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Den Kopten wird der Alltag zur Hölle gemacht

kreuz-2 [1]Ägyptens Christen sind bedroht – vielleicht stärker als je zuvor. Von den „heftigsten gewaltsamen Szenen in Ägyptens jüngerer Geschichte“ schreibt das Egyptian Center for Public Policy Studies (ECPPS) in einer gerade erschienen Studie über die Welle der Gewalt, die nach dem Sturz Mursis begann – und die nach der brutalen Räumung der beiden Protestlager Mitte August in Kairo eskalierte. Mehr als vierzig Kirchen, 122 Läden, fünf Schulen und fünfzig Häuser, vor allem in den Provinzen Minya und Fayum, Assiut, Beni Sueif, Sohag sowie Luxor seien angegriffen worden. Allein in der nahe Minya gelegenen Stadt Delga wurden 62 koptische Familien aus ihren Häusern vertrieben; erst Ende September gelang es den Sicherheitskräften, das dort von Islamisten ausgerufene Minikalifat zu beenden.

Zurück gewagt in die Stadt haben sich die meisten Christen dennoch nicht. Die drei koptisch-orthodoxen Kirchen wurden bei den Ausschreitungen zerstört, ebenso ein katholisches und ein protestantisches Gotteshaus. An die vor mehr als anderthalb tausend Jahren gebaute Jungfrau-Maria-Kirche sprühten die Angreifer die Worte „Märtyrer-Moschee“. Rund 20 000 der 120 000 Einwohner Delgas sind Christen – ein Zusammenleben scheint nach den Vorfällen kaum noch möglich. (Aus der FAZ. [2] Daß aber die Verfolgung der Kopten erst nach dem Sturz Mursis angefangen habe, ist eine lächerliche Behauptung)

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Flüchtlingstragödie vor Lampedusa???

geschrieben von kewil am in Afrika,Asyl-Irrsinn | 139 Kommentare

[3]Mindestens 130 afrikanische Flüchtlinge sind bei einem Schiffbruch vor der italienischen Insel Lampedusa ertrunken. 151 Menschen hätten gerettet werden können, an Bord waren ungefähr 500 Flüchtlinge. Italien sei geschockt und der Papst spreche von einer Schande. So steht es in der Presse. [4] Sind wir daran schuld, wenn in Afrika Leute Tausende von Euros an Schlepper bezahlen und in einer Badewanne übers Meer schippern? Sind die nicht ganz alleine selber schuld? Ja, und doch nicht ganz! Wir sind mitschuldig, wenn auch aus anderen Gründen, als die Tränendrüsen-Presse schreibt. [5] Denn anstatt solche Armutsflüchtlinge umgehend wieder nach Afrika zurückzubefördern, lassen wir jeden Illegalen und Scheinasylanten herein ohne Sinn und Verstand.

Die ganze Armutseinwanderung in der EU verläuft plan- und gesetzlos, chaotisch und irre, wirr und verrückt. Wieviele Afrikaner sollen denn noch ins Sozialamt kommen? Hunderttausende? Millionen? Wann reagiert die Politik? Übermorgen? Nie? Hat man sich dem Schicksal ergeben? Bleiben die Grenzen ewig offen? Dürfen Einheimische nicht mehr mitreden, bis sie in der Minderheit sind?

Gestern bin ich in Trient aus dem Zug gestiegen. Niemand war geschockt, nur ich! Im Park vor dem Bahnhof saßen und standen ungefähr 100 Schwarze, Typ Rauschgifthändler und Tagedieb – so hätte man zumindest früher gesagt. Die andere Hälfte waren Nordafrikaner. Auch Kopftücher und Kaftane aus Afrika und Pakistan sieht man nicht selten in der Stadt. Die Nordafrikaner tun natürlich ebenfalls nichts. Dieselben Typen, die schon bei der Ankunft in der Spielhalle sitzen, sieht man Stunden später auch noch.

Sie warten. Da es in Italien wenig Sozialhilfen gibt, wartet man auf die Weiterfahrt nach Norden – nach Deutschland, Frankreich, Österreich oder in die Schweiz. Und wenn wieder ein paar Hundert die Reise nach Norden geschafft haben, sind die gestern Geretteten aus Lampedusa bereits in Trient, Chiasso oder Genua und versuchen ihr Glück. Da capo!

» PI: Afrikas Bevölkerung verdoppelt sich bis 2050 [6]

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Video München: Boykottiert die WM in Katar!

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Katar | 46 Kommentare

münchen [7]In der Halbzeitpause des Champions-League-Spiels Manchester City gegen Bayern München am Mittwoch sendete das „Heute Journal“ des ZDF eine Reportage über die sklavenartigen Zustände [8] auf den Baustellen in Katar. In typisch islamischer Menschenverachtung werden dort die Gastarbeiter aus Nepal, Indien und Sri Lanka wie Vieh gehalten. Wundert es jemanden? Kuffar sind eben korankonform schlimmer als das Vieh, weniger wert als Tiere. Jeden Tag krepiert einer dieser bedauernswerten Malocher. Alleine 700 Inder mussten in den letzten Jahren dran glauben. Stört das irgendjemanden in diesem großen Öl/Gas/Geld/Fußball-Zirkus?

(Von Michael Stürzenberger)

Aber Hauptsache, ein Karl-Heinz-Rummenigge bringt zwei goldene Rolex-Uhren als Geschenk von dort mit. Bekanntlich beherbert Katar jedes Jahr den FC Bayern München für sein Wintertrainingslager. Wenigstens hat es den Vorstandsvorsitzenden des FCB 250.000 Euro gekostet [9], dass er die Uhren ohne zu verzollen durch den Münchner Flughafen reinschmuggeln einführen wollte. Wer wohl sonst noch alles von Katar geschmiert beschenkt wird? Es ist geradezu unheimlich, wie alle Münchner Politiker und Journalisten den Bürgern verschweigen, dass dieser islamische Unrechts- und Schariastaat die islamischen Terrorbanden Al-Qaida, Taliban und Hamas mit Millarden Dollar füttert, damit die ihr mörderisches Handwerk verrichten können.

Aber vielleicht werden jetzt die Horror-Nachrichten von den Baustellen in Katar dafür sorgen, dass sich bei den Entscheidungsträgern der FIFA so langsam Moral, Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein melden. Es war schon verrückt genug, eine Fußball-Weltmeisterschaft in ein arabsiches Land zu vergeben, wo im Sommer sengende Hitze von über 50 Grad herrscht. Wir fordern: Boykottiert die WM in Katar!

PI-Leser Coolkeeper hat diesbezüglich an den Präsidenten des Deutschen Fußballbundes geschrieben:

Sehr geehrter Herr Niersbach,

jeden Tag hört und liest man von neuen Greuls rund um den Stadienbau in Katar. Eine gute Zusammenfassung fand ich bei Politically Incorrect [10].

Selbst wenn nur die Hälfte zutreffen sollte, ist es meines Erachtens unabdingbar, daß die deutsche Nationalelf an solchen Sklavenhalterspielen nicht teilnimmt, egal ob im Sommer oder im Winter. So wie es aussieht, wird der Emir von Katar die WM dazu benutzen, der weltweiten Islamisierung wahabitisch-salafistischer Prägung einen gewaltigen Schub zu verleihen. Dafür darf der DFB sich nie und nimmer hergeben.

Unfaßbar, daß aller Voraussicht nach auf jeden teinehmenden Spieler mehr als ein toter Bauarbeiter kommen wird, von den Hunderten und Tausenden Neosklaven gar nicht zu reden! Bitte sagen Sie die Teilnahme ab!

Mit freundlichen Grüßen,
Coolkeeper

Die Antwort vom DFB:

Sehr geehrter Fußballfan,

haben Sie vielen Dank für Ihre Meinungsäußerung.

Über mutmaßliche Arbeitsverhältnisse in Katar haben wir auch nur aus den Medien erfahren. Wir nehmen zur Kenntnis, dass die FIFA das Thema auf die Agenda für die nächste Sitzung des Exekutivkomitees in Zürich Anfang Oktober gesetzt und auch das lokale Organisationskomitee Untersuchungen eingeleitet hat.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr DFB-Team

Coolkeeper hat bereits reagiert:

Sehr geehrter Herr Niersbach,

die Team-Antwort geht überhaupt nicht darauf ein, daß schon jetzt erkennbar ist, daß auf jeden WM-Fußballer mehr als ein toter Bauarbeiter kommen wird. Das empfinde ich als makaber und nimmt mir die Freude an den Spielen des DFB-Teams. Schade, daß sie eine Absage nicht einmal erwägen. Warum wohl, wenn nicht um des Profits für die Millionäre willen?

Schönen Gruß,
Coolkeeper

Man darf gespannt sein, wie sich der DFB bei diesem Skandal positioniert. Kontakt:

» info@dfb.de [11]

(Kamera: Vladimir Markovic)

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