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Alexander Kissler: Grüne Jugend immer perverser

Sie hat ein großes Herz, die „Grüne Jugend“, und ein größeres Ziel. Sie will – am besten sofort – „das schöne Leben!“ So hat es sich die Jugendorganisation von Bündnis 90/Die Grünen vorgenommen, so hat sie es aufgeschrieben vor der Bundestagswahl. Was aber macht das Leben schön, wie räumt man das Hässliche beiseite? Die junggrünen Beschlüsse und Verlautbarungen der letzten Jahre lassen an der Größe der Antwort keinen Zweifel: Weg mit der Zweigeschlechtlichkeit, weg mit dem Reichtum, weg mit der Ehe, weg mit der Religion, her mit dem Sex – und schon ist es da, das herrliche Leben in der „ökologisch-sozial transformierten Gesellschaft“… (Fortsetzung im FOCUS [1]!)

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Schweden will alle syrischen Flüchtlinge unbefristet aufnehmen

geschrieben von PI am in Schweden,Siedlungspolitik,Syrien | 83 Kommentare

[2]Der skandinavische, dauerhaft sozialdemokratische Staat Schweden will ausnahmslos allen Flüchtlingen aus Syrien grünes Licht für ihre Asylgesuche geben; dies berichtet der SPIEGEL. [3] Der schwedische Integrationsminister Tobias Billström (Moderaterna, Foto) fordert zudem noch alle anderen Länder auf, den gleichen Schritt zu gehen.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Der schwedischen Zeitung „Aftonbladet“ gegenüber heißt es wortwörtlich von Billström: „Kein Konflikt auf der Welt ist derzeit so grausam, lang und blutig wie der Konflikt in Syrien. Das sollte viele Politiker innerhalb und außerhalb der EU veranlassen, über unsere Verantwortung nachzudenken“.

Die Sprecherin der schwedischen Einwanderungsbehörde, Annie Hörnblad, hat verlauten lassen, dass man sämtliche Flüchtlinge in Schweden unterkommen lassen möchte, da man derzeit landesweit davon ausgehe, dass sich die Nahost-Konflikte in Syrien und Umgebung auf absehbare Zeit nicht entspannen werden.

Schweden nimmt somit eine erstmalige Sonderstellung im Bereich der asylrelevanten Flüchtlingspolitik ein. Bislang wurde erfolgreichen Asylgesuchen nur auf eine Befristung auf drei Jahre stattgegeben.

Damit das volle Ausmaß dieses Schrittes, das in Europa hoffentlich keine Nachahmer finden wird, vollständig bewusst wird, kommt hier der knackige Kern des Ganzen:

Die schwedische Einwanderungsbehörde rechnet mit vehementen Bemühungen seitens der Migranten, dauerhaft in Schweden zu bleiben und sich für den Familiennachzug stark zu machen. Dies wird von der Behörde tatkräftig unterstützt, da die noch aktuelle Regelung, die ein nur vorübergehendes Bleiberecht für geduldete Flüchtlinge vorsieht, demnächst außer Kraft gesetzt werden soll.
Schätzungsweise 15.000 Flüchtlinge und Asylbewerber hat Schweden bereits aufgefangen.

Im Bereich der Asylbewerbungen hat Schweden im vergangenen Jahr mit ganzen 44.000 Anträgen gegenüber dem Vorjahr 2011 einen beachtlichen Sprung von satten 48% hingelegt.

Ich persönlich vermute, dass man der klassischen Erscheinung, dass abgelehnte Bewerber einfach untertauchen und illegal im Land bleiben, nicht mehr Herr wird und mit dieser gutmütigen Solidaritätserklärung lediglich einen Kniefall vor den Flüchtlingsströmen hinlegt.

Allein die Schwedendemokraten [4] (Sverigedemokraterna) dürften sich gegen die ungebremste Einwanderungswelle aussprechen. Man stelle sich die gewaltigen finanziellen Belastungen vor, die bei bereits genannten Hilfestellungen auf den Staat wirken.

Wenn man bei den geschätzten Größenordnungen der noch ausstehenden Flüchtlingswellen an die sozialstaatlichen Umwälzungen denkt, kann einem fleißigen Sparer durchaus übel werden.

Das ist nichts Neues im roten Schweden. Typisch Sozis; nicht fragen, immer weg mit den eigenen Gütern und Geldern. Nach uns die Sintflut.

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Bettina Röhl: Der grüne Stern sinkt

geschrieben von kewil am in Grüne,Linksfaschismus,Lumpen | 84 Kommentare

[5]Die Grünen waren eine Wohlstandserscheinung. Sie waren das Sammelbecken der urbanen Protestkultur der neuen Westlinken, die die klassischen kommunistischen Ziele wie die Enteignung von Grund, Boden und Produktionsmitteln als auch die geostrategische Bekämpfung des Westens von innen heraus, mit einer fundamentalistischen popkulturellen, technikfeindlichen Zerstörungswut der westlichen Werteordnung verbanden. Macht kaputt, was euch kaputt macht, aber das bitte mit Sonnenblume und Joghurt und mit der massenmilitanten Gewaltfixiertheit (Revolutionsphantasma) der 68er-Bewegung.

Die Grünen waren die Partei der permanenten „Kulturrevolution“, frei nach ihrem frühen Halbgott Mao Zedong. Sie waren eine Partei, die sich zunächst aus verborgenen Kampfkadern der regionalen K-Gruppen in Deutschlands zusammen setzte, aus denen viele bekannte Grüne kamen, zum Beispiel Jürgen Trittin, Winfried Kretschmann, Joschka Fischer, Daniel Cohn-Bendit. Aus Prinzip extrem dogmatisch und dabei zeitgeistig getarnt, war die frühe grüne Ideologie auf die Zerstörung aller westlichen Werte und Traditionen gerichtet und zwar auf eine Zerstörung um ihrer selbst willen…

(Hier geht es sechs Seiten [6] weiter. Ein hervorragender Artikel von Bettina Röhl, mit Links!)

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Kirchweyhe-Prozeß: „Einer wird diese Nacht nicht überleben!“

geschrieben von kewil am in Justiz,Migrantengewalt | 102 Kommentare

[7]In Verden hat der Prozeß gegen den türkischen Haupttäter Cihan A. (21) begonnen, der in Kirchweyhe brutal den Streitschlichter Daniel Siefert (†25) erschlug. PI hat oft über diese unsägliche Tat und ihre unsäglichen Folgeerscheinungen [8] berichtet. Am ersten Prozeßtag kam heraus, daß der auf Mord gebürstete Täter sagte: „Einer wird diese Nacht nicht überleben!“ Warum sind für die Gerichtsverhandlung 19 Tage bis [9] Weihnachten angesetzt? Wieviele Psychologen und Integrationsbeauftragte muß man sich wieder anhören, damit der türkische Mörder nach Jugendstrafrecht Bewährung bekommt?

Als das Opfer bereits ohnmächtig auf der Straße lag, soll Cihan ihm immer wieder auf Kopf und Hals getreten haben. Die Staatsanwältin: „Er ließ erst von seinem Opfer ab, als er sicher war, das es tot sei.“ Dann soll der Angeklagte gerufen haben: „Er ist tot! Ich habe das Leben gefickt, er musste mit dem Leben bezahlen!“

Bereuen? Keine Spur! Reicht das nicht? In der links gebürsteten Presse ist wieder zu lesen, das habe alles mit Ausländern nichts zu tun. Natürlich hat es das. Ausländische Intensivtäter werden mit Samthandschuhen angefaßt, nie empfindlich verurteilt und stattdessen gehätschelt. Man kann sich alles erlauben. Sowas spricht sich rum!

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