Zur Brigade der Schmierblätter im Kampf gegen Rechts™ gesellt sich nun auch das Berliner Abendblatt. Die „Qualitätszeitung“ berichtet in ihrem Bezirksabschnitt für den schwer bereicherten Berliner Bezirk Neukölln über einen angeblichen „krakeelenden rechten Mob“ im Ostberliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf, der lauthals die umliegenden Gegenden mit aggressiven rechten Parolen einzuschüchtern versuche und den Menschen den Mut zum freien Wort nehme.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Ich bin nun wirklich kein Befürworter der NS-Nachfolgepartei NPD, die ich für einen organisierten Haufen Zeitverschwender halte, aber an diesem Beispiel lässt sich wieder exemplarisch aufzeigen, mit welch dreister Verlogenheit man in deutschen Journalismus-Stübchen zu Werke geht, wenn es sich um „Rechten Mob“ handelt.

„Im Kiez herrscht Angst“, titeln Autor Detlef Schmalenberg und die offenkundig nichtdeutsche Autorin Nasiha Ayoud, dabei handele es sich um Rechtsextremisten, die in den Straßen Hellersdorfs Angst und Schrecken verbreiten würden.

Die Facebook-Seite der „Bürgerinitiative Marzahn-Hellersdorf“, über die sich die Gruppierung organisiert, hinterließe „zahlreiche rassistische Äußerungen“.

Ziehen Sie lieber Ihren dicksten Pelz an, jetzt kommt es nämlich mindestens genauso knüppeldick:

„Wir brauchen keine Asylbewerber, die sich durch Lüge und Betrug Sozialleistungen erschleichen wollen und infolgedessen unsere Sozialstrukturen zersetzen.“

Ebenso sei die Rede von „Schwarzen“, die „aus ihrem Kulturkreis zu uns nach Europa kommen“ und sich mit allerlei Straftaten bei uns dafür „bedanken“.

Ich weiß nicht, wie Sie die Realität wahrnehmen, aber in einem Großteil der Fälle, sind Asylanten oftmals für nichts Zuträglicheres zu haben als die genannten Dinge, nur selten erlebt man ruhige und stabile Aufenthalte von Asylbewerbern in ihren Heimen über einen längeren Zeitraum. Und diese „rassistischen Äußerungen“ sind eher Aussagen, die sich in unzähligen Multikukti-Brutstätten der Bunten Republik unumstößlich zu Fakten gewandelt haben.

Aber darum geht es gar nicht; trotz der enormen Probleme, die unsere Bereicherer mitbringen, nimmt man natürlich wieder politisch korrekt die Kritiker des geplanten Asylheimes ins Fadenkreuz und tut so, als ziehen just in diesem Moment braun uniformierte Schlägertrupps mit Fackeln und Schlagstöcken durch die Straßen Hellersdorfs und zerren alle Menschen aus ihren Häusern, die nicht „krakeelend“ gegen das Asylantenheim sturmlaufen.

Eine Journalistin und die Grünen-Politikerin Rafaela Kiene sollen wegen ihrer befürwortenden Haltung zum Heim von angeblichen Rechtsextremisten bedroht worden sein. Was ist, wenn auf einmal nicht die NPD-Banausen, sondern die Angehörigen von Jonny K. und Daniel S. gegen das Asylantenheim Protest veranstalten, schlicht aufgrund von Ängsten, wieder die Brutalität ausländischer Schläger im eigenen Kreis oder am eigenen Leib zu spüren und zukünftig die Gräber der eigenen Söhne zu besuchen?

Und das angesichts der Tatsache, dass Migranten ortsabhängig fast allein die Kriminalitätsakten füllen, obwohl statistisch gesehen „nur“ etwa jeder Fünfte einen Migrationshintergrund besitzt?

Die Menschen allerdings seien von den „Rechten“ eingeschüchtert und die meisten Leute, die mit dem Heim einverstanden seien, behielten „lieber ihre Meinung für sich“, weil „sie Angst vor denen [den Rechten]“ hätten.

Mich persönlich erinnert das an 1938; man stelle sich vor, jeder Bürger, der keinen Protest gegen das Heim äußert, würde mit einem Symbol an der Brust markiert und öffentlich zusammengeschlagen.

Die einzige SA, die ich kenne, ist die rote Version, die alles und jeden als „Faschisten“ betitelt und gesinnungsgemäß zusammenschlägt, was nicht die eigene, idiotische Kommunistendoktrin im Oberstübchen trägt.

Zum antifaschistischen Sturmtrupp gesellt sich auch Bundespräsident Joachim Gauck, der privat nach Hellersdorf gereist sei und wohl im Rahmen des Geschehens nach einem Gottesdienst, den er besucht habe, erzählt haben soll, dass „die Unterstützer der Flüchtlinge in der Mehrheit sind“.

Wie wäre es denn mit einem verbindlichen Volksentscheid zu dieser These? Ich glaube nicht, dass sich auch nur ein Drittel der Anwohner für die Einrichtung des Heims ausspricht, aber dafür haben unsere Politiker keine Eier, da sie wissen, dass die vielen Tausend Anwohner das Vorhaben blocken würden.

Man brüstet sich im Artikel damit, dass die Kampagne gegen das Heim lediglich 2100 Unterstützer habe, während die Kampagne für das Heim ganze 6700 Unterstützer zähle.

Ich glaube weder den Zahlen, noch kann ich mir vorstellen, dass vielen Leuten (ob nun anonym oder nicht) wohl dabei ist, die Gegenkampagne zu unterstützen, wenn bereits die Gesinnungspolizei mit der Nazi-Keule wartet. Im augenzwinkernden Gegensatz dazu steht beispielsweise das Ergebnis der vor einigen Monaten von der Bertelsmann-Stiftung vorgestellten Studie, das besagt, dass jeder Zweite in Deutschland den Islam für eine Bedrohung hält, aber das nur am Rande.

Zudem mokiert man sich, es habe kein Dialog stattgefunden. Meiner Meinung nach ist ein derartiges Heim nichts Neues, von daher reicht es, einen Volksentscheid auszugeben, anstatt am Runden Tisch gegen Rechts™ über Für und Wider des Heims zu diskutieren, denn mit dem Asylantenheim weiß jeder, was den Kiez erwartet.

Jeder kann seine Stimme abgeben und der Konflikt entscheidet sich über die Mehrheit. Stattdessen erstickt man den „Dialog“ bereits im Keim, wenn nur einseitige Statements im Artikel zu finden sind und keine Interviews von Anwohnern, die ihre berechtigten Sorgen äußern.
Stattdessen wird dem Leser wieder Grütze ins Hirn gespült, Meinung und Gesinnung sorgfältig von den bunten Berliner Kaseblättern aussortiert.

Als Sahnehäubchen liefert der Artikel noch zwei kurze Interviews mit Zeitungsmitarbeiter Klaus Bartels und SPD-Mann Stefan Komoß, Bürgermeister von Marzahn-Hellersdorf. Während Komoß zumindest anfangs davon abrät, jeden Kritiker mit der Nazi-Keule zu knüppeln, spricht er zum Ende dafür von Menschen, die „mit den Flüchtlingen einkaufen gehen und sie besuchen“ oder „gemeinsam das Unkraut jäten“. Man wolle „die Flüchtlinge mit offenen Armen aufnehmen“.

Na dann, machen Sie es vor, Herr Komoß, vielleicht finden die Hellersdorfer ja schon bald Gefallen und die Asylbewerber danken es ihnen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude (Zitat: Maria Böhmer, CDU).

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48 KOMMENTARE

  1. Passt irgendwie dazu:

    http://einestages.spiegel.de/external/ShowTopicAlbumBackgroundXXL/a25688/l18/l0/F.html

    Systematisch habe die DDR-Führung versucht, „das Bewusstsein auszulöschen, es gäbe jenseits der weiß gestrichenen Betonmauern eine richtige Stadt mit richtigen Menschen, gar einen Teil Berlins mit echten Berlinern“, schrieb der Historiker Stefan Wolle.

    Was die SED/LINKE nicht vollenden konnte, setzen Bürgerkrieg68/KinderschänderInnen fort!

    Deutschland schafft sich ab!

  2. Man brüstet sich im Artikel damit, dass die Kampagne gegen das Heim lediglich 2100 Unterstützer habe, während die Kampagne für das Heim ganze 6700 Unterstützer zähle.

    Den Zahlen schenke ich auf anhieb glauben.
    Mann muss nur die dümmsten fragen und jene, die nicht weiter betroffen sind oder sich für unbetroffen halten.

    Eine Umfrage in zwei Jahren, wenn die Bereicherung vollends Blüten treibt, ergebe ein anderes Bild. Aber sowas macht man ja nicht. Oder hätte schonmal jemand von einer Umfrage unter Deutschen gehört, die in Neukölln leben?^^

    Deutschland ist eben bunt:
    Hier sind blaue Flecken und da Grüne…. ´n bissel rot ist auch dabei.

    Willkommen!!!

  3. Niemand der dort wohnt hält eine Asylbetrügerunterkunft für wohnaufwertend, multikulturell oder gar exotisch. Jeder weiß, dass damit massiv Dreck, Verwahrlosung, Diebstahl und Körperverletzung einher geht. Die Stimmen für das Asylbetrügerheim sind den Aufrufen in linksfaschistischen Blogs geschuldet.

  4. So jetzt muss ich meinen Senf zugeben.

    Ja, ich wohne in dem besagten Bezirk, nicht unweit vom Heim.

    Mir ist hier noch nichts aufgefallen, das Rechte hier Flyer verteilen, gröhlend durch die Gegend ziehen oder sonstwas.
    Das einzigste was fast jeden auffällt sind 2 Banner an der AS-Hochschule, die noch vor den Semesterferien von Linken angebracht wurden. Gegen Rechte Gewalt und NPD-Verbot jetzt liest man drauf. Muss dazusagen, das die Hochschule voll in Antifa und Linkenbesitz ist.

    Der Artikel und auch weitere in den Medien, sind das allerletzte. Hier werden Pauschal alle Hellersdorfer als Rechte gebrandmarkt.

    Noch wohnt kein einziger Asylant dort, weil das ehemalige Gymnasium erst umgebaut werden muss, damit die Standarts für die neuen Bewohner, zwegdienlich sind?

    Asylbewerberheim wird erst später bezogen

    http://www.bz-berlin.de/bezirk/hellersdorf/asylbewerberheim-wird-erst-spaeter-bezogen-article1712659.html

    Das umstrittene Flüchtlingsheim in Marzahn-Hellersdorf wird später als geplant bezogen. Grund dafür sei ein notwendiges Gutachten über die Umbaumaßnahmen in dem Gebäude, wie Medien am Mittwoch berichteten.

    In der alten Schule seien Trennwände in den ehemaligen Klassenräumen eingebaut worden, um den Asylbewerbern kleinere familiengerechte Räume zur Verfügung zu stellen. Laut Landesamt für Gesundheit und Soziales muss geprüft werden, ob dadurch die Statik des ehemaligen Schulgebäudes noch sicher ist. Wann das Heim bezogen werden kann, sei unklar.

    Schon klar, Geld ist für sowas vorhanden, aber die ganzen Schulen, Kitas usw zerfallen hier in Berlin.

    Grrrrrrrr sage ich da nur.

  5. Da hat DuMont mit Detlef Schmalenberg ja das stärkste Geschütz aufgefahren, jahrelang in Köln für seinen „objektiven Journalismus“ bekannt.

  6. Bisweilen meint man hierzulande man wäre Alice im Wunderland. Alles ist völlig grotesk, und alle finden das völlig normal. Naja fast alle.

  7. „Zur Brigade der Schmierblätter im Kampf gegen Rechts™ gesellt sich nun auch das Berliner Abendblatt. Die “Qualitätszeitung”…“

    Paßend hierzu das Korruptionsbaromter 2013 von Transparency International.

    „Globales Korruptionsbarometer 2013: Medien werden erstmals als korrupter wahrgenommen als Öffentliche Verwaltung und Parlament“

    Ganz dumm scheint das dumme Wahlvieh dann doch nicht zu sein.

    http://www.transparency.de/2013-07-09-GCB-2013.2322.0.html

  8. @bonn
    So langsam geht mir Ihre pro d Propaganda auf den Sack. Gibt es einen Artikel bei dem sie nicht Auf Ihre Lieblingspartei hinweisen? Man kann es auch übertreiben!

  9. @ WSD und bambi

    Vielleicht einmal daran gedacht, daß unsere Zentrale nicht allzu weit von diesem Zentrum der „Kulturbereicherung“ entfernt ist?

  10. OT

    The Muslim Brotherhood is embraced as a friend and partner of Europe, but Jewish sportsmen, artists and scientists are considered a dangerous threat to peace in the Middle East.

    The EU’s policies towards Israel and the Jews has become so vicious, dishonest and unfair, that it is hard to avoid the conclusion that the EU is an anti-Semitic organization.

    The sooner the „political wing“ of this organization is dismantled, the better.

    http://www.gatestoneinstitute.org/3911/eu-political-wing

  11. Das Heim ist ein ehemaliges Gymnasium…
    Berlin braucht auch keine Gymnasien mehr. Für das, was die Schüler heute nach der 12 Klasse können, reichte früher mal die Grundschule + 5./6.Klasse Hauptschule.
    Meine Nichte muß jetzt (nach 3 Jahren JüL in Berlin) nach NRW umziehen, Ergebnis der Einschätzung ihrer Fähigkeiten in NRW: mit Müh und Not 2. Klasse.
    Schon cool für eine fast 10-jährige…

  12. @ #1 Bonn (03. Aug 2013 22:33)

    Was mir an Pro D nicht gefällt, ist der Lars Seidensticker und seine Einstellung zu Israel.

  13. Seit der Erhöhung der Geldleistungen für Asylbewerber im vergangenen Jahr ist deren Zahl dramatisch gestiegen.

    Der Asylmißbrauch bringt jährlich Kosten von mehreren Milliarden Euro mit sich, die an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden könnten. Die meisten Asylbewerber sind keine politisch Verfolgten, sondern Wirtschaftsflüchtlinge, die es sich auf Steuerzahlers Kosten in der sozialen Hängematte gemütlich machen wollen.

  14. Nur so als Frage nach Gefährlichkeitsproblematik und der Bundesparanoia…wer hat zuletzt in Berlin eine Linke vergewaltigt?

    Ein Asylbetrüger oder ein NPD-ler?

    Siehste.

  15. Warum wird dieser Fall gleich in die rechtsradikale Ecke geschoben ? In dem Bezirk machen sich Anwohner, deutsche Normalbürger (!) Sorgen um die Sicherheit ! Berechtigte Sorgen ! Ohne die Bürger einbezogen zu haben, holt man Asylanten dahin und quartiert sie in eine Schule ein. Die erwartbaren Begleiterscheinungen, erhöhte Kriminalität, Diebstahl, Drogendealer, Lärm, Verwahrlosung – sollen die Anwohner einfach schlucken – ohne sich aufzuregen oder was ?
    Stopp den Asylheimen ! Diese Leute wollen unsere Sozialleistungen abgreifen.

  16. Hier gibt es fürs nichts tun und rumlungern mehr Geld, als für Arbeit in ihren Heimatländern. Rassistische Anmache und Verbrechen aller Art werden praktisch nicht geahndet. Da die Masseneinwanderung weiter zunehmen wird, wissen die Bürger, was zu tun ist und was passieren wird.

  17. #23 Lady Bess (03. Aug 2013 23:59)

    Da die Masseneinwanderung weiter zunehmen wird, wissen die Bürger, was zu tun ist und was passieren wird.

    Was denn?
    Weiter das „kleine Übel“ wählen????

  18. Ein kleiner Zusatz …

    Da die meisten Bereicherer in dem Galuben leben, dass nur der mann die Falilie ernähren darf, kassieren schon mal locker 75% Einwandererfrauen „Stütze“.
    Da Pascha irgendwie auch nichts richtiges auf die Reihe bekommt sind auch bei einem Einkommen noch mal Zahlungen angesagt!

    Un der Rest der Facharbeiter, die mit Drogen, Waffen, Prostitution, Raub und Schnellkochtöpfen Geld ohne Ende verdienen werden uns nichts geben!
    Oder? Familie Miri, Abu-Chaker & Co. äußert euch mal! Wo kommt die Kohle her?

  19. @ #24 Aktivposten (04. Aug 2013 00:05)

    Asylgesetze abschaffen, das ist die einzige Lösung. Wer das System missbraucht, hat sein Recht verwirkt. Wir müssen unseren Wohlstand schützen und Kriminalität vorbeugen. Es fürchten sich nur die vor härteren Gesetzen, die nicht vorhaben, sich daran zu halten.

    PS: Ich wähle nicht das kleinere Übel, es gibt ja Alternativen.

  20. Teil-OT

    http://www.taz.de/Neonzi-Aufmrsch-in-Bd-Nenndorf/!121167/

    Auch hier haben HeldInnen wieder einmal im Nachhinein das Dritte Reich zu Fall gebracht. Die NS-Typen freut der Rummel mit den „Antifa“-Deppen ungemein. Erst wenn der NS-Trauermarsch null Beachtung finden sollte, würden NPDler und Kameradschafter die Frage nach dem Sinn stellen. Henryk M. Broder hat vollkommen recht, wenn er sagt, die selbsternannten Gralshüter der Menschenrechte sollten sich einmal bedeutsamere Gegner wie aktuelle Regime à la VR China, Iran, Kuba, Nordkorea usw. raussuchen. Aber nein, für die SozialistInnen sind das „gute“ Regime.

  21. Sie kommen, um sich vom Sozialstaat genährt zu werden. Dieser Asyltourismus muss ein Ende haben. Sollen sie in ihren Ländern was tun, anstatt sich von Deutschland (=Land, das doof genug ist, sich ausnehmen zu lassen) durchfüttern zu lassen. Unsere Steuern werden immer erhöht, für was ? Damit in unser Land Sozialschmarotzer wie die Made im Speck leben können ?

  22. Kohl-Thatcher:50% weg und die anderen 50% aktion muselkind.
    Kebab Kotzsack: Kein Thema – heute kann sich kein Politiker mehr erlauben sowas von sich zu geben.

    Da hat der sogAR Recht….Selbst Pippi Langstrumpf ist hier Rassistisch….

  23. #28 Bonn: Eigentlich müssten Etablierte Parteien sowie die PRO-Bewegung den gefallenen Soldaten der Weltkriege unter deutscher Beteiligung gedenken. Mein Vorbild ist Wolfgang Borchert, der Schriftsteller und Schauspieler, dem wegen Defätismus und Goebbels-Parodien fast das Todesurteil ereilte. Ich empfehle dir und allen literarisch interessierten unbedingt sein fantastisches Gesamtwerk: http://www.amazon.de/Das-Gesamtwerk-Michael-T%C3%B6teberg/dp/3499249804/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1375571297&sr=8-1&keywords=wolfgang+borchert+gesamtwerk

  24. „Angst im Kiez“? „Rassismus“?
    ——————————-
    Was sind das für erfundene „Rechte“ die da den Kiez verunsichern sollen? Anwohner scheinen noch nichts von denen gehört zu haben.(Siehe #8 GottesRechterArm).

    Es gibt aber einen „Rassismus“ der überall im Lande vorherrscht: Es ist der ANTI-DEUTSCHE Rassismus der auf allen Ebenen stattfindet, ob in Schulen, Behörden, Gerichten, oder Medien. Überall werden Bio-Deutsche ausgegrenzt, diskriminiert, verleumdet, und praktisch für vogelfrei erklärt, und all die Institutionen sehen weg, weil es sich ja“nur“ um Deutsche handelt.

    Das Hinterhältige daran ist dass dieser Rassismus von Deutschen selbst ausgeführt wird. Eine Nation von Selbsthassern zerfleischt sich selbst!

  25. Ähnliches Schmierentheater zur Zeit in Augsburg, die Südländische Zeitung nimmt mal wieder keine Rücksicht auf eingeborene Anwohner.

    http://www.sueddeutsche.de/bayern/asylpolitik-in-bayern-fluechtlinge-planen-zwei-protestmaersche-1.1735707

    Ein Artikel der Augsburger Allgemeinen vom 17. Mai 2013 gibt zumindest etwas mehr Aufklärung.

    http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Heim-fuer-Asylbewerber-wird-zum-Politikum-id25271611.html

    „Pro Augsburg lehnte die Unterbringung ebenfalls ab. Augsburg nehme „überproportional viele Asylbewerber“ auf, hieß es. Die Stadträte der Linkspartei sprachen sich dafür aus, Flüchtlinge lieber in kleinere Wohnungen als in Sammelunterkünften unterzubringen.“

  26. Die “Qualitätszeitung” berichtet in ihrem Bezirksabschnitt für den schwer bereicherten Berliner Bezirk Neukölln über einen angeblichen “krakeelenden rechten Mob” im Ostberliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf, der lauthals die umliegenden Gegenden mit aggressiven rechten Parolen einzuschüchtern versuche und den Menschen den Mut zum freien Wort nehme.

    Die vorgenannte „Qualitätszeitung“ wird sich hinsichtlich oben genannter Methoden des „politisch korrekten“ Medienkartells selbstverständlich auskennen. Diese Methode, die hier zum Ausdruck kommt, ist ja nicht unbekannt: man unterstelle das, was man selber tut, und schiebe dies dem als Gegner empfundenen vernünftig denkenden Menschen unter – und fertig ist der böse, böse, gleich in Rudeln auftretende „Rechtsradikale“, der seinem Mitmenschen die Luft zum Atmen nicht gönnt, ja mehr noch alles, was nicht seiner Provinienz entspricht, ins von ihm „eigens erfundene KZ“ abschieben würde, so er nur könnte. (Selbstverständlich gibt es in solcher Darstellung den Radikalismus hierzulande nur auf der politisch „rechten“ Schiene, aber auch das kennen wir ja mittlerweile zur Genüge. Sarkasmus Ende.)

    Das Vokabular indes stimmt; nur die Subjekte der (unterstellt) ausführenden Handlung bedürfen einer Überarbeitung:

    Demnach ist zu berichten über einen sich in Zeitungen ergehenden linken „Mob“, der lauthals die Umwelt mit aggressiven linken Parolen einzuschüchtern versuche und den Menschen den Mut zum freien Wort nehme.

    Nur der Konjunktiv wäre um der Wahrheit willen noch zu ändern – streiche „einzuschüchtern versuche“ ganz und schreibe „einschüchtert“; streiche „nehme“, schreibe „nimmt“. Das dürfte auch dem Klima entsprechen, das in diesem Lande seit langem auf der Tagesordnung zu sein scheint. Mit Recht hat Hartlage in seinem neuen Buch (es wurde bei PI dazu berichtet) solche und andere Dinge als Kennzeichen totalitärer Ideologien gebrandmarkt.

  27. Bisher ist das eine ruhige, ordentliche, vorwiegend von Deutschen bewohnte Gegend.

    Mit der Eröffnung des Asylantenheimes sind Ruhe und Ordnung dahin. Da die Neger alle Musik im Blut haben, ist eine Dauerbeschallung der Umgebung (vorzugsweise nachts) mit 120 Dezibel obligatorisch.
    Dazu kommt eine explosionsartige Vermüllung (wie schaffen die das eigentlich, pro Person und Tag einen Kubikmeter Müll zu produzieren?).

    Weiterhin Belästigungen, Einbrüche, Diebstähle, gewaltsame Auseinandersetzungen usw.

    Die Anwohner, die sich darüber beschweren, werden als Nazis angeprangert.

    Daß die NPD bei einer Bürgerversammlung gegen dieses Asylantenheim auftaucht und dort Werbung für ihre Politik machen will, ist doch verständlich und auch erlaubt.

    Die MSM machen daraus aber üble Propaganda, indem sie behaupten, die NPD hätte die Bevölkerung aufgehetzt.

    Wenn ich nachts ohrenbetäubende arabische Musik höre, meine Straße vor lauter Dreck nicht mehr befahren werden kann und meine Frau sich nach 20 Uhr nicht mehr auf die Straße traut, muß ich nicht mehr aufgehetzt werden.

    Mag sein, daß solche Zustände in NRW inzwischen schon alltäglich sind. Die Bewohner in Ost-Berlin haben ihren Stolz und nichts zu verlieren, außer ihren Stadtteil.

    Deswegen wird dort noch Einiges passieren.

  28. Aha, ich verstehe! Als Hellersdorfer ist man entweder selbst ein Nazi oder von imaginären Nazis eingeschüchtert. Nur so ist die mangelnde Begeisterung vor Ort für das Heim erklärbar. Und natürlich gibt es trotzdem mehr Unterstützer als Gegner. Allerdings nicht deshalb, weil es in Berlin mehr Nicht-Hellersdorfer als Hellersdorfer gibt und also wieder mal das Sankt-Florians-Prinzip gilt, sondern latürnich wegen der humanitären Sektlaune der Rotweingürtelbewohner. Vielen Dank an die Erklärbären vom Berliner Abendblatt! Ich würde sagen: Dreister lügen konnte der Völkische Beobachter auch nicht.

  29. Vielen Dank Rechtskonservativer Denker für den Beitrag zu dem Asylheim in Berlin Marzahn-Hellersdorf.

    Was Politiker, Linke, Antifa und Kirche da abziehen spottet jeder Beschreibung. Ich habe ja schon die Lügen- und Hetzartikel der BZL hier und da eingefügt, um darauf aufmerksam zu machen.
    Das Neueste ist, dass jetzt auch die Kirche Vorort mitmischt und Kitakinder für das Asylheim missbrauchen will. Die sollen als ZwangsspielkameradInnen für die Asylantenkinder herhalten und das ohne Absprache mit den Eltern. Lest selbst bei Facebook:

    http://www.facebook.com/pages/B%C3%BCrgerinitiative-Marzahn-Hellersdorf/470302906396050

  30. @ #38 Schlandter

    Gern geschehen, als mir der Artikel gezeigt wurde, dachte ich, ich lese nicht richtig.

  31. Das Gebäude muss also erst entsprechend umgebaut werden, um den tüchtigen, Fachkräften, „familiengerechte Räume“ zu bieten.
    Das ist toll…das freut uns!

    Dafür ist natürlich immer Geld da, wie aus dem Nichts gibt man sich hier großzügig.
    Bravo!

    Wenn es drum geht eine Schule renovieren, Nachmittagsbetreuung für autochthone Kinder zu organisieren, da windet man sich, weil das ja teuer ist und Geld kostet – da ist kein Geld da.

    Vielen Dank liebe Volksverräter!
    Ist alles notiert…

  32. Die Unwissentheit ist groß, die Angst, als „rechts“ zu gelten, noch größer! Immer wieder höre ich, das kleinere Übel wählen ist die einzige Alternative. Dabei ist die gleichnamige AfD eine echte Alternative. Aber viele kennen sie noch nicht einmal. Eine Offensive der Bekanntmachung muß noch gestartet werden, das ist sicher von den Finanzen abhängig! Aber gibt es keine Geldgeber und Sponsoren, die eine solche Ausgabe verkraften können? Schließlich geht es um Deutschland, um uns alle! Und diese ewigen Distanzierungen unter den „rechten“ Bestrebungen sind kontraproduktiv! Das nervt mich gewaltig. Uneinigkeit stärkt nur den Gegner!

  33. Ich bin nun wirklich kein Befürworter der NS-Nachfolgepartei NPD, die ich für einen organisierten Haufen Zeitverschwender halte

    Bitte lasst doch solche albernen Vorfeldistanzierungen. Wer sich distanziert, geht schon vor der Auseinandersetung in die Devensive und vor der Nazikeule schützt euch das sowieso nicht. Wer sich distanziert, erweckt den Eindruck, daß eine Distanzierung auch nötig ist, daß er ein schlechtes Gewissen hat, daß er etwas sagt das missverstanden werden könnte und bietet dem Gegner damit gratis einen Angriffspunkt.
    Wer eine einwandfreie Position hat, hat eine Distanzierung nicht nötig! Überlasst es dem Gegner sich mit unhaltbaren Vergleichen selber lächerlich zu machen.
    Sagt einfach was ihr sagen woll, kurz und knapp und auf den Punkt.

  34. Überbelegung von Flüchtlingsheimen in Berlin

    Berlins Flüchtlingsheime werden zunehmend überbelegt. Am 30. Juli wies das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGeSO) die Betreiber der Heime an, ab jetzt nur noch eine rechtswidrige Zahl von 4 Quadratmetern pro Person zu berechnen.

    Martina Mauer vom Flüchtlingsrat Berlin erklärte unserer Korrespondentin Zina Zhuk für die STIMME RUSSLANDS wie es zu der aktuellen Platznot in den Flüchtlingsheimen kam und welche Lösungsansätze möglich wären.

    Weiterlesen:

    http://german.ruvr.ru/2013_08_02/Uberbelegung-von-Fluchtlingsheimen-in-Berlin-0405/

  35. Ziehen Sie lieber Ihren dicksten Pelz an, jetzt kommt es nämlich mindestens genauso knüppeldick:

    “Wir brauchen keine Asylbewerber, die sich durch Lüge und Betrug Sozialleistungen erschleichen wollen und infolgedessen unsere Sozialstrukturen zersetzen.”

    Ebenso sei die Rede von “Schwarzen”, die “aus ihrem Kulturkreis zu uns nach Europa kommen” und sich mit allerlei Straftaten bei uns dafür “bedanken”.

    „Rechts“ wird heute durch Ablehnung der Globalisierungsagenda des Großkapitals definiert.
    Wer mit Masseneinwanderung (ein Teil dieser Agenda) nicht einverstanden ist, wird als „Rechts“ / „Rassist“ bekämpft.

    Hier geht es nicht um Fakten und Logik, sondern um bloße Gewinnmaximierung – Diskussion zwecklos.

  36. Ich oute mich hier mal: Ich bin ein Rechtsextremer!

    Ich wohne nämlich in Berlin- Hellersdorf, das reicht ja bekanntermassen für eine solche Einschätzung aus.
    In einem öko-links-gleichgeschltetem blog konnte ich neulich folgende Charakterisierung meines Bezirks lesen: hohe Arbeitslosigkeit, hoher Alkoholkonsum, hohe Kriminalität.
    Wie immer, wenn linke Behauptungen auf Realität treffen: Marzahn- Hellersdorf hat die zweitniedrigste Kriminalitätsrate von ganz Berlin. Sehen wir mal, ob das nach dem Einzug der Bereicherer so bleibt.
    Leider war es wirklich so, dass die NPD (von der ich in Übrigen nicht allzuviel halte, ich bin nämlich kein Nazi)versucht hat, die Bürgerversammlung für sich zu instrumentalisieren. Die anwesenden Bürger haben jedoch in erster Linie ihrem Unmut Luft gemacht, dass sie vom Bezirk doch schon eine Woche vor der (geplanten) Eröffnung des Heims über diese Tatsache informiert wurden. Ob sie „bereichert“ werden wollen, wurde selbstverständlich sowieso nicht gefragt. Das „Zusammenleben verfeindeter Ethnien auf engstem Raum“ ist ja eh nur den „Biodeutschen“ zumutbar.
    Vernünftiger Austausch von Argumenten- Fehlanzeige! Rechte Keule rausgeholt und gut iss!
    Vielleicht sollten alle, die nun (unverdienterweise) in die rechte Ecke gestellt werden, im September dann auch mal folgerichtig rechts wählen. Das Geheul möcht ich hören!

  37. #48 rover01 (04. Aug 2013 18:21) Ich oute mich hier mal: Ich bin ein Rechtsextremer!

    Ich wohne nämlich in Berlin- Hellersdorf, das reicht ja bekanntermassen für eine solche Einschätzung aus.

    Ja, wenn sie ein Deutscher sind und dort wohnen, sind sie potentiell rechtsextrem.
    Um diese Vermutung widerlegen zu können, müssen sie sich jetzt als Unterstützer des Heims melden bzw. sonst irgendwo gegen Rechts unterschreiben oder am besten etwas für den Kampf gegen Rechts spenden.

  38. #42 kantata
    Das ist der Punkt!

    Niemals von irgendwas distanzieren – sonst hat man schon verloren, aus mehreren Gründen.

    Jeder ist nur für sich selbst und seine eigenen Aussagen verantwortlich, Aussagen von anderen muss niemand be- oder verurteilen. Niemand kann zu bestimmten Aussagen gezwungen werden.

    Jeder soll zur Sache sagen, was er sagen will. Ob innerhalb oder außerhalb dieser oder jener Partei, ist völlig unerheblich. Wenn der Chor der Freien laut genug spricht, wird man ihn nicht mehr übertönen können.
    Wann immer Sie einen Blockpolitiker zu fassen kriegen: Reden Sie Klartext, bis er nicht mehr antworten kann! Dann fordern Sie ihn zum Rücktritt auf.

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