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Hat die FREIHEIT eine Zukunft?

[1]Das Debakel der FREIHEIT bei den bayerischen Landtagswahlen zeigt: Die FREIHEIT hat ihren Weg nicht gefunden. Jenseits von Michael Stürzenbergers eindrucksvollem Engagement gegen das Islamistenzentrum in München ist es ihr auch nach mehreren Jahren nicht gelungen, bundesweit handlungsfähige Strukturen aufzubauen. Die Frage stellt sich, ob die FREIHEIT in Zukunft nicht mehr erreichen kann, wenn sie sich auf ihre Stärke als Bürgerbewegung konzentriert.

(Von M. Sattler)

Bei allem Respekt für den Mut und den Einsatzwillen der Wahlkämpfer der FREIHEIT in den vergangenen Wochen: Ein Weiter-so kann es nach dem Debakel in Bayern nicht geben. Politik ist ein Kampf um die Macht, Niederlagen zeigen die Notwendigkeit zur Veränderung. Was also muss sich ändern bei der FREIHEIT?

Die FREIHEIT bildet als Partei heute nur noch eine Resttruppe, der die Aufbruchsstimmung von 2010/11, damals ausgelöst durch Sarrazins Buchveröffentlichung, längst verloren gegangen ist. Ihr Parteivorsitzender ist seit Monaten nicht mehr öffentlichkeitswirksam in Erscheinung getreten. Wahrgenommen wird sie nur noch durch Michael Stürzenbergers Aktivitäten in München: Diese Aktivitäten aber sind allesamt sein eigener Verdienst. Stürzenberger verfügt schon seit Jahren über eine eigene Unterstützergruppe, für sein Engagement bräuchte er die FREIHEIT eigentlich nicht. Im Gegenteil: Für seine Unterschriftensammlung dürfte es sogar eher hinderlich sein, im Namen einer weithin unbekannten, im Zweifel dubiosen Partei zu sammeln, statt für eine parteipolitisch ungebundene Bürgerinitiative.

Anders als in ihrer Gründerzeit von 2010/11 ist der Partei inzwischen bundesweit auch Konkurrenz erwachsen. Pro Deutschland und Pro NRW zeigen beim Hauptthema der FREIHEIT – der islamischen Kolonisation – deutlich mehr Handlungswillen und konkrete Risikobereitschaft. Die weiter gefassten Freiheitsthemen, d.h. die heraufdämmernde EU-Diktatur und die Gefährdung unserer wirtschaftlichen Freiheit, werden durch die AfD bedient. Für die FREIHEIT bliebe also nur die Nische der akademisch-bürgerlichen Islamkritik: Diese Nische ist mit 0,1% der Stimmen aber erwiesenermaßen zu klein.

Auch personell hat sich die Welt für die FREIHEIT verändert. Ihr Vorsitzender René Stadtkewitz hat durch seinen Einsatz gegen die Moschee in Berlin-Heinersdorf in der Vergangenheit viel bewirkt, konnte der Partei in jüngerer Zeit aber keine erfolgreiche Richtung mehr vorgeben. Und selbst wenn Stadtkewitz den Weg frei machen würde für einen Bundesvorsitzenden Stürzenberger, muss Michael Stürzenberger nach der Wahlniederlage in München nun selbst aufpassen, dass er sich und sein wichtiges Engagement nicht an ein sinkendes Schiff bindet und dadurch sein politisches Charisma verspielt.

Andererseits hat die FREIHEIT durchaus noch einiges zu bieten. Vor allem hat sie die Zeit auf ihrer Seite: Die Bedrohung durch den Islam wächst von Jahr zu Jahr. Parallel zu dieser Bedrohung wird auch die Opposition in Deutschland wachsen und mit ihr der Bedarf an Oppositionsparteien. Und die Partei verfügt über eine organisatorische Reststruktur, die nicht verloren gehen sollte. Betrachtet man die FREIHEIT als Sanierungsfall, würde man also schnell zum Schluss kommen, dass die Kernkompetenz der FREIHEIT Zukunft hat, dass der allgemeine politische Trend für einen Fortbestand spricht und dass sie mit Michael Stürzenberger auch eine Persönlichkeit in ihren Reihen hat, die viel politisches Potenzial besitzt.

Vielleicht könnte der FREIHEIT mit einem neuen Vorsitzenden, der frischen Wind in die erschlafften Strukturen bringt und die müde wirkende Bundesführung mit dem Kampfgeist der Straße aufmischt, ein Neuanfang gelingen: Es wäre nicht das erste Mal in der Politik, dass einer vermeintlich hoffnungslos dahinsiechenden Parteihülle durch einen oder wenige Personen mit Führungsgeist wieder Leben eingehaucht wird. Ein solcher Neuanfang wäre dann allerdings der letzte Versuch. Gelingt er nicht, wäre es für die politische Gesamtbewegung möglicherweise hilfreicher, die Partei würde sich zur Bürgerbewegung umstrukturieren und ihr verbliebenes Netzwerk zur Verfügung stellen, um als organisierte außerparlamentarische Opposition die etablierte Politik unter Druck zu setzen. An Parteien besteht in Deutschland nämlich kein Mangel – wirksamen außerparlamentarischen Druck aber haben wir gerade im konservativ-freiheitlichen Spektrum bitter nötig.

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Wahlrecht ist Wahlpflicht?

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Wahlen | 54 Kommentare

[2]Die Wahl ist ein „Spitzen-Event der Demokratie“. So zumindest sieht es Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung. Und damit auch möglichst viele Menschen am Sonntag wählen gehen, hat die Bundeszentrale jede Menge B- und C-Promis engagiert, die im Fernsehen dazu aufrufen. „Wählen ist Bürgerpflicht“ [3] oder „Wahlrecht ist Wahlpflicht“ tönt es auf allen Kanälen, Nichtwähler werden an den Pranger gestellt. Man staunt und reibt sich die Augen: Wollen uns Krüger und unser deutsches Erziehungsfernsehen wirklich weismachen, es sei gut für die Demokratie, wenn möglichst viele Menschen einfach irgendwo ihr Kreuzelchen machen, ohne dabei überhaupt zu wissen, wen und was sie wählen?

(Ein Kommentar von Peter H., Mönchengladbach)

Deutschland ist eine junge Demokratie. Und im Gegensatz zu manch anderen Völkern haben sich die Deutschen ihre Demokratie nicht erkämpft: Lediglich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gab es freiheitsliebende Deutsche, die für Demokratie gekämpft haben. Leider scheiterte die Paulskirchen-Demokratie schnell, die Weimarer Republik weniger als ein Jahrhundert später war nur die schnelle Wiederabschaffung der Demokratie mit demokratischen Mitteln. Glücklicherweise wurde der 2. Weltkrieg verloren, womit die Amerikaner Deutschland die Demokratie zwangsverordnen konnten. Demokratische Freiheiten als Belohnung für Völkermord und verlorenen Krieg. Und ob diese Demokratie überhaupt dauerhaft Bestand gehabt hätte, wenn es nicht wenige Jahre nach deren Start das sogenannte „Wirtschaftswunder“ gegeben hätte, darf bezweifelt werden. Erfreulicherweise gab es das deutsche Wirtschaftswunder; der Rest der westlichen Welt konnte erleichtert zur Kenntnis nehmen, dass nun selbst die Deutschen zu Demokraten geworden sind. Ein Ruhmesblatt unserer Geschichte war dieser Weg zur Demokratie sicherlich nicht.

Was unsere Medienschaffenden jedoch nicht davon abhält, stets und gerne so zu tun, als ob die Deutschen „Musterschüler“ in Sachen Demokratie wären. Die natürlich in Deutschland auch in allerbester Ordnung ist, im Gegensatz beispielsweise zu Putins Russland, dessen „gelenkte Demokratie“ immer gerne kritisiert wird. So, als ob es einen entscheidenden Unterschied macht, ob die Demokratie nun von einem autokratischen Regierungschef oder – wie bei uns – von Medien gelenkt wird.

Auch gehört es seit ewigen Jahren zum Konsens von Medien und Politik, so zu tun, als ob die Stabilität unserer Demokratie von der Wahlbeteiligung abhinge: Je mehr Menschen zur Wahl gehen, umso besser für unsere Demokratie. So zumindest das, was uns vor jeder Wahl gebetsmühlenartig gepredigt wird. Eine faustdicke Lüge, denn je mehr uninformierte und gedankenlose Menschen zur Wahl gehen, umso mehr kommt das Ergebnis, einschließlich aller Konsequenzen für unser Land, durch dumme oder desinteressierte Menschen zustande. Mit Verlaub: Der politisch interessierte und informierte Mensch wählt ohnehin. Der braucht auch keine Wahlplakate mit dümmlich grinsenden Politikern, sondern weiß üblicherweise schon lange vor der Wahltag, warum er wen wählt. Der politisch desinteressierte Mensch, gar der sogenannte „Impulswähler“, der erst in der Wahlkabine einem Impuls folgend entscheidet, wo er denn nun sein Kreuzchen macht, ist nur eine Gefahr für die Demokratie. Weshalb es für die Demokratie und unser Land besser wäre, wenn diese Klientel einfach zu Hause bliebe, eine Tüte Kartoffelchips öffnen und sich am Programm solcher Sender wie Pro7 erfreuen würde. Aber leider rufen gerade solche Medien ihre Klientel dazu auf, zur Wahl zu gehen und einfach irgendwo ein Kreuzelchen zu machen. Und leider besteht bei dieser Klientel auch die große Gefahr, dass sie tatsächlich tun, was ihnen ihre TV-Helden sagen.

Wählen ist nicht Pflicht, sondern Freiheit

Und in diesem Wahljahr kommt uns diese unsinnige mediale Kampagne auch noch mit Sprüchen wie „Wahlrecht ist Wahlpflicht“ oder „Wählen ist Bürgerpflicht“ daher. Ein Spruch, bei dem sich freiheitsliebende Menschen sofort an die ehemalige DDR erinnert fühlen, in der jene, die nicht zur „Wahl“ gegangen sind, Tage später von einem Parteisekretär zu den Gründen dazu befragt wurden. Da ist es zu entsprechenden Aufrufen, „richtig“ zu wählen, nicht mehr weit. Nur hat Demokratie nichts mit Pflichterfüllung zu tun, sondern mit Freiheit. Und zu dieser Freiheit gehört nicht nur, dass Menschen selber entscheiden, wen sie wählen. Zu dieser Freiheit gehört auch, dass sich Menschen selber entscheiden können, ob sie sich für Politik interessieren oder nicht und ob sie wählen gehen oder nicht.

Es war bestimmt gut gemeint, dass die Amerikaner nach dem Ende des 3. Reiches in Deutschland Demokratie etabliert haben. Sinnvoller jedoch wäre es gewesen, wenn sie dazugesagt hätten, dass Demokratie etwas mit Freiheit zu tun hat. Aber vielleicht wussten sie ja insgeheim, dass man den Deutschen die Sache mit der Demokratie gerade noch, aber das mit der Freiheit niemals wird vermitteln können. Oder wie sonst ist es zu erklären, dass so kurz vor einer Bundestagswahl auf allen Kanälen nur noch von „Pflicht“, aber nirgendwo von „Freiheit“ geredet wird?

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Die Pädophilie-Bewegung und die Grünen

geschrieben von PI am in Grüne,Lumpen | 70 Kommentare

[4]In den 80er Jahren ging durch Parteien, Organisationen und Einzelpersonen die Bestrebung, die Pädophilie zu legalisieren. Das stellte sich als eines der Ziele der Schwulen-Bewegung [5] dar, die da lauteten:

(Von Brax)

1. Gesetzgebung zum Verbot der Diskriminierung in Beruf, Wohnungswesen und Dienstleistungsbereich.
2. Freier Zugang für homosexuell lebende Männer zum Militär.
3. Aufhebung aller Gesetze, die einvernehmliche sexuelle Handlungen verbieten, darunter auch der Gesetze über die Minderjährigkeit.
4. Aufhebung aller Gesetze gegen Prostitution und das Zuhältergewerbe.
5. Recht aller homosexuell lebenden Menschen auf Adoption sowie auf Pflegeelternschaft.
6. Völlige Neudefinierung von Ehe, Aufhebung aller Einschränkungen bezüglich Anzahl und Geschlecht der Partner, die eine „Ehe“ miteinander eingehen.
7. Staatlich finanzierte, von homosexuell lebenden Männern und Frauen gegebene Sexualerziehungskurse, die die Homosexualität als vollwertig und gesund darstellen und die Schüler und Studenten zum Ausprobieren „alternativer Lebensstile“ ermutigen.
8. Staatliche Finanzierung von Schwulen-Gruppen und Unterstützungs-Programmen für homosexuell Orientierte; Einstellung der staatlichen Förderung für „diskriminierende“ Gruppen, d.h. für religiöse Schulen.
9. Positive Diskriminierung, u.a. Quotenregelungen zur Sicherstellung angemessener Repräsentierung homosexuell Orientierter (In den USA streben Schwule eine Quotenregelung für Schulen an. Danach soll jeder zehnte Lehrer ein sich zu seinem schwulen Lebensstil offen bekennender sein, da ja „auch jeder zehnte Schüler homosexuell“ sei.)

Alle Ziele mit Ausnahme von Punkt 3 (in dem die Legalisierung der Pädophilie gefordert wird) wurden inzwischen erreicht. Letztlich strebt die Schwulen-Bewegung die völlige Akzeptanz homosexuellen Verhaltens als eine Spielart normalen menschlichen Verhaltens an. Die Gegner dieses Programms sollten diffamiert und zum Schweigen gebracht werden. An diesem Punkt wird zur Zeit noch heftig und ausdauernd gearbeitet.

Die Nähe der Schwulenbewegung zur Pädophilenbewegung war also gegeben, auch wenn das gerne von den Homoverbänden geleugnet wird.

Die Speerspitze bei den Bemühungen um Legalisierung der Pädophilie war schon damals die Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (AHS), die auch ein größeres Pädo-Portal im Internet eröffnete, in dem der totale gesellschaftliche Umbau gefordert wurde. Die AHS setzt sich seit jeher offen für die Legalisierung „einvernehmlicher sexueller Handungen“ mit Kindern ein. Das bedeutet, daß jede sexuelle Handlung mit Kindern oder an Kindern straffrei bleiben sollte, wenn dabei seitens des Erwachsenen keine Gewalt angewendet wurde. Die AHS führte verschiedene Arbeitsgruppen, unter anderem die Arbeitsgemeinschaft Pädophilie (AG-Pädo) („Die AG-Pädo setzt sich stark für die sexuelle Selbstbestimmung aller Menschen ein, für die Akzeptanz einvernehmlicher Sexualität unabhängig vom Alter oder dem Altersunterschied und dem Geschlecht der Beteiligten.“)

Es gab Pädo-Gruppen in Frankfurt, Wiesbaden, Mannheim, Tübingen, Bremen, München, Dortmund, Berlin, Chemnitz und Nürnberg. Die AHS verwies in ihrer früheren Homepage auch auf die Humanistische Union [6], die sich ganz politisch korrekt als „Lobby für Bürgerrechte“ gibt, desgleichen verweist sie auf eine niederländische Pädophilie-Seite, die zur Zeit ohne Inhalte im Netz steht. Der Humanistischen Union ist es gelungen, ihre Nähe zur AHS zu verbergen.

Dazu gab es eine Linksammlung zur Thematik Jungenliebe, zu Online-Foren für „Jungenliebhaber“ und „Selbstdarstellungsseiten von Jungenliebhabern“. Sie verwies auch auf „die wohl größte internationale Sammlung zur Thematik der Jungenliebe“ in den USA und andere ähnliche Seiten.

Die Stadt Frankfurt schließlich hat im Mai 1997 eine AG-Pädo-Versammlung verboten (die Versammlung fand trotzdem statt), worauf der Bundesverband Homosexualität eine Erklärung abgab, in der man sich für einen „verantwortungsvollen“ Umgang des „Erwachsenen mit seiner erotischen Neigung zu Kindern“ einsetzte.

Auch hier zeigen sich wieder gemeinsame Schnittmengen der Homo-Bewegung mit der Pädophilie-Bewegung. Die AHS agiert auch heute noch. Auf ihrer Internetseite schreibt sie:

Einigen Mitgliedern unserer Gesellschaft wird das Ausüben von Sexualität verwehrt, das Recht auf Sexualität regelrecht abgesprochen: zum Beispiel Kindern, … Damit wird vielfach gegen das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung verstoßen.

Am 3. November 2012 führte die AHS in Köln eine „Fachtagung“ [7] durch, die ganz im Zeichen der Pädophilie-Förderung stand und bei der auch die „Krumme 13“, eine der führenden Pädophilie-Bewegungen, eine Rolle spielte. Auch die „Krumme 13“ ist nach wie vor aktiv. Zwischenzeitlich waren einige ihrer Mitglieder inhaftiert oder es wurde gegen sie ermittelt.

Auf ihrer Internetseite schreibt die „Krumme 13“ [8] über die „Fachtagung“ (Mitgliederversammlung der AHS) mit rd. 40 Besuchern im November 2012 in Köln:

Nur spärlich drangen Informationen über den Verlauf und die Ergebnisse der MV aus der geschlossenen Gesellschaft heraus. Man hatte damit gedroht, die Mitglieder aus dem Verein auszuschließen, die AHSinterna nach „Draußen“ geben würden.

Der Vorsitzende der AHS, Claus Gradenwitz (Foto l.), eröffnete die Tagung [9] mit dem Titel „Lyrisches zur Männer- und Knabenliebe von der Antike bis heute“; im Anschluß daran widmete man sich ausführlich der Pädophilen-Literatur der Weltgeschichte. In Deutschland war die Partei der Grünen in dieser Hinsicht durch führende Mitglieder engagiert. Dabei finden sich bekannte Namen wie Volker Beck und Jürgen Trittin.

Volker Beck war 1988 in einer Veröffentlichung [10] der Meinung:

„Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität … wird das Zementieren eines sexual-repressiven Klimas verhindern können – eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können.“

Sein Anliegen konnte Beck im Hinblick auf die Schwulen inzwischen fast gänzlich durchsetzen. Als die Grünen jedoch gewahr wurden, daß es mit der Pädophilie doch nicht ganz so einfach gehen würde, zogen sich zumindest die führenden Köpfe unauffällig aus der Pädophilie-Bewegung zurück – sie wollten schließlich in der Politik noch etwas werden.

Derzeit werden die Grünen von ihrer Vergangenheit eingeholt. Auch Jürgen Trittin steht nun im Focus als damaliger Befürworter der Pädophilie. Doch so sehr sich die Grünen auch distanzieren mögen, sie beackern noch immer das Feld. Die Nachwuchsorganisation der Grünen, die Grüne Jugend, fordert die Aufhebung des Inzestverbotes. Würde dieser Forderung stattgegeben, wäre dies nichts anderes als die Legalisierung der Pädophilie. Denn wenn ein leiblicher Vater mit seiner kleinen Tochter Sex haben darf, warum soll das dann einem anderen Mann verwehrt werden?

Weiter fordern die Grünen ganz offen eine neue Einrichtung, nämlich die der „sozialen Elternschaft“ (im Gegensatz zur natürlichen Elternschaft). Natürlich auch im Hinblick darauf, daß es dann einfacher sein wird, Kinder in die Obhut von homosexuellen Paaren zu geben.

Wenn der Stern der Grünen nicht endlich untergeht und sie sich nicht endlich wieder aufs Müsli beschränken müssen, dann werden sie wohl auf lange Sicht und über etliche Umwege durch ihre bekannte Hartnäckigkeit noch Punkt 3 der Ziele der Schwulen-Bewegung erreichen. Sie wollten immer das volle Programm – und bekamen es bis jetzt, beinahe.

Weiterführende Links:

boylinks.net [11]
paedosexualitaet.de [12] ist noch online, aber jetzt ohne Inhalte
Emma zur AHS [13]

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Hunderte Afrikaner stürmen spanische Exklaven

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Europa,Video | 74 Kommentare

[14]Hunderte Afrikaner stürmten am Dienstag von Marokko aus die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla. Spiegel-online [15] berichtet:

In Melilla hätten die Afrikaner „sehr gewalttätig“ agiert, hieß es weiter. Die Flüchtlinge hätten einen sechs Meter hohen Zaun niedergerissen und marokkanische und spanische Polizisten mit Steinen und anderen Objekten beworfen. Sechs Beamte und ein Flüchtling seien dabei verletzt worden.

Melilla und Ceuta grenzen beide an der Seeseite ans Mittelmeer und werden an der Landseite von Marokko umgeben. Migranten, die nach Europa fliehen wollen, campieren rund um die beiden Städte. Mehrere tausend von ihnen versuchen jährlich in die Exklaven zu gelangen, die meisten werden aber an der Grenze zurückgedrängt.

Ob man Menschen, die gewalttätig in fremde Länder eindringen, als „Flüchtlinge“ oder doch besser als „Invasoren“ bezeichnet, lassen wir mal offen. Afrika wird seine Völker auch in Zukunft nicht ernähren können. Millionen werden sich auf den Weg nach Europa machen, da sich die Bevölkerung Afrikas bis 2050 verdoppeln wird [16]. Warum orientiert sich Europa nicht z.B. an Israel, das konsequent afrikanische Wirtschaftsflüchtlinge [17] nach Afrika zurückschickt.

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Verkehrte Welt

geschrieben von PI am in Altparteien,Euro | 56 Kommentare

[18]Es ist eine verkehrte Welt. Während Deutschlands Finanzminister Schäuble in einem Interview mit der ZEIT [19] behauptet, dass Deutschland die Euro-Krise gut überstanden hätte und als wäre die Krise tatsächlich überwunden, prognostiziert Altkanzler Helmut Schmidt im SPD-Dreiergipfel der BILD-Zeitung [20]: „Spätestens im Laufe des Jahres 2014 werden wir Deutschen – vor allem wegen der schwierigen wirtschaftlichen Lage in Griechenland, Portugal und anderen Ländern Südeuropas – von allen Seiten zur Kasse gebeten.“

(Von good4you)

Dieses „zur Kasse bitten“ werde stattfinden, so Helmut Schmidt, „obwohl Merkel das Volk darauf eingestimmt hat, dass wir nicht zahlen werden“.

Schäuble wiederholt derweil die Mär vom profitierenden Deutschland: „Wir Deutschen, als starke Exportnation, profitieren am meisten von der gemeinsamen Währung. Darüber herrscht allgemeiner Konsens.“ Dieser „allgemeine Konsens“ herrscht allerdings nur in den Einheitsparteien, die allesamt die Milliarden-„Rettungsschirme“ durchgewunken haben. Tatsächlich, glaubt man den zahllosen warnenden Stimmen, aktuell auch jener von Helmut Schmidt und erst Recht von der AfD und mit ihr zahlloser Wirtschaftsexperten, wird das richtig dicke Ende erst noch kommen.

Derweil wirft Schäuble der AfD ein rechtsgerichtetes Gedankengut vor: „Wer wie die AfD anfängt, Ängste vor Europa zu schüren, der schürt auch schnell Ängste gegen Migranten. Dagegen müssen wir uns behaupten.“ Deutschland müsse diesbezüglich „vielleicht auch aufgrund unserer Geschichte, ein bisschen vorsichtiger“ sein, „wenn es um demagogisches und rechtsgerichtetes Gedankengut“ ginge.

Schäuble bläst damit in dasselbe Horn wie die anderen linksorientierten Parteien. Mit den Argumenten kritischer Stimmen wird sich nicht auseinander gesetzt, stattdessen wird realitätsferne Schönrednerei (Schäuble: „Das Vertrauen in den Euro ist zurück.“) betrieben und Kritiker in die rechte Ecke gestellt, um sie zu desavouieren.

Wir haben es hier mit reiner Wunschdenken-Ideologie zu tun, die uns allen noch teuer zu stehen kommen wird. Diese Ideologie der deutschen Mainstream-Politik ist höchstwahrscheinlich durch ein tief sitzendes Misstrauen gegenüber den Deutschen selbst motiviert. Abgesehen von den verblendeten Polit-Ideologen im tiefroten Spektralbereich, handelt es sich bei den „konservativen“ Vertretern um die unmittelbare Nachkriegsgeneration. Diese Nachkriegsgeneration traut den Deutschen nicht über den Weg und sieht das Friedensheil darin, die Büßerrepublik Deutschland möglichst klein und schwach zu halten. Mit dem Hinweis darauf, Deutschland „profitiere“ schließlich, werden Sparer um ihre Einlagen und Rentner um ihre Renten betrogen und jeder Bürger um seine Steuergelder, die z.B. nicht in die marode Infrastruktur (Investitionsstau: rund 30 Milliarden Euro) investiert werden.

Frankreich setzt aktuell ein Forschungsprogramm auf, um eine führende Rolle in der Welt auf dem IT-Sektor übernehmen zu können. Deutschland hingegen „rettet“ lieber mit kontraproduktiven Mitteln marode Staaten oder investiert in ebenso überflüssige, wie kontraproduktive Klima-„Forschung“ oder setzt die Milliarden für untaugliche Technologien der „Erneuerbaren Energie“ in den on- & off-shore-Sand.

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Marcel Reich-Ranicki ist tot

geschrieben von PI am in Deutschland | 66 Kommentare

MRRMarcel Reich-Ranicki ist tot. Wie die F.A.Z. mitteilte [21], ist Deutschlands bekanntester Literaturkritiker am Mittwoch im Alter von 93 Jahren in Frankfurt gestorben. Reich-Ranicki, der am 2. Juni 1920 im polnischen Wloclawekn als Sohn einer jüdischen Familie geboren wurde, wuchs in Berlin auf, überlebte das Warschauer Ghetto und kehrte 1958 nach Deutschland zurück. Für seine Tätigkeit als Literaturkritiker der F.A.Z. wurde Reich-Ranicki mit Ehrungen überhäuft. Legendär wurde er durch seine öffentlichen Kontroversen mit Günter Grass und Martin Walser. Im Oktober 2008 entfachte er eine Debatte über das Niveau im deutschen Fernsehen, als er im ZDF vor laufenden Kameras den Deutschen Fernsehpreis ablehnte [22] und den „täglichen Blödsinn“ im TV kritisierte. Mit Marcel Reich-Ranicki ist ein scharfzüngiger Kritiker und großer Freund der deutschen Sprache von uns gegangen. (ph)

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Schottland: Haftstrafe für Speck in Moschee

geschrieben von PI am in Großbritannien,Justiz | 51 Kommentare

[23]Ein Schotte ist aufgrund einer „Speck-Attacke“ auf eine Moschee in Edingburgh (Foto) zu einer mehrmonatigen Haftstrafe verurteilt worden. Die „HNA“ [24] berichtet:

Der 25-Jährige hatte den in Großbritannien zum Frühstück beliebten Schweinespeck an die Türgriffe der Moschee geklebt und zudem Speckstücke in die Moschee geworfen, wie britische Medien (Mittwoch) berichteten.

Überwachungskameras hatten den jungen Mann bei seiner Tat im Januar gefilmt. Er habe sich für Schweinespeck entschieden, da Muslime Schweinefleisch als unrein ansehen, hieß es weiter. Ein Gericht verurteilte den Mann, der sich zu dem Hausfriedensbruch bekannte, für seinen „grob beleidigenden“ Angriff zu zehn Monaten Haft.

Der Islam bietet genügend Angriffspunkte, um sich sachlich und mit Fakten [25] gegen die stattfindende Islamisierung zur Wehr zu setzen. Wenn man dieses Urteil allerdings mit dem Fall der „Muslim Girl-Gang“ vom Dezember 2011 im englischen Leicester vergleicht, kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. PI berichtete damals [26]:

Eine erbauliche Geschichte aus dem Verrückten Königreich. Die weiße Sozialarbeiterin Rhea Page war in Leicester abends mit ihrem Freund auf dem Heimweg aus der Kneipe und wartete auf ein Taxi, da wurden sie von einer somalischen Moslem-Truppe angegriffen, von drei Frauen und einem Mann: den Schwestern Ambaro und Hibo Maxamed, 24, Ayan, 28, und ihrem Cousin Ifrah Nur, 28. Es kam zu einer Schägerei. Die Moslem Girls riefen “Killt die weiße Nutte”, rissen ihr ein Büschel Haare aus, boxten sie zu Boden und kickten weiter auf sie ein, bis die Polizei kam.

Nach ihrer Festnahme erfuhr der Richter, daß die Muslim Girls auch Alkohol getrunken hatten. Man stellte fest, daß für die schwere Körperverletzung Haft bis zu fünf Jahren möglich wäre, aber weil die Mädels als Moslems den Alkohol nicht gewöhnt seien, ließ der Richter sie mit ein paar Auflagen laufen. Das Opfer dagegen hat seinen Job verloren. Das ist wahre interkulturelle Kompetenz. Wir müssen noch viel lernen! (Bericht mit Fotos, Daily Mail [27], 5.12.11)

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Niederlande rufen Ende des Wohlfahrtsstaats aus

geschrieben von PI am in Niederlande,Sozialhilfe | 110 Kommentare

Willem-AlexanderIn seiner ersten Thronrede hat der neue niederländische König Willem-Alexander (Foto) das Ende des Wohlfahrtsstaats verkündet [28]. Willem-Alexander sagte, jeder Bürger müsse künftig Verantwortung für das eigene Leben übernehmen. “Unsere Wirtschaft schwächelt und das schon seit langem. Durch die finanzielle Krise haben sich unsere wirtschaftlichen Probleme noch verstärkt. Ein Teil unseres Wohlstands wird über Schulden finanziert. Nun ist es vielleicht auch an der Zeit, dass die Bürger, die Unternehmen und die Banken ihre Bilanzen ausgleichen,” so der König. Konkret bedeutet das, dass den Niederländern zahlreiche Kürzungen bei Sozialleistungen bevorstehen. Verfasst wurde die Rede von Ministerpräsident Mark Rutte. (ph)

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Heißer Empfang für Kinderfreund Trittin in Köln

geschrieben von PI am in Grüne,Lumpen | 75 Kommentare

[29]Am morgigen Donnerstag will der grüne Spitzenkandidat und ehemalige Befürworter von straffreien Missbrauch von Kindern, Jürgen Trittin, seinen Wahlkampfendspurt mit einem großen öffentlichen Auftritt in der Kölner Einkaufsmeile „Schildergasse“ [30] einläuten: Die Bürgerbewegung PRO KÖLN wird ihm dazu einen heißen und lauten Empfang bereiten und ruft alle Bürger auf, morgen entschlossen und lautstark dieser „grünen Zumutung“ entgegen zu treten.

Willkommen ist alles, was kreativ und lautstark verdeutlicht, was man von Jürgen Trittin, Volker Beck und anderen „grünen Kinderfreunden“ hält. Beginn der Protestkundgebung gegen das „grüne Pädophilie-Schweigekartell“ [31] ist morgen um 11 Uhr in der Schildergasse in Höhe des Kaufhofs. Der Auftritt von Jürgen Trittin auf der grünen Wahlkampfbühne ist gegen 11.30 Uhr angekündigt.

Da PRO KÖLN an der Bundestagswahl am Sonntag bekanntlich nicht teilnimmt, sollte es eigentlich auch Unterstützern aller anderen konservativen und freiheitlichen Parteien möglich sein, diese gute Sache gegen grünen Werte- und Sittenverfall mitzutragen. Eine Wahlkampfshow will PRO KÖLN morgen nicht daraus machen. Vielmehr hat die mit fünf Sitzen im Kölner Rat vertretene Bürgerbewegung bereits angekündigt, allen anständigen Menschen guten Willens ein offenes Mikrofon zu bieten und heißt jeden herzlich willkommen, der ebenfalls Jürgen Trittin seine Empörung laut und deutlich entgegen rufen will!

PI-Leser, die morgen nicht bei der Kundgebung in Köln dabei sein können, aber trotzdem ihren Beitrag dazu leisten möchten, können der Bürgerbewegung Pro Köln gerne kreative Plakatvorschläge zur Causa Trittin schicken. Tom V. aus Hamburg schickte uns vorab dieses Bild:

gruenepaedos2 [32]

Weitere Bildvorschläge an:

Bürgerbewegung PRO KÖLN
Stichwort: „Keinen Fuß breit den grünen Politpädos!“
Tel.: 0173-4268567
presse@pro-nrw.net [33]

» Facebook-Seite: „Wir fordern den Rücktritt von Jürgen Trittin“ [34]

(Foto oben: Der stellv. Pro NRW-Vorsitzende Jörg Uckermann wird morgen bei der Kundgebung eine Rede halten)

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Lachnummer Solinger Salafisten-Prozesse

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Justiz,Salafisten,Terrorismus | 24 Kommentare

AspergerDie Solinger Salafisten-Prozesse sind und bleiben eine Lachnummer: Als am 29. August ein 26-jähriger Salafist aus Meckenheim bei Bonn nicht zu seinem Verfahren erschienen ist, beantragte die Staatsanwaltschaft, diesen mit Haftbefehl suchen zu lassen. Die Richterin lehnte das als “unnötig” ab und beschränkte sich darauf, den Angeklagten am 17. September von der Polizei vorführen zu lassen.

Wie zu erwarten war, ist der Angeklagte auch am Dienstag nicht erschienen und konnte trotz mehrfacher Versuche nicht von der Bonner Polizei an seiner letzten Wohnadresse angetroffen werden. „Doch er ist nicht auffindbar“, sagte dazu gestern Markus Asperger (Foto oben), der Direktor des Amtsgerichts, auf Nachfrage des Solinger Tageblatts [35]. Bei den Solinger Salafisten-Prozessen wird gegen jene Salafisten verhandelt, die am 1. Mai 2012 am Rande einer friedlichen Pro NRW-Kundgebung Polizisten brutal angegriffen haben. Von einer einzigen Ausnahme abgesehen hat das Solinger Amtsgericht bis jetzt allen Angeklagten das Gefängnis erspart. Selbst der Anführer dieser Krawalle, ein gefährlicher Jihadist, musste nicht in Haft [36]. (ph)

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Moslems köpfen Helibesatzung und Kinder

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Syrien,Terrorismus,Video | 119 Kommentare

Behead [37]Am 16. September hat die türkische Luftwaffe einen syrischen Helikopter abgeschossen, weil dieser angeblich den türkischen Luftraum verletzt hatte (PI berichtete [38]). Was in den Medien bisher nicht berichtet wurde, ist, dass die Helikopterbesatzung den Abschuss ihrer Maschine zunächst überlebt hatte und sich mit Hilfe der Fallschirme retten konnte.

Wie das Nachrichtenmagazin ZUERST! [39] berichtet, wurde die Helikopterbesatzung nach der Landung mit den Fallschirmen von islamischen Terroristen geköpft. Ein Video auf Youtube zeigt [40] den Abschuss und die ersten Reaktionen der Rechtgläubigen. Ein weiteres Video zeigt die geköpfte Besatzung des Helikopters. Dass die Türkei den Hubschrauber wegen angeblicher Grenzverletzung abgeschossen hat, ist übrigens eine bodenlose Frechheit, ist doch die türkische Grenze zum Einfallstor für Dschihadisten aus ganz Europa geworden.

Hier das Video (Achtung: Sehr grausame Aufnahmen!):

Unterdessen berichtet der Blog Shariaunveiled [41] (Achtung: Sehr grausame Bilder!), dass Rechtgläubige in einem Dorf mehrere christliche Kinder massakriert und geköpft haben. Das Video dazu zeigt bärtige Männer, die unter Allah-u-Akbar-Rufen ein geköpftes Kind hochhalten, weitere tote und verstümmelte Kinder liegen am Boden. Bei den Tätern soll es sich um sogenannte „Rebellen“ der FSA, der Free Syrian Army handeln, die sich zum überwiegenden Teil aus Dschihadisten aus aller Welt rekrutiert.

Hier das Video (Achtung: Sehr grausame Aufnahmen!):

Sollten diese Barbaren den Krieg mit Hilfe des Westens gewinnen, stünde nicht nur die assyrische Christenheit, die älteste christliche Gemeinde der Welt vor ihrer Auslöschung. Der ganze nahe Osten würde weiter destabilisiert werden. Nicht auszudenken, wenn diese Barbaren erst zu Tausenden nach Europa „fliehen“.

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