salafisten_attackieren_polizisten_958pxDie nordrhein-westfälische Salafisten-Szene wird immer gewaltbereiter. So wurde am Rande der gestrigen Verurteilung eines Salafisten (PI berichtete) bekannt, dass der Befehl zu dem im März gerade noch vereitelten Mordanschlag auf den Pro NRW-Chef Markus Beisicht aus Pakistan kam. Nach den Krawallen in Bonn und Solingen Anfang Mai 2012 (Foto) hätten die Salafisten ihre Taktik geändert, sagte ein Staatsschützer in Solingen vor Gericht. „Aus Pakistan erging die Anweisung, Pro-NRW-Mitglieder auszuspionieren und zu ermorden“, so der Staatsschutz-Beamte. Auch die führenden Köpfe der deutschen Salafisten-Szene waren eingeweiht. So weit, so schlecht. Im Gegensatz zu den Aktivisten von Pro NRW oder dem hessischen CDU-Politiker und Salafisten-Gegner Ismail Tipi dürften nordrhein-westfälische SPD-Innenminister und Mönchengladbacher Staatsanwältinnen bei salafistischen Mord-Plänen aber nichts zu befürchten haben, denn letztere hätscheln die Salafisten schon seit Jahren. Und mehr interessiert solche Repräsentanten unseres Rechtsstaates ohnehin nicht. (ph)

» Die „Top 10“ nordrhein-westfälischer Salafisten-Hätscheleien
» I. Tipi: Salafistischen Sumpf in Nordrhein-Westfalen trockenlegen

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33 KOMMENTARE

  1. Tja, Herr Innenminister Nazi-Jäger und die Staatsanwält_Innen möchten eben nicht, dass sie selbst ins Fadenkreuz ihrer importierten Mohammedaner geraten.

    Auch diese islamische Bereicherung durch Kaliber 9mm aus dem Hinterhalt soll dem normalen Volk stellvertretend für die Mohammedanerimporteure in der Politik übertragen werden.

    Der SPD-Minister Jäger privatisiert sozusagen den Wählerstimmengewinn für seine Partei und sozialisiert die Gewalt.

  2. Wir haben im „bunten“ Pforzheim noch viel größere Probleme mit den Salafisten. Da tun Moslems christliche Gottesdienste massiv stören, deutsche Mädchen heiraten und einsperren, oder sie gehen nach Syrien um sich als Gotteskriege ausbilden zu lassen.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Vom-Salafisten-zum-Krieger-Sechs-Kaempfer-aus-Pforzheim-_dossier,-Salafisten-in-Pforzheim-_arid,435667_dossierid,111.html

    Und das alles finanziert, geduldet, beschützt und gehegt von unseren dummen Gutmenschen-Deppen in Pforzheim.

    Hoffentlich fliegen diesen rotgrünen Doofdeppen nach der Wiedereinreise der moslemischen Gotteskrieger aus Syrien die Schnellkochtöpfe reihenweise um die Ohren.

    Dann würde es endlich mal die Verantwortlichen für diese unhaltbaren Zustände treffen! 😉

  3. Die zehnjärie Koptin Jessica Boulous hat auch die ganze Toleranz und Friedfertigkeit des Islam mit ihrem jungen Leben bezahlen dürfen:
    http://www.answeringmuslims.com/2013/08/ten-year-old-coptic-girl-jessica.html

    Sicher hat auch diese Mädchen die Muslime zur Gewalt provoziert. Wir wisen ja mittlerweile dass die Muslime weltweit und tagtäglich von Nicht-Muslimen zur Gewalt provoziert werden.

    Wann hören diese unmenschlichen Provokationen endlich auf damit Muslime die Provokateure nicht permanent ermorden müssen ?

    Nicht dass es sich hierbei um eine Tatsachenverdrehung handeln könnte, nein, die Muslime sind Opfer weltweiter Verschwörung und Provokation.

  4. So lange die Bevölkerung in Nordrhein-Westfahlen die Blockparteien weiter in diesem Ausmaß wählt, solange wird die Bevölkerung massiv durch extrem gewaltbereite und intolerante Salafisten kulturell bereichet werden.

    Deshalb können meiner Meinung nach nicht genug Nachthemd tragende und bärtige Islamisten in Nordrhein-Westfahlen wohnen. Je mehr Islamisten dort, um so mehr blaue Taschen in Bahnhöfen und um so mehr Messerstiche auf deutsche Polizeibeamte. Herr Jäger freut sich im Kampf gegen “Räääääächts” über jeden irren Moslem in Deutschland! Der gewaltbereite Islamofaschismus durch Steinzeitmenschen ist in deren Augen eine kulturelle Bereicherung!

    Das ist doch kulturelle Bereicherung in Reinform?

    Oder etwa doch nicht? 🙂

  5. DLF Interview mit koptischem Bischof

    Die Gewalt gegen koptische und andere Christen in Ägypten ist zentral geplant, sagt Anba Damian, koptischer Bischof in Deutschland. Dafür verantwortlich seien die Muslimbrüder. Er verteidigt das Vorgehen des ägyptischen Militärs. Das Volk wünsche sich, von der Armee geschützt zu werden.

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/2223313/

  6. Da könnt ich ja wieder… Alle miteinander in einen Sack stecken und draufhauen. Triffste immer den Richtigen!

  7. und sollte es wirklich einen politiker treffen, wird sich die presse und die politik in lautes schweigen hüllen. oder sagen, wer sich in gefahr begibt …..

  8. Die Saat, die unsere Gutmenschen mit Hilfe unserer Politiker-Schwachmatten jahrelang so eifrig gesät haben, geht auf.

  9. Kein Interesse an Koexistenz, Dialog oder sonstwas – aber nicht nur die Salafisten, auch die angeblich „gemäßigten Palästinenser“, die „moderaten Islamisten“ um Abbas kennen nur eins: Endlösung der „Ungläubigen-Frage“:

    „Endlösungs“-Phantasien:
    PA Radio: Eines Tages wird Israel „wieder Palästina sein“

    http://haolam.de/artikel_14483.html

  10. “ An appeaser is one who feeds a crocodile hoping it will eat him last “ !

    Winston Churchill

  11. Ich möchte hierzu allgemein mal loswerden, was für eine unverschämte, perfide Taktik es ist, durch das einseitige Anlegen moralischer Maßstäbe seitens der politischen Elite diejenigen Bürger, die ursprünglich weltoffen und tolerant sind, dazu gezwungen werden, sich überhaupt mit solchen Themen zu befassen und damit automatisch als Nazi diffamiert und ausgegrenzt werden.

    Tolerante Weltoffenheit, die Wertschätzung fremder Kulturen wird dadurch schwer bis unmöglich gemacht, ganz zu schweigen von der aussichtslosen, zum Scheitern verurteilten Notwendigkeit, dabei differenzierte Position zu beziehen.

  12. Die Salafisten werden in NRW eben ganz besonders integriert,
    wo der Jäger (SPD) man nur kann.
    Da passieren eben schon mal ein paar toten Ungläubige.

    wie sagte der Pfarrer der katholischen St. Markus Gemeinde Monsignore Joachim Schroedel so schön ?

    “Im Vergleich zu den 25 Millionen Menschen, die hier leben, sind die wenigen Hundert Tote nicht viel.“

  13. Mönchengladbacher Staatsanwältin und das NRW-Justizministerium sind politisch motiviert, nicht gegen Salafisten wie im Falle von Sven Lau tätig zu werden.

    Mönchengladbach ist politisch rot-grün und das NRW-Justizministerium ist rotes Sozi-Land.

    Beide sind Anhänger des Islam und seines Propheten Mohammed.

  14. O.T.
    Schwarze Jugendliche (hautfarbe wird im Spiegel erst garnicht erwähnt)richten einen weissen teenager auf offener Strasse hin. Und die Medien lügen uns an und bezeichnen das tatmotiv als “Langeweile”. Von wegen …..

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/oklahoma-christopher-lane-soll-aus-langeweile-erschossen-worden-sein-a-917721.html

    Das Schlimme an der Tatsache ist, daß , wenn das Opfer schwarz, die Täter weiss gewesen wären sofort alle Rassismus als Tatmotiv gefunden hätten. Komisch nur, daß es umgekehr immer andere “Motive” hat ….. in der öffentlichen Debatte wird Rassismus gegen weisse Amerikaner, die übrigens hundert mal mehr Opfer schwarzer Gewalt werden als Afroamerikaner ungekehrt, regelmässig verschwiegen.
    Die Jugendlichen haben sich das “Opfer” sicherlich nicht ganz so willkürlich ausgesucht, wie die Medien versuchen uns weiss zu machen: Einen Afroamerikaner hätten sie sicherlich nicht so kaltschnäutzig “hingerichtet”. Das Tatmotiv steht für mich fest: Rassimus gegen weisse Amerikaner. Und wie immer wird dieses unter dem Teppich gekehrt.

  15. Leute macht hin … Die Zeit wird knapp … Es muß gehandelt werden …
    schnell …
    es muß dringend eine Initiative gegen rechts ins Leben gerufen werde …
    und einen Stuhlkreis …
    dann gaaanz schnell den Kopf in den Sand, sonst könnte man die Wahrheit erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen.

    Vollgefressene Viecher (Sat[t]iere)

  16. Münster:

    Staatsschutz ermittelt

    Wahlhelfer der Partei „Alternative für Deutschland“ angegriffen

    Zwei Wahlhelfer der Partei „Alternative für Deutschland“ sind in der Nacht zu Dienstag von unbekannten Tätern attackiert worden. Wie die Polizei berichtet, hängten die beiden Männer um 0.40 Uhr am Neutor Plakate auf, als sie plötzlich von zwei Personen mit Reizgas angegriffen wurden…

    http://www.wn.de/Muenster/Staatsschutz-ermittelt-Wahlhelfer-der-Partei-Alternative-fuer-Deutschland-angegriffen

  17. @ 23 johann

    Münster:
    Staatsschutz ermittelt.

    Wahlhelfer der Partei „Alternative für Deutschland“ angegriffen.

    So sind sie unsere Antidemokraten von der Antifa.
    Argumentativ nicht fähig, Gewalt als probates Mittel verstanden sehen.
    Dumme Menschen.
    Hoffe unsere Polizei wird die Täter ausfindig machen.

  18. Durch die Salafisten-Szene müsste gründlich mit einem eisernen Besen gekehrt werden. Ich kann nicht begreifen, dass die Staatsmacht so etwas in Deutschland gedeihen lässt.

  19. Wer uns Alternativlosigkeit verkauft macht sich Mitverantwortlich für all die Gewalttaten.

    Wenn die eine Seite Alternativen massiv Unterdrückt,
    wird die andere Seite alternativlos antworten müssen.

    Die „Puscher der Gewaltspirale“ zündeln absichtlich,
    um diese noch existierenden Nationalstaat zu spalten:
    – für eine Entnationalisierung der EU-Staaten
    – für „Political Correctless“ (PC)

    Der lange Weg des „PC“-Mode-Wortes: „Definitiv“

    PC entstand in den 1980er Jahren infolge der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung, die versuchte, der Diskriminierung von Minderheiten mit Hilfe nicht wertender, neutraler Sprache entgegenzuwirken.

    Dorothy E. Smith schrieb in einem 1999 veröffentlichten Buch, Political Correctness sei ein ideologischer Code und Ausdruck eines Widerstands einer traditionellen Elite gegen den Verlust von Autorität und Macht. Der PC-Code sei von neokonservativer Seite instrumentalisiert worden und ermögliche es, Kritik an der institutionellen Ordnung und der kulturellen Dominanz bestimmter Gruppen zu unterdrücken und diskreditieren. Der PC-Code erscheine nicht als Zensur, obwohl der Code implizit diese Funktion erfülle, indem er öffentliche Diskurse und die Autorität und Glaubwürdigkeit der Diskursteilnehmer reguliere und darüber entscheide, worüber und in welcher Weise über Themen gesprochen wird.

    Ein Artikel von Richard Bernstein in der New York Times vom 27. Oktober 1990 mit dem Titel The Rising Hegemony of the Politically Correct (Die aufkommende Vorherrschaft des politisch Korrekten)[7] gilt als erster wichtiger Anstoß für die Verbreitung des Begriffs.

    Brigitta Huhnke folgte Lorna Weirs ausführlicher Analyse von Bernstein. Bernstein stelle „pc“ als Abart von „Tyrannei“ dar, auf einer Stufe mit „Orthodoxie“, „Faschismus“ und „Fundamentalismus“. Huhnke schrieb: „Auf der dritten Ebene folgen dann die Hyponyme von ‚pc‘, also quasi die untergeordneten Teilmengen von ‚pc‘.
    Das sind: ‚Auswärtige Politik‘, „Afrikanisch-amerikanische Studien‘, „Curriculumveränderung‘, „Affirmative Action‘, „Schwulen- und Lesbenforschung‘, aber auch „Feminismus‘, „palästinensische Selbstbestimmung‘ sowie „Attacken auf den Kanon und den Westen‘“.

    Ric Dolphin in seinem Buch Not Politically Correct: a Field Guide to Surviving the Pc Reign of Terror[12] den Begriff PC mit den Umerziehungsmethoden der Kulturrevolution Mao Tse Tungs.

    Manske macht, wie Weir und Wilson, darauf aufmerksam, dass diese Kampagne der Neokonservativen die Konnotation des Begriffes verändert habe.[5] Darin liege die Erklärung, wie der „Myth of Political Correctness“ (Wilson) wirke. Er lasse nämlich einen Bezug zur „Wahrheit“ aufschimmern – der Begriff wurde ja in einer ähnlichen Form, aber in einem anderen Sinn von Teilen der Emanzipationsbewegungen verwandt –, entleere und deformiere jedoch den ursprünglichen Sinn. So werde aus einer begründeten und positiv konnotierten politischen Aussage („Wenn wir keinen Rassismus wollen, benötigen wir auch das Wort ‚Nigger‘ nicht mehr“ etc.) eine Unterstellung („Du willst mir meine Sprache und das Denken verbieten.“) und mit dem Begriff „Political Correctness“ markiert. Verbunden mit Vorstellungen von Zensur und Denkverboten etc. bekommt die Redewendung nicht nur eine negative Bedeutung, sondern eine völlig neue Aussage. Diese Aussage beschäftigt sich nicht mehr mit dem eigentlichen Problem. Sie wird zu einer Aussage über etwas (Metasprache). Verkürzt und symbolisiert in dem Begriff „pc“, lässt sich je nach Bedarf und Situation mit diesem Begriff politisch über etwas sprechen, es nicht nur bezeichnen, sondern es auch einordnen.[17] Da die ursprüngliche Verwendung des Begriffes den Liberalen und Linken zugeordnet wird – z. B. in der Form ironischer Selbstkritik (Lorna Weir) unter Mitstreitern –, erweckt der Begriff laut Wilson eine Authentizität und lebe wie alle Mythen von einer scheinbaren Realität. Durch diese Umwandlung seien, wie Katrin Auer meint, rhetorische Figuren wie der Code[18] „PC“ nur von informierten Lesern tatsächlich dechiffrierbar in dem Sinne, dass erkannt wird, wie hier ein geschichtlich zu betrachtender Sinn in eine sinnverstellte Aussage verwandelt wird.
    Von Autoren wie John K. Wilson war also gezeigt worden, wie konservative Kräfte durch Übertreibung und Verdrehung von „Anekdoten“ über einige wenige Fälle von Meinungsunterdrückung einen „Mythos der Politischen Korrektheit“ geschaffen hatten. Diesen Mythos bezeichnete Wilson als „CC – Conservative Correctness“. Dadurch werde versucht, progressive Ideen zu unterdrücken. Wilsons Buch fand Zustimmung, war aber auch Gegenstand von harscher Kritik.[20] Kritiker wiesen darauf hin, dass zwar tatsächlich Anekdoten von Konservativen gezielt aufgebauscht wurden, dass auf der anderen Seite aber auch Liberale und sogar einige Marxisten gegen Political Correctness opponierten.

    Der deutliche Bezug zu Fragen der nationalen Identität hinsichtlich Einwanderung und Geschichtsbild zeigte auch eine Umfrage Elisabeth Noelle-Neumanns von 1996, die in der FAZ vorgestellt wurde. Danach schätzen die Deutschen folgende Themen an vorderster Stelle als „PC-haft“ ein: Asylanten, Juden, Hitler, das „Dritte Reich“, Aussiedler, Neonazis, Türken.

    Joachim Gauck äußerte sich über Thilo Sarrazin 2010 verteidigend: „Er hat über ein Problem, das in der Gesellschaft besteht, offener gesprochen als die Politik“, sagte Gauck dem Tagesspiegel. Die politische Klasse könne aus dem Erfolg von Sarrazins Buch lernen, dass „ihre Sprache der politischen Korrektheit bei den Menschen das Gefühl weckt, dass die wirklichen Probleme verschleiert werden sollen“.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Korrektheit

    —> Auch unsere deutsche Sprache
    wird von „PC“ definitiv absichtlich beeinflußt.

    http://www.joergmaurer.de/listTmplGlosse?nid=112&nidc=112&cctype=36

    http://www.infosperber.ch/Medien/Sprachlust-Ein-Modewort-kommt-selten-allein

  20. Wer uns Alternativlosigkeit verkauft macht sich Mitverantwortlich für all die Gewalttaten.

    Wenn die eine Seite Alternativen massiv Unterdrückt,
    wird die andere Seite alternativlos antworten müssen.

    Die „Puscher der Gewaltspirale“ zündeln absichtlich,
    um diese noch existierenden Nationalstaat zu spalten:
    – für eine Entnationalisierung der EU-Staaten
    – für „Political Correctless“ (PC)

    Der lange Weg des „PC“-Mode-Wortes: „Definitiv“

    Teil 1

    PC entstand in den 1980er Jahren infolge der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung, die versuchte, der Diskriminierung von Minderheiten mit Hilfe nicht wertender, neutraler Sprache entgegenzuwirken.

    Dorothy E. Smith schrieb in einem 1999 veröffentlichten Buch, Political Correctness sei ein ideologischer Code und Ausdruck eines Widerstands einer traditionellen Elite gegen den Verlust von Autorität und Macht. Der PC-Code sei von neokonservativer Seite instrumentalisiert worden und ermögliche es, Kritik an der institutionellen Ordnung und der kulturellen Dominanz bestimmter Gruppen zu unterdrücken und diskreditieren. Der PC-Code erscheine nicht als Zensur, obwohl der Code implizit diese Funktion erfülle, indem er öffentliche Diskurse und die Autorität und Glaubwürdigkeit der Diskursteilnehmer reguliere und darüber entscheide, worüber und in welcher Weise über Themen gesprochen wird.

    Ein Artikel von Richard Bernstein in der New York Times vom 27. Oktober 1990 mit dem Titel The Rising Hegemony of the Politically Correct (Die aufkommende Vorherrschaft des politisch Korrekten)[7] gilt als erster wichtiger Anstoß für die Verbreitung des Begriffs.

    Brigitta Huhnke folgte Lorna Weirs ausführlicher Analyse von Bernstein. Bernstein stelle „pc“ als Abart von „Tyrannei“ dar, auf einer Stufe mit „Orthodoxie“, „Faschismus“ und „Fundamentalismus“. Huhnke schrieb: „Auf der dritten Ebene folgen dann die Hyponyme von ‚pc‘, also quasi die untergeordneten Teilmengen von ‚pc‘.
    Das sind: ‚Auswärtige Politik‘, „Afrikanisch-amerikanische Studien‘, „Curriculumveränderung‘, „Affirmative Action‘, „Schwulen- und Lesbenforschung‘, aber auch „Feminismus‘, „palästinensische Selbstbestimmung‘ sowie „Attacken auf den Kanon und den Westen‘“.

  21. Teil 3

    Der deutliche Bezug zu Fragen der nationalen Identität hinsichtlich Einwanderung und Geschichtsbild zeigte auch eine Umfrage Elisabeth Noelle-Neumanns von 1996, die in der FAZ vorgestellt wurde. Danach schätzen die Deutschen folgende Themen an vorderster Stelle als „PC-haft“ ein: Asylanten, Juden, Hitler, das „Dritte Reich“, Aussiedler, Neonazis, Türken.

    Joachim Gauck äußerte sich über Thilo Sarrazin 2010 verteidigend: „Er hat über ein Problem, das in der Gesellschaft besteht, offener gesprochen als die Politik“, sagte Gauck dem Tagesspiegel. Die politische Klasse könne aus dem Erfolg von Sarrazins Buch lernen, dass „ihre Sprache der politischen Korrektheit bei den Menschen das Gefühl weckt, dass die wirklichen Probleme verschleiert werden sollen“.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Korrektheit

    —> Auch unsere deutsche Sprache
    wird von „PC“ definitiv absichtlich beeinflußt.

    http://www.joergmaurer.de/listTmplGlosse?nid=112&nidc=112&cctype=36

    http://www.infosperber.ch/Medien/Sprachlust-Ein-Modewort-kommt-selten-allein

  22. „Die Rechtsextremisten der Splitterpartei pro NRW schüren durch ihre schäbigen Hetzkampagnen gezielt Ausländerhass. Das ist erbärmlich und gefährlich für unser Land“, sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger

    Falsch. Es muss heißen . Die Politik in unserem Land unterdrückt Aufklärung über den Islam. Das ist erbärmlich und gefährlich für unser Land. ( Das mit den Rechten wollen wir gar nicht erst aufarbeiten sonst müssten wir uns in erster Linie mit dem Islam befassen.)

    Die meisten  bei uns lebenden Muslime sind friedlich und wollen mit extremistischen Salafisten nichts zu tun haben. (Ralf Jäger)

    Diese Meinung hat Herr Jäger exklusiv, Ich kann mich nicht erinnern wann und wo die Mohammedaner sich schwarz auf weiß von den Salafisten distanziert haben sollen. Aber vielleicht verwechselt er diese mit Säkularen oder Christen die aus Islamistischen Ländern zu uns geflüchtet sind. Diese werden ja allzu oft fälschlicherweise oder mit Absicht auch zu den Islamisten gezählt.

  23. off topic!
    Der Kriminologe Christian Pfeiffer macht eine integrationsfeindliche Haltung der Deutschen für die Ausländergewalt verantwortlich und beklagt mangelnde „Willkommenskultur“

    Jawoll! Wir sind Schuld, dass allerorten Einheimische ihres Aussehens oder ihrer Herkunft Verfolgt, Disskriminiert, Aufgeschlitzt, Erschossen, Erstochen, Belästigt, Vergewaltigt, ins Koma getreten/geprügelt oder Totgeschlagen werden!
    👿

    Ist dieser ‚Kriminologe‘ etwa ein Anhänger der GRÜNEN/SPD & Konsorten?
    Ein Schelm wer böses dabei denkt.

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