Im März dieses Jahres wurde Marte Deborah Dalelv, eine 24-jährige Norwegerin in Dubai, das Teil der Vereinigten Arabischen Emirate (UAE) ist, vergewaltigt. Sie war dort geschäftlich unterwegs und erstattete bei der Polizei umgehend Anzeige. Die UAE Polizei wies die Anzeige summarisch zurück und beschlagnahmte ihren Paß. In der Folge wurde sie verhaftet und war schon mehrere Tage im Gefängnis, bevor sie überhaupt ein Telefon benutzen konnte. Das berichtete ihr Vater, der seine Tochter während der Haft mehrere Male besuchte.

(Von Andrew Bostom, American Thinker, 19. Juli 2013 / Deutsche Übersetzung: derprophet.info)

Nach vier Tagen im Gefängnis rief sie mich an und berichtete von ihrer Vergewaltigung. Ich war schockiert – dies ist eine völlig absurde Situation. Es ist doch selbstverständlich, zur Polizei zu gehen, wenn man vergewaltigt wurde. Man erwartet nicht, selbst ins Gefängnis gesteckt zu werden.

Mit Unterstützung ihrer Familie und der norwegischen Vertretung war es der bedauernswerten Frau möglich, eine Haftentlassung auszuhandeln. Sie fand Unterschlupf bei der norwegischen Seefahrerkirche bis zu einer „legalen“ Entscheidung ihres Falles.

Am Mittwoch, den 17. Juli 2013 wurde die 24-jährige Norwegerin zu einem Jahr und vier Monaten Haft verurteilt wegen „außerehelichem Sex“, „Alkoholkonsum“ und angeblicher Falschaussage. Gisele Meling, die Pastorin der norwegischen Seefahrerkirche, kommentierte mit treffender Anklage: „Wir leben in einem Land, das ein Rechtssystem hat, das seine Schlüsse mit Hilfe der scharia herleitet.“ Die freundliche Pastorin umreißt, wie die UAE solches Recht aus dem totalitären schariatischen System deduziert.

Artikel 7 der UAE Verfassung (sie wurde von den sechs Herrschern der UAE formuliert, ist seit dem 18. Juli 1971 als „provisorische Verfassung“ in Kraft und wurde 1996 für verbindlich erklärt) fordert (in Übersetzung):

Der Islam ist die offizielle Religion der Union. Die islamische scharia soll ist die Hauptquelle der Rechtsprechung in der Union sein.

Artikel 110 sichert ab, daß „die Gesetze der föderalen Union in Übereinstimmung mit eben diesen Bestimmungen des Artikels 7 und anderen geeigneten Klauseln dieser Verfassung hergeleitet werden müssen und daß alle Gesetze, die nicht die scharia als Grundlage hernehmen, ungesetzlich sind, weil sie die Forderung dieses Artikels 7 verletzen.

Darüber hinaus bewahrt der sogenannte UAE – „Rechtskodex“ den Vorrang der scharia, indem er ganz explizit folgendes feststellt:

Artikel 2: Die Regeln und Prinzipien der islamischen Jurisprudenz (fiqh) sollen sich auf das Verständnis, die Ausgestaltung und Interpretation dieser schariatischen Bereitstellungen abstützen.

Artikel 3: Die öffentliche Ordnung soll dergestalt aufrecht erhalten werden, daß Angelegenheiten des persönlichen Status wie Eheschließung, Erbschaft und Nachfolge sowie Angelegenheiten der persönlichen Souveränität, Handelsfreiheit, Geldverkehr, Regeln über Besitz und die weiteren Grundlagen des gesellschaftlichen Zusammenlebens nicht in Konflikt mit den ewig gültigen und fundamentalen Prinzipien der islamischen scharia kommen können.

Artikel 27: Es ist verboten irgendwelche gesetzliche Verfügungen, welche die erwähnten Bereiche betreffen anzuordnen, wenn sie der islamischen scharia, der öffentlichen Ordnung oder der öffentlichen Moral in den UAE zuwiderlaufen.

Artikel 106: Eine Person wird für eine ungesetzliche Ausübung seiner Rechte haftbar gemacht … wenn die Ausübung dieser Rechte den Regeln der islamischen scharia, der Moral und öffentlichen Ordnung zuwiderlaufen.

Unter der scharia – und ihrer Kodifizierung in der UAE-Verfassung können Vergewaltiger nur verurteilt werden, wenn sie entweder gestehen oder wenn vier erwachsene muslimische Männer das Verbrechen bezeugen. Ibn Warraq hat die schariatischen Grundlagen dieser Ungerechtigkeit erläutert. Der Koran fordert:

Sure 24, Vers 4: Diejenigen, die züchtige Frauen verleumden und hernach nicht vier Zeugen beibringen, die geißelt mit achtzig Hieben und nehmt nie mehr ihr Zeugnis an, denn es sind Frevler.

Ibn Warraq arbeitete heraus, wie diese frauenfeindliche schariatische Verfügung die Frauen ihrer grundlegenden Rechte beraubt – früher und heute:

Muslimische Juristen werden ausschließlich vier männliche Zeugen annehmen. Diese vier Zeugen müssen erklären, daß „sie die beiden Parteien während dem eigentlichen Akt des fleischlichen Zusammentreffens gesehen haben.“ Wenn die Anklage von Unzucht und Ehebruch einmal gemacht ist, riskiert der Ankläger selber eine Bestrafung, wenn er die Anklage nicht mit von der scharia anerkannten Beweisen unterlegen kann. Zeugen sind in der gleichen Situation. Würde ein Mann also in einen von Frauen bewohnten Schlafsaal eindringen und ein halbes Dutzend Frauen vergewaltigen hätte er keine Strafe zu gewärtigen, weil es dabei keine männlichen Zeugen gegeben hat.

In der Tat wird das Opfer einer Vergewaltigung zögern vor Gericht zu gehen, weil es riskiert, selbst verurteilt zu werden und keine Chance auf Gerechtigkeit hat. Der pakistanische Richter Zharoor ul Haq führt aus: „Wenn das Zeugnis einer Frau in solchen Situationen genügen würde, wäre kein Mann sicher.“

Wie uns Wafa Sultan in Erinnerung ruft, hat auch Mohammed, das „perfekte“ Rollenmodell für alle muslime, Vergewaltigung stillschweigend geduldet. Der Koran dehnte das „Privileg“, mit gefangenen Sklavenfrauen Sex zu haben, auf alle muslimischen Männer aus:

Sure 4, Vers 24: Und verboten sind euch die ehrbaren Ehefrauen, außer was ihr an Ehefrauen als Sklavinnen besitzt. Dies ist euch von Gott vorgeschrieben … (Übersetzung nach R. Paret)

Sure 23, Vers 5: und sich des Geschlechtsverkehrs enthalten,

Sure 23, Vers 6: außer gegenüber ihren Gattinnen, oder was sie an Sklavinnen besitzen. (Übersetzung nach R. Paret)

Sure 70, Vers 29: und sich des Geschlechtsverkehrs enthalten (ihre Scham bewahren)

Sure 70, Vers 30: außer gegenüber ihren Gattinnen, oder was sie (an Sklavinnen) besitzen, (denn) dann sind sie nicht zu tadeln. (Übersetzung nach R. Paret)

Folgerichtig haben Mohammed und seine Gefährten anläßlich des Überraschungsangriffes auf den wohlhabenden jüdischen Stamm der Mustaliq (626 n.Chr.) die Männer allesamt erschlagen und als Beute auch ihre Frauen abschleppen lassen. Juwayriyya, die schönste Gefangene und Tochter des Stammesfürsten, hat Mohammed als „Braut“ für sich selber beansprucht. Die Massenvergewaltigung von kriegsgefangenen Frauen mittels „Coitus interruptus“ wurde ebenfalls von Mohammed sanktioniert und wird folgendermaßen beschrieben:

Hadith Abu Dawud V2 N2167, Muhaririz berichtet: Ich betrat die Moschee und sah Abu Said al-Khudri. Ich setzte mich zu ihm und befragte ihn betreffend des Penis zurückziehens (während dem Geschlechtsverkehr). Abu Said erklärte: „Wir waren mit dem Propheten auf dem Raubzug gegen die Banu Mustaliq unterwegs und erbeuteten einige arabische weibliche Kriegsgefangene und begehrten sie weil wir an der Abstinenz von unseren Ehefrauen litten. Wir wollten die Beute und wir gedachten, den Penis zurückzuziehen während wir mit den erbeuteten Sklavinnen Geschlechtsverkehr hatten. Wir waren verunsichert über diese Praxis, bevor wir den Propheten zu dieser Sache befragt hatten. Also fragten wir ihn. Er antwortete: „Es spielt keine Rolle ob ihr das tut oder nicht, denn jede Seele, der es bis zum Jüngsten Tag bestimmt ist, geboren zu werden wird unweigerlich geboren werden.“

N.J. Coulson, der renommierte scharia-Gelehrte des 20. Jahrhunderts, verbindet diese grundlegende frauenfeindliche Ungerechtigkeit mit den „Verfahrensregeln“ unter dem islamischen Gesetz und belegt dessen gegensätzliches Konzept gegenüber westlichen Rechtsvorstellungen. Coulson zeigt die schwache Natur des schariatischen „Indizienbeweises“ auf. Er erläutert, wie unter der scharia-Doktrin von siyasa („Regierung“ oder „Verwaltung“), die der regierenden Elite einen breiten Handlungsspielraum zugesteht, willkürliche Bedrohung, Prügel und Einkerkerung von Angeklagten legal sind, um von letzteren „Geständnisse“ zu erpressen – insbesondere bei „dubiosen“ Subjekten.

Besonders harte Behandlung ist laut dieser orthodoxen Sichtweise bei den Individuen angesagt, denen ein schlechter Charakter attestiert wird und deren Schuld zwar vermutet wird, aber nicht bewiesen werden kann. Sie sollen rigoroser Befragung ausgesetzt werden, was Schläge und Einkerkerung einschließt.

Demnach ist es eindeutig: schariatische „Standardregeln“, die noch nicht einmal den Versuch unternehmen, offensichtliche legale Wahrheit zu suchen und Einkerkerung und das Schlagen von Angeklagten erlauben – und dabei explizit die Diskriminierung von Frauen und Nicht-muslimen sanktionieren – sind intellektuell und moralisch den konträren westlichen Rechtskonzepten unterlegen.

Die Misere des unglücklichen norwegischen Vergewaltigungsopfers Marte Deborah Dalelv unter dem UAE-„Rechtssystem“ belegt, wie die scharia die Gerechtigkeit vergewaltigt.

Die Webseite derprophet.info hat als Belege weitere Koranverse und einen Textblock eingefügt. Lesen Sie diese Artikel im Zusammenhang mit:

» Vergewaltigung von (muslimischen) Frauen

Sexueller Mißbrauch von Sklavinnen und weiblichen ungläubigen Kriegsgefangenen

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24 KOMMENTARE

  1. Islam und Scharia sind zwar Kultur, aber unzivilisiert.

    „“Kultur ist, wenn Sie Ihrem Nachbarn den Kopf abschlagen und daraus eine Blumenvase machen. Zivilisation ist, wenn Sie dafür ins Gefängnis müssen und nie wieder rauskommen.““
    (Henryk M. Broder)

  2. Ich habe schonmal zu meiner Kollegin gesagt, dass es mittlerweile nichts schlimmeres gibt, als als Frau in einem islamischen Land geboren zu werden …

    Was denken sich solche Kerle eigentlich, wo sie herkommen? Ok, hat der Esel im Galopp verloren könnte ich noch gelten lassen 😉

  3. Der ägyptische Präsident Mohammed Mursi hatte eine Verfügung erlassen, er verfügte am 22.11.2012:

    „Alle Verfassungszusätze, Entscheidungen und Gesetze des Präsidenten sind endgültig, gegen sie kann kein Rechtsmittel mehr eingelegt werden“.

    Dazu der ironische Kommentar von Erwin Peterseil: Schöner hätte das der Hitler auch nicht verfügen können – und damit hat er leider recht.

    http://www.bfg-muenchen.de/cms/home/aktuelles/bfg-muenchen.html?35idcatsideback=2&35startmonth=9&35monthback=-1&35idarticle=72&35category=0&35page=1

  4. Offener Brief an Angelika Merkel auf derselben site (22.2.): In Sachen Islamkritik gibt s in Deutschland anhaltende Debatten. Über alles darf debattiert, alles darf kritisiert werden, politische Parteien, Weltanschauungen, Religionen: mit einer fundamentalen Ausnahme: der Islam steht unter dem heiligen Schutz der political correctness.

    http://www.atheisten-info.at/downloads/Offener_Brief_an_Angelika_Merkel.pdf

    ——————————

    Eine Kriegserklärung

    http://www.atheisten-info.at/downloads/Religionsfreiheitliche_Widersprueche.pdf

  5. Nur dummdoofe neben der Kappe laufende rotgrüne Pseudo-Emanzen-Deppinnen machen in einem moslemischen Land Urlaub oder arbeiten dort, wo die Scharia gilt.

    Wo wenn man vergewaltigt wird dafür ins Gefängnis kommt und härter bestraft wird als der Vergewaltiger! Der geht in solchen Ländern in der Regel straffrei und lachend wieder nach Hause! Da doch die Frau den rechtgläubigen Moslem alleine schon mit ihrer Anwesnheit provoziert hat vergewaltigt zu werden. Dem Koran und seinem Propheten sei es gedankt, dass dort Vergewaltiger wie im Paradies leben dürfen!

    Eigentlich sollte man allen diesen rotgrünen Pseudo-Emanzen, die sich hier in Deutschland so stark für den Islam einsetzen, ein Flugticket in ein moslemisches Land schenken.

    Ich denke mal so ein Erlebnis wird ein Umdenkprozess bei jeder rotgrüne Pseudo-Emanze auslösen, diesen faschistoiden, menschenverachtenden und frauenfeindlichen Islam weiterhin nicht mehr schön zu reden oder gar aktiv zu unterstützen.

    Wetten? 😆

  6. Die Scharia sollte nicht als Rechtssystem bezeichnet werden. Sie definiert nicht Recht, sondern Machtausübung. Und damit sind wir beim Islam. Da geht es um die Macht der klerikalen Clique.

  7. Ob diese strotz-dummen rotgrünen Pseudo-Emanzen nach so einem „Erlebnis“ wie es Marte Deborah Dalelv in Dubai erfahren durfte, in München immer noch ihre Polka mit „Blahblahbalh“ gegen Islamkritiker aufführen würden?

    Ich denke eher die wären dann auf der Seite von „Der Freiheit“ und würden ganz eifrig Unterschriften gegen den geplanten Hasstempel am Stachus sammeln.

    Es geht doch nichts über persönliche Bereicherung!

    Übrigens gelten in Katar die gleichen Vorschriften im Falle einer Vergewaltigung wie in Dubai!

    🙂 🙂 🙂

  8. OT
    Komme gerade zurück von der Tagesspiegel Webseite. Ich selbst lese regelmäßig diese Zeitung, obwohl mir die Kolumne der Türkin – ihr Name ist mir entfallen – ziemlich nervt. Was ich nicht verstehe, ist, warum wird PI bei den Kommentatoren, die doch so intellektuell differenziert und reflektiert denken wollen, so verunglimpft und auf eine Stufe mit der Achse des Guten und den Nazis gestellt. Ist das wirklich alles das Gleiche oder sind linke und grüne Tagesspiegelleser nicht fähig zu differenzieren? Nee das kann nicht sein. Ich denke, manche meiner Leserkollegen sind einfach zu dämlich, um zu differenzieren, die können alles nur aus einer rosaroten linksextremen Brille betrachten. Dann wir für mich ein Schuh daraus.

  9. Bei Wiki unter Kairoer Erklärung schauen. Ein Gegenentwurf zu den UN-Menschenrechten. Als Grundlage der Menschenrechte gilt die Scharia.

  10. Vergewaltigung ist in unserer Zivisation durch nichts zu entschuldigen. Aber die gutmenschliche Dummheit dieser jungen Dame auch nicht. Wer hält sich so lange wie sie in islamischen Ländern auf ohne sich gründlich zu informieren? Die UAE mag modern aussehen, aber das ist doch nur Make-up.

    Übrigens heißt es dass sie den Mann gebeten habe sie aufs Zimmer zu begleiten. Stimmt das? Wie bitte? Was dachte die sich bloß? Und was sollte sich wohl ein gutmuslimische Macho dabei denken? Wusste das Dummchen nicht dass sage und schreibe 100% aller Vergewaltigungen in ihrem eigenen Heimatland Norwegen ausschließlich von Muslimen ausgehen? DAS ist die Statistik!

  11. Komisch war ja, dass die Norwegerin gesagt hat: Sie gehe an die Öffentlichkeit um zu zeigen, dass das nicht akzeptabel sei.
    Hu? Sharia ist nicht akzeptabel in Dubai?
    Sie sollte lieber dafür kämpfen, dass die Sharia nicht in Europa Fuss fasst. Das hätte mehr Erfolgschancen und auch mehr Berechtigung!

  12. Auf SpON gibt es Interview mit der Norwegerin, darin heisst es zu der Tat:

    Dalelv hatte seit 2011 für eine Inneneinrichtungsfirma in Katar gearbeitet. Auch in Dubai war sie für das Unternehmen unterwegs – der Mann, den sie der Vergewaltigung bezichtigt, ist ein Kollege. Nach einer Feier im März, so ihre Darstellung der Dinge, sei sie mit ihm per Taxi ins Hotel gefahren. Angetrunken habe sie ihn gebeten, sie zu ihrem Zimmer zu bringen. Stattdessen sei man aber nach einiger Überredung in seinem Zimmer gelandet, dort sei Dalelv schließlich eingeschlafen. Am Morgen sei es zu dem Übergriff gekommen.

    Der Kollege, der ihr Vergewaltiger wurde, ist laut diesem Bericht ein Moslem aus dem Sudan, was ihr natürlich bekannt war.

    Es geht mir nicht darum, dieses Verbrechen kleinzureden oder aber das widerwärtige arabische Rechtssystem zu verteidigen.

    Wenn aber eine 24Jährige Frau aus Norwegen, die seit 2 Jahren in diesem Land lebt und arbeitet, sich dermassen naiv, blind und verantwortungslos verhält, dann finde ich dieses erbärmliche Verhalten bodenlos ignorant und ob der Tat letztlich eine Erfahrung, die diese Person offenbar gesucht hat.

    Und es macht mich ärgerlich, weil solche Leute -klug, elitär, beruflich engagiert und leistungsstark, aus feinem bürgerlichen Milieu etcetc.- durch ihr charakterloses und morbides Verhalten die Totengräber unserer Zivilisation sind.
    Denn das ist genau die Sorte Mensch, die sich linksliberal im Blablabla der Multikulti-Heuchelei ergießt, die entsetzlichen Fakten der islamischen Gewalt leugnet und entrüstet jede Kritik am Hirngespinst des Euro-Islam als ‚fremdenfeindlich‘, ‚islamophob‘ o.ä. verurteilt.

    Wer die einfältige Gans im Originaltext lesen möchte, hier der Link:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/begnadigung-in-dubai-norwegerin-marte-deborah-dalelv-im-interview-a-913183.html

  13. Gestern lief im ZDF eine Art Langzeitdoku über drei junge Leute um die 20.. Die eine (Barbara) war gerade mit 20 Mutter geworden und mußte nebenbei noch ihre Ausbildung machen, die andere eine ehrgeizige Medinzinstudentin in ihrem ersten Semester und jetzt kommt’s: der dritte war Jungstundent Cagil (türkischer Kölner), der an der Uni Geschichte und Philosphie auf Lehramt zu studieren anfing. Cagil war und ist ganz klar als kultursensibles Beispiel ausgewählt worden, um einen jungen aufstrebenden Migrantensohn aus türkischem Milieu zu zeigen.
    Die drei wurden drei Jahre begleitet. Nur Cagil hat es nicht gepackt, auch wenn es geschönt dargestellt wurde. Er „pausiert“ im Lehramtsstudium, arbeitet stattdessen an einer „Rapperkarriere“ und hilft in der väterlichen Dönerbude aus.
    Vermutlich hätte das ZDF Cagils scheiternden Bildungsverlauf am liebsten nicht gezeigt, aber sie waren ja nun mal drei Jahre dabei und konnten nicht mehr aus der Nummer raus.
    Tatsächlich belegt dieses Beispiel aber, dass auch ein Türke aus Köln mit Abi und Lehramtsstudiumsbeginn nicht aus seinem milieu heraus kann. Die im Film gezeigten Freunde aus seinem Umfeld unterfüttern dies auch.
    Auf Freundinnen angesprochen, wurde von Cagil auch bejammert, dass er an Türkinnen und Araberinnen nicht „ran“ könne, wegen der „Ehre“ und der Brüdern……

    Das offensichtliche Scheitern des „ehrgeizigen“ Abiturienten Cagil wird besonders dreist in der Begleitinformation zur Sendung nicht nur verschleiert, sondern auch noch der deutschen Gesellschaft zum Vorwurf gemacht:

    Auch Cagil will ins Leben starten. Seine Eltern kamen in den 70er Jahren aus der Türkei nach Köln, damit es ihren Kindern einmal besser geht. Sie haben die Heimat für die Kinder verlassen, schon deswegen will Cagil, seinen Eltern etwas zurückgeben: Er möchte sie stolz machen und studieren, am liebsten Philosophie und Geschichte. Der Einsatz für eine „bessere Gesellschaft“, Lernen und Musik machen, das ist seine Welt. Aber als „junger Türke“ in Deutschland ist er auch mit Vorurteilen und Klischees konfrontiert, immer wieder kommt er vom Weg ab. Wird Cagil seinen Ansprüchen gerecht werden?

    http://37grad.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/4c838ba6-ed58-3a59-b347-4a973ae03531/20189908?generateCanonicalUrl=true

  14. Leider gibt es keine arabische Kultur oder Zeugnisse mehr, diese wurden seit ca. 1400 Jahren ff von Mohammed und Nachfolgern völlig zerstört.
    Selbst heute bemühen sich „Baumeister“ arabischer Herkunft, alle Zeugnisse jüdischer Geschichte zu vernichten. Bei den durch die PA angeordneten Grabungen unter dem Tempelberg – ehemals Standort der jüdischen Tempel und der Ställe – werden vermutlich jeden Tag hunderte Zeugnisse der Geschichte mutwillig zerstört. In aufwendigen Siebungen des durch die PA abtransportierten Schutts wurden bereits viele tausend, für die Archäologie wertvolle Funde, aus vielen Perioden jüdischer Besiedlung sichergestellt.

  15. Netter Artikel der altbekanntes wiedergibt.
    Die sehnlichst erhoffte frage lautet doch:
    WANN NIMMT DIE politische Klasse die erdrückenden FAKTEN zur Kenntnis und richtet dementsprechend ihr handeln zum Wohle des Volkes aus?
    Darum muss es gehen.

  16. OT: Und wieder hat ein Moslem „Frühlingsgefühle“ bekommen und uns gezeigt wie friedlich, tolerant und bunt der Islam in Wirklichkeit ist!

    Säure-Attacke gegen britische Teenager auf Sansibar

    Auf der muslimisch geprägten Insel haben Unbekannte zwei 18-jährigen Britinnen Säure ins Gesicht geschleudert. Die beiden jungen Frauen hatten sich als Helferinnen in einer örtlichen Schule engagiert.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article118816765/Saeure-Attacke-gegen-britische-Teenager-auf-Sansibar.html

  17. # 17 Johann:
    ich hatte ähnliche Gedanken.Die Eltern wirkten überhaupt nicht wie „Dönermilieu“(sorry), sie wirkten wie aufgklärte Europäer, sprachen hervorragendes Deutsch.Das mit der Rapperkarriere ist typisch orientalische Hyperbolik:keine Ahnung von Musik, aber Moos damit machen wollen.Der Wille zum Philosophie- und Geschichtsstudium in Köln ist auch nur dadurch zu erklären,ich musste da nämlich zur Zwischenprüfung Übersetzungs-Klausuren in Latein, Englisch und Französisch schreiben.Das ist mit einem Gesamtschulabi einfach nicht drin.Punkt.Dann die übliche Leier mit dem Disko-Zugang:natürlich werden die von ihren Landsleuten abgewiesen, da Moslems mit Alkohol nicht in Kontakt kommen dürfen und wenn,dann nur Stress machen.Sie vertragen kein Zurückweisung, sind kindlich regressiv.

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