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Keine Ermittlungen gegen Kölner Terrorlager

[1]Die Kölner Polizei zeigt sich erleichtert. Durch sanfte Verhandlungen mit dem linkskriminellen Staat im Staate wurde die freiwillige Räumung des besetzten Hauses in Köln-Kalk erreicht. Die Vergewaltiger und Drogendealer bezogen ein neues Gebäude, das ihnen in der Innenstadt für ihre Aktivitäten zu Verfügung gestellt wird. Den Umzug bezahlt die Stadtsparkasse mit dem ihr anvertrauten Geld der Bürger.

Der Polizei sind verlustreiche Kämpfe erspart geblieben, und möglicherweise Todesopfer unter den Beamten. Denn in der Wiesbergstraße blieb ein Waffenlager mittelalterlichen Stils zurück, ergänzt durch perfide Starkstromfallen, mit denen Araber gelegentlich israelische Soldaten ermorden. Würden ähnliche Funde etwa bei Pro Köln gemacht, gäbe es wohl eine Verhaftungswelle gegen alle Mitglieder und Sympathisanten. Aber für kommunistische Kriminelle gelten andere Gesetze. Der Staatsanwalt stellt die Ermittlungen ein, denn es wurden ja nur Mordanschläge vorbereitet. Und das ist in Köln nicht verboten. Weiter auf Quotenqueen… [2]

(Foto: Lediglich Pro-Köln traute sich, für die Räumung des Verbrecherhauses öffentlich einzutreten. Auf der Gegenseite stand neben der Kölner Politschickeria auch der umstrittene GRÜNEN-Politiker Volker Beck)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Keine Ermittlungen gegen Kölner Terrorlager"

#1 Kommentar von Powerboy am 25. September 2013 00000009 19:43 138013822907Mi, 25 Sep 2013 19:43:49 +0200

Und hier ist sie!

Die Kampftruppen der roten SA. Selber nennen sich diese extrem gewaltbereiten Polit-Chaoten “Antifa”! Politische Schläger, die zeitweise mit Verdi-Bussen z.B. bei Sarrazins Buchlesungen angekarrt werden um politisch Andersdenkende zusammenzuschlagen, oder um genehmigte Demonstrationen zu sprengen.

Finanziert mit Steuergelder im “Kampf gegen Rechts” und gehegt und gehätschelt von unseren rotgrünen Demokratiehassern!

So stellen sich die rote Anfita-SA selber dar:

(Unbedingt anschauen!)

[12]

#2 Kommentar von unverified__5m69km02 am 25. September 2013 00000009 19:52 138013877607Mi, 25 Sep 2013 19:52:56 +0200

Die Damen und Herren der Antifa sind „zäh wie Leder, flink wie Windhunde und hart wie Kruppstahl.“

Sie genießen das Vertrauen von Staatsanwalt und Stadtsparkasse….

#3 Kommentar von zarizyn am 25. September 2013 00000009 19:56 138013896907Mi, 25 Sep 2013 19:56:09 +0200

auch in Hamburg droht linken Terrorsympathisanten Ärger.
Ihr Hauptquartier “ Rote Flora“, von welchem in der Vergangenheit zahlreiche Gewalttaten ausgingen, soll möglicherweise verkauft werden.
Und da der mögliche Inverstor angeblich aus dem schicken Pöseldorf kommt, wurde gestern abend eine gewaltfreie Demo, als Modenschau getarnt, in den Straßen Pöseldorfs durchgeführt.
Die beknackten Bessermenschen von dort ließen sich sogleich von der Harmlosigkeit der Flora Bewohner überzeugen.

„Linke Demo in Hamburg-Pöseldorf
„Rote Flora“ macht Mode-Party statt Randale
Hamburg – Normalerweise gleiten noble Sportwagen über die Straßen von Hamburg-Pöseldorf. Elegante Hanseaten, an deren Handgelenken teure Golduhren funkeln, schlendern über die Gastro-Meile Milchstraße. Mittwochabend war alles anders: Links-Aktivisten veranstalteten eine „autonome Modenschau“ für den Erhalt des besetzten Stadtteilzentrums „Rote Flora“ (Sternschanze).

Aus Angst vor Unruhen wurden viele Geschäfte schon nachmittags verbarrikadiert. Die Szene-Kneipe „Zwick“, das „Block House“ und der Herrenausstatter „Namazian“ vernagelten ihre Fenster mit Sperrholzplatten. Die Deutsche Bank und das „Pöseldorf Center“ schlossen vorzeitig die Türen, warnten die Kunden.

DAS GAB ES NOCH NIE!

Um kurz nach 18 Uhr rückten dann die Aktivisten an, bauten direkt an der Ecke Milchstraße/Mittelweg einen Laufsteg auf. Polizisten riegelten die Straßen ab.

Aus Lautsprechern dröhnten linke Kampflieder „Es liegen 1000 Leichen in der Stadt der Reichen“. Auf der Bühne wurde Pyrotechnik gezündet, Hascher ließen Joints kreisen. 300 Autonome kamen sich zusammen – trotz Befürchtungen blieb alles friedlich.

Einige stadtbekannte Millionäre mischten sich unauffällig unter das Publikum. Einer sagte lachend zu BILD: „Endlich mal was anderes als diese Champagner-Partys!“

[13]

#4 Kommentar von der_fritz am 25. September 2013 00000009 19:59 138013916407Mi, 25 Sep 2013 19:59:24 +0200

man man…wenn ich da an die 60er denke.
da wurde nicht lange gefackelt.
polizei mit lange holzknüppel und quer durch die stadt gescheucht.
in dortmund wurde letztes jahr bei ner hausdurchsuchung von einem bösen „nazi ne gewehr gefunden. war nen sammlerstück und nicht funktionsfähig.
was hat die presse da nen theater gemacht.
SCHUSSWAFFE BEI NAZITERRORISTEN GEFUNDEN. 11elf!!

#5 Kommentar von Giuliana am 26. September 2013 00000009 06:49 138017819706Do, 26 Sep 2013 06:49:57 +0200

Wenn ich sowas lese, geht mir doch das Messer in der Tasche auf…! Die feine Stadtsoarkasse zahlt solchen Verbrechern Geld und hier in München kündigen sie dem Stürzi das Konto…

Ich denke, mit diesem Hintergrund, sollten doch einige mal über einen Wechsel ihrer Bank nachdenken. Auf gehts, Leute!

#6 Kommentar von WernerKampmann am 26. September 2013 00000009 08:48 138018531108Do, 26 Sep 2013 08:48:31 +0200

Es sind der Staatsanwwaltschaft nunmal die Hände gebunden. Wenn man den Rechtsstaat verteidigen will, muss man sowas leider zähneknirschend hinnehmen.

#7 Kommentar von Wolfgang Langer am 26. September 2013 00000009 09:25 138018751209Do, 26 Sep 2013 09:25:12 +0200

Ihr wollt mal lachen?
Bitte:

L E S E P R O B E –
L E X I K O N
D E S
D I A L O G S

[14]

Frau (isl.)
(arab. Imra, al-Mara, türk. Kad?n)

Nach dem Koran hat Gott die Frau aus dem gleichen Wesen erschaffen (4/1) wie den Mann. Frau und Mann sind Diener Gottes und werden in gleicher Weise als Adressaten angesprochen (7/19, 22, 24-25). Das im Koran vorkommende Wort Mensch umfasst Frau und Mann; daher beziehen die Ansprachen an den Mann die Frau mit ein (2/25, 82, 172). Gläubige Frauen und Männer sind einander Freunde (9/71). In der Wertung der Tugenden darf der geschlechtliche Unterschied keine Rolle spielen (49/13). Auch in Bezug auf Glauben und religiöse Praxis wird kein Unterschied zwischen Frau und Mann gemacht (2/8, 62, 177).

Was Rechte und Pflichten angeht, so ist die Frau ein vom Mann unabhängiges Individuum, und sie ist Dienerin Gottes (33/35; 92/3-11). Sowohl für ihre guten als auch für ihre schlechten Taten sind Frauen im selben Maße wie Männer verantwortlich (41/46; 45/15). So haben die Frauen unabhängig von den Männern dem Propheten Muhammad gehuldigt (60/12). Dieses Ereignis wurde in der Moderne so interpretiert, dass sich daraus ein politisches Wahlrecht für Frauen herleiten ließe. Ein anderes Beispiel bezieht sich auf die Situation einer Frau, die sich bei dem Propheten Muhammad darüber beschwerte, dass ihr Mann sich aufgrund ihres Alters scheiden lassen wolle. Daraufhin wurden Verse offenbart, die das Recht der Frau bestätigten (58/1-4); weil sich die erwähnte Frau hinsichtlich ihres Mannes mit dem Propheten beriet und dabei ihre Rechte verteidigte, erhielt die Sure, in der diese Verse stehen, den Namen „Die Auseinandersetzung“.

In finanzieller Hinsicht hat der Koran den Frauen viele Freiheiten gegeben: Sie können über ihr Vermögen frei verfügen (2/43, 110, 254) und haben ein Anrecht auf ihr Erbe (4/7). Gott verbietet Diskriminierungen gegenüber Frauen und verurteilt auf das Schärfste den vorislamischen Brauch der Araber, Töchter lebendig zu begraben (16/58-59; 81/8-9). Prinzipiell können sich muslimische Frauen in allen Bereichen des Lebens (Wirtschaft, Politik, Bildung, Kultur, Kunst) genauso betätigen wie Männer. Muhammad hat gesagt, dass die Rechte der Mutter vor denen des Vaters kommen (s. Bukhari). Da der Prophet besonderen Wert darauf legte, dass erziehende Mütter eine gewisse Bildung besitzen, äußerte er des Weiteren, die Aneignung von Wissen sei Pflicht (fard) eines jeden Muslims, ob Mann oder Frau (s. Ibn Madscha).

In der Geschichte des Islams gab es viele Frauen, die in verschiedenen Bereichen erfolgreich waren. Der Koran und die Sunna lassen leicht erkennen, dass traditionelle Überlieferungen und Bewertungen, durch die Frauen benachteiligt und herabgewürdigt werden, nichts mit der islamischen Religion zu tun haben. Koranverse hingegen – bezogen etwa auf Erbschaft, Zeugenschaft, Züchtigung -, die an eine Ungleichheit zwischen Mann und Frau denken lassen, widerspiegeln den soziokulturellen und -ökonomischen Kontext der Zeit, in der der Koran offenbart worden ist (2/282, 4/11, 34).

Dennoch gab es in der Geschichte – und gibt es auch noch heute – bezüglich Frauen diskriminierende Auffassungen. Wenn man sich manche falschen Verhaltensweisen in Bezug auf die Frau in Vergangenheit und Gegenwart vor Augen führt, wird erkennbar, dass es hinsichtlich der Stellung der Frau eine große Diskrepanz zwischen den verbindlichen Quellen des Islams und den meist patriarchalisch geprägten Gesellschaften gibt.

Ismail Hakk? Ünal

#8 Kommentar von gegenargument am 26. September 2013 00000009 12:50 138019983212Do, 26 Sep 2013 12:50:32 +0200

PRO KÖLN ist wirklich ein Garant gegen die linksextreme Umtriebe in Köln. Umso verwerflicher finde ich es, dass die angebliche „freiheitliche Alternative“ AFD in der Kölnischen Rundschau jetzt auch noch auf PRO KÖLN verbal einprpügelt und nicht etwa auf die Antifa-Kriminellen:

[15]