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Video: Merkel angewidert von Deutschlandfahne

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Italiens Regierung vor Zusammenbruch?

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Italien | 22 Kommentare

Italiens Regierung von Enrico Letta steht vor dem Zusammenbruch. Die fünf Minister der Partei von Silvio Berlusconi werden alle zurücktreten, ließ Vize-Regierungschef Angelino Alfano mitteilen, wie die Nachrichtenagentur Ansa am Samstag berichtete [1]. Und damit gibt es wieder neue Turbulenzen bei der Euro-Rettung der EUdSSR, was zwar nicht überraschend ist, aber durchaus Potential für eine Beschleunigung bietet.

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Broder: EU Simulantenstadl für Roma

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Zigeuner | 54 Kommentare

Die Wirtschaftskrise in Spanien hat Folgen: Immer mehr Spanier, die ihre Wohnungsmiete nicht bezahlen können, werden obdachlos. Nun gibt es in Spanien, anders als in der Bundesrepublik, kein so dichtes Sozialnetz, die Menschen landen also auf der Straße, wenn sie keine Verwandten haben, die sich ihrer annehmen. So ist das eben in der Krise: Mal hab ich se, mal ham Sie se. Da es spanische Staatsbürger sind, die von der spanischen Polizei aus ihren Wohnungen delogiert werden, handelt es sich um eine innerspanische Angelegenheit. Wären es freilich rumänische Roma, die nach Spanien gekommen sind, wäre dies ein Fall für die EU… (Fortsetzung des Broder-Artikels in [2] der WELT!)

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So stirbt der Wald (oder das Klima)

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Lumpen | 60 Kommentare

[3]Gestern, nach einem langem Arbeitstag, streifte ich noch zur Entspannung durch die Stadt und kam an einem Trödelladen vorbei. Draußen in der Auslage fand ich folgendes Buch: „So stirbt der Wald – Schadbilder und Krankheitsverlauf“ von 1983 (BLV-Verlagsgesellschaft). Der Hauptautor ist: Prof. Dr. Peter Schütt. Schütt war ehemaliger DKP-Politiker, gehörte auch dem DKP-Parteivorstand an und war Mitglied der „Dortmunder Gruppe 61“. In dieser Gruppe waren auch Linke, wie z.B. Günter Wallraff. Seine literarischen Werke wollte er „ganz in den Dienst der kommunistischen Ideologie“ stellen.

(Von good4you)

Der gewaschene Kommunist Peter Schütt war Leiter des Lehrstuhls für Forstbotanik in München. Weitere imposante Autoren des reich mit apokalyptischen Waldsterbens-Bildern geschmückten Buches waren:

– Prof. Werner Koch
– Dr. Helmut Blaschke
– Dr. Klaus Jürgen Lang
– Dr. Hans Joachim Schuck
– Herbert Summerer

Dieses Kompetenz-Sextett verfasste also 1983 das erwähnte Buch über das „Waldsterben“. Der Klappentext dieses apokalyptischen Endzeit-Büchleins liest sich so (Hervorhebungen von mir):

Unser Wald ist in akuter Gefahr – die öffentliche Diskussion über diese unbestreitbare Tatsache reißt nicht ab. Ursachen des Waldsterbens sind im Wesentlichen bekannt. Woran aber sind die Schäden zu erkennen? Und welche Merkmale kennzeichnen die tödliche Gefahr? Mit diesen brennenden Fragen befassen sich eingehend Prof. Schütt – bekannter und anerkannter Fachmann und Leiter des Lehrstuhls für Forstbotanik in München – und seine Mitarbeiter. Erstmalig werden die verschiedenen Schadenssymptome und der Krankheitsverlauf in vielen Farbfotos und verständlichen Texten dokumentiert. Damit wird auch dem interessierten Laien ein Wiedererkennen der Schäden möglich. Eine Zwischenbilanz zeigt abschließend die derzeitigen Ausmaße des Waldsterbens. Dieses Thema betrifft jeden einzelnen von uns – den Fachmann und den Laien -, und ein rasches, wirksames Handeln ist von entscheidender Bedeutung für unser weiteres Leben.

Sogar die GRÜNEN gestanden ein, dass das „Waldsterben“ nie stattfand, was sie natürlich nicht von Empfehlungen zum blinden Aktionismus abhält („rasches und wirksames Handeln“), zur Veränderung der Weltordnung. Der Wald wächst in Deutschland seit den 60er-Jahren. Natürlich gibt es auch kranke Bäume. Das ist nun mal Teil der Natur. Der geneigte Leser möge vorliegend lediglich „Waldsterben“ durch „menschengemachter Klimawandel“ ersetzen und trifft dann ins Schwarze.

Es geht den links-grünen Hetzern und Apokalyptikern mit ihren Untergangsbeschwörungen nicht um die „Umwelt“ oder das „Klima“ oder den „Wald“. Es geht ihnen um die Abschaffung der freiheitlichen Existenz. Das muss und sollte jeder Grün-/Rot-Wähler wissen.

Demnächst berichte ich über ein Buch von der „menschengemachten Eiszeit“ aus den 70ern. Dieses Vorgehen hat Methode. Über die Jahrtausende.

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Vom „milden Müller“ zum „Richter Gnadenlos“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 72 Kommentare

[4]Andreas Müller (Foto) gilt laut BILD [5] als „härtester Jugendrichter Deutschlands“ und als „Richter Gnadenlos“, wie er in einigen anderen Medien bezeichnet wird. Am 24.09.2013 stellte er in der Berliner URANIA [6] sein Buch mit dem Titel „Schluss mit der Sozialromantik – Ein Jugendrichter zieht Bilanz“ [7] vor.

(Von Steffan Z.)

Die knapp 60 Zuschauer im Saal sahen einen deutlich von seinem Beruf verschlissenen Mann Anfang 50, der eingangs mit einem betont schlaksigen Auftreten und Sprechen für leichte Verwunderung sorgte.
Er erzählte von seinem alkoholkranken Vater und von seinem älteren Bruder, der seinerzeit in die Hippieszene abdriftete. Jahre später engagierte sich Müller einige Zeit als Parteiloser für die PDS.

Seine linke Sozialisierung prägte die ersten Jahre seines Berufslebens. Anfangs bevorzugte er mehr die Erziehung von Straftätern an Stelle ihrer nachhaltigen Bestrafung. Unter Staatsanwälten und bei Richterkollegen hatte er damals den Spitznamen „Der milde Müller“. Mit der Zeit jedoch reifte bei ihm die Erkenntnis, dass Milde und Sozialromantik nichts bringen, außer eine Fortsetzung der Gewaltspirale mit weiteren Opfern.

Als er sich eines Tages endlich dazu durchgerungen hatte, den ersten Jugendlichen in den Knast zu schicken, sei er am Abend, so sagte er, in die Kneipe gegangen, habe sich betrunken und geweint. Sein neues konsequentes Handeln hätte ihn zu diesem Zeitpunkt überfordert. In der Folge jedoch festigte sich bei ihm seine gewonnene Einstellung und er beschritt den Weg souverän weiter, den er als richtig erkannt hatte.

In den 90er-Jahren sorgte Müller für Aufsehen, als er als Jugendrichter in Bernau bei Berlin ein Springerstiefelverbot für rechtsradikale Jugendliche auf den Weg brachte. Zirka 12.000 Jugendstrafverfahren hat er bis heute hinter sich gebracht.

Müller kritisierte in seinem Vortrag vehement die heute beherrschende Täterperspektive der linken Politik und vieler Verantwortlicher in der Justiz, die durch Untätigkeit und Zuwarten gekennzeichnet sei. Zuwarten, sagte er, sei untätiges Warten, in der Hoffnung, dass der Täter zu einem Einsehen in die Schändlichkeit seines Tuns gelangt und keine weiteren Straftaten begehen wird.
Dem stellte er die konservative Opferperspektive entgegen, die er selbst favorisiert und die mit einer spürbaren Bestrafung einher geht.

Ambulante Maßnahmen seien besser als stationäre. Warnschussarrest mit dem zweiwöchigen Besichtigen von hohen Mauern sei ein wirksames Präventionsmittel zur Verhinderung von künftigen Gewaltstraftaten. Die Strafverfahren müssten grundsätzlich beschleunigt werden. Im Schnitt vergehen heute neun bis zehn Monate von der Tat bis zum Gerichtstermin. Das sei deutlich zu lange. Die Täter fühlten keine Konsequenz nach der Tat und würden dadurch in der Zwischenzeit zu weiteren Taten geradezu ermuntert. Die Bestrafung müsse auf dem Fuße folgen! Eine Jugendstrafe, fordert er, solle mindestens sechs Monate dauern.

Zudem gäbe es pro Jahr im Schnitt 10.000 Gewaltstraftaten in Deutschland, die zur Entlastung der Gerichte überhaupt nicht erst zur Verhandlung kämen. Da könne man als Opfer noch froh sein, stellte Müller bitter fest, wenn man in der Kette der Geschädigten eines Täters der erste gewesen sei. In dem Falle stünden die Chancen sehr gut, dass überhaupt eine Verhandlung angesetzt wird.

Von 1990 bis 2007 hätte sich die Anzahl der Körperverletzungen in Deutschland verdreifacht. Das Mantra der linken Sozialromantik vertreten von Rot, Knallrot und Grün sorge dafür, dass nichts geschieht, was einem weiteren Anstieg der Zahlen wirksam entgegensteht. In dem Zusammenhang verwies er auf die Zunahme migrantischer Jugendbanden in deutschen Großstädten während dieses Zeitraums und deren ursächliche Schuld an den hohen Zahlen bei Gewaltstraftaten in den aktuellen Statistiken.

2001 traf er auf einem Richterkongress zum ersten Mal seine Kollegin Kirsten Heisig. Alle tranken Kaffee und Tee, erinnerte er sich schmunzelnd, sie beide tranken Bier. Man kam zusammen und verstand sich sofort bestens. Es entwickelte sich eine Freundschaft unter Kollegen. Sie wurden Verbündete. Heisigs Neuköllner Modell sei heutzutage leider weitestgehend in Vergessenheit geraten – nur in Bayern würde es noch praktiziert. Kirsten Heisig, so Müller, hätte klare suizidale Züge gehabt und unter starken Depressionen gelitten. Einen Selbstmordversuch mit Tabletten hätte sie einige Jahre zuvor schon unternommen. Bei einem ihrer letzten gemeinsamen Treffen vor ihrem Tod hätte Heisig ihm gegenüber in einer Kneipe ihren nächsten Selbstmordversuch detailliert beschrieben und dabei eine Art Vorfreude gezeigt. Sie sagte ihm sinngemäß, dass sie es beim nächsten Mal „doppelt absichern“ wolle – mit Tabletten und Erhängen. Leider hätten bei ihm in diesem Moment die Alarmglocken nicht laut genug geklingelt, bedauerte Müller. Er sei felsenfest davon überzeugt, dass Kirsten Heisig sich selbst und ohne fremdes Zutun umgebracht hat.

Mein Fazit: Es ist prima, dass es einen Menschen wie Andreas Müller gibt, der richterlich durchgreift und Kollegen dazu ermuntert, es ebenso zu tun. Auch die Veröffentlichung dieses Buches ist natürlich ein richtiger Schritt. Das Werk entwickelt sich inzwischen zu einem Bestseller. Jedoch fiel seinerseits kein Wort über die wahren Ursachen heutiger Jugendgewalt. Ich hätte von ihm erwartet, dass er die Politik der unkontrollierten Einwanderung aus vor allem einigen islamischen Ländern anspricht, ohne die er und seine Kollegen deutlich weniger Arbeit hätten. Vielleicht äußert er sich in seinem Buch zu diesem entscheidenden Punkt. So blieb es im Wesentlichen bei der Schilderung seiner Vorstellungen zur Eindämmung des Gewaltproblems mit richterlichen Mitteln, was natürlich durchweg zu schätzen ist.

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Private Sicherheitsindustrie boomt

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität,Polizei | 74 Kommentare

[8]Deutschland ist nicht nur ein bevorzugtes Einwanderungsland für Faule Benachteiligte und Diskriminierte, „Flüchtlinge“, „Asylsuchende“ und Rotationseuropäer, denen unsere Politiker eiligst die sozialen Hängematten ausbreiten, sondern auch für kriminelle Banden, private Berufseinbrecher, Schwerstkriminelle und Serientäter, die dank offener Grenzen, unzureichendem Polizeiaufgebot und milder Strafen mit Migrantenbonus bei uns ein angenehmes Betätigungsfeld vorfinden. Doch was des einen Nachteil, ist des anderen Vorteil: Neben Bürgerwehren [9] haben private Security-Dienste jetzt Hochkonjunktur! Immer mehr wohlhabende Bürger zahlen gerne für einen zusätzlichen Schutz in ihren Wohnvierteln.

(Von Verena B., Bonn)

In NRW ist die Zahl der Wohnungseinbrüche im vergangenen Jahr um weitere 7,5 Prozent auf 54.167 Fälle gestiegen. Dies veranlasst immer mehr besorgte Bürger, die es sich leisten können, private Wachdienste zum Schutz ihres Eigentums einzustellen. CDU-Innenpolitiker Theo Kruse nennt diese Entwicklung „besorgniserregend“. So viel Besorgnis erfreut den erregten Bürger.

In wohlhabenden Wohn- und Geschäftsvierteln nicht nur in Köln, Mönchengladbach, Ratingen, Bonn und Meerbusch, zahlen Haus-, Wohnungseigentümer und Geschäftsleute zwischen 30 und 50 Euro monatlich für den Extra-Schutz – mit unterschiedlichen Erfolgsergebnissen, denn die privaten Sicherheitsunternehmen haben keine hoheitlichen Befugnisse, sondern lediglich Jedermann-Rechte, wie Frank Scheulen vom LKA warnt. Somit handele es sich nur um eine „trügerische Sicherheit“ der Anwohner. Wenn Sicherheitsdienste, die im Auto oder auf Streife mit Hund patroullieren, etwas Verdächtiges entdecken, dürfen sie nicht selbst eingreifen, sondern müssen die Polizei rufen. Den erfahrenen Berufsverbrechern entgeht natürlich nicht, wo die Security aktiv ist: Sie verlagern dann einfach ihre Beutezüge in andere Stadtviertel.

Das wird auch am Beispiel Bonn-Beuel deutlich, wo offenbar keine Millionäre wohnen, die sich private Sicherheits-Sherifs leisten können. In diesem schwer heimgesuchten Stadtteil wurden nach massivem Druck aus der Bevölkerung zwar kürzlich drei von sechs „jugendlichen“ Gang-Mitgliedern ins Gefängnis geschickt, die die Anwohner monatelang durch Raub und schwere Körperverletzung in Angst und Schrecken versetzt hatten – aber trotzdem nehmen die Hauseinbrüche in diesem Stadtbezirk dramatisch zu.

Angst, vor allem bei den Frauen, Verärgerung und Wut [10] der Bürger macht sich breit. Die Reaktion der Polizei vor Ort ist hilflos, die Beamten sind frustriert. „Die Aufklärungsquote ist erbärmlich“, ärgert sich ein Anwohner. Die Nachbarschaft steht in engem Kontakt und berät, was zu tun ist. Mittlerweile haben die Bürger zahlreiche Politiker auf allen Ebenen angeschrieben und um Hilfe gebeten. Innenminister Ralf Jäger (SPD) sieht die Situation nicht so dramatisch und beruhigt mit dem Hinweis, NRW stelle so viele Polizisten ein wie nie zuvor.

In anderen Stadtteilen ist die Situation ähnlich. Bürgern, die sich beschweren, wurde von der Polizei ganz offen gesagt, dass sie selber für ihre Sicherheit sorgen müssen, wenn sie sich bedroht fühlen. Allerdings: „Private Sicherheitsdienste können die Polizei nicht ersetzen“ und „Die Menschen müssen für sich selber entscheiden, ob sie kommerzielle Sicherheitsdienste in ihrem privaten Umfeld beschäftigen wollen“, sagte Jäger dem Bonner General-Anzeiger. Schließlich wüßten nur Polizisten und nicht die „Ersatzpolizisten“, wann sie einschreiten müssen und was zu tun ist.

Die ficht das Jäger-Geplapper nicht weiter an. Private Sicherheitsdienste haben in NRW im Jahr 2011 mehr als 1,1 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet. Im Jahr 2000 lag der Umsatz bei gerade 488 Millionen Euro. Näch jüngsten Angaben sind in NRW 729 private Sicherheitsdienste aktiv – eine Wachstumsbranche mit vielversprechender Zukunft, denn auch an Verkehrsflughäfen, Bahnhöfen, Asylbewerberheimen, Abschiebegefängnissen, Arbeitsämtern, Kaufhäusern, großen Verlags- und Bürohäusern, Schulen usw. eröffnen sich ganz neue Verdienstmöglichkeiten und neue Jobs auch für arbeitslose Männer mit getöntem Teint und Frauen, die wir vielleicht demnächst an ihren Kopftüchern erkennen können…

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Schwule Nudeln boykottieren Barilla

geschrieben von kewil am in Schwule | 151 Kommentare

Barilla wirbt nicht mit Schwulen. Und das wird auch so bleiben, denn sein Unternehmen „werde nie Werbung mit Homosexuellen schalten“, erklärte Firmen-Chef Guido Barilla (Foto) in einem Interview mit dem italienischen Radiosender „Radio 24“. Sein Konzern unterstütze die „klassische Familie, in der die Frau eine fundamentale Rolle hat“. Wenn ihnen das nicht gefalle, dann könnten die Homosexuellen ja eine andere Nudelmarke wählen. Auf die Frage, ob er mit solchen Aussagen nicht seine Kunden vergraule, antwortete der Leiter des 1877 gegründeten Familienunternehmens mit Milliarden-Umsatz kalt: „Man kann nicht immer allen gefallen.“ Und jetzt müssen alle Schwulen andere Nudeln essen. [11] Ein Skandal!

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taz: AfD „Sammelbecken der Klimaskeptiker“

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Klimaschwindel,Linksfaschismus,Lumpen | 69 Kommentare

klimaschwindel1Ein blonder taz-Schnüffler namens Malte Kreutzfeldt hat schwer hinter der AfD her recherchiert und herausgefunden, daß sie ein Sammelbecken der Klimaskeptiker [12] sei, was bei den grünen Faschos so schwer wiegt, wie wenn es Holocaustleugner wären. In der Bevölkerung dürfte das die AfD aber eher sympathisch machen. Kein normaler Mensch glaubt mehr an den Klimaschwindel, nicht einmal in politkorrekten Propagandablättern wie der Süddeutschen, die sich nicht entblödet, [13] ihren Lesern heute mit dem obigen Foto zu drohen, oder dem grünen Stürmer, der taz selbst, wie dortige Kommentare beweisen!

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Gewalt gegen Berliner Polizei

geschrieben von kewil am in Polizei | 51 Kommentare

Der Tagesspiegel berichtet [14]: Jeder Einsatz kann für Polizisten lebensgefährlich werden. Am Donnerstag gab es gleich zwei Fälle, wo Beamte dies am eigenen Leib erfahren mussten. In Mitte stach am Nachmittag ein 21-Jähriger, nachdem er zuvor seine Mutter krankenhausreif geschlagen hatte, auf zwei Beamte mit einer Schere ein. Er wurde wegen versuchter Tötung einem Haftrichter vorgeführt. In Neukölln flüchtete am Abend ein mutmaßlicher Entführer in einem Jaguar vor der Polizei und raste dabei gegen einen Funkwagen. Dass die Beamten mit gezogenen Waffen vor ihm standen, beeindruckte ihn nicht. Wir fragen, allerdings nur rhetorisch: Warum nicht?

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