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Kopenhagen: 17-Jährige doppelt bereichert

[1]Kopenhagen. Ein 17-jähriges Mädchen war auf dem Weg nach Hause von einem Stadtausgang, als sie an der Nørreport-Station in die S-Bahn stieg. Mit ihrer Tasche neben sich schlief sie betrunken ein. Ein Mann setzte sich auf den Sitz hinter ihr und fing an, an ihrer Tasche herumzufummeln – es dauerte cirka sieben Minuten, bis er ihren portablen Computer gestohlen hatte. Das Mädchen merkte nichts.

Etwa fünf Minuten später kam ein anderer Mann ausländischen Aussehens und setzte sich auf den Sitz neben ihr. Der Täter fasste zwischen ihre Beine und steckte seine Hand in ihre Bluse. Kurz danach fing er an gleichzeitig zu onanieren und sie zu küssen. Das Mädchen wachte langsam auf und schubste den Mann mehrere Male weg. Er gab doch nicht so leicht auf und gemäss dem Mädchen bettelte er sie an mit den Worten: „Please sex, please sex!“

Die 17-Jährige hatte zum Schluss genug und trat den Mann weg. Sie stieg aus dem Zug aus und es gelang ihr, sicher nach Solrød zu kommen.

Polizei fehlen die Worte

„Die Verbrechen sind sehr gravierend. Den Zustand eines 17-jährigen Mädchens auf diese Weise auszunützen, selbst wenn sie etwas getrunken hat und müde ist, aber das ist einfach… Ja, ich kann fast keine Worte dafür finden“, sagt Michael Kjærsgaard, der die Sache bei Midt-og Vestsjællands Politi [Polizei für Mittel- und Westseeland] untersucht.

Es ist mehr als ein Monat vergangen, und die Polizei hat die Täter noch nicht gefunden und identifiziert. Sie hat eine Theorie, wonach die zwei Täter die Verbrechen zusammen begehen.

(Übersetzung des Artikels in nyhederne.tv2.dk [2] von Michael Laudahn [3])

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NRW: 44-Jähriger mit Kantholz fast erschlagen

geschrieben von PI am in Deutschland | 91 Kommentare

[4]Wegen lauter Musik in der Straßenbahn ist ein 44-Jähriger in Düsseldorf mit drei jungen Männern in Streit geraten, jetzt liegt er schwer verletzt im Koma. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, wurde der Mann an einer Haltestelle im Stadtteil Unterrath angegriffen und fast erschlagen. Er war nach der Tat vom Freitagabend in Lebensgefahr. Das Opfer sei in einer Bahn mit den jungen Männern in Streit geraten, weil die drei laut Musik gehört hatten. Die Angreifer konnten nach dem Angriff zunächst entkommen, stellten sich aber am Abend der Polizei.

Beim Aussteigen aus der Bahn habe einer der Männer den 44-Jährigen provoziert: «Komm doch mit raus, wenn du was willst.» Der sei dem Trio gefolgt und draußen sofort mit einem Kantholz bewusstlos geschlagen worden. Sollte der 44-Jährige die Attacke überleben und aus dem Koma erwachen, sei zu befürchten, dass er behindert bleibe. Ein einziger Schlag gegen den Kopf habe die schwere Schädelverletzung verursacht.

Die Polizei stellte die Tatwaffe sicher. Ob die drei Angreifer das große Holz schon bei sich hatten, blieb zunächst unklar. Die Freundin des Opfers und ein weiterer Zeuge waren dem 44-Jährigen nach draußen gefolgt und hatten die Rettungskräfte alarmiert. Die Freundin hatte noch vergeblich versucht, den 44-Jährigen aus Rees am Niederrhein aufzuhalten, es sei aber alles zu schnell gegangen.

Eine Mordkommission ermittelt wegen versuchten Totschlags. Es gebe Zeugenaussagen, wonach die Begleiter des Hauptverdächtigen über dessen Schlag mit dem Kantholz genauso erschrocken gewesen seien wie die Zeugen. Die Vernehmungen der Männer dauerten am Abend an. Das Trio war nach der Tat zunächst davongerannt. Die Straßenbahn, in der die Männer in Streit geraten waren, hat keine Überwachungskamera.

(Quelle: noz.de [5]. Immer wenn sich die Polizei so zurückhaltend mit Infos darstellt, dann…)

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Stuttgart: Den Bock zum Gärtner gemacht

geschrieben von PI am in Rote SA | 14 Kommentare

[6]Den Bock zum Gärtner gemacht hat mutmaßlich unwissend das Jugendhaus Stuttgart-Mitte. Der Linksextremist Steffen Widmann ist ständiger Mitarbeiter im Ressort „Lernort Gedenkstätte – historisch politischer Bildung für Jugendliche“ [7]. Die jetzt von seiner Chefin Beate Müller koordinierte Ausstellung [8] über die Geschichte der DDR-Diktatur transportierte wohl nicht die in linken Kreisen gerne verdrehte Wahrheit über die DDR-Diktatur (PI berichtete hier [9] und hier [10]).

Auch das am 6. November in den Räumen des Stuttgarter Jugendhauses- Mitte stattfindende Seminar für Lehrer der Sekundarstufe I und II [11] in den Fächern Geschichte… und Anderer, muss dem Aktivisten und regelmäßigen Besuchern des Infoladens im „Linken Zentrum Lilo Herrmann“ ein Dorn im Auge gewesen sein. Das „Linke Zentrum Lilo Herrmann“ ist ein Treffpunkt der linksradikalen Szene Stuttgarts, dessen Räume den Ermittlungsbehörden nicht unbekannt sind. Das in der Böblinger Str. 105 befindliche Haus beherbergt außerdem die „Rote Hilfe“, eine Organisation, die u.a. in Haft befindliche Linksextremisten unterstützt und juristischen Beistand leistet. Antifa, DKP, Die Linke und Andere sind Unterstützer und Nutznießer dieser Einrichtung. In diesem Beziehungsgeflecht tauchte in der Vergangenheit auch immer wieder die RAF auf.

Dass die in linken Kreisen geschichtsrevisionistisch hochstilisierte DDR nun objektiv betrachtet werden sollte und auch Unrecht beim Namen genannt wurde, konnte aus Sicht dieser Personen nicht hingenommen werden. So ist es auch nicht verwunderlich, dass gerade diese Ausstellung, über die man dann ja auch detailliert Bescheid wusste, zum Ziel eines Anschlages machte.

Besonders brisant ist in diesem Zusammenhang, dass auch Stuttgarter Schüler von der oben genannten Person „unterrichtet“ werden. Diverse Stuttgarter Schulen nehmen das Angebot des „Lernortes Gedenkstätte“ dankbar an.

Steffen Widmann hat bundesweit regelmäßig an Demonstrationen teilgenommen, in der vom sogenannten „Schwarzen Block“ schwere Straftaten verübt wurden.

Es kann nicht im Interesse unserer Gesellschaft sein, dass Personen in Bildungseinrichtungen beschäftigt werden, die unsere freiheitliche Grundordnung zumindest billigend in Frage stellen oder sogar aktiv bekämpfen.

Die Erstürmung der Ausstellungsräume und der Diebstahl oder die Zerstörung einer Ausstellung, die auch über das Leid von Opfern der DDR-Diktatur berichtet, ist kein Kavaliersdelikt. Darum ist es nur folgerichtig, dass in diesem Fall der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen hat und es bereits erste Hausdurchsuchungen gegeben hat.
Wir meinen aber auch, dass es viel gefährlicher ist, wenn junge Menschen durch radikalste Kreise in ihrem Denken und somit auch in ihrem Handeln nachhaltig beeinflusst werden. Bundesweit werden Personen bei der Einstellung in bestimmten Bereichen des öffentlichen Dienstes auf ihre Verfassungstreue geprüft. Meist wird dabei nur in eine Richtung geforscht. Dieser Fall zeigt, dass auch dringend nach links gesehen werden muss!

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Der Islam als soziales System

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 13 Kommentare

[12]Der vorliegende Aufsatz untersucht anhand der Vergewaltigungsexzesse muslimischer Immigranten im Westen den Islam nicht von der theologischen und juristischen Warte aus, sondern skizziert ihn als soziales System, als kulturelles Phänomen. Einstieg ins Thema ist die Videopräsentation „Die ideologischen Grundlagen des sexuellen Missbrauchs im Islam“ von Mark Durie (Q-Society, Australien):

Es drängen sich im Zusammenhang mit dem epidemischen Missbrauch junger weißer Frauen und Mädchen einige Fragen auf. Wie die Ausführungen von Mark Durie aufzeigen, sind sexuelle Schändung ungläubiger Frauen und Massenvergewaltigungen nicht nur ein Phänomen der islamischen Gegenwart, sondern gehören auch zu seiner Geschichte. Demnach muss man feststellen, dass die außerordentlich zahlreichen kriminellen Akte des 20. und 21. Jahrhunderts ganz eindeutig nicht Einzelfälle sind, sondern den Verbrechen ein Muster zugrunde liegt.

Marc Durie weist auf einen wichtigen Faktor hin, weshalb diese Verbrechen stattfinden: die kulturelle Prägung der Täter, die im Umgang mit Ungläubigen im Wesentlichen drei Elemente beinhaltet:

• der unbedingte Dominanzanspruch des Islam
• die Verachtung der Ungläubigen
• das Recht sie wirtschaftlich auszunutzen.

Manfred Kleine-Hartlage beschreibt in seinem Grundlagenwerk „Das Dschihad-System“ Religionen als soziale Systeme, den sozialpsychologischen Wirkmechanismus und die auch schon von Mark Durie dargestellte gegenseitige Beeinflussung und Durchdringung theologischer, gesellschaftlicher und innerpsychischer Konzepte. Die im Koran angelegte implizite Logik des Islam äußert sich in Gestalt kultureller Selbstverständlichkeiten.

Stanley Lane-Pool (britischer Orientalist und Archäologe, 1854 – 1931) schreibt:

Die Lebensumstände der Sklavin im Orient sind in der Tat äußerst betrüblich. Sie ist ihrem Herrn vollends ausgeliefert, der mit ihr und ihren Gefährtinnen tun kann was ihm beliebt, denn dem Muslim obliegt keine Beschränkung in der Anzahl seiner Konkubinen … Die weiße Sklavin wird ausschließlich zum Zwecke der Lustbefriedigung ihres Herrn gehalten, und wenn er ihrer überdrüssig ist, wird sie weiterverkauft. So wird sie von einem Herrn zum nächsten weitergereicht, ein wahres Wrack von Weiblichkeit. Ihr Los bessert sich ein wenig, wenn sie dem Tyrannen einen Sohn gebiert, obwohl es ihm auch dann noch freisteht, das Kind nicht als das seine anzuerkennen, was zugegebenermaßen nicht sehr häufig geschieht. Obwohl der Prophet selbst sich gegen Sklaven gütig zeigte, kann man die unsäglichen Grausamkeiten nicht vergessen, die er seinen Anhängern gegenüber besiegten Völkern gestattete, indem er sie Sklaven machen ließ. Der muslimische Soldat durfte mit jeder „ungläubigen“ Frau, der er auf seinem siegreichen Feldzug begegnete, verfahren wie ihm der Sinn stand. Bedenkt man die Tausenden von Frauen, Müttern und Töchtern, die aufgrund dieser Erlaubnis unbeschreibliche Schande und Entehrung erlitten haben müssen, so findet man kaum Worte, um das Entsetzen auszudrücken. Diese grausame Willfährigkeit aber hat den muslimischen Charakter geprägt, ja, den Charakter des orientalischen Lebens überhaupt.

Weiter auf derprophet.info… [13]

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Linker Terror gegen Kathedrale in Spanien

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Rote SA,Spanien,Terrorismus | 30 Kommentare

[14]Wie verschiedene Online-Medien [15] in Kurzberichten melden, ließen am Mittwochnachmittag Linksextremisten im zentralen Kirchenschiff der Kathedrale Basilica del Pilar im spanischen Saragossa zwei Kilo Schwarzpulver detonieren. Obwohl zahlreiche Besucher in der Kathedrale waren, wurde glücklicherweise niemand verletzt.

(Von Miles Christi)

Die anarchistische Gruppe Kommando Mateo Morral hat sich zu dem Anschlag bekannt, die zehn Minuten vor der Detonation offenbar verschiedene Zeitungen auf die Tat hingewiesen hatte, um keine Gläubigen oder Touristen zu verletzen. Als Grund für den Anschlag nennt die Gruppe in einem Bekennerschreiben den Symbolcharakter der Kirche und der dort als „El Pilar“ verehrten Gottesmutter Maria, die gleichzeitig die Schutzheilige Spaniens ist. Auch die Katholische Kirche als Institution sollte getroffen werden, weil sie sich als Verbündete Francos (1939-1975) und des „spanischen Ausbeuterstaates“ schuldig gemacht habe.

Es war in diesem Jahr bereits der zweite Sprengstoffanschlag auf eine spanische Kathedrale durch diese linken Terroristen. Im Februar hatten sie einen Sprengsatz in der La Almuneda in Madrid versteckt, der allerdings von einem Priester entdeckt und von der Polizei entschärft werden konnte.

Die Kathedrale zu Saragossa gilt als der Ort der ältesten Marienerscheinung weltweit. Sie soll an dieser Stelle im ersten Jahrhundert dem Apostel Jakobus erschienen sein. Linke Terroristen haben nicht zum ersten Mal versucht, diesem Heiligtum den Garaus zu machen: Im Spanischen Bürgerkrieg der 30er-Jahre warfen Bolschewisten drei große Sprengbomben ab, die das Heiligtum leicht in Schutt und Asche hätten legen müssen – ohne Erfolg, denn sie detonierten auf wundersame Weise nicht. Eine der Granaten hinterließ im Pflaster vor der Kirche „nur“ ein großes Kreuz.

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Lichtenhagen in Chemnitz – keinen interessierts!

geschrieben von PI am in Deutschland,Political Correctness | 42 Kommentare

Es ist alles noch viel schlimmer, als wir annahmen. Sie glauben es nicht: Von Sascha Lobo, der AfD-Chef Bernd Lucke überführt hat als jemand, der mit dem erhobenen rechten Arm gewinkt habe, ist nun ein Foto aufgetaucht. Dort grüßt der bekannte Talk-Gast (Markenzeichen roter Irokesenschnitt) mit dem rechten Arm, und zwar nicht irgendwie, sondern genauso, wie es der „Führer“ immer getan hat. Entsetzlich, von dem hatten wir das nicht gedacht. Es wimmelt offenbar von verdächtigen Figuren im Land, sie lungern überall.

Da wird einem manches klar, was wir bis vor Kurzem nicht verstehen konnten. Beispielsweise diese Kälte, mit der die Deutschen nach einem brutalen Übergriff auf ein Asylbewerberheim in den neuen Bundesländern zur Tagesordnung übergehen.

In Chemnitz hat ein fanatischer Mob die Unterkünfte nordafrikanischer Flüchtlinge mit Flaschen, Steinen und Molotow-Cocktails attackiert, es soll sogar ein Schuss aus einer Pistole abgefeuert worden sein. Die Feuerwehr musste das brennende Gebäude löschen, 21 Menschen wurden verletzt, zwei davon lebensgefährlich.

Und was sagen die Deutschen zu dieser Eruption an Menschenverachtung? Nichts! Vor gut 20 Jahren waren wir da noch erheblich couragierter. Als sich in Rostock-Lichtenhagen ähnliche Szenen abspielten, bildeten Abertausende engagierte Bürger Lichterketten im ganzen Land und zeigten angewidert mit dem Finger auf die Täter.

Mit peinlichen Ausreden wollten ein paar Lichtenhagener damals ihre Schuld relativieren: Die Anwohner seien auf die plötzliche Nachbarschaft von Leuten aus unterschiedlichsten Ländern nicht hinreichend vorbereitet worden. Asylbewerber und Deutsche lebten zudem auf viel zu engem Raum nebeneinander. Es habe an professioneller Sozialarbeit gemangelt. Politik und Behörden hätten die Anforderungen unterschätzt.

Blablabla – alles Ausflüchte, mit denen sich kein vernünftiger Mensch auseinandersetzen wollte. Daher waren wir einfach nur entsetzt und beschämt, und das haben wir auch auf der Straße gezeigt.

Doch warum zeigt sich jetzt keiner von uns auf der Straße, nachdem sich Lichtenhagen in Chemnitz wiederholt hat? Vielleicht liegt es daran: Die Nordafrikaner wurden nicht von Deutschen attackiert, sondern von Tschetschenen, ebenfalls Asylbewerber, die gleich nebenan untergebracht sind.

(Fortsetzung des Artikels von Hans Heckel in der Preußischen Allgemeine [16])

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Hellville: Lynchmob tötet Europäer

geschrieben von PI am in Afrika,Rassismus | 64 Kommentare

[17]Auf der Insel Nosy Be, einem kleinen Eiland von Madagaskar, sind zwei Europäer offenbar einer Lynchjustiz zum Opfer gefallen. Die Nachricht erinnert an Mondo-Filme aus den 70er-Jahren.

In dem Ort Hellville verschwand ein achtjähriger einheimischer Junge. Zunächst wurde ein Madagasse verdächtigt und festgenommen, jedoch später wieder frei gelassen. Als der Junge am nächsten Tag tot und bestialisch verstümmelt aufgefunden wurde, versammelte sich ein Mob, um die Täter dingfest zu machen. Sehr schnell machte die Vermutung die Runde, zwei ortsansässige Franzosen könnten etwas mit dem Tod des Jungen zu tun gehabt haben. Geschichten von Organraub und Ritualmord machten die Runde. Zunächst wurden die beiden Europäer gefoltert und so ein Geständnis erzwungen. Im Anschluss wurden die beiden am Strand bei lebendigem Leib verbrannt. Dass Europäer zum Opfer der Afikaner wurden, ist dabei kein Zufall. Die NZZ berichtet [18]:

Westliche Besucher werden in Afrika generell oft ambivalent beäugt. Sie sind einerseits eine Goldgrube, andererseits Quelle von Neid und Ressentiment. An einem Ort wie Nosy Be ist diese Spaltung besonders virulent. Man hasst die fremden Ausbeuter und ist doch auf sie angewiesen. Im Extremfall werden sie zum Sündenbock für alle Übel.

In schwarzafrikanischen Ländern kommt es immer wieder zu Gewalt gegen Weiße. So wurden in den letzten 20 Jahren allein in Südafrika über 3.000 Buren getötet. Rassimus ist kein speziell europäisches Problem. Die Tendenz sich abzugrenzen, ist in allen Kulturen und bei allen Ethnien vorhanden.

(Foto: Überreste des Scheiterhaufens)

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2. „zwischentag“ – besuchen Sie den PI-Stand!

geschrieben von PI am in Deutschland,Konservative | 25 Kommentare

Seit heute Morgen 10 Uhr sind die Räumlichkeiten der zweiten Freien Messe „zwischentag“ [19] in Berlin (Logenhaus, Emser Str. 12-13 in 10719 Berlin-Wilmersdorf) geöffnet. Neben einem umfangreichen Rahmenprogramm mit Diskussionen und Vorträgen stellt sich auf der Messe die „konservative Szene“ Deutschlands vor. Keine Sorge: Die CDU werden Sie dort nicht antreffen! Dafür aber die Wochenzeitung „Junge Freiheit“, die Blaue Narzisse, die Identitären, die Sezession – und natürlich PI, wo von 14.30 bis 15.15 Uhr eine Signierstunde von PI-Autor Manfred Kleine-Hartlage stattfindet. Weitere Infos für Kurzentschlossene gibts hier! [20]

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Dummenblatt ZEIT: Regierung hilft Autofirmen

geschrieben von kewil am in Altmedien,EUdSSR,Grüne,Idioten,Wirtschaft | 47 Kommentare

[21]Was für eine abgrundtief verblödete, linksgrün versiffte Presse wir haben, sieht man wieder einmal in der ZEIT und in den Kommentaren ihrer grüngestrickten Leser, die nichts im Hirn haben außer Grünpiss von Greenpeace. Das Blatt schreibt eine Meldung ab, [22] daß die Bundesregierung weniger strenge Abgasvorschriften für die Oberklasse-Hersteller Daimler, BMW, Porsche und Audi wolle. Und das sei Lobby und verboten und führe zum Weltuntergang. Hat die Journaille eigentlich nichts mehr im Hirn?

Es ist doch klar, daß ein Auto mit mehr PS und Hubraum auch mehr Abgase produziert. Verbiete ich das, verbiete ich gleichzeitig die ganze Marke, die ganze Firma und schätzungsweise fünf Millionen Arbeitsplätze im Land. Welche Regierung, die einen Rest von Hirn hat, kann das wollen? In welchem anderen Land sind Journalisten ähnliche Kanaillen wie in unserer Journaille?

Sollen Daimler und Porsche jetzt nur noch kleine Smarts und FIAT 500 bauen? Wer kauft die Daimler oder BMW ab? Brauchen wir eine Einheitsfirma für eine Art Mini-BRD-Trabant? Weltweit stehen unsere Autofirmen für eine andere Sorte PKW. Soll man das aufgeben? Wo kommen die Arbeitsplätze her? Von SPD-Gabriel oder dem ehemaligen Dosenpfandminister Trittin? Wie kann man nur so blöd sein und so etwas überhaupt kritisieren?

Nebenbei gesagt, zeigen diese Abgas-Forderungen, die aus dem EUdSSR-Wohlfahrtsausschuß kommen, noch den wahren Charakter der hinterlistigen EU, die genau das will – nämlich unsere Autoindustrie kaputtmachen! Es ist ein großer Fehler zu glauben, die Mehrheit in Brüssel sei Deutschland wohlgesonnen! Auch darum gilt: Schluß mit weiterer Integration!

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PRO NRW heute im Ruhrgebiet unterwegs

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 29 Kommentare

[23]Gegen Asylmissbrauch und massenhafte Armutseinwanderung – Stichwort Roma & Sinti – ist am heutigen Samstag die Bürgerbewegung PRO NRW den ganzen Tag im Ruhrgebiet unterwegs. Mit insgesamt fünf Protestkundgebungen an symbolträchtigen Orten in Essen, Duisburg und Bochum. Für alle Kurzentschlossenen hier noch die genauen Termine und Örtlichkeiten:

• 11 Uhr – Bochum – Wohlfahrtstraße,
• 13:15 Uhr – Essen – Frintroper Straße,
• 14:45 Uhr – Essen – Oslenderstraße,
• 17 Uhr – Duisburg – In den Peschen,
• 19 Uhr – Duisburg – Obermarxloher Straße

Für alle, die sich zum ersten Mal eine PRO-NRW-Veranstaltung aus der Nähe ansehen wollen, sei erwähnt, dass die Polizei gerne mal „rumzickt“, wenn man sagt, dass man zu PRO NRW will. Lassen Sie sich davon aber nicht abhalten und bestehen Sie auf Ihr gutes Recht – es ist Ihr Bürgerrecht. Sagen Sie der Polizei, dass Sie auf die Demo der Bürgerbewegung PRO NRW möchten.

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Vera Lengsfeld: Dumm, dümmer, SAntifa

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA,Rote Socken | 26 Kommentare

Die SAntifa hat wieder einmal zugeschlagen, diesmal in Stuttgart. In der Nacht vom 1. zum 2. Oktober drangen Vermummte in die Ausstellung „Die heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR“ der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur ein. Sie rissen 14 der 20 Ausstellungstafeln von den Wänden und entwendeten sie. Zu dem extremistischen Überfall bekannte sich eine örtliche Gruppierung, die dem linksextremen Spektrum zugeordnet wird. Die Ausstellung war konzipiert, die Feierlichkeiten zum Tag der Vereinigung, der in diesem Jahr in Stuttgart begangen wird, zu begleiten. In ihrem „Bekennerschreiben“ offenbaren die SAntifaschisten ihre völlige Unkenntnis der Geschichte. Sie faseln davon, dass die „Entnazifizierung in der DDR konsequent vonstatten ging“, während in der BRD die Nazis „in hohen Ämtern in Staat und Wirtschaft blieben“. Die Folge wäre unter anderem „Isolationshaft“, die es in der BRD gegeben hätte… (Fortsetzung hier bei der Achse! [24] PI berichtete bereits über den linksextremen Überfall [9])

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