Daniel Siefert (Foto) wurde am 14. März in Kirchweyhe von einer Türkenbande totgetreten (PI berichtete). Nun kam es am Landgericht Verden zum Haftprüfungstermin, der Verteidiger verlas eine Aussage des Beschuldigten, wonach er in bester Taqiyya-Manier jede Schuld am Tod des jungen Deutschen von sich wies. Die Staatsanwaltschaft hingegen hatte dem 20-Jährigen zum Prozessauftakt vorgeworfen, gezielt Daniel S. geschlagen und getreten zu haben. Für einen kickboxartigen Tritt in den Rücken des Opfers brachte der Angeklagte eine andere Erklärung: Er sei auf dem eisigen Boden ausgerutscht, und in den Rücken des Opfers geschlittert – mit gestrecktem Bein.

Bestimmt war das so, man kann im Winter schon einmal so ausrutschen, dass man einem auf dem Boden liegenden Passanten das Hirn zu Matsch tritt.

„Ich schäme mich dafür. Ich habe aufrichtiges Mitleid mit der Familie“, zitierte der Anwalt aus der Aussage des 20-Jährigen. Zwei Brüder des Opfers nahmen diese Aussage mit Kopfschütteln und Unverständnis zur Kenntnis, sie wurden an diesem Tag noch einmal verhöhnt. Auch berichtete der Angeklagte in der Verhandlung ausführlich und vermutlich mitleidheischend-weinerlich über sein schulisches und berufliches Scheitern. An Wochenenden habe er sich regelmäßig betrunken, sagte er.

Wir halten fest: Millionen Menschen auf der Welt hatten eine vermutlich schwerere Kindheit, als nur faul und betrunken zu sein und werden nicht zu Mördern. Hoffen wir, dass das Gericht bei seinem Urteil sich dessen auch bewusst sein wird. (lsg)

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63 KOMMENTARE

  1. AUGSBURG/Innenstadt- Am vergangenen Sonntag Morgen gegen 05.20 h wurde ein 29-jähriger Mann aus Augsburg, der unter Alkoholeinfluss stand, Opfer einer massiven körperlichen Auseinandersetzung.

    Ein bislang unbekannter Täter schlug den Geschädigten, der sich an den Arkaden der Schrannenhalle beim Moritzplatz aufhielt, mit einem Faustschlag ins Gesicht nieder und trat den am Boden Liegenden anschließend noch mit den Füßen, bevor er vermutlich in Richtung Königsplatz flüchtete.

    Das Opfer erlitt zunächst lebensbedrohliche Verletzungen, ist jedoch wegen der schnellen ärztlichen Versorgung mittlerweile außer Lebensgefahr.

    Die Kriminalpolizei Augsburg ermittelt hier wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts und bittet mögliche Zeugen des Vorfalls oder Personen, die dazu Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 0821/323-3810 zu melden.

    Beschreibung des Tatverdächtigen:
    männlich, ca. 170 – 180 cm groß, 20-30 Jahre alt, schlanke, athletische Figur, kurze dunkle Haare, vermutlich südländischer Typ, bekleidet mit dunkler Jacke (ggf. Lederjacke), dunkler Hose (verm. Jeans)

    http://www.polizei.bayern.de/schwaben/news/presse/aktuell/index.html/186042

  2. das riecht jetzt schon nach „Bewährung“-
    Doitschelande schafft sich immer schnller selbst ab…………………….

  3. „Das Opfer habe er selbst nur einmal mit dem Fuß getroffen, weil er auf dem schneeglatten Untergrund ausgerutscht sei.“

    Unfassbar, aber vermutlich wird der Richter das sogar glauben.

    🙁

  4. Das ist ja genau wie in dem alten Witz:
    Angeklagter: „Herr Richter, ich bin unschuldig – er ist mir ins Messer gefallen“.
    Richter: „Und das 20 mal?“

    Den Smiley spare ich mir, denn die Realität holt zynischerweise manchmal jeden Witz ein…

  5. #5 KDL (25. Sep 2013 20:02)

    Das ist ja genau wie in dem alten Witz:
    Angeklagter: “Herr Richter, ich bin unschuldig – er ist mir ins Messer gefallen”.
    Richter: “Und das 20 mal?”

    …oder der Elternmörder, der um Milde bittet, da er ja jetzt Vollwaise sei.

  6. Schuld ist natürlich die fehlende Willkommenskultur der deutschen Nazi-Gesellschaft und der nach dem Koran so wörtlich “unreine” und “minderwertige” deutsche Ungläubige. Selbst die rotgrüne Multi-Kulti-Ideologie sagt eindeutig Türken sind immer Opfer der deutsche Nazigesellschaft. Deutsche sind immer Nazis und somit Täter, auch wenn sie von einem Türken totgetreten, erstochen oder geköpft werden!

    Wie kann in Deutschland ein ungläubiger Dhimmi (Untermensch) und Kufar (Lebensunwerter) es wagen seinen Kopf gerade da auf die Straße zu legen wo ein moslemischer und türkischer Herrenmensch mit seinem Fuß auftreten will. Unglaublich so etwas!

    Deshalb muss der türkische Herrenmensch sofort wegen erwiesener Unschuld entlassen werden und ihm stehen mindestens zehn Millionen Euro des minderwertigen deutschen Steuerzahlers als Entschädigung zu. Immerhin wurde seine Schuh durch das Blut des unreinen Deutschen (Nazi) beschmutzt.

    Frau Merkel muss sich sofort beim Türken dafür entschuldigen und der zentrale Bahnhofplatzes ist nach den türkischen Herrenmenschen umzubenennen. Das fordert der sozialdemokratische Bürgermeister. Das sei ein Zeichen gegen Rechts und würde der Integration von türkischen Kopf-Tod-Tretern, Mördern und Vergewaltigern erleichtern und es würde eine herzliche Willkommenskultur für die Buntheit und der Vielfalt moslemischer Mörder und Tottreter darstellen.

    (Ironie off!)

  7. bei den Hamburger 20 Cent Mördern, zwei Türken-Bengeln,war das exakt das Geliche.
    Das dt. Opfer war leicht angetrunken und konnte den Sturz deshalb nicht abfangen.
    Die Argumentation der Anwälte: er ist nicht am Schlag durch die Täter gestorben, sondern durch den Aufprall mit dem Hinterkopf aufs Pflaster…..

  8. OT

    Wahlbetrug in Hamburg?
    Die Meldungen werden von den großen MSM gar nicht erst verbreitet.

    „Wo sind 100.000 Hamburger Briefwähler geblieben? Massive Ungereimtheiten beim Hamburger Wahlergebnis.

    In einer Pressemittelung vom Montag aus dem Abgeordnetenbüro der CDU-Bürgerschaftsfraktion Hamburg wird bemängelt, dass das heute vorgelegte vorläufige Ergebnis des Landeswahlleiters erhebliche Ungereimtheiten aufweise.

    Angeblich sei die Wahlbeteiligung in Hamburg um 1,7 Prozent geringer als 2009 und damit diametral gegen den Bundestrend, so in der Pressemitteilung zu lesen.

    Zudem würde behauptet, dass der Anteil der Briefwähler lediglich bei 15,5 Prozent liegt. Das wäre der niedrigste Wert seit 1994, obwohl noch am Wahltag von einem neuen Briefwahlrekord die Rede war. Auf Seite 34 der Analysebroschüre des Statistischen Landesamtes Nord ist verzeichnet, dass 301.884 Wahlscheine für die Briefwahl ausgegeben wurden, aber lediglich 198.739 im Wahlergebnis berücksichtigt sind.

    Es fehlen 103.000 Briefwähler

    Das bedeutet, es fehlen bis zu 103.000 Briefwähler, die angeblich nicht in das Ergebnis eingeflossen sind. In den früheren Bundestagswahlen lag die Abweichung bei lediglich 9.000 bis maximal 17.000 nicht zurück gekommenen Briefwahlstimmen.

    Dazu erklärt Dietrich Wersich, CDU-Fraktionsvorsitzender: „Es haben so viele Hamburgerinnen und Hamburger wie noch nie Briefwahl beantragt. Die tatsächlich in das Ergebnis eingeflossenen Stimmen sind aber so niedrig, wie seit 20 Jahren nicht. Das ist äußerst merkwürdig. Wo sind die rund 100.000 Briefwähler und deren Stimmen geblieben? Senat und Landeswahlleiter müssen schleunigst für Transparenz sorgen. Es handelt sich nicht um kleine Abweichungen, sondern um massive Ungereimtheiten beim Hamburger Wahlergebnis. Dieses kann sowohl für die Mandatsvergabe als auch für das Ergebnis des Volksentscheids relevant sein.“ (DB)
    http://www.blu-news.org/2013/09/23/ungereimtheiten-bei-hamburger-briefwahl/

  9. OT

    „Konvertierte Britin unter Verdacht
    Steckt die „weiße Witwe“ hinter dem Kenia-Terror?
    Sechs deutsche BKA-Experten sollen die Toten des Anschlags identifizieren
    Nairobi – Ihre grün-blauen Augen schauen trotzig in die Kamera. Ihre Lippen sind rot geschminkt. Ihre Haare sind unter einem Kopftuch verborgen.

    Das Foto, das Polizisten bei einer Razzia in Mombasa (Kenia) auf einem Computer fanden, zeigt die 29-jährige Samantha Lewthwaites aus Nordirland. Als „Weiße Witwe“ geistert die Tochter eines britischen Soldaten seit zwei Jahren wie ein Phantom durch die internationale Terror-Szene.

    http://www.bild.de/news/ausland/terroranschlag/die-terror-witwe-32539704.bild.html

  10. Ganz Unrecht wird er nicht haben. Denn seine Komplizen, die von der Justiz anscheinend gar nicht behelligt werden (!) waren sicherlich auch am Mord beteiligt.

    3 Männer, die einen Wehrlosen totschlagen, und nur einer soll der Täter gewesen sein? Soetwas gibt es auch nur in Deutschland…

  11. #5 KDL (25. Sep 2013 20:02)

    „Das ist ja genau wie in dem alten Witz:

    Angeklagter: “Herr Richter, ich bin unschuldig – er ist mir ins Messer gefallen”.
    Richter: “Und das 20 mal?”

    Den Smiley spare ich mir, denn die Realität holt zynischerweise manchmal jeden Witz ein…“

    Ja, auch diesen hier:

    Little Britain – Fehltritt eines Senators

    https://www.youtube.com/watch?v=azL4JRF-gZI

  12. Mohammedaner werden zu Lüge und Falschheit erzogen und das praktizieren sie ihr Leben lang. Nicht mal Manns genug, sich ihrem Urteil zu stellen und ihre Strafe demütig entgegenzunehmen.

  13. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur kommen offenbar nicht nur mit unserer Zivilisation, unerer Lebensart, unseren Gesetzen, unseren Regeln und Gepflogenheiten nicht klar. Nein, sie fühlen sich sogar von den bösen Jahreszeiten überfordert und diskriminiert. Besonders der Winter scheint etwas gegen das wahre Türkentum zu haben…
    Wieso muss der Verteidiger den Schwachsinn überhaupt vorlesen? Kann der feige Mörder kein Deutsch? Macht er unter sich, wenn er den Brüdern und den Freunden des Ermordeten in die Augen schauen muss?
    Mehr schreibe ich dazu nicht, um den Berufsdenunzianten nicht unnötig Munition gegen PI zu liefern….

  14. Für einen kickboxartigen Tritt in den Rücken des Opfers brachte der Angeklagte eine andere Erklärung: Er sei auf dem eisigen Boden ausgerutscht, und in den Rücken des Opfers geschlittert – mit gestrecktem Bein.

    Na zum Glück war es kein Nazi mit einem gestreckten Arm…

  15. Ich erinnere mich an die Empöreung, als die angeklagte Zschäpe kritisiert wurde, als sie die Frechheit besass, nicht auf den Knieen rutschend und um Vergebung wimmernd in den Gerichtssaal kam.

    Wo ist die Empörung üder das tatsächlich unerträgliche Verhalten dieses Angeklagen?

    Lügen vor Gericht sind normal.

    Normal ist aber auch, dass Richter bei ungebührlichem Verhalten die Prozessteilnehmer zur Ordnung rufen und zu hahnebüchene, opferverachtende Aussagen entsprechend hart rügen.

    Der Angeklagte verhält sich vor Gericht soweit „normal, der Richter ist der Irre.

    Und übrigens, welcher Nationalität ist denn so ein „gebürtiger Verdener“, dass nun plätzlich die Geburtsstadt die Nationalität ersetzt?

    WIR wissen, dass er Türke ist und dass Gewalt in der islamischen Kultur einen Grundwert darstellt.

    Aber was weiss der Normalbürger nach Lektüre des Artikel in der Osnabrücker Zeitung?

  16. Ich glaube, der wird als Mörder in den Knast gehen.

    Ich will mal daran erinnern, wie laut BILD die Tat abgelaufen ist:


    Der Fahrer fordert ihn auf, sich nach vorne zu setzen, damit er ihn sieht. Cihan A. soll sich gedemütigt fühlen, ruft: „Einer wird diese Nacht nicht überleben!“
    (…)
    Da soll Cihan A. fünf Meter Anlauf genommen haben, Daniel wie ein Kickboxer von hinten zu Boden getreten haben – mit „menschenverachtendem Vernichtungswillen“, so die Staatsanwältin. Immer wieder tritt Cihan A. laut Anklage auf Hals und Kopf von Daniel, lässt erst von ihm ab, als er ihn für tot hält. Danach ruft er: „Er ist tot. Er musste mit dem Leben bezahlen“, so die Staatsanwaltschaft. Vier Tage später stirbt Daniel S. im Krankenhaus.

    http://www.bild.de/regional/bremen/mord/kirchweyhe-prozess-lebenslang-mord-totschlag-32337386.bild.html

    Und jetzt kommt der Kerl an und redet von „ausgerutscht“ und „keine Absicht“, „aus Versehen“ blablabla.

    Nicht in der Lage für etwas gerade zu stehen. Ist nix neues bei dieser Art Verbrechern.

    Aber die Sachlage ist eindeutig. Seine Lügenmärchen werden ihm nicht strafmildernd angerechnet werden.
    Ein Typ, der so ausrastet und nacher davon nichts wissen will hat in der freien Wildbahn in diesem Leben nichts mehr verloren. Sicherheitsverwahrung wird er nicht kriegen. Ich hoffe auf „lebenslänglich“ und anschließende Abschiebung. Zumindest lautet die ANklage auf Mord, weil er sagte: „Einer wird diese Nacht nicht überleben!“

  17. @Tirola

    Ja, ein Glück. Bei Nahtziehs reicht schon ein Facebook-Profilfoto, in dessen Hintergrund eine Playmobil-Figur mit gestrecktem Arm zu sehen ist und noch am selben Abend hast du das SEK in deiner Bude.

  18. . . . nein, wird es nicht (das Gericht) !
    Hätte ich niemals gedacht:
    die Selbstabschaffung Deutschlands wird noch vor 2020 Realität !

  19. #22 Shirab

    Wäre es nicht so traurig, könnte man sich schief lachen. Die Karikatur entspricht leider den Tatsachen.

  20. #25 Roger1701 (25. Sep 2013 20:31)
    Ich glaube, der wird als Mörder in den Knast gehen.
    ——————–
    Ja, das glaube ich auch. Offenbar gab es genug Zeugenaussagen, die den Tathergang übereinstimmend schildern konnten, was sich dann möglicherweise mit den Befunden der Ärzte gedeckt hat. Ansonsten hätte die Staatsanwaltschaft wohl kaum Mordanklage erhoben. Denn wir wissen doch, wie unsere Gerichte ticken. In diesem Fall muss wohl die Beweislage so erdrückend gewesen sein, dass die Staatsanwaltschaft nun wirklich keine „Körperverletzung mit Todesfolge“ oder auch nur „Totschlag“ daraus „stricken“ konnte.

    Ich hoffe sehr, der Täter bekommt die Höchststrafe für sein abscheuliches Verbrechen. So jemand darf nicht frei herumlaufen.

  21. Und wieder werden die Opfer doppelt bestraft! Der junge Mann verliert sein Leben und seine Familie muss sich dem winselnden Türken im Gerichtssaal stellen und dessen Mitleidstour und Unschuldsheuchelei ertragen.
    Hat der Bürgermeister von Kirchweyhe schon eine Straße oder einen Platz nach dem Täter benannt? Schließlich saß der unschuldig in U-Haft, denn er ist ja nur ausgerutscht!!!
    Außerdem war er der Klassendoof und ist x mal sitzengeblieben! Für den Kirchweyher BM sicher noch ein Grund mehr den armen Migranten zu würdigen…

  22. Hallo liebe Freunde, in Wendlingen bei Esslingen am Neckar wurde heute ein Exempel statuiert, wie man mit dem deutschen Volk umgeht. Dort hat man nun nämlich ganz still und heimlich einen Parkplatz einer Schule zu einer Containersiedlung für „Flüchtlinge“ umfunktioniert. Die benachtbarten Bürger erfuhren am Abend zuvor davon, dass sie demnächst mit 120 Flüchtlingen berreichert werden. Siehe: http://www.ntz.de/nachrichten/region/artikel/viele-fragen-zu-containern-fuer-fluechtlinge/

  23. Für einen kickboxartigen Tritt in den Rücken des Opfers brachte der Angeklagte eine andere Erklärung: Er sei auf dem eisigen Boden ausgerutscht, und in den Rücken des Opfers geschlittert – mit gestrecktem Bein.

    Damit wird er natürlich bei der BRD-Schandjustiz durchkommen. Dieser ist mittlerweile alles zuzutrauen.

  24. Die Höchststrafe? Der Kerl wird mit seinen 20 Jahren sicher noch nach Jugendstrafrecht verurteilt. Da kann es bei Mord zwar 10 Jahre Haft geben, aber mit Sicherheit ist dieser widerliche Türke spätestens nach drei Jahren wieder auf freiem Fuß.

  25. …“Für einen kickboxartigen Tritt in den Rücken des Opfers brachte der Angeklagte eine andere Erklärung: Er sei auf dem eisigen Boden ausgerutscht, und in den Rücken des Opfers geschlittert – mit gestrecktem Bein.“

    Richter und Staatsanwalt werden ihm das wörtlich abkaufen und mit Sicherheit wird gegen die eigentlichen Schuldigen – die Stadtverwaltung, oder den Hauseigentümer, die ihrer Räum- und Streupflicht nicht ordnungsgemäß nachgekommen sind – und somit kausal völlig nachvollziehbar die eigentliche Ursache zum Tod Daniels gesetzt haben ermittelt werden.

    Ein hohes Schmerzensgeld und eine Berufsunfähigkeitsrente für den bedauernswerten „Ausgerutschten“ sind gewiß auch noch drin.

    Doitschelan gute Lan – Deutschmann viel dumm…

    Wenn man sich anschaut, unter welchen Opfern und Mühen unsere Vorfahren ein lebenswertes, wohlhabendes und potentiell glückliches Land mit einer verheißungsvollen Zukunft für die Nachgeborenen aufgebaut haben und sieht wie verbrecherisch dumm all‘ dieses Positive zerstört, verschenkt und vertan wurde/wird, dann muß man einerseits Haß und Wut auf die Schuldigen und Trauer und Mitleid für die heutigen Kinder und Jugendlichen empfinden. Die müssen es ausbaden, die müssen einen schrecklichen Preis zahlen. Die sind völlig ahnungslos und völlig unvorbereitet und die werden in wenigen Jahrzehnten die Hölle erleben.

  26. Ich wundere mich immer wieder über die Aussagen dieser Kopftreter. Vor Gericht geben sie an, dass sie stockbesoffen waren.

    Wieso können sie dann so gezielt und präzise zutreten und zuschlagen?

    Vor Gericht wird das jedenfalls (absichtlich?) nie thematisiert.

  27. Er sei auf dem eisigen Boden ausgerutscht, und in den Rücken des Opfers geschlittert

    Heute morgen, gegen Ende September, ist bei uns der Winterdienst im Einsatz gewesen…Schneeverwehungen

  28. Wenn diese Leute nur den geringsten Charakter hätten würden sie auch mal zu ihrer Verantwortung stehen. Stattdessen lügen sich diese Pussys wieder raus.
    Was für arme Wichte!

  29. Drängeln sich die türkischen Medien auch bei diesem Prozess, um reinzukommen und darüber zu berichten?

    Oder wieso gab es hier nicht so ein Gerangel um die Plätze?

  30. Diese Tat muss gesühnt werden.

    Ich fordere die maximale Bewährungsstrafe.

    Milderungsgründe gibt es mehr als genug.

    00

    PS: \sarcasm = off

  31. Oh, wie peinlich,- ein Türke als Täter! Das kann nicht sein, niemals, an allem ist die fehlende Willkommenskultur schuld, und überhaupt die Nazis, die das ganze Land bedrohen!
    Manchmal glaube ich zu träumen, zu alpträumen, wenn ich sehe und höre, was in diesem Land vorsichgeht. Hier wird einer ganz bestimmten Sorte von Zugewanderten der Hof gemacht, sie treten weiter und verachten uns, weil wir ihre Hassreligion ablehnen. Viele Richter und ein Heer von Integrationsarbeitern sind unendlich bemüht, die Greueltaten zu verstehen und aus Opfern Täter zu machen. Wie pervers muß es noch werden? Dann sollte man sich überhaupt nicht wundern, wenn Rechts erstarkt, denn dies ist noch der einzig verbliebene Widerstand gegen diese Unkultur! Der Islamfaschismus arbeitet mit allen erdenklichen Tricks, um die gutherzigen, einfältigen aber auch ewig Konformen für sich zu gewinnen. Die Spinne zieht ihr Netz – und keiner will davon wissen!

  32. Was sagt uns das, niemals bei Glatteis in der Nähe von Türken aufhalten.
    Alleine für diesen Spruch 3 Jahre!

  33. Was will man da? Islamische Täter haben ja nie Schuld! Auf Englisch gibt’s da einen passenden Ausdruck: „Allah made me do it!“

  34. OT

    Chemnitz: Tschetschenen gegen Nordafrikaner

    Schwere Unruhen in überfülltem Chemnitzer Asylbewerberheim

    Chemnitz. In der sächsischen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Chemnitz ist es in der Nacht zum Mittwoch zu gewaltsamen Ausschreitungen zwischen rivalisierenden Bewohnergruppen gekommen. Bei dem bisher schwersten Zwischenfall in dem überfüllten Heim, wo es seit Monaten immer wieder Unruhen gibt, wurden laut Polizei 21 Personen verletzt; zwei
    davon lebensgefährlich.

    Mehrere Tschetschenen hatten im Streit Flaschen, Steine und Molotow-Cocktails in die Unterkünfte von Nordafrikanern geworfen. Nach Informationen der „Freien Presse“ wurde auch ein Schuss aus einer Pistole abgefeuert. Als Feuer ausbrach, musste die Feuerwehr zwei Häuser evakuieren. Spezial-Einsatzkommandos der Polizei suchten nach „gefährlichen Gegenständen“.

    Aus dem Innenministerium hieß es, man müsse über das Sicherheitskonzept für die Einrichtung nachdenken. Dort leben derzeit bis zu 700 Menschen aus unterschiedlichsten Ländern auf engstem Raum zusammen. Ein Sprecher der Landesdirektion in Chemnitz bat den Freistaat dringend um zusätzliche Aufnahmekapazitäten. Der sächsische Ausländerbeauftragte Martin Gillo verlangte mehr Mittel für professionelle Sozialarbeit: „Wir haben die Anforderungen unterschätzt.“

    Ali Moradi, Geschäftsführer des Sächsischen Flüchtlingsrats, appellierte: „Familien und alleinerziehende Mütter müssen separat untergebracht werden.“ Immer wieder erfahre man, dass in dem Heim Frauen von alleinstehenden Männern belästigt würden. Seit 2004 biete sein Verein für Neuankömmlinge Beratung an – in einem Kleinbus vor dem Eingangstor. Zu der Einrichtung habe man keinen Zutritt – trotz Bereitschaft des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, einen Raum im Haus zur Verfügung zu stellen. Das Bundesamt in Nürnberg bestätigte die Darstellung. Das Land Sachsen habe sicherheitstechnische Gründe geltend gemacht…….

    http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/Schwere-Unruhen-in-ueberfuelltem-Chemnitzer-Asylbewerberheim-artikel8545403.php

  35. „ausgerutscht?“…naja klar….wer ist denn nicht schonmal „ausgerutscht“ auf dem glatten Boden und hat dabei eine andere Person tödlich am Kopf getroffen???…das kann doch Jedem mal passieren.

    ironie off 🙁

  36. Ich befürchte, daß es bei diesem widerlichen Tötungsdelikt auf einen Freispruch herausläuft !

    Gestern wurden 2 Zeugen vernommen, die bei der Polizei noch sehr detaillierte Aussagen gemacht haben und sich gestern plötzlich nur noch sehr verschwommen an alles erinnern konnten.

    Zufall oder hat jemand dem Gedächtnisverlust “ nachgeholfen “ ?

    Dazu die Aussage, vorgetragen durch den Anwalt des Angeklagten, daß er nichts mit der eigentlichen Tat zu tun habe.
    Wenn weitere Zeugen auch an Erinnerungslücken leiden, wird es schwierig, diesem Typen den Mord nachzuweisen.

    Es wird auf einen Freispruch a la “ Im Zweifel für den Angeklagten “ herauslaufen !

    Ich hoffe nicht, daß die Richter sich von diesen Lügen des Angeklagten beeinflussen lassen, doch vor Gericht hat man lediglich die Fakten zu beurteilen.

    Ich habe leider keinerlei Vertrauen mehr in unsere Justiz, sobald ein Ausländer und insbesondere ein Moslem als Angeklagter vor Gericht steht.

    Man hat ja leider schon zu oft erlebt, wie sich Gerichte von solchen Leuten vorführen lassen .

  37. Das machen alle Verbrecher, auch die Nichtmuslimischen, wer zum Teufel will schon ins Gefängnis? Man versucht halt das Beste rauszuholen, es liegt an den Richtern dieses Schauspiel richtig zu deuten.

  38. Und als er am Boden lag hat der Türke versucht

    ihn mit Tritten auf den Kopf wiederzubeleben.

    Hilfsbereite Jungs.

  39. Er sei auf dem eisigen Boden ausgerutscht, und in den Rücken des Opfers geschlittert – mit gestrecktem Bein.

    … hinzu kommt, dass er auf dem eisigen Boden auf einer Bananenschale ausgerutscht ist beim aufstehen, so dass er zweites Mal mit gestreckten Bein in den Rücken des Opfers schlitterte.

    Als er dann dem Opfer auf die Beine helfen wollte, ist ihm schwindelig geworden, so dass er mit dem Schuhabsatz beim Hinfallen, den Kopf des Opfers mehrfach traf.
    Schon als Kind litt er unter unerträglichen Drehschwindelanfällen. Kein Arzt konnte ihm helfen, sodass er sich an Wochenenden ständig betrank.
    Wie man sieht, hohes Gericht, handelt es sich bei meinem Mandanten um einen vom Schicksal gebeutelten Menschen. Ich beantrage deshalb 50 Sozialstunden im Altenheim auf Bewährung.

  40. Gestern kam Aktenzeichen XY, Folge 474,

    u.a. ein Fall, wo der geschiedene Mann seine Ex-Frau mit dem Messer schwer verletzt.
    Es wird natürlich nur gesagt “geschiedener Mann” und Bilder nachgestellt. Wer denken kann und Augen im Kopf hat sieht, daß der schauspielernde Junge vom Typ Türke, Nordafrikaner oder Orientale ist. Und ich meine auch den Jungennamen “Amir” aufgefangen zu haben. Hier hat der deutsche Christian Thöne, Schulhausmeister in BREMEN, die halbtote Mutter gerettet und den Täter eigenhändig niedergerungen. Christian(33J.) ist Anwärter auf den Zivilcouragepreis 2013 von XY.
    Bei Bild regional erfährt man bißle mehr, aber nicht welcher Ethnie der blutrünstige Messerstecher ist. Doch die Geschiedenen haben fünf Kinder. Kommt bei Deutschen ja eher selten vor. XY hat doch glatt unterschlagen, daß der Schulhof voll mit Kindern war und einen leeren Hof gezeigt.
    http://www.bild.de/regional/bremen/held/hut-ab-vor-diesemhausmeister-30821760.bild.html

    Schon mehrfach wurden Fälle bei XY gezeigt, ohne jeden Hinweis auf den mutmaßlich moslemischen Täter. Nur in Fällen mit Bessermenschen Schwule als Opfer wird erwähnt, wenn ein Türke der Täter war.

    Ansonsten werden meist Fälle mit “Osteuropäern”, die Banken und Juweliere überfallen gebracht, da tauchen dann plötzlich die Lieblingsbösen “Russen” auf, auch wenn es, wiedermal, Rußlanddeutsche waren. Roma bzw. Zigeuner nie und Balkanesen, früher Jugoslawen, selten bei XY.

    Sowohl bei “Angriff aus dem Nichts”, als auch bei “Busch in Flammen” könnten die Täter aus uns bekannten Milieus kommen.

    Während mir ziemlich egal ist, was mit dem kriminellen türkischen Pokerspieler, der seit März 2013 verschwunden ist, passierte. Bei offiziellen und illegalen Glücksspielen pokerte er mit gezinkten Karten und hatte wohl mit der Wettmafia zu tun. Vielleicht hat ihn die sagenhafte NSU umgelegt, hahaha!
    Warum dieser Fall jetzt schon in XY ist, liegt sicher am Türken- bzw. Moslembonus!

  41. Ich hoffe, dass das Verhalten dieses Mörders vom Gericht strafverschärfend gewertet wird. Aber andererseits: Daniel S. ist und tot und ob der Mörder 20 oder 21 Sozialstunden bekommt, ist eigentlich auch schon egal.

  42. TÜRKISCHE KOPFTRETER brachten Jaroslaw J.(19), einen Streitschlichter im Dez. 2010 um:

    KUSCHELJUSTIZ

    „“Das Bielefelder Landgericht verurteilte 2011 einen heute 23 Jahre alten Mann, Volkan K. aus Werl wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten.

    Der Bundesgerichtshof hob das Urteil auf und verwies den Fall an das Bielefelder Landgericht zurück.

    Ebenfalls auf der Anklagebank sitzt nun Ahmet B. (20) aus Rheda-Wiedenbrück – die Ermittler werfen ihm Körperverletzung mit Todesfolge vor.

    Der 19-jährige Jaroslaw J. wollte schlichten und wurde von B. unvermittelt mit der Faust zu Boden geschlagen.

    Nun trat der bislang völlig unbeteiligte Volkan K. hinzu und versetzte dem am Boden liegenden Jaroslaw einen Fußtritt gegen den Kopf.

    ZYNISCHE JUSTIZ

    Jedoch sei, so die Anklage, nicht hinreichend sicher feststellbar, dass jener Tritt auch todesursächlich gewesen sei.

    Denn: Beim Schlag gegen seinen Kopf hatte J. einen Kaugummi verschluckt, der sich auf den Kehlkopf legte und die Luftröhre verschloss. Es kam zu einem Herz-Kreislauf-Stillstand, infolgedessen J. irreversible Hirnschäden erlitt. Er starb am 16. Dezember 2010 in einem Krankenhaus in Hamm…““
    (Namen der Beteiligten von der NW geändert, aber immerhin so, daß man die Ethnie erkennt.)
    http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/9280259_Tragisches_Ende_einer_Disko-Nacht.html

  43. Wenn man sich in so einen Täter reinversetzen würde, könnte man erkennen, dass es keine Fremdenfeindlichkeit oder Religion ist die ihn antreibt, sondern nur der Versuch der Gleichmacherei um dem Ziel der geforderten Integration näher zu kommen.
    Da er, egal wie sehr er sich auch anstrengen möge, nie so ein kluges Hirn wie sein Opfer haben würde, versucht er dem Opfer seins kaputt zu treten, damit das Opfer ihm geistig nicht mehr überlegen ist. Leider haben viele dumme Menschen die sich verzweifelt integrieren wollen eine ähnliche Strategie.
    Das führt leider dazu, dass durch all unsere Städte Koftottreter laufen.

    So das wäre eine Variante warum sie immer auf die Köpfe treten, aber ich finde die zweite Variante viel logischer.

    Sie hassen uns Deutsche und sie wollen unser Geld, unsere Habe, unsere Frauen (nur zum Zeitvertreib) und unser Land!
    Sie treten die Leute tot ohne ihnen die Chance zu geben zum Islam zu konvertieren.
    Sie nehmen sich in Gruppen gezielt schwächere Opfer vor und treten bis diese tot sind oder später an den Verletzungen sterben und sie treten nur, weil es dann kein Mord ist und man mal für 2 Jahre Urlaub in im Knasthotel macht und als Held anderer Immigranten wieder raus kommt!
    Alle Politiker (Gesetzgeber), und Richter die das nicht als Mord bestrafen machen sich ja quasi mitschuldig, wenn es immer mehr dieser Morde gibt, die als Körperverletzung im Affekt mit Todesfolge behandelt werden.
    Wer so bestialisch auf Menschen eintritt die wehrlos am Boden liegen, hat gefälligst nie wieder das Tageslicht zu sehen!
    Es muss endlich Schluss damit sein, das Knast keine Bestrafung mehr ist, sondern eher eine Art Urlaub.
    Wasser und Brot in einer feuchten Zelle ohne Kontakt zu Amnesty International oder ähnlichen Gruppierungen wäre da mal wieder ein Weg in die richtige Richtung.
    Knast soll eine Strafe sein und keine Belohnung! Vielleicht sollte man Wasser und Salamibrot für Mörder mit religiösem Hintergrund als Strafe einführen und Zwangskonvertierung in eine andere Religion und den Täter z.B. bei seiner Taufe im Taufhemd fotografieren um die Fotos dann an die Verwandten und Bekannten zu senden.
    Schätze es würde dann schlagartig weniger Vorfälle dieser Art geben. 😀
    Was mich immer sehr traurig macht sind unsere Musiker. Wenn irgendwo Ausländer zum Opfer werden dann singen sie sich die Seele aus dem Leib, aber bei ihren eigenen Landsleuten hört man meist nicht mal Kommentare.
    Die Toten Hosen und die Ärzte, sind klar gegen Nazis eingestellt und das können sie ja auch ruhig sein, aber warum sind sie nicht gegen ausländische Nazis die unsere Landsleute töten, warum hört man nie etwas von solchen Leuten???

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