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Video München: Affenzirkus von linken „Anti“-Faschisten auf dem Rindermarkt

12 [1]Dieses Video zeigt einen kleinen Ausschnitt aus einer fünfstündigen FREIHEIT-Kundgebung vom vergangenen Mittwoch auf dem Münchner Rindermarkt. Dem Ort, wo sich vor einigen Wochen eine knappe Hundertschaft Linksextremer wie Sheriffs aufführen durften, als Asylbewerber ihre Forderungen nach Aufhebung der Residenzpflicht, Arbeitserlaubnissen etc. per Hungerstreik durchsetzen wollten. Die Polizei erwies sich als willige Unterstützer dieser Linken, indem sie einen Journalisten, der Fotos dieser Aktion machen wollte, allen Ernstes des Platzes verwies [2], als sich die linksextreme Horde mit Gebrüll auf den Journalisten stürzte. Der Einsatzleiter war der gleiche wie bei dieser Kundgebung, der Journalist war ich. Am Mittwoch führten sich die Linksextremen wie Affen auf, der Einsatzleiter stand entspannt daneben und unternahm nichts gegen den wilden Affenzirkus.

(Von Michael Stürzenberger)

In diesem Redebeitrag, einem von 15 an diesem Tag, die sich neben dem Bürgerbegehren um verschiedene Themen drehten, befasste ich mich u.a. mit der „De-Eskalations“-Strategie, die der Münchner Polizei von oben her verordnet ist. Für jeden, der ein Verfechter von Gesetz und Ordnung sowie von „Null Toleranz“ gegenüber Gewaltbereiten und Gewaltanwendern ist, stellt dies eine absolute Vergewaltigung des gesunden Menschenverstandes dar. Denn damit erzieht man linke und moslemische Gewaltandroher, sich wie Wilde aufzuführen, denn die Polizei unterstützt sie ja auch noch bei der Durchsetzung ihrer Ziele:

Kommunikation mit der Bayerischen Polizei:

» gst.internet@polizei.bayern.de [3]

(Kamera: Vladimir Markovic)

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Buchtipp: Israel, der Judenhass und das Schweigen der Welt – eine Warnung

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Buch-Tipp | 25 Kommentare

[4]Wir leben in einer Zeit, in der Antisemitismus wieder salonfähig wird. Diese Tatsache wird selten zugegeben, doch hinter der wohlfeilen ›Kritik an Israel‹ lauert oft die hässliche Fratze einer zutiefst antijüdischen Denkart, genährt von Vorurteilen, Klischees oder einfach nur Neid; und im deutschen Fall eines nicht verarbeiteten Schuldkomplexes. Dabei verbindet sich islamischer Judenhass, der zunehmend hemmungsloser wird, auf subtile Weise mit antijüdischen Ressentiments vorwiegend linker Intellektueller in der westlichen Welt.

Dass die deutschen Wurzeln dieser unheiligen Allianz in die 30er-Jahre des letzten Jahrhunderts zurückreichen, in eine Zeit, als Haj Amin al-Husseini, der einflussreichste Führer der arabischen Welt von Hitler finanziert wurde, ab 1943 Ausbilder einer muslimischen Waffen-SS-Division war, eine enge Freundschaft mit Eichmann pflegte, und mit Himmler persönlich Pläne zur Ausrottung der Juden im ›Heiligen Land‹ entwickelte, ist nur wenigen Bundesbürgern bekannt.

Dass die deutsche Rote-Armee-Fraktion nicht einmal drei Jahrzehnte später mit PLO-Terroristen zusammenarbeitete, dutzende Flugzeuge weltweit entführte, und aktiv den Mord an Juden betrieb, ist zu unbequem, um sich dieser paradoxen Situation zu stellen; denn haben sich Linke, auch linke Terroristen nicht dem Kampf gegen Faschismus [und somit dem Antisemitismus] verschrieben? Doch anstelle eines Schuldeingeständnisses gab die RAF Israel die Schuld, das ›seine Sportler verheizt [hat] wie die Nazis die Juden – als Brennmaterial für die imperialistische Ausrottungspolitik‹ [!]

Doch wie kann es zu solch grotesken und erschreckenden Allianzen kommen? Wie nur kann es zu solch wahnhaften Argumentationen, wie der einer RAF, nur 25 Jahre nach Ende des Nationalsozialismus kommen? Warum eint der Hass gegen alles Jüdische viele Gruppierungen, die sonst politisch weit auseinander stünden?

Diese packende Studie liefert Hintergründe, die zu verhängnisvollen Entwicklungen in der jüngeren Geschichte Deutschlands und Europas führten, und bis in die heutige Zeit reichen; es verdeutlicht, wie sehr demokratische Regierungen weltweit gefährdet sind, sich der judenfeindlichen Hetze arabischer Staaten anzuschließen, um nicht an Einfluss in der islamischen Welt zu verlieren. Dabei verfolgt der Westen eine verhängnisvolle Appeasementpolitik, die den radikalen Islam ermutigt, und den Nahostkonflikt befeuert. Hier spielt die Einschüchterung durch islamistischen Terror, aber auch eine verzerrte und einseitige Berichterstattung westlicher Medien eine nicht zu unterschätzende Rolle. Denn die westliche Welt steht nach Jahrzehnten arabischer Propaganda in der realen Gefahr, sich deren inhumane Weltsicht aus Unwissenheit, Naivität, aber auch aufgrund handfester politischer und wirtschaftlicher Interessen zu eigen zu machen …

Manch einen wird dieses Buch schockieren, viele provozieren; für jeden aber hält es eine Fülle an geschichtlichen Fakten bereit [so die Charta der Hamas, die sich wie ein Artikel aus dem ›Stürmer‹ liest, unzählige Zitate arabischer Führer, die abseits der Medien ein ganz anderes Bild des Nahost-Konflikts und der ›Friedensbereitschaft‹ der arabischen Staaten ergeben], und liefert genügend [Quellen]Material, sich tiefer und eingehender mit dieser im wahrsten Sinne des Wortes ›explosiven‹ Thematik zu beschäftigen.
Weitere Infos und Textauszüge unter www.himmelskrieger.com [5]

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Erste Bürgerwehr in Köln nimmt ihren Dienst auf

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 98 Kommentare

[6]Ich bin 34 Jahre alt, ein Kind der 80er- und 90er-Jahre und manchmal fällt mir auch gar nicht auf, wie sehr sich Deutschland schon zum Schlechten verändert hat. Es ist wohl so wie bei dem berühmten Frosch, der sich einfach kochen lässt, wenn man die Temperatur nur langsam erhöht, aber sofort aus dem heißen Wasser springen würde, wenn man ihn plötzlich hineinwirft. Ich möchte gerne erklären, wie ich dazu gekommen bin, die erste Bürgerwehr in Köln zu initiieren, die heute ihre Arbeit aufnahm und warum ich dazu aufrufe, solche Bürgerwehren in allen Städten und betroffenen Gebieten zu etablieren.

(Von Sebastian Nobile)

Vor einigen Tagen bin ich durch einen inzwischen vermüllten, vernachlässigten, heruntergekommen und multikulturellen Stadtteil hier in Köln – Mülheim, gelaufen. Ich nenne es ab hier Müllheim: Casinos, Wettstuben, Dönerläden, Supermärkte, Videoverleihgeschäfte, Billigshops und viele Menschen aus der Unterschicht der deutschen Gesellschaft, aber vor allem muslimische  Einwanderer  und solche aus dem Zigeunermillieu ganz Europas prägen das Bild hier – auf dem Wiener Platz in Müllheim empfängt einen eine kalte, unbestimmbare, aber unangenehme Atmosphäre. Dabei sollte es doch fröhlich und bunt sein, wenn alle Kulturen sich vermischen? Hier ist jedenfalls nichts davon zu spüren.

Ich laufe durch das Viertel, bin in Gedanken und schaue so in die Auslage eines Geschäftes hinein. Ein deutsches Geschäft für Gardinen, Jalousien und Badzubehör, etc. Die Auslage ist hell, freundlich und ordentlich. Es sieht ein bisschen wie vor 20 Jahren aus. Auf einem Aufsteller in den Fensterscheiben ist eine freundlich blickende Brünette zu sehen, die irgendwas anpreist. Alles ist schön drapiert, sorgfältig und wie aus einer anderen Welt, denn der Rest der Straße wirkte eher so, als könnte sie eine riesige Reinigungsmaschine gebrauchen, die alles wieder in Ordnung bringt, doch so einfach ist es nicht.

Als ich so an diesem Geschäft vorbeigehe und die in die Auslage sehe, überkommt mich plötzlich eine große Traurigkeit. Wehmut spüre ich oft, aber jetzt bin ich traurig, denn ich weiß von Vierteln in anderen Städten, wo die deutschen Ladenbesitzer unter Androhung von Gewalt aus ihren Läden verdrängt werden, sobald das Viertel türkisiert, bzw. islamisiert wird.

Ich bin traurig, weil mir niemand jemals diese Zeit zurückgeben kann, in der unsere Städte noch weniger multikulturell im negativen Sinn waren. Ich komme auf den komischen Gedanken, dass ich gerne noch einmal diese 20 Jahre zurückgehen würde, um einfach in diesen Folgejahren altern zu können, um zu vermeiden, was sich im überfremdeten, in der Islamisierung begriffenen Deutschland alles anzubahnen droht und was man auch heute schon an schlimmen Nachrichten mitbekommt, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht und richtig hinschaut im Internet.

Die Medien schweigen über die Vergewaltigungen, die Morde, die Prügelorgien von meist muslimischen Ausländern und ihrer Kinder, meist gegen Deutsche, aber auch gegen andere, die nicht in das enge Schema passen, das ihre Kultur ihnen als „akzeptabel“ vermittelt. Die überwiegende Masse an Verbrechen passiert aus dem islamischen Kulturkreis, was sich mit der islamischen Ideologie erklären lässt. Wer Moslems auch nur schief anschaut, kann schon Opfer werden. Die Gesellschaft begegnet all dem mit Galgenhumor. und so kennt jeder den Ausspruch „Was guckst Du?“, wenn es um diese Banden geht.

Sogar eine humoristische Fernsehsendung gab es mal mit diesem Titel, so als ob an dem Hintergrund dieses aggressiven Spruches irgendwas Lustiges zu finden wäre. Natürlich habe ich auch immer gelacht über Kaya Yanar, aber Banden, die herumlungern, um einen dumm anzumachen mit Sprüchen wie „Was guckst Du?!“-sind die wirklich mit Humor wegzulachen? Ist ein Volk nicht irgendwie sehr gedemütigt, wenn es übelste Gewalttaten mit einem lustigen Spruch weglacht, ohne dass man an der Sache selber etwas ändert?

Ich bin Sohn eines Italieners, der hierhergekommen ist, um zu studieren, zu heiraten, mit den Deutschen zu leben und der später Lehrer an einer Hauptschule war. Er war immer sehr beliebt überall, ein offener, freundlicher, geselliger Mann.

Meine Eltern hatten Freunde aus allen möglichen Kulturen, mein bester Freund in Kindertagen war ein Türke. Aufgewachsen bin ich in einem eher sozial schwachen Viertel, in Augsburg-Lechhausen und das war vor 30 Jahren schon fast so „kulturell bereichert“, wie heute viele Viertel in deutschen Städten. Ich habe meine Zeit als kleiner Junge mit Zigeunern verbracht, mit deutschen Asozialen usw. und hatte Glück, dass ich gebildete Eltern hatte, denn ich lebte nicht in so einem Hochauskomplex, sondern in einem Mehrfamilienhaus, das quasi die Grenze markierte zu dem Teil Lechhausens, in dem die Deutschen wohnten. Damals gab es irgendwie auch noch Grenzen bezüglich dieses Zusammenlebens von Einwanderern und Deutschen im moralischen Sinn, doch die sind lang verschwunden.

Später bin ich dann aufs Dorf gezogen und oft in die Stadt gefahren. Als ich in der Kleinstadt Gersthofen auf das Gymnasium gegangen bin, wurden wir schon vor 20 Jahren von Türken drangsaliert, die auf die gegenüberliegende Hauptschule gingen. Einmal wurde dort eine Lehrerin mit dem Messer bedroht, was mich damals einigermaßen schockierte und wir alle hatten Angst vor einem Kerl namens „Trunshei“, der die Hauptschule „besuchte“ und uns heimsuchte. Wir nannten ihn Turnschuh. Ich bin dort vor Ort mehrfach bedroht und beleidigt worden, habe mich aber mit einer harten „Mutprobe“ mit 12 Jahren genau jenem Trunshei entzogen. Ich habe mir vor seinen Augen eine Zigarette auf dem Handrücken ausgedrückt, die Narbe ziert mich noch heute. Das war vielleicht doof, aber er ließ mich dann in Ruhe, andere jedoch nicht.

Ich sehe selber ein bisschen aus wie ein Türke, aber vielleicht noch nicht genug? Werden wir Deutschen denn genug integriert sein in der bunten Gesellschaft, wenn wir so aussehen, dass wir nicht mehr dumm angemacht werden? Was müssen wir noch genau tun, wie viel Geld investieren, wie viele Schläge kassieren, wie viel Hetze ertragen, bis bestimmte Einwanderergruppen hier zufrieden sein werden?

Ich war 15 Jahre alt, als ich dann das erste Mal ziemlich heftig und ohne jede Provokation im Augsburger Stadtteil Oberhausen von einer Bande Türken in der Straßenbahn verprügelt wurde. Sie unterstellten mir und meinen Freunden, dass wir ihre Freundinnen angeschaut hätten. Wir hatten überhaupt niemanden gesehen, mal abgesehen davon, dass diese Typen wohl so was wie freiwillige Freundinnen wahrscheinlich nicht gehabt haben, und sie suchten natürlich nur einen Grund. Ich frage mich, suchten sie diesen Grund für sich selber, um sich zu belügen ob ihrer eigene Rohheit und Dummheit?

Ergeben und pazifistisch, so wie mich die verfluchte 68er-Generation erzogen hatte, ließ ich die Prügel über mich ergehen, schließlich waren es sehr viele und wir „nur“ zu dritt und eben so eingestellt, dass wir mit Aggressionen in der Form nicht umgehen konnten. Bei ihrer Flucht aus der Straßenbahn trat mir einer dieser armen Menschen noch gegen den Kopf. Ich bin danach zur Polizei gegangen, die mir lapidar erklärte: „Das nutzt nix, die anzuzeigen, die finden wir eh nicht.“ Wohlgemerkt: Das war alles im tiefsten CSU-Bayern der 90er-Jahre, nicht in Berlin-Neukölln, wo es heute No-Go-Areas für Polizisten oder Schwule gibt und wo sich die Polizei verprügeln lässt, wie in einem Fall vor kurzem festzustellen war! Einem meiner Freunde, die mit mir an jenem Tag in Augsburg in der Straßenbahn saßen, ist übrigens das Gleiche bald danach noch einmal passiert, er wurde wieder attackiert. Und wir wurden trotzdem nie ausländerfeindlich in unserer Haltung, ich wunderte mich nur immer über den Hass, der mir von so vielen Türken entgegenschlug. Erst später konnte ich mir den erklären, als ich die islamische Kultur, Geschichte und die Gegenwart der von dieser Lehre beeinflussten Gesellschaften verstehen lernte.

Heute sind solche Vorfälle allerdings Standard. Ganz offiziell (natürlich nicht in den Propagandamedien, die uns Multikulti in dieser Form als alternativlos anpreisen) ist nun bekannt, dass es alleine in der Stadt Nürnberg im ersten Halbjahr 2013 sage und schreibe 46 Fälle von „Kopftreten“ gegeben hat (PI-News hat berichtet [7]). Kopftreten scheint ein neuer Sport unter zumeist muslimischen Gangs zu sein, die, um einer Mordanklage zu entgehen, dem Opfer oft zu fünft oder zu noch mehreren auf den Kopf springen, bis es tot ist. Es gab übrigens etliche Todesfälle in den letzten Jahren, die diesem Phänomen zuzurechnen sind, nicht nur Jonny K. aus Berlin und Daniel Siefert aus Kirchwheye, wovon letzterer in den Medien ebenfalls unterging. Die Täter kommen dann, wenn sie denn überhaupt erwischt werden, mit einer Verurteilung wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“ davon.

Wir lesen von Vergewaltigern, die mit Bewährung davongekommen. Wir lesen von 70-80% türkischen Vergewaltigern in Köln. Wir lesen im Internet beinahe täglich von Raub, Mord, Vergewaltigung und von deutschenfeindlichen Verbrechen. „Scheiß Deutsche“- das habe ich selber vor kurzem erlebt. In einer U-Bahn-Haltestelle in Köln pöbelten zwei Türken jeden an, den sie finden konnten. Sie fühlen sich sicher, denn wenn jemand die Stimme in diesem Land erhebt, wird er als Rassist oder Nazi diffamiert und wer möchte das schon? Und niemand hat was gesagt, auch ich nicht, denn ich habe alles auf Video aufgenommen, das war mir in dem Moment wichtiger.

Ich belasse es aber nicht dabei, traurig zu werden oder wütend, weil mich die Ungerechtigkeit wahnsinnig macht, wenn ich diese Dinge höre und lese. Und ich habe viel gelesen. Ich lese täglich über die Verbrechen, die vornehmlich am naiven, weichen Deutschen begangen werden, der nicht aufmuckt und der die dritte und vierte Wange hinhält und Sozialarbeiter schickt und und und..

Ich lese von Richtern, die sogar Mörder auf Bewährung wieder laufen lassen. Die Tatsache, dass Politik, Medien und dann in der Folge auch die Polizei die Menschen in diesem Land irgendwo alleine lassen, also ihr eigenes Volk verraten, hat mich schon vor ein paar Jahren motiviert, eine Bürgerwehr zu begründen. Und heute, am 25.09.2013 nahm die erste Kölner Bürgerwehr ihren Dienst auf! Wir besprachen einiges Organisatorisches nun wird die Bürgerwehr eine feste Einrichtung werden.

Hiermit rufe ich auch alle gesetzestreuen und heimatliebenden, nächstenliebenden Menschen dazu auf, auch in ihrer Stadt eine Bürgerwehr zu begründen, um Menschen zu schützen und nicht mehr nur zu jammern und zu klagen, wenn wir vom nächsten Opfer hören. Schauen wir nicht mehr weg, setzen wir uns ein! Es geht darum, zu helfen, zu beschützen, die Polizei einzuschalten und mitzuhelfen den Frieden und die Ordnung ein bisschen mehr zu bewahren.

» Näheres zum Thema hier: Aufruf – Bürgerwehren in allen deutschen Städten! [8]

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US-Hilfe erreicht Al-Qaida-Terroristen

geschrieben von PI am in Syrien,Terrorismus,USA | 38 Kommentare

[9]Wie das US-Nachrichtenportal The Blaze berichtet [10], erreichen US-Hilfslieferungen jetzt womöglich auch Al-Qaida nahestehende BefreiungsTerrorgruppen. Das hier abgebildete Photo zeigt (Mitte) einen bekannten Terroristen namens Commander Muhajireen Kavkaz wa Sham, der zur im syrischen Bürgerkrieg kämpfenden Gruppe Islamic State of Iraq and al-Sham (ISIS) gehört.

(Von Captain_Future)

USAid ist eine Behörde der US-Regierung, die für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zuständig ist. Sie entspricht damit quasi dem deutschen Entwicklungshilfeministerium.

Nach eigener Selbstdarstellung unterstützt sie die US-Außenpolitik durch Engagement in den Bereichen Wirtschaftswachstum, Landwirtschaft und Handel, Gesundheitspolitik sowie Demokratie.

Die Authentizität und der genaue Ort der Aufnahme sind noch nicht bestätigt. Informanten innerhalb der US-Sicherheitsbehörden erklären aber, dass sie den o.g. Terroristen in Syrien verorten.

Nach diversen Berichten über enge Verbindungen der Obama-Administration mit der Muslim-Bruderschaft, geplante US-Militärschläge gegen die syrischen Regierungstruppen und Gerüchte über illegale Waffenlieferungen der CIA via Libyen und Türkei an syrische Rebellengruppen kann so ein Bild kaum mehr erschüttern.

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IfS-Studie über die Grünen

geschrieben von PI am in Grüne | 38 Kommentare

[11]Die Partei Bündnis 90 / Die Grünen gehört zu den Verlierern vom 22. September 2013. Sie konnten weniger Stimmen auf sich vereinen als bei der letzten Bundestagswahl 2009 und für ihre bevorzugte Koalition mit der SPD gibt es keine Chance. Wenn man den Blick von den Zahlen abwendet und zu den Themen und Wahlprogrammen schaut, sind die Grünen weiterhin auf der Siegerstraße.

Die Themen, mit denen sie vor bald 35 Jahren angetreten sind, um die Bundesrepublik zu verändern, sind mittlerweile im Mainstream angekommen und größtenteils in Gesetzen fixiert worden. Das gilt nicht nur für die Ökologie, mit der die Grünen bis heute in Verbindung gebracht werden, sondern vor allem auch für Themen wie Gender Mainstreaming, Multikulturalismus, Homoehe und Pazifismus – eine Agenda, die nicht zuletzt von CDUgeführten Regierungen durchgesetzt wurde.

Diese CDU konnte einen überwältigenden Wahlerfolg feiern und hat, da die FDP den Wiedereinzug in den Bundestag verfehlte, nur zwei Optionen: Die Große Koalition mit der SPD oder die kleine Lösung mit den Grünen. Wer sich noch an den CDU-Wahlkampfdonner gegen die Grünen erinnert, wird letztere Option für unwahrscheinlich halten. Allerdings wird dabei übersehen, daß bei der CDU keine grundsätzlichen Vorbehalte gegen die Grünen mehr existieren.

Schwarz-grüne Koalitionen hat es auf Länderebene bereits gegeben und bundespolitisch wurde eine solche bereits am Tag nach der Wahl gefordert. Die CDU-Vizevorsitzende Julia Klöckner sah nur in den grünen Steuererhöhungsplänen ein Problem. Selbst ein Thema wie die Verstrickungen der Grünen in Bestrebungen Sex mit Kindern und Jugendlichen zu legalisieren, führt also nicht dazu, daß eine Koalition mit den Grünen ausgeschlossen werden würde.

Im Wahlkampf wird natürlich weiterhin behauptet, daß die Unterschiede zu den Grünen groß seien. Bei gewissen, nicht mehrheitsfähigen Themen, wie dem verunglückten Versuch, in öffentlichen Kantinen einen „Veggi-Day“ einzuführen, mag das so sein. Jedoch handelt es sich hierbei um Oberflächenphänomene, die über die wirklich vorhandenen Gemeinsamkeiten nur hinwegtäuschen. Denn mittlerweile betreiben auch die sogenannten Volksparteien das Geschäft der Zersetzung durch die grüne Emanzipationsideologie.

Die ideologische Hegemonie der Grünen wäre weniger schlimm, wenn es bei ihnen um das ginge, was man mit grün gemeinhin assoziiert: Naturschutz, Heimatschutz, eine ressourcenorientierte Wirtschaft und einen skeptischen Blick auf den Menschen. Doch darum ging es von Beginn an nur einer Minderheit der Grünen. Der Rest war vor allem daran interessiert das Label grün zu einem Mantel für alle möglichen Emanzipationsbestrebungen zu nutzen. Die Strategie der Melonenpartei, innen rot, außen grün, stand von Beginn an symptomatisch für dieses Bestreben. Ob es darum geht, Minderheiten auf Kosten der Mehrheit zu päppeln, das Geschlecht abzuschaffen oder die Kinder von ihren Eltern zu trennen – all das geschieht unter dem Banner der Emanzipation, der Befreiung des Menschen von seinen natürlichen Lebenszusammenhängen.

Deshalb können die Grünen in ihrem aktuellen Wahlprogramm auch behaupten: „Wir kämpften an der Seite von Lesben, Schwulen, trans- und intersexuellen Menschen, als diese sozial vielfach geächtet wurden. Wir waren in Ost und West Kriegsdienstverweigerer und Friedensbewegte, als Kalter Krieg und atomares Wettrüsten als politische Notwendigkeit galten. Wir zeigten bereits Verantwortung für die Eine Welt, als der Mainstream noch zwischen drei Welten unterschied und nur das nationale Wohl zählte.“

Im Vorfeld der Bundestagswahl sind die Grünen zwar von liberaler und konservativer Seite nicht selten als Verbotspartei geschmäht worden. Es gab in der Tat eine lange Liste kruder Verbotsforderungen, die sich bei näherem Hinsehen allerdings oftmals als Meinungsäußerungen einzelner Parteimitglieder oder Mandatsträger herausstellten. Das Problem bei der pauschalen Stigmatisierung der Grünen als Verbotspartei ist nicht das Verbot an sich, sondern das, was konkret verboten werden soll. Verbote sind sinnvoll und notwendig, wenn sie ein höheres Rechtsgut schützen, beispielsweise das Verbot von Experimenten am Menschen. Die Grünen haben in der Zeit ihrer gemeinsamen Regierung mit der SPD für einige Verbote gesorgt, die sinnvoll waren, wie beispielsweise das Verbot der Käfighaltung. Das Dosenpfand, das für ein Quasiverbot von Getränkedosen sorgen sollte, hat sich als kontraproduktiv herausgestellt, da das eigentliche Ziel, die Mehrwegquote zu erhöhen, nicht erreicht werden konnte. Über die Schmähung der Grünen als Verbotspartei darf zudem nicht vergessen werden, daß die CDUgeführten Regierungen nach 2005 nahtlos an die Verbotspraxis angeknüpft haben und auch hier die Verbote vor allem mit (umstrittenen) Klimaschutzzielen begründet werden.

In ihrem aktuellen Wahlprogramm sind die Grünen mit der Forderung nach konkreten Verboten recht sparsam, auch wenn eine Reihe von Verboten gefordert wird. Diese betreffen u.a.: großkalibrige Waffen, Provisionen bei Finanzverträgen, Versuche an nichtmenschlichen Primaten, Wildtierbörsen, Nachtflüge an Verkehrsflugplätzen, die NPD, Ethnic Profiling und vollständig autonomen Waffen (u.a. Kampfdrohnen). Wie unschwer zu erkennen ist, handelt es sich um eine Liste, die keine klare weltanschauliche Präferenz erkennen läßt, insbesondere weil viele Forderungen auch schon von anderen Parteien erhoben wurden.

Viel wichtiger jedoch als diese expliziten Forderungen sind die Konsequenzen, die sich aus der grünen Grundhaltung ergeben. Abschließend und resümierend heißt es im Wahlprogramm: „Energiewende und Ökologie, Gerechtigkeit und eine moderne Gesellschaft – das sind für uns die zentralen Orientierungen. Sie geben grüner Politik die Richtung vor und unseren Vorschlägen Profil.“ Was bedeutet das?

Insbesondere das Wort „Gerechtigkeit“ sollte stutzig machen, auch weil das Wort „Emanzipation“ im Wahlprogramm nur noch als Adjektiv vorkommt, wenn es beispielsweise um „emanzipative Sozialpolitik“ geht. Stattdessen ist viel von Gerechtigkeit die Rede. Wer jetzt jedoch auf den Gedanken kommt, daß die Grünen sich von der Gleichheitslüge verabschiedet haben und für eine Ungleichbehandlung von Ungleichem plädieren, sieht sich getäuscht. Vielmehr geht es ihnen um eine subtile Umwertung des Wortes Gerechtigkeit. Bedeutete Gerechtigkeit klassischer Weise „Jedem das Seine“ wird daraus bei den Grünen ein „Jedem Alles“.

Ganz ähnlich sind die Grünen zuvor bei dem Begriff der Emanzipation verfahren. Dieser beschrieb ursprünglich den Akt des Selbständigwerdens und wurde im Laufe der Geschichte auf die Erlangung gesellschaftlicher Freiheitsräume ausgeweitet. 1968 erfolgte der entscheidende Bruch: „Die Apologeten der Kulturrevolution von 1968 haben mit der Kantischen Metaphysik auch dieses Verständnis der Freiheit als Gehorsam gegenüber dem Vernunftgesetz gestrichen. In Anknüpfung an den Emanzipationsbegriff der marxistischen Tradition bedeutete Freiheit von nun an die vollständige Befriedigung der natürlichen Bedürfnisse und die Beseitigung sämtlicher Formen von Herrschaft.“ (Günther Rohrmoser) Im Zuge einer anthropologischen Revolution sollte dem Menschen die unbeschränkte Verfügungsgewalt über sich selbst gegeben werden, was die „Emanzipation von der Ethik“ (z.B. die „Pädophilie-Debatte“) einschließt. Daß die Emanzipationsideologie auch in einem unaufhebbaren Widerspruch zum ökologischen Gedanken steht, erschließt sich aus der Tatsache, daß die Befreiung des Menschen auf Kosten der natürlichen Lebenszusammenhänge des Menschen gehen muß. Wer sich auf die Fahnen geschrieben hat, allen alle Bedürfnisse zu erfüllen, hat den Anspruch, grün zu sein, längst aufgegeben.

Das alles sind Forderungen, die nicht mehr ungewohnt klingen, weil sie letztlich als Merkmal einer weltoffenen, multikulturellen Gesellschaft gelten, die von allen im Bundestag vertretenen Parteien angestrebt wird. Daß sich unter dem Stichwort „Emanzipation“ nach ganz andere Ziele verfolgen lassen, zeigt hingegen die Vergangenheit der grünen Partei, in der man sich zeitweise nicht zu schade war, für die Legalisierung von Pädophilie und Päderastie einzutreten. So laut im Bundeswahlprogramm die lückenlose Aufklärung der Umstände gefordert wird, unter denen die NSU-Morde möglich waren, so stillschweigend drückt man sich um die eigene Vergangenheitsbewältigung in Sachen Emanzipation als Umstand, unter dem solche Extremforderungen vertretbar schienen.

Die Grünen haben Gesellschaft und Staat nicht mit der Brechstange verändert, sondern flexibel auf die jeweilige Lage reagiert. Das war 1999 bei ihrer Zustimmung zur deutschen Beteiligung am Kosovokrieg der Fall und das wird in Zukunft nicht anders sein, wenn die CDU eine ernsthafte Machtperspektive anzubieten hat.

(Zusammenfassung einer 48-seitigen Studie des Instituts für Staatspolitik [12], IfS. Das Heft kostet 5,- Euro, und kann hier [13] bestellt werden)

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Dänische Polizei besucht Kollegen in Rosengård

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Skandinavien | 49 Kommentare

[14]Die Fachzeitschrift der dänischen Polizei „Dansk Politi“ besuchte das große schwedische Ghetto-Gebiet Rosengård [15] in Malmö, um zu erfahren, wie man auf der anderen Seite des Öresunds mit den besonderen Herausforderungen umgeht – in einem Land, wo der Ton in der Einwanderungsdebatte noch einmal ein ganz anderer ist als in Dänemark.

(Von Alster, PI-Hamburg)

dansk-politi.dk [16] schreibt:

Dabei sind es nur 40 km Wegstrecke, eine Brücke und eine offene Grenze zwischen dem Mjoelnerpark in Kopenhagen und Rosengård in Malmö. Rosengård erinnert an die dänischen Ghettos Vollsmose in Odense oder Gellerup in Aarhus, der Unterschied ist jedoch, dass Rosengård mindestens doppelt so groß ist wie z.B. Gellerup. Experten meinen sogar, dass dort vier mal so viele Menschen wohnen, das heißt bis zu 40.000 und das, obwohl Rosengård nur für 9.000 Bewohner konzipiert ist. Es wohnen dort offiziell 23.000, aber inoffiziell kommen zwischen 7.000 und 20.000 Papierlose/Illegale oder unregistrierte Bewohner dazu, und fast alle sind Zuwanderer.

Es sind große Familien mit Einwanderer-, Flüchtlings-, oder papierlosem Hintergrund. Primär kommen sie aus Nahost, Afrika und Afghanistan. 60 Polizisten arbeiten in der Station, die wie eine nagelneue kleine Festung wirkt, die durch Drahtzäune, Panzerglas, Kameras und Schlösser umgeben ist. Die Privatfahrzeuge der Mitarbeiter sind hier eingesperrt, um Vandalismus zu verhindern. Um Kollegen anzulocken, gibt es dafür viele Annehmlichkeiten: eine große Turnhalle, eine Dachterrasse mit Grill, große Badezimmer und
vieles mehr.

Das Blatt bekam Einblicke in die kolossalen Probleme des Ortes, wo die fehlgeschlagene Integration zum Himmel schreit, und in die schwedische politische Korrektheit [17], die es unmöglich macht, offen über die Probleme zu reden, ohne sofort des Rassismus beschuldigt zu werden. Das veranlasst die Polizei vor Ort davon abzusehen, ihre Erlebnisse und Bewertungen öffentlich zu machen.

”Wenn wir über die Dinge reden würden, die wir sehen, müssten wir uns am nächsten Tag eine neue Arbeit suchen.“

„Ich bin überzeugt, dass hier in Rosengård sehr viel Gewalt in den Familien vorkommt. Aber wir können diese Probleme nicht nennen, dann werden wir blitzschnell als Rassisten gebrandmarkt. So können wir auch keine Strategie entwickeln, wie man Probleme lösen kann“, sagt Martin, ein Polizist in Rosengård in Malmö, der seinen ganzen Namen nicht nennen will.

Er nennt Fälle, in denen junge Frauen nach dem Sturz von einem Balkon gestorben sind. Nachfolgende Untersuchungen konnten nicht klären, ob sie selbst sprang, oder ob sie gestoßen wurde. Die Bewohner unterliegen offensichtlich einer streng religiösen Kontrolle. Sein Gefühl, dass viel hinter den verschlossenen Türen der geschlossenen Gesellschaft passiert, das nicht der Polizei gemeldet wird, muss er jeden Tag mit nach Hause nehmen.

Die Kriminalität im Ghetto ist hoch, ebenso wie die Arbeitslosigkeit und der Mangel an sprachlichem und pädagogischem Hintergrund. Drogenhandel, Gewalttaten, Raubüberfälle, Unruhen, Steinwürfe gegen Ambulanzen und Autobrände bestimmen den Alltag.

Schon 2009 vergab die schwedische Regierung deshalb einen Untersuchungsauftrag. Der Forscher Magnus Ranstorp beschrieb die o.a. Zustände, in denen die Bewohner zunehmend unter religiöse Kontrolle gerieten; dass Mädchen ab der 9. Klasse in die Heimat zur Verheiratung geschickt wurden, dass es immer mehr religiöse Schulen in den Kellern gab, die die Kinder geprägt haben usw.

Bis jetzt, vier Jahre später, gab es keine Reaktionen, außer dass Ranstorp Sarrazin-mäßig von den üblichen Verdächtigen, insbesondere den Medien, kritisiert und beschimpft wurde. Das, obwohl die Flüchtlingsströme und die Anzahl der Familienzusammenführungen in den folgenden Jahren markant gestiegen sind.

M. Ransdorp: „Viele Kritiker drohten mit Untersuchungen, die meine Ergebnisse widerlegen würden. Mir ist nicht bekannt, dass es jemand geglückt ist“, sagt er zur DANSK POLITI vier Jahre nach der Veröffentlichung.

Das kommt uns doch sehr bekannt vor, oder? Wollte man nicht auch Sarrazin „überführen“?

Wie geht ihr denn damit um, dass ihr die Probleme gegenüber der Öffentlichkeit verheimlichen müsst? fragte „Dansk Politi“ ihre schwedischen Kollegen.

Die Antwort: Wir Kollegen tauschen uns aus, können auch mit einem Pastor reden. Wir sind eine gute Gemeinschaft. Kein Schwede, der nicht hier draussen arbeitet, weiß, was hier in Rosengård eigentlich vorgeht. Das ist eben schwedisch, wir riskieren sehr ungern, Minoritäten zu stigmatisieren.

Diese Angst vor dem Rassismusstempel veranlasste „Dansk Politi“ Gunnar Sandelin, einen Autor und früheren Journalisten des schwedischen Fernsehens, zu kontaktieren, der nach eigenen Aussagen einen hohen Preis dafür zahlen muss, dass er aufklären und eine Debatte über die Integration in Bewegung setzen wollte: „Wenn du erstmal als fremdenfeindlich abgestempelt worden bist, verlierst du alles. Ich bin 62 Jahre und im Pensionsalter, darum geht es noch, aber der Preis war hoch – sehr hoch. Ich habe sowohl Freunde als auch Arbeit durch die Debatte verloren. Wäre ich zehn Jahre jünger gewesen, hätte ich das nicht gewagt… die Schweden wollen ganz einfach diese Debatte über die Konsequenzen ihrer Zuwanderungspolitik nicht.“

Zusammen mit Karl-Olov Arnstberg verfasste Gunnar Sandelin das Buch „Invandring och mörkläggning“ (Einwanderung und Verschweigen). Hier ist der Rassismusvorwurf in der Rezension des Buches durch die schwedische Zeitung Aftonbladet [18]: „Samma gamla rasism fast i ny rapport“ (Rechtspopulistische Propaganda bekommt neue Kleider).

Da die oben beschriebenen Probleme der schwedischen Polizei doch sehr an deutsche Verhältnisse erinnern, würden wir uns glücklich schätzen, wenn „DANSK POLITI“ mal unsere Polizei – z.B. im nahegelegenen Kiel-Gaarden – besuchen würde, um dann deren Probleme zu veröffentlichen.

In Dänemark kennt man auch die politische Korrektheit, aber immerhin werden hier Missstände noch veröffentlicht und können so diskutiert werde. Das Blatt „Dansk Politi“ schreibt unter „Wer wir sind“ [19] (OM):

Eigenes unabhängiges Fachblatt der Polizei

DANSK POLITI wird redigiert und von ausgebildeten Journalisten aus der Informationsabteilung des Polizeiverbands geschrieben. Die Prioritäten des Magazins werden nach redaktionellen Prinzipien gesetzt – darunter Offenheit und klarem Anspruch auf Glaubwürdigkeit.
Wir möchten nicht in das gewöhnliche Fachblatt-Grab fallen – nämlich dass man riskiert, nur die halbe Wahrheit abzuliefern.
Wir liefern die Wahrheit über die Polizei – die ganze Wahrheit.
Und wir liefern auch der Polizei gerne die Wahrheit – selbst wenn es weh tut.
Das Magazin entwickelt sich, und wir haben das klare Ziel, dass wir auch die Tagesordnung in der politischen und gesellschaftlichen Debatte setzen werden. Das erfordert Glaubwürdigkeit.

Solche Vertreter der Polizei wären bei uns mehr als willkommen. Möglicherweise auch unserer Polizei?

„Dansk Politi“ bringt am Ende des Berichts noch Zahlen von angezeigten Verbrechen in Malmö 2012:

Gewalt (alle Typen): 4.880
Mord/Mordversuch : 43
Vergewaltigung : 174
Gewalt gegen Polizei: 200
Sexualstraftaten: 491
Autoeinbrüche: 5.998
Übertreten des Waffengesetzes: 556

Kontakt:

» Dans Politi: blad@politiforbundet.dk [20]

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Innsbruck: Moslemsprotest bei BPE-Infostand

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung,Meinungsfreiheit,Österreich | 38 Kommentare

P9020024 - [21]Am 21. September veranstaltete die BPE-Austria [22] in Innsbruck einen Infostand mit Hauptaugenmerk auf die Frauenunterdrückung im Islam. So groß der Informationsdurst der Passanten war, so groß war auch der Wille der linksverwirrten Gegendemonstranten und der Moslems, diese Aufklärung mit ihrer Agitation zu verhindern. Update zur Person des Hauptagitators.

(Von BPE-Austria)

Um 14 Uhr bauten wir in der Innsbrucker Maria-Theresien-Straße vor der wunderbaren Kulisse der Tiroler Berge unseren kleinen Pavillon auf und rollten unser großes Transparent mit der Aufschrift: „Soll die Frau in Zukunft weniger wert sein?“ auf.

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Unsere Plakate waren auf die Unterdrückung der Frau durch den Islam ausgerichtet.

Ein Plakat erregte unmittelbar nach dem Aufstellen schon besondere Aufmerksamkeit. Der Satz: „Mohammed hatte Sex mit einem 9 jährigen Mädchen.“, verfehlte seine Wirkung nicht. Und es kam wie es immer kommt, obwohl wir auf unseren Flugblättern [25] dazu und auch auf dem Plakat selbst erklärten, dass wir nicht die Behauptung aufstellen würden, Mohammed sei pädophil gewesen, sondern, wie es in einer Demokratie möglich sein muss, lediglich auf Tatsachen hinweisen wollen, die als solche sogar vom Oberlandesgericht Wien bestätigt [26] worden waren (PI berichtete [27]).

Da jeder aber nur sieht und offenbar auch versteht, was er sehen und verstehen will, dauerte es nicht lange, bis wir der Hetze bezichtigt wurden. Ein offenbar österreichisch-stämmiger Mann, Mitte 50, schien nicht zu verstehen, was Demokratie heißt und mit der Meinungsfreiheit hatte er es wohl auch nicht so. Provokant fotografierte er alles und jeden am Stand.

Nach neuen Erkenntnissen handelt es sich bei dem aufdringlichen, hetzenden Mann um Dr. Gerhard Hetfleisch (Foto unten, der Herr mit der Handykamera) vom Zentrum für MigrantInnen in Tirol [28]. Einer seiner Schützlinge aus Afghanistan erstach am 6. August diesen Jahres seine junge Ehefrau, nur wenige Meter vom Ort unserer Veranstaltung entfernt. Sie war zuvor wegen seiner Gewalttätigkeit schon ins Frauenhaus geflohen, diesen Ungehorsam konnte der Moslemmacho vermutlich nicht ertragen. Die Kleine Zeitung schrieb [29] damals:

Der Täter hatte im Zentrum der Tiroler Landeshauptstadt, in der Maria-Theresienstraße nahe der Annasäule, mehrmals auf die Frau eingestochen. Die Tatwaffe war ein 20 Zentimeter langes Klappmesser. Der Täter fügte der Frau unter anderem Stichverletzungen im Kopfbereich zu. Die Frau erlag in der Nacht auf Mittwoch in der Innsbrucker Klinik ihren Verletzungen. Die 20-Jährige hatte ihr einjähriges Kind in einem Kinderwagen bei sich.

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Dann rief er ungeniert, in Gegenwart der zu unserem Schutz abgestellten Polizei, die ohnehin schon krawallisierenden Moslems auf, doch ihre Freunde zu holen.

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Was uns dazu veranlasste gegen diesen, offenbar an einer handgreiflichen Auseinandersetzung interessierten, Herrn Anzeige zu erstatten.

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Hier griff aber wieder einmal die Deeskalationspolitik der Polizei. Unsere Anzeige wurde nicht entgegengenommen, stattdessen versuchten die Beamten, den aufgebrachten Passanten zu beruhigen.

Da infolge des Aufrufs zum Zusammenrotten keine Moslemhorden auf uns losstürmten und es uns mehr darum geht aufzuklären, um unsere demokratischen Werte und die Menschenrechte zu schützen, als Dummheit und Ignoranz abzustrafen, werden wir dieser Angelegenheit nicht weiter nachgehen.

Leider nützte es nichts, dass wir viele Male betonten, dass es uns nicht um die Ablehnung einzelner Menschen, sondern um die Ideologie des Islams, geht. Die Vertreter der Friedensreligion und die linken Randalierer, ihre engsten Verbündeten gegen den gesunden Menschenverstand, beschimpften uns, nicht ganz unerwartet, als Hetzer und Rassisten. P9020057 [36]

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Um ca. 17.30 Uhr, eine halbe Stunde vor dem Ende der genehmigten Zeit für unseren Stand, trat die Einsatzleitung der Polizei mit der Bitte, die Veranstaltung jetzt schon zu beenden, an uns heran. Die Situation vor Ort sei schon so verfahren und wir hätten nun ohnehin drei Stunden lang die Möglichkeit gehabt, unsere Botschaft zu vermitteln.

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Da wir die verbleibende halbe Stunde nicht mit, vermutlich ohnehin sinnloser, Diskussion mit der bis dahin im Großen und Ganzen kooperativen Exekutive verbringen wollten, und wir auch keine Flugblätter [41] mehr hatten, da das Interesse der Tiroler daran [42] sehr groß gewesen war, stimmten wir dem zu und begannen abzubauen.

Dabei wollten uns die Moslems dann aber auch gleich zur Hand gehen, rissen eines unserer Plakate vom Zelt und warfen einen der Plakatständer hinter eine Absperrung.

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Die Polizei war sofort zur Stelle und sorgte wieder für Ruhe und Ordnung.

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei den Polizisten, die an diesem Tag für unsere Sicherheit sorgten. Sie halfen mit, im Rahmen ihres Dienstauftrages, der Meinungsfreiheit in Österreich zu ihrem Recht zu verhelfen.

Denn ohne Meinungsfreiheit gibt es keine Demokratie, sondern nur Diktatur. Islamkritik ist BürgerRecht und BürgerPflicht. Dankeschön an die Polizei Innsbruck!

Wir werden nie aufhören uns für Demokratie und Menschenrechte einzusetzen!

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. (Thomas Mann)

Weitere Fotos:

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Islam mordet weltweit, Obama hilft mit

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™ | 39 Kommentare

In den letzten Tagen mussten wir einige absolut erschreckende Beispiele miterleben, wie islamistische Terrorgruppen insbesonders gegen Christen und Angehörige anderer nichtmoslemischer Religionen vorgingen. Leider ist das kein neues Phänomen. Auf der ganzen Welt greifen radikalislamische »Gotteskrieger«, die so genannten »Dschihadisten«, immer wieder Kirchen an und massakrieren Christen. Die jüngsten Ereignisse in Pakistan, Kenia und Ägypten haben diese Gräueltaten zwar auf ein bisher unbekanntes Niveau gehoben, aber im Prinzip ist dies nur die Fortsetzung einer Entwicklung, die in den letzten Jahren zugenommen hat… (Fortsetzung mit Links beim Kopp-Verlag [60]!)

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Bahn muß alle Verspätungen zahlen

geschrieben von kewil am in Wirtschaft | 62 Kommentare

Typisches Urteil, bei dem deutsche Trottel Beifall spenden. Ob Unwetter oder Streik: Bahnreisende haben auch bei höherer Gewalt Anspruch auf Entschädigung für Verspätungen, wenn etwa Unwetter oder Erdrutsche der Grund der Verspätung sind. Das hat der Europäische Gerichtshof in Luxemburg am Donnerstag entschieden (Az: C-509/11) [61]. Frage: Wer zahlt das? Die Bahn? Woher hat die ihr Geld? Vom Kunden! Also zahlen wieder einmal alle Kunden einer Firma die beknackten Ansprüche einzelner Betroffener, die Ansichten irgendwelcher einzelner doofer Kläger und noch dümmerer Richter!

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Michael Klonovsky über deutsche Schuldlust

geschrieben von kewil am in Geschichte,Patriotismus | 48 Kommentare

Die Anderen halten es einstweilen noch für angezeigt, das eigene Land und das eigene Volk im Zweifelsfall eher zu verteidigen als anzuschwärzen. Nur hierzulande gilt absonderlicherweise das Gegenteil. Ein gewisser akademischer oder intellektueller Typus will sich die deutsche Universalschuld an allen Übeln ab ca. 1871 und also auch am Ersten Weltkrieg nicht nehmen lassen, ob nun aus einem perversen Vergnügen, aus schierer Denkfaulheit oder zum prosaischen Zwecke der Diskursherrschaft. Wie es auf einen ausländischen Beobachter wirkt, wenn diese Allzudeutschen ständig ihre Vorfahren bezichtigen, mag sich jeder selbst zusammenreimen. Die psychologisch interessante Frage lautet, ob die Bereitschaft vieler bundesrepublikanischer Meinungsmacher, ihrem Land eine historische Sonderschuld weit über das Dritte Reich hinaus aufzuladen, mit der Bereitwilligkeit der momentanen politischen Eliten dieses Landes korreliert, für die Schulden anderer europäischer Staaten nahezu bedingungslos zu haften. (Aus einem Tagebuch-Eintrag von Michael Klonovsky. [62] Natürlich wurde und wird die deutsche Lust am Alleinschuldigsein vom Ausland auch weidlich ausgenützt.)

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Wer gewinnt in Österreich?

geschrieben von kewil am in Wahlen,Österreich | 24 Kommentare

[63]In Österreich sind am Sonntag Nationalratswahlen. Neben der freiheitlichen FPÖ und der BZÖ treten auch zwei neue Parteien an. Zum einen das Neue Österreich (Neos), und zum anderen das von Fränk Stronach, der es in Kanada vom Tellerwäscher zum Milliardär gebracht hat, gegründete Team Stronach, das gegen die Eurorettung ist. Nun wird allgemein gerätselt, ob es noch einmal zu einer großen Koalition der roten SPÖ mit der schwarz angemalten ÖVP reicht. Ein paar informative Links:

» Andreas Unterberger: Warum Schwarz-Blau leider nicht kommt. [64]
» Andreas Unterberger: Die SPÖ, ein Megaschaden! [65]
» Und die NZZ rätselt auch, wie es [66] ausgeht.
» PRESSE: Die ungeliebte große Koalition [67]!

(Foto oben v.l.n.r.: Werner Faymann, SPÖ, Michael Spindelegger, ÖVP und HC Strache, FPÖ)

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