Die unendlich traurige Geschichte von Kirchweyhe geht in die nächste Runde. Kirchweyhe ist der Ort, in dem der junge Daniel Siefert kaltblütig und hinterrücks von einer Horde Barbaren mit Migrationshintergrund ermordet wurde. Jeder kennt den Vorfall, als Daniel einen Streit schlichten wollte und ohne Vorwarnung auf ihn eingeschlagen und ihm das Rückgrat mit einem Fußtritt zertrümmert wurde. Es war die Rede davon, dass sein Gesicht zu Brei geschlagen worden wäre. Was aber sagt der Bürgermeister des Ortes, an dem diese schändliche Tat stattfand, dazu?

(Von felixhenn)

Schauen wir in den Spiegel (SPON) von heute, da gab es ein Interview mit dem Bürgermeister Frank Lemmermann. Viel Neues kann man von ihm nicht erwarten. Es ist aber schon eine Verhöhnung, wenn er lange groß über die „Hassmails“ parliert und das Opfer, eigentlich sein ehemaliger Schützling, gerade mal mit einem Halbsatz erwähnt. Auch die Vorzimmerdame habe böse Anrufe bekommen, allerdings nicht notiert. Der Anwalt Lemmermanns will bis Ende der Woche 115 Anzeigen auf den Weg bringen.

Und jetzt kommts:

(…)
SPIEGEL ONLINE: Warum haben Sie das Gepöbel nicht einfach ignoriert?

Lemmermann: Ich habe den Anspruch, dass ich mich morgens im Spiegel angucken kann. Und wenn ich mir dabei sagen müsste, „da hast du kein Rückgrat bewiesen“, wäre das schlecht für mich. Also habe ich gesagt: Wir ziehen das jetzt durch. Die Entscheidung ist übrigens schon kurz nach Eingang der Hassmails gefallen. Unser Rechtsanwalt sagt: Was da so abgesondert wurde, sei mit das Schlimmste, was er in seiner Zeit als Anwalt gesehen habe.

Die Pöbelanrufe im Rathaus wurden nicht dokumentiert, die Anzeigen beschränken sich daher allein auf schriftliche Beschimpfungen. „An das asoziale Pack der Gemeinde Weyhe. Asoziales linksversifftes Pack“, hieß es zum Beispiel zu Beginn eines Schreibens. In einem anderen drohte der Absender: „Hoffentlich bringen Türkische Schlägertrupps auch bald Ihre Kinder und Verwandten um, Sie linksversifftes Dreckschwein.“
(…)

Unglaublich. Da ignoriert der Bürgermeister den Tod eines jungen Steuerzahlers und Sohn seiner Gemeinde fast völlig und redet davon, dass er in den Spiegel schauen möchte. Ein normaler Mensch würde sich bis an sein Lebensende in Grund und Boden schämen. Wie kaputt kann ein Mensch sein, dem der Tod eines seiner Schutzbefohlenen völlig egal ist, aber der damit Kommunalpolitik für seine SPD machen will?

Stellen wir uns mal den umgekehrten Fall vor: Hirnlose Nazis prügeln einfach so, hinterlistig und feige einen Migranten tot? Mazyek und Kolat würden das Erscheinen von Bundeskanzlerin Merkel mit Nachdruck fordern und mit Sicherheit wäre die halbe Ministerriege des Landes da, wie etwa, wenn Migranten in Baden-Württemberg ihr Haus abfackeln. Vielleicht würde sogar, wie dort, der eine oder andere Minister herzerweichend losheulen, auf Türkisch natürlich.

Lemmermann jedoch fühlt sich bedroht. Wann haben das letzte Mal „Hassmail“-Schreiber einen Bürgermeister ermordet?

(…)
SPIEGEL ONLINE: Fühlen Sie sich bedroht?

Lemmermann: Als das los ging, habe ich mein Auto schon immer mal woanders geparkt. Aber man kann sich daran gewöhnen. In letzter Konsequenz kann man nicht weglaufen und ich werde das auch nicht tun.

SPIEGEL ONLINE: In den vergangenen Wochen hat sich die Aufregung in Weyhe gelegt. Fürchten Sie nicht, dass Sie nun weitere Beschimpfungen provozieren?

Lemmermann: Wenn wieder solche Hassmails kommen und wir können die Urheber identifizieren, dann werden die auch wieder zur Anzeige gebracht. Die Menschen müssen sich daran gewöhnen, dass es keinen rechtsfreien Raum gibt. Auch im Internet nicht.
(…)

Ach ja, der ermordete Daniel wurde dann auch noch kurz erwähnt:

(…)
SPIEGEL ONLINE: Der Tod von Daniel S. hat Weyhe plötzlich auch zu einem Schauplatz des Kampfes gegen Rechtsextremismus gemacht. Sind Sie zufrieden damit, wie sich die Gesellschaft gezeigt hat?

Lemmermann: Ich halte es für wichtig, dass Weyhe Flagge zeigt. Nach unseren Gegendemonstrationen bin ich mir sicher, dass die Bevölkerung diese Ansicht zu weiten Teilen teilt. Wir haben uns bemüht, das Kriminologische vom Politischen zu trennen. Es ist eine Straftat, die vor einem deutschen Gericht abgeurteilt wird. Ich hoffe, dass die Strafe angemessen ausfällt, wenn sich die Schuld nachweisen lässt – und davon gehe ich aus. Das andere Leute ihr Süppchen darauf kochen wollen, dafür habe ich kein Verständnis. Wir leben hier mit Menschen mit Migrationshintergrund in guter Eintracht. Und ich habe das Ziel, alles zu tun, damit das nicht kaputt gemacht wird.
(…)

Was er wohl für eine angemessene Strafe hält? Drei Monate auf Bewährung und der heimtückische Mörder ist wieder rehabilitiert? Oder eine Show wie in Berlin mit Jonny K., wo die Mörder sich über die Hinterbliebenen lustig machen und vermutlich alle mit Bewährungsstrafen, wenn überhaupt, davonkommen?

Lieber Herr Lemmermann, von dieser unsäglichen Schande werden Sie nie wieder freikommen und Sie werden das bis an Ihr Lebensende in Ihrem Herzen tragen müssen und das gönne ich Ihnen, ist es doch ein winziger Bruchteil dessen, was Sie Daniel Siefert und seiner Familie angetan haben.

Und hier erreichen sie den unerschrockenen Helden, bitte sachte mit ihm umgehen, er fürchtet sich noch:

» lemmermann@weyhe.de

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178 KOMMENTARE

  1. Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.
    Helmut Qualtinger

    Politiker sollen bei Konflikten Diplomaten sein. Politiker wie Lemmermann braucht die Welt nicht.

  2. vielleicht werden ja irgendwann mal seine kinder oder enkel „kulturbereichert“…mal gucken, ob er sich dann auch noch im spiegel angucken kann.
    aber wie ich so menschen einschätze nehmen sie sowas auch im kauf.

  3. Sehr gut, nur leicht variiert:

    Sie sind in meinen Augen ein widerlicher Feigling, sie sind eine Schande für die Gemeinde Kirchweyhe, Lemmermann! Von dieser unsäglichen Schande werden Sie nie wieder freikommen und Sie werden das bis an Ihr Lebensende in Ihrem Herzen tragen müssen und das gönne ich Ihnen, ist es doch ein winziger Bruchteil dessen, was Sie Daniel Siefert und seiner Familie angetan haben.

  4. Interessant und entlarvend ist seine Aussage,das man in guter Eintracht mit den Migranten dort lebt und er alles tut damit es so bleibt…..und das zu einem Bericht über einen Rudelmord von Migranten an einen Bio-Deutschen.Diese Aussage spiegelt doch seine Ideologie wieder.Ich habe viele Kontakte nach Weyhe und auch der Lemmermann weiss das kaum jemand dort sein Verhalten verstehen kann.Die angeblichen Demos,derem Teilnehmerzahlen weit unter den 1500 Teilnehmer waren,waren meist nur zugereiste bzw von der Antifa angekarrte biersaufende und sehr ungepflegte Leute.Selten so viel Heuchelei,Verniedlichung und Volksverdummung gelesen wie von diesem tiefroten Bürgermeister.Selbst Polizisten aus der Gegend teilen seine Meinung nicht mal.

  5. Ich denke, dass er seinen Spiegel wie die Pest meiden sollte, da er sowas wie Rückrat nicht nur nicht zeigt, sondern auch keins hat.

  6. was anderes erwartet man von einen derartigen verkorksten SPD Volksvertreter eigentlich sonst.

    Er erfuellt aufs i Tuepfelchen genau, die Vorgaben der Frankfurter Schule, die genau diese Haltung vorgibt, dass damit bestehende Kulturen des Westens sturmreif fuer die Rot/Gruenen Phantasten, Anarchisten und uebelsten Hassern der Deutschen Nation endlich dauerhaft dieses Land in ihre Krallen bekommen.
    Leider sind sie mangels Wiederstandes der Mehrheitsgesellschaft schon weit fortgeschritten.

  7. Wenn er sich morgens noch im Spiegel ansehen kann, leidet er unter Realitätsverdrängung oder einer anderen psychischen Krankheit. Auf jeden fall etwas, was dringend Behandlung bedarf.

  8. Was hat dieser Narr namens Lemmermann denn erwartet? Dass man ihn hier für das Bundesverdienstkreuz vorschlägt?

    Kein „Hassmail-Schreiber“ wird ihm jemals eins von seinen dünnen Härchen krümmen.

    Aber vielleicht werden ihn eines schönen Sommerabends mal die Geister aus Anatolien auf dem Nachhauseweg heimsuchen, welche seine Partei herbeigerufen hat. Wenn er sich dann unter den grausamen Kopftritten auf dem Boden krümmt, wird er es vielleicht begreifen, kurz bevor er den Leib verlässt.

  9. Kirchweyhe ist Frieden!

    Daniel S. ist tot, er ist Opfer des mörderischen linksgrünen Multikulturalismus.

    Garbsen ist Frieden!

    Die Willehadi-Kirche ist abgebrannt!

    Neuss ist Frieden!

    Irene S. wurde erstochen, zur Sicherheit mit 2 Messern!

    Alexanderplatz ist Frieden!

    Johnny K.s Mörder, von linksgrünen ElitInnen ins Land geholt, sind „reifeverzögert!“

  10. Es kommt immer auf den Blickwinkel an.

    Welche Werte und Ideologien einer hat.

    Wer im 3.Reich ein Weichei war,
    und sensibel beim Erschießen von lebensunwerten Personen,
    konnte wohlmöglich bei dem Gedanken,
    den Führer enttäuscht zu haben
    auch nicht mehr in den Spiegel schauen.

    Die einen können nicht mehr in den Spiegel schauen,
    wenn sie hier alles verkommen lassen und nichts unternehmen, wenn Deutschland verraten wird,
    und die anderen können nicht mehr in den Spiegel schauen,
    wenn sie die europäische Vielfalt nicht mit allen Mitteln herbeiführen.
    Merkle und Schäubel sehen nicht mehr in den Spiegel, wenn der Traum von Einheitseuropa zerbricht,
    und andere , wenn er nicht zerbricht.

    Nur gut, wenn uns die Leute ihr wahres Gesicht zeigen.
    Reporter sollten die Bevölkerung befragen, wie sie empfindet,
    ob der Bürgermeister ihre Meinung vertritt.

  11. Ich hatte mir dieses Interview bewusst nicht angetan, um mir den Rest des schönen Sommerabends nicht zu versauen.
    Im Prinzip bin ich Herrn Lemmermann noch nicht einmal böse – er war der Erste, der die moralische und charakterliche Verkommenheit der degenerierten politischen Elite offen und unverblümt zur Schau stellt.
    Bei der von ihm ins Leben gerufenen Trauerkundgebung für Daniel S. (die eigentlich keine war) lud er das Who’s Who der linksextremen Szene ein, die sich ungehindert und unter den Augen der Polizei als Ordnungsmacht aufführte.
    Dass die Angehörigen von Daniel S. die Beerdigung unter Polizeischutz durchführen konnten, da sie massiv von Angehörigen der Täter bedroht wurden, scheint Herr Lemmermann (un)bewusst ausgeblendet zu haben.
    Mann sollte sich moralisch darauf vorbereiten, dass wie im Fall von Jonny K. nach Jugendstrafrecht abgeurteilt werden dürfte, was einer Verhöhnung der Hinterbliebenen gleichkommen wird.

  12. Er nennt das Opfer nicht beim Namen. Er weiß was für ein ideologisiertes Schwein er ist!
    Das zum Thema ‚in den Spiegel gucken können‘!

    Ich kann meine Abscheu nicht in Worte fassen, die ich für solche Menschen empfinde. Und ich lasse lieber nicht meiner Fantasie freien Lauf für das was ich ihnen wünsche.

  13. Daniel lebt mit Menschen mit Migrationshintergrund nicht in Eintracht. Er lebt überhaupt nicht mehr.
    Wenn dieser…… tatsächlich der Meinung ist, sich noch im Spiegel anschauen zu können, frage ich mich, was das für ein Spiegel sein soll. Und ich meine nicht Spiegel online.
    Die e-Mail Adresse hättet ihr euch sparen können. Der kapiert es eh‘ nicht. Was ich diesem “ Herren“ wünsche, denk‘ ich mir lieber.

  14. Der Anwalt Lemmermanns will bis Ende der Woche 115 Anzeigen auf den Weg bringen.

    Ob die Anzeigen auch alle eingestellt werden wie bei der Partei „Die Freiheit – Bayern“?

  15. Unglaublich , diese Heuchelei! Da sind mal wieder alle Opfer, der Herr Bürgermeister, die ach so friedlichen Migranten mit denen er so gerne zusammenlebt und die arme Sekretärin muss zu allem Überfluss noch böse Anrufe ertragen! Grausam und furchtbar!! Was fallen da schon das Leid von Daniels Mutter ( welche ihr Kind, nur aufgrund der Spenden ihrer Mitmenschen und nicht aufgrund der Hilfe unserer Politiker , würdig beerdigen kann), seines Bruders und seiner Freunde ins Gewicht???
    Ein junges wertvolles Mitglied unserer Restgesellschaft hat sein Leben verloren und keinen interessiert es?
    Schämen sie sich Herr Bürgermeister!!! Was machen sie eigentlich wenn in ihrer traurigen Stadt mal ein Feuer ausbricht? Veranlassen sie dann einen runden Tisch zur Rettung der örtlichen Waldameise?
    Oder wie sonst ist dieser Schlag ins Gesicht von Daniels Familie zu erklären, das ihre einzige Reaktion auf das Abschlachten des Jungen ein runder Tisch gegen rechts war? wurde Daniel von Neonazis ermordet , Herr Bürgermeister?
    Wenn sie je wieder ohne Brechdurchfall zu bekommen in den Spiegel sehen wollen, dann sollten sie ihren Hut nehmen und sich bei Daniels Familie entschuldigen!

  16. #15 WahrerSozialDemokrat (05. Aug 2013 23:24)

    Seine spezielle Todsünde ist Hochmut, unser alle die Trägheit!

    Ja, leider. Und ich hasse mich dafür.

  17. Hä???
    Jetzt ist der arme Bürgermeister auf einmal das Opfer und muss Angst haben?

    Wenn er nicht das Reziproke der Realität gebildet, sondern mit etwas Anstand den Totschlag als deutschfeindliche Tat erkannt hätte, würde ihm sicher noch mehr Ärger ins Haus stehen.

    So hat er nur das kleinste Übel gewählt, und zwar den Zorn ordentlich erzogener deutscher Bürger. Verärgere nicht die Araberhorde, sonst wirds spröde. 😛

  18. Dass es Menschen gibt,die so abgebrüht sind und sich dann noch so einen selbstgerechten Habitus geben !Das haut mich um!!!

  19. OB Lemmermann: „Daß andere Leute ihr Süppchen darauf kochen wollen, dafür habe ich kein Verständnis.“

    Und ich habe kein Verständnis dafür, daß der Genosse Zimmermann, sein sozialistisches Migranten*-Süppchen darauf kochen möchte.

    *Migranten mit M, wie Moslems

  20. Die Stimmung war gedrückt, weil sich keiner vorstellen konnte, dass es Menschen gibt, die so etwas von sich geben. Da kann man sich ungefähr vorstellen, wie viel Hass es in der Gesellschaft geben muss.

    Anrufe und Briefe sprengen die Vorstellungs- kraft des tapferen Helden. So viel Hass in einer Gesellschaft. Unvorstellbar.

    Wie gedrückt wird die Stimmung bei Lemmermann erst sein, wenn er erfährt, dass in seinem Ort ein 25jähriger von 5 Männern überfallen und zu Tode getreten wurde?

    So wie sich das Interview liest wissen Spiegel und Lemmermann davon noch nichts.

    Ich lese nur von Nazis, die Kirchweyhe übernehmen wollten, und davon wie Spiegel und Lemmermann das heldenhaft im allerletzten Augenblick verhindert haben. Man sollte ihnen eine Statue aufstellen.

  21. ja, so sind sie die Politiker von heute.
    Keine Moral und kein Gewissen.

    Außerdem, sieht der Vogel aus wie der Bruder vom Thierse.

  22. Ein Wahnsinn, was dieses Lehrergesicht von sich gibt.Wie man einen Mord in die „rechte Ecke“ schieben kann. Göbbels läßt grüßen ! Die Anzeigen kann er sich in den Allerw… stecken. Sind ja voll die Gestapo-Methoden.

  23. Bürgermeister Frank Lemmermann: „Das muss ich aushalten“

    Ja, der arme, arme Gutmensch muss ja soooo viel Pöhses aushalten.
    Eine Nichtlinke Welt, Bürger, die den Mund nicht länger halten und jeder Ersten das Geld der Bürger auf den Konto.

    Welch ein tragisches Schicksal die Rote Socke und Wurm ohne Rückgrat Lemmermann doch erdulden muss.

    Was ist dagegen schon das Leid eines Daniel Siefert und anderer Deutscher, die totgetreten, mit Messern abgestochen, überfallen, ausgeraubt oder „nur“ von den Zugewanderten verachtet und geschmäht werden?

    Kinkerlitzchen, alles nur Kinkerlitzchen im Vergleich mit dem Leid der menschenverachten Roten Socke und rückgratlosen Wurmes Lemmermann.

  24. Für die ParteisoldatInnen dieses Landes:

    http://www.lyrix.at/de/text_show/7cebe82214547016b53fc6be34746000-Puhdys_-_Du_Braver_Soldat

    Du braver Soldat
    kannst du dich erinnern an die Nacht
    mit deinem Gewehr,
    hast du die grenze bewacht

    Mitten im Frieden,
    traff mitten ins Herz,dein Schuß
    am Stacheldraht,
    hast du eine Hoffnung zum Schweigen gebracht.

    hast du als Mensch denn auch daran geglaubt,Soldat
    das der,der gehen will kein Recht zu Leben hat,
    oder hast du vieleicht nur selber Angst gehabt

    Du braver Soldat,
    sahst du keine Zweifel,im Visier,
    sahst du sein Gesicht,
    oder viel er mit dem Rücken zu dir

    Du braver Soldat,
    kannst du ruhig schlafen in der Nacht,
    und ist dir auch klar,
    das ein Befehl dich zum Wahnsinn gebracht

    Hast du als Mensch den auch daran geglaubt,Soldat,
    das der,der gehen will,kein Recht zu Leben hat,
    oder hast du vieleicht,nur selber Angst gehabt

  25. #16 WutImBauch (05. Aug 2013 23:25)
    Saftige E-Mail ist raus…

    Die wäre eher an den Spiegel-Redakteur angebracht, indem er kritiklos dem Herrn Bürgermeister eine Platform für diese unerträglichen Äußerungen bot.
    Zumindest habe ich die Hoffnung, dass es nach diesem Schand-Interview und dem dreist gelogenen Artikel über das angebliche Abdrehen der Wasserversorgung für Roma in einer ungarischen Kleinstadt weitere Abo-Kündigungen hagelt, damit der Spiegel das Schicksal der Frankfurter Rundschau teilen möge.

  26. #15 WahrerSozialDemokrat (05. Aug 2013 23:24)
    Auch in Kirchweyhe gibt es wieder Wahlen!!!

    Wird er bestätigt, dann wollen die Leute das so!

    Da können wir hier auch ganze Eichenwälder pflanzen, absolut egal…

    ,

    Das sehe ich exakt genauso.
    Angesichts der immer prekäreren Zustände in NRW hatte ich dort bei der letzten Landtagswahl die Hoffnung, dass die dortigen Menschen einZeichen setzten, stattdessen wurde rotgrün mit einer satten Mehrheit bestätigt.
    Selbstverständlich unter der Prämisse, dass die Stimmenauszählung nicht nach dem Bremer Modell erfolgte.

  27. Kirchweyhes Bürger haben es in der Hand ihn zum Teufel zu jagen. Es wäre eine, wenn auch nur kleine Widergutmachung an Daniels Eltern.

  28. Vielleicht mal als Info für alle, die es interessiert.

    Die bundesweite pro-Deutschland-Wahlkampftour wird auch in Weyhe und in Garbsen einen Boxenstop einlegen und den Finger in die Wunde legen. Hier darf nicht einfach wieder zur Tagesordnung übergegangen werden. Von den Blockparteien und den hoffnungsvollen politischen Nachwuchskräften werden wir dort wohl niemanden sehen.

    Hier für den hoffentlich in Panik mitlesenden Herrn Bürgermeister und die Schönbeter in Garbsen schon mal vorab unser Wahlprogramm. Das dürft ihr gerne fürchten wie der Teufel das Weihwasser.
    http://pro-deutschland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=5&Itemid=26

  29. Da sollte man doch einen Tag vor der Bundestagswahl eine „Mahnwache“ in Weyhe abhalten! So richtig mit Nennung der Partei, in der dieser Bürgermeister sitzt. Er darf ncht für so welche Sprüche belohnt werden!

  30. Mir fallen zu dem Bürgermeister auch keine freundlichen Worte ein. Aber die zitierten Briefe sind äußerst übel in der Wortwahl. Damit gibt man solchen Leuten nur Argumente in die Hand, die belegen, dass tatsächlich Rechtsextreme den Mord instrumentalisiert haben. Kontraproduktiver geht es nicht mehr!

  31. Was für ein erbärmlicher Widerling!

    Im Urlaub habe ich ein älteres Ehepaar (beide so Anfang 70) beim Abendessen getroffen. Beide haben sich als SPD-Mitglieder zu erkennen gegeben, ganz ohne sich dabei zu schämen und ohne jedes Unrechtsbewusstsein. Schlecht für die, gut für mich, der Spaß war ganz auf meiner Seite.

    In der Diskussion bei Tisch ging es auch um diesen SPD-Bürgermeister Lämmerschwanz in Kirchweyhe. Mir wurde gesagt, diese feigen Mordtaten von unseren Migrantenschätzen seien nur „Einzelfälle“. Daraufhin habe ich gesagt, ebendiese Einzelfälle seien erst durch dieses sozialdemokratische Gutmenschentum ermöglicht worden, hätte ich den Mann beinahe zum Witwer gemacht. Seine rote Gattin hat auf meine Äußerung hyperventiliert.

    Für dieses rote Gesocks kann eben nicht sein, was nicht sein darf. Genauso ist dieser erbärmliche Bürgermeister-Darsteller in Kirchweyhe im Kopf konstruiert.

    Was mich allerdings erstaunt, ist die Tatsache, daß Menschen um die 70, die naturgemäß über eine gewisse Lebenserfahrung verfügen, immer noch an ihrer roten Ideologie festhalten und sich frei nach Pippi Langstrumpf die Welt gestalten, wie sie ihnen gefällt.

    Widerlich, einfach widerlich.

  32. Wozu schreibt ihr dem noch Emails?Eigentlich müssten solche Leute ignoriert und ausgegrenzt werden.Er jammert wieviel Hass im Volk ist,das aber das ein Mensch sein Leben verloren hat durch Hass von Lemmermanns Schützlingen,blendet er völlig aus.Sein Gejammer ist absolut pervers.Und er kommt noch nicht mal auf die Idee zu hinterfragen,wieso „Rechte“ die einzigen waren die an das Opfer gedacht haben.Aber hauptsache die Salafisten wie Sven Lau und Co waren auch auf Lemmermanns Demo.Daran sieht man doch was für Ansichten die tiefroten Faschisten haben.Ich glaueb kaum das die SPD nochmal einen Bürgermeister dort stellen wird,und wenn kann man den Leuten dort auch nicht mehr helfen.

  33. Im Interview erzählt er, welch übelste Beschimpfungen folgten und warum er (Bürgermeister Frank Lemmermann) nun in mehr als hundert Fällen Anzeige erstattet.

    dann ist es ja auch besser hier sämtliche Kommentare über Lemmermann zu unterdrücken. Ansonsten droht ja Anzeige und Beschädigung es Ansehens von PI.

    Vielleicht gestatten die intellektuellen Ritter der sozialen Gerechtigkeit wenigstens noch den Hinweis darauf, dass im Lande der Intellektuellen, die dem Nationalsozialismus weltweit einzig zum Durchbruch verholfen haben und die zudem noch die typisch deutschen Intellektuellen Engels und Marx zu verantworten haben, welche wiederum nur ‚materialistisch‘ wendeten, was Hegel an anti-demokratisch-autoritären und – aus internationaler Sicht – strunzdummen Gedanken, zwecks Rechtfertigung des pre-totalitären, zutiefst autoritären reaktionären preußischen Staates, ausbaldowert hat, doch wenigstens noch die bescheidene Bitte, dass die für das Massenmorden des Real- und Nationalsozialismus gleichermaßen verantwortlichen deutschen intellektuellen Absolventen pseudo-wissenschaftlcher Afterwissenschaften mit garantirtem Prüfungserfolg doch wenigstens einmal für ein paar wenige Minuten darüber nachdenken sollten, was Demokratie und Pluralismus jenseits ihres wesenhaften eliminatorischen Totalitarismus, zumindest – rein theoretisch betrachtet – bedeuten könnten und insbesondere was sie selbst am Massenmord von weitaus mehr als 100 Millionen Unschuldigen mit zu verantworten haben.

  34. Wir leben hier mit Menschen mit Migrationshintergrund in guter Eintracht.

    Dann war Daniel S. wohl mur ein Einzelfall™ – nicht der Rede wert …

  35. Ein junger Mensch ist brutal ermordet worden und dieser Bürgermeister nutzt die schreckliche Tat, um sich als Märtyrer im Kampf gegen Rechts zu profilieren.

    Keine eindeutige Anteilnahme, kein Wort darüber, was er bei dieser schrecklichen Bluttat empfindet. Es wird nur kurz abnickend zur Kenntnis genommen, um den Rest haben sich die Gerichte zu kümmern, nach dem Motto „das geht mich nichts an“.

    Sollte ein Bürgermeister nicht felsenfest solidarisch auf Seiten der Opfer von Gewalt und deren Hinterbliebenen stehen? So ein Verhalten ist eines Bürgermeisters unwürdig. Das ist unerträglich.

    Beleidigungen und Bedrohungen in Anrufen, Emails und Briefen sind nicht in Ordnung, aber wenn Opfer zweiter Klasse geschaffen werden, darf sich niemand wundern, wenn sich der Unmut auf solch eine Weise entlädt.
    Das Totschweigen der Tat stellt schließlich eine unsägliche Provokation dar, das muss der Bürgermeister auch wissen. Er macht es sich sehr leicht, die Reaktionen ausschließlich als rechten Email-Terror hinzustellen.

    Er muss einen gewaltigen Zerrspiegel zuhause haben, wenn er jeden Morgen einen Mann mit Rückgrat darin erblickt.

  36. Hey, was erwartet ihr denn von so einer dressierten Neidsoze?

    Der kann nur das abspulen, was man ihm ins Hirn gepflanzt hat, kritische Reflexion gleich null. Daniel=deutscher Nazi und Migrahigu=per se gut.

    Schade, dass noch immer so viele solche Parteien wählen.

  37. 38 WSD
    Mit der Basis der Alternative habe ich nach vielen Gesprächen kein Problem. Das sind bis auf wenige Ausnahmen Menschen die so denken wie ich. Die haben eigentlich auch nie Berührungsängste mit mir islamkritischem Schmuddelkind gehabt.
    Diese Basis macht Mut. Hoffentlich wird diese Basis nicht verraten und wendet sich dann angewidert von der Politik ab.

  38. Wenn ich mir das Bild so ansehe: Der Bürgermeister wirkt wie eine jüngere Ausgabe von Wolfgang Thierse.

    #39 WahrerSozialDemokrat

    Man soll sie loben? Vielleicht kann man ihn ja fragen, ob er heute schon in den Spiegel geschaut und voller Stolz sein Gesicht betrachtet habe? 😉

  39. #36 KDL
    Solche wüsten Briefe gibt es immer. Bei jedem Thema. Was glaubt ihr, wie viele Beleidigungen Politiker wie Merkel und Obama jeden Tag erhalten? Das lässt sich wohl nur noch in Waschkörben messen.

    Fällt es nicht viel mehr auf, dass Spiegel und Lemmermann so tun, als wäre keine einzige Mail mit kritischen, aber sachlichen Argumenten bei Ihnen eingegangen, auf die man mal mit einem Satz eingehen könnte? Von der Beantwortung der Argumente ganz zu schweigen.

  40. Im Grunde glaube ich, dass Lemmermann mit seinen Aussagen nicht glücklich ist. Aber er hat keine andere Wahl. Ich kenne das aus meinem Bekanntenkreis. Alle sind gegen die ungebremste Zuwanderung und die Islamisierung Europas. Aber niemand würde sich trauen, dies öffentlich zu sagen.

  41. …jaja, er ist ein ganz großer mit hohen Ansprüchen! Nur leider wissen wir ja, wo uns Größenwahn hinführt…

  42. Post ist raus.

    Und ja, man kann sich in unendlicher Verachtung auf eine Person übergeben, ohne ein einziges Schimpfwort zu verwenden, dafür liebe ich die deutsche Sprache.

  43. #15 WahrerSozialDemokrat (05. Aug 2013 23:24)

    Auch in Kirchweyhe gibt es wieder Wahlen!!!

    Am 10.09.2006 wurde Frank Lemmermann von den Bürgerinnen und Bürgern zum hauptamtlichen Bürgermeister der Gemeinde Weyhe gewählt. Seine achtjährige Amtszeit begann am 01.11.2006 und endet am 31.10.2014.

  44. @ lobo1965

    Nach bisherigen Planungen werden die Schwerpunkte des PRO-D-Wahlkampfs in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Hessen, Niedersachsen und NRW liegen. Ich gehe von einer größeren Berichterstattung in den bundesweiten Medien aus.

  45. Was für ein erbärmlicher Feigling!

    In meinem Urlaub habe ich beim Abendessen ein älteres Ehepaar (beide so Anfang 70) kennengelernt. Die beiden haben sich als SPD-Mitglieder zu erkennen gegeben, ohne sich zu schämen und frei von jedem Unrechtsbewusstsein. Schlecht für die beiden, gut für mich, der Spaß war ganz auf meiner Seite. Der Mann war früher auch als leitender Beamter in der Verwaltung einer süddeutschen Großstadt tätig.

    In der Diskussion bei Tisch ging es dann auch um den SPD-Bürgermeister Lämmerschwanz, einen Parteigenossen der beiden. Der Mann hatte auch optisch eine gewisse Ähnlichkeit mit diesem Subjekt. Als ich dann diese feigen Mordtaten unserer Migrantenschätze ansprach, wurde mir beschieden, dies seien nur Einzelfälle ™. Daraufhin bemerkte ich, daß eben diese Einzelfälle™ erst durch das sozialdemokratische Gutmenschentum ermöglicht wurden.

    Dadurch hätte ich den Mann beinahe vorzeitig zum Witwer gemacht. Seine Gattin bekam einen Anfall von Schnappatmung und begann zu hyperventilieren. Für diese Leute kann eben nicht sein, was nicht sein darf. Diese Menschen mach sich – frei nach Pippi Langstrumpf – ihre Welt wie es ihnen gefällt.

    Was mich allerdings erstaunt und erschüttert ist die Tatsache, daß auch Menschen um 70 Jahre mit einer entsprechenden Lebenserfahrung trotzdem an ihrer Ideologie festhalten. So ein Verhalten kannte ich bis dahin nur von Leuten wie Margot Honecker oder Egon Krenz.

  46. Schon nur das Foto im Spiegel ist ja mal der blanker Hohn gegenüber dem Verstorbenen & seinen Hinterbliebenen.

    „Bürgermeister Frank Lemmermann: „Das muss ich aushalten““ heisst es da, während er grinsend vor der Gedenkveranstaltung mit mehreren tief trauernden Angehörigen steht. Pure Selbstinszenierung ohne jegliche Sensibilität.

  47. #42 KDL (05. Aug 2013 23:58)

    Wenn ich mir das Bild so ansehe: Der Bürgermeister wirkt wie eine jüngere Ausgabe von Wolfgang Thierse.

    Das ist mehr als verständlich.

    Ohne diese Gesichtstarnung müssten sie jeden Tag im Spiegel ihr eigenes Gesicht ertragen und sich mit sich selbst auseinandersetzen.

    Der Spruch „Gesicht zeigen“ kommt nicht von ungefähr und Lemmermann hat dieses Erbe unserer und seiner -ehemaligen- Kultur unbewusst sogar verinnerlicht, da er von „in den Spiegel schauen können“ redet.

    Die Lemmermänner haben nur den Sinn dieser Redensarten vergessen oder verdrängt.
    😉

  48. Kirchweyhe ist überall!

    Lasst uns aufstehen und diesen rotgrünen Irrsinn beenden, wo Moslems Einheimische faktisch straffrei zu Tode treten dürfen und der Einheimische wenn er sich wehren sollte von rotgrünen neben der Kappe laufenden irren Politiker zu Nazis erklärt werden.

    Ich denke mal dass Frank Lemmermann in ein paar Jahren vor einem ordentlichen Gericht zur Verantwortung gezogen werden kann.

    Spätestens in ein paar Jahren, wenn der Dschihad der Moslems mit voller Härte in Deutschland einsetzt und jeden Tag dutzende von Deutschen sterben kippt die Stimmung. Dann werden die rotgrünen Spinner aus ihren Ämter verjagt.

    Und dann werden wir uns an Frank Lemmermann erinnern! 🙂

  49. @#53 PI-User_HAM (06. Aug 2013 00:02)

    Was mich allerdings erstaunt und erschüttert ist die Tatsache, daß auch Menschen um 70 Jahre mit einer entsprechenden Lebenserfahrung trotzdem an ihrer Ideologie festhalten. So ein Verhalten kannte ich bis dahin nur von Leuten wie Margot Honecker oder Egon Krenz.

    Mein Opa und meine Oma haben auch IMMER nur SPD gewählt. NICHTS aber auch wirklich NICHTS hätte ihre Meinung ändern können. Das war halt immer so und wurde auf KEINEN Fall geändert.

    Beide sind nun tot.

    Nach und nach ändern sich die Menschen. Aber es dauert… Hoffentlich nicht zu lange.

  50. @#53 PI-User_HAM (06. Aug 2013 00:02)

    Was mich allerdings erstaunt und erschüttert ist die Tatsache, daß auch Menschen um 70 Jahre mit einer entsprechenden Lebenserfahrung trotzdem an ihrer Ideologie festhalten. So ein Verhalten kannte ich bis dahin nur von Leuten wie Margot Honecker oder Egon Krenz.

    Mein Opa und meine Oma haben auch IMMER nur SPD gewählt. NICHTS aber auch wirklich NICHTS hätte ihre Meinung ändern können. Das war halt immer so und wurde auf KEINEN Fall geändert.

    Beide sind nun tot.

    Nach und nach ändern sich die Menschen. Aber es dauert… Hoffentlich nicht zu lange.

  51. @ lobo1965

    Von der Schere zwischen Basis und Führung bei der AfD habe ich auch schon gelesen bzw. gehört. An der Basis gibt es tatsächlich Islamkritiker wie wir, die sich gern öffentlich äußern würden, doch von den Ex-CDU/CSU/FDP-Seilschaften oben einen Maulkorb verpaßt bekommen. Selbst dem Magazin Focus ist aufgefallen, wie besagte Seilschaften nicht überall in der AfD gut gelitten sind.

  52. #44 Rex Kramer (05. Aug 2013 23:59)
    Im Grunde glaube ich, dass Lemmermann mit seinen Aussagen nicht glücklich ist

    Bei Spiegel-Online war in den letzten Tagen unter der Rubrik „Eines Tages“ (übrigens noch das Einzige bei SPON, das man sich noch antun kann) ein Artikel über Walter Ulbricht, in dem er von einem ehemaligen ADN-Jounalisten (ADN, die damals offizielle Nachrichtenagentur der DDR) posthum als liberaler Wirtschaftsreformer glorifiziert wurde, der Opfer einer hinterhältigen Intrige von Erich Honecker und Leonid Breshnew wurde.
    Auf was ich mit dieser Aussage hinaus will, ist, dass Ulbricht – wie auch Lemmermann – mit Sicherheit keine moralisch integren Personen sind, wenn man (wie ich) auch noch so an das Gute im Menschen glaubt, bzw. glauben will.
    Nein, Herr Lemmermann hat sich alleine schon dadurch disqualifiziert, indem er, wie bereits erwähnt, landesweit bekannte Linksextremisten als „Saalordner“ zuliess und durch seine dreisten Verdrehungen, als er exakt das tat, was er den „Rechtsextremen“ unterstellte: den Mord an Daniel S. zu instrumentalisieren.
    Es war niemand sonst ausser Herr Lemmermann, der diesen Mordfall heuchlerisch instrumentalisierte. Und das macht in untragbar.

  53. Never forget!

    Um diesem Bürgermeister einen Spiegel vorzuhalten, braucht man keines Hass-Mails. Da reicht der Screenshot vom 14. März 2013 von der Webseite der örtlichen SPD:

    Der Präventionsrat von Weyhe und der Runde Tisch haben heute Abend eine Resolution verfasst, in der sie ihrer Trauer um das Opfer Ausdruck verleihen und sich für eine konsequente Bestrafung des Opfers aussprechen. Sie verweisen darauf, dass Gewaltprävention und der Kampf gegen Neonazis einen hohen Stellenwert in in Weyhe haben.

    Screenshot: http://messerattacke.files.wordpress.com/2013/03/15-3-2013-spd-stuhr-3.jpg?w=918

    Rest der Dokumentation wie die widerliche SPD aus Weyhe das Opfer Daniel verhöhnt hat:

    http://messerattacke.wordpress.com/2013/03/15/weyhe-praventionsrat-und-runder-tisch-verhohnen-das-opfer-daniel-siefert/

  54. Lemmermann: Ich habe den Anspruch, dass ich mich morgens im Spiegel angucken kann.

    Nein, Herr Lemmermann! Diesen Ansspruch haben Sie nicht. Sie nicht mehr! Denn seien Sie ehrlich zu sich selbst, Herr Lemmermann. Was sehen Sie denn, wenn Sie in den Speiegel gucken?

  55. @ PI-User_HAM

    So etwas nennt man Lebenslüge. Obwohl die Logik stets der eigenen Ideologie im Wege steht, flüchtet man sich in die Gewißheit, zumindest einer großen Herde von blökenden Schafen anzugehören.

  56. Der sozialdemokratische Helfer und Unterstützer der moslemischen Mörder aus der Türkei von Daniel über sich selber:

    Meine Motivation zu politischer Arbeit…

    …entstand aus den Wirren der „68er-Jahre“. Ich wollte nicht zuschauen und kritisieren, sondern selber etwas verändern und gestalten. Die beste Möglichkeit, dies zu verwirklichen, sah ich in der Mitgliedschaft in einer Partei.

    Deshalb trat ich 1971 in die SPD ein und habe seitdem verschiedene Funktionen im Ortsverein Leeste und später dann im Ortsverein Weyhe wahrgenommen. So wurde ich u.a. 1974 (nach der Gebietsreform) in den Interimsrat der damals gerade gegründeten Gemeinde Weyhe gewählt.

    Im Jahr 1995 stieg ich nach einer Fortbildungs- und Familienpause wieder in die Kommunalpolitik ein. Bei der Kommunalwahl 1996 kandidierte ich auf dem letzten Listenplatz und war dann nach der Auszählung der Stimmen zweiter Nachrücker. Durch den tragischen Tod von Ilse Lübben und das Ausscheiden von Regine von Larcher rückte ich im Juli 2000 in den Rat der Gemeinde Weyhe nach.

    Nach meiner Wiederwahl bei der Kommunalwahl 2001 wurde ich zum Fraktionsvorsitzenden der SPD-Ratsfraktion gewählt.

    Da mir unsere Gemeinde und deren weitere Entwicklung am Herzen liegt, entschloss ich mich im Herbst 2005 zur Kandidatur für das Amt des Bürgermeisters in meiner Heimatgemeinde Weyhe. Seit dem 01.11.2006 übe ich dieses Amt aus.

    So wie es aussieht ein radikaler links-faschistischer Steinewerfer der 68er-Generation beim Durchmarsch durch die Institutionen!

    Hoffen wir dass Frank Lemmermann bei der nächsten Bürgermeisterwahl die rote Karte gezeigt wird.

    Hoffen wir dass Frank Lemmermann das bekommt was ihm zusteht! 😉

  57. Taz: Den Migrationshintergrund von Cihan A. benutzten Neonazis, um daraus einen Fall von „Deutschenhass“ zu machen.

    Spiegel: Weil der Hauptverdächtige ein 20-Jähriger mit Migrationshintergrund ist, versuchten Rechtsextreme, den Fall für ihre Zwecke zu missbrauchen.

    Mein Gott, nur weil der EINE Täter irgendwie von Ausländern abstammt ist das doch noch nicht gleich „Deutschenhass“. Es ist ja nicht so das eine Horde von Türken einen Deutschen totgeprügelt und danach damit z.B. im Internet geprallt und ihr Opfer verhöhnt hätten…
    Nun seid doch nicht so emotional.

  58. Das sind also die Repräsentanten des deutschen Volkes. Es ist erschreckend und auch peinlich, was für armseelige Versager sich in Deutschland an die Schalthebel der Macht geschlichen haben. Das Kriechertum zieht sich von den Amtsstuben der Rathäuser bis in die Landes- und Bundes-Regierung. Eine Machterschleichung könnte man es nennen und Leute wie dieser Lemmermann sind ein Teil der Schleimpur.

  59. Draußen werden unschuldige von einem Mob getötet und drinnen steht der Bürgermeister vor seinem Spiegel und fragt sich, wieviel Rückgrat er hat. Diese Frage wiederum beantwortet sich bei betrachten der Situation von selbst. Wer Rückgrat hat steht nicht vor dem Spiegel, sondern auf der Straße und tritt für die Rechte anderer ein!

  60. So ganz möchte ich diese Selbststilisierung zum Opfer nicht nachvollziehen. Er hätte die Veranstaltungen einfach stattfinden lassen sollen und meinetwegen öffentlich missbilligen. Aber er instrumentalisiert die Begebenheit mindestens ebenso wie jene, denen er dies vorwirft.

  61. @ WSD

    Bei Trayvon Martin ist es hochgradig wahrscheinlich, daß dieser „Dreck stecken“ hatte. Hingegen ist im Fall Daniel Siefert ein offenkundig Unschuldiger mit Kopftritten kurzerhand zu Tode „bereichert“ worden. Es ist nur noch widerlich, wie von der etablierten Politik mit zweierlei Maß gemessen wird.

  62. SPD-Lemmermann: „Ich halte es für wichtig, dass Weyhe Flagge zeigt.“

    Er meint damit den Halbmond auf roten Untergrund – seine Wählerklientel.

  63. #35 Humbold_Gauss (05. Aug 2013 23:38)
    Kirchweyhes Bürger haben es in der Hand ihn zum Teufel zu jagen. Es wäre eine, wenn auch nur kleine Widergutmachung an Daniels Eltern.

    Hoffen wir dass Frank Lemmermann bei der nächsten Bürgermeisterwahl die rote Karte gezeigt wird.

    Ich halte Herrn Lemmermann für so gewieft, dass er zur nächsten Bürgermeisterwahl nicht mehr antreten wird, laut seiner Vita ist er jetzt 61 und da bieten sich Altersgründe wunderbar an.

  64. Dieser Mann hätte einst bestimmt einen „guten“ KZ-Kommandanten abgegeben: So wie der sich zynisch über tote Opfer hinwegsetzt und seine Ideologie standhaft vertritt, und vor allem: Wie der nur sein eigenes Selbst im Auge behält. Ich wette der singt sich ein angenehmes Lied, jedes Mal wenn er an Daniel Seifert denkt.

    Von dessen Anwalt belangt zu werden wäre eine Ehre für die Menschlichkeit! Hoffentlich schließt er mich mit ein!

  65. @ Angela-Makel (06. Aug 2013 00:12)

    Der Präventionsrat von Weyhe und der Runde Tisch haben heute Abend eine Resolution verfasst, in der sie ihrer Trauer um das Opfer Ausdruck verleihen und sich für eine konsequente Bestrafung des Opfers aussprechen.

    Sigmund Freud jubelt im Grab.

  66. Man kann ob dieser Statements und der Ignoranz gegenüber einem ermordeten jungen Einwohner aus Lemmermanns Städtchen nur fassungslos sein.
    Widerwärtiges Verhalten, völlig unerträglich. Nicht umsonst haben sie bei Spon keinen Forums-Thread eröffnet. Die wissen genau, dass 80 Prozent der Kommentare dem Lemmermann’schen Gefasel widersprechen würden. Es ist im übrigen eine Unverschämtheit, immer von „Rechtsextremen“ zu sprechen. Man ist also „rechtsextrem“, wenn man den Tod eines jungen Menschen beklagt, wenn man das Thema Migrantengewalt zur Sprache bringt. Dieses Land ist inzwischen derart unerträglich geworden, dass man am liebsten auswandern möchte. Was heute alles für ein (entschuldigung) Abschaum ganz oben sitzt, Wahnsinn.

  67. Ich habe mir eben vorgestellt, wie sich die Angehörigen von Daniel und seine Freunde wohl fühlen müssen, wenn sie lesen, was diesen Bürgermeister im Zusammenhang mit dem feigen Mord so umtreibt.

    Der Spiegel Artikel dokumentiert das Seelenleben eines Menschen, vor dem es mich vor Verachtung und Ekel schüttelt. Wie kalt und selbstsüchtig kann ein Mensch sein?

    Es geht schon recht tief, wenn dieser Mensch auch noch darüber sinniert, wie er selbstgefällig in den Spiegel schaut, im Bewusstsein, auch im Angesicht einer menschlichen Tragödie seiner Idelogie treu geblieben zu sein.

    Das ein junger Mensch, der sein Leben noch vor sich hatte, aus blindem Hass sinnlos getötet wurde, scheint diesen Politiker emotional gar nicht zu erreichen…

    Wie muss sich das für Daniels Familie wohl anfühlen?

  68. Was für eine jämmerliche Gestalt!

    Wann verleiht er den Mördern eigentlich die Ehrenbürgerwürde? Schließlich haben sie dieses Kaff deutschlandweit bekannt gemacht. Dass das im negativen Zusammenhang passiert ist scheint dieser Mann ja nicht zu realisieren; auch nicht, wie sehr er sich zum Narren gemacht hat mit seiner herzlosen Haltung.

    Dieser Mann sollte sich schämen, denn sein Stillschweigen ist nicht weniger verachtenswert als das kollektive türkische Tottreten!

  69. @

    #40 PI-User_HAM

    Die Meinung, dass um die 70 jaehrige ihre linksversiffte Verbohrtheit unter keinen Umstaenden aufgeben, mag sein,

    Nach meiner Ueberzeugung sind jedoch gerade Menschen um dieses Alter, in der Regel kritisch und eher konservativ eingestellt, also das Gegenteil von dem was Sie glauben.

    Wo das Problem liegt, ist die Jugend und juengere Generation, die voll in der Zeit der Umerziehung, 68er Idiologie, antoautoritaeren Erziehung, linksgruener brainwash, Gutmenschentum aufwuchsen, bzw. nichts anderes kennen als PC.

  70. Das wichtigste zuerst:
    „Am 10.09.2006 wurde Frank Lemmermann von den Bürgerinnen und Bürgern zum hauptamtlichen Bürgermeister der Gemeinde Weyhe gewählt. Seine achtjährige Amtszeit begann am 01.11.2006 und endet am 31.10.2014.“
    Am 31.10.2014 wird es wohl ein riesiges Freudensfest in Weyhe geben.

    Der bürgernahe „Volksvertreter“ über sich selbst:
    „Meine Motivation zu politischer Arbeit…

    …entstand aus den Wirren der „68er-Jahre“. Ich wollte nicht zuschauen und kritisieren, sondern selber etwas verändern und gestalten. Die beste Möglichkeit, dies zu verwirklichen, sah ich in der Mitgliedschaft in einer Partei.“

    http://www.weyhe.de/internet/page.php?site=9000135&typ=2&rubrik=9000020&s_sprache=

  71. Wir haben uns bemüht, das Kriminologische vom Politischen zu trennen. Es ist eine Straftat, die vor einem deutschen Gericht abgeurteilt wird. Ich hoffe, dass die Strafe angemessen ausfällt, wenn sich die Schuld nachweisen lässt – und davon gehe ich aus.

    Da bin ich dabei. Hat jemand genau Daten zur Verhandlung gegen Cihan S.?

  72. #82 status quo ante (06. Aug 2013 00:42)

    „Der Präventionsrat von Weyhe und der Runde Tisch haben heute Abend eine Resolution verfasst, in der sie ihrer Trauer um das Opfer Ausdruck verleihen und sich für eine konsequente Bestrafung des Opfers aussprechen.“

    Sigmund Freud jubelt im Grab.
    ————————————-

    Sie haben da den Schlüsselsatz ausgelassen:

    „#82 status quo ante (06. Aug 2013 00:42)
    @ Angela-Makel (06. Aug 2013 00:12)

    „Der Präventionsrat von Weyhe und der Runde Tisch haben heute Abend eine Resolution verfasst, in der sie ihrer Trauer um das Opfer Ausdruck verleihen und sich für eine konsequente Bestrafung des Opfers aussprechen.“

    Sigmund Freud jubelt im Grab.
    ———————————–
    Sie haben da den Schlüsselsatz ausgelassen:

    „Sie verweisen darauf, dass Gewaltprävention und der Kampf gegen Neonazis einen hohen Stellenwert in Weyhe haben.“

    Also nicht die Mörder Daniels werden da thematisiert, sondern mythische Nazis, von denen wohl niemand in Kirchweyhe jemals einen gesehen hat. Geht’s noch irrer? Kirchweye ist ein Microkosmos des Irrenhauses DE.

  73. Herr Lemmermann hat den Chip und trägt ihn willentlich, gar stolz, und heult herum, dass nicht jeder deutsche sein beschissenes Benehmen toll findet.

    Was sind das für BGM mittlerweile in D ?

    Herr Lemmermann ist dermaßen mohammedanisch gebrieft gewesen zur Zeit von Daniel Sieferts Tod, dass für mich, wäre ich Bürger in Weyhe, nur der Schluss käme: den will ich nie mehr sehen, fort mit ihm, der kann ja nicht unser Bürgermeister sein, dieser Mohammedanerfreund.

    Dieser Lemmermann hat sich ein für allemal ins Toraus gestellt, widerlich ist er und subaltern zu Mohammedanern, einfach nur ein Charakterschwein.

    Ich hoffe, dass es von dieser Sorte Bürgermeister nicht zu viele gibt in D.

  74. #86 Sanddorn (06. Aug 2013 01:00)

    Das wichtigste zuerst:
    “Am 10.09.2006 wurde Frank Lemmermann von den Bürgerinnen und Bürgern zum hauptamtlichen Bürgermeister der Gemeinde Weyhe gewählt. Seine achtjährige Amtszeit begann am 01.11.2006 und endet am 31.10.2014.”
    Am 31.10.2014 wird es wohl ein riesiges Freudensfest in Weyhe geben.

    Da wäre ich mir nicht so sicher. Wären heute Wahlen, Lemmermann würde wohl Stimmen verlieren, aber auch nicht massiv, denn die Sozen und Immigranten hätte er umso stärker hinter sich.

    Wahlen sind aber erst in über einem Jahr und das Gedächtnis der Wähler ist kurz…

  75. Trägt nicht auch Tierse so einen Vollbart? Wer noch? Was haben sie für Gemeinsamkeiten? Warum verstecken sie ihr Gesicht hinter Rauschebärten?
    Was wollen sie verbergen?
    Sollte er sich tatsächlich in den Spiegel schauen, warum eigentlich, er rasiert sich doch nicht? Was könnte er schon sehen? Seine Mimik bleibt selbst für ihn selbst verborgen. Aus seinem Restgesicht kann man nicht viel entnehmen. Ist es das, was er sich wünscht?
    Voll-Burka wäre besser für ihn. Er könnte sich schämen, ohne dass es jemand merkt.

  76. o t

    Nachtrag zur „Anti“- Faschist_innen Sause in Köln- Kalk

    Von Linken im Party-Suff beinah totgeschlagen

    „Thomas E. wurde beinahe erschlagen, weil er eine Horde wildgewordenen Linken in Partylaune bat, nicht so laut zu sein:

    Er will nur mal eben mit dem Hund Gassi. Doch als er an einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Party vorbeikommt, schlägt ihm ein Gast eine Bierflasche auf den Kopf. Einfach so. Dabei hatte Thomas E. (27) nur um Ruhe gebeten. Fast wäre der Kölner dabei verblutet…

    …Wie man sieht, die rabiate Sitten der Jugendlichen aus den Parallelgesellschaften sind inzwischen auch auf ihren Linken Bundesgenossen übersprungen.“

    http://www.kybeline.com/2013/08/05/von-linken-im-party-suff-beinah-totgeschlagen/

    BEI MASSENPARTY IN KALK
    Kölner mit Bierflasche fast erschlagen

    http://www.express.de/koeln/bei-massenparty-in-kalk–koelner-mit-bierflasche-fast-erschlagen,2856,23906800.html

    :mrgreen:

  77. Die ganze Show und Verlogenheit dieses SPD-Bürgermeisters, der den Tod von Daniel dazu benutzt, einen „runden Tisch gegen rechts“ damit zu inszenieren, sieht man hier:

    http://messerattacke.wordpress.com/2013/03/15/weyhe-praventionsrat-und-runder-tisch-verhohnen-das-opfer-daniel-siefert/

    die typische SPD-Propaganda-Maschine und Dialektik. Wer politisch auf der richtigen Seite steht – also auf der der SPD – bestimmen wir, die SPD.

    Ansonsten sind alle Nazis und Rechtsextreme, die uns hier nicht beipflichten.

    Einfach nur noch widerlich, SPD.

  78. Der Typ mit seiner Thierse-mäßigen Fellfresse ist wirklich der Klomann von Kirchweyhe.

    Diese Gemeinde hätte wirklich einen besseren Bürgermeister verdient. Ich kann mir gut vorstellen, daß es vielen Leuten, die diesem Subjekt zu seinem Amt verholfen haben, mittlerweile leid tut.

  79. „Sehr geehrter Herr Lemmermann,
    gerade habe ich das Interview mit Ihnen auf Spiegel ONLINE gelesen. Es ist wirklich schockierend, was für böse und gehässige Menschen geifernd zuhause sitzen und ihren kleinlichen, gemeinen Hass gegen Sie schleudern.
    Da haben sie wirklich Rückgrat gezeigt, das sie Anzeige erstattet haben , 115 !
    Auch fand ich ihre Reaktion vorausschauend, einen runden Tisch gegen Rechts einzuberufen, als sie vom Tod Daniels erfahren haben. Man weiß ja, wie schnell die Rechten solche Gelegenheiten beim Schopfe packen.
    Wissen Sie Herr Lemmermann, es ist Ihnen alles schon geschrieben worden, aber ich wünsche mir inbrünstig für Sie, das Ihnen Gerechtigkeit wiederfährt. Das Sie wirklich das bekommen, was Sie verdient haben, nicht mehr und nicht weniger.
    Ein Bürgermeister, der sich noch mutig vorkommt, wenn er Hassmailer in Massen anzeigt, der aber nicht dem Mut hatte, sich für seine Bürger und gegen die Totschläger einzusetzen, kommt in Massen vor in diesem Land, ist aber trotzdem nur ein menschliches und ein politisches Armutszeugnis. Sie sind moralischer Bodensatz und so unglaublich verkommen, wie man es von einem roten Faschisten erwarten darf.
    Mit dem runden Tisch haben Sie auf Kosten Daniels politisches Kapital geschlagen. Er war Ihr Mitbürger, ein junger Mensch und sogar seine Angehörigen wurden von Ihnen in die rechte Ecke gestellt, als sie einen Trauermarsch abgehalten haben.
    Sie werden nie verstehen, warum man Menschen wie Sie bis zum tiefsten seelischen Abgrund hassen kann, aber bitte glauben Sie mir, es ist so.
    Mit freundlichen Grüßen,

    Ihr XXXXXXXXX XXXXXX“

  80. @ rockymountain

    Sie meinen die Geburtsjahrgänge der 1980er und 1990er. Die meisten Personen dieser Gruppe, zu der ich selbst im älteren Bereich gehöre, sind meiner Erfahrung nach politisch weitestgehend desinteressiert mit einigen Einsprengseln gutmenschlicher Allerwelts-Ansichten, manche sind direkte GutmenschInnen bzw. ZeckInnen, während nur eine kleine Minderheit das Gutmenschentum aktiv ablehnt. In Österreich ist es in dieser Hinsicht weitaus besser, da die FPÖ dort unter Erst- und Jungwählern sehr gut punkten kann, derweil SPÖ und ÖVP ihre Klientel im mittleren bis gehobenen Alter suchen müssen.

  81. Das Prachtstück von Bürgermeister schaut sich gern im Spiegel an. Was sieht er da?

    Auf den ersten Blick einen Komiker. Auf den zweiten einen Komplizen der Mörder. Das gefällt ihm.

  82. Lemmermann (das „Herr“ spare ich mir), wie würden Sie reagieren, wenn die gewalttätige Horde IHREN Sohn getötet hätte?

    Fragen Sie doch einmal Ihre Frau und vor allem, bitte hängen Sie in Ihrer Wohnung alle Spiegel ab.

    Frank Lemmermann – Über mich

    Zur Person:

    – geboren am 29. Mai 1952 in Weyhe-Leeste
    – verheiratet
    Vater eines Sohnes, Schwiegervater und Großvater von zwei bezaubernden Enkeltöchtern

    http://www.weyhe.de/internet/page.php?site=9000132&typ=2&rubrik=9000020&s_sprache=

  83. Dass die Gemeinde Weyhe eigene Mahnwachen offensichtlich erfolgreich organisiert hat (SPON schreibt von 1500 Menschen), hatte ich hier aber auch noch nicht gelesen.

    Anderen Medien hätte man da wohl „gezielte Desinformation“ und einige Kommentatoren auch wohl in drastischerer Sprache vorgeworfen.

    Wir haben uns bemüht, das Kriminologische vom Politischen zu trennen. Es ist eine Straftat, die vor einem deutschen Gericht abgeurteilt wird.

    Da spricht der Bürgermeister ein wahres Wort.
    Die für mich spannende Frage hier auf PI: Warum wurde sich nicht an der städtischen Mahnwache beteiligt?
    (Wenn mir hier tatsächlich Infos fehlen, bitte ich um Link.)
    Solcher Streit im Gedenken an einen jungen Mann, der viel zu früh gestorben ist, finde ich absolut daneben!

    Was er wohl für eine angemessene Strafe hält? Drei Monate auf Bewährung und der heimtückische Mörder ist wieder rehabilitiert? Oder eine Show wie in Berlin mit Jonny K., wo die Mörder sich über die Hinterbliebenen lustig machen und vermutlich alle mit Bewährungsstrafen, wenn überhaupt, davonkommen?

    An welcher Stelle hat Hr Lemmermann sich entsprechend geäußert oder sind das am Ende nur Suggestivfragen für Stimmung im Blog? Schrecklich und insbesondere dem tragischen Fall nicht angemessen!

  84. Tatsache ist und bleibt, dass bei migrantischen Opfern (wie etwa der NSU) und deutschen Opfern bezüglich der Empörung und Betroffenheit mit zweierlei Maß gemessen wird!

    Und das wird nicht nur von Kirchweyhes Bürgermeister Frank Lemmermann bestätigt.


    Akif Pirincci

    Das Schlachten hat begonnen

    Zum Verständnis des Themas, das ich hier ansprechen möchte, ist es vonnöten, daß ich zunächst Ihr Gedächtnis bezüglich eines evolutionären Vorgangs auffrischen muß. Viele Leute, die mir begegnen, scheinen in der Schule bei diesem Thema nicht aufgepaßt zu haben, soweit sie es überhaupt je verstanden oder durchgenommen haben. Die Evolution ist weder ein denkendes Wesen noch ein geheimer Mechanismus, der Flora und Fauna zu Veredlung streben läßt. Sie ist lediglich ein spieltheoretisches Modell zur Erklärung von Entwicklungen und Manifestationen in der Natur, wozu auch das Verhalten des Menschen gehört. Charles Darwins These von „Survival of the Fittest“ in seinem epochalen Werk “Die Entstehung der Arten” bedeutet eben nicht “Das Überleben der Stärkeren”, wie oft kolportiert wird, sondern “Das Überleben der Angepaßten”. Aber selbst diese Beschreibung trifft nicht den Nagel auf den Kopf, denn nichts paßt sich in der Evolution irgendetwas an, sondern durch die Umstände wird “man” angepaßt. Es gibt weder einen individuellen Willen in dem Spiel noch eine alles lenkende (Natur-)Macht.

    Warum erzähle ich das? Weil es sich bei der letztmaligen Tötung eines jungen Deutschen namens Daniel S. von Türken in Kirchweyhe im Grunde um einen beispielhaft evolutionären Vorgang handelt, nämlich um den schleichenden Genozids an einer bestimmten Gruppe von jungen Männern. Dabei ist nicht einmal die Tötung selbst von Interesse, so grausam sich das auch anhören mag, sondern das “Biotop”, in dem der Genozid stattfindet. Und noch mehr dessen Folgen. Die Tat reiht sich ein in eine Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen Männern moslemischen Glaubens an deutschen Männern begangen werden. (Es befinden sich unter den Opfern nie Frauen. Die werden in der Regel vergewaltigt, was auch banal evolutionär zu erklären ist, aber dazu später.) Natürlich haben die Täter nur rudimentäre bis überhaupt keine Ahnung von Islam – zum Glück! Aber das Wenige, was sie beigebracht bekommen haben, vom Hörensagen kennen oder erahnen, reicht aus, um sich als “The masters of the universe” zu fühlen. Die Theorie von einfühlsamen (deutschen) Soziologen, wonach diese bestialischen Jugendlichen sich in Wahrheit als Versager und Opfer der Gesellschaft vorkämen und ihr Blutrausch ein verzweifelter Aufschrei sei, ist natürlich eine von der Migrantenindustrie, schwachsinnigen Politikern und geisteskranken linken Medienleuten bestellte Lüge, die, obwohl niemand daran glaubt, nicht einmal sie selbst, dazu dienen soll, sozusagen das öffentliche “Branding” des armen, lieben Ausländers in das Hirn der Allgemeinheit zu penetrieren. Im Gegenteil, nicht einmal ein Milliardär mit dem Aussehen eines Ryan Gosling hat so viel Selbstbewußtsein wie ein Türke oder Araber, der einem Deutschen am Bordstein das Hirn aus dem Schädel tritt.

    Das Muster ist immer gleich. Eine Gruppe oder die herbeitelefonierte Kumpelschaar umstellt das Opfer nach der Jagdstrategie von Wölfen, wobei die Delta- und Betatiere stets außen herum laufen und für das einschüchternde Jagdgeheul sorgen und das Alphatier nach und nach von der Beute Stücke abzubeißen beginnt, bis am Ende alle über sie herfallen und hinrichten. Die Zahl der solcherlei Weise ermordeten Deutschen wird von offiziellen Stellen bewußt geheimgehalten, es ist aber wohl nicht übertrieben, wenn man taxiert, daß es sich um die Opferanzahl eines veritablen Bürgerkrieges handelt.

    (…)

    (Hervorhebung von mir.)

    Mehr:

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schlachten_hat_begonnen

  85. …entstand aus den Wirren der “68er-Jahre”. Ich wollte nicht zuschauen und kritisieren, sondern selber etwas verändern und gestalten. Die beste Möglichkeit, dies zu verwirklichen…

    dieser Lemmermann stamm auch aus 68er-dreck…

  86. # 71 Bonn

    So geben Sie doch endlich mal Ruhe!

    Bei aller Wertschätzung für pro, es geht um die letzte Chance, in diesen vermoderten BT eine Partei zu bekommen, die es intellektuell mit all den Pappnasen dort locker aufnehmen kann.

    Und das ist nun mal die AfD und keine regionale Splitterpartei.

    Herr Ernst, Sie tun sich und pro mit diesem Gegifte keinen Gefallen.

  87. AFD/PRO: Also ich darf mal wieder in Deutschland wählen. Und ich habe nichts gegen einen „Sozialstaat“, in vernünftigen Grenzen zeichnet u.a das europäische Staaten gegenüber Arabischen ja durchaus aus (sonst wäre ich damals nie von DE nach Schweden gegangen…gut, heute wäre die Wahl vielleicht anders). So. Und mir ist zusätzlich klar, dass die deutsche Einwanderungspolitik es nicht verdient hat, so genannt zu werden.

    Was wählt man nun? Nun, PRO wäre vielleicht was, aber dass die jemals die 5% schaffen, ist utopisch. Angelas CDU? Niemals wieder. Die CSU die nur im erhabenen Bayern wählbar ist? So weit kommt es noch. SPD/Links/Piraten? *Prust* … Somit wird es die AfD oder FDP, das gilt es noch zu klären, wobei letzteres im Prinzip eine Stimme für weiteres Mutti-Gewurte wäre (was – traurig wie es ist – besser wäre als alles was die Roten bieten)…schon schwierig.

  88. @ rasmus

    Was ist denn mit den Claqueuren Ihrer Seite? „Letzte Chance“, „Die AfD muß man wählen!“, „Nur die können die fünf Prozent reißen!“ etc. pp. Ich sage lediglich, die AfD-Anhänger sollten nicht so überdrehte Erwartungen auf ihre Truppe projizieren. Es ist recht wahrscheinlich, daß es am 22. September zwei Proteststimmensauger unterhalb der fünf Prozent geben wird: Die Piraten für links, die AfD für rechts. Letztlich soll die Botschaft hängen bleiben: „Die Unterstützung einer Kleinpartei lohnt sich nicht.“

  89. Noch Buergermeister Lemmermann von Weyhe mit einem Gesicht wie ein Strassenclochard ist hoffentlich die laengste Zeit in Amt und Wuerden gewesen, wie viele aus dem Ort und Teilnehmer am Forum erwarten wir das Gegenteil im Wahlergebnis 2014 von diesem Strolch, der seine Gemeinde durch Verdummungsparolen in ein schlechtes Licht versetzt hat.

    Schlimmer gehts nimmer, wie dieser A…kriecher den Gewalttaetern aus dem Orient hintenreinkriecht, seinesgleichen verraet und auch noch nach Publizitaet giert, immer in der Absicht bei seinen Linkskumpanen von SPD und Gruenen aufzufallen in der Absicht, die Gehaltleiter noch hoeher zu erklimmen.

    In diesem Staat anno 2013 ist alles moeglich, wo selbst Bundespraesidenten sich bei den Qualitaetsmigranten einschleimen, wo von ihnen das Gegenteil erwartet wird, Dinge die aus dem Ruder laufen anzusprechen und Kurs-Aenderung zu verlangen.

  90. @ Nordischemeinung

    Der Chip „verschenkte Stimme“ scheint wohl hartnäckig tief zu sitzen? Den Altparteien gebe ich nicht einmal meine Erststimme, selbst wenn Rot-Rot-Grün drohen sollte.

  91. Ich meine das ist schon auf einer Seite genial. Da wird ein deutscher von Ausländern totgetreten, Und ……

    > SPIEGEL ONLINE: Der Tod von Daniel S. hat Weyhe plötzlich auch zu einem Schauplatz des Kampfes gegen Rechtsextremismus gemacht. Sind Sie zufrieden damit, wie sich die Gesellschaft gezeigt hat? <

    Es wird zum Kampf gegen Rechts. Das Wahrheitsministerium währe stolz darauf.

  92. # 110 Bonn

    Ich teile ihre Verzweiflung, aber dachten Sie, mit PRO Und DF wäre bundesweit etwas zu verändern?

    Es macht doch keinen Sinn, eine chancenlose Partei zu wählen, übrigens: von Herrn Stadtkewitz hört man nichts mehr, garnichts, dabei sah das mal gut aus mit DF.

    Hat er auch eine Fatwa am Hals wie Hamed abdel Samad ?

    Würde zum heutigen D passen, kriechen vor dem Islam statt denen zu zeigen, wem das Land gehört.

    Naja, den schlechtesten Außenminister nach Fischer sind wir wohl auch bald los

  93. #114 rasmus (06. Aug 2013 04:41)
    übrigens: von Herrn Stadtkewitz hört man nichts mehr, garnichts, dabei sah das mal gut aus mit DF.

    Habe eher das Gefühl, dass dieser sich von einem übereifrigen Herrn Stürzenberger auf PI (was ja die einzige mediale Plattform für die Partei darstellt) ins Abseits gedrängt wurde und sich in seiner Partei mittlerweile so wohl fühlt wie einst „Aaron“ Koenig…

  94. # 78 Bonn

    Es wird schon garnicht mehr gemessen, sondern vorab verurteilt. Nach dem Paradoxon: Mohammedanertäter sind von Geburt lieb und sie wurden alle gewaltfrei erzogen und nie würde ein Mohammedanervater seinem Sohn in die Fresse schlagen, weil ihm irgenwas an dem Kerlchen nicht passt.

    Hamad abdel Samad hats neulich gesagt bei Beckmann: Islam und Demokratie passen nicht zueinander.

    Da kommt ein Ägypter und sagt uns schlicht, dass dieses Frühlingsgeseier ein Trugschluss ist, auch dass manche Länder mit viel Mohammed drin unregierbar sein werden.

    Hamad lässt einfach offen, wen er konkret meint und das ist toll.

  95. OT
    Berlin AfD
    In der Nacht zu Sonntag waren zwei Plakatierteams der AfD von Unbekannten angegangen worden. Das Team, dem Dahl angehörte, hatte versucht am Schlesischen Tor ein AfD-Plakat mit der Aufschrift „Der Euro spaltet Europa“ anzubringen.

    Nach kurzer Zeit habe sich eine Menschenmenge von etwa 20 Personen angesammelt, die die Plakatierer beleidigt und bedroht hätten. Als das Team sich zurückzog, habe Dahl von den Umstehenden Schläge auf den Rücken bekommen, auch das Fahrzeug sei bedrängt worden.

  96. Ei ei ei, was sehen wir denn im Spiegel? Etwa ein Pfannkuchengesicht mit einem Weihnachstmannbart? Oderv das jüngere Double von Thierse?

    Das Foto wirkt, als würde er sich hinter der Mauer vor Türkenschlägern verstecken: „Kann ich schon über die Straße gehen? Schließlich habe ich den Leuten was von Zivilcourage erzählt…“

    Lemmermann … welch passender Name. Ganz schön belämmert das ganze.

  97. Der Bürgermeister übersieht, dass die Tat einen rassistischen Hintergrund hatte. Wenn er also einen runden Tisch gegen Rassismus einberuft, dann hätte er genau über diese Tat sprechen müssen und nicht etwa über seine Angst um das Multikulti-Projekt seiner Stadt. Dieser grundlegende Irrtum macht ihm das Leben schwer, wenn er sich morgens in den Spiegel schaut und sich Mut zuspricht im „Kampf gegen Rechts“.

  98. Ich habe gerade folgende Mail an den Herrn Bürgermeister abgesandt.Ich glaube zwar nicht, dass er ihn liest, sondern ihn unter Hassmail ablegt, aber zumindestens habe ich ihm gesagt, wer er ist!

    Sehr geehrter Herr Lemmermann,

    Ich beziehe mich auf den Artikel

    http://www.pi-news.net/2013/08/kirchweyhes-burgermeister-und-der-spiegel/

    auf PI – News und möchte Ihnen dazu folgendes mitteilen.

    Ich bin seit 1980 Ausländer, und zwar Ausländer in Spanien, ich habe hier gearbeitet, in die Rente eingezahlt, und bekomme infolgedessen eine spanische Rente. Ich spreche fliessend Spanisch, obwohl mit Akzent, aber ich kann jeder Unterhaltung unter Einheimischen folgen und daran teilnehmen. Ich bin integriert, obwohl mir niemand dabei geholfen hat. Wenn ich zu einer Behörde gehe, dann muss ich Spanisch sprechen, oder einen Dolmetscher mitbringen, der einzige Flyer, den man hier findet, sagt genau dies.

    Der Mord an Daniel Siefert wurde von Mohammedanern begangen! (Ist „Mohammedaner“ ein böses Wort?) Lesen Sie einmal mit Verstand den Koran, und Sie werden alle die Stellen finden, die zur Gewalt und zu Mord und Totschlag an Nicht-Mohammedanern aufrufen. Sie werden auch die Stellen finden, die ausdrücklich dazu aufrufen sich nicht zu integrieren und die Stellen, die „Taquiya“ (lügen – verschleiern) befehlen, um die Ur-Bevölkerung in Sicherheit zu wiegen, bis die Mehrheitsverältnisse den offenen Kampf gegen die deutsche Bevölkerung erlauben.

    In Kirchweyhe hat der Kampf zur Vernichtung der Deutschen schon im Kleinen begonnen, und Menschen wie Sie, erlauben diesen Kampf nicht nur, sondern sie fördern ihn, wie jeder gute Mohammedaner es tut.

    SIND SIE VIELLEICHT SCHON ZUM MOHAMMEDANISMUS KONVERTIERT, UM IHR ARMSELIGES FELL ZU RETTEN?

    Fühlen Sie sich nicht zu sehr in Sicherheit! Alle lieben den Verrat, aber keiner liebt den Verräter. Sie und Ihre Familie werden ein weiteres Opfer Ihrer verhätschelten Lieblinge sein!

    Ohne freundliche Grüsse!

    Robert Hortmann
    Pilar de la Horadada / Alicante
    SPANIEN

  99. Lemmermann: —Wenn wieder solche Hassmails kommen und wir können die Urheber identifizieren, dann werden die auch wieder zur Anzeige gebracht. Die Menschen müssen sich daran gewöhnen, dass es keinen rechtsfreien Raum gibt. Auch im Internet nicht.—
    Das ist ihm wichtig! Was für ein korrekter Mensch. Es ist bezeichnend, dass Deutschland übersät ist mittlerweile mit solchen korrekten Menschen. Sie empfinden nur etwas, wenn ihre Ehre nicht mehr dem entspricht, was ihnen ein großter Teil der Öffentlichkeit nicht mehr zugesteht. In diesem Ort wird nichts mehr so sein, wie es mal war. Spaltung.

  100. Hat dieser Betrügermeister denn noch keinen Scharia-Gerichtshof in seinem Ort?

    Hier mal ein kurzer Vorausblick, nach London, wie es künftig laufen wird:

    In Großbritannien amtieren neben der ordentlichen Gerichtsbarkeit bereits 85 islamische Gerichtshöfe. Die Scharia-Gerichte verhandeln und urteilen nach eigenen, islamischen Regeln.

    a href=“http://www.katholisches.info/2013/08/03/85-scharia-gerichte-in-grossbritannien-paralleljustiz-fuer-parallelgesellschaft/“ target=_blank>Quelle

  101. was mich sehr interressieren würde:
    Sind die Eltern und Freunde von Daniel hier bei PI vertreten?
    Ich glaube keine Gemeinschaft hat mehr gespendet und die Familie unterstützt als wir hier. Wenn selbst die Eltern nicht aktiv wären, glaube ich, ist unser ganzes Einsatz hier sehr fragwürdig. Da wäre ich wieder bei dem kleinen Dorf, dass sich gegen die Etablierten auflehnt und das nennt sich PI.

  102. Da Lemmermann kein Rückrat hat, ist seine Aussage schon fast komisch, wenn der Anlass nicht tieftraurig wär!!

  103. Ein aufrechter Recke im Kampf gegen Nationale.

    Hoffe der Zwillingsbruder von Daniel hat einen erholsamen Urlaub.

  104. Ich wünsche diesem Mann, dass er eines Tages in den Spiegel schaut und das erste mal seit langer Zeit tatsächlich erkennt wer er ist.

  105. Er möchte gern in den Spiegel schauen, weil er da sein Gutmenschen-Interview sieht.
    Wenn er allerdings seinen Badezimmerspiegel meint, dann schaut nur das heraus, was hineinschaut. Um mehr zu sehen, muß man mit dem Herzen schauen.

  106. Schon Wahnsinn, dem einen ist das Gesicht zu Brei getreten worden, der andere möchte sich noch gerne im Spiegel ansehen.

  107. sei mit das Schlimmste, was er in seiner Zeit als Anwalt gesehen habe.

    Was bearbeitet der Anwalt denn sonst für Fälle?

  108. OT: Keine Personenbeschreibung, dann kann der Täter ja nur ein Türke und moslemischer Kulturbereicherer sein!

    Versuchte Vergewaltigung: Frau zu Boden gerissen und auf sie gelegt

    Zuffenhausen. Ein Unbekannter ist Sonntagnacht um 1.30 Uhr auf zwei 20 und 21 Jahre alte Frauen losgegangen. Die beiden waren gerade auf dem Heimweg durch Zuffenhausen, als sie den Mann hinter sich bemerkten. Sie rannten davon, doch der Mann folgte ihnen. Dann riss er eine der beiden zu Boden, schob ihr Kleid hoch und legte sich auf offener Straße auf sie.

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Versuchte-Vergewaltigung-Frau-zu-Boden-gerissen-und-auf-sie-gelegt-_arid,432847.html

  109. Die Altparteien sind wirklich zu einer Gefahr für uns geworden.
    „Wir leben hier mit Menschen mit Migrationshintergrund in guter Eintracht. Und ich habe das Ziel, alles zu tun, damit das nicht kaputt gemacht wird.“
    Wie konnte ein menschlich und moralisch so verkommenes Subjekt überhaupt Bürgermeister werden?
    Wohl nur deswegen weil die Parteien ihre dummen Soldaten aufstellen und mit ein paar Wählerstimmen alles klarmachen. Bei uns regierte mal so ein Ding das am Ende mit 12,5% Stimmen der Bruttowahlberechtigten die „Wahl“ gewonnen hat. In Kirchweyhes sieht es bestimmt nicht anders aus. ….

  110. <<Wir leben hier mit Menschen mit Migrationshintergrund in guter Eintracht<<.

    Warum brauchen die dann 40 Pseudostreetworker um den grassierenden Vandalismus halbwegs unter Kontrolle zu halten?

  111. Analysieren wir mal die beiden Sätze:

    „Wir leben hier mit Menschen mit Migrationshintergrund in guter Eintracht. Und ich habe das Ziel, alles zu tun, damit das nicht kaputt gemacht wird.“

    1.Satz: Wir leben hier mit Menschen mit Migrationshintergrund in guter Eintracht.

    Dieser Satz bedeutet in diesem Zusammenhang im Grunde: Wir schützen die Migranten und Spaltpilze in unserer Gesellschaft. Auch wenn sich der Druck in der Bevölkerung erhöht. Oder gerade deswegen, damit sich der Druck noch weiter erhöht.

    2. Satz: Und ich habe das Ziel, alles zu tun, damit das nicht kaputt gemacht wird.

    „Und ich habe das Ziel …“ ist die oppunierende Botschaft, an der Migrations-Roadmap fest zu halten. Analog zu Walter Ulbrichts DDR-Statement: Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten. Wie sagte Ulbricht damals?: Die Bauarbeiter werden ausschließlich für den Wohnungsbau eingesetzt. Uns sagt man: Die Migranten leben alle friedlich und werden dazu eingesetzt um unseren Fachkräftemangel auszugleichen und um uns kulturell zu bereichern.
    Bedeutet und signalisiert damit seinem politischen Umfeld: Ich bin ein Parteisoldat, auf den kann man zählen. Ich halte an dem Multi-Kulti Fahrplan fest. Linke Genossen, hiermit zeige ich Euch: Ihr könnt auf mich zählen. Ob es der Bevölkerung passt oder nicht.

  112. #11 WahrerSozialDemokrat

    Zur „Dünnhäutigkeit“ des Herrn Bürgermeister:

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute, die gerne grob und bösartig austeilen, nicht einstecken können. Der saubere Herr Lemmermann gehört also auch dazu! Hm!

    Wenn mich jemand unflätig beschimpft, verändert das weder mich noch beeinflusst es das Bild, das mir aus dem Spiegel entgegenschaut. Ich tue dann einfach, was ein Baum tut, wenn ein Schwein sich an ihm kratzt (frei nach Reinhard Mey).

    Aber wenn ich selber verwerflich handle, dann mag ich mich nicht mehr im Spiegel sehen, weil ich mich vor mir selber schäme. Der eifrige SPDler scheint da anders zu ticken.

  113. #133 wolfi (06. Aug 2013 08:45)
    sei mit das Schlimmste, was er in seiner Zeit als Anwalt gesehen habe.

    Was bearbeitet der Anwalt denn sonst für Fälle?

    ——————–

    Sicherlich Migrantengewalt, in denen Deutsche zu Krüppeln oder ins Grab gestampft werden. Das juckt nach einer gewissen Zeit nicht mehr!

  114. Dieser Apparatschik hat eine Wirbelsäule, ein Rückgrat ist was anderes…

  115. Oh, wie überlegen , schlau und integer sich der gewissenlose Wicht vorkommt.
    Daß das Leben Herausforderungen generiert, die sich nicht mit den Erkenntnissen von Gestern meistern lassen, gehören wohl wie der (Selbst-)Zweifel auch, zu der Sorte Musenkuss, die wohl nur größeren Geistern vorbehalten bleiben wird!

    Das kommt also davon, wenn statt demokratischem Leben und Wettbewerb, das Parteibuch, roter Filz und Seilschaften regieren. Überforderte Aparatschiks wie er sind nicht Teil der Lösung, sie sind das Problem!

  116. #124 Clyde Shelton (06. Aug 2013 07:50)
    Angehörige oder auch Freunde von Daniel werden sich nicht öffentlich kritisch zu Lemmermann u. a. äußern.
    Sonst würden sie in Kirchweyhe gemobbt, das ist doch klar. Und genau dafür war unter anderem die Nazikeule mit Mahnwache und dem ganzen Theater inszeniert worden.
    Jeder sollte wissen: Wer kritische Fragen zum Mord an Daniel S. stellt, wird zum Nazi gemacht.

  117. “Hoffentlich bringen Türkische Schlägertrupps auch bald Ihre Kinder und Verwandten um, Sie linksversifftes Dreckschwein.”

    Jemand der Toleranz predigt, muss so etwas aushalten denke ich.

  118. Der Lohnschreiber und L
    inksR
    eaktionäreG
    utmensch (LRG)
    Hendrik Ternieden / SPIEGEL ONLINE:

    fragt den opferverachtenden Bürgermeister v. Kirchweye
    Frank Lemmermann:

    „Der Tod von Daniel S. hat Weyhe plötzlich auch zu einem Schauplatz des Kampfes gegen Rechtsextremismus gemacht.“

    Nochmal zum genießen:

    „Der Tod von Daniel S. hat Weyhe plötzlich auch zu einem Schauplatz des Kampfes gegen Rechtsextremismus gemacht.“

    SO – LEUTE – SO SIEHT EINE
    STANDARD-SPIEGEL-FABRIKATION AUS,
    WIE SIE DER SPIEGEL TAUSENDFACH PRODUZIERT

    .

    Und das Ausland überkugelt sich:

    „Deutsche Medien – verlacht verhöhnt verspottet“

    http://www.schweizmagazin.ch/news/ausland/4783-Deutsche-Medien-Verlacht-verhhnt-und-verspottet.html

  119. Ich hoffe, dass die Strafe angemessen ausfällt, wenn sich die Schuld nachweisen lässt – und davon gehe ich aus. Das andere Leute ihr Süppchen darauf kochen wollen, dafür habe ich kein Verständnis.
    Wenn irgendwo ein Türke von einem Deutschen verletzt wird – was ist dann die Reaktion? Wer kocht daraus immer sofort sein Süppchen?
    NSU = wer kocht damit sein Süppchen?

    Dieser Bürgermeister eine Jammergestalt! Eine Schande für diesen Ort.

  120. Diese e-mail habe ich soeben an diesen Volksverräter geschickt:

    Hochverachteter Herr Lemmermann,

    es ist wirklich ekelerregen zu lesen, wie Sie mit Deutschen Bürgern umgehen, welche ihrer Empörung über Ihr Deutschland zerstörenden Handelns und Ihres Umgangs mit dem niederträchtigen und feigen Mord an einem Deutschen Bürger durch eine Bande verrohter, und wahrscheinlich ungebildeter, Moslems Luft machen. Sicher sind Beleidigungen nicht der richtige Weg, aber, um Ehrlich zu sein, fallen mit für so etwas wie Sie es sind auch keine netten Worte ein. Leider ist Daniel S. kein Einzelfall in Deutschland. Würden Sie sich einmal mit der Aggressivität und der verachtenden Menschenfeindlichkeit des Islams auseinandersetzen, würde Ihnen der Blick in den Spiegel, wie Sie es ja dargestellt haben, heute eindeutig schwerer fallen. Ich an Ihrer Stelle würde wahrscheinlich vor ekel Kotzen.

    So, sollten Sie sich nun beleidigt oder bedroht fühlen erwarte ich gerne Ihre Anzeige. Meinen Namen und meine Adresse stehen unten in dieser e-mail, ich kann nämlich mit gutem Gewissen in den Spiegel schauen. Das kann ich auch noch wenn ich Ihnen eine gelungene Kulturbereicherung wünsche.

    Mit ehrlicher Verachtung

  121. Zu diesen interessanten Einlassungen einer Person, die sich anheischig macht, übergeordnete Aufgaben zu übernehmen, fällt mir nur eines ein: Charakterschwxxx!

  122. @ #145 schlandter (06. Aug 2013 11:04)

    „“Das Video zeigt, wie sich Bürgermeister Lemmermann in Kirchweye mit den Salafisten um Sven Lau und Pierre Vogel verbrüdert…““

    Ergänzung:

    ca. ab Minute 14:20

    Natürlich ist das Video(Gesamtlänge 20 Min.) vorher schon interessant, aber die Lügen der Salafisten und das ganze Naschied-Gedudle konnte ich mir nicht lange anhören.

  123. Der Täter von Kirchweye

    Sat1

    Auszug aus dem Vernehmungsprotokoll
    Täter: “ … ja das mit dem Opfer, das war notgedrungen. Ich kannte ja die Adresse von Frank L nicht
    und die von Maria B. auch nicht … “

    Sat aus

  124. #119 Freiheit jetzt (06. Aug 2013 06:59) Der Bürgermeister übersieht, dass die Tat einen rassistischen Hintergrund hatte. Wenn er also einen runden Tisch gegen Rassismus einberuft, dann hätte er genau über diese Tat sprechen müssen und nicht etwa über seine Angst um das Multikulti-Projekt seiner Stadt. Dieser grundlegende Irrtum macht ihm das Leben schwer, wenn er sich morgens in den Spiegel schaut und sich Mut zuspricht im “Kampf gegen Rechts”.

    Sehr richtig!

    Und ist man rechts, wenn man gegen übelwollende Migranten protestieren will?

  125. OT: Von Kirchweye bis nach Stade ist ja nicht so weit…

    06.08.2013 | 10:52 Uhr
    POL-STD: Weitere Raubtaten in Buxtehude

    Stade (ots) – Wie gestern berichtet wurde am Sonntag, dem 04.08.13, gegen 03:30 Uhr, in der Schulstraße ein 50jähriger Mann überfallen und zusammen geschlagen. Der Niedergeschlagene schrie laut und die drei Täter ließen daraufhin von ihm ab.

    Jetzt wurden zwei weitere Raubtaten angezeigt.

    Am Sonntag, dem 04.08.13, gegen 02:30 Uhr, war ein 19jähriger Mann aus Buxtehude auf dem Heimweg vom Schützenfest Altkloster, als er in der Carl-Christ-Straße von einer Personengruppe angesprochen wurde. Sie fragten nach seinem Handy und forderten die Herausgabe. Da er dem nicht nachkam, erhielt er unvermittelt einen Faustschlag ins Gesicht. Die Täter entwendeten das Handy und verschwanden.

    Ein weiterer Raub ereignete sich am Abend des 04.08.13, gegen 21:30 Uhr. Eine 25jährige Frau, die zuvor auf dem Schützenfest in Altkloster gewesen war, ging durch den Friedhofsweg in Richtung Bundesstraße 73. Kurz vor der Unterführrung wurde sie gewaltsam zu Boden gebracht und ausgeraubt. Die Täter entwendeten die Geldbörse, die sich in der Handtasche befunden hatte.

    Bei allen drei Taten wurden die Opfer verletzt. Sie trugen auf jeden Fall Hämatome und Platzwunden davon. In einem Fall könnte die Nase gebrochen sein.

    Ein Tatzusammenhang ist durchaus wahrscheinlich, aber zur Zeit noch nicht sicher. Im Täterkreis sollen sich zumindest zwei südländisch aussehende junge Männer befunden haben.

    Die Polizei sucht dringend Zeugen, die Angaben zu der Tätergruppe machen können. Wo wurden sie wann gesehen? Gibt es noch andere Opfer oder versuchte Raubtaten? Wer Hinweise geben kann, möge sich an die Polizei in Buxtehdue unter 04161-647115 wenden.

    Rückfragen bitte an:
    Polizeiinspektion Stade

  126. Tja, dieser Lämmerschwanz hat alles menschliche, schon längst über Bord geworfen. War er es nicht, der den brutalen Mord an Daniel S., als das Ergebnis zweier individuell handelnder Personen bezeichnete?

    Ein menschlich gesundes Kirchweyhe, hätte den Kerl aus dem Rathaus gejagt!

  127. #52 Rex Kramer (05. Aug 2013 23:59)

    Im Grunde glaube ich, dass Lemmermann mit seinen Aussagen nicht glücklich ist. Aber er hat keine andere Wahl. Ich kenne das aus meinem Bekanntenkreis. Alle sind gegen die ungebremste Zuwanderung und die Islamisierung Europas. Aber niemand würde sich trauen, dies öffentlich zu sagen.

    WENN er nicht glücklich mit seinen Aussagen ist- warum macht er sie dann?? Wieso hat er „keine andere Wahl“?? Das sind doch haarsträubende Ausreden von Leuten, die ums Verrecken nichts von ihrer althergebrachten Bequemlichkeit und ihrem wohligen Weltbild verlieren möchten! Nun denn… DANN soll er auch die Konsequenzen tragen… bis zum bitteren Ende! Wenn sich solche Leute nicht trauen, das zu sagen, was sie MEINEN.. haben sie es auch nicht verdient, Verständnis, Mitleid, Schonung zu erfahren… auch wenn er noch so tief in gewisse Är**** kriecht (Lau, Vogel).. diese Leute betrachten ihn auch nur als das, was er zweifelsohne ist- ein Darmparasit.

  128. 157 Kommentare, eigentlich ist alles gesagt, bis auf eins:

    Austrittserklärungen an die SPD bitte an diese Adresse richten:

    SPD
    ?Willy-Brandt-Haus
    ?Wilhelmstraße 141
    ?10963 Berlin

  129. Die Menschen müssen sich daran gewöhnen, dass es keinen rechtsfreien Raum gibt. Auch im Internet nicht.

    Das gilt aber wahrscheinlich nur für Bio-Deutsche, gell?

  130. Das Wort „Rückgrat“ sollte dieser Mensch nicht in den Mund nehmen.

    Jeder heroinsüchtige Bahnhofsstricher hat mehr davon und tut der Gesellschaft mehr Gutes und weniger Schlechtes an, als dieser Mensch.

  131. Wenn der Bürgermeister von Weyhe Mails bekommt, in denen er „linksversifftes Dreckschwein“ genannt wird, dann kann man sich ja denken, aus welcher Ecke die stammen. Und anstatt ihm jetzt weitere Hassmails zu schicken, fände ich es klüger, ihn auf einen Artikel aus der „Achse des Guten“ zu verweisen, damit er vielleicht was dazulernt.

    In dem Artikel vergleicht der österreichische Publizist Werner Reichel die Reaktionen auf den gewaltsamen Tod von Trayvon Martin (weltweite Empörung) und von Daniel Siefert (wer sich empört, ist rechtsradikal), er schreibt:

    „Nachdem einschlägige Blogs, Foren und Webseiten über das Schicksal von Daniel S. berichten, springen gezwungenermaßen auch die Mainstreammedien auf. Allerdings nicht um über das brutale Verbrechen zu berichten, das interessiert sie nicht, sie schreiben über die bösen ,Rechten‘, die nun versuchen würden den Fall zu instrumentalisieren. Alleine die Tatsache, dass man die Herkunft eines (mutmaßlichen) Täters nicht verschweigt, reicht in Europa mittlerweile aus, um als rechtsextrem und Nazi beschimpft zu werden. Der Bürgermeister von Wehye stellte jedenfalls unmittelbar nach dem tragischen Tod von Daniel S. fest: Die Tat hätte nichts mit der Herkunft der Täter zu tun. ,Es hätten auch andere junge Männer sein können.‘ Amen“:

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/trayvon_martin_daniel_s._und_der_neue_rassismus

    Und wenn einer aktuell verkloppt gehört, dann SPON-Redakteur Hendrik Ternieden, der auf genau dieser Schiene weiterfährt, indem er Lemmermann als wackeren Kämpfer „gegen rechts“ vorführt, der von bösen Rechtsradikalen beleidigt und bedroht wird.

    Ternieden, der gar nicht merkt, wie absurd es ist, nach der Ermordung eines jungen Deutschen durch türkische Schläger die offiziell angeordnete Weyher Mahnwache auch nur zu erwähnen, mit der „ein Zeichen gegen Gewalt und gegen Fremdenhass“ gesetzt werden sollte.

  132. #163 Heta (06. Aug 2013 14:42)
    Wenn der Bürgermeister von Weyhe Mails bekommt, in denen er „linksversifftes Dreckschwein“ genannt wird, dann kann man sich ja denken, aus welcher Ecke die stammen.

    In der Tat ist es so, dass derartige Mails kontraproduktiv sind, die mich veranlassten, keine Mail an den Herrn Bürgermeister zu schicken.
    Man kann auch in einem sachlichen und auch harten Ton unmissverständlich klarmachen , was man von ihm hält.
    Vielleicht wäre es wichtig, zu lernen, was gerechter Zorn und blinde Wut ist – letzteres ist jedenfalls ein schlechter Ratgeber.

  133. #146 schlandter (06. Aug 2013 11:06)
    “Hoffentlich bringen Türkische Schlägertrupps auch bald Ihre Kinder und Verwandten um, Sie linksversifftes Dreckschwein.”

    Grundsätzlich ist dieser Wunsch im Kern zutreffend, nur vulgäre
    Beleidigungen wie “ linksversifftes Dreckschwein“ sind Steilvorlagen für die Gegenseite.

  134. #40 PI-User_HAM (05. Aug 2013 23:46)

    Was mich allerdings erstaunt, ist die Tatsache, daß Menschen um die 70, die naturgemäß über eine gewisse Lebenserfahrung verfügen, immer noch an ihrer roten Ideologie festhalten und sich frei nach Pippi Langstrumpf die Welt gestalten, wie sie ihnen gefällt.

    Man muss sich die VIta der heute ca. 70 jährigen vor Augen halten.
    Sie sind in einer Zeit beruflich und wirtschaftlich zu Wohlstand gekommen, in der man sich kaum Sorgen um sein soziales Wohlergehen zu machen brauchte.
    Viele assoziieren diesen Wohlstand immer noch mit der Person Willy Brandt, der bei der SPD immer noch wie eine Art unfehlbarer Heiliger
    verehrt wird.
    Dummerweise hatte Brandt so gut wie keinen Anteil an der damaligen wirtschaftlichen und sozialen Stärke der alten Bonner Bundesrepublik.
    Im Gegenteil, unter Brandt kamen die ersten Anzeichen von Wohlstandsverwahrlosung auf, die sich spätestens mit dem Stop der Anwendung des Radikalenerlasses unter Kohl (!) voll entfaltete, als eben jene Wohlstandsverwahrlosten gesellschaftliche Schlüsselpostionen in Lehrerzimmern, Redaktionsstuben und Behörden begannen, zu besetzen – mit den heute bekannten Folgen.

  135. #145 schlandter (06. Aug 2013 11:04)
    Das Video zeigt, wie sich dieser Bürgermeister in Kirchweye mit den Salafisten um Sven Lau und Pierre Vogel verbrüdert.
    http://www.youtube.com/watch?v=mAsswnhkiiI
    – – –
    Zitat aus dem aus Notizbüchlein abgelesenen Rede des Pfarrers (phänotypisch sehenswert, nebenbei):
    „Wenn man sieht, wie dieses furchtbare Verbrechen von unterschiedlichsten Leuten instrumentalisiert wird, dann kann man nur sagen, bei mir kitzelt das eine Abscheulichkeit heraus, daß ich es kaum aushalten kann.“
    Dieser Satz, wäre er grammatisch nicht so ausgesprochen übel konstruiert, hat was unbedingt Zutreffendes. Allerdings nicht aus dem Munde eines solchen Erfüllungsgehilfen und mit der dahinter stehenden Absicht.
    Wenn man richtig hinhört, sagen solche Gestalten meistens unabsichtlich das Wahre, wie Mime im „Siegfried“, nachdem er seinen eigenen Sudel gesoffen hat, den er zum Schaden Siegfried gebraut hatte:
    Z.B. die oft zitierte Weihnachtsansprache von Gauck:
    „Sorge bereitet UNS auch …“
    Das ist völlig korrekt. Nur: mir „uns“ ist nicht das deutsche Volk gemeint, „uns“ meint „uns Politikern“. Uns Politiker beunruhigt, daß unsere Söldner und Erfüllungsgehilfen in Gefahr geraten, denn sie erledigen viele wichtige Arbeiten für uns: das Land destabilisieren, die Deutschen in Angst und Schrecken versetzen, die Sozialsysteme ausbeuten, spalten, ablenken, Kräfte binden …
    Und auch Bilder sprechen für sich. Dieses wunderhübsche Porträt des für seinen edle Überzeugung leidenden Dorfhäuptlings beispielsweise: Guck um die Ecke, Gesicht völlig zugewachsen, Augen nur als Schlitze sichtbar, Brille davor – dieser Mensch hat sich vollkommen verbarrikadiert. Am meisten vor sich selbst und der eigenen Lebenslüge.

  136. #150 Jutta V. aus G

    Gute Mail! – Ich habe damals eine Nachricht auf der offiziellen Seite der Stadt hinterlassen, zum Thema „Leben in Kirchweyhe“. Ich habe ihm nur vorgeschlagen, die Rubrik in „Leben und Sterben in Kirchweyhe“ umzubenennen. Vielleicht hat’s ja auch gereicht, um jetzt als Hassmailschreiberin zu gelten 🙁

  137. “Wir leben hier mit Menschen mit Migrationshintergrund in guter Eintracht“

    ,

    Gut, wie einträchtig und friedvoll das Zusammenleben aussieht, das ist haben wir ja am Tod von Daniel S. gesehen.

  138. Irgendwie kommt mir dieser Mann bekannt vor!? Mit seinem unordentlichen Aussehen und dem Zauselbart scheint er ein Zwillingsbruder von dem Kämpfer gegen Rächtz, Thiese, zu sein. Von seinem Äußeren ist auch leicht auf seine innere Wirrnis zu schließen. Wie tief ist die SPD nur gesunken, solche Typen in ihren Reihen zu haben. Aber der Piss torius ist ja von gleichem Schlage.

  139. Der feine Herr Lemmermann fordert also Schmerzensgeld ! Wie kann man aus dem Tod eines Menschen auch noch Kapital schlagen !Das ist an Niederträchtigkeit nicht zu überbieten ! ( Der Autor dieses Leserbriefes hat eine Spende auf das Spendenkonto von Familie Siefert überwiesen !)

  140. Schuld sind die Bürger, die so einen „Meister“ wählen. In einem gesunden Land mit Bürgern, die ihren Verstand noch beisammen haben, täten sich der und seine Blockpartei schwer, einen Fuß auf den Boden zu bekommen.

  141. Herr Lemmermann hat bestimmt nicht eine Sekunde in seinem traurigen Dasein als Bürgermeister darüber nachgedacht, was er falsch gemacht haben könnte. Ein typischer Politiker unserer Zeit von geradezu abstoßender Selbstgerechtigkeit. Hauptsache wachsam gegen Rechts! Ob alles andere in unserem Land vor die Hunde geht, ist ihm egal.

  142. #134 Powerboy

    Bei der PZ, deswegen abonniere ich sie auch nicht, erfährt man gewiss nichts über die Täterbeschreibung, bei der StZ aber schon. Es kann sich daraufhin jeder seinen Teil denken:
    Der Angreifer wird als etwa 30 Jahre alt, zirka 1,70 Meter groß und unrasiert beschrieben. Er hatte etwa drei Zentimeter lange braune Haare, stechende braune Augen und einen starren Blick.
    Notgeil nach dem Ramadan, würde ich schätzen.

  143. Inzwischen hat SPD in Disziplin Widerlichkeit sogar FDP und Grüne überholt und ist im Moment mit Abstand die abscheulichste Partei Deutschlands.

    Hoffentlich honoriert es der Wähler.

  144. Lemmermann, du bist der Grund, dass ich ehem. Nichtwähler) ab sofort Parteien RECHTS DER CDU wähle. Herzlichen Dank dir Spitzen-Sozi :-)))

  145. #176 Schüfeli (06. Aug 2013 21:15)
    Inzwischen hat SPD in Disziplin Widerlichkeit sogar FDP und Grüne überholt und ist im Moment mit Abstand die abscheulichste Partei Deutschlands.

    Hoffentlich honoriert es der Wähler.

    Projekt 18 – obwohl, 18 % wären noch zuviel für diese Arbeitnehmerverräter.

    Etwas Lügnerischeres und Schleimerischeres als einen sPD-Arbeiterverkäufer kann ich mir nicht vorstellen. Früher habe ich diese Leute gewählt und sogar Plakate für die geklebt und Flugblätter verteilt. Heute muß ich mich mit aller Willensanstrengung beherrschen, damit ich denen nicht die Kugelschreiber und den anderen Krimskrams den die in der Fußgängerzone verteilen umd Dumme zu fangen ins Maul schlage.

    Diese gewissenlosen Lügner, Betrüger und Selbstbereicherer dürfen niemals mehr die Chance haben ehrliche Menschen auszubeuten. Die müssen aus allen Parlamenten rausfliegen.

  146. Der ganze Vorgang und die dreiste Halsstarrigkeit dieses Bürgermeisters im Krampf gegen Rechts zeigen nur eines ganz deutlich: In vielen der Schreiben stand die Wahrheit geschrieben und dieser Bürgermeister kann sie nicht ertragen. Ein Mensch, der mit sich im Reinen ist, geilt sich nicht an beleidigenden Mails auf. Er ignoriert die Dummheiten.

  147. Sehr geehrter Herr Lemmermann,

    ich habe zu denen gehört, die Ihnen nach dem Skandal um Daniel Siefert geschrieben haben. Keine Hassmail, sondern Kritik. Sie haben sich die Zeit genommen, alle Mails nach Beleidigungen zu durchforsten und diese anzuzeigen. Warum haben Sie sich nicht ebenfalls die Zeit genommen, auf die Kritik vernünftig einzugehen?

    Ihr ganzes Verhalten in der Sache, nämlich dass Sie akribisch 115 Anzeigen gegen die dümmlichen Auslässe mancher Leute auf den Weg bringen, zeigt deutlich: In vielen der Schreiben stand, neben denen mit beleidigendem Inhalt, die Wahrheit geschrieben. Es zeigt, dass Sie Angst vor der Wahrheit haben und dass Sie sich etwas vormachen. Dass Sie den Bürgern Ihrer Gemeinde etwas vormachen.
    Ich finde Beleidigungen, Bedrohungen und sonstige persönliche Gemeinheiten falsch, aber ich kann die Wut der Menschen verstehen, deren Erkenntnis über die von bestimmten Migrantengruppen ausgehende Gewalt als „rechtsextrem“ bezeichnet wird.

    Es ist traurig, dass Sie lieber mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, als die Raubvögel im Auge zu behalten. Jemand wünschte Ihnen in einer Hassmail, dass Türken auch Ihre Familie umbringen sollten. Das ist eine schlimme Sache, aber Sie sind es leider, die dabei helfen, dass solche Vorgänge in Deutschland weiter ohne besonderes Augenmerk und ohne Berücksichtigung von Einwanderung, Kultur und Wertediskussion geschehen können.
    Durch Ihre Abwiegelei und Ihren Fokus auf vermeintliche Rechtsextreme sorgen Sie für ein beschwichtigtes Klima und mit Ihren Anzeigen wollen Sie lediglich einschüchtern, weil Sie offenbar argumentativ nicht weiter wissen und genau spüren, dass es das Phänomen Migrantengewalt und Hass gegen Deutsche gibt und das in einem erheblichen Ausmaß.

    Es ist sehr traurig für dieses eine Opfer und seine Familie und für die weiteren Opfer, dass Sie offenbar zu denen gehören, die mit dafür sorgen, dass das auch in Zukunft so bleibt, indem Sie Nebelkerzen werfen und ein Phantom zum Schuldigen machen: Den ominösen Rechtsextremismus. Doch das ist nur eine Strohpuppe und die meisten Deutschen lassen sich weder einlullen von Aktionen wie der Ihren, noch für dumm verkaufen.

    Ich wünsche Ihnen persönlich alles Gute, aber ich hoffe, dass Sachlichkeit und Anstand in die Beurteilung des Phänomens „Gewalt aus dem islamischen Kulturkreis“ in diesem Land einzieht und deswegen schreibe ich Ihnen: Man darf solchen Aktionismus und solche Ablenkungsmanöver wie die Ihren nicht einfach unkommentiert stehen lassen.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Sebastian Nobile

  148. Einige hier meinen, der Grund der Anzeigen sei, dass er die Wahrheit nicht vertragen könne?
    Der Grund sei, er fühle sich eingeschüchtert?

    Der Grund ist, so meine Meinung, er will durch Bußgelder seinen Etat aufstocken, er hat 2 x (völlig unsinnigerweise) Hundertschaften Bereitschaftspolizisten aus Hannover geordert. Dat kostet Geld.

  149. Mit Betreff „Wahre Standhaftigkeit“ habe ich dem Herrn folgendes geschrieben

    „Sehr geehrter Herr Lemmermann,

    stets politisch korrekt zivilcouragiert im „Krampf gägän Rächtz“ und ein Rückgrat wie …. Bambus. Biegsam und anpassungsfähig. Super!
    Auch immer eine Scherzerklärung, § 118 BGB parat (so von wegen „… mich morgens im Spiegel angucken können …“ und so). Beeindruckend!
    Über eine so 100%ig ächte buntesdeutsche Politiker_in wie Sie kann Daniel Siefert, können seine Verwandten und Freunde und kann überhaupt Kirchweyhe sich freuen. Ehrlich!“

    Ist das schlimm? 😉

  150. #180 FreiesEuropa1683 (06. Aug 2013 23:59)

    Respekt!

    #183 N.Iemand (07. Aug 2013 12:52)

    …Scherzerklärung, § 118 BGB…

    🙂 gleichzeitig abert leider auch 🙁

    ob des widerlichen Schlages ins Gesicht des Toten und seiner Familie

  151. Dieser widerliche Mensch würde selbst dann noch „runde Tische gegen rechts“ einberufen und Versammlungen von empörten Menschen und kritischen Nachfragern verbieten und diese als Nazis diffamieren, wenn es täglich 100e grausam ermordete Opfer wie Daniel in seiner Stadt geben würde!
    Der ist voll auf Parteilinie!

    Andererseits gibt einem sein Statement „Wir leben in guter Eintracht mit Migranten und ich werde alles tun, damit das so bleibt.“ zu denken. Vielleicht wird er selber erpresst von den kriminellen Clans?
    Dann hätte ich aber trotzdem kein Verständnis für sein Verhalten. Wenn er bedroht würde, könnte er flüchten und das dann irgendwo publik machen. So liefert er nur immer weiter wehrlose und unschuldige Menschen diesen Verbrechern aus!

    Die einzige Hoffnung, die ich habe, ist, dass der Täter unter Mordanklage steht. Mal sehen, was bei rauskommt.

  152. So bleibt erst mal nur: Wer SPD wählt, wählt Mord und Totschlag an Deutschen. Mit anschließender Verniedlichung schwerster Straftaten, Verhöhnung und Bedrohung von den Opfern, deren Angehörigen und sämtlicher kritischen Fragesteller!

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