg. Ziem steht längst nicht nur für „Zentrum für Islam in Europa – München“, Ziem ist ein Reizwort und hat das Zeug, die Stadt zu spalten.

Auf dem Marienplatz spricht wieder einmal jener, der Unterschriften sammelt gegen die Moschee. Wimmer steht einige Meter abseits von Michael Stürzenberger, dem Landeschef der islamfeindlichen Partei „Die Freiheit“, Wimmer will nicht von ihm via Megafon angesprochen werden, eine Konfrontation auf diesem Niveau ist ihm zuwider.

Das ist mal wieder eine Darstellung der SZ, die mit der Realität absolut nichts zu tun hat, denn in Wahrheit suchte Stefan Jakob Wimmer immer wieder die Konfrontation wie hier auf dem Marienplatz:

Wimmer fragt schließlich via SZ:

„Was treibt ihn?“

Ich kann es Ihnen sagen, was mich treibt, Herr Wimmer: Die jährlich 100.000 in islamischen Ländern getöteten Christen, das Röcheln eines Menschen, dem von einem Moslem unter „Allahu Akbar“ sein Kopf abgeschnitten wird, die verzweifelten Schreie einer ausgepeitschten Frau, die abartig brutalgeilen Steinewerfer bei einer schariakonformen Steinigung, die bedauernswerten bis in die Hüfte eingegrabenen langsam krepierenden Frauen, die 270 Millionen Opfer des islamischen Djihad seit dem Jahr 632 n.Chr., als diese aggressive Ideologie das Gebiet des heutigen Saudi-Arabien zur Welteroberung verließ, die erschütternden Berichte von Christen, Hindus, Juden und Buddhisten, die vor dem Islam geflohen sind und jetzt Angst haben, dass sie der Horror in Deutschland wieder einholt, die zunehmende exzessive Gewalt gegen Nicht-Moslems in Deutschland, die rasch wachsenden integrationsverweigernden Gegengesellschaften in ganz Europa, die existenzbedrohende demographische Entwicklung und zu guter Letzt treibt mich das völlige Versagen fast aller deutschen Politiker, Medienvertreter und Kirchenfunktionäre, die dem Islam in absolut verantwortungsloser Art total unkritisch den roten Teppich ausrollen.

Weiter in der SZ:

„Er hat sich nie seriös mit dem Islam befasst.“ Dabei versteht Wimmer, dass Stürzenbergers Parolen verfangen bei vielen Bürgern: Keine Moschee am Stachus! Ja, sagt Wimmer, direkt am Stachus wolle er auch keine Moschee. Und ja, sagt Wimmer, „es gibt Muslime, die machen mir Angst“. Es sei nun mal ein großer Unterschied zwischen der Mehrheit und den Gewalttätern. Islamfeinde aber werfen alle in einen Topf und ernten Applaus. „Wenn ich nicht meinen Hintergrund hätte“, sagt Wimmer, „würde ich auch unterschreiben.“

An dem Tag, als bekannt wurde, dass Mohammed Atta & Co Koranverse als Legitimation für 9/11 in ihr Testament geschrieben hatten, fing ich an, diesen Quell für Gewalt, Kampf, Erobern und Töten durchzulesen. Anschließend die Biographie des Mohammed, dazu die Hadithe, und danach weiß jeder klar denkende Mensch, mit was er es zu tun hat: Der schlimmsten Bedrohung für die friedliche, demokratische, aufgeklärte, moderne und tolerante Zivilisation.

Mit Wimmer und seinen seltsamen Ansichten habe ich mich im März 2010 in dem PI-Artikel „Das Gewimmere eines Islamverharmlosers [3]“ beschäftigt, als er BPE und PI scharf angegriffen hatte und tatsächlich behauptete, „schwierige“ Koranzitate ließen sich durch Bibelstellen „weit übertrumpfen“. Nun, Wimmer ist mit einer moslemischen Palästinenserin verheiratet, und das ist normalerweise nicht möglich, ohne dass er zum Islam konvertiert. Ich hatte ihn das auf dem Marienplatz schon einmal öffentlich gefragt, aber da antwortete er nur knapp:

„Das ist meine persönliche Angelegenheit“

Im SZ-Artikel stellt ihm ausgerechnet ein weiterer notorischer Islam-Appeaser, der „Islambeauftragte“ der evangelischen Kirche, Rainer Oechslen, ein gutes Zeugnis aus:

„Er hat einen unglaublich weiten Horizont“, sagt Rainer Oechslen, Islambeauftragter der evangelischen Kirche, über Wimmer. Dem sei sehr an einem christlich-muslimischen Dialog gelegen. Das Ringen um dieses Miteinander verbindet den Theologen Oechslen und den Ägyptologen Wimmer. Der kennt nicht nur die Pyramiden, sondern auch Bibel und Koran bestens und weiß, dass keine Schrift nur von der Liebe handelt: „Es kommt in beiden heiligen Schriften darauf an“, sagt Wimmer, „wie man mit ihnen umgeht, auch mit den Gewaltpassagen.

Es ist ein knallharter Verrat am Christentum, wenn man die narrative Bibel mit dem imperativen Koran auf eine Stufe stellt und den völligen Gegensatz zwischen dem nächstenliebenden Pazifisten Jesus und dem zornigen Krieger Mohammed ignoriert. Und es ist der blanke Hohn für die täglichen Opfer des Islamterrors, wenn man das gefährlichste Buch der Welt, die Ursache für all das Leid, so dreist verharmlost wie Wimmer.

Gerade deshalb sei einer wie Imam Idriz mit seinem Projekt so wichtig, sagt Wimmer. Er sei zutiefst überzeugt, dass der Imam kein verkappter Scharfmacher sei, er habe unzählige Stunden mit ihm verbracht, auf Reisen, im Wohnzimmer, so verstellen könne sich kein Mensch. Idriz meine es ernst mit seinem aufgeklärten Islam, einem Islam mit europäischem Gesicht, den er in einem Gemeindezentrum verwirklichen will.

Für diesen Käse gibt es nur zwei Erklärungen: Wimmer ist entweder völlig naiv oder ein knallharter Flunkerer. Bei letzterem würde er gut zu Idriz passen. Eines ist dieser „Orientalist“ aber in jedem Fall: Ein faktenresistenter Realitätsleugner.

Niemand, sagt Wimmer, wolle München zum Zentrum des Islam in Europa machen. Ja, vielleicht sei die Namensgebung ein Fehler gewesen, weil sich die Worte Zentrum, Europa und Islam bewusst missinterpretieren ließen. Manchmal kommt es ja auf das kleinste Wort an: Ob eine Moschee am Stachus oder beim Stachus entstehen könnte. Wimmer wünscht sich noch immer eine beim Stachus, also in der Herzog-Wilhelm-Straße, das wäre ein Signal der Integration, aber er weiß auch, dass das politisch nicht durchsetzbar ist, so weltoffen ist die Stadt dann doch nicht.

Niemand will München zum Zentrum des Islam in Europa machen und niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen. Und morgen kommt der Weihnachtmann. Für wie blöd halten uns diese Steigbügelhalter der Islamisierung eigentlich?

Stefan Wimmer kennt die Hassmails der Islamgegner, er bekommt sie regelmäßig. „Boston ist überall!“, brüllt Stürzenberger wieder über den Marienplatz. In Boston haben mutmaßlich zwei Muslime beim Marathon Bomben gezündet. Also sind alle Muslime potenzielle Bombenbauer, so geht die Logik der Islamhasser, also wollen sie ihnen die freie Religionsausübung nicht gewähren. Wimmer zuckt mit den Schultern, was soll er dazu schon sagen. „Stürzenberger versteht so viel vom Islam wie ein Antisemit vom Judentum.“

Das ist harter Tobak. Wimmer weiß ganz genau, dass der Judenhass im Wesentlichen auf der Fälschung der Protokolle der Weisen von Zion und auf haltlosen Vorurteilen beruhte. Den Juden wurde völlig entgegen der Fakten unterstellt, sie wollten die Welt beherrschen. Beim Islam ist es hingegen völlig anders: Da sprechen die „theologischen“ Grundlagen, der aggressive Religionsgründer, die 1400-jährige islamische Eroberungsgeschichte und die täglichen erschreckenden Ereignisse eine mehr als klare Sprache. Die man nur missverstehen kann, wenn man ganz bewusst die Ohren und Augen verschließt. Wie ein Stefan Jakob Wimmer.

Was den gebetsmühlenartig vorgetragenen Vorwurf der Pauschalierung anbelangt: Niemals haben wir unterstellt, alle Moslems wären gewalt- und tötungsbereit. Aber die Ideologie fordert es, und das ist das Problem. Um mit den Worten des arabischen Ex-Moslems Nassim Ben Iman zu sprechen:

„Jeder Moslem, der den Koran als das direkte Wort Allahs akzeptiert, ist ein potentieller Terrorist“

Wer diese Killer-Ideologie mit dem fadenscheinigen Einwand in Schutz nehmen möchte, es gebe in Deutschland schließlich „so viele friedliche“ Moslems, ignoriert völlig, dass ihnen in Minderheitsverhältnissen genau jenes Verhalten per Fatwa vorgeschrieben wird [4]. Um durch fleißige Kinderproduktion allmählich Mehrheitsverhältnisse zu erreichen und dann den Djihad zu beginnen. Wimmer scheint schon zu wissen, was ihn aufgrund seines verantwortungslosen Appeasements erwartet:

Stürzenbergers Gesinnungsgenossen, auch das weiß Wimmer, werden ihm jetzt wieder Hassmails schicken, die kriegt jeder, der sich gegen ihre Hetze wendet. Viel wohler als auf dem Marienplatz fühlt sich Stefan Wimmer im Keller seines Hauses in Untermenzing. In seinem Arbeitszimmer liegt auf dem Schreibtisch eine Sphinx, sie stammt aus einem Souvenirladen in Agypten, Wimmer nutzt sie als Pfeifenhalter.

Wenn Wimmer beim Thema Ägypten nur sein Sphinx-Pfeifenhalter einfällt, dann ist er eine Pfeife. In seinem Keller bekommt er wohl nicht mit, wie in Ägypten dutzende Kirchen abgebrannt und Christen verfolgt, diskriminiert sowie getötet werden. Seine Sphinx hätten die Muslimbrüder gleich nach den Pyramiden gesprengt, wenn das Militär sie nicht weggeputscht hätte. Weil der Islam alles vernichtet, was ihm im Wege steht und unislamisch ist. Aber Wimmer zieht lieber an seiner Pfeife, weil das ja so schön „intellektuell“ wirkt, und schwadroniert davon, dass man nicht alle Moslems in einen Topf werfen könne und man die „kritischen“ Koranbefehle „interpretieren“ müsse. Solch banale Feststellungen helfen leider überhaupt nicht weiter angesichts einer brandgefährlichen Ideologie, die täglich die Begründung zum Morden liefert. Aber Wimmer kümmert sich lieber um andere Dinge:

Stefan Wimmer schaut gern genau hin: Auch bei den bayerischen Behörden. Was er da sieht und liest, das lässt sogar den leisen Forscher laut werden, ja, vor drei Jahren hat er einen „Brandbrief“ verfasst: Darin geht er mit den Behörden hart ins Gericht, wegen ihrer Sprache, die, mal offen, mal zwischen den Zeilen, Vorurteile verbreite. Wimmer reagiert sensibel auf sowas, auch weil 2007 lmam Idriz und seine Penzberger Gemeinde im Verfassungsschutzbericht auftauchten. Wimmer verstand die Welt nicht mehr. Idriz ein Verfassungsfeind? Ein Rätsel für Wimmer.

Genauso darf man aber rätseln, warum von Stefan Wimmer so wenig zu hören und zu lesen ist in der breiten Öffentlichkeit, er engagiert er sich doch an der Schnittstelle der Kulturen. Rainer Oechslen hat sich darüber auch schon Gedanken gemacht. „Er sitzt zwischen den Stüh1en“, sagt Oechslen: Für den religiösen Fachdiskurs fehle Wimmer das theologische Studium, denn Theologen reden nun mal am liebsten mit Theologen. Für den politischen Diskurs sei Wimmer zu wissenschaftlich orientiert, oder anders formuliert: zu differenziert.

In der Diskussion um das Ziem wiederum habe er sich eindeutig positioniert, was nicht überall gut ankomme. Und außerdem habe sich Wimmer mit der Obrigkeit angelegt, mit Innenministerium und Verfassungsschutz. „Das gehört sich nicht in Bayern“, sagt Oechslen – und lacht.

Immerhin, inzwischen hat sich die Konfrontation mit dem Freistaat entspannt. Idriz steht nicht mehr im Verfassungsschutzbericht, stattdessen werden seine Gegner um Stürzenberger als verfassungsfeindliche Extremisten eingestuft, weil sie Muslimen das Grundrecht auf freie Religionsausübung absprechen. Wimmer nimmt Ressentiments gegen eine Glaubensgerneinschaft wahr, die ihn an den Antisemitismus in der Kaiserzeit erinnern. Dass sich die heutige Hetze als „Bürgerbewegung“ ausgibt und die Agitatoren einen Bürgerentscheid anstreben, mache sie erst recht gefährlich, weil sie sich den Mantel der Demokratie umlegen.

Was für eine dreiste Verdrehung der Tatsachen! Während sich der Vertreter einer faschistischen Ideologie eine demokratiefreundliche Tarnkappe übergestülpt hat, um die Ungläubigen zu überlisten, werden diejenigen, die das Grundgesetz vor den verfassungsfeindlichen Bestandteilen des Islams zu schützen versuchen, irrigerweise als verfassungsfeindlich hingestellt. Diese Absurdität wird als politischer Treppenwitz in die Geschichte eingehen, der durch die Abhängigkeit von arabisch-islamischem Öl, Gas und Geld zu erklären ist. Und durch die Zwänge der Politischen Korrektheit, die den „Clash of civilizations“, den Zusammenprall der Zivilisation mit dem Islam, durch grenzenloses Appeasement zu verhindern versucht.

Kontakt:

» stefan.wimmer@bsb-muenchen.de [5]

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Zwangsheirat in Deutschland

geschrieben von PI am in Ehrenmord,Frauen,Multikulti,Siedlungspolitik | 30 Kommentare

Zwangsheirat [6]Eine Sendung des Deutschlandfunk [7] berichtete heute Morgen von Zwangs-heiraten in Deutschland. Eine heute 27-jährige Frau, pakistanischer Herkunft, hätte gegen ihren Willen vor acht Jahren mit einem Mann aus Pakistan verheiratet werden sollen. „Mein Vater hat mich krankenhausreif geprügelt und mich mit dem Tod bedroht. Er hat gesagt, dass es ihm nichts ausmacht, wenn er mich umbringt und er in den Knast wandern müsste.“ , erzählt sie.

(Von Marsianer)

Kein Einzelfall: Laut einer Studie des Bundesfamilienministeriums [8] sind die Beratungsstellen jährlich mit mehreren tausend Fällen befasst. Es wird zudem von einer sehr hohen Dunkelziffer ausgegangen. Ein Viertel der betroffenen Frauen sind in Deutschland geboren. Obwohl es in Deutschland seit über 40 Jahren Zwangsverheiratung gäbe, würden die damit verbundenen Konflikte erst in jüngster Zeit wahrgenommen, meint eine Initiatorin eines Wohnprojekt für von Zwangsverheiratung bedrohte Frauen die in dem Radiobeitrag zu Wort kommt.

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Helmut Fuchs: Gorleben – ein deutsches Drama

geschrieben von kewil am in Finanzen/Steuern,Grüne,Wirtschaft,Zeitgeist | 41 Kommentare

Es ist ein Drama: Die Diskussion darüber, ob Gorleben ein geeigneter Standort für die Endlagerung hoch radioaktiver, Wärme entwickelnder Abfälle ist, wird leider nicht nur auf den Erkenntnissen von anerkannten fachlichen Institutionen geführt, sondern sie wird von politischen Zielsetzungen dominiert, die die Faktenlage zunehmend, ja sogar teilweise völlig außer Acht lässt. Die folgende Darstellung soll die kontroverse, ja eher sogar verwirrende Situation transparent machen und eine Hilfestellung für eine eigene Meinungsbildung geben… (Ein außergewöhnlich unfangreicher [9] Artikel bei Novo-Argumente. Kein Politiker wird ihn lesen!)

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Fürth, U-Bahn, 18 Uhr: Vier Türken begrapschen drei Mädchen und treten Mann auf Kopf

geschrieben von byzanz am in Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | 156 Kommentare

Fürth-HBF [10]In Fürth hat am Sonntag gegen 18 Uhr ein 26-jähriger Mann versucht, drei Mädchen vor den massiven Belästigungen von vier mutmaßlichen Türken zu schützen. Die Fälle Jonny K. und Daniel Siefert lassen grüßen: Der Deutsche wurde von den Türken mit heftigen Schlägen und Tritten auf den Kopf bewusstlos geprügelt, hat aber gottseidank überlebt. Sowohl Süddeutsche [11], Münchner Merkur [12] als auch SPIEGEL [13] verschweigen die Täterherkunft, obwohl der Polizeibericht diese detailliert liefert [14]. Diese linksverdrehten Schreibtisch-Ideologen versuchen ihre türkisch-moslemischen Mündel zu schützen, wo es nur geht, und so werden aus Türken eben „Jugendliche“ – äußerst hilfreich bei der Fahndung. Das ist nichts anderes als eine ganz bewusste Behinderung der Suche nach den hochaggressiven Kriminellen.

(Von Michael Stürzenberger)

Wer wissen will, was geschehen ist, wird nur bei nordbayern.de fündig [15], was ein absoluter Offenbarungseid für die Medienszene ist:

Ein mutig einschreitender 26-Jähriger wurde am frühen Sonntagabend in Fürth von bisher unbekannten Angreifern massiv zusammengeschlagen und schwer verletzt. Die Fürther Polizei sucht dringend Zeugen des Vorfalls.

Ein 26-jähriger Mann fuhr am Sonntag gegen 18 Uhr mit der U-Bahn von Nürnberg nach Fürth. An den Haltestellen Gostenhof und Stadtgrenze stiegen vier junge Männer in die U1 ein. Sie begannen, drei ebenso in der U-Bahn sitzende, junge Mädchen zu belästigen. Die vier unbekannten Männer berührten die drei Mädchen teilweise unsittlich und beleidigten sie schwer.

Der 26-Jährige ging dazwischen, um die Mädchen vor weiteren Angriffen zu beschützen. Sofort wurde er Ziel der Angriffe, wurde geschubst, bedroht und beleidigt.

Als der junge Mann am Fürther Hauptbahnhof ausstieg, versperrte ihm einer aus der vierköpfigen Gruppe zunächst den Ausstieg. Als er letztlich die U-Bahn verlassen konnte, schlugen ihn die Unbekannten plötzlich zusammen. Zahlreiche Schläge und Tritte gegen den Kopf sollen nach Angaben von Zeugen den Geschädigten getroffen haben.

Als Passanten die Attacke bemerkten, griffen sie ein und halfen dem mittlerweile auf dem Boden liegenden Verletzten. Er verließ zusammen mit den Mädchen den U-Bahnhof und ging zu seinem Fahrrad. Als er am Brunnen vor dem Hauptbahnhof Fürth war, traf er erneut auf die unbekannte Angreifergruppe. Die Männer hatten offenbar auf ihn gewartet.

Nach kurzer verbaler Auseinandersetzung schlug ihn das Quartett erneut zusammen und trat zudem auf den auf dem Boden Liegenden ein. Der 26-Jährige Mann wurde, wegen der Tritte gegen den Kopf, bewusstlos. Als er wieder zu sich kam, waren die Täter verschwunden.

Der Mann wurde nach polizeilicher Erstbefragung und notärztlicher Erstversorgung mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gefahren.

Von den Tätern liegt nachfolgende Beschreibung vor:

Der erste Angreifer ist etwa 19 Jahre alt, ungefähr 170 cm groß und laut Polizei möglicherweise türkischer Abstammung. Er hat einen Kinnbart und Koteletten. Er trug ein weißes T-Shirt, eine blaue Jeanshose und Sneakers.

Der zweite Angreifer ist etwa 16 Jahre alt und auffallend dick. Laut Polizei ist auch er möglicherweise türkischer Abstammung.

Der dritte Angreifer ist etwa 16 Jahre alt. Er trug in jedem Ohr einen glänzenden Ring und hatte hochgestellte schwarze Haare. Auch er ist möglicherweise Türke, heißt es im Polizeibericht.

Der vierte Angreifer ist zwischen 16 und 18 Jahren alt und hat eine schmächtige Statur. Er hatte schwarzes Haar. Mehr ist von diesem Täter nicht bekannt.

Also aller Wahrscheinlichkeit nach vier Türken gegen einen Deutschen. Der nur helfen wollte. Er hatte extremes Glück, dass er das heftige Kopftreten überlebt hat. 3700 deutsche Opfer ausländischer Täter [16] seit 1990 hatten dieses Glück leider nicht.

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Migrantenbonus für Bonner U-Bahn-Schläger

geschrieben von PI am in Kriminalität,Migrantengewalt | 98 Kommentare

Attacke-im-Bonner-U-Bahnhof [17]Am 16. Februar dieses Jahres attackierte eine Gruppe „junger Männer“ aus „bisher unbekanntem Anlass“ um 1.10 Uhr einen wehrlosen 50-jährigen Mann mit Tritten und Schlägen auch von hinten in der U-Bahn-Haltestelle Universität/Markt. Der verletzte Mann geriet in Panik und konnte mit knapper Not über die Gleise flüchten, wo er sich in Sicherheit brachte. Mit viel Glück kam es dabei zu keinem Unfall. Bislang wußte nur die Polizei von diesem Fall. Erst jetzt hat die Bonner Polizei nach richterlichem Beschluss die Bilder einer Überwachungskamera veröffentlicht [18] und hofft, so die Täter wie auch die Zeugen des Überfalls in der City zu finden.

(Von Verena B., Bonn)

In der Sendung „Lokalzeit aus Bonn“ am 16. August [19] unternimmt Daniela Lindemann von der Polizei Bonn einen politisch korrekten Versuch, die verspätete Veröffentlichung der Fahndungsfotos, auf denen Männer mit „südländischem Aussehen“ zu erkennen sind, zu rechtfertigen: „Eine Veröffentlichung eines solchen Fotos ist eine sehr große Eingriffsintensität in die Persönlichkeitsrechte der auf dem Bild gezeigten Personen, und wir haben vorher alle anderen Ermittlungsmaßnahmen ausgeschöpft, um eben diesen richterlichen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung dann letztendlich zu erhalten.“ Bis heute sei nicht eindeutig, wer Täter und wer Zeuge ist, was die Veröffentlichung der Fotos erschwert habe.

Die jetzt an der betroffenen Haltestelle befragten Fahrgäste wußten nichts von dem Vorfall und zeigten sich betroffen und ängstlich. „Am liebsten in der Gruppe unterwegs sein“, sagte ein junger Mann.

Auf den Bildern sind neben den Verdächtigen auch Zeugen zu erkennen, die möglicherweise Hinweise auf die Täter geben können. Wer Personen auf den Fotos erkennt, wird gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat der Bonner Polizei unter 02 28 / 15 10 in Verbindung zu setzen.

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Video: Moslems und Nazis Seite an Seite, Brüder im Geiste, vereint im Kampf

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Video | 95 Kommentare

nazis und moslems [20]Die enge Zusammenarbeit zwischen Islam und National-Sozialismus ist bekannt. Aber es kommen immer neue Details dieser Waffenbrüderschaft zutage. So sollen usbekische SS-Moslems aus der Ost-Türkei bei der Säuberung des Warschauer Ghettos maßgeblich beteiligt gewesen sein. Kein Wunder, dass Hitlers Hass- und Hetzbuch bis heute in der moslemischen Welt äußerst beliebt ist. Man wirft dem „Führer“ lediglich vor, sein Werk der Vernichtung an den Juden nicht konsequent vollendet zu haben. Hitler, Himmler und der damals ranghöchste Moslem Amin al-Husseini bestätigten sich gegenseitig, wie ähnlich ihre Ideologien sind. Nur konsequent, dass Imam Idriz einen Waffen-SS-Militär-Imam [21] als eines seiner Vorbilder angibt. Seltsam ist hingegen, dass sich linksgrüne GutBesserMenschen hierzulande geradezu nach einer Renaissance dieser dunklen Zeit sehnen – nur in einem anderen Gewand..

(Von Michael Stürzenberger)

Hier ein Ausschnitt aus einem Video von SPIEGEL TV mit hochinteressanten Belegen, wie intensiv die Waffen-SS-Moslems im Kampf gegen die Juden mitmischten:

Auf facebook kann man das Video in HD-Qualität ansehen [22]. Weitere Fotos der Brüder im Geiste:

nazi17 [23]

nazi16 [24]

nazi18gebet [25]

nazi19 [26]

nazi14 [27]

nazi7 [28]

Kein Wunder, dass mehr als die Hälfte aller Deutschen den Islam als Bedrohung empfinden:

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Von Rademann zu Regenbogen

geschrieben von PI am in Diversität,Satire | 81 Kommentare

[29]Dies ist die (noch) fiktive Geschichte eines mittelständischen Familienunternehmens aus Niedersachsen. Die Firma Rademann hätte in diesem Jahr ihr 75-jähriges Bestehen feiern können. Nun ist sie aus dem Handelsregister gelöscht.

(Von Jim Panse)

Als wichtiger Zulieferer fertigte Rademann robotergefräste Maschinenbauteile für die Agrar- und Automobilindustrie. Der spezialisierte Betrieb beschäftigte entsprechend qualifiziertes Personal. Rademann sicherte rund 60 Arbeits- und Ausbildungsplätze.

Durch Einführung des entpersonalisierte Bewerbungsverfahren durch die EU, das dem Personalchef keinen Aufschluss mehr über Geschlecht und Herkunft des Bewerbers gibt, wurde es für Rademann zunehmend schwer, geeignete Mitarbeiter zu finden.

Rademann umging das Problem, indem er Bewerbungsschreiben nicht beantwortete und stattdessen Personal direkt auf Ausbildungsmessen rekrutierte.

Anlässlich eines Zeitungsberichtes über einen Job-Info-Tag in dem Unternehmen, wurde die Soziologin Ulla Sexfrust-Doppelname darauf aufmerksam, dass die bis auf einen Koreaner und einen Russlanddeutschen ausschließlich autochthone Belegschaft „furchtbar deutsch“ sei.

Sexfrust-Doppelname protestierte darauf im Namen des von ihr selbst geleiteten „Instituts für Genderpolitik und Antidiskriminierung“ (IGA) bei der Industrie- und Handelskammer. Unterstützung erhielt sie von dem freien Journalisten Ingo Media, der Rademann in einer gewerkschaftsnahen Zeitung „rassistische Personalpolitik“ vorwarf.

Die IHK kam zu dem Schluss, dass die ausschließliche Beschäftigung von Deutschen einen unerlaubten Wettbewerbsvorteil darstelle, weil Rademann keine aufwendigen Integrationsmaßnahmen leisten müsse.

Die CDU, die im Landkreis die Mehrheit stellt, hielt Rademann vor, ein schlechtes Beispiel für gelungene Integration zu sein. Die Grünen kritisierten, das Unternehmen „verweigere Migranten die Teilhabe“.

Ein wichtiger Kunde, der Global-Konzern, drohte Rademann mit dem Abbruch der Geschäftsbeziehungen. In der Unternehmensphilosophie von Global spielt „Diversity“ eine zentrale Rolle.

Linksextreme riefen im Internet zum Boykott und zum „Entglasen“ der „Nazi-Firma“ auf. Darauf stimmte Rademann einer Quotenregelung zu. 50 % der Belegschaft wurden durch Senegalesen, Araber und Zigeuner ersetzt.

Die Senegalesen machten den ganzen Tag Pause und bedrängten die weiblichen Angestellten. Die Araber setzten aggressiv durch, dass der Arbeitsplan Rücksicht auf islamische Bedürfnisse nimmt (WC nach Mekka ausgerichtet, Betriebs-Moschee, fünf Gebetspausen, halal-Essen, keine weiblichen Chefs, etc.) und verprügelten deutsche Kollegen. Die Zigeuner stahlen Werkzeug und Geräte und verkauften sie.

Die deutsche Belegschaft kündigte darauf größtenteils. Umsatz und Gewinn brachen um zwei Drittel ein. Im dritten Quartal musste Rademann Konkurs anmelden. Die Gewerkschaft organisierte eine Werksbesetzung und forderte einen Rettungsplan.

Der Rettungsplan wurde mit erheblichen Steuermitteln realisiert. Rademann heißt heute „Regenbogen“ und fertigt jetzt subventionierte Billig-Gartenmöbel für Baumarktketten. Das Unternehmen gilt als Vorzeigebetrieb der Kampagne „Wirtschaft gegen rechts“.

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Andreas Unterberger: Wo steht der Westen?

geschrieben von kewil am in Dummheit,Idioten,Islam,Islam-Kollaboration,Politik | 45 Kommentare

Der Westen taumelt [in islamischen Ländern] hilflos und widersprüchlich herum. Er weiß nicht, welche Haltung und Reaktion richtig ist. Der Westen, also Amerika und Europa, weiß nicht, auf welcher Seite er denn eigentlich steht: bei den Islamisten, bei den Gemäßigten, bei den Diktatoren, bei den Demokraten? Der Westen weiß nicht, warum er jeweils dort steht, wo er zu stehen scheint. Einmal da, einmal dort. So macht er sich alle zum Feind. Aber auch für eine echte Neutralität fehlt ihm die Kraft und Kohärenz… (Es folgt eine Auflistung wichtiger islamischer [30] Länder und wie der Westen zu ihnen steht. Ein Tollhaus ohne Prinzipien unsere Politik, geleitet von Ignoranten wie Obama und Westerwelle!)

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Ägypten: Mubarak soll freigelassen werden

geschrieben von PI am in Islam,Ägypten | 42 Kommentare

Hosni_Mubarak_ritrattoDer im Zuge des sogenannten „Arabischen Frühlings“ inhaftierte ägyptische Ex-Präsident Husni Mubarak (Foto) könnte noch in dieser Woche freigelassen werden. Für eine weitere Inhaftierung gebe es keine Gründe mehr, so Justizvertreter heute. Nachdem ein Staatsanwalt die Anschuldigungen in einem Korruptionsverfahren fallengelassen habe, sei seine Freilassung binnen 48 Stunden zu erwarten, sagte sein Mubaraks Anwalt Farid al-Dib der Nachrichtenagentur Reuters. Allerdings könnte Mubarak wegen eines weiteren Korruptionsverfahrens weiter in Haft bleiben. Darüber werde aber noch in dieser Woche entschieden, sagte sein Anwalt. „Alles, was noch bleibt, ist ein einfaches Verwaltungsverfahren, das nicht mehr als 48 Stunden in Anspruch nehmen sollte. Er sollte bis Ende der Woche freigelassen werden [31].“ (ph)

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Islamische „Frauenrechtlerin“ fordert Legalisierung von Sex-Sklaverei

geschrieben von Manfred Kleine-Hartlage am in Einzelfall™,Frauen,Freiheit,Islam,Menschenrechte,Scharia | 87 Kommentare


Salwa El Matayri, eine sogenannte Frauenrechtlerin aus Kuwait, hat gefordert, die sexuelle Versklavung nichtmoslemischer Frauen zu legalisieren [32]. Dies sei das geeignete und schariagemäße Mittel, moslemische Männer vor der „abscheulichen Falle des Ehebruches“ zu bewahren. Sie sei auf diese Frage aufmerksam geworden, nachdem ein Geschäftsmann ihr erzählt habe, sein Vater habe ihm eine Sex-Sklavin geschenkt. Außerdem habe sie einem übertrieben sexgierigen Kollegen einen guten Rat geben wollen und sich daher an religiöse Autoritäten in Kuwait selbst wie auch in Mekka gewandt. Die Religionsgelehrten hätten ihr bestätigt, dass die sexuelle Versklavung nichtmuslimischer Frauen ein rechtlich und moralisch unbedenkliches und sogar gebotenes Mittel sei, moslemische Männer vom Fremdgehen abzuhalten.

(Von Manfred Kleine-Hartlage)

Meldungen wie diese sind geeignet, auch hartgesottenen Islamkritikern die Sprache zu verschlagen, und beinahe versteht man all die Gutmenschen und Verharmloser, die reflexartig, ja panisch abwiegeln, wenn sie mit solchen Meldungen konfrontiert werden: Dies alles sei doch die Einzelmeinung einer Exzentrikerin, eine große Weltreligion wie der Islam könne doch unmöglich solche Praktiken gutheißen. Und vor allem: Man könne dies doch nicht verallgemeinern und so tun, als ob alle oder auch nur die meisten Moslems die Ansichten von Frau Matayri teilten. Nun, zumindest Letzteres hat auch niemand behauptet.

Bestimmt würden die meisten Moslems entsetzt abwehren, wenn man sie mit dieser Dame in einen Topf werfen würde, und bestimmt würden sie uns versichern, solche Forderungen seien ganz und gar unislamisch und könnten von der Scharia auf keinen Fall gedeckt sein. Sie würden uns dies in demselben Brustton der Überzeugung versichern, in dem sie uns schon seit Jahren erklären, der Islam lehne Gewalt als Mittel seiner Ausbreitung ab, und „Dschihad“ dürfe auf keinen Fall mit „Heiliger Krieg“ übersetzt werden. Unglücklicherweise liegen sie damit, und zwar in beiden Fällen, falsch.

Frau Matayri hat die Religionsgelehrten nämlich nicht erfunden, die die sexuelle Versklavung für schariakonform erklären. Hätte sie einen Mufti zitiert, der das Gegenteil behauptet hätte: Der wäre eine Erfindung gewesen! Nichtmoslemische Frauen für sexuelle Dienstleistungen zu versklaven, ist nämlich bereits vom Propheten Mohammed praktiziert worden und kann schon deshalb nicht von der Scharia verboten sein.

Matayris Äußerungen sind nicht deshalb so aufschlussreich, weil die Konsequenzen, die sie aus der islamischen Lehre ableitet, von Moslems allgemein geteilt würden – dies dürfte nicht der Fall sein -, sondern weil die Prämissen, aus denen sie sie ableitet, allgemein anerkannt sind. Nur eine Minderheit von Moslems treibt die Verachtung von „Ungläubigen“ und speziell deren Frauen so weit auf die Spitze wie Matayri, so wie auch nur eine Minderheit die islamischen Dschihad-Doktrinen bis zum Terrorismus treibt. Aber der Islam lässt solche Konsequenzen eben nicht nur zu, er fordert sie: Nur einer Moslemin konnte überhaupt in den Sinn kommen, die sexuelle Versklavung von Andersgläubigen für ein göttliches Gebot zu halten, und zwar deswegen, weil es sich nach islamischer Lehre, wenn man sie nicht bis zur Unkenntlichkeit verbiegt, genau so verhält.

Werfen wir also einen Blick auf die besagten Prämissen:

Eine islamische „Frauenrechtlerin“ ist eine, der es nicht um die Rechte der Frau schlechthin, sondern um die moslemischer Frauen geht, hier also um das Recht, den Ehemann nicht an eine Nebenbuhlerin zu verlieren. In demselben Sinne handelt die Erklärung der Menschenrechte im Islam nicht von den Rechten des Menschen schlechthin, sondern von den Rechten des Moslems. Die Vorstellung, dass „Ungläubige“ Menschen minderen Rechts und minderer Würde seien, ist in islamischen Ländern jahrhundertelang praktisch eingeübt worden und erfahrbar gewesen und ist es zum Großteil bis heute. Sie ist für eine Mehrheit der Moslems derart selbstverständlich, dass sie ihnen selbst schon gar nicht mehr bewusst, an ihren praktischen Konsequenzen aber jederzeit erkennbar ist – wenn nicht für die Moslems selbst, so doch für die davon betroffenen „Ungläubigen“.

Das islamische Recht, das die Sklaverei sanktioniert, unterscheidet sich vom westlichen Recht nicht erst seinem Inhalt nach, sondern bereits im Hinblick auf die Definition von Recht schlechthin. Nach islamischem Verständnis ist das Gesetz nicht etwas von Menschen „Gesetztes“, sondern etwas von Allah Gegebenes, das deshalb auch nicht zur Disposition stehen kann. In diesem Recht sind die Wertvorstellungen von Beduinen des siebten Jahrhunderts ein für allemal als Grundlage der Rechtsordnung festgeschrieben. Es gibt zwar daneben auch in islamischen Ländern staatlich gesetztes Recht, und dieses Recht untersagt offiziell die Sklaverei. Wie wenig dieses Recht aber gegen die tiefverwurzelten Rechtsvorstellungen der Scharia auszurichten vermag, illustriert gerade Matayri, die keineswegs entsetzt ist, als sie erfährt, dass ein Geschäftsmann eine Sex-Sklavin hält, und die daraufhin auch nicht etwa zur Polizei geht. Nein, sie geht zum Mufti, und der versichert ihr, dass das schon in Ordnung gehe.

Bezeichnend für diese Wertvorstellungen ist auch, dass die eheliche Treue nicht etwa in der Verantwortung des Mannes liegt, ja dass man ihm nicht einmal so etwas wie Triebkontrolle zutraut – weswegen man ihm im Extremfall, sozusagen als Trieb-WC, Sex-Sklavinnen zur Verfügung stellen muss, und ihn auch im Normalfall nicht durch den Anblick unverschleierter Frauen reizen darf. Das hat nicht nur damit zu tun, dass der Prophet Mohammed selbst bereits aufgrund seiner eigenen sexuellen Maßlosigkeit kein Interesse daran haben konnte, Männer zur Selbstzucht anzuhalten, sondern ist in der theologischen Tiefenstruktur des Islams begründet:

Für das Christentum ist die Natur des Menschen sündhaft, sein Verhältnis zu Gott durch den Sündenfall gestört, weswegen es ständiger moralischer Anstrengung bedarf, der eigenen sünhaften Natur etwas Gutes abzuringen; Geilheit und Gewalttätigkeit, aber auch Institutionen wie Sklaverei und Krieg sind nach christlichem Verständnis Ausdruck menschlicher Unvollkommenheit.

Der Islam trifft die umgekehrte Wertentscheidung: Die Welt, so, wie sie ist, einschließlich Sklaverei und Krieg, und der Mensch, so wie er ist, einschließlich seiner fragwürdigsten Eigenschaften, sind so, wie Allah sie gewollt hat; es gibt keine Erbsünde und somit auch keine prinzipielle Verbesserungswürdigkeit der Welt und Erlösungsbedürftigkeit des Menschen. Von Männern – um wieder zum Thema zu kommen – sexuelle Selbstzucht zu verlangen, hieße unter solchen Prämissen, ihnen eine Eigenschaft abzuverlangen, die Allah offenbar für entbehrlich hielt – sonst hätte er sie ja damit ausgestattet -, es also besser wissen zu wollen als Allah.

Die persönliche Freiheit, die für die westliche Zivilisation charakteristisch ist, basiert auf einer Kultur der Selbstdisziplinierung, die externe soziale Kontrollen bis zu einem gewissen Grade entbehrlich macht. Es ist daher nur folgerichtig, dass die islamische Kultur, in der dieses Ethos aus religionsimmanenten Gründen deutlich geringer ausgeprägt ist, gerade auf die soziale Kontrolle und externe Disziplinierung größten Wert legen muss.

Anders gesagt: Islam und freiheitliche Gesellschaft sind miteinander unvereinbar, weil die kulturellen Voraussetzungen einer Offenen Gesellschaft auf islamischem Boden nicht entstehen können. Beides zusammenzuzwingen, indem man entweder die liberale Moderne in die islamische Welt exportiert oder die islamische Welt in Gestalt von Millionen Einwanderern in den Westen importiert, ist bestenfalls – das heißt bei optimistischer Betrachtung – ein Experiment mit ungewissem Ausgang. Den oben erwähnten Gutmenschen sei daher – für den Fall, dass einer von ihnen sich hierher verirrt – eines ins Stammbuch geschrieben:

Wenn wir uns weigern, uns (und erst recht unsere Kinder und Enkel, die sich noch weniger dagegen wehren können als wir) für dieses Experiment, diesen gigantischen, verantwortungslosen Menschenversuch als Versuchskaninchen zur Verfügung zu stellen, dann ist das nicht Rassismus. Es ist schlicht unser gutes Recht.

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Ägyptische Moslems zünden 63 Kirchen an

geschrieben von kewil am in Christenverfolgung,Hassreligion,Islam,Ägypten | 89 Kommentare

Bisher 63 Kirchen wurden in den vergangenen fünf Tagen angezündet und geplündert. Fünf katholische Schulen in Minia, Suez und Assiut brannten teilweise bis auf die Grundmauern ab. In Suez und Assiut wurden zwei Klöster zerstört, in Minia ein kirchliches Waisenhaus schwer beschädigt. Auch in Kairo wurde nach Informationen von „Al Jazeera“ der Konvent der Franziskanerinnen im Stadtzentrum attackiert. In Alexandria lynchte der Mob auf offener Straße einen koptischen Taxifahrer, der mit seinem Wagen aus Versehen in eine Pro-Mursi-Demonstration hineingeraten war. Nach einer Liste der katholischen Kirchenführung in Kairo wurden darüber hinaus 58 Wohnhäuser, 85 Geschäfte und 16 Apotheken geplündert sowie drei Hotels in Luxor angezündet, die Kopten gehören.

(Und der Tagesspiegel berichtet weiter, [33] die Angreifer wüssten genau, wo die Kopten lebten, denn die Moslem-Brüder beginnen inzwischen, alle Häuser und Geschäfte zu markieren – ein rotes X für Muslim, ein schwarzes X für Christ. Nebenbei gesagt, weiß die Presse gar nicht, was sich alles zum Beispiel in Oberägypten abspielt.)

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