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Tatort: „Gegen den Kopf – Horror in der U-Bahn“

Heute abend (20.15 Uhr, ARD) kommt es im Berliner Tatort zu einem Schlägeropfer in der U-Bahn, totgetreten von zwei [1] Jugendlichen. Sie ahnen es, liebe Leser, wer entgegen der Statistik die Täter sind: der Abiturient Konstantin Auerbach, Sohn stinkreicher Eltern, und der vorbestrafte Ex-Drogenabhängige Achim Wozniak belasten sich gegenseitig. Vielleicht kommt aber noch eine überraschende Wende, und die Tottreter waren zwei Rechtsradikale, oder das Opfer ist an einem Herzinfarkt gestorben, und es gibt Freispruch. „Migranten“ aus Südosteuropa spielen jedenfalls absolut keine Rolle. Im Anschluß an den Tatort diskutiert Günther Jauch in seiner polit-korrekten Quasselshow [2] ab 21.45 Uhr über Jugendgewalt. Wer sich das antun will… (JETZT mit Videos!)

Tatort-Film:

Jauch-Diskussion:

» mail@guenther-jauch.de [3]

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GdP: Bedrohung auch 12 Jahre nach 9/11 ernst

geschrieben von PI am in 9/11,Al-Qaida,Deutschland,Dschihad,Islam,Politik,Polizei,Salafisten,Terrorismus | 43 Kommentare

Malchow [4]Die Bedrohung Deutschlands durch fundamentalistisch-religiös motivierten Terrorismus ist nach Auffassung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) auch zwölf Jahre nach den verheerenden Anschlägen auf New York und Washington unverändert ernst. „Die Bundestagsparteien müssen deshalb die innere Sicherheit schnellstens an die Spitze ihrer Agenda setzen“, so Oliver Malchow (Foto), Bundesvorsitzender der GdP. Gegen die Bedrohung durch gewaltbereite Salafisten brauche die Polizei politischen Rückhalt, der in praxistaugliche Gesetze münde. Eine Forderung, die ebenso richtig wie chancenlos ist.

(Ein Kommentar von Peter H., Mönchengladbach)

Am 11. September 2001 wurden 2.970 arg- und wehrlose Menschen, darunter auch 11 Deutsche, im Namen Allahs massakriert. Ein religiös motivierter Massenmord, der keiner weiteren Erläuterung mehr bedarf und der sich in drei Tagen zum zwölften Male jährt. Wie immer kurz vor diesem Jahrestag, so warnt die GdP auch 2013 davor, dass die Bedrohung Deutschlands durch den islamischen Terrorismus unverändert ernst sei. In diesem Jahr warnt die GdP ebenfalls explizit davor, dass deutsche Salafisten mit „Kampfaufträgen“ aus Syrien nach Deutschland zurückkommen könnten. Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, verweist die GdP in ihrer diesjährigen Warnung [5] auch noch darauf, dass das Personal des polizeilichen Staatsschutzes seit Jahren hin und her geschoben und nicht entsprechend aufgestockt wird. Ein unerträglicher Zustand, denn gerade der Staatsschutz leistet seit Jahren wertvolle und immer wichtigere Arbeit zum Schutz der Bevölkerung.

Lediglich in einem Punkt irren Malchow und die GdP: die Bedrohung Deutschlands durch religiösen Terrorismus ist nicht „unverändert“ ernst. In Wahrheit hat diese in den letzten Jahren massiv zugenommen. Die Zeiten, in denen sich die von der GdP erwähnten Salafisten darauf beschränkt haben, in Mönchengladbach ihre Nachbarn in Angst und Schrecken zu versetzen oder überall im Land an Straßenecken Korane zu verteilen, sind vorbei. Jetzt sind die deutschen Salafisten damit beschäftigt, Polizisten anzugreifen, Bomben in großen Bahnhöfen zu deponieren, Attentate auf Politiker demokratischer Parteien durchzuführen oder in Syrien Christen zu ermorden. Und das Salafisten-Paradies und -Hauptquartier unseres Landes ist und bleibt Nordrhein-Westfalen.

Jäger macht sich Sorgen, mehr nicht

Hauptverantwortlich dafür ist der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD). Seit dessen Amtsantritt im Juli 2010 werden die Herren Salafisten in diesem Bundesland bis zum Geht-nicht-mehr gehätschelt [6]. Und auch vor diesem 11. September hat Jäger nichts Besseres zu tun, als Fragen danach vor WDR-Kameras dahingehend zu beantworten [7], die Salafisten würden ihm „Sorgen machen“, aber man müsse auch sehen, dass sie „eine kleine Minderheit“ unter den Muslimen in Deutschland seien, die „überwiegend friedlich mit uns zusammenleben wollen“. Selbst wenn der letzte Teil seiner Aussage der Wahrheit entsprechen würde, so offenbaren solche Sprüche dennoch mehr als deutlich, welch‘ Geistes Kind Jäger ist: Man stelle sich nur einmal einen Innenminister vor, der sagt, solange die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung gesetzestreu sei, bräuchte man ja auch nichts gegen die kleine Minderheit der Mörder und Schwerverbrecher tun.

Die alljährliche Warnung der GdP aus Anlass des 11. Septembers gehört inzwischen genauso zum Ritual dieses Jahrestages wie das zünftige „Allahu Akbar“ bei der Ermordung unschuldiger Menschen. Oder Ralf Jägers „99% der Muslime sind friedlich“ bei jeder Frage eines Journalisten danach, warum nichts gegen diese Bedrohung getan wird. Und zwölf Jahre nach 9/11 dürfte selbst der dümmste Nicht-Linke kapiert haben, wie berechtigt die Warnungen und Forderungen der GdP sind. Trotzdem wird die Warnung Oliver Malchows auch in diesem Jahr ohne jedes Echo von Medien und Politik verhallen. In Deutschland muss erst etwas passieren, bevor etwas passiert.

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Salafisten-Revival in Frankfurt gescheitert

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 70 Kommentare

17-15-20130907 [8]Warum der vom Salafisten-Propaganda-Minister Pierre Vogel groß angekündigte „2. Islamische Weltfriedenskongress“ nicht passenderweise am 11. September stattfand, bleibt ein Geheimnis. Ursprünglich sollte die Veranstaltung am 14. September stattfinden. An diesem Tag hatte sich allerdings auch Pro Deutschland im Rahmen ihrer Wahlkampftournee zu einer Gegen-Demonstration angemeldet. Das Dawa-Büro verlegte dann den Termin auf den 7. September und kündigte 2000 potenzielle Gotteskrieger an, die in Bezug auf den Kampf gegen die Ungläubigen per Dschihad auf Linie gebracht werden sollten.

(Von Verena B., Bonn)

Die Veranstaltung auf dem Roßmarkt sollte um 14 Uhr beginnen. Da zu diesem Zeitpunkt nur etwa zehn südländische Zuhörer vor Ort waren, entschied sich das Dawa-Organisations-Komitee, erst um 16 Uhr aufzumarschieren. Die Polizei schirmte die Veranstaltung weitläufig mit Gittern und Beamten ab und unterzog jede Person einer ausführlichen Leibesvisitation und Prüfung von Kinderwagen, Taschen und Rucksäcken. Genau beobachtet wurden auch Religionstrachten tragende Einzelpersonen und Grüppchen.

Um 14 Uhr waren dann endlich ein paar Hundert Steinzeit-Glaubensfanatiker eingetroffen und die Veranstaltung konnte beginnen. Die Zuhörerschaft wurde im Zuge der allseits bekannten Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau getrennt: Männer hatten links, Frauen rechts vom Podium zu stehen. Die auf der Bühne angebrachten Transparente erklärten, worum es ging: „Möchtest du Schüler von Dr. Bilal Philips werden?“, „Gestalte deine Zukunft sinnvoll“, „Informationen über den Islam“, „Islam, die am schnellsten wachsende Religion: Was steckt dahinter?“

Wie üblich schwafelten die Redner, allen voran die Menschenfänger-Ikone Vogel, über den Weltfrieden, an dem alle Menschen interessiert seien, auch die als „Salafisten“ beschimpften Friedensbringer, die sich zwar nicht immer an die Friedens-Regeln hielten, weil sie die Religion nicht verstünden, und die liebenswürdigen Salafisten würden dann von der bösen Hetzpresse stigmatisiert. Mohammed selbst habe auch nie von Salafisten gesprochen. Sie seien nur ganz einfach Muslime, von denen einige eben mit langen Bärten rumliefen, während sich die Frauen in Ganzkörperkäfigen des Lebens erfreuen. Vogel erläuterte ferner, dass niemand beweisen könne, dass er zur Gewalt aufrufe. Ihm sei es egal, wenn er von den Medien als Hassprediger bezeichnet werde, da ihm das nur Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit verschaffe und seine Anhängerschaft vergrößern helfe, wenn die Menschen ihn persönlich kennenlernen und seine Friedensbotschaften hören würden.

Die temperamentvollen und sehr eng zusammenstehenden Salafistenbrüder, die sich offenbar unbeobachtet fühlten, ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Da hörte man Wünsche wie: „Tod den Juden“, „Ich will ein guter Mensch sein“ und Lobpreisungen wie „Allah ist der Größte“ usw.

Das Interesse der Nichtmuslime an dem mohammedanischen Lügen-Geseiere war sehr gering: Nur eine verschwindend geringe Anzahl von Lebensunwerten hörte zu, während die muslimische Zuhörerschaft insbesondere auch Vogel zujubelte und seine populistische Rede immer wieder mit lauten „Allahu Akbar“-Rufen begleitete. Diesen Ruf stoßen Mohammedaner ja bekanntlich auch immer dann aus, wenn sie einem Christen, Juden oder gar Atheisten als Zeichen ihrer Toleranz den Kopf abschlagen.

Unruhe kam während der Vogel-Predigt auf, als ein aus Bonn angereister und aus dem Iran geflohener Moslem namens Karim Izadi [9], Buchautor und bekennender Koran-Hasser, die Bühne stürmen und dem Prediger eines seiner Bücher überreichen wollte. Sein lautstark geäußertes Missfallen über die Koraninhalte und die damit verbundene Gesetzgebung löste großes Unverständnis bei den toleranten Muslimen aus, die ihn schreiend höchst unsaft bedrängten und ihm ankündigten, dass sie ihm den Kopf abschneiden würden. Den im Iran gefolterten Izadi ließ das kalt. Leider musste er sich aber zurückziehen, da ihm keine Gelegenheit für einen interreligiösen Dialog mit Herrn Vogel gegeben wurde.

16-29-20130907-aussenbereic [10]Zum Höhepunkt der Veranstaltung kam es, als unsere unerschrockene und weltweit bekannte Heidi M. (Foto l.) ganz unerwartet auf dem Salafisten-Kundgebungsplatz auf ein Mäuerchen stieg und den herbei eilenden, wütenden Scharia-Verfechtern in einer flammenden Rede das Grundgesetz, die internationalen Menschenrechte und insbesondere die Rechte der Frauen erklärte. Sie forderte wiederum alle Deutschen auf, ihr schönes, von christlichen Werten geprägtes Land zu verteidigen. Großen Dank an unsere mutige Heidi, die wieder mal zur richtigen Zeit am richtigen Ort war!

Nur 200 Meter vom Salafistenschauplatz entfernt fand eine Gegenveranstaltung der Aufklärungs- und Menschenrechtsorganisation Pax Europa statt. Ein Passant fragte, ob es sich hier um eine Kundgebung der NPD handele, was verneint wurde. Ein klein gewachsenes Mitglied der grünen Partei mit grünem Motto-Shirt, der eine echte Sonnenblume geschultert hatte, zog verständnislos den Kopf schüttelnd am BPE-Stand vorbei. Die Kundgebung stieß auf reges Interesse nicht nur deutscher Passanten: Auch laut schimpfende, beleidigende und dummes Zeug gackernde Moslem-Teenies verschafften sich Gehör (ausführlicher Bericht folgt).

Weitere Fotos:

Siehe auch PI-Beitrag vom 7.9.:

» Frankfurt: Wenig Salafisten, viel Polizei [26]

(Foto-Credit: Wolfgang S.)

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Grünen-Stadtrat reißt CDU-Plakat ab

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Grüne,Kriminalität,Wahlen | 82 Kommentare

[27]Ein gutes Beispiel für das Demokratieverständnis grüner Öko-Marxisten liefert derzeit das baden-württembergische Städtchen Bad Waldsee: Dort riss der örtliche Grünen-Stadtrat Hans Daiber (Foto) vor seinem Haus ein CDU-Plakat ab und ersetzte es durch ein Grünen-Plakat. Begründung: „Das ist doch eine Provokation. Das muss nicht sein“. Die CDU könne sich das entfernte Werbemittel nun bei ihm abholen, zeigt der Lokalpolitiker sich großzügig.

Die „Schwäbische Zeitung“ schreibt [28]:

Bad Waldsee Als Hans Daiber vor einigen Tagen aus seinem Wohnzimmerfenster blickt und ein CDU-Plakat an dem Laternenmasten direkt vor seinem Haus hängen sieht, fühlt er sich zum Handeln gezwungen. „Das ist doch eine Provokation. Das muss nicht sein“, echauffiert sich der GAL-Stadtrat aus Bad Waldsee. Kurzerhand hängt er das Plakat mit dem Konterfei von Andreas Schockenhoff ab und befestigt an dessen Stelle ein Plakat der Grünen, das Agnieszka Brugger zeigt. „Wenn ich auf meinem Sofa liege, dann will ich nicht auf das CDU-Logo schauen“, erklärt Daiber seine Motivation.

„Dafür habe ich überhaupt kein Verständnis, aber wirklich so gar kein Verständnis“, macht Matthias Haag von der CDU seinem Ärger Luft. Die zweifelhafte Begründung erscheint dem Stadtrat zudem nicht nachvollziehbar. „Wenn es darum geht, dass Herr Daiber sich von dem Plakat gestört fühlt und er es deswegen abhängen darf, dann könnte – nach seiner Auffassung – jeder Hausbewohner hergehen und Plakate entfernen, die das Blickfeld stören. So geht das aber nicht.“ Einerseits mache Daiber den ehrenamtlichen Plakatierern das Leben schwer, andererseits sei von allen Vorsitzenden der ortsansässigen Parteien eine Vereinbarung unterzeichnet worden, in der die Laternen-Plakatierungen geregelt sind. Darin sei gleichwohl nicht vermerkt, dass der Masten am Hause Daiber nicht benutzt werden dürfte.

Ob die CDU Hans Daiber nun mit Konsequenzen droht oder ob der Plakate-Streit als Provinzposse in die Geschichte eingehen wird, bleibt vorerst unklar. Matthias Haag hat die Angelegenheit an den Kreisvorstand und Andreas Schockenhoff weitergeleitet und ihnen die Entscheidung überlassen. „Aber wahrscheinlich haben die Verantwortlichen so kurz vor der Bundestagswahl auch wichtigeres zu tun“, so Haag.

Über ein mögliches, rechtliches Nachspiel (die SZ berichtete, „Wahlplakate abreißen ist kein Kavaliersdelikt“, 22. August) macht sich Daiber indes keine Gedanken. „Es wäre doch lächerlich und kleinkariert, so einer Sache lange nachzugehen. Die CDU kann die Plakate gerne bei mir abholen und an den vielen freien Masten in meiner Straße anbringen“, erklärt Daiber.

Man braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, wie groß die grüne Empörung gewesen wäre, wenn ein CDU-Mann einen derartigen Umgang mit einem Grünen-Plakat an den Tag gelegt hätte…

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Duisburg: Linke wollen „Autonomes Zentrum“ erpressen

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 30 Kommentare

nt2013-216x300 [29]In der linken Szene, die für sogenannte „soziale Freiräume“ eintritt, sind seit einigen Jahren Nachttanzdemonstrationen ein Mittel, um öffentlich Druck auszuüben. Die Veranstaltungen zeichnen sich durch die Kombination von Demonstration und Tanzparty aus. Vorneweg ein Lautsprecherwagen mit DJ´s, die der um den Wagen tanzenden Menge mit Musik einheizen. Das hat etwas von Loveparade und kommt bei jungen Leuten gut an. Trendy Musik, viele junge Leute, Alkoholika holt man sich günstig von der Bude oder aus dem Supermarkt und schon kann es losgehen. Ein Erfolgskonzept linker Mobilisierung. Nahezu bundesweit wird das Nachttanz-Konzept von linken und linksextremen Gruppierungen verwendet.

(Von Marsianer)

In Duisburg vereinen sich diese sich unter dem Label „duityourself [30]„. Von der Webeite wird zu Seiten der Linksextremen verlinkt. Links gibt es zur Antifa, zu den Anarchisten der Freien Arbeiter Union und zum linksextremen Rechtshilfeverein Rote Hilfe, die Straftäter aus den Reihen der Linksextremen bei juristischen Auseinandersetzungen Hilfe gewährt. Nachttanzdemos gab es in Duisburg bereits 2011 (Video) [31] und im Jahre 2012 (Video) [32]. Es fällt dabei auf, dass viel über Kultur geredet wird, während zugleich etliche Banner mit linksradikalen Sprüchen zu sehen sind. Neben der Antifa unterstützt auch die Linksjugend [33] die Ziele der Veranstalter.

Ein erstes Video der diesjährigen Demo [34] in Duisburg gibt es bei Youtube. Am Ende des Videos ist ein Aufruf zur Unterstützung der Besetzer der Bärendelle in Essen zu hören, zudem ein Sprechchor, der für Duisburg ein autonomes Zentrum fordert. Wenn ein solches Bündnis ein Zentrum in Duisburg durchsetzen kann, werden sich Verhältnisse wie z. B. in Köln-Kalk an der Wiersbergstraße einstellen. Gerade im Angesicht der brutalen Überfälle auf Duisburger in Bergheim, veranstaltet von der Antifa, ist ein „Autonomes Zentrum“ strikt abzulehnen. Leider gibt es offenbar schon Gespräche mit der Stadt, die auf ein solches Zentrum hinauslaufen. So heißt es auf der duityourself-Seite: [35]

Ganz aktuell haben wir als Kampagnengruppe mal wieder den Kontakt zur Stadt gesucht und mit dem neuen Kulturdezernenten Thomas Krützberg auch jemanden mit offenen Ohren gefunden. Von seiner Seite gibt es die Zusage, uns bei der Suche nach einem Gebäude aktiv zu unterstützen und im Oktober möchte er sich mit uns schon mal ein paar Gebäude anschauen. Wir nehmen ihn beim Wort! Und nicht zuletzt deshalb sind wir heute hier und machen auch im dritten Jahr in Folge eine Nachttanzdemo: Wir wollen zeigen, dass Duisburg so ein Zentrum braucht!

Hier ist bürgerlicher Widerstand von Nöten!

Kontakt:

» Dezernat für Familie, Bildung und Kultur
Leiter: Thomas Krützberg
Telefon: 0203-283 6801
Telefax: 0203-283 3973
E-Mail: dezernatiii@stadt-duisburg.de [36]

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Himmler betrieb grünen, biologisch-dynamischen SS-Ökoanbau im KZ Dachau

geschrieben von kewil am in Grüne,Linksfaschismus,National-Sozialismus | 67 Kommentare

[37]Daß die Grünen und ihre Ideologie beängstigende Parallelen mit den Nazis haben – diese Idee ist nicht nur mir gekommen. Sie hassen die Freiheit genauso wie die NSDAP. Ökodiktatur, Ökofaschismus – solche Begriffe kommen nicht von ungefähr. Auch diese FDP-Aktion mit einem [38] NS-Originalplakat spielt darauf an. Heute berichtet die FAS von Himmlers Kräutergarten im ehemaligen KZ Dachau (Foto) mit biologisch-dynamischem Anbau:

Ein seltsamer Ort hat sich der Holocaust-Gedenkkultur über fast siebzig Jahre entzogen. Er war bis vor wenigen Jahren unsichtbar, umwachsen von Büschen. Die Wissenschaft interessierte sich kaum für den ehemaligen Kräutergarten am KZ Dachau. Seit die Stadt die Büsche roden ließ, ist die Plantage wieder zu sehen. Die SS ließ dort nach biologisch-dynamischer Methode ungefähr tausend Sorten Heilkräuter anbauen.

Selbst in Dachau wusste bis zu der Entdeckung fast niemand, dass es den Garten gab. Und jetzt weiß man nicht so recht, was daraus werden soll. Wahrscheinlich lässt die Stadt eine der Gewächshaus-Ruinen sanieren, die anderen sollen zerfallen. Sie der Natur zu überlassen hätte hier, wo die Natur auf so sonderbare Weise kultiviert wurde, eine gewisse Ironie.

Von der einst 150 Hektar großen Kräuterplantage sind wenige Treibhäuser und grasüberwachsene Beete geblieben. Sie rosten in Scherben dahin. Es sieht aus, als habe diesen Ort seit der Befreiung 1945 nie ein Mensch betreten; eine alte Harke liegt vor dem Ofen, in dem die SS-Leute Kräuter trockneten. Drum herum stehen nun Speditionshallen, und im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Plantage schlafen Obdachlose. Unweit stehen die Stacheldrahtmauern des Konzentrationslagers.

In der Plantage wuchsen Gladiolen, Pfefferkraut, Chili, schwarze Johannisbeere, Salbei, Thymian und Hunderte anderer Sorten. Sie lebten vom Wasser und der Sonne und bekamen weder Kunstdünger noch Pestizide. Niemand war so verrückt nach Gesundheit wie die Nazis. Die Natürlichkeit der Kräuter war Himmler wichtig… (FAS 8.9.13, Seite 10, nicht online derzeit)

Wir verstehen nicht, warum die Dachauer so auf den Kopf gefallen sind, daß sie nicht wissen, was man mit dem KZ-Kräutergarten machen soll. Ist doch ganz einfach! Einem grünen, die amerikanische Gentechnik hassenden Öko-Bauern mit Bio-Siegel verpachten. Der kann dort nahtlos mit derselben SS-Methode und denselben Heilkräutern weitermachen.

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Video: „Hayat TV“ über die Psyche Mohammeds

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 24 Kommentare

[39]Der Islamaufklärungssender „Hayat TV“ [40] hat für das arabische Publikum vor einiger Zeit zwei Sendungen über die Epilepsie Mohammeds gemacht. Der Moderator der Sendung (Foto), der die Themen auch alle selbst vorbereitet, hat zwei Jahre an der Recherche und der Vorbereitung gearbeitet. Da die Sendung inhaltlich sehr wertvoll ist, hat die „Hayat TV“-Redaktion die beiden Videos in einem längeren Projekt für das deutschsprachige Publikum übersetzt und synchronisiert.

Auf Youtube gibt es zwei gekürzte Fassungen des übersetzten Videos:

Mohammeds Psyche: Epilepsie (19:53 min.)

Mohammeds Psyche: Narzissmus und Paranoia (21:39 min.)

Das vollständige Video (95 min.) ist hier [41] zu finden.

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Friedrich August von Hayek neu gelesen

geschrieben von kewil am in Freiheit,Grundgesetz,Linksfaschismus,Sozialismus | 61 Kommentare

[42]Regierungen lieben Gesetze, Verordnungen und andere Erlasse. Sie sind das Instrument ihrer Herrschaft. Sie nutzen es weidlich. In der Schweiz gibt es exakt 4755 Erlasse, wovon nur 42% Landesrecht sind und der ganze Rest von 58% aus Staatsvertragsrecht besteht. In Deutschland gibt es sogar 1660 Bundesgesetze und 2661 Rechtsverordnungen, zu denen sich noch 3756 europäische Verordnungen und 901 Richtlinien hinzugesellen. Alle diese staatlichen Normen steuern die Menschen im Alltag.

Das mit der Herrschaft des Gesetzes ist in der politischen Philosophie allerdings völlig anders gemeint. Um legislative Massenproduktion geht es mitnichten. Der Begriff bezieht sich in klassischer Lesart vielmehr schlicht auf eine Begrenzung der Staatsgewalt, im Interesse einer Sicherung der Freiheit und der Privatsphäre des einzelnen Bürgers.

«Was eine freie von einer unfreien Gesellschaft unterscheidet, ist, dass in ihr jedes Individuum einen anerkannten, sich deutlich von dem öffentlichen Bereich abzeichnenden privaten Bereich hat und der private Einzelne nicht Befehlen untersteht, sondern nur den Regeln zu gehorchen braucht, die für alle gleichermassen anwendbar sind», schreibt der österreichische Ökonom und Sozialphilosoph Friedrich August von Hayek in seinem Buch «Die Verfassung der Freiheit» von 1960. Die Überlegungen des Nobelpreisträgers verhelfen bis heute zu einem erfrischend kritischen Blick auf den Umgang mit Recht und Gesetz durch die Politik. (Fortsetzung dieses guten Essays von Karen Horn in der NZZ hier [43]!)

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Die vielen Gemeinsamkeiten von National- und International-Sozialismus

geschrieben von byzanz am in Extremismus,Faschisten,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA | 45 Kommentare

Heutige „Anti“-Faschisten ähneln in aggressivem Auftreten, totalitärer Haltung, fanatischer Meinungsunterdrückung und kompromisslosem Straßenkampf der Nazi-SA. Die politischen Ähnlichkeiten zwischen vermeintlichen „Rechts“-Radikalen und Linksextremen sind entlarvend, denn zwischen beide demokratiefeindliche Gesinnungen passt oft kein Blatt Papier. Auch in ihrer Ausländerfeindlichkeit stehen „Anti“-Faschisten den „Rechts“-Extremen kaum nach: Wer bei Kundgebungen der FREIHEIT Bayern in München erleben musste, wie irakische, iranische, ägyptische und türkische Christen bei ihren islamkritischen Reden von linken schwarzvermummten Gegendemonstranten niedergebrüllt und massiv beleidigt werden, konnte einen tiefen Eindruck dieser üblen Geisteshaltung bekommen.

(Von Michael Stürzenberger)

Die folgenden Gegenüberstellungen zeigen, wie sich „Rechts“- und Linksextreme in vielen Politikfeldern erstaunlich einig sind:

kapitalistischessystem-2 [44]

atom-2 [45]

genfood-2 [46]

afghanistan-2 [47]

Und so gleichen sich auch häufig ihre Plakate und Logos [48]bis aufs Haar, nicht nur dieses:

antifaanlogo [49]

Die Erkenntnis der wiedergegründeten Weißen Rose [50] ist aktueller denn je:

„Die Nazis sind schon wieder da,
sie nennen sich die Antifa“

Viele Historiker sehen den National-Sozialismus als linke Bewegung. Die Diskussion darüber wurde in den 70er und 80er Jahren auch intensiv auf politischer Ebene diskutiert [51]. CSU-Politiker wie Strauß, Stoiber, Zimmermann und Sauter sahen es auch so. Schließlich drückt es der Begriff ja schon aus. Die Elemente Volksgemeinschaft, Gleichschaltung, Einheitspartei, Führerprinzip, brutale Machtdurchsetzung und Ausschaltung jeglicher Opposition ist im Sozialismus wie auch im National-Sozialismus absolut vergleichbar.

Bekanntlich auch im Islam, und so ist es nicht verwunderlich, dass er in der Vergangenheit bestens mit diesen beiden anderen brandgefährlichen Ideologien kooperierte. Der Islam legitimiert seine totalitären Prinzipien allerdings durch einen „Gott“, und das macht ihn zu der schlimmsten Bedrohung für die Demokratie und die zivilisierte Menschheit, die jemals auf diesem Planeten entstanden ist.

(Spürnase: Lupo Schäferhund)

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DGB: Keine „Willkommenskultur“ für Asylanten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,DGB,Linksfaschismus | 93 Kommentare

Im Anschluss an einen zweiwöchigen Protestmarsch quer durch Bayern, bei dem Asylanten gegen ihre kostenlose Unterbringung und Verpflegung demonstrierten, erreichten die Flüchtlinge am vergangen Dienstag München. Nach der Abschlusskundgebung lud der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) die Protestierer in sein Gewerkschaftshaus ein. Geplant war seitens des DGB ein kurzfristiger Aufenthalt bis 22 Uhr, dummerweise quartierten sich die Asylanten kurzerhand rund um die Uhr ein. Wir wundern uns etwas über den linken DGB, der anscheinend nicht über genügend nachhaltiger „Willkommenskultur“ verfügt, und die Asylanten aus seinem Gebäude raus haben möchte. Dafür würde er diese sogar auf DGB-Kosten in einem Hotel [52] unterbringen.

(Foto: Der Vorsitzende des DGB-Bayern, Matthias Jena, spricht am 5.9.2013 in München zu den Asylanten, die im Keller des DGB-Hauses Unterschlupf gefunden haben)

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Islam: Miss World go to Hell

geschrieben von kewil am in Frauen,Indonesien,Islam | 36 Kommentare

Der Miss-World-Wettbewerb mußte aus Sicherheitsgründen von der indonesischen Insel Java nach Bali [53] verlegt werden. Der Islam drohte mit Terror. Indonesien mit seinen 13.000 Inseln ist mit 250 Millionen Einwohnern das viertgrößte Land der Welt und das größte islamische Land. Die indonesische Insel Bali ist hinduistisch. Der Vorgang ist nicht weltbewegend, aber typisch. Vor 40 Jahren wären sie noch froh gewesen über solche Bikini-Weltmeisterschaften, heute regiert die Scharia. Miss World go to hell [54]!

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