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Dänische Polizei besucht Kollegen in Rosengård

[1]Die Fachzeitschrift der dänischen Polizei „Dansk Politi“ besuchte das große schwedische Ghetto-Gebiet Rosengård [2] in Malmö, um zu erfahren, wie man auf der anderen Seite des Öresunds mit den besonderen Herausforderungen umgeht – in einem Land, wo der Ton in der Einwanderungsdebatte noch einmal ein ganz anderer ist als in Dänemark.

(Von Alster, PI-Hamburg)

dansk-politi.dk [3] schreibt:

Dabei sind es nur 40 km Wegstrecke, eine Brücke und eine offene Grenze zwischen dem Mjoelnerpark in Kopenhagen und Rosengård in Malmö. Rosengård erinnert an die dänischen Ghettos Vollsmose in Odense oder Gellerup in Aarhus, der Unterschied ist jedoch, dass Rosengård mindestens doppelt so groß ist wie z.B. Gellerup. Experten meinen sogar, dass dort vier mal so viele Menschen wohnen, das heißt bis zu 40.000 und das, obwohl Rosengård nur für 9.000 Bewohner konzipiert ist. Es wohnen dort offiziell 23.000, aber inoffiziell kommen zwischen 7.000 und 20.000 Papierlose/Illegale oder unregistrierte Bewohner dazu, und fast alle sind Zuwanderer.

Es sind große Familien mit Einwanderer-, Flüchtlings-, oder papierlosem Hintergrund. Primär kommen sie aus Nahost, Afrika und Afghanistan. 60 Polizisten arbeiten in der Station, die wie eine nagelneue kleine Festung wirkt, die durch Drahtzäune, Panzerglas, Kameras und Schlösser umgeben ist. Die Privatfahrzeuge der Mitarbeiter sind hier eingesperrt, um Vandalismus zu verhindern. Um Kollegen anzulocken, gibt es dafür viele Annehmlichkeiten: eine große Turnhalle, eine Dachterrasse mit Grill, große Badezimmer und
vieles mehr.

Das Blatt bekam Einblicke in die kolossalen Probleme des Ortes, wo die fehlgeschlagene Integration zum Himmel schreit, und in die schwedische politische Korrektheit [4], die es unmöglich macht, offen über die Probleme zu reden, ohne sofort des Rassismus beschuldigt zu werden. Das veranlasst die Polizei vor Ort davon abzusehen, ihre Erlebnisse und Bewertungen öffentlich zu machen.

”Wenn wir über die Dinge reden würden, die wir sehen, müssten wir uns am nächsten Tag eine neue Arbeit suchen.“

„Ich bin überzeugt, dass hier in Rosengård sehr viel Gewalt in den Familien vorkommt. Aber wir können diese Probleme nicht nennen, dann werden wir blitzschnell als Rassisten gebrandmarkt. So können wir auch keine Strategie entwickeln, wie man Probleme lösen kann“, sagt Martin, ein Polizist in Rosengård in Malmö, der seinen ganzen Namen nicht nennen will.

Er nennt Fälle, in denen junge Frauen nach dem Sturz von einem Balkon gestorben sind. Nachfolgende Untersuchungen konnten nicht klären, ob sie selbst sprang, oder ob sie gestoßen wurde. Die Bewohner unterliegen offensichtlich einer streng religiösen Kontrolle. Sein Gefühl, dass viel hinter den verschlossenen Türen der geschlossenen Gesellschaft passiert, das nicht der Polizei gemeldet wird, muss er jeden Tag mit nach Hause nehmen.

Die Kriminalität im Ghetto ist hoch, ebenso wie die Arbeitslosigkeit und der Mangel an sprachlichem und pädagogischem Hintergrund. Drogenhandel, Gewalttaten, Raubüberfälle, Unruhen, Steinwürfe gegen Ambulanzen und Autobrände bestimmen den Alltag.

Schon 2009 vergab die schwedische Regierung deshalb einen Untersuchungsauftrag. Der Forscher Magnus Ranstorp beschrieb die o.a. Zustände, in denen die Bewohner zunehmend unter religiöse Kontrolle gerieten; dass Mädchen ab der 9. Klasse in die Heimat zur Verheiratung geschickt wurden, dass es immer mehr religiöse Schulen in den Kellern gab, die die Kinder geprägt haben usw.

Bis jetzt, vier Jahre später, gab es keine Reaktionen, außer dass Ranstorp Sarrazin-mäßig von den üblichen Verdächtigen, insbesondere den Medien, kritisiert und beschimpft wurde. Das, obwohl die Flüchtlingsströme und die Anzahl der Familienzusammenführungen in den folgenden Jahren markant gestiegen sind.

M. Ransdorp: „Viele Kritiker drohten mit Untersuchungen, die meine Ergebnisse widerlegen würden. Mir ist nicht bekannt, dass es jemand geglückt ist“, sagt er zur DANSK POLITI vier Jahre nach der Veröffentlichung.

Das kommt uns doch sehr bekannt vor, oder? Wollte man nicht auch Sarrazin „überführen“?

Wie geht ihr denn damit um, dass ihr die Probleme gegenüber der Öffentlichkeit verheimlichen müsst? fragte „Dansk Politi“ ihre schwedischen Kollegen.

Die Antwort: Wir Kollegen tauschen uns aus, können auch mit einem Pastor reden. Wir sind eine gute Gemeinschaft. Kein Schwede, der nicht hier draussen arbeitet, weiß, was hier in Rosengård eigentlich vorgeht. Das ist eben schwedisch, wir riskieren sehr ungern, Minoritäten zu stigmatisieren.

Diese Angst vor dem Rassismusstempel veranlasste „Dansk Politi“ Gunnar Sandelin, einen Autor und früheren Journalisten des schwedischen Fernsehens, zu kontaktieren, der nach eigenen Aussagen einen hohen Preis dafür zahlen muss, dass er aufklären und eine Debatte über die Integration in Bewegung setzen wollte: „Wenn du erstmal als fremdenfeindlich abgestempelt worden bist, verlierst du alles. Ich bin 62 Jahre und im Pensionsalter, darum geht es noch, aber der Preis war hoch – sehr hoch. Ich habe sowohl Freunde als auch Arbeit durch die Debatte verloren. Wäre ich zehn Jahre jünger gewesen, hätte ich das nicht gewagt… die Schweden wollen ganz einfach diese Debatte über die Konsequenzen ihrer Zuwanderungspolitik nicht.“

Zusammen mit Karl-Olov Arnstberg verfasste Gunnar Sandelin das Buch „Invandring och mörkläggning“ (Einwanderung und Verschweigen). Hier ist der Rassismusvorwurf in der Rezension des Buches durch die schwedische Zeitung Aftonbladet [5]: „Samma gamla rasism fast i ny rapport“ (Rechtspopulistische Propaganda bekommt neue Kleider).

Da die oben beschriebenen Probleme der schwedischen Polizei doch sehr an deutsche Verhältnisse erinnern, würden wir uns glücklich schätzen, wenn „DANSK POLITI“ mal unsere Polizei – z.B. im nahegelegenen Kiel-Gaarden – besuchen würde, um dann deren Probleme zu veröffentlichen.

In Dänemark kennt man auch die politische Korrektheit, aber immerhin werden hier Missstände noch veröffentlicht und können so diskutiert werde. Das Blatt „Dansk Politi“ schreibt unter „Wer wir sind“ [6] (OM):

Eigenes unabhängiges Fachblatt der Polizei

DANSK POLITI wird redigiert und von ausgebildeten Journalisten aus der Informationsabteilung des Polizeiverbands geschrieben. Die Prioritäten des Magazins werden nach redaktionellen Prinzipien gesetzt – darunter Offenheit und klarem Anspruch auf Glaubwürdigkeit.
Wir möchten nicht in das gewöhnliche Fachblatt-Grab fallen – nämlich dass man riskiert, nur die halbe Wahrheit abzuliefern.
Wir liefern die Wahrheit über die Polizei – die ganze Wahrheit.
Und wir liefern auch der Polizei gerne die Wahrheit – selbst wenn es weh tut.
Das Magazin entwickelt sich, und wir haben das klare Ziel, dass wir auch die Tagesordnung in der politischen und gesellschaftlichen Debatte setzen werden. Das erfordert Glaubwürdigkeit.

Solche Vertreter der Polizei wären bei uns mehr als willkommen. Möglicherweise auch unserer Polizei?

„Dansk Politi“ bringt am Ende des Berichts noch Zahlen von angezeigten Verbrechen in Malmö 2012:

Gewalt (alle Typen): 4.880
Mord/Mordversuch : 43
Vergewaltigung : 174
Gewalt gegen Polizei: 200
Sexualstraftaten: 491
Autoeinbrüche: 5.998
Übertreten des Waffengesetzes: 556

Kontakt:

» Dans Politi: blad@politiforbundet.dk [7]

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#1 Kommentar von BePe am 26. September 2013 00000009 17:21 138021609805Do, 26 Sep 2013 17:21:38 +0100

„um zu erfahren, wie man auf der anderen Seite des Öresunds mit den besonderen Herausforderungen umgeht – „

Es gibt nur eine Lösung:

Einwanderungsstopp und Abschiebungen der Problemfälle!

wenn das nicht passiert, ist jeder andere Lösungsversuch zumm scheitern verurteilt!

#2 Kommentar von unlustig am 26. September 2013 00000009 17:23 138021619305Do, 26 Sep 2013 17:23:13 +0100

Die aufgeschlossenen Beamten lernen dort, dass Moslems immer und in jedem Fall mit besonderem Respekt behandelt werden müssen. Sie lernen auch, reumütig den Blick zu senken, wenn sie auf der Straße einem Vertreter der einzig wahren Religion begegnen.

Denn sie wissen: „Ansonsten gibt’s was auf die Fresse, Scheißdeutscher.“

#3 Kommentar von Rettirzuerk Wesener am 26. September 2013 00000009 17:24 138021627305Do, 26 Sep 2013 17:24:33 +0100

Bis jetzt hat seit anno 6 der Islam noch JEDEN Staat vernichtet.

Ab 2020 ist Europa nicht mehr zu halten.

Es sei denn…..

#4 Kommentar von Tritt-Ihn am 26. September 2013 00000009 17:33 138021680505Do, 26 Sep 2013 17:33:25 +0100

Und solche Gettos haben wir natürlich in Hamburg auch .
Kiffen, Klauen , Zustechen !
Eine interessante Reportage aus Hamburg Billstedt !

Hier:
[17]

#5 Kommentar von media-watch am 26. September 2013 00000009 17:35 138021691605Do, 26 Sep 2013 17:35:16 +0100

”Wenn wir über die Dinge reden würden, die wir sehen, müssten wir uns am nächsten Tag eine neue Arbeit suchen.“

Genau so geht es vielen hier zu Lande.Ich hatte bei den Veranstaltungen der FREIHEIT in Verbindung mit dem Bürgerbegehren gegen das ZIEM viele Gespräche mit Beamten, Angestellten und auch Münchner Polizisten die gesagt habe, daß sie es gut finden, daß wir das Thema einmal thematisieren.

Ein paar Polizisten haben mir auch gesagt, man kann viel von Michael Stürzenberger´s Rhetorik lernen kann. Um aufzuzeigen, wer hier in Deutschland das sagen hat.

Somit ist uns auch bekannt, wie man auf Polzisten in den Amtsstuben politisch korrekten Druck ausübt. Um aus politisch unkorrekt denkenden Polizisten politisch korrekt denkende macht. Das regelt die Personalakte. Die politisch korrekte Außendarstellung in Form des Innenministers und seinem Verfassungsschutzgeschwafel ist uns ja hinlängst bekannt. Er ist auch der Meinung, daß das Ansprechen des Kerns der Umstände Hetze ist. So läuft das bei uns in Deutschland.

#6 Kommentar von Shirab am 26. September 2013 00000009 17:42 138021733405Do, 26 Sep 2013 17:42:14 +0100

Sehr aufschlussreich dazu auch die Dokumentation des Israeli Zvi Yehezkely der sich als Palestinenser ausgegeben hat und eine hochinteressante Dokumentation zu den muslimischen Gemeinden in Europa gemacht hat.
Die Dokumentation besteht aus vier Teilen und wurde vor einiger Zeit hier bei PI vorgestellt. Im ersten Teil hat er Rosengard besucht und liefert erschreckende Einblicke die man normalerweise nicht zu sehen bekommt.

[18]

#7 Kommentar von Patrona B. am 26. September 2013 00000009 17:45 138021755605Do, 26 Sep 2013 17:45:56 +0100

#1 BePe (26. Sep 2013 17:21)

Es gibt nur eine Lösung:

Einwanderungsstopp und Abschiebungen der Problemfälle!

Leider wird das kein europäischer Staat durchführen. Bürgerkrieg wird die Folge sein.
Wahrscheinlich ist das von der Neuen Weltordnung so gewollt.

#8 Kommentar von Pedo Muhammad am 26. September 2013 00000009 17:47 138021766705Do, 26 Sep 2013 17:47:47 +0100

OT

Do. 26. Sept. 2013 Jihad Watch [19] Nigeria: Muslime morden christlichen Pastor, zünden seine Kirche an und fünf Häuser

#9 Kommentar von amselfeld am 26. September 2013 00000009 17:50 138021781505Do, 26 Sep 2013 17:50:15 +0100

Bin ja seit zwei Wochen aus Skandivien zurück und fand die recht unterschiedlichen Aussagen der jeweiligen Stadtführerinnen zum Thema recht interessant.

Kopenhagen: „Die Schweden nennen uns eine Schande für das tolerante Skandinavien. Aber wir sagen: Kein Land spendet prozentual mehr als Dänemark und unsere Philosophie ist es, den Menschen in den Herkunftsländern zu helfen.“

Stockholm: „Viele Menschen kommen nach Schweden und sind meist schon nach kurzer Zeit voll integriert.“

Helsinki: „Zumindest in den ersten Monaten ist jeder Einwanderer auf staatliche Unterstützung angewiesen. Wir sind nur ein kleines Land und können uns das nicht leisten.“

Wobei ich insbesondere in Schweden darüber entsetzt war, dass es dort offensichtlich keinen Ort mehr, ohne signifikante Mengen voll- und halbverschleierter rechtgläuber Frauen, gibt.

#10 Kommentar von Urviech am 26. September 2013 00000009 17:52 138021794405Do, 26 Sep 2013 17:52:24 +0100

Die Gutmenschendichte scheint besonders in Schweden recht hoch zu sein. Also, verehrte Fachkräfte, bitte nach Schweden weiterreisen. Danke.

#11 Kommentar von Denker am 26. September 2013 00000009 17:56 138021821605Do, 26 Sep 2013 17:56:56 +0100

OT: Fußballwelt schockiert von der Realität

Vorbereitungen für 2022: Katar soll WM-Arbeiter wie Sklaven halten

Die Fußball-WM 2022 in Katar sorgt für einen neuen Skandal: Laut „Guardian“ schuften bei der Vorbereitung des Turniers Tausende nepalesische Bauarbeiter unter sklavenähnlichen Bedingungen. Zuletzt sei im Schnitt fast täglich ein Arbeiter gestorben.
[…]
[…]

[20]

Die Arbeiter werden nicht WIE Sklaven gehalten – sondern diese Arbeiter SIND Sklaven !!! Hoppla – die Realität schlägt in die Wirklichkeit ein…

#12 Kommentar von ike am 26. September 2013 00000009 18:02 138021854206Do, 26 Sep 2013 18:02:22 +0100

Sozial und Liberal ist Schweden, genauso
wie Buntland nur zu denen ,die nicht von
der politisch vorgegebenen Meinungshohheit
abweichen! Bezeichnend hierfür das Statement des Journalisten Gunnar Sandelin in dem Bericht.

Nur aufgrund seines Alters habe er die Mißstände
veröffentlicht!
Wenn Du erst mal fremdenfeindlich abgestempelt bist, verlierst Du alles!

In Buntland geht es dem Michel, der noch
nicht die Rente durch hat, genauso!

Wahrscheinlich verlangt Europa danach ,wie
die realen Zustände zur Zeit sind !

#13 Kommentar von raginhard am 26. September 2013 00000009 18:02 138021857606Do, 26 Sep 2013 18:02:56 +0100

OT

An der Grenze zu Kreuzberg:

Da wüsste ich übrigens einen älteren Strafverteidiger mit guten Kontakten. Der Mann ist immer gut für ein Direktmandat.

„Wie die Polizei weiter mitteilte, seien Beamte gegen 16.00 Uhr wegen häuslicher Gewalt alarmiert worden. Als die Polizisten eintrafen, seien sie von einem Mann mit einer Schere angegriffen worden. Ein Beamter soll an der Schulter, der andere am Kopf verletzt worden sein“.

[21]

#14 Kommentar von Altenburg am 26. September 2013 00000009 18:07 138021886406Do, 26 Sep 2013 18:07:44 +0100

In Deutschland geraten die Deutschen in Reservate, wenn das so weitergeht.

[22]

#15 Kommentar von Pazifaust am 26. September 2013 00000009 18:08 138021888006Do, 26 Sep 2013 18:08:00 +0100

#8 Patrona B. (26. Sep 2013 17:45)

#1 BePe (26. Sep 2013 17:21)

Es gibt nur eine Lösung:

Einwanderungsstopp und Abschiebungen der Problemfälle!

Leider wird das kein europäischer Staat durchführen. Bürgerkrieg wird die Folge sein.
Wahrscheinlich ist das von der Neuen Weltordnung so gewollt.

So sieht es für mich aus. Wir müssen als Opfer herhalten, damit der Islam global geächtet und ebenso global bekämpft, bzw. vernichtet werden kann. Auch die arabische Sprache wird dann verboten werden. Selbstverständlich sind die Ölvorkommen dann endlich unter NWO Kontrolle. Aber für die Akzeptanz solch radikaler Maßnahmen sind Vorbedingungen und unglaubliche Massaker nötig, dann wird so ein Vorgehen auch möglich sein.
So etwas wäre heutzutage noch unmöglich, wenn aber _wir_ in Europa gut weggemeuchelt wurden, werden die Überlebenden und der Rest der Welt wohl Verständnis für solch eine radikale, ich denke sogar atomare Lösung haben.

Naja, egal, ich sollte aufhören meinen Quatsch zu verbreiten, aber leider passt es immer so gut. Aufklärung über den Islam kommt dieser Strategie auch so gar nicht entgegen. Womöglich schmeisst man die überzeugten Moslems noch aus dem Land, bevor sie stark genug sind einen Dschihad zu beginnen. Das würde alles kaputt machen.

#16 Kommentar von media-watch am 26. September 2013 00000009 18:08 138021893806Do, 26 Sep 2013 18:08:58 +0100

”Wenn wir über die Dinge reden würden, die wir sehen, müssten wir uns am nächsten Tag eine neue Arbeit suchen.“

George Orwell läßt grüßen: Das heißt, wir dürfen nicht mehr über das reden was wir sehen. Redest Du über das was Du siehst, wird dir gesagt, Du bist Rassist.

Halten wir fest: Wenn du siehst das etwas schwarz ist, darfst du nicht mehr sagen „das ist schwarz“. Die richtige (politisch korrekte) Antwort ist die, die dir die Gutmenschen vorgeben. Wenn Du etwas schwarzes siehst sagt dir der Gutmensch: Das ist rosa. Und wenn du nicht sagst „ das ist rosa“, dann schlägt dir der Gutmensch den Schädel ein, denunziert Dich und sagt zu Dir: „Du bist Schwarz-Hasser“ oder „Du bist NAZI!“. Man könnte auch sagen: Meinungsdiktatur, Menschenverachtung, Diktatur und Gehirnwäsche.

#17 Kommentar von Nie wieder am 26. September 2013 00000009 18:12 138021913106Do, 26 Sep 2013 18:12:11 +0100

Das Denunziationsklima sorgt in ganz Europa dafür, dass alle die Klappe halten. Keiner will als Erster aus der Masse ausscheren.

#18 Kommentar von HaGanah am 26. September 2013 00000009 18:12 138021914506Do, 26 Sep 2013 18:12:25 +0100

OT

Die Medien berichten darüber, das israelische Soldaten angeblich eine französische Parlamentsabgeordnete bedroht haben sollen. Doch die Bild- und Videodokumente beweisen eindeutig: Die Soldaten wurden – auch mit Schlägen ins Gesicht – angegriffen, die Bilder und Video hier:

Visuelle Lügen: Die Wahrheit hinter Demonstrationen in Judäa und Samaria offengelegt

[23]

#19 Kommentar von 1291 am 26. September 2013 00000009 18:14 138021925906Do, 26 Sep 2013 18:14:19 +0100

WO LEBEN WIR EIGENTLICH ❓ ❓ ❓

[24]

#20 Kommentar von Nie wieder am 26. September 2013 00000009 18:14 138021926006Do, 26 Sep 2013 18:14:20 +0100

Und während sich die Europäer in ihrer Sühne selbst totgeißeln, lügen sich Mohammedaner ihre Kriegs- und Eroberungsreligion schön.

Hier wird die Leugnung eines Verbrechens geahndet, in der Türkei wird die Leugnung eines Verbrechens staatlich gefördert.

#21 Kommentar von lorbas am 26. September 2013 00000009 18:24 138021984106Do, 26 Sep 2013 18:24:01 +0100

Kleiner OT 😉

SWR: Belastungszeugin verwechselte Zschäpe womöglich
Frau will NSU-Mitglied am Tatort gesehen haben
🙄

Eine kürzlich überraschend aufgetauchte Belastungszeugin gegen die mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe könnte laut einem SWR-Bericht einer Verwechslung unterlegen sein. Darauf deuteten Vernehmungen der 63-jährigen Dortmunderin und eines ihrer Nachbarn durch Beamte des Bundeskriminalamtes hin, berichtete der Sender. Mehr Klarheit soll die Vernehmung der Zeugin am Montag im NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht München bringen.

Vor einer Woche hatte eine Nebenklage-Anwältin im NSU-Prozess überraschend eine Zeugin präsentiert, die Zschäpe im direkten zeitlichen Zusammenhang mit zwei Morden der rechtsextremen Terrorzelle NSU in Tatortnähe gesehen haben will. Sie gab demnach an, im Jahr 2006 Zschäpe zusammen mit den toten NSU-Mitgliedern Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt sowie einem Skinhead gesehen zu haben.

Wäre diese Aussage zutreffend, könnte sie ein wichtiger Beleg für den Vorwurf der Mittäterschaft Zschäpes bei den zehn NSU-Morden sein. Bisher gehen die Ermittler davon aus, dass Zschäpe bei keinem Mord in Tatortnähe war.

Dem SWR-Bericht zufolge ermittelte das Bundeskriminalamt aber einen früheren Nachbarn der neuen Zeugin. Dieser habe angegeben, in dem betreffenen Zeitraum eine Art Hoffest gefeiert zu haben. Er selbst sei zwar nicht rechtsradikal, habe aber damals wie ein Skinhead ausgesehen. Und auf dem Fest habe er seine spätere Frau kennengelernt. Diese sage von sich selbst, Beate Zschäpe zu ähneln – womöglich könnte die Zeugin die Frau mit Zschäpe verwechselt haben.

[25]

#22 Kommentar von PSI am 26. September 2013 00000009 18:36 138022057906Do, 26 Sep 2013 18:36:19 +0100

Das Blatt bekam Einblicke in die kolossalen Probleme des Ortes, wo die fehlgeschlagene Integration zum Himmel schreit, und in die schwedische politische Korrektheit, die es unmöglich macht, offen über die Probleme zu reden, ohne sofort des Rassismus beschuldigt zu werden.
————
Wieso funktioniert die Nazi-Keule eigentlich auch in Schweden? Ist das eine Breitbandwaffe?
Eigentlich müsste man doch bei wiederholt falscher Anwendung dagegen resistent werden. Oder liegt es daran, dass die Darmbakterien durch die linke Schei…, die wir täglich schlucken müssen, auch braun sind?

#23 Kommentar von reinhard am 26. September 2013 00000009 18:38 138022071106Do, 26 Sep 2013 18:38:31 +0100

@21 1291 (26. Sep 2013 18:14)

…die dürfen das ,den das sind anerkannte religiöse Pedophile..also klappe du Nahsie (sorry..)

#24 Kommentar von Klarer Verstand am 26. September 2013 00000009 18:39 138022074506Do, 26 Sep 2013 18:39:05 +0100

#6 Aktiver Patriot

Die Wahrheiten müssen auf den Tisch! Dann wählen auch immer weniger so Gutmenschenparteien wie SPD, Grüne oder Linke

Ist Deutschland in dem Traum in dem Du lebst ein schönes Land? 😀
Die Fakten liegen doch auf dem Tisch aber keiner der Menschen die ich kenne traut unseren Politikern und den Staatsangestelten zu, dass die solche Zustände kennen, nichts dagegen unternehmen sondern im Gegenteil diese Zustände noch absichtlich herbeiführen . Egal wen ich aufklären möchte, die Personen reagieren alle gleich. Sie wollen nichts unangehnehmes hören und fragen dann mitleidig ob ich rechtsradikal geworden sei. Damit ist die Komfortzone gewahrt und das Gespräch beendet. Man wird dargestellt als ob man ihnen leid tut, als wäre man krank, aber sie sollten sich lieber um ihr Zukunft sorgen als um mich!!! 🙁

#25 Kommentar von PSI am 26. September 2013 00000009 18:39 138022079106Do, 26 Sep 2013 18:39:51 +0100

#19 Nie wieder (26. Sep 2013 18:12)

Das Denunziationsklima sorgt in ganz Europa dafür, dass alle die Klappe halten. Keiner will als Erster aus der Masse ausscheren.
—————-
Doch: Michael Stürzenberger!

#26 Kommentar von Drohnenpilot am 26. September 2013 00000009 18:43 138022100106Do, 26 Sep 2013 18:43:21 +0100

Die neuen Fachkräfte die uns als Heilsbringer angepriesen werden, die unsere Rente und Wohlstand sichern sollen sind gar keine Fachkräfte. Blöd nur das es alles Sozialschmarotzer sind. Nur die Integrationsindustrie macht hier wie immer den großen Reibach.
———————————-

Zuwanderung:
Praxis-Test soll Duisburger Roma Start in die Arbeitswelt ermöglichen

Duisburg. Die wenigsten Roma, die nach Duisburg kommen, verfügen über anerkannte Schul- oder Berufsabschlüsse. Nun soll neben Sprachfähigkeit und Schulbildung auch das handwerkliche Geschick der Zuwanderer getestet werden, um diese besser auf dem deutschen Arbeitsmarkt vermitteln zu können.

[26]
———————————–

Das linke (!!!) Frankreich macht es richtig!
———————————–

Frankreichs Innenminister ruft zur Abschiebung aller Roma aus dem Land auf

STIMME RUSSLANDS Manuel Valls, der französische Innenminister, hat Behörden aufgefordert, die Roma aus dem Land auszuweisen. Laut dem Politiker unterscheide sich die Lebensweise dieser „Nomaden“ sehr beachtlich von der der Franzosen. Und keine Integration wird hier helfen, weil die Roma nie gearbeitet haben und dies nicht tun werden, umso mehr in einem fremden Land.

[27]

#27 Kommentar von Toni H. am 26. September 2013 00000009 18:46 138022121406Do, 26 Sep 2013 18:46:54 +0100

#6 Aktiver Patriot (26. Sep 2013 17:41)

Die Wahrheiten müssen auf den Tisch!
—————————————-
Wie denn? Solange die politische Korrektheit die Wahrheit verbietet, kann sich nichts tun. Wer etwas erreichen will, muss diese wahrheitsvernichtende und schönzeichnende politische Korrektheit bekämpfen und dauerhaft verbieten!

#28 Kommentar von BePe am 26. September 2013 00000009 18:48 138022128106Do, 26 Sep 2013 18:48:01 +0100

#16 Pazifaust

Bürgerkrieg wird die Folge sein.

ich wiederhole mich zwar, aber, wenn die islamischen AlKaida-/Salafisten-Terroritsen mit Nord-Afrika und Syrien fertig sind, werden die sich früher oder später Deutschland und der EU zuwenden! Lawrow bestätigt dies heute sogar, siehe hier:

Ausländische Söldner (Dschihadisten) in Syrien Bedrohung für USA, Europa und Russland

Die Söldner, die in Syrien kämpfen und unter denen Bürger westlicher Staaten und auch Russlands sind, stellen laut dem russischen Außenminister Sergej Lawrow eine allgemeine Sicherheitsbedrohung für die Weltgemeinschaft dar.

„Ich bin sicher, dass sie (die ausländischen Söldner) Erfahrungen sammeln, die sie nach der Syrien-Krise in anderen Ländern, in erster Linie in ihrer Heimat, auswerten werden.

[28]

Islam-Terror

Die Angst vor einem deutschen Nairob

Angriffe auf „weiche Ziele“ sind einfach und öffentlichkeitswirksam. Vorbild für die Terror-Aktionen neuen Typs: Die Anschläge in Bombay 2008. Deutsche Sicherheitsbehörden sind „in großer Sorge“.

[29]

#29 Kommentar von Wilhelmine am 26. September 2013 00000009 18:48 138022133206Do, 26 Sep 2013 18:48:52 +0100

Terrorist attacks cannot be commited in name of Islam, says Islamic scholar Fethullah Gülen

[30]

#30 Kommentar von sunsamu am 26. September 2013 00000009 18:49 138022136006Do, 26 Sep 2013 18:49:20 +0100

„Das ist eben schwedisch, wir riskieren sehr ungern, Minoritäten zu stigmatisieren.“
Na dann wollen wir mal hoffen, dass die unter Artenschutz gestellten Mohammedaner mit Euch genauso liebevoll und tolerant sein werden, wenn sie KEINE Minderheit mehr in Schweden sein werden…
Schweden schafft sich ab. Obwohl sie keinen Adolf hatten. Versteht das einer????

#31 Kommentar von Wilhelmine am 26. September 2013 00000009 18:50 138022140406Do, 26 Sep 2013 18:50:04 +0100

Interpol issues alert for British terror widow

[31]

#32 Kommentar von Wilhelmine am 26. September 2013 00000009 18:51 138022147506Do, 26 Sep 2013 18:51:15 +0100

Terror attack in Jammu -KASHMIR : 12 dead as militants target Army camp, police station

[32]

#33 Kommentar von Fensterzu am 26. September 2013 00000009 18:53 138022161106Do, 26 Sep 2013 18:53:31 +0100

Ich sehe schon die Aufreisser künftiger Geschichts-Dokumentarfilme vor mir:

Bis heute ist völlig unklar, warum Europa und bald danach auch Nordamerika von einem Höhepunkt ihrer ökonomischen und wissenschaftlichen Kultur innerhalb weniger Jahrzehnte in einen Zustand zurückgefallen sind, der ungefähr der Zeit des 16. Jahrhunderts entsprach.

Auch die Bevölkerung beider Kontinente scheint um das Jahr 2.000 von einer mehrheitlich weißen Bevölkerung innerhalb sehr kurzer Zeit in eine überwiegend semitische und afrikanische umgewandelt worden zu sein. Bis heute rätseln Historiker, was der Grund für diese weitreichenden Veränderungen gewesen sein könnte.

#34 Kommentar von fachfrau am 26. September 2013 00000009 18:57 138022185106Do, 26 Sep 2013 18:57:31 +0100

Die Skandinavischen Probleme haben wir ja auch zu genüge. Aber es müsste einfach ganz klar sein: Wer sich nicht an die Gesetzte des jeweiligen Landes hält fliegt raus. Kurz und bündig. Und dann ist die Hautfarbe, wie auch die Religiöse Gesinnung völlig egal.
Immerhin kann ich mich ja in den Ländern auch nicht aufführen als ob ich über jedes Gesetz stehe. Den Mut zur Wahrheit muss man einfach haben und den Mut einfach damit Leben zu können das man dann ggf. als Rassist dahingestellt wird.
Aber vielleicht würde sich das ja ändern wenn alle mal an einem Strang ziehen würden. Nicht nur wir Deutsche sondern auch alle anderen Länder und dazu natürlich völlig zu unterscheiden was Rassismus und Gesetzeswiedrig ist.
Religion ist etwas darüber lässt sich nicht streiten denn da hat jeder seine Ansichten. Aber bei Gesetzbruch ist es doch ganz einfach.

#35 Kommentar von PSI am 26. September 2013 00000009 19:03 138022223007Do, 26 Sep 2013 19:03:50 +0100

#25 Klarer Verstand (26. Sep 2013 18:39)

#6 Aktiver Patriot

Egal wen ich aufklären möchte, die Personen reagieren alle gleich. Sie wollen nichts unangehnehmes hören und fragen dann mitleidig ob ich rechtsradikal geworden sei. Damit ist die Komfortzone gewahrt und das Gespräch beendet. Man wird dargestellt als ob man ihnen leid tut, als wäre man krank,…
———–
Mit dieser Erfahrung sind Sie nicht allein. Der Vogel Strauß steckt den Kopf in den Sand und wenn man ihn am Hals packt und zieht bekommt man keine Dankbarkeit, sondern einen Tritt!

Diese Rosskur wirkt manchmal: „Die Zukunft kann mir egal sein, weil ich schon älter bin und keine Nachkommen habe. Aber Ihre Kinder und Enkel werden Sie eines Tages für Ihre Gleichgültigkeit verfluchen“.

Dies erzeugt zumindest einen roten Kopf und einen dicken Hals. Mancher öffnet ihn sogar – um zu antworten!

#36 Kommentar von Paddelpfote am 26. September 2013 00000009 19:08 138022252207Do, 26 Sep 2013 19:08:42 +0100

#31 Fensterzu

Weder wird Geschichtsdokumentarfilmer noch Historiker geben. Allah braucht das nicht.

#37 Kommentar von nordlys am 26. September 2013 00000009 19:12 138022273907Do, 26 Sep 2013 19:12:19 +0100

Viele Schweden flüchten aufs Land, ähnlich wie in Dänemark. So kommt es das sich Ghettos gebildet haben. Speziell im Süden von Schweden. Mir ist vor kurzem ein Schwede übern Weg gelaufen der aus Malmö nach Nordschweden „geflüchtet“ ist, und zwar ins tiefste Lappland. Der hat die Schnauze richtig voll gehabt. Im Gespräch mit den Skandinaviern stelle ich immer wieder fest, das denen beim Thema „Ausländer“, speziell bei einer bestimmten Sorte, schnell die rote Laterne angeht.

#38 Kommentar von Jan van Werth am 26. September 2013 00000009 19:21 138022326707Do, 26 Sep 2013 19:21:07 +0100

#6 Aktiver Patriot (26. Sep 2013 17:41)

Die Wahrheiten müssen auf den Tisch! (…)Und die CDU muss dann auch nicht islamisch werden.(…)

************************************************
Träum weiter, das „C“ in CDU ist doch schon längst ein Halbmond und kein Buchstabe mehr.

Schau mal wieviele Bückbeter mittlerweile Karriere bei unseren Parteien machen. Guggel mal die „zweite Reihe“ und nicht nur die offensichtlichen „Stars“ wie Özdemir. alles voll mit Vorzeigemuftucken…

#39 Kommentar von BePe am 26. September 2013 00000009 19:26 138022356307Do, 26 Sep 2013 19:26:03 +0100

#33 nordlys

ja und trotzdem wählen sie in Schweden mit 90% die Blockparteien an die Macht, und das seit Jahrzehnten!

#40 Kommentar von BePe am 26. September 2013 00000009 19:29 138022378507Do, 26 Sep 2013 19:29:45 +0100

in Köln gibt es das jetzt auch!

Erste Bürgerwehr in Köln nimmt ihren Dienst auf

[33]

#41 Kommentar von westpoint am 26. September 2013 00000009 19:30 138022381707Do, 26 Sep 2013 19:30:17 +0100

Meine persönliche Ansicht ist auch, dass es zum Konzept der angestrebten NWO gehört, dass in ganz Europa mittels ungebremster vor allem islamischer Einwanderung Bürgerkriege regelrecht herbei provoziert werden sollen.

Dass sich so unterschiedliche und so grundsätzlich gegensätzliche Kulturen niemals vereinen und aus freien Stücken von selbst werden zusammenfügen können, das wissen auch unsere Politiker ganz genau!

Man vergleiche nur europäisches (deutsches) Straf-Recht mit dem islamische Straf-Recht!(Scharia) Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten gleich Null!
Das kann auch niemals zusammenpassen!

Das dies politisch auch alles so gewollt ist, wird auch dadurch noch untermauert, dass die jeweiligen Regierungen auch keinerlei Regungen erkennen lassen, um gegen diese eingetretenen Mißstände zum Schutze der eigenen Bevölkerung vorzugehen. Die Mittel und Möglichkeiten der Regierung sind ja durchaus vorhanden – aber sie werden einfach ignoriert und nicht genutzt!

Die letztlich unvermeidbaren Bürgerkriege zwischen Einheimischen und Zuwanderen werden dann europaweit auch hunderttausende Opfer fordern – aber auch das ist innerhalb der angestrebten NWO eingeplant – denn nach Auffassung dieser Spinner leben eh schon zu viele Menschen auf dieser Erde und so ist ihnen alles Recht, was auch zur Reduzierung der (Welt) – Bevölkerung beiträgt!

#42 Kommentar von Olaf Wimmer am 26. September 2013 00000009 20:05 138022592008Do, 26 Sep 2013 20:05:20 +0100

[34] ? Fiction? Nicht mehr lange.

#43 Kommentar von rasmus am 26. September 2013 00000009 20:06 138022599508Do, 26 Sep 2013 20:06:35 +0100

Die weltweit geschätzte Fr. Merkel hat nun die Chance zu sagen, dass D nicht bereit ist, in Vollendung für die Folgen dieses Konstrukts zu haften.

Zumal D gezwungen wurde. Ich verstehe aber auch den Kohl von damals nicht. Er war befreundet mit Gorbatschow, er hätte sich abwenden können vom Atlantikbündnis, welches nichts mehr wert ist.
Was hätte denn Reagan tun sollen, außer D mit geheimdienstlichen Sanktionen zu triezen ?

Was hätte denn Thatcher veranlassen können, ohne ihr Gesicht zu verlieren ?

Kohl war euphorisch und ängstlich zugleich.

Er hätte aus dem unbedingten Willen der Ostdeutschen, dem Westen zugehören zu wollen, viel mehr politisches Kapital schlagen können und hat zu früh politisch aufgegeben.

#44 Kommentar von Alster am 26. September 2013 00000009 20:24 138022706808Do, 26 Sep 2013 20:24:28 +0100

Noch eine erfreuliche Nachricht aus Dänemark:
Nach der letzten Umfrage liegt die Dänische Volkspartei, DF, bei historischen 23,5% !

Damit ist sie zweitgrößte Partei und stärker als die regierenden Sozialdemokraten.
Bei der verlorenen Wahl 2011 lag sie bei 12,3%
Seit Februar 2013 legt sie von damals 17,4% stetig zu.
Sie hat zwei Hauptthemen: die EU und Einwanderung
[35]

#45 Kommentar von LupusLotarius am 26. September 2013 00000009 20:40 138022800108Do, 26 Sep 2013 20:40:01 +0100

OT

Die „Einsatzgruppe Lupus“

Polizei ist nicht präsent? In Würzburg ist eine Selbsthilfegruppe im Einsatz. Jetzt ist sie selbst Gegenstand von Ermittlungen.

[36]

[37]

#46 Kommentar von Esper Media Analysis am 26. September 2013 00000009 21:29 138023094709Do, 26 Sep 2013 21:29:07 +0100

Aus der Geschichte lernen

Vielleicht sollte das dänische Königshaus wie 1769 eine europïasche Integrations Reise antreten umd Fort- bzw- Rückschritte zu studieren.

Die Begleitung einens deutschen Hof- bzw. Leibarztes a lá Johann Friedrich Struensee würde sicherlich dem einen oder anderen Dänen die Augen öffnen.

[38]

Im Jahr 1769 wird der deutsche Arzt Johann Friedrich Struensee an den Hof des geisteskranken dänischen Königs Christian VII. berufen. Er gewinnt das Vertrauen des Königs und steigt zum Kabinettsminister auf.

Durch seine Liebesaffäre mit der Königin Caroline Mathilde wächst Struensees politische Macht, mit der er umfassende Reformen wie Presse- und Meinungsfreiheit und die Abschaffung der Folter durchsetzt.

Dem dänischen Adel gehen die Reformen bald zu weit: 1772 wird Struensee auf grausame Weise hingerichtet. Mit Interviews, Originaldokumenten und Spielszenen rekonstruiert das Doku-Drama den Aufstieg und Fall des Leibarztes und bürgerlichen Aufklärers.

[39]

William Shakespeare : Etwas ist faul im Staate Dänemark

#47 Kommentar von nicht die mama am 26. September 2013 00000009 22:39 138023515410Do, 26 Sep 2013 22:39:14 +0100

„Wenn du erstmal als fremdenfeindlich abgestempelt worden bist, verlierst du alles. Ich bin 62 Jahre und im Pensionsalter, darum geht es noch, aber der Preis war hoch – sehr hoch. Ich habe sowohl Freunde als auch Arbeit durch die Debatte verloren. Wäre ich zehn Jahre jünger gewesen, hätte ich das nicht gewagt… die Schweden wollen ganz einfach diese Debatte über die Konsequenzen ihrer Zuwanderungspolitik nicht.“

Linker Faschismus!

Die Linken bedienen sich damit genau derselben Methoden wie jeder dreckige Diktator und der Grossteil der Normalbürger erinnert an die berühmte Darstellung der drei Affen:

Nichts sehen!
Nichts hören!
Nichts sagen!

Nur dass die Symbolik um eine Abbildung erweitert werden muss:

Den totgeschlagenen Affen, der neben den drei Anderen liegt.

Die Zuwanderer haben nämlich diese „europäische Eigenart“ nicht, Minderheiten nicht zu „stigmatisieren“, die stigmatisieren Minderheiten nämlich deutlich und rigoros als nicht Lebenswürdig.

#48 Kommentar von mabank am 26. September 2013 00000009 23:31 138023830511Do, 26 Sep 2013 23:31:45 +0100

#12 Denker (26. Sep 2013 17:56)

OT: Fußballwelt schockiert von der Realität

Vorbereitungen für 2022: Katar soll WM-Arbeiter wie Sklaven halten

[40] schreibt dazu:

Zwangsarbeit bei 50 Grad, zu wenig Trinkwasser und überfüllte Unterkünfte auf den WM-Baustellen in Katar sollen 44 nepalesische Gastarbeiter das Leben gekostet haben. Bessert sich die Lage nicht, würden bis zum Start der WM 2022 insgesamt 4000 Gastarbeiter ihr Leben lassen müssen.

Was sind schon 4000 Tote für eine WM? …

#49 Kommentar von PSI am 27. September 2013 00000009 06:53 138026479706Fr, 27 Sep 2013 06:53:17 +0100

#49 mabank (26. Sep 2013 23:31)

#12 Denker (26. Sep 2013 17:56)

OT: Fußballwelt schockiert von der Realität

Was sind schon 4000 Tote für eine WM? …
————-
Gibt nicht mal einen Foul-Elfmeter!

Aber vielleicht kommt der eine oder andere „Fan“ (davon soll es ja viele geben) zum Nachdenken über den Islam. – Insofern bin ich für diese WM!