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Pierre Vogel darf nicht in Frankfurt predigen!

vogel rede 380Pierre Vogel (Foto) darf nicht predigen! Sein für den kommenden Samstag in Frankfurt geplanter „Islamischer Friedenskongress“ wurde von den Behörden der Stadt als verfassungsfeindlich eingestuft und verboten [1]. „In unserer toleranten und weltoffenen Stadt ist kein Platz für solche Hassprediger“, sagte heute Ordnungsdezernent Markus Frank (CDU). Im SPD-regierten Salafisten-Paradies Nordrhein-Westfalen [2] hingegen sind Hassprediger auch weiterhin willkommen: Erst gestern trafen sich in Dortmund etwa 300 Salafisten, um gegen die „Kuffar“ und deren Demokratie zu hetzen [3]. (ph)

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Bonner fordern mehr Polizeipräsenz von Jäger

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Kriminalität,Polizei | 45 Kommentare

[4]Unerklärlicherweise steigt in allen größeren Städten, vor allem in NRW, die Kriminalitätsrate, insbesondere die Zahl der Wohnungseinbrüche, drastisch an. Die Polizei, die auf Anweisung von NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD, Foto) handeln muss, nimmt diese Fakten auch zur Kenntnis, reagiert aber nur sehr zögerlich, was zum Beispiel die Bereitstellung von mehr Polizisten angeht. Über das gesamte Ausmaß der Einbrüche wird die Öffentlichkeit wohlweislich gar nicht erst unterrichtet. In Meckenheim, einem besonders betroffenen Stadtteil Bonns, haben Volker Wenthe und Peter Dunkel jetzt selbst das Heft in die Hand genommen, die Bürgerprojektgruppe „Sicherheit in Meckenheim“ gegründet und die Informationspolitik der Polizei eindringlich beanstandet.

(Von Verena B., Bonn)

Der General-Anzeiger berichtet [5], die Gruppe habe aus sicherer Quelle erfahren, dass es im ersten Halbjahr 2013 bereits 57 Einbrüche in Meckenheim gegeben habe. Offiziell aber sei man gegen eine Wand gelaufen. „Man bekommt den Eindruck, dass Einbrüche verschwiegen werden, um uns in Sicherheit zu wiegen.“ Das führe dazu, dass die Bürger die Situation nicht realistisch einschätzen könnten.

Weiter heißt es:

Daran muss sich etwas ändern, findet die Gruppe, die aus sechs Leuten im Kernteam, zwölf Unterstützern und rund 180 „interessierten Mitbürgern“ besteht. Sie hat sich in einem Brief an Innenminister Ralf Jäger gewendet und wünscht darin eine Verstärkung der Polizeipräsenz.

„Weisen Sie an, dass die Bonner Polizei zeitnah, vollständig und ehrlich über die Kriminalitätslage in unserem Ort berichten wird“, heißt es. Es gehe um Ordnung und Sicherheit, Klarheit und Wahrheit in der Berichterstattung. Zudem sollen die staatlichen Pflichten zur Gefahrenabwehr nicht auf Privat- und Geschäftsleute verlagert werden.

Mit diesen Zielen möchte die Gruppe auch über Meckenheims Grenzen hinaus Netzwerke bilden – besonders in Bad Godesberg, wo die Einbruchszahlen 2012 ebenfalls drastisch angestiegen sind. Kontakt: bpgsim@justmail.de.

Dass Polizeipräsenz ein probates Mittel ist, um Straftaten zu verhindern, meint auch Udo Schott von der Gewerkschaft der Polizei. „Wenn die Bürger anrufen, muss ich reagieren können.“ Außerdem sei es wichtig, durch Präsenz den Druck auf mögliche Täter zu erhöhen. Dazu sei mehr Personal nötig. Man dürfe nicht zur „Feuerwehrpolizei“ werden, wo die Prävention außen vor bleibt.

„Wohnungseinbrüche sind bei uns und landesweit ein wichtiges Thema“, sagt Gerlinde Hewer-Brösch, Leiterin der Direktion Kriminalität. Darauf habe die Polizei (auch personell) reagiert. Gezielte Einsätze fänden sowohl offen als auch verdeckt statt, so dass die Bürger die Beamten nicht immer wahrnehmen.

Auch die Erfassung der Verbrecher spiele eine Rolle: Gehe man von örtlichen Tätern aus, kontrolliere man im Umfeld, bei reisenden Tätern nehme man etwa die Ausfallstraßen ins Visier, sagt Kriminalrat Dirk Schuster. Wichtig sei zudem die Zusammenarbeit mit benachbarten Behörden. Auch der Hinweis auf die landesweite Anti-Einbruchs-Kampagne „Riegel vor“ dürfe nicht fehlen.

Was die Informationspolitik angeht, weist die Behörde die Kritik zurück. Gerade bei Einbrüchen sei man bemüht, die Bevölkerung mit einzubeziehen. Pressemitteilungen, Flugblätter, Aktionswochen und Umfeldbefragungen seien nur einige Instrumente. Statistische Zahlen über einen kurzen Zeitraum herauszugeben, berge Tücken.

„Die Kriminalstatistik ist eine Ausgangsstatistik“, so Hewer-Brösch. Soll heißen, dass die Einbrüche dann statistisch erfasst werden, wenn der Fall abgeschlossen ist. Diese Taten aber sind teils nicht deckungsgleich mit den in dem Zeitraum begangenen Taten – es sind mehr. Würde man also die Halbjahreszahlen betrachten, tauchten im ersten Halbjahr 2013 auch noch einige Einbrüche auf, die im November und Dezember 2012 begangen und einige Wochen später abgeschlossen wurden.

Tendenzen aber gebe man gerne bekannt, so Hewer-Brösch. So sei der Trend für Meckenheim und Bad Godesberg erfreulich: Zwar habe es in der dunklen Jahreszeit hohe Fallzahlen gegeben, zwischen Januar und Juni aber sei die Zahl der Taten rückläufig.

Fazit: Die Zahl der Wohnungseinbrüche in Meckenheim und Bad Godesberg ist zwar angestiegen, die Zahl der Taten ist aber rückläufig. Somit ist in Meckenheim und Bad Godesberg alles bestens in Ordnung, und wem das nicht passt, der kann ja wegziehen, vielleicht nach Duisburg-Rheinhausen, Berlin-Hellersdorf/Neukölln oder -Kreuzberg. Außerdem sollte man den Innenminister nicht mit solchen Petitessen belästigen, da er derzeit bis zur geistigen und körperlichen Erschöpfung mit dem „Kampf gegen Rechts“ beschäftigt ist.

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Augstein: Steinbrück kann es!

geschrieben von PI am in Altmedien,Linksfaschismus,Wahlen | 59 Kommentare

[6]Peer Steinbrück (kl. Foto) hat seine Sache großartig gemacht und das Fernseh-Duell [7] gewonnen. Er wäre ein guter Kanzler für unser Land. Mit dieser frohen Kunde [8] überrascht uns Jakob Augstein (Foto), Deutschlands prominentester Salon-Linker, heute in seiner wöchentlichen SPIEGEL-Kolumne. Eine Kolumne mit hohem Unterhaltungswert.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

„Und dem Mann, der als Finanzminister an der Deregulierung des Finanzsektors mitgewirkt hat, glaubte man plötzlich, dass er gegen die Banken vorgehen will. Dem Mann, der als Redner und Autor reich geworden ist, glaubte man plötzlich, dass er die Interessen der Armen im Blick hat.“

Das sind Worte Jakob Augsteins, die man sich auf der Zunge zergehen lassen sollte. Sicher, wenn ein Kandidat, der schon lange vor seiner Wahl sein Kanzlergehalt verhandelt wissen will, plötzlich vorgibt, Arme im Blick zu haben, dann ist das ähnlich glaubwürdig, als würde ein Millionärs-Erbe, der als Verleger in kapitalistischer Manier Entlassungen vornimmt, die gleiche Platte auflegen. Aber genau das haben Augstein und Steinbrück miteinander gemein: sie predigen Wasser und saufen Wein. Das verbindet, das schafft Solidarität. Und wenn schon niemand sonst einem glaubt, dann glaubt man sich wenigstens gegenseitig. Oder tut wenigstens so.

Zugegeben: Der Autor hat das sogenannte Fernseh-Duell gar nicht gesehen. Warum auch? Die wirklichen Probleme unseres Landes werden bei solchen Fernseh-Shows sowieso ausgeblendet. EURO-Krise, Staatsbankrotte, Migrantengewalt, ein immer aggressiverer Islam – alles Themen, die in solchen TV-Shows ohnehin nicht erörtert werden. Hinzu kommt, dass man sich bei der Lektüre der linkspopulistischen Medien im Vorfeld dieser Sendung des Eindrucks nicht erwehren konnte, dass in deren Redaktions-Stuben längst feststand, Steinbrück zum Sieger zu erklären. Somit ist es nur logisch, dass man 90 Minuten seiner kostbaren Lebenszeit lieber für andere Dinge verwendet.

Augsteins Kinder fanden Steinbrück „voll nett“

Ganz anders verhält es sich jedoch mit der wöchentlichen SPIEGEL-Kolumne Jakob Augsteins, von der man schon wegen ihres hohen Unterhaltungswertes keine einzige Folge verpassen sollte. Sicher, als sich Augstein ganze sechs(!) Wochen hintereinander nur über den Nicht-Skandal um die vermeintliche Ausspähung deutscher Bürger durch die NSA ausgelassen hat, war diese Kolumne lange Zeit ähnlich eintönig wie ein Kanzler-Duell ohne Stefan Raab. Oder DSDS ohne Dieter Bohlen. Nicht einmal „Israel-Kritik“ war in dieser Zeit von Augstein zu vernehmen – für einen der Top-10-Antisemiten dieser Welt mehr als enttäuschend! Aber spätestens mit seiner Huldigung für Steinbrück hat sich Jakob Augstein eindrucksvoll zurückgemeldet; einfach zu behaupten, „man“ glaubte dem SPD-Kandidaten, fehlende Fakten und Argumente einfach durch die Feststellung zu ersetzen, seine Kinder fanden den selbstgefälligsten Kanzlerkandidaten der deutschen Nachkriegsgeschichte ja auch „voll nett“, hat was. Das ist der diskrete Charme jener Linken, die unerwünschte Politiker und Parteien als „rechts“ diffamieren, aber ihre Hände in Unschuld waschen, wenn diese dann nahezu täglich von linken Schlägern angegriffen werden.

Auch den Schluss seiner heutigen Kolumne hat Augstein wieder ganz elegant hinbekommen: um nicht am 23. September erklären zu müssen, warum ausgerechnet jener Kandidat, der Arme mehr im Blick hat als seinen Kontostand, der Stammwähler stärkt und Wechselwähler anzieht, trotzdem beim Wähler durchgefallen ist, nimmt er dessen Wahl-Niederlage schon mal vorsorglich vorweg. Aber warum der Wähler so dumm ist, einen solch‘ fähigen Kandidaten nicht zu wählen, erklärt Augstein mit keinem Wort. Stattdessen belässt er es bei der Feststellung, die Politik in Deutschland würde „leider nicht so funktionieren“. Chapeau – solche Formen inhalts- und argumentationsloser Logik schafft nur Jakob Augstein! Deshalb, liebe Leser, bitte keine Folge dieser höchst unterhaltsamen Kolumne [9] verpassen!

Nächste Woche im SPIEGEL: Warum es strafrechtlich als Notwehr zu bewerten ist, wenn mutige Widerstandskämpfer Mitglieder rechter Parteien oder Nachbarn von Roma-Häusern brutal zusammenschlagen.

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Grüne Jugend will Nazi-Deutschland einhegen

geschrieben von PI am in Faschisten,Grüne | 89 Kommentare

[10]Die Kelleretage der pädophil angehauchten Lügnerorganisation Bündnis 90/Die Grünen, die Grüne Jugend, macht dem Wischi-Waschi-Kurs der ihr übergeordneten Melonen-Partei mal wieder alle Ehre: Außen in saftigem Wohlfühl-Grün, innen in beißendem Kommunisten-Rot mit vielen braunen Kernen.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Die grün getarnten Nachwuchs-Antifanten_innen wissen vor lauter Nazis in der Mitte der Gesellschaft™ gar nicht mehr wohin. Und da der Bundesvorstand der Grünen Jugend gern und viel erklärt, erklärt der Bundesvorstand der Grünen Jugend, dass er uns jetzt erklären will, dass er „anlässlich der Äußerung von Innenminister Friedrich“ uns jetzt folgendes erklären wird.

Ich dachte, wir schauen uns diese abgedroschene, rote (grüne) Grütze [11] mal gemeinsam an – also dann:

Zurzeit erleben wir in Berlin-Hellersdorf erneut, wie rechte politische Kräfte versuchen, die Situation von Flüchtlingen für ihre rassistische und menschenverachtende Propaganda zu missbrauchen.

In der politischen Theorie würde man die liberale FDP aufgrund ihrer freiheitlich-marktwirtschaftlichen Generalausrichtung auch eher rechts als links der Mitte positionieren, das Sozialliberale wird in der Partei nur vom kleinen, linken Flügel vertreten, dementsprechend tendiert die FDP in der Theorie auch stets eher zur (auch theoretisch) konservativeren CDU.

Da es bei den manipulierten Bio-Sozialist_innen rechts der Mitte aber nur Verbrecher gibt, gebraucht man natürlich lieber den Begriff „rechts“ und umschifft damit großzügig den inhaltlich wesentlich schärferen und treffenderen Begriff „rechtsextrem“. Damit schert man mal wieder alle über den gleichen Kamm und leugnet entweder, dass auch „normale“, politisch unorganisierte Bürger an den Protesten gegen das Hellersdorfer Heim beteiligt waren oder leistet der falschen Aussage Vorschub, der Anteil der demonstrierenden Anwohner unterscheide sich generell nicht von NPD und Co., sondern die bösen Hellersdorfer Bürger stehen in der SA-Ausbildungsanstalt Schlange.

Zur Information: Hellersdorf ist ein normaler Berliner Wohnbezirk, in dem massenhaft politisch verhältnismäßig uninteressierte Menschen leben, die gegen eine politische Entscheidung sturmlaufen, bei deren Folgen sie erfahrungsgemäß wissen, dass ihr Kiez davon höchstwahrscheinlich nicht lebenswerter wird. Asylantenheime bilden zuhauf sozialen Sprengstoff in ihren beherbergenden Gegenden und sind dementsprechend ungern gesehen bei den betroffenen Anwohnern.
Die Dauerpraktikant_innen der Grünen Jugend sollten vielleicht einmal die Anwohner befragen, bevor sie wieder imaginäre Faschisten an jeder Ecke sehen, die nur als Vorwand dienen, um weiter ihre Zeit in diesem grünen Indoktrinations-Camp zu verbringen und Lügen in die Welt zu setzen.

Ob ihr es glaubt oder nicht: Auch Zehntausende Nicht-NPDler wollen dieses Heim in Berlin-Hellersdorf nicht ungefragt vor der Tür haben.

Die zukünftigen Bio-Bauer_innen schrecken sogar vor folgender Hetze nicht zurück:

Die Parallelen zu den Vorkommnissen in Rostock-Lichtenhagen 1992 sind nur allzu deutlich. Durch populistische Hetze gegen Schutzsuchende mobilisierter Alltagsrassimus funktioniert auch weiterhin im Jahr 2013.

Man zieht hier also einen Vergleich zwischen friedlichen Protesten gegen das Asylantenheim, das ohne demokratische Abstimmung mitten in das Wohngebiet gesetzt wurde, mit den gewaltsamen Angriffen von Rechtsextremisten auf das Rostocker Asylantenheim von vor 21 Jahren.

Das ist nicht nur ein Tritt in die Magengegend der Protestierenden, die (abseits der meisten NPD-Leute) nicht aus antisemitischen Gründen, sondern aus empirischem Unmut gegen das Projekt aufstehen. Es ist vor allem geschmacklos, den Lichtenhagener Vorfall als Vergleichsgegenstand heranzuziehen.

Auch Innenminister Friedrich sieht nur das gute Image von Deutschland in der Welt bedroht. Für uns beweist diese Äußerung, dass Herrn Friedrich die Situation der Flüchtlinge weiterhin egal ist und nur an die nationalen Interessen Deutschlands denkt. Anders ist auch nicht zu erklären, dass die CDU immernoch dringend notwendige Reformen, wie die Aufhebung der Residenzpflicht und der Essenspaketepraxis blockiert.

Das Einzige, das von den Grünen und ihrer Jugendorganisation verfolgt wird, ist die größtmögliche Lockerung der Asyl- und Grenzpolitik, um bewusst Ausländer, damit ebenso auch sehr viele potentielle Kriminelle, nach Deutschland zu spülen.

Ich zitiere den grünen Fischer Joschka: „Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi ‚verdünnt‘ werden.“ Das ist „rassistisch und menschenverachtend“.

Diese bemitleidenswerten Kinder_innen spielen mit heißen Eisen, offenbar ohne sich wirklich im Klaren zu sein, womit sie da argumentieren und verallgemeinern.

Vermutlich steckt die Bundesvorsitzende der Grünen Jugend, Sina Doughan, dahinter, die bereits wegen ihrer Mitgliedschaft in der linksextremistischen „Roten Hilfe“ [12], die vom Verfassungsschutz beobachtet wird, negativ aufgefallen ist.

Zuletzt wird sich noch weinerlich solidarisiert:

Als GRÜNE JUGEND sorgen wie uns um das Wohlergehen der Flüchtlinge und solidarisieren uns mit den Aktivist_innen vor Ort. Wir lehnen den sogenannten „Asylkompromiss“ – Folge der Gewalt in Rostock-Lichtenhagen – ab und möchten das Menschenrecht auf Asyl endlich wieder für alle garantieren. Wir streiten für eine Welt ohne Grenzen und stellen uns rechter Propaganda auf allen Ebenen entgegen.

1. Grundsätzlich jeder hat das Recht auf Asyl, sofern er die geforderten Kriterien erfüllt; und das tun nur zwischen 1% und 2% der Fälle tatsächlich.

2. Es geht den Propaganda-Robotern der Grünen Jugend nicht ernsthaft um das Wohlbefinden der Asylanten. Das Wohlbefinden der verunsicherten oder gar verängstigten Anwohner interessiert sie ja anscheinend auch nicht. Im Gegenteil, ihnen werden als Teilnehmer der friedlichen Proteste sogar potentielle Gemeinsamkeiten mit den Tätern in Rostock-Lichtenhagen unterstellt; man sehe „Parallelen“.

3. Der Asylkompromiss war und ist eine wichtige politische Maßnahme, um auf der einen Seite Asylmissbrauch einzudämmen und auf der anderen Seite auch rechtsextremen Ausschreitungen aufgrund des Asylmissbrauchs vorzubeugen.

Wer sich unter anderem gegen die eigenen Landsleute stellt, sollte von ihnen nicht auch noch steuerlich finanziert, sondern ausgewiesen werden. Armes Deutschland, deine Kinder.

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Mönchengladbach: 16-Jähriger von sechs südländischen Jugendlichen schwer verletzt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt | 87 Kommentare

[13]In Mönchengladbach wurde ein 16-Jähriger von sechs südländischen Jugendlichen beleidigt, angegriffen und schwer verletzt. Das Polizeipräsidium [14] meldet:

Mönchengladbach (ots) – Am Donnerstagabend gegen 19:00 Uhr ist ein 16Jähriger aus Schelsen in der Freizeitanlage an der Kruchenstraße in Giesenkirchen angegriffen und schwer verletzt worden.

Der Schelsener war mit seiner 15jährigen Freundin und vier weiteren Jugendlichen zusammen auf dem Spielplatz. Dort befand sich auch eine andere Gruppe von insgesamt sechs männlichen südländischen Jugendlichen. Aus dieser Gruppe heraus wurden zunächst die beiden Mädchen auf unflätige Art und Weise auf sexueller Basis beleidigt. Dann forderten sie den 16Jährigen auf, er solle ihnen seinen Ball zum Spielen überlassen. Als er dies ablehnte, griffen sie ihn gemeinsam an und schlugen den Jungen zusammen. Selbst am Boden liegend traten sie noch auf ihn ein. Erst als die anderen Jugendlichen dazwischen gingen, ließen die Täter von ihrem Opfer ab, um kurz danach aber nochmals den Verletzten zu traktieren. Dann erst flüchteten sie in Richtung Mülforter Straße.
Die alarmierten Polizeikräfte leiteten eine groß angelegte Fahndung ein, an der auch ein Polizeihubschrauber und Diensthunde eingebunden wurden. Nach kurzer Zeit konnten vier Tatverdächtige im Bereich Römerbrunnen festgenommen werden.
Der verletzte junge Mann war zwischenzeitlich von Rettungskräften in ein Krankenhaus eingeliefert worden, wo er zunächst noch stationär verbleibt.
Gegen die vier Jugendlichen im Alter von 14, 15, 16 und 17 Jahren wird jetzt unter anderem wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Die Ermittlungen zu den zwei weiteren Tatverdächtigen dauern noch an. Die Vier wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen ihren Eltern übergeben.
Rückfragen von Journalisten bitte an:

Polizei Mönchengladbach
Pressestelle

Telefon: 02161/29 20 20
Fax: 02161/29 20 29
E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de

Die „Rheinische Post“ [15] verschweigt ihren Lesern die „Buntheit“ der Täter.

Dies war jedoch nicht die einzige Bereicherung, bei der die ominösen Südländer aus einer gesicherten Überzahl heraus loslegten. Etwas besser erging es einem 23-Jährigen im niedersächsischen Springe, der „nur“ von vier Südländern beraubt und niedergeschlagen [16] wurde. In Magdeburg wurden vier Männer von einer Gruppe Iraker mit Bierflaschen, Messern und Baseballschlägern attackiert und verletzt [17].

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Bonn: Schiiten-Selbstgeißelung vor Sexshop

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 54 Kommentare

[18]Am Sonntag fand in Bonn wieder von 15 bis 19 Uhr das religiöse Ashura-Fest statt, bei dem ca. 300 Schiiten durch die Straßen der früheren Bundeshauptstadt zogen und sich wehklagend selbst mit den Fäusten feste auf die nackten Brüste schlugen. Anlass war die Trauer um die Ermordung des Imams Ali, Schwiegersohn und engster Gefährte des Propheten Mohammed, und seiner Familie vor rund 1400 Jahren in der Moschee von Kufa (im heutigen Irak).

(Von Verena B., Bonn)

Vor zwei Jahren löste – wie PI berichtete [19] – der damals durch die Innenstadt von Bad Godesberg ziehende islamische Trauermarsch unerwartete Irritationen bei den Passanten aus. Unzählige Beschwerden wütender Bürger und Geschäftsleute erreichten den Bezirksbürgermeister Horst Naaß. Daraufhin beschloss die Stadtverwaltung, den Trauerzug in die Bonner Innenstadt zu verlegen. Der Einsatz von Peitschen wurde von den Ordnungsbehörden ausdrücklich verboten, außerdem wurde zur Auflage gemacht, dass blutende Teilnehmer von der Veranstaltung zu entfernen seien. Als dann ein Teilnehmer tatsächlich zu bluten anfing, übergab ihm ein Ordnungshüter aber lediglich ein T-Shirt zur Verdeckung der Blutspuren.

Als Vorwarnung verteilten daher die Veranstalter zur Aufklärung der Passanten in diesem Jahr ein Faltblatt, in dem es hieß:

„Wir weinen, wehklagen und schlagen uns auf die Brust, um unseren Kummer um uns und unser Beileid für den Märtyrertod Imam Alis auszudrücken. Die Tränen sind ein Zeichen unserer Liebe zu unserem Imam. Vielen Dank für Ihr Verständnis.“

Die verschreckten Bonner trauten sich jedoch gar nicht so nahe heran, um den Flyer in Empfang zu nehmen. Vielmehr informierten sie sich bei einem Polizeibeamten der Citywache GABI, der die Veranstaltung bewachte und gerne Auskunft gab.

Besonders erregt und sauer war der Mitarbeiter eines Erotikshops, denn ausgerechnet vor seinem Geschäft hatten sich die Schiiten auf die Straße gesetzt, um sich auf den Trauerzug vorzubereiten. Als der Mitarbeiter hörte, dass die Veranstaltung bis 19 Uhr dauere, war er – natürlich aus rein geschäftlichen Gründen – entsetzt: „Es traut sich sowieso kaum einer bei uns rein, nun kommt ja gar keiner mehr!“

Neben den irritierten bis entsetzten Reaktionen der verschreckten Bürger auf die Veranstaltung, bei der die Schiiten Trauerlieder auf Urdu und Hindi sangen, eine geschmückte Sargattrappe trugen und sich öffentlich geißelten (allerdings nur mit den Händen), gab es auch erfreute Kommentare bunt-doofer Passanten: „Glücklicherweise haben wir bei uns Religionsfreiheit!“ Das begrüßten auch die Schiiten, die teilweise extra aus England und Italien angereist waren.

Vielleicht werden eines Tages diese ehemals bunten Bonner Bürger durch die Straßen ziehen und sich auf die Brust schlagen, um den Tod ihrer Heimatstadt zu betrauern, die dann „Kalifat Bonn“ heißt.

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Deutsche Konvertiten ermorden syrische Christen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam,Syrien | 60 Kommentare

Deutsche Islamisten in Syrien HBimMyiC_Pxgen_cr_308x171,1218x684+200+103Nach Angaben des Focus [20] sollen sich Islamisten aus Deutschland in Syrien an brutalen ethnischen Säuberungen an Christen beteiligen. Etwa 100 Konvertiten aus Deutschland sollen sich derzeit in Syrien aufhalten. Der Focus, der sich auch auf Informationen aus dem Bundeskriminalamt beruft, behauptet, dass an einem Überfall auf christliche Dörfer an der syrisch-türkischen Grenze am 6. August auch eine radikal-islamische Gruppe beteiligt gewesen sein soll, der auch deutsche Konvertiten und Deutsche mit Migrationshintergrund angehören.

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Der Asyl-Wahnsinn geht weiter

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 96 Kommentare

[21]Die Flüchtlingszahlen steigen drastisch, melden die Westfälischen Nachrichten [22]. In der Politik geht nun, wenige Wochen vor der Bundestagswahl, die Sorge um, dass die Stimmung in der Bevölkerung kippt:

(Von Marsianer)

Der Zustrom von Asylbewerbern nach Deutschland ist in den vergangenen Monaten dramatisch gestiegen – und das vor allem in NRW. Nach Sinti und Roma, die im vergangenen Jahr zu Tausenden vom Balkan flohen, kommen derzeit vor allem Asylbewerber aus der Russischen Föderation. Überwiegend stammen sie aus Tschetschenien. Im ersten Quartal 2012 beantragten rund 4200 Menschen in NRW Asyl, im gleichen Zeitraum dieses Jahres waren es über 6300 – knapp ein Viertel kommt aus dem Kaukasus. In den inzwischen sieben Aufnahmeeinrichtungen des Landes – eine befindet sich in Schöppingen – herrscht inzwischen wieder eine drangvolle Enge. Wohin mit denen, die auch in den kommenden Monaten kommen werden? Politik und Behörden haben Angst davor, dass die Stimmung in der Bevölkerung kippt.

Im Münsterland sind besonders Münster und die Kreise Borken und Coesfeld betroffen. Hier verdoppelten sich die Zahlen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das ist aber nichts gegen das Drama, das dem kleinen Dorf Wimbern im Sauerland droht:

In Wimbern, einem 800-Seelen-Dorf am Rande des Sauerlandes, probt die Bevölkerung den Aufstand. Die Arnsberger Bezirksregierung,die mit ihrem Kompetenzzentrum landesweit zuständig ist für die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen, will in den nächsten Tagen in einem alten Krankenhaus eine weitere Notunterkunft eröffnen. 500 Asylbewerber sollen dort unterkommen können.

Schleuserbanden verdienen kräftig an der globalen Menschenschieberei:

Nach Informationen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge sind es in vielen Fälle Schleuser, die die Menschen herlocken, ihnen die letzten Euros abnehmen und im Gegenzug in Deutschland das Blaue vom Himmel versprechen. Bei einem Besuch im Notaufnahmelager in Unna-Massen gaben die Menschen unumwunden zu, die Hilfe von Schleusern in Anspruch genommen zu haben. „Wir sind in Dortmund direkt vor dem Erstaufnahmelager abgesetzt worden“, sagte ein gerade einmal 19 Jahre alter Vater aus Bosnien.

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Der SPIEGEL steckt tief in struktureller Krise

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Lumpen | 55 Kommentare

[23]Das Gerangel um den neuen Chefredakteur Büchner und seinen Stellvertreter Blome letzte Woche (PI hat berichtet [24]) ist nur ein kleiner Teil der Probleme beim SPIEGEL. Dort sitzen in der Print-Redaktion altgediente Schreiberlinge, die sich für Edelfedern halten, wenig arbeiten, immer stramm links gegen den Kapitalismus anschreiben und sich gleichzeitig über die Mitarbeiter KG dumm und dämlich verdient haben. Bezüge von 200.000 Euro sind keine Ausnahme. Die Online-Redaktion ist dagegen nicht in der Mitarbeiter KG, kriegt keine Gewinnausschüttung und guckt in die Röhre. Streit, Neid und Mißgunst durchziehen den Laden. Aber das ist längst nicht alles.

Die altgedienten, geldgierigen Absahner sind natürlich auch weiter dagegen, neue Redakteure in die Mitarbeiter KG aufzunehmen, um ihren Anteil nicht zu schmälern, was zu einer dauernden Spaltung der Redaktion führt und nicht ewig durchgehalten werden kann. Und die geldgeile linke Clique, die den SPIEGEL zu 50,5% besitzt, ist auch nicht sehr begeistert, wenn das Blatt neue kostspielige Investitionen tätigen will, denn auch das mindert ihre Gewinnausschüttung, ist aber ein bedrohlicher Zustand für die Zukunft eines Unternehmens. Und wenn der SPIEGEL einmal Geld braucht, wären diese roten Socken die letzten, die ihrem Unternehmen einen Euro leihen würden oder könnten. Das eingesackte Geld steckt doch längst in einer Segelyacht und einem Bungalow auf Sylt. Die WIRTSCHAFTSWOCHE nennt weitere [25] Details:

Die Auflage des „Spiegels“ sinkt seit Jahren. Im Zehn-Jahres-Vergleich büßte der „Spiegel“ 17,7 Prozent der Auflage ein; im Einzelverkauf sogar 42,3 Prozent. Im zweiten Quartal 2013 war sie so niedrig wie zuletzt vor knapp 30 Jahren. Die früher politischen Kernthemen ziehen kaum mehr: Die erfolgreichsten Ausgaben im laufenden Jahr waren „Die Psycho-Falle“, „Dick durch Stress“ und „Der heilende Geist“ – das kannte man bisher nur vom „Focus“, weswegen manche schon über „Spocus“ lästern. Der Titel über den NSA-Abhörskandal wird zwar als bester Einzelverkauf des Jahres gefeiert, erreicht mit 321.498 Exemplaren aber nicht frühere Rekordmarken: Im Herbst 2005 fiel der „Spiegel“ von oben erst mal durch die 400.000er-Marke – heute unerreichbar. „Der ,Spiegel‘ hat in den vergangenen Jahren viel von seiner einstigen Relevanz eingebüßt“, sagt der Europa-Chef der Mediaagentur Mindshare, Christof Baron.

In sechs Jahren büßte das Magazin brutto, also vor Abzug von Rabatten, mehr als ein Drittel seiner Werbeerlöse ein. Waren es 2006 noch knapp 220 Millionen Euro, sank der Wert auf etwas mehr als 130 Millionen im Jahr 2012. Im ersten Halbjahr 2013 waren es nur noch 58,2 Millionen, bei weiter schnell fallender Tendenz.

Der Umsatz der Gruppe, die 1200 Mitarbeiter beschäftigt, sinkt, zuletzt um sechs Prozent auf 307 Millionen Euro. Und auch wenn die Umsatzrendite mit geschätzten 15 Prozent mehr als ordentlich sein soll – sie schmilzt dahin.

Neue Produkte und Projekte, die die gefährliche Abhängigkeit vom Flaggschiff lindern könnten, floppen: Die Fernsehtochter Spiegel TV ist nur noch ein Schatten ihrer selbst; der wichtige Standort Berlin wurde aufgelöst. Das Wissenschaftsmagazin „New Scientist“ wurde Ende Mai nach einem knappen halben Jahr wieder eingestellt. Dem Verlag fehlt der Atem für Neues.

Wir haben mit diesem negativen, linken Lügen- und Propagandablatt und seinen rot angestrichenen Bonzen keinerlei Mitleid.

(Foto oben: Blattkritik bei der SPIEGEL-Redaktion)

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Parallelgeschichte

geschrieben von PI am in Deutschland,Geschichte,Rote SA,Zeitgeschichte | 25 Kommentare

[26]Den deutschen Historiker Sebastian Haffner (1907 bis 1999) kann man getrost als Linken bezeichnen. Haffner schrieb für den „Stern“ und „konkret“ und sympathisierte mit den 68ern. Im britischen Exil verfasste er 1940 das Buch „Germany – Jekyll & Hyde“, in dem er den National-Sozialismus analysiert. Haffner fragt „Wer sind die Nazis“ und formuliert eine Charakterologie.

(Von Westgermane, PI-Münster)

Er schreibt (leicht zusammengefasst):

Was der Generation der Jahrgänge von 1900 bis 1910 fehlt, ist u.a. Nachdenklichkeit, ruhiger Fleiß, Zivilisation. Sie sehen das nicht als Mangel an, im Gegenteil. Sie haben keine Werte und keine Tradition.

Diese Jugend, ungebildet und lernunwillig, lehnt alles ab, was Mühe verursacht. Diese Werte weden als „bürgerlich“ abgestempelt. Unter „bürgerlich“ fallen z.B. Familienleben, Verantwortungsgefühl, Religion, Bescheidenheit, Beethoven und Goethe, gute Manieren, Autorität und Toleranz.

Ihre einzige Befriedigung sind Abenteuer, Revolution, Überfälle und Morde, neue Beweise dafür, dass das Unmögliche möglich ist und neue vernichtende Schläge gegen die verachtete Bürgerlichkeit.

Welche Genugtuung für sie, dass sie der Zivilisation, der Bourgeoisie, endlich den Fuß in den Nacken setzen können. Primitiver Vandalismus und mutwillige Zerstörung dessen, was dem Bürger teuer ist, das ist ihre Lebensfreude.

Und sie haben ein gutes Gespür für Hitlers Reden. Sie wissen genau, dass „Frieden“ und „Kultur“ nur Phrasen für die Tölpel sind, während für sie Eingeweihte der Ton mehr sagt als die Worte: „Schlagt sie zusammen!“

Und nun sehen wir, warum Hitler und sein Nazismus zu dieser Generation passten, als ob sie füreinander gemacht waren.

Die Generation, die Haffner beschreibt, wurde durch den I. Weltkrieg
und die Wirren der Nachkriegszeit geprägt. Die heutige Generation durch Wohlstandsverwahrlosung. Das Ergebnis ist dasselbe.

Früher war es die SA – heute macht’s die Antifa.

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Polizeiverprügler in Neukölln waren Türken

geschrieben von kewil am in Migrantengewalt,Polizei | 96 Kommentare

Polizeipräsident Klaus Kandt lobte den besonnenen Einsatz der Beamten [27]Wie bereits gestern gleich richtig vermutet, waren die zwei Autofahrer, die einen Streifenwagen in Neukölln stoppten und die Polizei verprügelten, „migrantischen“ Ursprungs: Die beiden türkischstämmigen Brüder Bahadir und Ilyas Ö. hatten in der Karl-Marx-Straße die Fahrerin eines Streifenwagens nach Polizeiangaben erst angebrüllt, sie solle schneller fahren und dann den Wagen ausgebremst. Die 26 und 19 Jahre alten Neuköllner stiegen aus; im Verlauf dieser Auseinandersetzung bekam die 33-jährige Kommissarin einen Schlag ins Gesicht verpasst. Und der Artikel, der nach Satire klingt, geht weiter:

Daraufhin stiegen die wütenden Männer wieder in ihren 5er-BMW und wollten weg. Die Polizistin wollte dies verhindern, indem sie die Fahrzeugtür öffnete. Dies passte Bahadir Ö. nicht, es kam zum nächsten Gerangel, wobei die Beamtin einen Schlag gegen die Schulter bekam. Erst weiteren eintreffenden Beamten gelang es, die Männer zu stoppen. Mittlerweile hatten sich etwa 70 Personen am Straßenrand aufgebaut, die dem Einsatz folgten. Die Pressemeldung des Präsidiums endete so: „Den Beamten kam jedoch niemand zu Hilfe.“ Immerhin habe die Menge die Beamten nicht bedrängt oder angegriffen, wie mehrfach in der Vergangenheit, hieß es weiter. Bahadir und Ilyas Ö. durften nach einer Personalienaufnahme in ihren BMW steigen und weiterfahren. Ein Haftgrund lag nicht vor. Polizeipräsident Klaus Kandt lobte den besonnenen Einsatz der Beamten…

Kein Haftgrund, keine vorläufige Beschlagnahme der „Tatwaffe“ BMW! Besonnener Einsatz! Kann das wahr sein? Und die Satire im Tagesspiegel geht [28] weiter:

Ob Bahadir oder sein Bruder Ilyas der Beamtin ins Gesicht schlug, ist noch unklar. Die Familie stammt aus dem Nordosten Anatoliens. Unklar blieb, ob die Attacke Konsequenzen für die Fahrerlaubnis der Männer hat. Ilyas hatte 2012 nach der Prüfung ein Foto seines Führerscheins bei Facebook gepostet.

Jeder dritte Tatverdächtige bei Widerstand gegen die Staatsgewalt war nach Polizeiangaben im Jahr 2012 „Nichtdeutscher“. Da Ilyas einen deutschen Pass hat, wird nur sein älterer Bruder als „Nichtdeutscher“ in der Kriminalstatistik geführt. Eine Studie im Auftrag der Polizeigewerkschaft hatte die Täter 2011 so beschrieben: „Jung, männlich, alkoholisiert und häufig nicht deutsch.“

Aha, den Bürschchen wird in Berlin noch nicht mal der Führerschein entzogen oder wie? Weitermachen angesagt! Wer wundert sich da noch, wie es in der Hauptstadt aussieht? (PI hat schon gestern über [29] den empörenden Fall berichtet. Foto oben: Polizeipräsident Klaus Kandt)

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