Im Juli wurde in Duisburg-Meiderich ein Pizzabote von mehreren Männern überfallen, niedergestochen und schwer verletzt. Eine Mordkommission „Mohammad“ ermittelt und die WAZ berichtet:

(Von Marsianer)

Die Ermittler der Mordkomission „Mohammad“ haben jetzt alle vier Verdächtigen ermittelt, die im Juli in Meiderich einen jungen Pizzaboten niedergestochen und schwerst verletzt haben sollen. Der junge Mann wollte wohl mit der Schwester eines der Verdächtigen anbändeln, das wollten die Männer verhindern. (…) Am Dienstag schnappten die Ermittler zwei 22-Jährige in Bochum, beide sitzen nun erst einmal in Untersuchungshaft. Ein weiterer möglicher Täter (24) ging der Polizei zuvor in Gelsenkirchen ins Netz, ihn mussten die Beamten aber wieder laufen lassen, da keine Haftgründe vorlagen. Damit hat die Polizei nun insgesamt vier Männer im Blick, gegen die wegen versuchten Mordes ermittelt wird. Bereits am 31. Juli hatten die Ermittler einen ebenfalls 22 Jahre alten Mann in Bochum verhaftet.

Mit der Schwester anbändeln ohne die Brüdaa zu fragen? Das geht ja mal gar nicht, da ist ein kleiner Messerstecher-Angriff ja grad noch das Minimalprogramm unserer lieben Fachkräfte. Schön, dass die Polizei mit der kultursensiblen Benennung der Mordkommission, die den Fall aufzuklären hat, für die nötige Klarheit sorgt.

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50 KOMMENTARE

  1. Ich höre schon den Aufschrei der Gutmenschen, wie kann man eine ganze Bevölkerungsgruppe unter Generalverdacht stellen, in dem man die Einsatzgruppe so eindeutig benennt.
    Andreas

  2. Schön, dass die Polizei mit der kultursensiblen Benennung der Mordkommission, die den Fall aufzuklären hat, für die nötige Klarheit sorgt.

    Nein, nein, Ihr habt das alles ganz falsch verstanden! Bestimmt hieß das Opfer Mohammad, und die Täter waren alles Rechtsradikale!

  3. Überfälle auf Taxifahrer, Pizzaboten usw. wären kein Thema wenn nur noch bargeldloser Zahlungsverkehr stattfinden würde. Ich zahle daher aus Prinzip immer mit EC-Karte.

  4. „Nein, nein, Ihr habt das alles ganz falsch verstanden! Bestimmt hieß das Opfer Mohammad, und die Täter waren alles Rechtsradikale!“

    Das dachte ich mir auch ^^

  5. @#3 EasyChris (07. Aug 2013 21:16)
    So wie ich den Artikel verstanden habe, ging es nicht um Geld sondern um ÄRÄAA!

  6. #3 EasyChris (07. Aug 2013 21:16)

    Überfälle auf Taxifahrer, Pizzaboten usw. wären kein Thema wenn nur noch bargeldloser Zahlungsverkehr stattfinden würde. Ich zahle daher aus Prinzip immer mit EC-Karte.

    Keine Sorge, dass ist der nächste Schritt, Abschaffung des Bargeldes.

  7. mit ner Moslem braut anbändeln ohne die Familie zu fragen und als kuffar geht gar nicht.nicht in der freien und bunten republik Deutschland.
    ist doch klar das die familien ehre verteidigt
    werden muß.
    nix mit Integration über die liebesschiene.

  8. Jo, die Soko sollte ergebnisoffen in alle Richtungen ermitteln. Am besten mal beim NSU anfangen. Alles andere ist Rassismus.

  9. Wenn man aus einem System kommt, das Macht und Gesetz verwechselt, und dies mit Absicht, dann müsste man doch laufen gelassen werden.

  10. Dieses Zitat passt wie die Faust aufs Auge bei solchen kulturellen Bereicherungen durch Anhänger des Islams und zeigt den ganzen Irrsinn der Multi-Kulti-Ideologie nur in einem Satz!

    “Dieses Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!”

    Maria Böhmer (CDU)

    Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin.

  11. Könnte man die Soko nicht lieber „Heinz“ nennen !Die Menschen aus „Südland“ sind so sensibel und leicht erregbar !

  12. #6 moin-moin-aus-hamburg

    Genau, das wird kommen: Dann gibt es endlich den gläsernen Bürger. Wenn man alles (Zeitungen, Bücher, Puffbesuche, Alkohol, Parteispenden usw. ) nur mit Karte bezahlen kann, dann gute Nacht, Freiheít!

  13. Hat denn niemand verdächtige Fahrradfahrer im Tatumfeld gesehen? Kein Zeuge gehört, wie die Mörder sich gegenseitig mit „Uwe“ ansprachen?

    Die präzisen Angaben der WAZ deuten auf jeden Fall sehr stark auf ein rechtsradikales Umfeld hin:

    „alle vier Verdächtigen“ – „die Männer“ – „schnappten die Ermittler zwei 22-Jährige“ – „Ein weiterer möglicher Täter“ – „hat die Polizei nun insgesamt vier Männer im Blick“ – „hatten die Ermittler einen ebenfalls 22 Jahre alten Mann in Bochum verhaftet.“

    Es besteht kaum mehr ein Zweifel, dass es sich bei den Verdächtigen um Männer handelt, möglicherweise um Jugendliche. Mit einem großen Fragezeichen versehen, möglicherweise eventuell mit einem südländischen Migrationshintergrund. Die Polizei hat über Interpol bereits ein Hilfeersuchen an die Antarktis gerichtet.

  14. Wie sagte IM Larve alias BuPrä Gauck so schön? „Menschen mit dunklen Haaren müssen fürchten Opfer von Übergriffen zu werden.“ Ich wette der arme Pizzabote hatte dunkle Haare …

  15. Duisburg wird unter gehen.
    Im Norden Marxloh und Hamborn, fest in türkischer Hand. Darunter Meiderich und weiter im Süden Hochfeld.
    Eine Schande was aus der stolzen Arbeiterstadt wurde.

  16. #4 Student gegen den Islam (07. Aug 2013 21:16)
    “Nein, nein, Ihr habt das alles ganz falsch verstanden! Bestimmt hieß das Opfer Mohammad, und die Täter waren alles Rechtsradikale!”
    Das dachte ich mir auch ^^
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Die Wahrscheinlichkeit ist auch hoch, dass der Täter Ali und das Opfer Mohammad heißen.

    Oder umgekehrt.

    Höchstwahrscheinlich ist jedenfalls immer Zoff oder Mord mit beteiligten Islamisten!

    Anstelle der Duisburger Polizei würde ich zuerst nach dem Täter in D.-Marxloh suchen!

    Da würde man sicher auch gleich noch Täter für andere Verbrechen finden!

    V-Männer in Moscheen sind notwendig!

  17. Für jeden, der die Realität noch nicht vollkommen verloren hat, dürfte auch ohne die Nennung der Mordkommission „Mohammad“ klar sein, welche Abstammung hier die Täter haben müssen. Man muss nur lesen, „Opfer wollte mit Schwester des Täters anbandeln“, „Messerstiche“, „Not-OP“ und schon haben wir den wahrscheinlich 1.000.000sten „Einzelfall“.

    Das alles sind keine Vorurteile, sondern die Realität!

  18. #15 Fensterzu (07. Aug 2013 21:52)

    Hat denn niemand verdächtige Fahrradfahrer im Tatumfeld gesehen? Kein Zeuge gehört, wie die Mörder sich gegenseitig mit “Uwe” ansprachen?

    Es ist vollkommen ausreichend wenn in zehn oder zwanzig Jahren bei einer möglichen Gerichtsverhandlung gegen imaginäre Nazi-Terrornetze eine Zeugin mit sagen wir mal islamischen Migrationshintergrund sich plötzlich an den imaginäre „Uwe“ erinnern würde!

    Oder? 🙂

  19. @ #21 Powerboy #15 Fensterzu

    Es ist vollkommen ausreichend wenn in zehn oder zwanzig Jahren bei einer möglichen Gerichtsverhandlung gegen imaginäre Nazi-Terrornetze eine Zeugin mit sagen wir mal islamischen Migrationshintergrund sich plötzlich an den imaginäre “Uwe” erinnern würde!

    Ho ho! Ich sehe schon die Schlagzeilen vor mir:

    Skandal! Reporter Uwe Namenlos von der FAZ erhält einen Platz im Gerichtssaal, Journalist Mohammad Al-Hussein vom Tageblatt El-Hin-ter-tup-fing bekommt keinen! Wird hier mit zweierlei Maß gemessen?

  20. Ich finde, dass nach all den langen Jahren des Leidens auch der Vorname „Uwe“ für immer aus Deutschland verschwinden sollte.

    Alle Uwes sollten sich ein Beispiel an den Personen mit Namen „Adolf“ nehmen, die alle ihren verpönten Vornamen haben umändern lassen.

    Nie wieder Uwe – nie wieder Krieg

    😉

  21. Haben die Islam Verbände die Story schon mitbekommen? Das ist der Beweis für Rechtsextremismus u. Rassismus innerhalb des Polizeiorgans!!

    Dann wirds in den kommenden Tagen ja wieder eine Deutschland weite Empörungswelle geben und die GRÜNEN werden fordern „Keine diskriminierenden SOKO-Namen bei der Polizei“

    Die Polizei reagiert (bevor sie von der Justiz dazu gezwungen wird) darauf und wird in Zukunft vor solchen Namensvergaben absehen u.
    SOKO-Hamster, -Maus, -Schwein oder ähnliches Vorschlagen.
    Die Möglichkeiten sind da vielfältig!
    😀 😀 😀 😀 😀

  22. Beim zappen auf SAT 1: Junger Ehemann wurde
    handgreiflich. Frau hat ihn in die Enge getrieben
    und seine „Ehre“ verletzt. Das hat nicht etwa die
    Frau gesagt, nein, der SAT 1 Sprecher aus dem OFF.
    Natürlich beides Türken. Da weiß man bei SAT 1
    schon was sich gehört. Was verletzt die Alte auch
    die Ehre, da gibt es schonmal aufs Maul.

  23. Mordkommission „Mohammad“? Mal sehen, wie lange der Name noch Bestand hat. Da werden sich die beiden Anhänger und islamischen Hohepriester des „Propheten“ – Friede und Wohlgefallen auf ihn -, Kolat und Mazyek, sicherlich bald beim roten NRW-Islam-Jäger von der SPD melden und sich beschweren, wie ihr „Prophet“ hier missbraucht wird.
    Spätestens dann rutscht Jäger wieder auf den Knien vor den Anhängern Allahs.

  24. #28 Heilige Handgranate (07. Aug 2013 22:57)
    à propos: Gestern lief im ZDF eine Art Langzeitdoku über drei junge Leute um die 20.. Die eine (Barbara) war gerade mit 20 Mutter geworden und mußte nebenbei noch ihre Ausbildung machen, die andere eine ehrgeizige Medinzinstudentin in ihrem ersten Semester und jetzt kommt’s: der dritte war Jungstundent Cagil (türkischer Kölner), der an der Uni Geschichte und Philosphie auf Lehramt zu studieren anfing. Cagil war und ist ganz klar als kultursensibles Beispiel ausgewählt worden, um einen jungen aufstrebenden Migrantensohn aus türkischem Milieu zu zeigen.
    Die drei wurden drei Jahre begleitet. Nur Cagil hat es nicht gepackt, auch wenn es geschönt dargestellt wurde. Er „pausiert“ im Lehramtsstudium, arbeitet stattdessen an einer „Rapperkarriere“ und hilft in der väterlichen Dönerbude aus.
    Vermutlich hätten sie Cagils Bildungsverlauf am liebsten nicht gezeit, aber sie waren ja nun mal drei Jahre dabei.
    Tatsächlich belegt dieses Beispiel aber, dass auch ein Türke aus Köln mit Abi und Lehramtsstudiumbeginn nicht aus seinem milieu heraus kann. Die im Film gezeigten Freunde aus seinem Umfeld unterfüttern dies auch.
    Und, @ #28 Heilige Handgranate (07. Aug 2013 22:57),
    auf Freundinnen angesprochen, wurde von Cagil auch bejammert, dass er an Türkinnen und Araberinnen nicht „ran“ könne, wegen der „Ehre“ und der Brüdern……

  25. „Heirate keinen Türken!“ – ist braun.
    „Heirate keinen Deutschen!“ – ist bunt.
    So behaupten es die Gutmenschen=Deutschlandhasser=Rassisten.

  26. #3 EasyChris
    Ich zahle daher aus Prinzip immer mit EC-Karte.

    Wenn es Mohammedaner um Ehre und Ehrenmorde geht dann nützt auch die Kreditkarte nichts mehr.Diese kann man sich dann auch in den Arsch schieben. Oder ist jemand der Meinung das, wenn diese Muslime im Blutrausch sind. man ihnen nur mal gerade die Kreditkarte unter die Nase zu halten braucht, damit sie aufhören einen ein bisschen zu töten. Sehr naiv !!

  27. Nazis, alles Nazis. Schlimm, dieser Rassismus bei der Polizei. Diese Kultur-Unsensibilität.

    1. hat von uns Kuffar niemand den Namen des heiligen Propheten (sav)in irgend einem Zusammenhang zu benutzen.
    2. Kuffar haben Gläubige nicht als „Verdächtige“ zu bezeichnen. Ein Kuffar-Bulle darf natürlich einen Imam um ein klärendes Gespräch bitten und hat dessen Bescheid demütig entgegenzunehmen.
    3. Ein Kuffar, der die Ehre eines Gläubigen verletzt, hat überhaupt keine Rechte. Was soll das Gerede von „versuchtem Mord“. Wenn ein Schariarichter (Allah möge seine Gedärme erleuchten) geneigt ist, einer Klage seine Aufmerksamkeit zu schenken, so sollte uns das mit aufrichtiger Dankbarkeit erfüllen und wenn nicht, so werden wir Kuffar nur in die Rolle verwiesen, die uns zusteht.

  28. Dieser Fall wird wieder verharmlost,unter Einzelfälle abgelegt und totgeschwiegen. Die Justiz wird die Straftäter wieder verhätscheln und den ganzen Fall als orientalische Folklore abhaken. Und für die Medien ist ja auch viel wichtiger, wie ich gestern morgen am Radio gehört habe, von einer Moschee zu berichten, auf die Unbekannte ein paar Aufkleber angebracht haben. Während Brandstiftung und Morde dieser Bereicherter einfach nicht zur Kenntnis genommen werden.

  29. Na hier ist ja nachts noch was los.
    #25 Student gegen den Islam

    Herrlich zu lesen, es fehlte noch:
    Schlagzeile: „An der Bonner Moschee ist ein Kratzer im Stein… –
    Uwe ist überall“

    Vielleicht könnte man mit einem Uwe-freien Tag beginnen. Da können wir die Uwes anders nennen, nach Wunsch: Joschi, Jürgi, oder Claudia

    Apropos SOKU Schwein:
    Morgen gehe ich Döner kaufen.
    „Mösstest du Hännchen oddä andres … Fleisch? – ich lass ihn nicht ausreden, zeige auf andres Fleisch: Da, Schwein, zweimal mit Zwiebel!

    nacht I-<

  30. Typisch WAZ: Wie üblich, kein Hinweis über den HINTERGRUND der Täter. Beinahe hätte ich gedacht, es handele sich um buddhistische Mönche in Lederjacken.

  31. Der arme Leiter der Mordkommission, der sich diesen Namen ausgedacht hat, bekommt sicher noch seine Abmahnung – da werden die Gutmenschen, die es in der Polizei ja leider auch schon geben wird, schon sorgen.

  32. Ein bedauerlicher Einzelfall. Es muß jetzt sofort eine Initiative gegen Rechts gestartet werden, damit dieses Thema nicht von Rechtsextremisten instrumentalisiert wird.

    Die Täter sind schließlich Opfer dieser Gesellschaft, die ursächlich Schuld ist, dass diese armen Migranten den Pizzaboten ermordet haben. Aber auch er ist mitverantwortlich, denn er hätte ja nie Pizzabote werden müssen.

    Vor Gericht kann sicherlich eine milde Bewährungsstrafe,zugunsten pädagogisch wertvoller Maßnahmen, erreicht werden.

    Den Angehörigen des Opfers kann sicherlich eine erhöhte Leidensfähigkeit und Einsicht in diese kultursensible Thematik abverlangt werden.

  33. Genau, das wird kommen: Dann gibt es endlich den gläsernen Bürger. Wenn man alles (Zeitungen, Bücher, Puffbesuche, Alkohol, Parteispenden usw. ) nur mit Karte bezahlen kann, dann gute Nacht, Freiheít!

    Ach, stehen dann Jussuf und Murat mit EC-Kartenleser im Görlitzer Park?

  34. Gewalt ist immer auch ein Hilferuf!

    08.08.2013 | 10:25 Uhr
    POL-OS: Melle – Körperverletzung auf der Freibadfete in Oldendorf

    Melle (ots) – In der Nacht zu Sonntag, gegen 02.15 Uhr, wurde ein 28-jähriger Mann von einem Unbekannten ins Gesicht geschlagen. Der 28-Jährige hielt sich mit zwei weiteren Männern vor dem Freibad in Oldendorf auf. Mit einer weiteren Personengruppe kam es vor dem Freibad zu Streitigkeiten, in deren Verlauf der Mann einen Faustschlag in das Gesicht erhielt. Der Täter ist ca. 1,85 m groß und muskulös. Er trug ein enges schwarzes T-Shirt, könnte Südländer und vielleicht Kickboxer sein. Wer Hinweise zu der Körperverletzung geben kann, sollte sich mit der Polizei Melle unter 05422/ 920600 in Verbindung setzen.

    Rückfragen bitte an:
    Polizeiinspektion Osnabrück

  35. „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

    08.08.2013 | 10:13 Uhr
    POL-E: Essen: Jugendliche wurden an der Finefraustraße in Rellinghausen beraubt

    Essen (ots) – 45134 E.-Rellinghausen: Zwei Jungen (13,14) wurden vorgestern Abend (6.August) auf der Frankenstraße beraubt. In Höhe der Finefraustraße sprachen sie zwei augenscheinlich südländische Jugendliche von der gegenüberliegenden Straßenseite an. Beide näherten sich zuvor gemeinsam auf einem weiß/ roten Fahrrad. Mit der Frage: „Wo ist denn hier die Helenenstraße?“, näherten sie sich dem 13-Jährigen. Unmittelbar darauf versuchten sie, ihm die Umhängetasche mit einem Laptop zu entreißen. Gleichzeitig erhielt er Faustschläge ins Gesicht. Wenige Sekunden reichten offenbar den Räubern, um ein Laptop, ein IPhone und das Fahrrad zu rauben. Sie fuhren in Richtung Sartoriusstraße davon. Die beiden Räuber wurden als 16-17 Jahre alte Südeuropäer mit schwarzen kurzen Haaren beschrieben. Sie sollen etwa 1,8 Meter groß und von normaler Statur sein. Hinweise zu dem Überfall oder den unbekannten Räubern nimmt die Polizei unter ihrer Rufnummer 0201- 8290 entgegen. /Peke

    Rückfragen bitte an:
    Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr

  36. Da haben wir es ja, ein Glatzköpfiger! Gauck, übernehmen sie!

    08.08.2013 | 07:51 Uhr
    POL-WES: Moers – Gefährliche Körperverletzung

    Moers (ots) – Am Mittwoch gegen 20.40 Uhr hielt sich ein 48- und 50-jähriges Pärchen an einer Bushaltestelle am Königlichen Hof auf, als ein bislang unbekannter Mann auf den 50-jährigen Moerser zuging und ihm ins Gesicht trat. Als die 48-Jährige sich zwischen den Angreifer und ihren Partner stellte, um den Kampf zu unterbinden, kam ein weiterer Mann auf sie zu und schlug sie mehrfach ins Gesicht. Das Pärchen wurde leichtverletzt; die Täter flüchteten in unbekannte Richtung.

    Beschreibung der Täter:

    1.) 18 – 21 Jahre alt, glatzköpfig, bekleidet mit schwarzer Lederjacke der Marke Cordon und weißem T-Shirt; südländisches Aussehen.

    2.) 18 – 21 Jahre alt, bekleidet mit schwarzer Lederjacke und schwarzer Jogginghose; südländisches Aussehen.

    Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Moers, Tel.: 02841 / 171-0.

    Rückfragen bitte an:
    Kreispolizeibehörde Wesel

  37. OT: Und wieder hat ein Moslem „Frühlingsgefühle“ bekommen und uns gezeigt wie friedlich, tolerant und bunt der Islam in Wirklichkeit ist!

    Säure-Attacke gegen britische Teenager auf Sansibar

    Auf der muslimisch geprägten Insel haben Unbekannte zwei 18-jährigen Britinnen Säure ins Gesicht geschleudert. Die beiden jungen Frauen hatten sich als Helferinnen in einer örtlichen Schule engagiert.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article118816765/Saeure-Attacke-gegen-britische-Teenager-auf-Sansibar.html

  38. OT:
    heute morgen in der „Aachener Zeitung“:
    nach Kioskbesuch wurde ein BLINDER im Hausflur überfallen.Die Täterbeschreibung durch Zeugen weist auf Vertreter der Religion des Friedens hin.Ekelhafte Hyänen ! Mein Opa war blind und hatte einen deutschen Schäferhund als Begleiter.Das wäre in diesem Fall auch besser gewesen.

  39. Fragt doch mal auf Abgeordnetenwatch die Politiker nach den Vorteilen für Deutschland durch kriminelle Ausländer! Ihr werdet überrascht sein, was da für kurze Antworten kommen!

  40. @46
    Wer als Weiße nach Sansibar fährt, hat aber sich aber auch schlecht informiert. Vaginale Bereicherungen durch Friedensapostel sind dort keine Ausnahme und ermittelt wird i. d. R. nicht. Vor einigen Jahren ging ein entsprechender Artikel durch die Presse. Die „Stadt“ Sansibar (Stonetown): ein dreckiges, islamistisches Kaff. War einmal da. Keine Ahnung, woher der traumhafte Ruf dieser Gegend stammt.

  41. @ 30# johann

    Die drei wurden drei Jahre begleitet. Nur Cagil hat es nicht gepackt, auch wenn es geschönt dargestellt wurde. Er “pausiert” im Lehramtsstudium, arbeitet stattdessen an einer “Rapperkarriere” und hilft in der väterlichen Dönerbude aus.

    Eine “Rapperkarriere” – wegen seiner schräcklichen Diskriminierung wahrscheinlich. Herrlich! Unsere Medien tun sich immer sehr schwer, echte Beispiele für mohammedanische Karrieren bei uns zu finden.

    SPIEGEL-ONLINE hat jahrelang immer wieder Jubel-Artikel über angebliche moslemische Überflieger, vor allem Türken, gebracht, bei denen man sich fragen musste, wie wir ohne diese edlen Menschen nur weiterleben könnten – sie waren nämlich zu zig Tausenden alle auf dem Sprung zurück in den Tigerstaat Türkei, wo ihnen glänzende Jobs winkten, ganz anders als in dem Land ohne Willkommenskultur – Deutschland.

    Seit ein paar Jahren hat man nie mehr einen dieser garantiert bestellten und bezahlten Artikel gesehen. War wohl nix.

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