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Hunderte tote „Gastarbeiter“ auf den WM-Bauplätzen in Katar

katar bau [1]Die Arbeiter aus Nepal, Sri Lanka und Indien müssen unter unmenschlichen Bedingungen auf den Baustellen der WM-Stadien in Katar schuften. Während der Moslem-Emir im Geld schwimmt und sein Scharia-Land der größte Flüssiggas-Exporteur der Welt ist – vom Öl ganz zu schweigen – lässt er die nichtmoslemischen Kuffar wie Sklaven ausbeuten. So müssen sie nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung 12 Stunden ohne Essen durchmalochen, kostenloses Wasser gibts für die Unwürdigen auch nicht. Wenn sie sich beschweren, werden sie von den Herrenmenschen-Vorarbeitern getreten und geschlagen. In den vergangenen zwei Monaten sollen 44 Menschen gestorben sein, die Hälfte davon an Herzversagen aufgrund der abartigen Arbeitsbedingungen und der sengenden Hitze. Insgesamt seien schon hunderte tot. Bis zu 600 Todesfälle könnten es pro Jahr werden, denn es werden 2,2 Millionen neuzeitliche Sklaven zur Fertigstellung der Mega-Bauprojekte benötigt.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Nichtmoslem-menschenverachtende und größenwahnsinnige Emir, von dem Imam Idriz bekanntlich die 40 Millionen für sein Europäisches Islamzentrum in München haben will, geht offensichtlich über Leichen. Wundert es jemanden, dass von Katar auch die kopfabschneidenden moslemischen Al-Nusra-Kampfhorden in Syrien finanziert werden? Der Islam soll über alle anderen Religionen siegen, so wollte es der Prophet, und so wird es vollzogen. Daher lässt Katar auch überall in Europa Großmoscheen bauen. Zuhause soll sich der Islam natürlich ebenso mächtig-gigantisch präsentieren, und so wird beispielsweise eine ganze Stadt mit einem knapp 90.000 Menschen fassenden Stadion in die Wüste gesetzt, wofür täglich minestens ein Sklave verrecken Gastarbeiter sterben muss. Die SZ schreibt [2]:

Teilweise sollen Arbeitgeber Löhne zurückhalten, die Pässe einziehen oder den Arbeitern bei bis zu 50 Grad Wasser verweigern. Die indische Botschaft berichtet von 82 toten Indern von Januar bis Mai dieses Jahres, 1.480 Menschen hätten sich bei der Botschaft beschwert. Von 2010 bis 2012 sollen mehr als 700 indische Arbeiter gestorben sein.

„Die katarischen Behörden tun in dieser Sache nichts, was Substanz hat“, sagte die IGB-Generalsekretärin Sharan Burrow. Die Zahlen zeigten, dass „mindestens ein Gastarbeiter pro Tag in Katar stirbt“. Laut IGB befinden sich derzeit 1,2 Millionen ausländische Arbeiter in Katar, eine weitere Million wird bis zur WM erwartet.

Tja, was bedeuten für den Islam schon 700 tote Inder? Im Zuge des Djihad sind bereits 70 Millionen Inder ums Leben gekommen. Der Internationale Gewerkschaftsbund protestiert laut WELT [3] nun heftig:

Die IGB appellierte an den Fußball-Weltverband FIFA, eine Botschaft auszusenden, dass „sie nicht erlaubt, die WM auf dem Rücken eines Systems moderner Sklaverei aufzubauen. Das ist derzeit die Realität Hunderttausender Gastarbeiter“. Die Fifa teilte am Donnerstag zunächst via Twitter mit, sie sei „sehr besorgt“ über Berichte bezüglich Arbeitsbedingungen in Lusail City. Auf dem Areal nördlich von Doha sollen eine am Reißbrett entworfene Stadt und das größte WM-Stadion entstehen. Der Weltverband will das Thema auf die Agenda für seine Exekutivkomitee-Sitzung in Zürich Anfang Oktober setzen.

Bereits im März hatte IGB-Chefin Burrow gesagt, Katar sei ein „Sklavenhändler-Staat. Um die Infrastruktur zu bauen, werden wahrscheinlich mehr Arbeiter sterben als die 736 Fußballer, die bei der WM auf dem Rasen stehen“.

Die Sklavenhaltung hat im Islam jahrhundertelange Tradition, da könnten dutzende Millionen Afrikaner und auch Europäer ein Lied von singen, wenn sie aus ihren Gräbern aufsteigen und berichten würden. Nicht-Moslems gelten laut Koran schließlich als „schlimmer als das Vieh, weniger wert als Tiere“, da braucht sich keiner über eine solche Sonderbehandlung wundern. Der Schweizer Tages-Anzeiger rechnet mit 4000 Toten bis zu WM-Beginn [4]. Laut BR hat Nepal mittlerweile seine Botschafterin aus Katar abgezogen [5]:

Die Regierung von Nepal rief inzwischen ihre Botschafterin aus Katar zurück. Sie hatte angesichts der Arbeitsbedingungen für ihre Landsleute schon vor Monaten von einem „offenen Gefängnis“ gesprochen. Nachdem der „Guardian“ Zitate abgedruckt und die Regierung von Katar sich beschwert hatte, wurde sie nun abberufen.

Welcher FIFA-Funktionär ist darüber hinaus so bekloppt, eine Fußball-Weltmeisterschaft in ein arabisches Land zu vergeben, in dem im Sommer über 50 Grad Hitze herrschen? So ist es kein Wunder, dass der Focus von Korruptionsvorwürfen berichtet [6]:

Es sind nicht die ersten Negativschlagzeilen rund um das umstrittene WM-Turnier im Wüstenstaat. Derzeit untersucht die Fifa-Ethikkommission die Korruptionsvorwürfe rund um die WM-Vergabe an das Land. Streit gibt es auch um den Termin der Veranstaltung. Die WM soll aufgrund der hohen Temperaturen im Sommer nun in die Wintermonate verlegt werden, was insbesondere auf starken Widerstand in England stößt.

Der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München und Vorsitzende der Vereinigung Europäischer Top-Klubs (ECA), Karl-Heinz-Rummenigge, ist bei der Rückreise aus Katar am Zoll des Münchner Flughafens mit zwei geschenkten Rolex-Uhren [7] erwischt worden, was ihm jetzt eine Strafe von schlappen 250.000 Euro bescherte. Die Bayern machen jedes Jahr ihr Wintertrainingslager in Katar. Hat sich Rummenigge auch für die WM dort ausgesprochen? Nun, das Emirat scheint sich offensichtlich bei Unterstützung großzügig zu zeigen.

Wer weiß, welche Mittel so alles nach München fließen. Dort will der islamische Scharia-Staat ja bekanntlich das Europäische Islamzentrum finanzieren. Seltsam, dass sich alle Medien und Politiker überhaupt nicht daran stören, dass Katar einer der schlimmsten Islamterror-Unterstützer dieses Planten ist. Al-Qaida, Taliban und Hamas beunruhigen das Schweigekartell in München überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil, Oberbürgermeister Ude traf sich Ende Januar freudig zum netten Plausch mit Katars Außenminister:

merkur-ude-katar-Titel [8]

Und wehe, einer stört das Gemauschel – dann kann die seit 20 Jahren linksrotgrünregierte Stadt ganz schön garstig werden. Das wird noch ein ganz heißer Tanz bis zum Ausrufen des Bürgerentscheides in München..

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Anne Wills Sprachpolizistin Gesine Schwan

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Neusprech,Political Correctness | 179 Kommentare

[9]Wer am Mittwochabend die „Talk“show mit Anne Will und Gästen sah (PI berichtete) [10], der muss sich sofort der Tatsache bewusst geworden sein, dass es sich da um nichts anderes als eine sinnentleerte, inhaltslose Quasselrunde handelte, die nicht mal im Ansatz etwas mit seriösem Journalismus oder Erkenntniszuwachs zu tun hat. Ich möchte die Sinnentleerung dieser für das System Bundesrepublik typischen Repräsentanten aus Medien und Politik anhand der tragischen Figur der Gesine Schwan aufzeigen.

(Eine Betrachtung von MortenMorten)

Diese Dame der politischen „Elite“ echauffierte sich gar zu sehr über Bernd Luckes Verwendung des Begriffes „Entartung“, so dass der Begriff ihrer Meinung nach Luckes „Nähe zu biologistischem Gedankengut“ offenbarte. Sie geriet regelrecht darüber in Rage, dass er die Frechheit besaß, sich einer metaphorischen Sprache zu bedienen, die politisch, da historisch vorbelastet, zu verfänglich sei. Er hatte es doch tatsächlich gewagt, den Begriff der „Entartung“ auf die Bundesrepublik Deutschland und ihr politisches System, vor allem das Parteiensystem, zu übertragen und brachte sogar noch eine medizinisch-biologische Metapher der „Zellentartung“ mit ins Spiel, die eindeutig, so Schwan, seine Gesinnung und Nähe zu nationalsozialistischem bzw. rechtem Gedankengut zum Ausdruck brachte. Diese Repräsentantin der politischen „Elite“ (nicht im ursprünglich positiven Sinne einer qualitativen Auswahl zu verstehen, sondern im heutigen Sinne des politischen Zeitgeists – eine „Elite“, die die Gunst der historischen Stunde mittels Zeitgeist an sich gerissen hat; in diesem Sinne handelt es sich also um einen rein quantitativen Elitebegriff) war von diesem Moment an nicht mehr in der Lage, sich inhaltlich mit Luckes Aussagen auseinanderzusetzen. Zu groß war ihre emotionale Befindlichkeit und Befangenheit mit Bezug auf Verletztsein, Empörung, Entsetzen…, so dass die „Auseinandersetzung“ von da an nur noch rein emotional und unsachlich geführt wurde.

In der Tat wurde der Begriff „Entartung“ von den Nationalsozialisten missbraucht und für deren Zwecke vereinnahmt. In dieser Hinsicht war Luckes Verwendung des Begriffes natürlich ein gefundenes Fressen für die politisch-mediale „Elite“. Sofort hatte diese ihre Assoziation zu „entarteter Kunst“.

Nur, das Problem für vernünftige Menschen besteht gar nicht in diesem einen Begriff, denn was haben die Nazis nicht noch alles missbraucht und für ihre politischen Zwecke vereinnahmt? Was also, Frau Schwan, soll nun die Konsequenz daraus sein? Etwa das Vermeiden JEDES Begriffes, der irgendwann einmal von irgendeinem Nazi missbraucht und vereinnahmt wurde? Dann sollte die politisch-mediale „Elite“ aber unbedingt dafür sorgen, dass jeder politisch und historisch verfängliche Begriff umgehend ausgemerzt wird. Von „ausrotten“ darf dann natürlich niemals gesprochen werden, denn dieser Begriff gehört ja ebenfalls zu den geächteten.

Aus Schwans emotionalem Entsetzen kann es eigentlich nur zwei Konsequenzen geben: Das Ausmerzen, die Beseitigung, die Eliminierung, die Vernichtung (aber bitte nicht „Ausrottung“, zumal dieser Begriff ja dem Wort“stamme“ nach ebenfalls eine biologische Bedeutung hat, man denke an die indoEUROPÄISCHE „Wurzel“ des Wortes „ausrotten“: lat. radix, radicis, dt. Rettich, engl. root usw.). Der größte Frevel allerdings wäre die Benutzung des Wortes „indogermanisch“, denn die bösen Germanen wollen wir nun gleich zweimal nicht haben. Schon wärend ich diese Zeilen schreibe, muss ich bereits umdenken, um nicht ins biologisch, genauer gesagt, biologistisch Verfängliche zu fallen. Wie leicht tappt man in diese sprachliche Falle des Biologismus, Rassismus… Frau Schwan! Also noch einmal politisch-korrekt-unverfänglich: die unsittlichen Begriffe müssen unbedingt durch ethisch einwandfreie ersetzt werden mittels Elimination biologistisch verfänglicher Begriffe, da es ein Frevel ist, Nichtbiologisches mit Biologischem in Verbindung zu bringen und da die Nazis eben als Sozialdarwinisten alle Lebensbereiche biologisierten, deshalb also nur noch Begriffe wie z.B. „indoeuropäischer Usprung“ anstatt „Wurzel“, „Stamm“ usw. Die Politische Korrektheit als institutionalisierte Sprachhüterin leistet da einen ganz wesentlichen Beitrag.

Das Unverzeihliche an Herrn Luckes „Entartung“ ist also, die „Nähe zu rechtem Gedankengut“. Nicht nur das ist der eigentlich große Affront für die „Elite“, der Verstoß gegen die „guten Sitten“, sondern auch und vor allem die Biologisierung der Sprache. Da ist also jemand oder irgendetwas „ent-artet“, d.h. aus der biologischen Art gefallen. Ich schlage deshalb das neutrale „aus dem Ruder laufen“ vor. Das ist zwar auch eine Metapher, aber Frau Schwan, Sie sind ja nicht gegen die Metaphorisierung der Sprache, sondern eben nur gegen biologischen/ biologistischen metaphorischen Sprachgebrauch. Ich hoffe sehr, Frau Schwan, dass Sie niemals einen Begriff wie z.B. ein „unartiges“ Kind benutzt haben, denn dieses ist ja ein aus der biologischen Art geschlagenes Kind. Sollten Sie es dennoch getan haben, so sollten Sie sich schämen. Aber ich will mal nicht so hart sein, denn wir befinden uns ja schließlich alle in einem Umlernprozess und da macht man schon noch den einen oder anderen politisch nicht korrekten Fehler.

Was wäre das nur für ein Problem gewesen, wenn Sie, als Sie sich vor ein paar Jahren für die Wahl zum Amt des Bundespräsidenten / der Bundespräsidentin aufstellen ließen, tatsächlich gewählt worden wären? Dann wären Sie ja das Staatsoberhaupt / die Staatsoberhäuptin gewesen. Und schon hätten wir sie wieder gehabt, die biologistische Metapher des „Hauptes“ eines Staates. Wie kann man nur Menschen auf Biologie reduzieren! Was für ein Frevel!

Ich vermute mal, Sie meinen es nur gut, aber nicht mit dem „Volk“, denn dieser Begriff muss auch unbedingt eliminiert werden, da er auf der Liste der geächteten Begriffe steht. „Bevölkerung“ geht natürlich auch nicht. Ich schlage deshalb den neutralen Begriff der Gemeinschaft vor. Aber bitte nicht die „Volksgemeinschaft“!. Wenn Sie also von einem pädagogischen Ethos geleitet werden und die Gemeinschaft erziehen wollen, dann kann man sie natürlich nicht als „Volks“pädagogin bezeichnen, sondern als Gemeinschaftspädagogin. Aber bei genauerer Betrachtung kommt der Begriff natürlich nicht in Frage, denn er geht auf den griechischen Wortursprung (nicht Stamm!) „pais – Knabe“ zurück. Erstens wäre dies politisch inkorrekt sexistisch, da ja auch Mädchen in der „Päd“agogik geführt werden, zweitens sollte man Kinder gemäß der Gendertheorie nicht in ein Geschlecht zwingen und drittens ist der Begriff zurzeit sowieso aufgrund des Pädosexuellenskandals der Grünen belastet. Aber da sollte man wohl ein Auge oder auch zwei zudrücken, da links.

Ich würde Sie in Ihrer Funktion ganz unverfänglich politisch neutral als Gemeinschaftsbildungstätige oder Gesellschaftsbildungstätige bezeichnen. So ist niemandem zu Nahe getreten und keiner muss sich diskriminiert oder sexualisiert fühlen.

Frau Schwan, vor uns allen steht eine unendlich schwierige Aufgabe, wenn wir, und das wollen wir, eine Sprache schaffen wollen, die absolut politisch-neutral-unverfänglich-unbelastet-nichtbiologistisch ist.

Auch habe ich große Probleme mit dem Begriff des „Geschlechts“ von Wörtern. Wie kann ein Wort nur über ein Geschlecht verfügen (lat. genus)! Auch hier zeigt sich wieder einmal die Überstülpung biologistischer Begriffe über die Sprache. Und wenn ich dann sogar noch daran denke, dass sich Wörter vermehren können…

Auch das Lateinische mit seinem Begriff „de-generare“ kann uns da nicht weiterhelfen, denn der lässt sich ja dem Wortstamme nach, oh, Entschuldigung, ich meinte natürlich dem Wortursprung nach auf „genus- Geschlecht, generare – erzeugen, generatio …- Nachkommenschaft) zurückführen. Und bei „de-generare“ wären wir sofort wieder bei der berüchtigten „Entartung“. Überhaupt haben die alten Römer uns das ja sehr stark vorgemacht, ich meine die Übertragung rein biologischer Begriffe auf Nichtbiologisches, man denke dabei an „nasci – natus – geboren werden“ und Ableitungen wie „natura, natio“ usw. Demzufolge wäre also eine „Nation“ etwas Geborenes! Oh, welcher Frevel! Unverzeihlich! Die Römer waren einfach primitiv, dass sie zu sehr in ihrer Leiblichkeit gefangen waren und alles Leibliche auf Nichtleibliches / Nichtbiologisches übertrugen. Ein ganzer Zweig der Linguistik beschäftigt sich mit Leibmetaphorik. Auch hier muss gemäß der Gendertheorie und Politischer Korrektheit umgedacht werden. Selbstverständlich müssen auch solche Begriffe unbedingt ausgemerzt werden, da ihr biologistisches Erbe eine Gefahr für das freie Denken darstellt und Menschen auf Biologisches reduziert. Das hatten wir ja schon alles bei den Nazis.

Wie sieht es mit Begriffen wie „revolutionäre Zellen“ aus? Legt dieser Begriff nicht auch schon wieder eine Nähe zu biologistischem Gedankengut nahe? Aber er ist ja links, also kann man da schon mal ein Auge oder auch zwei zudrücken. Ach ja, Begriffe wie „linksradikal“ und „rechtsradikal“ machen mir auch Probleme, nicht nur wegen der politischen Implikation, sondern vor allem und ganz besonders wegen des biologistischen Gedankenguts, das sich dahinter verbirgt (lat. radix – radicis, da hätten wir wieder die anfangs erwähnte biologische „Wurzel“). Bei Linksradikalen wollen also Menschen von links, bei Rechtsradikalen Menschen von rechts an die „Wurzel“. Wenn überhaupt, dann sollte nur Zahnärzten und Gärtnern zugestanden werden, an irgendwelche „Wurzeln“ zu gehen. Und Begriffe wie „Familienstammbaum“, „Abstammung“, „Familienzweig“ und dergleichen mehr sind sowieso „Jenseits von Gut und Böse“. Darf man diesen Ausdruck auch noch benutzen? Nietzsche gehört ja schließlich auch zu den von den Nazis politisch Missbrauchten.

Frau Schwan, ich bin so sehr verwirrt und weiß nicht mehr, wie ich sprechen soll / darf, ohne irgendjemanden zu diskriminieren oder in sonst eine politisch verfängliche Falle zu tappen. Was soll ich tun? Ich würde vorschlagen, dass die Politik den Begriff des „biologistischen Reduktionismus“ einführt und diesem vehement den Kampf (Oh je, Hitlers „Mein Kampf“!) ansagt: politisch unverfänglich: dagegen vorgeht (aber auf keinen Fall „zu Leibe rückt“!).

Bitte helfen Sie mir, da ich kein Biologist sein will. Es ist so schwer, unverfänglich und historisch unvorbelastet zu sprechen. Aber ich will mich ernsthaft bemühen, den Anforderungen gerecht zu werden.

In diesem Sinne

Ein Umlernender


Nachtrag:

Hier noch Zitate von zwei nicht ganz unbekannten Politikern, die weit vor Professor Lucke den bösen Begriff „entartet“ in Reden benutzt haben:

schmidt_entartet [11]

Helmut Schmidt, Altkanzler, am 12. September 1992 auf Seite 8 der Frankfurter Rundschau: [12]

Man kann aus Deutschland, mit immerhin einer 1.000 jährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen die Gesellschaften nicht. Dann ENTARTET die Gesellschaft!

Wolfgang Schäuble aus einer Rede vor dem Deutschen Bundestag [13] vom 15.06.2011 um 11.30 Uhr:

Das Gedenken an den Bau der Berliner Mauer lädt unweigerlich zum Nachdenken über ENTARTUNGEN von Macht und Politik ein. Es sind solche ENTARTUNGEN, die die Mauer vermeintlich notwendig und dann auch möglich gemacht haben, und nur sie haben ihren Bestand für viel zu lange 28 Jahre sichern können.

Wenn man innerhalb weniger Minuten diese beiden Zitate findet, dann sollte doch die ARD mit ihren hunderten Mitarbeitern ebenfalls dazu in der Lage gewesen sein. Oder war die Intention doch nur, einen möglichst einleuchtenden „Nazivergleich“ auf Herrn Lucke zu münzen?

» office.schwan@humboldt-viadrina.org [14]
» mail@annewill.de [15]

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Syrien: Enteignung aller Nichtmuslime

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Syrien | 32 Kommentare

In Syrien haben islamistische Rechtsgelehrte eine Fatwa [16] unterzeichnet, die dazu aufruft, das Eigentum aller Christen, Drusen, Alawiten und anderer Minderheiten, die sich „nicht zur sunnitischen Religion des Propheten bekennen“ zu beschlagnahmen. Der Erlös aus diesem Vermögen soll für den Ankauf von Waffen für „Märtyrer“ und für deren Angehörige verwendet werden. Die Muftis fordern auch den Abbruch aller Beziehungen zu Syrern, „die die Revolution verraten oder im Stich gelassen haben“. Weiter heißt es: „Wir fordern unser Volk dazu auf, an unseren islamischen Traditionen festzuhalten und das Haus Gottes regelmäßig zu besuchen, damit wir unsere Seele und unsere Gesellschaft schützen“. Das heißt dann wohl, dass die „Ungläubigen“, bevor man sie abschlachtet, noch durch diesen Raub ihres Eigentums gedemütigt werden sollen. (lsg)

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Steinbrück zieht sich zurück aus Spitzenpolitik

geschrieben von PI am in Altparteien | 46 Kommentare

Der unterlegene Kanzlerkandidat der SPD, Peer Steinbrück, hat heute auf dem kleinen Parteitag in Berlin überraschend seinen Rückzug aus der aktiven Spitzenpolitik [17] bekannt gegeben. Er wolle „seiner beruflichen Laufbahn keine weiteren Posten hinzufügen“, so Steinbrück. In einer kurzen Rede sagte er, dass er Mitglied der Sondierungsgruppe werden wolle, die mit der Union sprechen könnte – die Übernahme eines Kabinettspostens unter Leitung von Angela Merkel lehnt der Sozialdemokrat aber entschieden ab.

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Österreichs nächste Generation wählt Grün

geschrieben von PI am in Dummheit,Grüne,Wahlen,Österreich | 65 Kommentare

WahlumfrageÖst. [18]Am kommenden Sonntag wählen die Österreicher einen neuen Nationalrat. Eine Umfrage unter den Jungwählern [19] ergab, dass 19% der Sechzehn- bis Vierundzwanzigjährigen, und damit nach den Nichtwählern die größte Gruppe, den Grünen den Vorzug geben (siehe Grafik, oben). Diese Generation schlittert in ein nie dagewesenes multikulturelles Desaster, das, wenn diese auf Links gedrehte, hirnweichgespülte Jugend nicht rechtzeitig aus ihrem grün/roten Traumland zurückkehrt, noch ihre Enkelkinder beschäftigen wird.

(Von L.S.Gabriel)

Alev Korun (rechts im Bild), die türkischstämmige Sprecherin für Aussenpolitk, Integration, Migration und Menschenrechte, der Grünen zum Beispiel, fordert seit Monaten eine Mindestsicherung für Asylanten [20]. Das wären für jeden Alleinstehenden rund 800,00 Euro, für Paare rund 1200,00 und pro Kind ca. 200 Euro monatlich. Das bedeutet, dass Asylanten allein für ihre Anwesenheit im Schlaraffenland Österreich annähernd denselben Betrag erhalten, wie Mindestrentner, die 40 Jahre hier gearbeitet und brav in den Steuertopf eingezahlt haben.

Dass die Sozialisten (SPÖ) zweitstärkste Partei bei den Jungwählern sind macht die Sache noch schlimmer. Wozu Rot/Grün führt kann man in Wien sehen, wo diese unselige Allianz seit 2010 die Stadt in ein finanzpolitisches Chaos stürzt, das auch der Rechnungshof scharf kritisiert [21] hatte. Mehr als 33 Prozent zahlen die Wiener nun mehr an Gebühren für Wasser und mehr als 6% für Müll und Abwasser, obwohl Wasserwerke und Abfallwirtschaft einen Überschuss von bis zu 100 Millionen Euro erzielten.

[22]Während die Bürger zur Kasse gebeten werden, wirft die griechisch-stämmige grüne Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Foto) das Geld mit vollen Händen beim Fenster raus. Sie lässt es sich gerne einige Millionen Euro kosten die roten Radwege in Wien grün umfärben zu lassen. Begründung: grün sieht man besser, als rot.

Auch waren die Grünen zumindest unterstützend an der Landnahme im Wiener Votivpark und der unrechtmäßigen Übernahme und Verwüstung der Votivkirche durch illegale Einwanderer beteiligt (PI berichtete [23]).

Die Grünen betätigten sich als Steigbügelhalter [24] für den Ausverkauf Österreichs durch den ESM-Vertrag. Grünen-Chefin Eva Glawischnig verhalf SPÖ und ÖVP zur notwendigen 2/3-Mehrheit im Parlament.

Aber das alles ist sicher hipp und angesagt, wir müssen grün denken, Bio essen, zu Fuß gehen oder Radfahren, allen Asyl geben, was übrig bleibt an finanzmarode europäische Staaten abgeben oder an die Dritte Welt spenden und auf jeden Fall der nächsten Generation dann erklären, warum wir alles hatten und für sie nichts übrig geblieben ist, außer vermüllte Städte mit grünen Radwegen, in denen nur noch die Kriminalitätsrate höher [25]ist, als der Schuldenberg.

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Andrea Ypsilanti fordert Annäherung an SED

geschrieben von PI am in Linksfaschismus | 65 Kommentare

[26]Die ehemalige hessische SPD-Vorsitzende und Spitzenkandidatin, Andrea Ypsilanti, die für den radikaleren Linksflügel der SPD steht, fordert eine Annäherung der SPD an die SED. Dies meldet die FAZ. [27]

(Von Rechtskonservativer Denker)

Ypsilanti plädiert für einen Annäherungsprozess, der „schon vor Jahren hätte stattfinden müssen“, sagte sie der linken Zeitung „Neues Deutschland“, die enge Verbindungen zur SED unterhält. Damit bezweckt Ypsilanti eine inhaltliche Vorbereitung rot-rot-grüner Koalitionsbündnisse. Ein solches hatte sie schon 2008 in Hessen angestrebt, scheiterte aber mit ihrem Vorhaben; einige Parteigenossen verweigerten ihr damals die Unterstützung dieses Linksbündnisses.

Überdies warf sie ihrer Partei vor, „nur in Abgrenzungsstrategien zu denken“. Die SED sei laut Ypsilanti eine Gelegenheit, „über neue Gestaltung nachzudenken“. Im Klartext soll der Linksflügel der SPD für langfristige Zusammenarbeit Anknüpfpunkte mit der SED schaffen. Janine Wissler, die SED-Fraktionsvorsitzende, machte deutlich, im Falle von Annäherungen nicht vom linksradikalen Kurs abzuweichen.

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„Ich war in der Hölle eines afghanischen Harems“

geschrieben von PI am in Afghanistan,Frauen,Islam,Islamaufklärung | 66 Kommentare

Phyllis Chesler (kl. Foto) ist eine amerikanische Wissenschaftlerin und Bestseller-Autorin mit jüdisch-orthodoxen Wurzeln. Sie ist emeritierte Professorin für Psychologie und Frauenforschung an der City University of New York. Mit viel Engagement setzt sie sich seit Jahrzehnten für durch den Islam unterdrückte Frauen ein. Jetzt erklärt sie in ihrem Buch „Eine amerikanische Braut in Kabul“, warum sie das tut. Sie war eine Haremsbraut in Afghanistan.

(Von L.S.Gabriel)

Phyllis war 18 Jahre jung, verliebt und sehr naiv, als sie 1959 ihren „Prinzen“ am Bard College in New York, wo er Wirtschaft und Politik studierte, kennenlernte. Sie heiratete diesen Sohn eines der reichsten Männer Afghanistans und ging mit ihm nach Kabul, wo sie das schreckliche Leben einer fundamentalistischen muslimischen Frau kennen lernte.

Phyllis Chesler1

Die New York Post [28] druckte einen Auszug aus ihrem Buch ab:

Ich lebte einst in einem Harem in Afghanistan. Ich ging nicht als Diplomatin, Soldatin, Lehrerin, Journalistin oder ausländische Helferin dorthin. Ich kam als junge jüdische Braut des Sohnes eines der reichsten Männer des Landes. Ich wurde gefangen gehalten – allerdings war ich nicht entführt worden. Ich ging aus eigenem, freien Willen mit ihm. (..)

Abdul-Kareem ist der Sohn eines der Gründer des modernen Bankensystems in Afghanistan. Er trägt Designer Sonnenbrillen und Maßanzüge und wenn er New York City besucht, steigt er im „Plaza“ ab. Er ist aber auch Muslim.

Ich bin Jüdin, aufgewachsen in einem orthodoxen Hause in Borough Park, Brooklyn, Tochter eines polnischen Immigranten. Mein Vater verkauft Soda und Selters. Aber nichts davon ist wichtig. Wir reden nicht über Religion. Stattdessen bleiben wir nächtelang wach und diskutieren über Film, Oper und Theater. Wir sind Bohemiens.

Wir treffen uns zwei Jahre lang. Als ich den Wunsch äußere, mit ihm in seine Heimat zu reisen, hält er um meine Hand an. „Es gibt keinen anderen Weg für uns, in die muslimische Welt zu reisen“, sagt er. Und ich verliebte Närrin bin einverstanden. Meine Eltern sind empört und hysterisch. Sie warnen mich davor, dass nichts Gutes aus diesen Ländern komme. Ich wusste nicht, wie recht sie hatten. Wir heirateten in Poughkeepsie, nur amtlich und ohne Familie.

Für unsere Flitterwochen war eine Reise durch Europa geplant mit einem Abstecher nach Kabul, zu seiner Familie. Ich wusste nicht, dass das das eigentliche Ziel dieser Reise sein sollte.

Als wir ankommen, erwarten uns schon 30 Verwandte. Unter ihnen nicht eine, sondern gleich drei Schwiegermütter. Ich bin zu schockiert, um zu sprechen, zu schockiert zu fragen, was diese drei Frauen vielleicht für meine Zukunft bedeuten. Ich lerne, dass meine wirkliche Schwiegermutter, Kareem Abduls biologische Mutter, nur die erste Frau meines Schwiegervaters ist. Ihr Name ist Bebugul. Überall gibt es Umarmungen und Küsse. Die Familie wirkt warm und einladend. Ich versuche zu vergessen, dass mein Mann mir offenbar Wesentliches verschwiegen hatte.

Aber noch bevor die Karawane der schwarzen Mercedes-Benzes sich in Bewegung setzt, fordert man am Flughafen von mir meinen amerikanischen Pass offiziell abzugeben. Ich weigere mich. Alle halten an. Sowohl die Beamten, als auch mein Mann versichern mir, dass dies eine reine Formsache sei und ich ihn bald zurückbekäme, ich gebe den Pass widerwillig ab. Ich werde ihn nie wieder bekommen.

Von nun an bin ich eine afghanische Frau, ohne Rechte. (..) Ich lebe nun in einem reichen Haus, einem goldenen Käfig. Abdul-Kareem spricht nur noch in seiner Sprache Dari (die ich nicht verstehe) und lässt mich bei den anderen Frauen zurück. (..) Von nun an verbringe ich meine Tage mit meiner Schwiegermutter und den anderen Frauen. Ich bin gelangweilt und vertrage das Essen nicht. Ich werde krank davon.

Eines Tages beschließe ich, mich auf der eigenen Terrasse, die an mein Schlafzimmer grenzt, zu sonnen. Ich ziehe einen rosa Bikini mit lila Tupfen an. Dann höre ich laute Aufregung, die Männer schreien herum.

„Was machst du da? Du hast es geschafft, ganz Kabul zu verärgern“, sagt mein Mann. Er erklärt, dass eine Gruppe von Arbeitern ein Viertel-Meile entfernt sich durch den Anblick einer „nackten Frau“ nicht mehr auf ihre Arbeit konzentrieren könnten. Eine ganze Delegation war zu unserem Haus gekommen und habe verlangt, dass alle Frauen, vor allem ich, sich richtig kleiden sollten. Ich beginne zu lachen. (..) Später schreibe ich in mein Tagebuch: „Ich habe überhaupt keine Freiheit, keine Chance, jemanden zu treffen oder wegzugehen. Seine Familie sieht mich misstrauisch an. Bin ich paranoid?“ Ich sollte erfahren, dass ich Grund hatte dazu.

Phyllis Chesler erzählt davon, dass die Schwiegermutter infolge dafür gesorgt habe, dass ihr Wasser nicht mehr abgekocht würde und sie auf diese Weise versucht habe, sie durch das keimverseuchte Wasser zu töten. Sie sollte nun beten und zum Islam konvertieren. Von da an versucht Phyllis der Schwiegermutter zu gefallen. Doch wenn die wütend ist, bespuckt sie ihre Schwiegertochter und nennt sie nur noch abfällig „Jude“.  Ihr Mann beginnt sie zu schlagen. Sie erkrankt an der bakteriellen Infektionskrankheit Ruhr und wird schwanger.

Nach langem Martyrium gelingt ihr eine dramatische Flucht. Ihr geschundener Körper nimmt ihr die Entscheidung, ob sie das Kind ihres Gefängniswärters behalten soll oder nicht, ab, sie verliert es.

Phyllis studiert Psychologie und widmet ihr Leben fortan hauptsächlich der Aufklärung über den Islam [29] und den durch diese Ideologie unterdrückten Frauen. Sie bezeichnet sich selber als „radikale Feministin und Befreiungspsychologin“.

Eine starke Frau, die ihre leidvollen Erfahrungen in einen Kampf für eine bessere Welt verwandelt hat. Hier [30] geht’s zu einer Liste ihrer Bücher.

» Auch die BILD berichtet heute groß über den Fall [31]

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Kleine-Hartlage auf dem „zwischentag“ 2013

geschrieben von PI am in Events,Konservative | 5 Kommentare

[32]Das Begleitprogramm des „zwischentags“ am 5. Oktober 2013 [33] hat es in sich. Auf einem Kultur- und einem Politik-Podium diskutieren viele Hochkaräter über die wichtigsten Fragen unserer Zeit. Unter anderem spricht auf der 2. Freien Messe Berlin PI-Autor Manfred-Kleine Hartlage über sein neues Buch „Die liberale Gesellschaft und ihr Ende“. PI selbst nimmt als Aussteller am „zwischentag“ teil.

Neben Kleine-Hartlage gibt es folgende Programmpunkte:

• Über das Ende der Europäischen Union und mögliche „Szenarien des Umbruchs“ diskutieren Philip Stein (Autor Junges Europa), Thomas Hüttner (DER ECKART – Vorbild Österreich) und Philippe Vardon (Protest in Frankreich).

• Ein Streitgespräch über den „Öko-Nihilismus“ führen Edgar L. Gärtner (Autor des Buches „Öko-Nihilismus. Eine Kritik der Politischen Ökologie“) und Erik Lehnert (Geschäftsführer des Instituts für Staatspolitik).

• Darüber hinaus gibt es eine Podiumsdiskussionen über den NSU-Prozeß, die Massen-Uni (mit Prof. Dr. George Turner, ehemaliger Senator für Wissenschaft und Forschung des Landes Berlin), die Zukunft der Burschenschaft und die Identitäre Bewegung.

• Den Abendvortrag hält dann Karlheinz Weißmann über „Politik und Metapolitik“. Denn nach vielen Wochen des Geredes über das politische Klein-Klein (Mindestlohn, Euro-Krise, Pädophilie-Debatte, Steuerpolitik) muß es auf der 2. Freien Messe Berlin auch wieder um die großen Zusammenhänge gehen.

Wer seine Messekarte für den „zwischentag“ vorher zugeschickt haben möchte, sollte sich jetzt rasch anmelden. [34] Es ist jedoch auch möglich, am 5. Oktober direkt am Einlass eine Karte zu erwerben. Der „zwischentag“ findet im Logenhaus, Emser Str. 12-13, 10719 Berlin, statt. Die Messe ist von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Danach beginnt direkt das Abendprogramm mit dem Vortrag von Weißmann sowie einem Buffet.

» PI-Bericht [35] vom letztjährigen Zwischentag

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Weltklimabericht: Eisbären werden Braunbären!

geschrieben von kewil am in Klimaschwindel | 75 Kommentare

[36]Der IPCC hat heute eine Vorabzusammenfassung des neuen Klimaberichts für „Politikmacher“ herausgegeben, damit sie gleich handeln können. Die Hauptversion kommt erst am Montag, und dann könnte es zu spät sein! Laut neuester Panikattacke ist alles noch viel schlimmer, als man es sich vorstellen kann. [37] Die Sonne scheint, das Eis taut, die Eisbären verwandeln sich in Braunbären. Schneller, höher, weiter! Weltrekorde! Und das, obwohl nachweislich die letzten 15 Jahre trotz mehr CO2 die Temperatur nicht gestiegen ist.

Schon allein die Tatsache, daß bis Montag Hundertschaften [38] von Politikern in Kopenhagen offen an der endgültigen Form und Wortwahl des Klimaschwindelberichts herumfeilen, zeigt, daß es sich um ein politisches Propaganda-Pamphlet der übelsten Sorte handelt. Wie kann etwas wissenschaftlich sein, wo Politiker ihre dreckigen Griffel drinhaben. Ziel natürlich: die Öko-Abzocke mit EEG-Umlagen, CO2-Steuern und dem Herumschurigeln der Bevölkerung durch selbsternannte Propheten und grüne politische Blockwarte muss weitergehen!

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Putin geißelt Werteverfall im Westen

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Political Correctness,Russland,Werteverfall,Westen | 95 Kommentare

[39]Der russische Präsident Wladimir Putin hat die für einige westliche Länder typischen Versuche kritisiert, die Hetero- und die Homo-Ehen in ihren Rechten gleichzusetzen. „Wir sehen, wie viele euroatlantische Länder faktisch den Weg der Absage von den eigenen Wurzeln, darunter von den christlichen Werten gegangen sind, die die Grundlage der westlichen Zivilisation bilden“, sagte er am Donnerstag in der Tagung des internationalen Diskussionsklubs Valdai. „Abgelehnt werden die moralische Grundlage und auch jede traditionelle Identität – die nationale, die kulturelle, die religiöse und selbst die rechtliche.“

„Betrieben wird eine Politik, die eine kinderreiche Familie und eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft gleichsetzt, der Glaube an Gott und an Satan“, so Putin.

„Die Exzesse der Politkorrektheit gehen so weit, dass eine Registrierung von Parteien, die die Propaganda von Pädophilie zum Ziel setzen, ernsthaft behandelt wird“, betonte er. „Menschen in vielen europäischen Ländern schämen sich und haben Angst, von ihrer religiösen Zugehörigkeit zu sprechen. Selbst Feste werden abgeschafft beziehungsweise anders bezeichnet, womit das Wesen des Festes schamvoll versteckt wird.“

Dies sei „ein direkter Weg zum Verfall und zur Primitivität sowie zu einer tiefen demografischen und moralischen Krise“, äußerte Putin.

In den Niederlanden war vor einigen Jahren der Versuch unternommen worden, eine „Pädophilen-Partei“ zu registrieren. Die Partei verfehlte aber die für die Registrierung notwendige Unterschriftenzahl.

(In Deutschland muss die Partei nicht erst gegründet werden – sie gibt es schon seit 1980. Text entnommen aus: RIA Novosti v. 19.9.13 [40])

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Schuhdesigner klagt gegen Vlaams Belang

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Frankreich,Frauen,Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Menschenrechte,Political Correctness | 33 Kommentare

[41]Der französische Schuh- und Taschendesigner Christian Louboutin (Foto l.) geht gerichtlich gegen Vlaams Belang vor. Grund: der 49-Jährige möchte nicht, dass die belgische Partei auf einem ihrer islamkritischen Plakate [42] (Foto r.) die von ihm entworfenenen Schuhe mit der prägnanten roter Sohle abbildet. „Das Plakat beschmutzt mein Image“, so Louboutin.

Der Schweizer Blick [43] schreibt:

Das Plakat sorgt in Belgien für Aufregung: Die flämische Gruppe «Frauen gegen den Islam» kämpft mit ellenlangen Frauenbeinen und Louboutin-Heels gegen die Islamisierung – Model ist Anke Van Dermeersch (41), Miss Belgien 1991, heute Abgeordnete der extremen Anti-Immigranten-Partei «Vlaams Belang».

In der aktuellen Kampagne wird den Beinen entlang die Saumlänge markiert – von «Scharia Kompatibel» an den Knöcheln bis zu «Steinigung» an den Oberschenkeln. Die Kampagne trägt den Titel: «Freiheit oder Islam.»

Angst vor Imageschaden

Zu viel für Schuh-Designer Christian Louboutin. Weil auf dem Bild die roten Sohlen – sein Markenzeichen – zu sehen sind, zieht er vor Gericht in Antwerpen. Das Plakat beschmutze sein Image.

Louboutin hat ein Schnellverfahren angestrengt, damit das Plakat verboten wird – bereits morgen will das Gericht entscheiden.

Kaum zu glauben, dass jemand wie Louboutin, der Frauen so schöne Beine macht, so wenig für die durch den Islam unterdrückten Frauen übrig hat.

» Webseite [44] von Christian Louboutin
» Kontakt: privacy@christianlouboutin.fr [45]

(Spürnase: GoWest)

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