Angriffe auf Polizisten gehören in Deutschland mehr und mehr zum Alltag. Und es sind nicht immer nur enthemmte „Südländer“, die keinerlei Respekt vor unserer Polizei zeigen. Auch Deutsche aus „normalen“ Bevölkerungsschichten schlagen immer häufiger zu. Ein besonders erschreckender Fall ereignete sich gestern in Mönchengladbach, wo ein Autofahrer einen Polizisten angegriffen und zu würgen versucht hat, nur weil dieser dessen Verstoß gegen das Halteverbot dokumentiert hat. Und wie üblich erfährt der Täter mehr Anteilnahme und Verständnis als der angegriffene Polizist.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Wegen des gerade begonnenen neuen Schuljahres stehen derzeit an jedem Morgen Polizisten vor den Mönchengladbacher Grundschulen, um dort den Schulweg der Kinder zu sichern. Dazu gehört leider auch immer öfter, dass sie Eltern, die ihre Sprösslinge zur Schule fahren, vielfach auf die vor den Schulen eingerichteten Halteverbotszonen aufmerksam machen müssen, weil diese einfach ignoriert werden. In „schwierigen“ Fällen werden diese Verkehrsverstöße dann mit Verwarnungen geahndet. So weit, so richtig.

Am Donnerstagmorgen kurz nach 8 Uhr hielt ein Wagen vor der Grundschule auf der Lochnerallee in Windberg. Eine Frau stieg aus, um ihren Sohn ins Schulgebäude zu bringen. Der Beamte wies sie darauf hin, dass das Auto an dieser Stelle nicht stehen dürfe und zog sein Handy aus der Tasche, um den Vorgang zu dokumentieren. Woraufhin ihr Mann, der bis dahin am Steuer des Wagens gesessen hatte, aus dem Auto stürmte, dem Polizisten das Handy aus der Hand und die Mütze vom Kopf schlug. „Du schreibst mich nicht auf“, schrie er dabei. Dann versuchte er den Beamten zu würgen, der den Angriff aber abwehren konnte. Dessen Kollegen reagierten sofort, schnell kamen andere Streifen zur Hilfe. Der Angreifer flüchtete in sein Auto, trotz mehrfacher Aufforderungen der Polizei weigerte er sich, dieses zu verlassen. Den Polizisten blieb somit nichts anderes übrig, als ihn aus seinem Wagen herauszuholen.

„Der Kollege hat glücklicherweise nur ein paar Kratzer abbekommen. Die Attacke muss er allerdings erst mal verarbeiten – mit so etwas rechnet man ja nicht.“

Mit diesen Worten kommentierte Jürgen Lützen, Sprecher der Mönchengladbacher Polizei, diesen schockierenden Vorgang. Damit ist das Verständnis für den angegriffenen Beamten aber auch schon erschöpft: Die Mönchengladbacher WZ beginnt ihren Beitrag dazu mit unverhohlenem Verständnis für Eltern, denen die Halteverbotszonen vor Schulen „den letzten Nerv rauben“ können. Damit ist schnell klar, wer hier die wahren Opfer sind.

„Nette und freundliche Menschen“

Die Rheinische Post hingegen zitiert eine Augenzeugin, die aussagt, dass der Täter „tierisch geschrien“ haben soll, als ihn die Polizisten nach seiner Weigerung, sein Auto zu verlassen, aus diesem herausholen und dabei einen „Polizeigriff“ anwenden mussten. Auch verweist die Augenzeugin darauf, dass die Polizisten, als sie ihrem angegriffenen Kollegen zur Hilfe eilen mussten, – nota bene! – auch noch die Einbahnstraße missachtet hätten. Am deutlichsten aber wird Schulleiterin Xenia Schöpke, die „die Eltern als nette und freundliche Menschen kennengelernt“ hat, natürlich nicht weiß, „warum die Situation so eskalierte“ und der die Familie des Schlägers „wirklich leid tut“. Der angegriffene Polizist tut ihr offensichtlich nicht leid.

Angriffe auf Polizisten sind immer auch Angriffe auf unseren Staat und unsere Werteordnung. Und Halteverbotszonen dienen nicht der Drangsalierung der Bevölkerung, sondern haben ihren Sinn und gefälligst beachtet zu werden. So einfach ist das. Der Täter, ein 33-jähriger Deutscher, war der Polizei bereits wegen Verkehrsdelikten bekannt. Jetzt erwartet ihn auch ein Strafverfahren wegen Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. Bleibt zu hoffen, dass die Mönchengladbacher Justiz endlich einmal ein Exempel statuiert.

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71 KOMMENTARE

  1. Manche Eltern meines es einfach zu gut und würden die Kleinen am liebsten noch ins Klassenzimmer fahren. Dabei ist die Situation oft eine Straßenecke weiter sehr viel entspannter. Ganz zu schweigen davon, dass viele Eltern beim Aussteigen der Kinder oft fahrlässig umgehen.
    Gute Besserung dem Beamten

  2. wollen wir wetten, dass dieser fall jetzt medial ausgeschlachtet wird, weil diesmal tatsæchlich kein migrant der tæter ist?

  3. 3 monate fuehrerscheinentzug wæren schonmal ein anfang bei dieser geschichte. migrantenbonus wird es ja in diesem fall nicht geben

  4. Ich halte nichts von unserem Innenminister’chen Jäger,
    er hat jetzt aber dem Bundesliga Vereinen „Schalke“ die Rote Karte gezeigt:
    Die sollen selbst mit ihren Fans fertig werden.“
    Diese Polizeikräfte werden Dringend anderswo benötigt.

  5. Manche Eltern denken sie hätten mit der Niederkunft ihres Nachwuchses Sonderrechte erlangt. Das man mit der Entscheidung eines Polizisten nicht in jedem Fall einverstanden sein muss ist klar, aber eine Attacke gegen einen Polizisten spricht gegen jeden Beschuldigten, egal was vorher passiert ist.

  6. Linksvernebelt sind auch alle Lokalradios.
    Die Rot-Grün-Sender sprechen in einem abfälligen Ton von Wannen, wenn sie Polizeiautos meinen und vor Verkehrskontrollen warnen. Sie würden auch „Bullen!“ hinaus in den Äther grölen, wenn es nicht Strafe kosten würde.
    Man riecht förmlich, daß diese Typen Ansager und Plattenaufleger Spray- und Zündelaktionen der Antifa lieben und in ihrer Freizeit in linken Jugendzentren herumgammeln.
    Wer nichts wird wird Wirt? Nö, der wird Sozial- oder Medienfuzzi!

  7. Mal ketzerisch gefragt: Kann es sein, daß die „Regelungsdichte“ in D einfach zu hoch ist und viele, ganz normale Zeitgenossen dem Stress der tausend Ge- und Verbote einfach nicht mehr gewachsen sind und so mancher deshalb ausrastet ??

  8. Ich bin kein blühender Fan der USA, aber dort haben Polizisten wenigstens das Recht sich zu wehren! In den USA würde so ein Vollpfosten den Elektroschocker kennenlernen, bevor er in die Zelle kommt!

  9. Ich habe schon an anderer Stelle geschrieben, was ich von der Haltung der Schulleiterin halte. Ich bin Mal so frei ihren Satz zu korrigieren: „Mir tun die Kinder dieser Familie schrecklich Leid, die so einen Vater haben. Dem grundlos angegriffenen Beamten wünsche ich alles Gute.“.

  10. Nun ja, die Polizei wird von der Politik missbraucht um Knöllchen einzutreiben und Autofahrer zu schikanieren.
    Und wenn man sie braucht ist sie entweder nicht zuständig oder machtlos.
    Kein Wunder, daß sie zum Buhmann wird. Schließlich steht sie in Opposition zum Bürger.
    Aber davon abgesehen gefällt es mir auch nicht !

  11. Da lobe ich mir doch die Hollywoodfilme: In gefühlt jedem zweiten Film gibt es Szenen, wo jemand einen Streifenpolizisten („cop“) nur schief anschaut. Der zieht dann sofort die Waffe und wehe der Fahrer pariert nicht… Danach folgen regelmäßig ein paar Nächte im Knast des Polizeireviers. OK, OK – ganz so muss es bei uns nicht zugehen, aber den Amis im Umgang mit Verkehrssündern ein bisschen was abzuschauen wäre sicher nicht das Verkehrteste.

  12. Es sollte überprüft werden, ob der Mann weiter ein KFZ führen darf – der ist ja gemeingefährlich.

  13. Ja, das kann man als die ueblen Fruechte der 68er Umerziehung, incl. antiautoritaerer Erziehung, fehlender Erziehung von Eltern, anarcho/links-gruenen Trend – pc bis in unseren Tagen bezeichnen.

    Eine Gesellschaft geht daran zu Grunde, wie man allerortens festsellen kann, wenn staatsfeindliche Doktrien der „Frankfurter Schule“ mainstream erreicht haben, wie es in Deutschland der Fall ist.

    Leider ist die Gesellschaft selbst Schuld, dass sie daran kaputt geht, die schweigende Mehrheit sollte eben nicht laenger schweigen sondern das Gegenteil tun – laut und deutlich allerorts in der Oeffentlichkeit dagegen protestieren, statt nur mit belanglosen Klateratatsch ihre Zeit zu veplembern, ala Fussball, Disko, Reisen etc. nicht zu vergessen Shoppen.

  14. #19
    Das Wort „Straßenpöbel“ sagt schon alles. Wenn die Gerichtsurteile meilenweit vom Gerechtigkeitsempfinden des normalen Durchschnittsbürgers entfernt sind, dann darf man sich nicht wundern, wenn das Fass irgendwann überläuft und der Bürger wieder selbst für Recht und Ordnung sorgt.

    Gibt es irgendeinen hier, der nicht findet, dass das Strafmaß für Kindesmißbrauch geradezu lächerlich ist?

  15. Das begann mit den 68ern, dass alle Autoritäten in Frage gestellt wurden, dass Polizisten nicht mehr Polizisten (Menschen im Dienste des Staates) sondern „Bullen“ waren.

    O.k., es gab üble Typen unter den Polizisten, die ihre Macht missbrauchten, aber der Hass, die Verachtung, die allen Polizisten seither entgegenschlägt, ist genau das, was die Linken rassistisch nennen. Der Mensch verschwindet in der Gruppe, die zu bekämpfen ist.

    Natürlich wird mit ihnen auch der Staat bekämpft, in dem sie für Recht und Ordnung sorgen sollen. Und der Staat, der nicht Recht und Ordnung und die, die für die Einhaltung dieser Werte stehen, mit Unnachgiebigkeit verteidigt, wird im Chaos enden – wenn er nicht schnell eine andere Politik fährt.

    Wir sind auf dem besten Weg dahin, dass Unrecht und Unordnung siegen.

  16. #24 AtticusFinch
    Ich gebe Ihnen völlig Recht.
    Es ist für mich persönlich unerträglich, wie in unserem Land mit Polizisten als auch Soldaten umgegangen wird.

  17. Auch ich habe kein Verständlis für die Abzockerei des Staates auf den Strassen. Mit Politessen habe ich kein Mitleid, sollen sie sich einen anderen Beruf suchen.
    Das es hier einen Polizisten erwischt ist schade, denn die können nichts dafür, die Schuldigen sitzen sicher hinter ihren Schreibtischen.

  18. PS: Noch zu erwähnen. Warum ist die Polizei immer dort anwesend, wo keine wirkliche Gefahr besteht und relativ Widerstandslos Geld vom Bürger abzuziehen ist, aber nicht dort, wo Sicherheit, öffentliche Ordnung und die Unversehrtheit steuerzahlender Bürger real bedroht sind?
    Wer von der Polizei bei gewalttätigen Ausländern im Stich gelassen worden ist, und dann mithilfe einer gängelnden Verkehrsregelung abgezockt wird, dem kann schon mal der Kragen platzen. Pech.

  19. „In den USA würde so ein Vollpfosten den Elektroschocker kennenlernen, bevor er in die Zelle kommt!“

    und der Friedensrichter rüsselt ihm einen auf, daß die Tränen kommen. Zumindest in den Landregionen.
    Ich gedenke amüsiert meines Kollegen Joe, der Montags unseren Chef anrief und um Auslösung aus dem Knast bat. Hatte eine Kippe aus dem Auto geworfen und wurde vom Sheriff übers Wochenende eingebuchtet weil der die 500$ nicht sofort zahlen konnte.

  20. Dieser Lump hätte wenigstens vor seinem Kind noch an sich halten können. So musste es mit ansehen, wie der rabiate Proll-Vater von Polizisten mit Polizeigriff aus dem Auto geholt wurde.

  21. Soso … der Mann musste also gewaltsam aus dem Auto herausgeholt werden. In den USA hätten die Cops ihre Waffen gezogen und der Fahrer wäre ganz schnell freiwillig ausgestiegen. So sollte es gehen!

  22. Könnte es nicht sein, dass die Polizei sich auch lieber auf kleine Ordnungswidrigkeiten spezialisiert, dann auf „dicke Hose“ macht und in anderen Fällen lieber nicht eingreift?

    Leider ist das Verhalten der Polizei ambivalent und das Vertrauen zur Polizei ist nicht ungetrübt.

    Ich sehe es so wie #Kantata.

    Wäre die Polizei eindeutig auf der Seite des Rechtes (vgl.Duisburg vor einigen Jahren mit der Abnahme der jüdischen Flagge an einem Balkom), dann hätte ich keine Probleme das Verhalten des Vaters auch entsprechend zu würdigen.

  23. Finde das nicht schlecht, wir passen uns den Ausländern an. Die machen alles und die Bist du ein Deutscher dann ficken sie dich und bist du Familienvater dann gibt’s kein Pardon, dann lernst du die Härte des Rechtstaates kennen. Die Bullen kneiffen die Augen zu, nun es ist einfach entweder verteidigt Deutschland sein Recht oder der Rechtstaat ist nur ein Witz, wir reden hier von einer Revolution. Wie wollen wir sonst unsere Rechte behalten und ist es korrekt was die Polizei macht?

  24. #17 Abu Sheitan

    Woher weiss man so genau, dass der Täter keinen Migrationshintergrund hat?

    Diese Frage stelle ich mir auch. Das ganze Verhalten deutet auf einen Kulturbereicherer hin. Parken im Halteverbot, obwohl er ja ohne weiteres, während seine Frau in der Schule ist, das Auto hätte vorschriftmäßig parkieren können. Ein Kulturbereicherer wählt auch gleich das Du. Für eine deutsche Familie oder eine ausländische Familie aus unserem Kulturkreis wäre es auch ungewöhnlich, dass Papa und Mama gemeinsam ihr Kind in die Schule bringen, weil ja irgendwie noch Geld verdient werden muss.

  25. Bei Fahrzeugkontrollen eine Hand immer an der Waffe! Bei Widerstand oder Angriff sofort benutzen!
    Die ganze Welt lacht doch bereits über die deutsche Polizei, die sich fast täglich bepöbeln, bespucken, beleidigen und sogar verprügeln lässt. Eine grosse Schuld daran hat die Politik und die von ihr beeinflusste gegen zugewanderte Gewalttäter zahnlose Justiz.
    Irgendwann wird die Bevölkerung den eigenen Schutz in die Hände nehmen. Aber ohne Samthandschuhe…

  26. Ein Freund von mir ist Jäger und erklärt das so: Wenn in freier Wildbahn ein Tier keine natürlichen Feinde mehr hat, breitet es sich immer mehr aus. Genauso ist es hier mit der Kriminalität. Es gibt keinen natürlichen Feind mehr. Polizisten sind machtlos und werden schlecht bezahlt, schlecht ausgestattet und von der Politik verraten. Gleiches gilt übrigens für die Bundeswehr. Die Gutmenschpolitik in Verbindung mit der Kuscheljustitz tragen dann dazu bei, daß die Kriminellen sich mehr und mehr ungestört ausbreiten können.

  27. Wer Polizisten angreift greift den Staat und die Werteordnung an ? Gehts noch ?

    Weder ist der Staat von Wert, noch vertritt er Werte. Was er kann ist zu enteignen und umzuverteilen.

    Ich hab kein Mitleid mit diesem Polizisten, wenn aber auch klar zu machen ist, das Gewalt nie zu befürworten ist, ob notwendig ist eine Frage die jedes Individuum selbst zu beantworten hat, wie ich meine.

  28. Sorry Peter H, aber ich zweifel daran das es ein Deutscher war ’nur weil es in den Medien so erwähnt wird. Ein Deutscher Pass macht einen noch lange nicht zum Autochtonen.

  29. #10 old courtroom brawler (13. Sep 2013 17:13)

    Nicht die Regelungsdichte ist zu hoch, sondern die Bevölkerungsdichte ist zu hoch in Deutschland vor allem aber in NRW! Das ist das Problem!
    Vielleicht besteht da ja auch zu diesen beiden „Dichten“ ein Zusammenhang. In nicht so dicht besiedelten Ländern braucht man mit Sicherheit nicht so viele Vorschriften wie bei uns hier.
    Hinzu kommen jetzt auch noch die ganzen Flüchtlings- und Asylantenströme… 🙁

  30. #29 talkingkraut (13. Sep 2013 19:15)

    Das sehe ich genau so.
    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein autochthoner deutscher Familien-Vater, auch noch vor den Augen seiner Kinder, so durchdrehen kann. 🙁

  31. Sorry Leute, aber es ist leider falsch zu glauben, daß die Polizei den Auftrag hätte, uns EINHEIMISCHE zu schützen.

    Und das hat der einzelne, vermutlich eh unterbezahlte und überarbeitete, von der Antifa angespuckte und von den Bereicherern bestenfalls ignorierte Polizeibeamte wohl kaum zu verantworten.

    Nein, der Auftrag kommt von oben.

    Ist es nicht absurd – wir wählen am 22. wieder Menschen, und geben ihnen damit den Auftrag, unsere Interessen zu vertreten… und sie machen notorisch und andauernd exakt das Gegenteil davon!?!

  32. #17 Abu Sheitan (13. Sep 2013 17:39)

    Woher weiss man so genau, dass der Täter keinen Migrationshintergrund hat?

    Das frage ich mich auch, und wenn überhaupt kann es nur ein Passdeutscher sein. 🙄

    Der Täter, ein 33-jähriger Deutscher, war der Polizei bereits wegen Verkehrsdelikten bekannt.

    Im Polizeibericht steht nur was von einem 33-jähriger Angreifer!

  33. Ich habe für vieles Verständnis. Manchmal sind Menschen verärgert, aufgeregt, uneinsichtig, wütend, etc. Da kann man schonmal anders reagieren, als man eigentlich sollte. Wenn jemand in so einer Situation dem Polizisten „die Meinung sagt“ – geschenkt.

    Aber bei einem tätlichen Angriff ist einfach eine Grenze überschritten. Und das ist das Problem in unserer Gesellschaft.

    Die Leute wollen Freiheiten und nicht gegängelt werden, etc. Super, bin ich auch dafür. Einfach aufhören die Grünen zu wählen, würde schon helfen. Aber es scheint bei einigen Leuten etwas Grundlegendes zu fehlen: die Grenze.

    Genau wie bei Schlägereien unter Jugendlichen. Gabs früher auch, aber zu meiner Schulzeit war Schluss, wenn einer am Boden lag. Heute fängt es dann manchmal erst richtig an.

    Man muss sich fragen: Was ist bei solchen Menschen schiefgelaufen?

    Und genau solche Entwicklungen, die klar in eine ganz gefährliche Richtung gehen, haben mich dazu gebracht, konservativ(er) zu werden.

  34. Ja ja, der deutsche Autofahrer!
    Nach ein paar Jahren erfolgreichen Führens eines Kraftfahrzeugs im öffentl. Strassenverkehr glaubt er ernsthaft, dass er die Regeln genausogut kennt wie zur Zeit während der Fahrschule. Deswegen ist er grundsätzlich erhaben über die StvO und definiert die von Gesetzes wegen definierten Regeln neu.

    Wie kann ein böser böser Staatsdiener in Uniform mit gesetzl. Verordnetem Auftrag zur Wahrung u. Sicherung der öffentl. Sicherheit es wagen dem Fahrzeugführer ein Ordnungsgeld wegen eines, hüstel, Verstoßes anzuordnen? Das geht nun wirklich nicht.

    Fragt mal die Fahrlehrer in dieser Republik. Die können Euch was erzählen…

  35. Die Halteverbotszonen vor den Schulen sind notwendig geworden, seit jeder Hinz sein Einzelkind die 600 Meter zur Schule mit dem Auto chauffiert. Und dort wird mit den anderen Chauffeuren um die Parkplatzhoheit gekämpft. Jeder will der erste sein. Auf andere Kinder wird keine Rücksicht genommen. Und der Schulbus, der diese Fläche zum Wenden braucht, muß die Kinder weiter entfernt absetzen oder er müßte zurücksetzen, was er aus Sicherheitsgründen nicht darf. Meine Kinder laufen selber.

  36. #9 Tritt-Ihn (13. Sep 2013 17:13)
    Und Polizisten werden von unseren SCHÄTZCHEN oft wegen Nichtigkeiten attackiert !
    Wie hier ,wo es um einen nichtangelegten Gurt ging :
    http://www.youtube.com/watch?v=5cwhYnlvvxs
    – – –
    Und wen hat die Fachkraft an Bord?
    Zwei Trullas in Kopftuch und bodenlangen Mänteln.
    War klar.

  37. Das Strafverfahren wird sowieso eingestellt!
    Dafür sorgt unsere Justiz schon.

    Man kann den Polizisten nur empfehlen: Wegschauen! Lasst Euch nicht verarschen! Erst wenn
    – die Justiz wieder hinter Euch steht
    – wenn das Personal erheblich aufgestockt wird
    – wenn das geistige Klima in Presse und Öffentlichkeit wieder FÜR Euch ist…

    dann solltet Ihr wieder Einschreiten!

    Bis dahin: „Dienst nach Vorschrift!“

  38. #31 derberliner (13. Sep 2013 20:02)
    Hier ein Beispiel für die multikulturelle Bereicherung in Berlin-Neukölln.
    – – –
    Die Sache ist aus Juni 2013. Die Veröffentlichung vom 13.09.13.
    Die übliche zeitnahe Fahndung. Marke „Gib den Tätern eine zweite Chance“ (zum zweiten Zuschlagen.)

  39. #40 quarksilber
    Mehr Demokratie für die Bürger!

    Im Fall der Justiz u. Polizei sollte man, wie in den USA, Richter u. Führungskräfte der Polizei vom Bürger ins Amt wählen lassen u. nicht vom Landes-/Bundesminister!

  40. Haha wie geil! NRW-Bullen kriegen von Eltern auf die Fresse 😀

    Meine Sympathien sind auch klar verteilt: Anteilnahme für die Täter. BEsonders in NRW, wo die Polente nur verlängerter Arm des IM Jäger und der staatlich geförderten Antifa ist.

    Gewöhnt euch mal diesen brav-konservativen Obrigkeits-Respekt ab! Ist ja widerlich diese Verteidigung von Repressionsbehörden, von den Strassenbullen bis zum VS.

    Diese politische Polizei, die bei Ausländerbanden kuscht und deeskaliert, aber gegen deutsche Oppositionelle den Dicken raushängen lässt! Die am liebsten Blitzmarathons abhält und brave Autofahrer abkassiert, wo es nur geht!

    Und kommt mir nicht mit „Abba die aaarmen unteren Dienstgrade können doch nix füüüüa“ Hört mir auf! Ich kann’s nicht mehr hören!

  41. Die Gesellschaft degeneriert immer mehr. Wir sind früher entweder 3 km zur Schule gelaufen (manche vielleicht auch mehr) im Winter über vereiste Straßen (es gab nur ein Auto im Stadt-Dorf) mit Schlittschuhen zur Schule gefahren und später 5 km mit dem Rad gefahren.
    Wenns geregnet hat, wurden die Klamotten während des Unterrichts getrocknet. Später kam es dann in Mode, dass man um das neue Auto zu zeigen und natürlich auch den Weibchen zu imponieren 200m zum Zigaretten holen mit dem Opel Manta (Kultauto>)fuhr. So unglaublich lächerlich ist der Durchschnittsmensch. Natürlich entwickelt sich die Welt weiter. Aber der könnte ja ursprünglich bleiben. Bleibt er aber nicht. Das ist ein Problem.

  42. Was müssen eigentlich die kleinen Zappelphilipps mit der CO2-Schleuder, statt mit dem eigenen Rad zur Schule kommen?!

  43. 53 Grafenwalder (13. Sep 2013 22:18)

    Auch wenn es mir etwas weh tut ;-),

    Du hast leider Recht und es ist selbst geschaffenes Leid der deutschen Bevölkerung, die auch kein verlogenes Mitleid mit den deutschen Polizisten heucheln muss.
    1. wer wählt diese Politiker
    2. man verbündet sich auch gern mal mit den linken Krawallos – ist ja bei diesem politischen Umfeld absolut inn.

    Wichtig ist der Kampf gegen rääächts, weil die gleich die Macht übernehmen… kotz!!!!
    Was eine Industrie!!

  44. Offensichtlich haben es einige noch nicht verstanden, dass ein Haltverbot durchaus seine Berechtigung hat. Und wenn ein Polizist zu Beginn des neuen Schuljahres zur Schulwegsicherung abgeordnet ist, werden halt bei besonders hartnäckigen, vorsätzlichen und uneinsichtigen Falschparkern auch mal Verwarnungen ausgestellt. Wie groß wäre das Geschrei, wenn ein Kind hinter dem parkenden Auto die Straße überquert hätte und überfahren worden wäre , da es durch das falsch abgestellte Fahrzeug verdeckt wurde. Falsch parken hat doch in allererster Linie meist etwas mit Faulheit und Bequemlichkeit zu tun, da man halt für einen korrekten Parkplatz mal etwas laufen müsste. Ich hoffe, dass die Führerscheinstelle solch ein Aggressionsdelikt im Straßenverkehr entsprechend verfolgt und ahndet.
    Alles Gute dem Polizisten.

  45. #53 Grafenwalder

    Vollkommen richtig!

    Mir gehen diese Staatsbüttel auch gewaltig auf die Nerven. In Hannover schauen sie den Negern beim Dealen zu, anstatt sie einzubuchten, aber wenn ich ein sinnloses Siebziger Schild auf gerader, freier Strecke ignoriere, stehen die Abzocker mit ihrer Laserpistole da und rauben mich aus. Mit uns Deutschen können sie’s ja machen!

  46. Tja, eineseits haben wir einen hohen Kontrolldruck und oft unlogische und damit nur schwer zu verstehende Regelungen, nicht nur im Verkehr.

    Andererseits sind auch unlogische Regeln nunmal Regeln und der Untertan soll dazu angehalten werden, auch unsinnige Bagatellregeln nicht zu hinterfragen.

    Wo kämen wir denn auch hin, wenn der ex-mündige und un-freie Bürger sich fragt, was denn zum Beispiel eine Gschwindigkeitsbegrenzung auf 70km/h auf einer schnurgeraden Landstrasse ohne Einmündungen, ohne Anwohner und ohne Wald neben der Strasse denn soll und sich dazu entscheidet, das unsinnige Gebot ohne Gefährdung für sich und Andere zu missachten?

    Richtig, der Bürger könnte sich auch angewöhnen, dieses freibürgerliche Grundrecht des Hinterfragens, Eingenverantwortlich-Handelns und Selbstbeurteilens auch auf andere Entscheidungen der Obrigkeit auszuweiten und der Politik das Alleinherrschen schwer zu machen.

    Die goldene Regel für Herrscher lautet:

    Halte sie klein, dumm und arm, aber nicht zu arm und zu dumm, dann regiert es sich einfach leichter.

    Nichtsdestotrotz geht es nicht, einem Polizisten an die Gurgel zu gehen, wenn der seine Arbeit macht, Protest geht anders.

    Das war schlichtes Geprolle eines Autoritätsverweigerers und gewaltbereiten Idioten.

    Natürlich stelle ich mich auch in sinnlose Halteverbote.
    Ich stelle mich sogar in sinnvolle Halteverbote, bleibe beim Fahrzeug und mache schnell den Platz frei, wenn der Sinngeber des Verbotes auftaucht und den für ihn bereitgestellten Raum in Anspruch nimmt.

    Probleme? Keine.

  47. #47 Guitarman (13. Sep 2013 21:27)

    Schaut Euch mal das Chaos an, dass der deutsche Autofahrer vor Ort anrichtet (ab min. 11:20)!!

    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/med

    deutsche Autofahrer? also ich hab in dem Ausschnitt aber überwiegend orientalische Autofahrer gesehen, was mich übrigens auch in keinster Weise gewundert hat und vermutlich auch repräsentativ war!

    #17 Abu Sheitan (13. Sep 2013 17:39)

    Woher weiss man so genau, dass der Täter keinen Migrationshintergrund hat?

    das frag ich mich allerdings auch! war der Autor vielleicht Augenzeuge? es liesst sich ja fast so…

    im übrigen kann ich mich auch nur eher #53 Grafenwalder (13. Sep 2013 22:18) anschliessen! Auch bei mir verdichtet sich der Verdacht, dass unsere Polizei zunehmend dahin tendiert, den im Bereicherungsmilieu aufgestauten Frust bei den Einheimischen wieder abzulassen!

  48. #56 Jean Paul (13. Sep 2013 23:05)

    Was müssen eigentlich die kleinen Zappelphilipps mit der CO2-Schleuder, statt mit dem eigenen Rad zur Schule kommen?!
    —————-

    Gute Frage. Dabei gibt es doch extra ein Programm, damit die Schulkinder sich selbst und auch gleichzeitig die Erwachsenen erziehen sollen. Belohnung gibt es dann auch:

    Das Programm
    Verkehrszähmer- Programm
    […]
    1) Wichtigster Teil der Klassenherausforderung ist natürlich, zu Fuß zur Schule zu gehen. In der ersten Woche bekommt jedes Kind 2 Zusatz-Punkte, wenn es an allen 5 Tagen hintereinander zu Fuß zur Schule geht. In den darauf folgenden Wochen reduziert sich das auf einen Punkt pro Schulweg.
    […]
    2) Die Kinder erhalten den Vordruck ‚Verkehrssicherheits-Versprechen‘ (VV). Sie bitten ihre Eltern/Großeltern/Nachbarn dies zu unterzeichnen. Durch ihre Unterschrift versprechen sie, sich als Verkehrsteilnehmer vorsichtig und vorbildlich zu verhalten, Geschwindigkeitsbegrenzungen für ein Jahr/Schuljahr nicht zu überschreiten und möglichst oft zu Fuß zu gehen oder zu radeln.
    Für die Unterschrift verdient das Kind einen Zauberstern und bekommt einen Aufkleber für das ‚gezähmte Drachenauto‘. Wird der Aufkleber auf das Auto geklebt, bekommt das Kind einen weiteren Zauberstern.
    Die Kinder verdienen immer dann Zaubersterne für ihre Klasse, wenn sie etwas dazu beitragen, Straßen sicherer zu machen.
    […]

    http://www.verkehrszaehmer.de/?page_id=8

  49. #59 Zwiebel (13. Sep 2013 23:56)

    #53 Grafenwalder

    Vollkommen richtig!

    Mir gehen diese Staatsbüttel auch gewaltig auf die Nerven. In Hannover schauen sie den Negern beim Dealen zu, anstatt sie einzubuchten, aber wenn ich ein sinnloses Siebziger Schild auf gerader, freier Strecke ignoriere, stehen die Abzocker mit ihrer Laserpistole da und rauben mich aus. Mit uns Deutschen können sie’s ja machen!

    _________________________________

    Und wer entscheidet, dass das Schild dort sinnlos ist? Sie?

    Genau solche Egoisten gehören völlig zurecht von der Polizei kontrolliert, bis das Portmonee blutet.

    Einfach Lösung, fahren sie doch einfach nach den Regeln der STvO, das spart Geld und Nerven.

  50. Wieso steht in dem Bericht überhaupt, dass er Deutscher ist ? Ich dachte , der Pressekodex schreibt vor, dass die Nationalität nicht genannt werden darf, wenn sie nicht tatrelevant ist.

  51. Tut mir leid, liebe PI-Redaktion, aber ich kann euch da nicht folgen. Der Terror gegen Autofahrer durch Polizei und Ordnungsämter wird immer schlimmer. Überall Halteverbote, Parkverbotszonen, knöllchenschreibene Nichtsnutze – da geht schon mal jemandem die Hutschnur hoch. Ich würde mich nie so benehmen wie Typ hier, und ich habe auch kein Verständnis für ihn. Aber: Noch weniger Verständnis habe ich für solche Polizisten, die – statt Kriminelle zu verfolgen, wofür sie bezahlt werden – harmlose Familienvatis diskriminieren, wenn die ihr Kind vor der Schule absetzen wollen.

  52. „Bleibt zu hoffen, dass die Mönchengladbacher Justiz endlich einmal ein Exempel statuiert.“

    Hahaha. Immer noch jemand, der hofft.

  53. Soso, an Deutschen im Parkverbot soll also ein Exempel statuiert werden? Meinen Sie nicht, dass ein Exempel bei anderen Gruppen, die andere Taten begehen, weitaus angebrachter wäre?

  54. Bleibt zu hoffen, dass die Mönchengladbacher Justiz endlich einmal ein Exempel statuiert

    Ich wage es zu bezweifeln….

  55. @27 kantata (13. Sep 2013 18:42)

    Auch ich habe kein Verständlis für die Abzockerei des Staates auf den Strassen. Mit Politessen habe ich kein Mitleid, sollen sie sich einen anderen Beruf suchen.

    Das ist jetzt nicht Ihr Ernst, oder? Diese „Abzocke“ kann doch Autofahrer ganz easy umgehen, indem er sich einfach an die Spielregeln hält. Und wer meint, dass Verkehrsregeln überflüssig sind, kann doch gern sein Geld für Knöllchen ausgeben.

    Ich bin selbst Autofahrerin und ärgere mich über solche Kommentare wie Ihren maßlos. Wer meint, im Einzelfall wirklich ungerecht behandelt worden zu sein, kann sich doch bei den Ordnungsbehörden beschweren. Habe es bereits in einem Fall erfolgreich getan.

  56. Da kann einem doch wirklich schonmal der Kragen platzen. Diese staatlich organisierte Abzockerei gegen Deutsche ist ja wohl kaum noch zu ertragen.
    Was passiert, wenn ein Deutscher seinen Starfzettel nicht bezahlt? Richtig. Er wird sanktioniert bis zum Ende seines Lebens.
    Was passiert wohl, wenn ein Türke seinen Strafzettel nicht bezahlt? Dreimal dürfen Sie raten.

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