Akif PirinçciIn der Integrationspolitik läuft […] alles im Sinne der Integrationsindustrie, an der viele Schmarotzer verdienen, alles seinen tollen Gang. Das Ganze hat aber mit Integration – ein Wort, das ich aus tiefstem Grunde meines Herzens hasse – gar nichts zu tun. Vielmehr dürfte es überhaupt keine Integrationspolitik geben wie zu jener Zeit, als ich in dieses Land kam. Ich verstehe nicht, wieso Selbstverständlichkeiten solange auf den Kopf gestellt werden müssen, bis sie keinen Sinn mehr ergeben. Inzwischen dient ja sogar das inflationäre Bauen von Moscheen als Integration. Nach dem Freitagsgebet, Männchen und Weibchen schön getrennt, kommen da alle bestimmt als Goethe-und-Hölderlin-Deutsche raus. Lachhaft!

Es ist gar nix kompliziert, alles ist sehr einfach: Wenn ich mich in einem fremden Land niederlasse, passe ich mich diesem an, ich assimiliere mich. Denn ich bin ja in dieses Land gekommen, weil es offenkundig besser ist als das Land, wo ich herkomme. Sonst würde ich ja wieder zurückgehen. Logisch oder? Okay, wenn es denn unbedingt sein muss, habe ich noch meine rückständige Religion im Hinterkopf oder meine Sitten und Bräuche aus der Heimat. Aber das wächst sich in der zweiten, spätestens in der dritten Generation wieder raus. Man braucht auch keine teuren Sprachkurse, denn wenn ein Kind die Sprache des Landes, in dem es aufwächst, nicht automatisch lernt, ist es entweder behindert, oder man hofiert seine Ethnie mit so vielen Zugeständnissen, dass es diese Sprache nicht zu lernen braucht. Zum Beispiel mit dieser beschissenen Integrationspolitik.

Was die islamischen Migranten betrifft (die meisten von denen sind ja gar keine Migranten, weil sie hier geboren worden sind), so hat man inzwischen ihre religionsartige, absolut aspirituelle und sich fast ausschließlich mit der Möse der Frau beschäftigende Sekte zu einer Monstranz aufgebläht, die einen unantastbaren Charakter besitzt. Ein CDU-Bürgermeister, der sich beim Volksfest im Bierzelt volllaufen lässt und der Bedienung in den Arsch zwickt, fühlt sich als Held der Toleranz, wenn er für die „muslimischen Mitbürgerinnen“ einen reinen Frauentag im städtischen Hallenbad ermöglicht, wo sogar die Scheiben mit schwarzen Tüchern abgehangen werden. Was für ein Trottel! Da fühlt sich natürlich der Muslimmann – im Islam hat immer der Mann etwas zu sagen, egal, was sie der doofen deutschen Kartoffel vorlügen – ermutigt, noch einen Schritt weiter zu gehen und dann noch einen Schritt weiter. Man muss diesen Leuten einfach sagen: Entweder ihr spielt das Spiel nach unseren Regeln oder ihr geht dahin zurück, wo ihr euer eigenes Spiel spielen könnt.

(Aus einem Gespräch von wanus.de mit dem Schriftsteller Akif Pirinçci – das komplette lesenswerte Interview gibts hier!)

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51 KOMMENTARE

  1. Super Bericht ARD ZDF RTL alles nur Bücklinge des Islams, schön, dass das ein Türke erzählt ansonsten wäre wieder die rechte Keule geflogen gekommen

  2. Was mich am meisten ärgert ist die Frage, warum uns ein türkischstämmiger Mitbürger sagen muss, was eigentlich unser gutes recht ist, einzufordern?

  3. So viel erfrischender Klartext, für den uns Ver.di-Antifa die Bude einschlagen würde!

    Liebe linksgrüne NichtsnutzInnen und Vollpfost_innen und Versager_Innen:

    Der Wind dreht sich gerade zu Euren Ungunsten, Ihr habt nur den Schuss noch nicht gehört!

    Keiner will mehr von den StudienabbrecherInnen und KommunistInnen wie Umvolker Beck-Hosenlatz, Jürgen TrittIn-Dosenpfamd und Claudia Fatima Geringnutz-Roth in Sachen Multikulturalismus dressiert werden!

  4. Für Wahlverlierer Pattex-Trittin und seine pädophilen linksgrünen Nichtsnutze ein aktueller WELT-Online-Artikel:

    http://www.welt.de/wirtschaft/article120319304/In-Deutschland-muss-man-deutsch-sprechen.html

    „In Deutschland muss man deutsch sprechen“

    Arunjai Mittal ist Vorstand bei Infineon. Doch anders als viele andere ausländische Top-Manager sieht der Inder Deutschland nicht als Durchgangsstation.

    ….

    Die Welt: Wie leicht fiel Ihnen die Entscheidung, nach Deutschland zu gehen?

    Mittal: Das war keine leichte Entscheidung. In Singapur hatten meine Frau und ich ein sehr komfortables Leben. Alles war fast perfekt. Dieser Stadtstaat ist zwar nicht riesig, dafür kann man von dort aus überall hinfliegen. Die Stadt ist außerdem sehr multikulturell. Sechs bis sieben Prozent der Bevölkerung kommen aus Südindien.

    Die Welt: Wie hat Ihre Frau reagiert?

    Mittal: Für sie war das natürlich eine schwere Entscheidung. Als ich fragte, ob wir nach München gehen sollten, antwortete sie: Wofür? Wir überlegten lange und sagten dann: Lass uns Dinge ausprobieren, so lange wir jung sind. Also sagten wir: Lass und nach München gehen.

    Die Welt: Muss man Deutsch sprechen, wenn man in Deutschland lebt?

    Mittal: Ich finde schon. Auch wenn viele Kollegen das anders sehen. Viele Ausländer leben hier, sprechen aber nicht die Landessprache. Denen sage ich: „Du willst nicht wirklich hier leben“.

    Die Welt: Wann war es für Sie klar, dass Sie in Deutschland bleiben wollen?

  5. @Akif Pirinçci

    Diese Worte sind eine Wohltat, denn sie zeigen uns, dass unsere Erwartungen an unsere neuen Mitbürger nicht falsch, sondern einfach nur richtig und logisch sind.

    Vielleicht ist es unsere Schwäche, dass wir keine eigenen Meetings, Infoveranstaltungen, Seminare oder Konferenzen mit Mitbürgern wie Akif Pirinçci und ähnlich denkenden Immigranten zwecks Meinungsaustausch durchführen.

    Wir hätten doch keine Probleme wenn 80% der Zuwanderer ähnlich denken würden.
    Leider geht die Entwicklung eher dahin, dass Menschen die integrationsfähig sind von ehemaligen Landleuten ihrer Herkunftsländer drangsaliert werden, ihre Kultur unserer vorzuziehen. Leider wird nichts gegen diesen Gruppenzwang, diese gezielte Unterdrückung integrationswilliger Menschen unternommen.
    Schluss mit Sonderwürsten, denn die sind aus Schweinefleisch. 😀

  6. #4 Eurabier (23. Sep Keiner will mehr von den StudienabbrecherInnen und KommunistInnen wie Umvolker Beck-Hosenlatz, Jürgen TrittIn-Dosenpfamd und Claudia Fatima Geringnutz-Roth in Sachen Multikulturalismus dressiert werden!2013 22:24)

    Na ja, dafür hätte das Wahlergebnis zumindest nach meinem Geschmack etwas anders aussehen dürfen- Ansonsten bin icg schon bei dir!:-)

  7. #6 Klarer Verstand (23. Sep 2013 22:32)

    Wir hätten doch keine Probleme wenn 80% der Zuwanderer ähnlich denken würden.

    80%, also 13 Millionen, denken ja wirklich ähnlich, Probleme machen da die problematischen 20%, die unter dem Schutz der linksgrünen Nichtsnutze und der autophoben Sozialdemographen stehen!

  8. Ein wunderbarer Artikel! Pirincci eben! Einfach göttlich!

    Aber es sollte uns zu denken geben, daß ein Türke die ungeschminkte Wahrheit sagen darf, während wir Deutschen
    zum Schweigen verdammt sind!

    Danke Pirincci für Deine Worte!
    Du sprichst mir aus der Seele!

    Du bist Deutschland!
    Du bist herzlich willkommen!!!

  9. Danke, Akif, wenn aber der Wille zur Gegentransformation nicht durchschlagend genug ist, dann ist der Zug in den Untergang der deutschen Kultur nicht mehr aufzuhalten! Deshalb reicht das Wählen und die Aufklärung allein nicht aus. Selbstverwaltungsstrukturen müssen her und ein Rückgriff auf unsere tradierte Lebensweise, die es religiös zu überhöhen gilt.

  10. Sagen dürfen wir das auch nur wirst du dann als Nazi beschimpft, egal in welchem land dieser Welt darf man sagen man sei Stolz auf seine Herkunft nur in Deutschland hat das Wort Stolz einen Negativen Beigeschmack, Ich bin Stolz Deutscher zu sein hört sich anders an als ich bin Stolz Kroate zu sein soweit ist es schon gekommen das aus einem positiven Wort etwas absolut abscheuliche geworden ist

  11. Weil es ja in Europa bei der Einwanderung, vor allem der muslimischen Einwanderung, überhaupt nicht nach rationalen Selbstverständlichkeiten zugeht, wie von Akif Pirincci beschrieben, ist ja dieser Blog entstanden, der die massenhaften politischen Verschleierungen durch die Medien enttarnt. Die Gründe der irrationalen Bedingungen für Einwanderung und Niederlassung in Europa wird hier täglich analysiert, von den Blogschreibern und deren Kommentaren. Die Blogleser wissen Bescheid und hoffen, daß der Wahnsinn auch von der Politik noch rechtzeitig verstanden und gestoppt wird. Die junge Partei AfD ist so eine Hoffnung. Ohne Hoffnung gibt es keine Zukunft!

  12. Der Unterschied zwischen Akif Pirinçcis Artikeln und denen eines gewissen PI Autors ist, dass bei ersteren nur die Wortwahl vulgär, der Inhalt jedoch nivauvoll ist.
    😉

  13. #2 unverified__5m69km02 (23. Sep 2013 22:16)
    Analysen richtig, Konsequenzen logisch.

    Warum gibt es in den Parlamenten keine Leute, die Selbstverständlichkeiten so selbstverständlich aussprechen wie Herr Pirincci ?

    ——————————————–

    Jeder Vergleich hinkt. Wenn man unsere Politiker nicht sämtlich für extrem kranke Psychopathen hält, dann ergibt sich der Kniefall vor der politischen Korrektheit daraus, dass jeder glaubt er würde sich in die Nesslen setzen, wenn er sich nicht der allgemeinen Meinung anschließt. Der Gegenüber könnte einem ja schaden wenn man seine eigene Meinugn sagt. Es muß nur jeder vom anderen das glauben. Schon existiert ein unauflöbarer Regelkreis in dem dann jeder den andern hinsichtlich politischer Korrektheit zu überbieten versucht.
    Ich denke immer an die folgende Zeichnung von Paul Klee, deren Hintergrund freilich ein anderet ist, aber den kannte ich nie.

    Zwei Männer einander in höhere Stellung vermutend begegnen sich.

    http://www.youtube.com/watch?v=NIB71u4yGyM

    Irgendwie so muß das begründet sein.

  14. Herrlicher Klartext, wie man ihn von Pirincci gewohnt ist.
    Und Migranten, die ihren Landsleuten den Marsch blasen, sind für die Migrantenlobby besonders lästig – denn die kann man nicht einfach mit der Schuldkeule niederknüppeln.

    Also, Herr Künast, Frau Beck, beziehen Sie mal Stellung zu diesem Artikel.

  15. Jau, das zeigt – wieder einmal – dass wir mit vielen türkischen Mitbürgern auf einer Wellenlänge liegen. Leider nicht mit der Mehrzahl. Akif Pirinçci ist für mich ein Held – ohne Angst vor den Repressionen seiner türkischen „Mitwurzler“, geraderaus und ehrlich. Nur: Er kann es sich leisten (als „Türke“). Einem Deutschen würden solche Aussagen zum Verhängnis.

    Btw.: Was ist eigentlich mit den „Akifikianern“ passiert? Auf Achgut finde ich nix und überhaupt scheint Akif Pirinçci dort neuerdings obsolet.

  16. ot: VIELFALT(™) IM BUNDESTAG – Mehr Abgeordnete mit Migrationshintergrund

    https://mediendienst-integration.de/artikel/mehr-abgeordnete-mit-migrationshintergrund.html

    Nach der Bundestagwahl 2013 haben 34 Parlamentarier einen Migrationshintergrund. Das entspricht 5,5 Prozent aller Abgeordneten im Bundestag. Im vorigen Parlament waren es noch deutlich weniger. Ein Drittel der „Migrationshintergründler“ hat Wurzeln in Ländern der Europäischen Union. Gleichzeitig hat sich die Zahl der türkeistämmigen Abgeordneten mehr als verdoppelt

    …womit sich auch der Mohammedaner_INNEN-Anteil im deutschen Bundestag mehr als verdoppelt haben müsste… Alluh_akbar!

  17. Dieser mutige Mann spricht mir aus der Seele. Das Schlimme ist dieses kollektive Wegducken. Kein Wunder, denn wer in Deutschland den Islam kritisiert wird ausgegrenzt bis hin zur gesellschaftlichen Ächtung oder gar Vernichtung.

    Was sagte Napoleon doch gleich dazu:

    “Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann groß genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.”

  18. ot: ALEX-SCHLÄGEREI(™) – Zwei Männer verprügeln 24-Jährigen am Alex

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/zwei-maenner-verpruegeln-24-jaehrigen-am-alex-article1740058.html

    Die Täter forderten Zigaretten, als der 24-Jährige ihnen keine gab, schlugen sie zu. Er kam ins Krankenhaus.

    Tatort Alexanderplatz. Ein junger Mann wird mit blutendem Kopf in einen Rettungswagen geschoben. Er wurde zusammengeschlagen, weil er keine Zigaretten zu bieten hatte. Fast ein Jahr nach der tödlichen Prügelattacke auf den 20-jährigen Jonny K. sieht es so aus, als ob sich an den Zuständen um den Alex nicht viel geändert hat…

  19. Danke an Herr Akif Pirinçci für diese aufklärende, erheiternde Abendlektüre.
    Danke an PI für diesen Link.

  20. #19 mabank (23. Sep 2013 23:11)
    Der Unterschied zwischen Akif Pirinçcis Artikeln und denen eines gewissen PI Autors ist, dass bei ersteren nur die Wortwahl vulgär, der Inhalt jedoch nivauvoll ist.
    ———
    Und Sie bilden sich also ein, das in Ihrer Einfältigkeit beurteilen zu können. Schland lebt eben von seinen Möchtegern- Bildungungszipfelmützen..

  21. …ich sage ja immer “ moderne westliche Türken sind richtige nette Spaßvögel …. nur dieser dooooofe Islam versaut dieses ansonsten so schöne Volk.
    Liebe Türken befreit Euch von die dieser Islamsklaverei. Schmeißt den Koran in die Tonne!… ach ja und diesen Adolf Egowahn gleich hinterher!! Dann klappt das auch mit dem Frieden!!

  22. Es ist gar nix kompliziert, alles ist sehr einfach: Wenn ich mich in einem fremden Land niederlasse, passe ich mich diesem an, ich assimiliere mich. Denn ich bin ja in dieses Land gekommen, weil es offenkundig besser ist als das Land, wo ich herkomme. Sonst würde ich ja wieder zurückgehen. Logisch oder?

    Okay, wenn es denn unbedingt sein muss, habe ich noch meine rückständige Religion im Hinterkopf oder meine Sitten und Bräuche aus der Heimat. Aber das wächst sich in der zweiten, spätestens in der dritten Generation wieder raus.

    Man braucht auch keine teuren Sprachkurse, denn wenn ein Kind die Sprache des Landes, in dem es aufwächst, nicht automatisch lernt, ist es entweder behindert, oder man hofiert seine Ethnie mit so vielen Zugeständnissen, dass es diese Sprache nicht zu lernen braucht. Zum Beispiel mit dieser beschissenen Integrationspolitik.

    Was die islamischen Migranten betrifft (die meisten von denen sind ja gar keine Migranten, weil sie hier geboren worden sind), so hat man inzwischen ihre religionsartige, absolut aspirituelle und sich fast ausschließlich mit der Möse der Frau beschäftigende Sekte zu einer Monstranz aufgebläht, die einen unantastbaren Charakter besitzt.

    Ein CDU-Bürgermeister, der sich beim Volksfest im Bierzelt volllaufen lässt und der Bedienung in den Arsch zwickt, fühlt sich als Held der Toleranz, wenn er für die „muslimischen Mitbürgerinnen“ einen reinen Frauentag im städtischen Hallenbad ermöglicht, wo sogar die Scheiben mit schwarzen Tüchern abgehangen werden.

    Was für ein Trottel! Da fühlt sich natürlich der Muslimmann – im Islam hat immer der Mann etwas zu sagen, egal, was sie der doofen deutschen Kartoffel vorlügen – ermutigt, noch einen Schritt weiter zu gehen und dann noch einen Schritt weiter.

    Man muss diesen Leuten einfach sagen: Entweder ihr spielt das Spiel nach unseren Regeln oder ihr geht dahin zurück, wo ihr euer eigenes Spiel spielen könnt.

    Akif Pirinçci

    Der Text eignet sich als Flugblatt, das man z.B. im Theater oder Museum unter Prospekte legen könnte.

    Ich weiß nicht, ob man das tun darf, aber ich weiß auch nicht, ob ich einen Rasen betreten darf, wenn kein Verbots-Schild davor steht …

    Was ich weiß: Ich nutze mein Recht, meine Meinung zu sagen, auch wenn es einigen nicht passt. Ich tu’s trotzdem, vielleicht vorsichtiger. PI-Meinungen unters Volk!

    Für die Freiheit!

  23. Permanent wird uns Toleranz gegenüber anderen abverlangt und uns selbst gegenüber Intoleranz.

    Fragt man den einen oder anderen Bürger jedoch was Toleranz bedeutet, erhält man keine oder eine falsche Antwort.

    Toleranz ist nicht mehr oder weniger als Duldsamkeit. Das zugrundeliegende Verb tolerieren entstammt dem lateinischen „tolerare“ („erdulden“, „ertragen“).

    Wenn wir hier etwas tolerieren bedeutet das eben lediglich, dass wir etwas ertragen. Hat also überhaupt nichts mit einer Willkommenskultur zu tun. Es ist letztendlich das unvermeidliche Ertragen eines Zustandes.

    Integration bedeutet den Einbezug von Menschen, die aus den verschiedensten Gründen bisher ausgeschlossen waren. Der Moscheebau, die Einführung des Islamunterrichts, die Duldung illegalen Schariarechts und damit einhergehenden Verletzungen von Menschenrechten (nach unserem Verständnis)kann also keine Integration sein.

    Es ist vielmehr Separation , also ein absondern der muslimischen Mitbürger in eine islamische Parallelgesellschaft. Zu beobachten ist in den Städten die Segregation, also die Trennung von Bevölkerungsgruppen nach bestimmten Merkmale (z. B. Einkommen, Ethnizität, Religion).

    Wir durften ja bereits über die muslimischen No Go Areas in Großstädten lesen. Sie sind Ausdruck dieser Segregation.

    All diese Entwicklungen werden uns als Integrationsprozesse verkauft, für die wir Toleranz aufbringen müssen.

    Tatsache ist dass sich innerhalb Deutschlands Parallelgesellschaften bilden, die sich innerhalb der Städte und Gemeinden segregieren. Hierbei sticht die Umma am stärksten heraus, da der Islam eben nicht nur eine Religion ist, sondern eine Gesamtheit aus Religion, Ideologie und Gottesrecht, welches eine völlig andere Gesellschaftsordnung anstrebt, als die unsere.
    Diese Monokultur schließt auch Multikulturalität aus bzw. fordert eine Unterwerfung von Nicht-Muslimen. Es kann also mit diesen Menschen niemals eine Gesellschaft gleichberechtigter Bürger geben.

    Die Bemühungen hierzu (Jihad) beobachten wir weltweit. Ägypten hat hierzu gerade eine extreme Konsequenz durch Verbot der Muslimbruderschaft gezogen.

    Wann zieht Europa nach?

  24. In Anlehnung an das Betreuungsgeld sollte Akif Integrationsgeld verlangen, weil er sich ohne den ganzen Firlefanz integriert hat der heute um einen moslemischen Migranten veranstaltet wird.

  25. Vielen Dank wieder mal für soviel ausgesprochen Wahrheit, Herr Pirinci.

    Und nebenbei, vielen Dank auch für die Enthaltung bez. sexual- exkrementeller Stilblüten, die doch sonst nur den Lesegenuss erschweren. Also, es geht doch auch ohne!

  26. Alles hübsch und schön gesagt, Herr Pirincci, NUR:
    Diese Leute kamen und kommen nicht, um hier ein friedliches, irgendwann einmal deutsch geprägtes oder mitteleuropataugliches Leben zu führen – egal, ob man das Integration, Inklusion oder Assimilation oder sonst ein ein -ion nennen will.
    „Allah hat einen anderen Plan.“ (Necmettin Arkaban: http://www.pi-news.net/2011/02/necmettin-erbakan-gestorben/)
    Diese Leute kamen und kommen als Kolonisten, als Eroberer durch Vermehrung. Und das ist auch wohl das, was sie – außer Eroberung mit dem Schwert – am besten können.
    Da denke ich ganz rassistisch.
    Man sehe sich nur mal einen Geschichtsatlas mit dem zunehmendem Verbreitungsgebiet des Islam zwischen dem 7. und 10.Jh. an („Völker, Staaten & Kulturen“, 1965, S. 29. Hat mich damals in Quinta schon sehr beeindruckt. Und abgestoßen.)

  27. Der Artikel ist nicht mehr erreichbar!
    Offenbar hat die Zensur diese mutige Meinung bereits kassiert. 🙁

    Kann jemand den ganzen Artikel hier posten? Danke.

  28. Als Stadtgründer von ROMA, die GERMANIKUSSE, wurden die Germanen bereits vom ISLAM in der Antike VERNICHTET.

    Aber scheinbar lieben sie den nazifizierten ´Ältesten Faschismus der Weltgeschichte´.

    Die Bezeichnung ´urbe condita´ wurde erst später als ´Stadtgründung Roms´ bezeichnet.

    Tatsächlich heißt es: ´Die Geburt von ADAM & EWA´.

  29. Ja, so geht das.

    Wanus: Man möchte Ihnen wegen ihrer kritischen Texte zum Islam und zur (mangelnden) Integrationsbereitschaft vieler Muslime nicht selten einen wie auch immer gearteten „Rassismus“ oder Rechtspopulismus in die Schuhe schieben. Was sagen Sie dazu?

    Akif Pirinçci: Ich kenne meine Feinde sehr genau und weiß, dass sie das eben gar nicht tun. „Rassismus“ und „Rechtspopulismus“ sind in Wahrheit rhetorische Waffen, mit dem ein Andersdenkender zum Schweigen gebracht soll. Sie sind sozusagen Abrakadabras, die, einmal ausgesprochen, den Gegner schlagartig in Lähmung versetzen sollen. Nach dem Aussprechen dieser Zauberwörter soll und muss es normalerweise folgendermaßen ablaufen: Ich gerate in Panik und beteuere, dass ich kein Rassist und Hetzer bin, sage, dass man mich missverstanden habe, rudere und nehme Aussagen zurück, relativiere sie, bis ich am Ende gelobe, so etwas nie mehr zu tun, und wieder um öffentliche, also linksgesinnte Liebe bettele. So reagiere ich aber nicht. Ganz im Gegenteil. Wenn ich angegriffen werde, greife ich den Angreifer mit doppelter Wucht zurück an und setze noch einen drauf. Und da sind die Herrschaften einigermaßen konsterniert, denn so kennen sie das Spiel gar nicht.

    Es ist mir scheißegal, ob man mich einen Rassisten nennt oder eine Klobürste. Wieso soll ich denn ein Rassist sein, wenn ich sage, dass bekopftuchte und verschleierte Frauen wie ein Haufen Scheiße aussehen und die Anziehungskraft zwischen den Geschlechtern und die Sexualität wieder demonstrativ unter die Knute der Religion und des Aberglaubens zwingen wollen, als lebten wir noch in der Höhle. Und der rechtschaffene muslimische Mann kann ficken, was ihm vor die Flinte läuft, oder wie? Die Pointe ist, dass jeder, einschließlich jener, die mich als Rassist schimpfen, eine Kopftuchtante ebenso als eine ästhetische Katastrophe empfinden. Nur getrauen sie sich nicht, das zu sagen, weil denen wer ins Hirn geschissen hat. Ich schon.

    :mrgreen:

  30. Das, was so unermüdlich Pirincci von sich gibt, sind Selbstverständlichkeiten und Wahrheiten, die eigentlich von Politikern, die ihrem Amtseid zufolge hiernach verpflichtet sind, geäußert werden sollten. Aber da das bekanntermaßen nicht geschieht, wird sich der Anteil „rechten“ Denkens vergrößern und eine Spirale erzeugen, die irgendwann sich entladen wird.

  31. Aua,das ist ja Körperverletzung, so ein Tritt in die tauben Eier der deutschen Gutmenschen. Die erziehen ihre Brut von Kindesbeinen an schon zu Loosern.Und die merken das nicht mal. Schon sind die in der ersten Klasse der Schule die Opfer. Ich könnte erzählen, aber leid tut mir die Blage auch nicht mehr,das war mal.

  32. Ermutigend! Wahrhaftig ein großartiger Mann! Ab jetzt werde ich alle seine Beiträge verfolgen – genauso wie diejenigen von Necla Kelek, Henryk Broder, und anderen Menschen ähnlichen Kalibers, mit vertikalem Rückgrat!

  33. Im Roman „Der Medicus“ Noah Gordon reist ein englischer Heiler im Mittelalter in den Iran, um die auf die antiken Überlieferungen zurückgehende und damals dort noch hoch entwickelte Medizin zu studieren.
    Der Protagonist wundert sich über die Ähnlichkeit der Moscheen mit weiblichen Brüsten.
    Und was bedeutet es eigentlich, daß die zentrale dicke Brust von mehreren dünnen Penisen umstellt ist?

  34. Wenn so ein Artikel wie dieser, von einem
    deutschen Politiker oder Journalisten geschrie-
    ben würde, würde er sofort als Nazi diffamiert.
    Soweit sind wir schon gekommen, das nicht mal
    Binsenweisheiten geschrieben werden dürfen.

    Armes Deutschland

  35. Früher war undenkbar, dass der eine Deutsche auf den anderen deutschen Rücksicht nehmen musste, um ihn ja nicht zu beleidigen. Auch gab es natürlich keinen innerdeutschen Rassismus (von Migranten gegen Deutsche) oder einen Deutschenhass, der von Deutschen ausgeht. Sowas hätte man früher an einen Psychiater überwiesen. Aber der Gipfel ist, dass Deutsche neuerdings nicht unbedingt deutsch sprechen. In dieser Tatsache entlarvt sich die gesamte Bereicherung-durch-Zuwanderung-Lüge.

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