Die Junge Freiheit (JF) berichtet über ein neues Vorhaben der EUdSSR-Bürokratie. Demnach wollen die Politkommissare mittels elektronischer Kontrolle die Geschwindigkeit von Autos drosseln, die auf einer Straße mit Tempo-Beschränkung schneller fahren als erlaubt.

(Von Marsianer)

Möglich machen soll das ein elektronisches System mit dem Namen „Intelligent Speed Adaptation“ (ISA), das mittels Kameras am Straßenrand die Geschwindigkeit des Wagens und etwaige Schilder mit Tempolimit erfasst. Bei Geschwindigkeitsübertretung solle das Auto dann automatisch abgebremst werden. Ein solches System gäbe es in ausgereifter flächendeckender Form noch nicht. In einigen Ländern fänden jedoch bereits Tests statt.

Wer die Webseite der Europäischen Kommission aufsucht, der sieht, dass sie dazu bereits eine Studie präsentiert, zugleich aber versichert, dass dies nur zum Zwecke der Beratung geschähe und die Studie daher nicht notwendigerweise die Position der Kommission widerspiegele. Schaut man sich die Studie an, so fällt die genaue Ausarbeitung auf. Die Zahlen sind so aufbereitet, dass die Ablehnung des Systems durch die Kommission sofort den Vorwurf provozieren würde, die Kommission täte nicht genug, um ernste Unfälle – verursacht durch Geschwindigkeitsübertretung – zu vermeiden. Dabei geben die Zahlen Erfahrungen aus kleineren Modellprojekten wieder. Ob und wie ein solches System überhaupt praktikabel großflächig installiert werden kann und ob es dann auch fehlerfrei arbeitet, steht in den Sternen.

Die britischen Torys lehnen, so die JF, das Vorhaben ab, denn über dem Ganzen stünde das Wort big brother, genau solche Dinge seien es, die die Bürger weiter von Brüssel entfremden.

Alles in Allem müsste das System doch ein Lieblingsprojekt der Grünen sein. Claudia Roth mit dem Finger am Drücker, um unbotmäßige Autofahrer – die Tempo-30 Zonen ignorieren oder einfach das langsam fahren aus Klimaschutzgründen verweigern – per Knopfdruck zu stoppen! Natürlich könnte man auch Sigmar Gabriel, den rasenden Rollmops der SPD, damit ausbremsen. Das wäre allerdings sicher ein Heidenspaß!

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49 KOMMENTARE

  1. Das wird niemal eingeführt. Denn dann gibt es keine Kohle mehr durch Radarfallen!
    Darauf kann keine Gemeinde mehr verzichten!

  2. Das Zentralkommitee will uns bevormunden.
    Wäre auch Grund genug, dann kein neues Auto zu kaufen, welches notwendige Elektronik zur Geschwindigkeitsdrosselung inne hat.

  3. Kleiner Tip an unsere Eurokraten:

    Ein kleiner Mini – Chip, eingepflanzt ins Gehirn, verhindert nicht linientreue Gedanken und lenkt dieselben, sollten sie auftauchen, wieder in die richtige links – grüne Richtung.

    Heute noch was zum Lachen, doch vielleicht lachen wir in ein paar Jahren nicht mehr darüber, falls es so etwas wirklich mal geben sollte. Ich halte so etwas bei dieser Überwachungshysterie der Bürger nicht mehr für völlig ausgeschlossen.

    Weg mit dieser unsäglichen EU ! Dieses Bürokratiemonstrum braucht kein Mensch !

  4. @#4 pustel

    Toll, da kann es passieren, dass während eines Überholvorgangs das Auto bremst…

    Es könnte sogar passieren, dass man dein Auto einfach nur so bremst, unabhängig ob du zu schnell warst oder nicht.

    Einsatzmöglichkeiten für diese Technik gäbe es zu genüge. Du benutzt dein Auto, um zu einer nicht genehmen Veranstaltung (z.B. Demo gegen EU-Regulierungswahnsinn) zu fahren? Dann wird die Karre einfach lahmgelegt…

  5. Ich erwarte in den nächsten Jahren die Reglementierung des Klopapaiers. Durchfallgeplagte können beim Zentralamt für die Zuteilung von Toilettenpapier in Brüssel vorstellig werden, um den erhöhten Hygienebedarf anzumelden und nachzuweisen.Die Zuteilung erfolgt über örtliche Anbieter.

  6. Technisch dürfte das kein großes Problem sein. Schon jetzt hat jedes brauchbare Navi eine Funktion, die die lokale Höchstgeschwindigkeit kennt und den Fahrer beim Überschreiten dieser warnt. Das muß nur mit Bremsassistent und Tempomat gekoppelt werden und Voila!

    Die Durchsetzung dürfte weniger durch Gesetze erfolgen als über die Versicherungen. Wenn dabei ein Rabatt bei der Haftplicht oder Kasko herausspringt, dann werden die meisten Fahrer das System freiwillig einbauen lassen.

  7. Ich frage mich wie lange wir warten müssen, bevor es die ersten Toten gibt: Ein „sportlicher“ Fahrer setzt zum Überholen an, tritt kräftig aufs Gas und mitten im Überholvorgang, uups, ausgebremst. Und von vorne kommt auch noch ein Auto. Zu blöd.
    Wen muss man da verklagen? Den Autohersteller? Die EU?

  8. Also allein gestern brauchte ich auf dem Weg zur Arbeit 2 mal die Leistung meines Wagens um irgendwo sicher vorbei zu beschleunigen.
    Ok da geht es nicht um die Geschwindigkeit, aber oft ist es auch sicher einfach mal kurz Gas geben und vor einer Gefahr wegzufahren in dem man etwas schneller fährt.

    Straßenverkehr besteht aus vielen Variablen und dazu gehört auch einmal an der Gefahrenstelle schnell vorbei zu fahren. Aber das geht nicht in die Holzköpfe der Eurokraten.

    Es wäre wohl viel einfacher und billiger die vielen Unfälle unserer Bereicherungen zu unterbinden, die mit 18 oder 19 schon mit AMG oder BMW M unterwegs sein müssen, in dem man in den ersten Jahren des Führerscheinbesitzes ganz einfach die Leistung für die Fahrer auf 45 PS beschränkt.

    M und AMG werden sicher die entsprechenden Niedrigleistungsautos anbieten um die Klientel zu befriedigen.

  9. Nein, das wird wahrscheinlich ein wenig anders eingeführt. Sie werden es „entschärft“ nennen, denn es wird keine Geschwindigkeitsdrosselung geben.

    Überschreitet ein Kraftfahrer die erlaubte Geschwindigkeit, so meldet die ISA das einer neu zu schaffenden Kontrollbehörde mit vielen Mitarbeitern (Schaffung neuer Arbeitsplätze!), welches automatisch Bußgeldbescheide verschickt. Meldungen auf einem App sind möglich, das Geld wird dann automatisch abgebucht. Europaweit…

  10. Nach meinen Informationen sind schon jetzt Motoren elektronisch gedrosselt, damit sie nicht die volle Geschwindigkeit (irgendwo über 250 km/h) erreichen können. Und angeblich kann man sich das für entsprechendes Geld in Polen entsperren lassen. Das heißt aber auch, daß die technischen Voraussetzungen jetzt schon gegeben sind und nur noch mit einer elektronischen Kontrolle auf den Straßen gekoppelt werden müssen.
    Bin mal gespannt wie sich das auf das suizidäre Fahrverhalten unserer jungen Mitbürger mit Migrationshintergrund und getunten BMW auswirken würde.

  11. Logischerweise sind die Kosten durch den Autofaher zu tragen. Bald wir sowieso nur noch wenige Reiche geben, die Autos fahren. Die mit weniger Geld bleiben dort wo sie sind. Alternativen zum Auto, wie die Bahn und der ÖPNV sind ja auch zu teuer.

  12. Das ist gefährlicher Schwachsinn. Kein Computer ist auch nur annähernd in der Lage, einen so hochkomplexen Vorgang wie das Fahren eines Autos im Straßenverkehr besser steuern zu können als ein Mensch. Genau das wäre aber zwingende Voraussetzung, wenn ein automatisierter Eingriff in die Entscheidungen des Fahres irgendeine Rechtfertigung haben sollte.

    Sollte so etwas tatsächlich kommen, dann würde jeder Unfall, bei dem eine Zwangsabbremsung zumindest mitursächlich war, einen juristischen Rundumschlag gegen alle Mitverantwortlichen nach sich ziehen, den Welt noch nicht gesehen hat. Die Anwälte würden sich zurecht darauf stürzen wie die Geier.

    Wie gesagt, Schwachsinn. Irgendwann werden wir technisch an einen Punkt kommen, an dem wir die Kontrolle gänzlich ans Auto abgeben können. Ich würde mich freuen, wäre es doch ein sehr entspanntes Reisen. Aber mehrere Köche verderben bekanntlich den Brei.

  13. Ich stelle mir gerade vor wie ich mitten auf der Autobahn im Überholvorgang ein „70 wegen Nässe“ Schild passiere und abgebremst werde…

  14. Wer kann sich denn ein neues Auto leisten ? Wir zahlen doch Steuern, daß es einem schwindelig wird ! Die alten Möhren, die hier noch millionenweise rumfahren und auch noch lange fahren werden kratzt das nicht. Meine Kiste hat nicht mal elektrische Fensterheber…..

  15. Brüssel ist ein Anstalt – mehr nicht!

    Schicken wir die muskulösen Männer in ihren weißen Anzügen dahin und entledigen uns der Kranken, denn sie sind für das normale Leben nicht geeignet.

  16. Ja und als nächstes gibt es in den Gaststätten Sitzwaagen – wer zu schwer ist, bekommt nur Salat.
    Wie sagt die SPD? Das WIR entscheidet! Anders augedrückt, WIR entscheiden was gut für Dich ist! Individualität wird dem Volke abgewöhnt.
    Die EU verkommt zum Gouvernantenstadel und nimmt diktatorische Züge an.
    Orwell war der wahre Prophet – beängstigend!

  17. Irgendwie steht das in Konflikt, dass neue Sicherheitsregel für alte Autos nicht gelten, wenn diese vor der Regel gebaut wurden. Deshalb darf man auch Oldtimer fahren, die keine Sicherheitsgurte haben.

    Dann werden einfach keine neuen Autos gekauft.

    Mein GPS warnt mich, wenn ich zu schnell fahre, aber ich kann immer noch selber entscheiden. Die Bussen sind einfach verdammt teuer hier in Norwegen (fängt bei 200€ an), aber die Fallen sieht man meistens sehr gut im voraus.

  18. Keine Angst, dass wird nie umgesetzt werden.

    Grund:

    Radarkontrollen dienen nicht der Sicherheit, sondern der Sanierung von Öffentlichen Kassen.

    Allein in Deutschland dürften die Länder und Kommunen einen dreistelligen Millionenbetrag kassieren.

    Glaubt ihr im Ernst, die lassen sich ihre Gans schlachten, die Goldene Eier legt?

  19. Hehe intelligente Autos, die Funktionen des Fahrers übernehmen – ein interessante Gedanke. Ich hätt da auch so ne glanzvolle Idee: Wenn einer seine Steuern nicht bezahlt oder eine Ordnungswidrigkeit begeht, aktiviert sich automatisch die Innenverriegelung des Autos und das Auto fährt dann GPS-gesteuert zur nächsten Polizeidienststelle !

  20. #11 Aufgewachter (10. Sep 2013 10:33)

    Nein, das wird wahrscheinlich ein wenig anders eingeführt. Sie werden es “entschärft” nennen, denn es wird keine Geschwindigkeitsdrosselung geben.

    Überschreitet ein Kraftfahrer die erlaubte Geschwindigkeit, so meldet die ISA das einer neu zu schaffenden Kontrollbehörde mit vielen Mitarbeitern (Schaffung neuer Arbeitsplätze!), welches automatisch Bußgeldbescheide verschickt. Meldungen auf einem App sind möglich, das Geld wird dann automatisch abgebucht. Europaweit…
    ———————————————-

    Sie werden lachen, ich habe vor einiger Zeit einen Bericht gesehen, dass hier ein Pilotprojekt, ich glaube in Holland, läuft oder gelaufen ist.
    Dabei wurden Fahrzeugen eine Blackbox eingebaut, die mit Verkehrsschildern und einer Leitstelle in Verbindung stand.
    Wurde eine Ordnungwidrigkeit (Geschwindigkeitsüberschreitung etc.) begangen, wurde der entsprechende Betrag sofort vom Konto abgebucht.

  21. Scheitern die friedlichen EURO Gründerstaaten bad am starken friedlichen EURO ❓

    Über Rasch-end schwache Daten

    Frankreich verliert an Kraft

    Der Euro reagiert deutlich.

    http://www.n-tv.de/wirtschaft/Frankreich-verliert-an-Kraft-article11336866.html

    Bedeutet zu gegben: dazu gegeben ❓

    Frankreich gibt höheres Defizit für 2013 zu

    Italiens Wirtschaft schrumpft

    http://www.welt.de/wirtschaft/article119872442/Frankreich-gibt-hoeheres-Defizit-fuer-2013-zu.html

    Euro Käse

    Je mehr Käse, desto mehr Löcher.
    Je mehr Löcher, desto weniger Käse.
    Ergo: Je mehr Käse, desto weniger Käse.

  22. Das ist ein Entwicklungsprojekt von vielen, die von der EU „unterstützt“, also zum Teil tatsächlich bezahlt werden.
    Neue Assistenzsysteme, autonomes Fahren, Umfelderkennung durch Kameras, Radar, Lidar usw. sollen Fehler vom schwächsten „Teil“ im Auto, dem Fahrer vermeiden helfen. Einfach um im Strassenverkehr irgendwann mal 0 Tote zu haben. Dazu gehört auch die automatische Erkennung von Verkehrszeichen und die automatische Reaktion des Fahrzeuges darauf. Der Fahrer kann jedoch jederzeit die automatische Fzg-Funktion durch eigenes Handeln (z.B.kräftig Gas geben) unterdrücken.
    Diese auf den ersten Blick unsinnigen Projekte sorgen dafür, dass in der Kfz-Branche keine Arbeitsplätze in Forschung & Entwicklung verloren gehen.

  23. #26 Hennigsdorfer (10. Sep 2013 12:11)

    Wurde eine Ordnungwidrigkeit (Geschwindigkeitsüberschreitung etc.) begangen, wurde der entsprechende Betrag sofort vom Konto abgebucht.

    Umgekehrt geht es natürlich auch.
    Fährt ein unliebsamer Landeshauptmann in Österreich zu langsam…

  24. Stellt Euch mal vor, welch gutmenschliches Potential in dieser „Erfindung“ steckt! Anwohner könnten mit dem richtigen Sender (gibts dann sicherlich bei Conrad) falsche Temposignale an die Autos schicken und prompt wohnt man in einer Tempo 30 Zone.

    Aber aus Autofahrersich genügt es schon, den Infrarotempfänger abzukleben und schon läßt man auf der Autobahn auch den Porsche hinter sich 🙂

  25. Saßen die beiden Polizisten, die neulich auf der Karl-Marx-Str. in Berlin-Neukölln „zu langsam“ waren, in einem Prototyp-Fahrzeug?

  26. Ein System, das zu schnelles Fahren verhindert? So toll die Idee ist (Für Notfälle läßt sich ja eine Umgehung programmieren, damit z. B. für die Feuerwehr nicht extra Brennstoff nachgelegt werden muß), sie wird niemal Wirklichkeit, denn welcher Politclown verzichtet denn freiwillig auf eine sichere Einnahmequelle?

  27. Ich erwarte in den nächsten Jahren die Reglementierung des Klopapaiers. Durchfallgeplagte können beim Zentralamt für die Zuteilung von Toilettenpapier in Brüssel vorstellig werden, um den erhöhten Hygienebedarf anzumelden und nachzuweisen.Die Zuteilung erfolgt über örtliche Anbieter.

    Aber NUR, wenn die beidseitige Benutzung nachgewiesen wurde!

  28. #20 Tolkewitzer

    😆 😆

    Na, vor den Sitzwaagen 😆 brauchen wir zwei ja keine Angst zu haben….

    Aber falls sie eine Mindestgrösse (z.B. 1m70) einführen sollten, hätte ich da schon Schwierigkeiten.

    Übrigens, mein Bruder pflückt keine Kirschen mehr und überlässt sie den Vögeln. Weil er jedes Jahr einen Wiederholungskurs machen sollte, wie man RICHTIG Kirschen pflückt… obwohl er jahrelang meinem Grossvater und meinem Vater beim Kirschenpflücken geholfen hat 😆

    Das mit jedem Jahr muss ich aber noch abklären, ich weiss es jetzt nicht mehr so genau… jedenfalls gibt es eine Schablone mit der Mindestgrösse, die Kirschen haben dürfen. Alle, die da durchfallen, sind nicht für den Konsum geeignet (hahaha… obwohl die viel besser schmecken)

    Ja Orwell kenne ich. Als ich in den 70-iger Jahren dieses Buch las, lief es mir kalt den Rücken runter.

  29. Ist klar, seid 2003 versucht die EU eine eigene Salellitennavigation auf die Beine zu stellen.
    Ausser Streit und hohe Kosten (für den Steuerzahler) gibt es nur peinliche Ergebnisse und wir sind immer noch vom GPS abhängig.
    Dann man los ihr EU Spacken, im Gängeln und Bevormunden seid ihr mit Eifer dabei!
    Die Rechnung ohne den Wirt zu machen
    läuft ja, auch wenn nichts dabei rum kommt, ihr habt Narrenfreiheit!

  30. Alles in allem werden wir wohl noch viel zu wenig überwacht. Solange noch selbstständig denkende Menschen Systemkritik äußern dürfen, besteht großer Handlungsbedarf….

  31. Ich hätte nichts dagegen, daß die Sicherheit auf den Straßen erhöht wird. Immer noch gibt es 5000 Unfalltote pro Jahr.

    Außerdem scheint die Tatsache, daß Deutschland als einziges land auf der (Vorsicht: Nahziewort!) „Autobahn“ streckenweise keine Geschwindigkeitsbegrenzung hat („freie fahrt für freie Bürger“), nur eine Art „Trostpreis“ der Regierenden ans Volk zu sein, in dessen Leben sie sonst von vorn bis hinten hineinreguliert bis zur normierten EU-Einheits-Klobrille.

    Wogegen ich was habe, ist die Meinungregulierung.

  32. Es geht darum, den Gestaltern dieser geisteskranken Zukunft das Handwerk zu legen, ihr Denken auszurotten, notfalls auch mit ***Gelöscht!***!

    .
    ***Moderiert! Bitte keine gesetzwidrigen Aufrufe, vielen Dank! Mod.***

  33. Nach dem brandgefährlichen und flusssäurefreisetzenden Kältemittel kommt nun der elektronische Fahrer.

    Kässmänner und Kässfrauen zumindest freuen sich. 😉

    Und das Betriebssystem dieses Computers -nichts anderes als ein Computer ist so ein umfangreich eingreifendes Steuergerät- stammt dann von Winzigweich, stürzt nie ab, kennt keine Fehlfunktionen und jedes der nötigen Unterprogramme macht ebenfalls genau und immer das, was es soll?
    :mrgreen:

    Der Begriff „Technological Assault“ wird eine neue Definition bekommen.

  34. #32 Hammelpilaw (10. Sep 2013 14:35)
    Saßen die beiden Polizisten, die neulich auf der Karl-Marx-Str. in Berlin-Neukölln “zu langsam” waren, in einem Prototyp-Fahrzeug?

    Die wurden dann noch von freundlichen rentensichernden Fachkräften „in aufopferungsvoller Handarbeit“ gemaßregelt. Man könnte aber auch anstatt des Airbags bleigefüllte, von starken Federn vorgeschnellte Boxhandschuhe in die Fahrzeuge einbauen, die Fahrer und Beifahrer dann automatisch auf ihren Verstoß hinweisen und maßregeln.

  35. #7 Rascasse10

    Ich erwarte in den nächsten Jahren die Reglementierung des Klopapaiers

    ,

    Hat die EU-Kommunistion schon in Planung, es soll dreieckig sein, damit es gründlicher in die Ecken kommt.
    😀

  36. Das wäre echt ’ne tolle Sache, denn das hätte mir neulich 440 Euro Bußgeld, 4 Punkte und zwei Monate „Führerscheinentzug“ erspart…

  37. War da nicht vor ein paar Jahren ein der EUdSSR höchst unbequemer österreichischer Politiker, der ganz unerwarteter Weise nächtens in einem VW-Phaeton das Zeitliche segnete?

    Don Andres

  38. Schade ums Geld für so ’ne Furz-Studie, aber wir bezahlen ja gerne die Beschäftigungstherapie der €urokratten.

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