Berlin-Neukölln: Im Ortsteil Britz des schwer bereicherten Bezirks Neukölln, dessen Bürgermeister Heinz Buschkowsky zuletzt mit Wahrheiten über schwerste multikulturelle Probleme, die für jeden normalen Menschen mehr als offensichtlich sind, von sich reden machte, gibt es jetzt leider eine schlechte Nachricht: Wie die Berliner Woche verlauten lässt, ist der Baubeginn einer „vorübergehenden Containerunterkunft“ für Anfang 2014 geplant. Für ganze 450 WirtschaftsFlüchtlinge soll die neue Einrichtung Platz bieten. Ecke Späthstraße/Haarlemerstraße befinde sich ein unbebautes Gelände (Foto, orange Einrahmung), das derzeit für die Bebauung mit der Unterkunft vorgesehen ist.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Autorin Sylvia Baumeister kommt leider nicht um die Verallgemeinerung der Kritiker des Projekts herum. Wörtlich heißt es:

Abgeschreckt von den Vorkommnissen in Hellersdorf, wo rechte Gruppierungen die Angst der Anwohner vor Flüchtlingen schüren, um sie für propagandistische Zwecke zu nutzen, wollten die Fraktionen gemeinsam in der BVV ein Zeichen setzen.

Sie erwähnt weder den allgemeinen und umfangreichen Unmut der Hellersdorfer Bevölkerung über das Heim, wie PI bereits berichtete, sondern spricht erwartungsgemäß nur von „Rechten“, noch kommen Anwohner betroffener Gegenden zu Wort, um ihre negativen Erfahrungen zu äußern.

Heinz Buschkowsky, der nur machtlos zusehen kann, gibt sich beschwichtigend:

Wie Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) anfangs betonte, will man mit Informationen für Anwohner, die in den nächsten Tagen verteilt werden, „alles tun, um eine Emotionalisierung zu verhindern“.

Man stellt die Bewohner also wieder vor vollendete Tatsachen und lässt sie ohne Gegenwehr schlucken, was die Deutschlandabschaffer über ihren Kopf hinweg entschieden haben.

Richtig frech wird es jetzt:

Auch wolle die BVV „die Leitlinien dafür setzen, wie mit dem Thema umzugehen ist“.

Man will den Neuköllnern Vorschriften machen, wie damit umzugehen ist? In was für einer ekelhaften und hinterlistigen Meinungsdiktatur leben wir hier, wenn man den Ungefragten erzählt, wie sie das Thema aufzunehmen haben?

Diese demokratiefeindliche Republik wird immer abnormaler, während die Schweiz vermutlich noch eine Volksabstimmung hätte durchführen lassen. In diesem Bevormundungsstaat schlägt man erst zu und fragt hinterher nach.

Damit auch alle wissen, wer das zu verantworten hat:

Thema war eine Entschließung, die von den Grünen, Piraten und Linken gemeinsam zur Abstimmung eingebracht worden war sowie ein Änderungsantrag von SPD und CDU. In beiden wird das Grundrecht auf Asyl und das Engagement des Bezirks gegen Fremdenfeindlichkeit betont und das Bezirksamt aufgefordert, die Anwohner zeitnah über die Entwicklung des Bauvorhabens zu informieren.

Natürlich ist die gesamte radikale Linke der Blockparteien samt Piraten Haupttriebfeder des Ganzen. Der Kampf gegen Rechts™ darf natürlich auch nicht fehlen.

Die antideutschen Grünen kommen, im Gegensatz zu den Anwohnern, zu Wort:

„Mit solchen Formulierungen liefern Sie potenziellen Bedenkenträgern bis ganz nach rechts Argumente“.

Worauf sich die grüne, kommunistische Deutschlandhasserin Gabriele Vonnekold bezieht? Sie bezieht sich auf folgendes:

Uneinig ist man sich aber darin, dass im Antrag von SPD und CDU eine Bebauung nur im östlichen Teil des Grundstücks Richtung Kanal gefordert wird, um Anwohner nicht mehr als nötig zu beeinträchtigen. Grüne, Piraten und Linke lehnten unter anderem auch die Formulierung ab, dass die Unterbringung „unter sozialen Gesichtspunkten für alle Betroffenen verträglich“ sein müsse.

Spätestens bei diesem Abschnitt des Textes müssten jedem Leser die Gesichtszüge entgleisen. Die Grünen, Piraten und SED lehnen also sämtliche Formulierungen ab, die auf tatsächliche Sorgen der Anwohner hindeuten könnten.

Wieso werden diese Volksvertreterverräter ob solcher Volksfeindlichkeit immer noch gewählt? Deutlicher kann man deren Abscheu gegen den dummen deutschen Pöbel nicht mehr zeigen.

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53 KOMMENTARE

  1. Ich habe vorgestern auch erfahren das sie in Dresden-Gorbitz (das sowieso schon stark rechts angehaucht ist) auch eine Schule zum Asylantenheim umgebaut wird.

    Das wird nicht gut gehen!

  2. im Rotweingürtel gab es bestimmt keine 50 cm² die für so etwas zur Verfügung gestanden hätten.

  3. Wo ist das Problem? Alle, aber wirklich alle in den Parteizentralen und Filialen von SPD und Grüne unterbringen – auch bei Buschowsky.

  4. Gestern in ARD-Kontraste, wurde dieses Thema in einer unerträglichen Art, vorbei an den damit verbundenen Problemen behandelt.
    Die Reporter gingen gezielt unsachlich und in Gehirnwäschemanier mit Tränendrüsengeschwafel auf die Gegner zu.
    Außerdem, werden bewusst Bürger gezeigt, die sich nicht besonders gut ausdrücken können, den Gegenargumenten oftmals nicht gewachsen sind, womit eine passende, gute Antwort ausbleibt.
    Das ist eine hinterhältige Bloßstellung des Deutschen.
    Eine, für mich allentscheidende Frage wird nie behandelt:
    Mit welchem Recht, gehen Politiker her, enteignen ungefragt einen großen Teil meines hart verdienten Geldes und verteilen es an Fremde, die mich null interessieren und für die ich in keiner Weise verantwortlich bin?!

  5. Neukölln?
    Asylantenheim?
    Schade.

    Neukölln braucht ganz dringend schön verteilt so 5-10 Zigeunerhäuser.
    Das wär doch mal was 🙂

    Ich glaube bei den Zigeunern hat sich noch nicht rumgesprochen, daß sie in der Hauptstadt und explizit in NEUKÖLLN mit offenen Armen aufgenommen werden und dort ihre KULTUR voll ausleben können, ohne Rassismus befürchten zu müssen 🙂 🙂 🙂 🙂

  6. >>Wieso werden diese Volksvertreterverräter ob solcher Volksfeindlichkeit immer noch gewählt?<<

    Nun, diejenigen in Neukölln, die selbst zur Antifa, zu den Grünen und den Piraten gehören werden natürlich grün und links wählen. Wenn sie die Mehrheit stellen, dann bekommen die Linksgrünen eben die Mehrheit (dem könnte man z. B. durch ein Dreiklassenwahlrecht und Arbeitslager für Linksgrüne abhelfen, aber dafür müssen entsprechende Mehrheiten her. Derzeit wir von den Linmksgrünen der umgekehrte Gulag geplant, der alleredings dann auch die Linksgrünen fressen wird). Das Problem ist, dass die CDU und auch der Feigling Bushkovsky etc. eben keine Alternative bieten und so keine Stimmen für sich aktivieren können und der nicht linksgrüne Bürger ist u. U. einfach zu dämlich (er müßte halt geführt werden),um die Linksgrünen nicht zu wählen.

  7. Seltsam,

    in Stadtteil Dahlem, direkt am Grunewald und dem botanischen Garten gelegen, wäre noch genug Platz. Die Wald- und Grünflächen verursachen doch nur unnötige Kosten, die die Stadtkasse belasten.

    Mein Vorschlag: Rodung des Grunewalds und Einebnung des botanischen Gartens. Und schon hat man in Berlin Platz für min. 100.000 „Flüchtlinge“, die die gut betuchten Anwohner dann mit ihrer Herzlichkeit, ihrer Lebensfreude und ihrer „kulturellen“ Vielfalt bereichern können.

    So würde man 5 Fliegen mit einer Klappe schlagen:

    1. Sinnstiftende Nutzung des Grunewaldes zur Ansiedelung zahlloser Fachkräfte,

    2. Bereitstellung von „Human Ressources“ in Form der dringend benötigten, hoch qualifizierten Arbeitskräfte,

    3. Drastische Steigerung der Geburtenrate,

    4. Schaffung eines neuen, multikulturellen Stadtteils in Berlin als Signal gegen Räääächts und

    5. Kulturelle „Bereicherung“ der in Grunewald lebenden Funktionäre, Firmeninhaber, Vorstände, Politiker und deren Sprösslingen.

    So wird alles gut und Brüssel kann mit Stolz auf das ehemalige Nazinest Berlin blicken.

    Besuchen Sie Europa, solange es noch lebt!

  8. Interessanter Hintergrund, den irgendwie keiner mehr bestätigen will:

    Auf dem Gelände waren vorher Hunderte von Kleingärtner zu Hause. Diese mußten weichen, weil zur Verlängerung der A100 einem Möbelriesen in der Grenzallee der Abriß seines Blech-Billig-Bunkers drohte.
    Nach etlichen Debatten wurde die A100 hin- und hergeplant – letztendlich kann der Billig-Schrott-Laden stehen bleiben, weil nun drumherum gebaut wird. Womit das gekaufte Land an der Späthstr. brach liegt.

    Als man einen Ort suchte, Asylanten irgendwo unterzubringen, bot sich das Brachland an.

    Ob die Stadt das Land gekauft hat, ist zu bezweifeln. Es machen eher Gerüchte die Runde, daß das Land von der Stadt vom Möbel-Discounter teuer angemietet wird und auf Kosten der Stadt mit Stromleitungen und Sanitäranschlüssen versorgt wird. Sollten die Asylanten jemals wieder verschwinden, hat der Möbel-Riese dann einen entsprechenden Bonus gemacht – um die Erschließung dieses Areals brauch‘ er nicht mehr zahlen.

    Die dumpe NPD wußte von der Verwendung bereits im März und warf fleißig Info-Flyer in die Briefkästen ein.

    Die ein paar Meter Luftlinie entfernte Al-Nur Moschee – Stamm-Mitglied des jährlichen Verfassungsschutzberichtes – dürfte der Zuzug freuen. Freitags ist in deren Umkreis die StVO außer Kraft gesetzt – die Polizei duldet dies hilflos, weil sie keine Rückendeckung aus der Politik bekommt. Lustig, wenn dieser Zustand nunmehr dann auch auf der A100 zu erwarten ist, wenn alle zur Hardcore-Moschee reisen.

  9. Die Grünen, Piraten und SED lehnen also sämtliche Formulierungen ab, die auf tatsächliche Sorgen der Anwohner hindeuten könnten.

    Weil SozialistInnen, ob Stalin, Mao, Hitler, Polt Pot, Ulbricht, Ceaucescu oder Kim Il Sung das eigene Volk hassen und mit Terror, Lügen und Gewalt unterdrücken, warum sollten sich da grüne Kinderschänder, Digitalgrüne oder die SED Gregor Gysis anders verhalten?

    Für „hehre Ziele“ wird der Bevölkerung Opferbereitschaft abverlangt, das kann schon mal eine Hungersnot, eine Mauer oder eben ein Flüchtlinksheim sein, Widerstand ist zwecklos!

    Aber auch Gregor Gysis SED oder Trittins grüne pädophile VerganerInnen haben ein Problem, welches Maggie Thatcher einst so formulierte:

    “The problem with socialism is that you eventually run out of other people’s money.”

  10. Das ganze Vorgehen erinnert doch sehr fatal an das SED-Regime das im „Arbeiter- und Bauernparadies“ in etwa so argumentierte:

    „Abgeschreckt von den Versorgungsengpässen in der DDR, wo reaktionäre Gruppierungen die Angst der Bewohner schüren, um sie für propagandistische Zwecke zu nutzen, wollten die sozialistischen Parteien gemeinsam in der Volkskammer ein Zeichen setzen.“

    Sozialistische und anitdemokratische Verarschungspolitik pur! Da wird wie üblich am Bürger vorbei beschlossen.

    Das Politbüro lässt grüßen!

    Oder? 😉

  11. #11 Powerboy (06. Sep 2013 08:08)

    Auch der „antifaschistische Schutzwall“ sollte die „DDR“ Sahra Wagenknechts-Hummers vor „rechten Provokateuren“ schützen.

    Komischerwesie fuhr Gregor Gysis SED bis November 1989 noch eine andere „Flüchtlingspolitik“, damals wurden Flüchtlinge einfach erschossen!

    Die einzigen politischen Flüchtlinge die Petra Paus SED aufnahm, waren RAF-TerroristInnen.

    Und die heutigen Großfamilien, die Berlin regieren, wurden von Schönefeld gleich nach West-Berlin durchgewunken!

  12. Meiner Meinung nach können gar nicht zu viele Scheinasylanten oder Asylbetrüger in Deutschland sein.

    Auch können gar nicht zu viele Menschen von Asylanten ausgeraubt, vergewaltigt oder bemessert werden.

    Je mehr Menschen von der irren Multi-Kulti-Ideologie persönlich betroffen sind um so schneller wächst die Ablehnung dieser irren rotgrünen Ideologie.

    Das war wie beim Adolf. Als die Russen vor Berlin standen, die Städte in Schutt und Asche lagen und die Nazi-Propaganda immer noch vom Endsieg schwafelte gingen die Zustimmungswerte für Adolf in den Keller.

    Und wenn kriminelle Scheinasylanten, fanatische Scharia-Gotteskrieger auf deutschen Boden, töten, vergewaltigen, rauben, usw., die öffentliche Haushalte und unser Sozialsystem kollabiert und die Gutmenschen-Propaganda immer noch von „kultureller Bereicherung“ spricht, wird das den gleichen Effekt haben.

    Deshalb alle Asozialen, Kriminellen, Schaira-Islamisten, usw. der Welt rein nach Deutschland.

    Erst wenn die Zustände unhaltbar geworden sind, wird die Bevölkerung gegen die rotgrüne Irren-Ideologie aktiv dagegen vorgehen!

    Vorher leider nicht!

    😉

  13. Auch Fintrop (Kalifat NRW) wird „bunt“:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/stadt-bestaetigt-behelfs-asyl-in-frintrop-id8406905.html#1239893916

    Jetzt offiziell: Die im Sommer leergezogene Walter-Pleitgen-Schule an der Straße Im Neerfeld in Frintrop wird demnächst als vorübergehende Behelfseinrichtung für Asylsuchende genutzt. Bis zu 130 Menschen sollen dort voraussichtlich ab Oktober unterkommen.

    ……

    Die Stadt versuchte Donnerstag, möglichen Bürgersorgen entgegenzutreten: Die Behelfseinrichtungen würden rund um die Uhr betreut, jederzeit stehe ein Ansprechpartner für Bewohner wie auch Anwohner zur Verfügung. Zunächst aber kommt der Sozialdezernent selbst, um die Pläne für Frintrop zu erläutern – auf einer Bürgerversammlung am Mittwoch, 11. September, ab 19 Uhr im Pfarrheim an der Schlenterstraße.

  14. Neuköln ? Ob sich das unsere türkischen Mitbürger gefallen lassen ?
    Ich stelle mir schon auf Asylanten Steine werfende Türken vor. Mal sehen wie die Journalunken uns das verkaufen werden.
    Das wird sicher eine Mordsgaudi !

  15. Nur halb OT:
    In Hamburg berichtete das „Hamburg Journal“ des Norddeutschen Rotfunks gestern: „Wohin mit den Flüchtlingen?
    Eimsbüttels Bezirksamtsleiter Torsten Seveke präsentierte einen neuen Vorschlag wie Hamburg mit den steigenden Flüchtlingszahlen fertig werden könnte. Bei einer Informationsveranstaltung für Anwohner in Lokstedt brachte er eine neue Unterbringungsvariante ins Spiel. Gesprochen wurde von einer Nutzungsänderung bei Wohnungsneubauten.“ (Text von der Website.)
    Auf Deutsch: Alle Wohnungen, die künftig in Hamburg im Rahmen des „6000 Wohnungen pro Jahr“-Programms des Senats gebaut werden sollen, werden für „Flüchtlinge“ requiriert. Wohnungssuchende, die auf dem ohnedies hochproblematischen Hamburger Wohnungsmarkt verzweifeln, bleiben weiter draußen.

  16. Immer wieder schön, die Karte zur Welt Bevölkerungsdichte.Es gibt ausreichen Weltregionen, in denen arbeitshungrige, kreative junge Männer Raum genug zur Entfaltung ihre Potenziale finden könnten, würden sie es nicht vorziehen, das bessere Leben in einem europäischen Sozialamt zu suchen und so in der Lebensfase größter Schaffenskraft das Leben als Rentier als Dauerperspektive zu wählen.

    http://www.google.de/imgres?imgurl=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/17/World_population_density_map.png&imgrefurl=http://commons.wikimedia.org/wiki/File:World_population_density_map.png&h=681&w=1368&sz=56&tbnid=FNfUlnQYODSNbM:&tbnh=60&tbnw=120&zoom=1&usg=__Z5FIzl_9s6MY3xTKCYAbZcqeRv4=&docid=JIxgl6fvR8KlNM&sa=X&ei=vnIpUpO8GIKUhQfs1YCICQ&ved=0CDoQ9QEwAA&dur=9133

  17. Die Prämisse ist ja schon mal falsch: für eine Volksabstimmung müsste es noch ein Volk geben; es gibt aber nur noch eine „Bevölkerung“.

  18. Na wenn Berlin sozialistische Parteien wählt, dann muss man damit leben. Sozialismus funktioniert nur, wenn genügend Dumme bereit sind für die sozialistischen Projekte immer mehr zu bezahlen. Wenn keine Kohle mehr da ist ist auch der Sozialismus weg.
    So lange Berlin immer noch Geld über dem Finanzausgleich erhält wird alles so großzügig weiter gehen.

  19. Linksgrün ist männlich und vererbbar:

    http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/rot-gruen-sehschwaeche-im-strassenverkehr-ist-das-ein-problem-a-920213.html

    Mehr Männer als Frauen haben das Problem, rot und grün nicht auseinanderhalten zu können.

    ..

    SPIEGEL ONLINE: Herr Wilhelm, wie häufig ist Rot-Grün-Schwäche?

    Wilhelm: In Deutschland sind knapp acht Prozent der Männer betroffen. Frauen selten, nur drei pro tausend.

    SPIEGEL ONLINE: Das liegt am Vererbungsweg?

    Wilhelm: Genau. Die Gene für die Farbrezeptoren liegen auf dem X-Chromosom, von dem Männer nur eines haben und das sie von ihrer Mutter erben.

  20. Die Kontraste-Sendung habe ich auch gesehen. Kann nur bestätigen, was hd2013 hier sagt. Blanke Propaganda. Aus dem Off gesprochene Sätze werden beleglos eingestreut. Die gezeigte flüchtlingsfamilie, wenn das alles so stimmt, hätte natürlich ein recht auf Asyl. Aber es sind eben in der Mehrzahl meine von den Taliban verfolgten Lehrer einer Mädchenschule, die hier anklopfen. Und diese armen Leute aus hellersdorf minutenlang mit all ihren Defiziten in Wortwahl und Ausdruck vorzuführen ist einfach nur unseriös.

  21. Dann sollen sie nicht vergessen eine Moschee mit anzubauen, damit sich auch alle richtig wohl fühlen und nicht aus Unzufriedenheit in den Hungerstreik gehen müssen… Wäre ja nicht das erste mal!

    Wo soll das nur noch hinführen???

  22. @15 Selbstdenker aus dem Norden ,

    auch für diesen Vorschlag gibt es bereits Beispiele für die Wirkungsweise in der Realität.

    Nicht nur das Londoner East End, auch mittlere englische ehemalige Industriestädte wurden auf diese Weise in geschlossene moslemische Siedlungsgebiete und Schariazonen umgewandelt.Gezielt implantierte Wohnblocks können Stadtteile und ganze Städte von der Ursprungsbevölkerung befreien um anschließend in den Zustand der Unbewohnbarkeit zu versinken.

    In den USA beispielsweise flüchtete der arbeitende Teil der Bevölkerung Detroits (zufällig weiß) vor einer Welle der Gewalt (zufällig schwarzer)jugendlicher Randalierer und Krimineller und überließ die einst prosperierende Stadt den Neusiedlern,die die Infrastruktur verbrauchten und nun den Bankrott der Stadt erklärten.Der Anteil der Analphabeten beträgt nun 47% und die versiegenden Geldquellen haben eine neue Fluchtbewegung in die prosperierenden (zufällig weißen) Siedlungsgebiete der Umgebung in Gang gesetzt.

    Es ist keineswegs wurscht, wer Häuser und Städte bewohnt. Infrastruktur erhält sich nicht von selbst. Das bessere Leben durch staatliche Hilfen bedarf stets Menschen, die für die Bereitstellung der Gelder arbeiten gehen und fähig sind Werte zu schaffen.

    http://globalliteracy.org/content/nearly-half-detroit%E2%80%99s-adults-are-functionally-illiterate-report-finds

  23. Gibt es denn auf dem Gelände keine Juchtenkäfer oder ähnliches Gekrieche ?

    Wo bleiben unsere Gelände- „Schützer_innen“ ??

    :mrgreen:

  24. „Wie Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) anfangs betonte, will man mit Informationen für Anwohner, die in den nächsten Tagen verteilt werden, ‚alles tun, um eine Emotionalisierung zu verhindern’”.

    Eine nicht zu bewältigende Aufgabe, Herr Bürgermeister, denn, wenn die Zuwanderer erst mal da sind, werden (und das wissen Sie!) die Emotionen auslösenden Ereignisse erst richtig losgehen.

  25. Wo kann man eigentlich erfahren ob es im eigenen Landkreis (Lb) auf solche „Heime“ gibt.
    Denn dann würde ich immer einen großen Bogen um die machen und unsere Kinder auch warnen können.

  26. Dieser Standort ist absolut perfekt. Hier wird eine nie gekannte, bunte Vielfalt entstehen, die ein enorm dynamisches Miteinander bietet.
    Die multikulturellen Träume debiler Toleranzträumer werden hier nach und nach Platzen wie Seifenblasen.

  27. @22 Eurabier ,

    Ja. Es ist, wenn man zum Ersten mal über diese Entwicklungen liest, die ja gut dokumentiert im Internet an Hand offizieller Statistiken nachzulesen sind, verblüffend, dass innerhalb von gerade mal 50 Jahren aus Kulturregionen Elendsgebiete und aus netten kleinen Einfamilienhaussidlungen Slums oder Ruinenfelder werden. Bibliotheken verfallen,Schulen sehen aus wie Hochsicherheitsknäste, marodierende Banden halten den weniger aggressiven Bevölkerungsteil in Schach, man könnte meinen einen dystopischen Science Fiction Film in Zeitlupe zu sehen.

    Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht, immer wenn ich Berichte über derlei Sachen Lese die offiziellen Statistiken zu suchen.

    Man kann regelrecht Alpträume bekommen, wenn man sieht, dass die im Feldversuch gescheiterten Experimente und Jahrzehnte später immer noch als „Zukunftsvisionen“ mit glücklichem Ausgang verkauft werden, das das Gelingen ausschließlich von unserem Beitrag abhäng.

    Entsprechend liegt all dieses Scheitern nach einzig zulässigen Narrativ immer nur daran, dass die geflohene Ursprungsbevölkerung rassistisch und die Unterstützung der Elenden zu gering war.

    Obama hat nun angeordnet, ganz Amerika zu kartografieren um jede Stadt, jede Gemeinde, jede Nachbarschaft rassisch zu durchmischen und so eine flächendeckende „Verteilungsgerechtigkeit“ herzustellen.

    Wenn man Sicherheit, Bildung und die daraus folgende Prosperität als rein zufällig und unabhängig von den Menschen, die die Zustände schaffen definiert,kann man Schulversagen und Armut stets als Zeichen von Diskriminierung ansehen, die rigoros zu bekämpfen ist.

    Diese marxistische Gesellschaftsanalyse hat sich über die globalen Institutionen auch bei uns festgesetzt und zieht entsprechendes politisch autoritäres Handeln nach sich.

    Der Kampf gegen Rechts/ Rassismus ist ein Kampf gegen die Realität, die Fakten und letztlich gegen die menschliche Natur, die der Utopie im Wege steht.

  28. #30 JeanJean (06. Sep 2013 09:40)

    Und in Berlin Zwangsbeschulungen für die Reste der autochtonen Mittelschicht:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/schulpolitik-in-berlin-senat-will-bei-freien-schulen-sparen/8749154.html

    Seit Jahren schon schicken immer mehr Eltern ihre Kinder lieber auf freie Schulen als in öffentliche Einrichtungen. Senatorin Scheeres reagiert auf diesen Vertrauensverlust nun auf ganz eigene Weise: Sie will Neugründungen massiv erschweren.

  29. Die uns heute als alternativlos verkaufte Flutung unserer Länder durch kulturfremde Sozialhilfemigranten ist ein politisches Projekt aus der Mitte des 20.Jahrhunderts und Folge einer sich nach dem 2.Weltkrieg moralisierenden Debatte, eines Paradigmenwechsels, der von den Interessen der Mehrheit der Bevölkerung als Ausgangspunkt staatlichen Handelns zu einer Durchsetzung von Minderheiten Interessen mutierte.

    Der Schulterschluss der marxistischen Linken und der Wirtschaftseliten machte das möglich.

  30. Berlin-Britz war vor noch nicht einmal zwanzig Jahren ein Ortsteil, indem man gut leben konnte. Heutzutage ist nördlich der Blaschkoallee Schluss mit lustig.

  31. will man mit Informationen für Anwohner, die in den nächsten Tagen verteilt werden, “alles tun, um eine Emotionalisierung zu verhindern”.

    Hahaha! Was für ein elendes Geheuchele! Wenn es nämlich darum geht, bei diesen unverschämt hier aufkreuzenden „Gib-mir-bin-gekommen-um-zu-bleiben-ihr-seid-reich-Usurpatoren“ ganz furchtbar in die andere Richtung zu emotionalisieren („Die armen Flüchtlinge! Krieg! Folter! Traumatisierung! Ohgottogottogott!“), kennt die Emotionalisierung und Kitischkeit keine Grenzen.

    Kurz: Um die ganze archaische, brutale, dritte Welt hier aufzunehmen und dafür zu trommeln, daß sie mit ihren mörderischen, asozialen Verhaltensweisen in eins der dichtbesiedelsten, friedlichsten Länder des Planeten flutet, ist die Emotionalisierung ganz recht.

    Ekelhaft.

  32. #31 Eurabier (06. Sep 2013 09:51)

    Ich erinnere an den Hohn, mit dem Selbstgerechte noch in den 80ern über die schrecklichen „Public Schools“ der Amerikaner spotteten (auch anläßlich des Films „Colors“ – as ja auch in Deutschland nienienie passieren könne) und behaupteten, im tollen, allen gerecht werdenden Deutschland, das ja so toll schuldbewußt und gerecht und sozial und tolerant sei, könne so was nienienieniemals passieren.

    Dann öffnete Deutschland die Schleusen zur 3. Welt. Und was passierte? Genau das, was passiert, wenn die brutale, archaische 3. Welt in ein Industrieland der 1. Welt flutet: Das einst zivilisierte Land geht den Bach runter. Vor allem, wenn parallel dazu ideologische Irre behaupten, das Ganze können man mit Kuscheln und Reschpeckt und Solidarität in die schöne neue Welt des Kommunismus überführen.

  33. #35 Babieca (06. Sep 2013 11:01)

    Deutschland schafft sich ab!

    http://www.welt.de/wirtschaft/article119753887/Deutschland-droht-der-langsame-Bedeutungsverlust.html

    Deutschland droht der langsame Bedeutungsverlust

    Ökonomen haben für die „Welt“ errechnet, welche Länder in 20 Jahren als führende Wirtschaftsnationen eine Rolle spielen. Die Veränderungen werden gewaltig sein. Deutschland kommt dabei nicht gut weg.

    Das einzige Trostpflaster: Für die wohlstandsverwahrlosten linksgrünen Nichtsnutze wird der Verlust des Lebensstandards und der Sicherheit sehr hart werden, aber sie wollten dies Zustände, Jammern will ich dann von keinem wohlstandsverwahrlosten linksgrünen Nichtsnutz hören!

  34. @12
    „Komischerwesie fuhr Gregor Gysis SED bis November 1989 noch eine andere “Flüchtlingspolitik”, damals wurden Flüchtlinge einfach erschossen!“

    Lustiger- und bezeichnenderweise hat das von den GrünInnen niemanden interessiert.
    Als denn DDR-Bürgerrechtler auf einem Grünen-Parteitag eine Rede halten wollten, verließ der überwiegende Teil der Anwesenden demonstrativ den Saal.

    So viel zum Demokratieverständnis, zu Toleranz und zur „Flüchtlingspolitik“ dieses Irrenhaufens.

  35. Das Problem sind nicht die Islamkritiker sondern Leute wie Buschkowski! Das ist der größte Schnacker vom Acker, kennt er doch alle diese Probleme aus eigner Anschauung, und was ist? Hält überall große Volksreden, kann aber nicht aus seiner roten Ideologie ausbrechen und harte Konsequenzen fordern, alles nur wischi-waschi.
    Über ihn wird man eines Tages sagen, er hat alles gewusst und geschwiegen.(hatten wir doch schon mal,gelle) Und dann faselt der was von Bildung, ausgrenzt sein, benachteiligt sein! Wer ist hier in diesem Land benachteiligt,hey?

  36. Warum wählen die dann immer und immer wieder diese Parteien? Jeder weiß doch, was er bei SED, Linksgrüninnen und Kindergarten(Verzeihung: Kita)-Ahoi an Kompetenz kriegt…

  37. Warum nicht mal nach Dahlem mit so einem Lager? Dort ist viel privates Geld, mit dem geholfen werden kann und auch viel Platz auf in den Parks.

    Aber nein, ab ins Ghetto mit den zukünftigen Ghettobewohnern..

  38. Hallo wie wärs zwischen Kanzleramt und Reichstag. Da steht: Dem Deutschen Volke… wer war das denn???

  39. Man gibt ihnen einen Finger und sie wollen dann die ganze Hand.

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.protest-in-der-ludwigsvorstadt-fluechtlinge-besetzen-partykeller-im-dgb-haus.818f7ac2-349a-4595-86a6-9ba6b3807e20.html

    Ludwigsvorstadt – Bis zu 60 Asylbewerber und Unterstützer besetzen seit Dienstagnacht das Gewerkschaftshaus in der Schwanthalerstraße.

    In einem Partykeller haben sie Isomatten, Decken und Matratzen ausgebreitet, ein Mann schläft auf einem Tisch. Gehen wollen die Flüchtlinge erst wieder, wenn ihre Forderungen erfüllt sind.

    Konkret geht es der Gruppe, die sich selbst „Non-Citizens“ („Nicht-Bürger“) nennt, um die Aufhebung der Residenzpflicht, einen Abschiebestopp, die Anerkennung ihrer Asylanträge und die Schließung aller Asylsuchenden-Lager.

  40. Ecke Späthstraße/Haarlemerstraße befinde sich ein unbebautes Gelände (Foto, orange Einrahmung), das derzeit für die Bebauung mit der Unterkunft vorgesehen ist.

    Vor dem Schloss Bellevue und Kanzleramt gibt es auch unbebaute Gelände.
    Warum nicht dort?

    Es hätte den Vorteil, dass die Verantwortlichen das bunte multikulturelle Treiben Tag und Nacht genießen können.
    Sie können auch ihre Schätze ausländischen Gästen präsentieren – man ist ja stolz darauf und braucht es nicht zu verstecken.

  41. in der Späthstrasse befindet sich einer der kompetentesten Baumärkte von Berlin „Possling“…
    kennt jeder Berliner..der wird sich in nächster Zeit über die vielen Einbrüche wundern und gegebenen Falls auswandern…ja was dann Herr Bushkowsky …wieder ein Steuerzahler weniger.

  42. DANKE!!!!

    TheSilencer (06. Sep 2013 07:54)
    Interessanter Hintergrund, den irgendwie keiner mehr bestätigen will:

    Auf dem Gelände waren vorher Hunderte von Kleingärtner zu Hause. Diese mußten weichen, weil zur Verlängerung der A100 einem Möbelriesen in der Grenzallee der Abriß seines Blech-Billig-Bunkers drohte.
    Nach etlichen Debatten wurde die A100 hin- und hergeplant – letztendlich kann der Billig-Schrott-Laden stehen bleiben, weil nun drumherum gebaut wird. Womit das gekaufte Land an der Späthstr. brach liegt.

    Als man einen Ort suchte, Asylanten irgendwo unterzubringen, bot sich das Brachland an.

    Ob die Stadt das Land gekauft hat, ist zu bezweifeln. Es machen eher Gerüchte die Runde, daß das Land von der Stadt vom Möbel-Discounter teuer angemietet wird und auf Kosten der Stadt mit Stromleitungen und Sanitäranschlüssen versorgt wird. Sollten die Asylanten jemals wieder verschwinden, hat der Möbel-Riese dann einen entsprechenden Bonus gemacht – um die Erschließung dieses Areals brauch’ er nicht mehr zahlen.

    Die dumpe NPD wußte von der Verwendung bereits im März und warf fleißig Info-Flyer in die Briefkästen ein.

    Die ein paar Meter Luftlinie entfernte Al-Nur Moschee – Stamm-Mitglied des jährlichen Verfassungsschutzberichtes – dürfte der Zuzug freuen. Freitags ist in deren Umkreis die StVO außer Kraft gesetzt – die Polizei duldet dies hilflos, weil sie keine Rückendeckung aus der Politik bekommt. Lustig, wenn dieser Zustand nunmehr dann auch auf der A100 zu erwarten ist, wenn alle zur Hardcore-Moschee reisen.

  43. Na die Menschen wirds freuen, genau gegenüber liegt die Hufeisensiedlung, hübsche Wohngegend:

    siehe hier:
    https://www.google.de/search?q=hufeisensiedlung+britz+berlin&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=8PUpUoGSM4nBhAePzoHADA&ved=0CD4QsAQ&biw=1024&bih=596

    Dazu die ganzen Kleingärten, richtig idyllisch, dann wirds auch für die Menschen vorbei sein mit Naherholung oder Abendspaziergänge am Teltow Kanal.

    Auch die Senioren wird es freuen:

    http://www.senioren-domizile.de/standorte-berlin/britz.html

    Das ist keine Neuköllner Unterschichtengegend..

  44. Nargess Eskandari-Grünberg ( Grüne)
    integrationspolitische Sprecherin der Grünen. Frankfurt habe einen Migranten-Anteil von 40 Prozent.
    „Wenn ihnen das nicht passt, müssen sie woanders hingehen“,
    riet sie den rund 50 Hausener Bürgern.
    Zitat

    06.11.2007

    http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=4108095

    …………………………..

    Christian Wulff:
    Das Land muss Verschiedenheit aushalten, es muss sie sogar wollen.
    03. Oktober 2010

    Zitat

    http://www.faz.net/s/Rub96094FA9F21849DD8EA772B18D7C2579/Doc~E

    ………………………

    Sinngemäß: Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.

    Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen

    „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.”

    Rezension zu Joschka Fischers Buch „Risiko Deutschland“ von Mariam Lau
    „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“

    Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen

    „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”

    Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München

  45. Auch ich habe den „Kontraste-Beitrag“ gesehen und muss dem zustimmen, dass er an Einseitigkeit nicht zu überbieten ist!
    Wie immer bei solchen Beiträgen, werden keine zum Einen keine qualifizierten Gegenargumente ins Spiel gebracht. Ebenso fehlt jede Art von Differenzierung. Immer ist nur die Rede von „Flüchtlingen“! Dabei sind doch zu unterscheiden:
    a) Art und Herkunft der Flüchtlinge (islamisch, christlich o.a.; aus wlechem Land usw.)
    b) Gründe der – oftmals -sogenannten „Flucht“, die sich doch zunehmend als Auswanderung aus der Armut ins vermeintliche „Schlaraffenland“ (Deut-)Schland darstellt.
    c) Anerkannte bzw. abgelehnte Asylbewerber. Wenn letztere in erheblich höhrem Maße abgeschoben werden würden, dann wäre auch viel mehr Platz und Geld für die tatsächlich Verfolgten vorhanden, für die wir auch wirklich Zuflucht bieten sollten. Jedenfalls so lange, bis der Asylgrund wieder entfallen isT!
    d) Es wird nicht thematisiert, welchen Vandalismus viele der Flüchtlinge an den Häusern und Wohnungseinrichtungen verüben und dass diese zur Ordnung gerufen werden müssen.
    e) Ebenso bleibt die hohe Kriminalitätsrate vieler Flüchtlinge unerwähnt, die sich mit Drogenhandel, Einbrüchen und Überfällen ein „Zubrot“ verdienen!
    Wenn der Bürgerkrieg – z. B. in Syrien, Bosnien oder anderswo – einmal beendet sein sollte, dann haben die von dort kommenden die Pflicht, sich am dortigen Wiederaufbau zu beteiligen! Dies gilt zumal die EU doch Milliarden für Hilfen an Syrer ausgibt und noch ausgeben wird! Aber auf Vernunft und Einsicht bei den „Qualitätsdschurnalisten“ oder Politdarstellern zu hoffen ist – wie man früher einmal sagte – wohl „vergebliche Liebesmüh“! Eher geht wohl ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass die Systemmedien über drängende Probleme berichten!
    Aber – die Hoffnung stirbt zuletzt: PI wirkt!

  46. „Wieso werden diese Volksverräter ob solcher
    Volksfeindlichkeit immer noch gewählt?“

    Nun, Marc Doll hat in seinem bemerkenswerten Artikel:
    „Ein Volk bekommt immer die Politiker die es verdient.“
    http://www.pi-news.net/2013/08/wir-bekommen-die-politiker-die-wir-verdienen/

    …. sehr deutlich und analytisch hervorragend beschrieben,
    dass die Deutschen leider dumm genug sind, dass sie sich
    sich stets ihre eigenen Schlächter an die Spitze wählen.

    Was in den Siebzigern und Achtzigern noch ganz im Ver-
    borgenen und für wenige durchschaubar passierte, in den
    Neunzigern den Milleniumsjahren immer mehr an Deutlich-
    keit gewann, tritt heute völlig offen und ungeniert zu Tage,
    nämlich das Deutschland von seinen sogenannte Eliten
    systematisch abgeschafft wird.

    Bleibt die Frage wann der deutsche Michel endlich auf-
    wachen wird und ob es dann nicht schon zu spät sein
    wird.

  47. „Wieso werden diese Volksverräter ob solcher
    Volksfeindlichkeit immer noch gewählt?“

    Nun, Marc Doll hat in seinem bemerkenswerten Artikel:
    „Ein Volk bekommt immer die Politiker die es verdient.“
    http://www.pi-news.net/2013/08/wir-bekommen-die-politiker-die-wir-verdienen/

    …. sehr deutlich und analytisch hervorragend beschrieben,
    dass die Deutschen leider dumm genug sind, dass sie sich
    sich stets ihre eigenen Schlächter an die Spitze wählen.

    Was in den Siebzigern und Achtzigern noch ganz im Ver-
    borgenen und für wenige durchschaubar passierte, in den
    Neunzigern den Milleniumsjahren immer mehr an Deutlich-
    keit gewann, tritt heute völlig offen und ungeniert zu Tage,
    nämlich das Deutschland von seinen sogenannte Eliten
    systematisch abgeschafft wird.

    Bleibt die Frage wann der deutsche Michel endlich auf-
    wachen wird und ob es dann nicht schon zu spät sein
    wird.

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