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Buschkowsky fordert Ende der Kuscheljustiz

buschkowsky [1]Die Islamisierung Berlins schreitet unaufhörlich voran, und so schlägt der SPD-Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky mal wieder Alarm: 90% aller Intensivtäter in seinem Stadtteil Neukölln hätten einen Migrationshintergrund, vor allem die Araber machten massive Probleme. Sie stellten nur neun Prozent der Bevölkerung, aber jeder zweite Intensivtäter habe einen arabischen Namen. Buschkowsky verlangt ein Ende der Kuscheljustiz, die auch einen 20-jährigen Dauerkriminellen noch nach Jugendstrafrecht behandle.

(Von Michael Stürzenberger)

Unterstützung bekommt Buschkowsky vom Jugendrichter Andreas Müller, der sich für Mehrfachtäter „ein hartes Stopp-Signal vom Staat“ wünscht. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt will die Strafmündigkeit bei Jugendlichen von 14 auf 12 Jahre herabsetzen und den Migrationshintergrund bei Strattätern benennen. Im Focus erklärt Buschkowsky auch, dass Sozialarbeiter bei diesen Straftätern nicht mehr helfen würden:

Der SPD-Politiker spricht sich für ein konsequenteres Vorgehen aus: „Wir müssen endlich Intensivtäter als das begreifen, was sie sind, nämlich Gewohnheitsverbrecher. Da hilft kein Sozialarbeiter, da helfen nur harte Strafen.“ Er könne „in die Tischkante beißen, wenn ein 20-Jähriger mit seiner zigsten Straftat vor Gericht steht und immer noch nach Jugendstrafrecht abgeurteilt wird.“

Der Jugendrichter Andreas Müller will ebenfalls die Zügel anziehen:

Der bekannte Jugendrichter Andreas Müller sagte „Bild am Sonntag“: „Mehrfachtäter brauchen ein hartes Stopp-Signal vom Staat.“ Bei Gewalttaten müsse sofort die rote Lampe angehen und die Justiz schnell reagieren: „Bei konsequentem Durchgreifen können wir die Jugendkriminalität um 50 Prozent reduzieren.“

Extrem wichtig auch die Forderung nach Benennung des Migrationshintergrundes von Straftätern:

Daneben verlangt Wendt, Straftäter mit Migrationshintergrund in Polizei-Statistiken klar auszuweisen: „Wer aus ideologischen Gründen den Migrationshintergrund von Gewalttätern in der Kriminalstatistik verschweigt, der verschließt die Augen vor einer wichtigen Erkenntnisquelle.“ Denn bei Gewaltdelikten seien junge Männer mit türkischem oder arabischem Migrationshintergrund nun mal überproportional vertreten: „In manchen Kulturen wird Gewalt als probates Mittel der Problemlösung angesehen. Hier muss der Staat frühzeitig eingreifen.“

Hier der gesamte Focus-Artikel „Buschkowsky wettert [2] gegen Intensivtäter mit Migrationshintergrund“. Ob sich endlich etwas bewegt in Berlin?

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München: Plakat-Dieb von Polizei gefasst

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Kriminalität,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Rote SA,Wahlen | 75 Kommentare

IMG_3051 [3]In München wurde gut die Hälfte von etwa 1500 FREIHEIT-Plakaten zur Landtagswahl beschmiert, zerstört, heruntergerissen oder komplett entwendet. Ein Täter machte den Fehler, seine Diebestour direkt vor der Polizeiwache in der Moosacherstraße durchzuführen. Er wurde geschnappt und als die Beamten in dessen Auto sahen, lagen dort fünf weitere gestohlene Plakate. Der Täter ist Passdeutscher, aber sein Nachname lässt auf afghanische oder pakistanische Herkunft schließen. Moslems und Linksextreme haben in München offensichtlich ganze Arbeit geleistet.

(Von Michael Stürzenberger)

Sogar auf der facebook-Seite „Politically Correct“ haben sich die Plakatjäger ausgetauscht („Plakate von Stürzi in der Dachauerstraße entdeckt„). Diese Fotos dukumentieren eine Schneise der Verwüstung, die die Meinungsfaschisten durch München gezogen haben:

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Hier wurde ein FREIHEIT-Plakat in einen CSU-Ständer gesteckt:

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Hier einfach umgedreht:

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Auch im Beschmieren waren die destruktiven Kräfte hochaktiv. Das Anarchie-„A“ beispielsweise deutet auf eine linksextremistische Herkunft der Täter hin:

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Selbst der Flyer von Oberbürgermeister Ude fand Anwendung beim Plakatschänden:

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Punks mit dem Motto „Versaut, dumm, provokant“ waren ebenfalls „kreativ“ unterwegs:

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Die Wut der Täter kann man an manchen Zerstörungen gut erkennen:

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Manche möchten mich wohl gerne zur Zielscheibe machen:

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Andere Symbole dürfen in der Verhetzung natürlich auch nicht fehlen:

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Welche „Logik“ dahintersteckt, gleichzeitig „Jude“ daneben zu schreiben, erschließt sich nicht:

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Beleidigungen wie diese hören wir bei unseren Kundgebungen ständig:

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Anhänger totalitärer Ideologien können eben mit Meinungsfreiheit nichts anfangen.

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Wehe, wenn sie Macht bekommen..

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Deutsche Botschafterin im Jemen angegriffen

geschrieben von kewil am in Islam,Islam ist Frieden™ | 50 Kommentare

Die deutsche Botschafterin im Jemen ist nach Angaben aus westlichen Diplomatenkreisen einem Entführungsversuch entgangen, bei dem allerdings ihr Leibwächter getötet wurde. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Die Nachrichtenlage ist noch unklar. [28] Sicher ist aber, daß im Jemen auch die „Religion des Friedens“ regiert, die doch angeblich so nett und friedvoll ist und eine Bereicherung für die ganze Welt darstellt.

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Konservative „Metapolitik“ und AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Konservative | 158 Kommentare

Bernd Lucke [29]Warum der konservative Soziologe Manfred Kleine-Hartlage („Die liberale Gesellschaft und ihr Ende“, 2013) „Metapolitik“ und Metaideologie soviel Bedeutung beimisst, habe ich allenfalls theoretisch, nicht aber hinsichtlich ihrer praktischen politischen Konsequenzen verstanden. Bis der sog. ´Abgrenzungsbeschluss´ der neuen Partei AfD erfolgte.

(Alexander Heumann über die Bedeutung von konservativer Metapolitik für die AfD)

Dort verwendet man eine bemerkenswerten Begriff: “Islamophobie”. Hiermit soll nicht etwa eine Unterscheidung zwischen phobischer – also geisteskranker – und gesunder Islamkritik getroffen werden, die nur ´getroffene Hunde´ stören sollte. Es handelt sich vielmehr um ein sog. ´Schlag´-Wort, mit dem jegliche Islamkritik – selbst von professoraler Seite vorgebrachte – in Bausch und Bogen aus dem innerparteilichen Diskurs ausgemerzt werden soll. Zwar wurde bald darauf verkündet:

„Liberale und libertäre Ex-Mitglieder werden aufgenommen, wobei auch die vernünftige Kritik an Islamisten, Scharia, Diskriminierung von Frauen etc. kein Hinderungsgrund ist.” Doch fügt Dilger hinzu: [30] “Islamophob, mit der Religionsfreiheit des Grundgesetzes und damit auch einer AfD-Mitgliedschaft unvereinbar ist es hingegen, undifferenziert jeden Muslim als Islamisten oder gar Terroristen zu betrachten und zu bekämpfen.”

Jedoch: Wem – oder welcher Partei – unterstellt eigentlich Prof. Dilger, “undifferenziert jeden Muslim als Islamisten oder gar Terroristen zu betrachteten und zu bekämpfen”? M. E. trifft das auf die Partei ´Die Freiheit´ nicht zu. Um diese ging es aber gerade. Ein Beispiel wäre hilfreich gewesen. Man dreht sich abgrenzungstechnisch im Kreise.

Man könnte darüber streiten, ob das taktisch klug ist im Hinblick auf kurzfristige politische Ziele und der Überschreitung von %-Klauseln. Das will ich hier nicht tun. Mir reicht hier die Feststellung, dass es der Sache nicht dient. Welcher Sache? Nun, Afd ist die Abkürzung für „Alternative ´für Deutschland´“. Und insoweit ist besagtes Schlagwort etwa so hilfreich, wie wenn jemand die Feuerwehr ruft und sich dann heimlich auf den Schlauch stellt.

“Metapolitik”. Auf eine Kurzformel gebracht: Solange sich Konservative im politischen Diskurs vom links-liberal-grünen Mainstream realitätsvernebelnde George-Orwell-Floskeln aufdrängen lassen, die eine Zensurschere in den Köpfen ihrer Mitglieder und vor allem ihrer Delegierten bewirken, nützt auch der Einzug in Parlamente nichts; denn die dort einziehenden Abgeordneten nehmen die Schere ja mit dorthin.

Beispiel CDU

Man vergegenwärtige sich, welchen Linksruck selbst eine große, erfolgreiche bürgerliche Partei wie die CDU in den letzten Jahrzehnten durchlaufen hat. Wie war das möglich? Weil man zugelassen hat, dass die Grünen zur Bewegung wurden, ihre Milieus permanent – bis zu ihr hin – ausweiteten und die politischen Begriffe definierten. Ihren Begriff von Lebensart und Kultur ad absolutum setzten (anschauliches Beispiel: weite Teile Berlins), der daher totalitäre Züge annehmen und zur Mono- und damit Unkultur werden konnte, was mittlerweile kaum noch auffällt. Eben die Metapolitik bestimmten.

Das Beispiel der CDU zeigt: Eine sich als ´konservativ & bürgerlich´ (i. Ü. ja auch christlich, wie ich mir habe sagen lassen) auffassende Partei kann noch so viel Macht und Wählerprozente erringen; wenn sie hiervon keinen – oder falschen – Gebrauch macht, weil sie die Schere im eigenen Kopf irgendwann schon selber nicht mehr erkennt, nützt es nichts, sondern schadet dem Land (und Europa) nur. Ausnahmen wie der geschätzte Herr Bosbach übernehmen dann leider nur noch Feigenblatt-Funktion.

Und wie sich gerade jetzt erweist, ist “nach der Wahl” immer auch ´vor´ der Wahl, was im Zweifel bis zum St.-Nimmerleins-Tag gilt.

Totalitärer Globalismus

Der EURO bzw. die Politik zu seiner ´Rettung´ ist ja lediglich ein – wenn auch ein sehr wichtiges – Symptom innerhalb eines umfassenderen Syndroms, das man totalitären Globalismus nennen könnte, wie ich in meinem auf CitizenTimes.eu [31] erschienenen Artikel aufzuzeigen versuchte. Mit graduellen Verbesserungen bei der EURO-Politik alleine wird die ´Abschaffung Deutschlands´ und des ´Europas der Vaterländer´ daher nicht zu verhindern sein. Es besteht leider längst die Notwendigkeit, an mehreren ´Brandherden´ gleichzeitig zu löschen.

Angesichts der heutigen, abgrundgeneigten ideologischen Schieflage kann das nur noch eine sozial-konservative bürgerliche Volkspartei bewirken, die sich eindeutig zu Familie, dem Mittelstand, christlich-abendländischen Werten, dem eigenen Volk und einem friedlich miteinander kooperierenden ´Europa der Vaterländer´ bekennt, zu einer Rückkehr zum Grundgesetz, zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, zu Maastricht, zu Meinungsfreiheit, zur Wiedereinhegung des Finanzsektors und außenpolitisch zu einer Verteidigungs-Armee. Und auch “Zuwanderungsfragen” neu dekliniert. Was mit der derzeitigen hartnäckigen Islamblindheit von vorne herein nicht geht. Das Schlagwort von der „Islamophobie“ hat in einer so skizzierten Partei rein gar nichts verloren.

Ägyptenflagge im Sonnenuntergang

Islamistischer Druck wird ja nicht nur auf Christen, sondern auch auf moderate Muslime ausgeübt, wie sich weltweit zeigt! Wie z.B. aktuell in Syrien. Und in Ägypten kam jegliches ziviles Leben so lange zum Erliegen, bis das Militär dem Wunsch der Bevölkerungsmehrheit nachgekommen ist und – gegen sämtliche moralischen Vorhaltungen und Drohungen des Westens – gesagt hat „Schluß jetzt mit lustig!“

In England hingegen wird es wohl bereits in zehn Jahren mehr Moslems als Christen geben. Derweil erwägt der nordrheinwestfälische Innenminister, „Scharia-Gerichte“ hierzulande als vermeindlich friedensstiftende Einrichtungen zu akzeptieren. (Achtung: Das ist nicht kulinarisch gemeint.) Schiedsgerichte gäbe es ja auch in Parteien oder „im Sport“ …

Selbst im gelobten ´Einwanderungs-´Land Kanada scheint eine unterwandernde Islamisierung vonstatten zu gehen, da auch die dortigen Einwanderungsgesetze unter der Flagge von “Schutzbedürftigkeit” von Flüchtlingen und (generationenübergreifender) “Familienzusammenführung” (z. B. mit verschleierter Polygamie) mißbraucht werden.

Und wenn hierzulande nur ca. 2 % der Asylbewerber rechtlich anerkannt werden (Zahlen 2012; hinzukommen allerdings die Flüchtlinge gem. Flüchtlingskonventionen), ist es z. B. ein falsches SIGNAL, den Bewerbern Arbeitserlaubnis zu erteilen. Vielmehr sollte man darauf hinarbeiten, Asylverfahren zu verkürzen, etwa durch Aufstockung der Personaldecke bei der zentralen Behörde und der Verwaltungsgerichtsbarkeit. Und anschließend auch insoweit – neben der immer weniger beachteten ´Drittstaaten-Regelung´ – “das Recht” durchsetzen, nämlich Rückführung nach rechtskräftiger Ablehnung. I. Ü. hiesige Ressourcen besser in Entwicklungshilfe investieren. Dann wollen bald auch weniger Armutsflüchtlinge mit dem Schiff nach Lampedusa. (So, und jetzt dürfen Sie auf mir rumschlagen, weil ich so ´herzlos´ bin, Mister Tageschau).

Für die AfD folgt m.E. aus alledem: Nicht kurzsichtige Anpassung (weder nach außen, noch nach innen), sondern mittelfristige Strategie ist angesagt. Es besteht ein großes konservatives Potential hierzulande – von linkskonservativ bis rechtskonservativ. ´Bestseller´ wie die von Thilo Sarrazin belegen das. Dieses sollte nicht mit unglücklich gewählten Begriffen wie “Islamophobie” und Unterstellungen wie “latente Fremdenfeindlichkeit” gespalten werden. ´Rassisten´ und ´Ausländerfeinde´ gehören selbstverständlich nicht dazu! Aber die Definition, wer darunter fällt, überlässt man besser nicht Brandstiftern der ´Antifa´ und ihren politischen Biedermännern oder der ´grünen Jugend´. Oder Türkeiverbänden. Und auch nicht einem sehr fragwürdig besetzten ´Anti-Rassismus-Komitee´ der UNO; insoweit gilt das arabische Sprichwort: Der Hund bellt – die Karawane zieht weiter.

Angriff ist die beste Verteidigung

Der ´rechte´ Dämon ist eine Schimäre. Es hat sehr viel Energie gekostet, ständig mit ausgeklügelter Rhetorik armerudernd zu deklamieren, dass man mit ihm nichts zu tun haben will, obwohl das doch eine Selbstverständlichkeit ist. Gegen ´Nazikeulen´-schwingende Publizisten und TV-Moderatoren dürfte es nur eine wirksame Verteidigung geben: den Angriff. Die gute Nachricht ist nämlich: Die Faktenlage spricht für die Konservativen. Die Fakten liegen quasi auf der Straße. Bzw. im Internet. Man braucht sie nur aufzusammeln, zu gewichten, zu ordnen und der Gegenseite unter die Nase zu reiben. Im Bereich ´EU-Kritik´ z.B. hat Henryk M. Broder es vorgemacht mit seinem Buch „Die letzten Tage Europas“. Schätzungsweise hat er hiermit mehr oder weniger jeden seiner Leser von EU-Gläubigkeit – und vielleicht auch ein Wenig von ´Nationalphobie´ – bekehrt. In vier Jahren ist Showdown.

(Im Original erschienen auf dem Blog heumanns-brille.de [32])

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Zigeunerhaus: Duisburger applaudieren Pro NRW

geschrieben von PI am in Multikulti,Siedlungspolitik,Zigeuner | 79 Kommentare

[33]Am Samstag wollte ich die Gelegenheit nutzen und mir ein Bild von der Demo der Bürgerbewegung Pro NRW in Duisburg-Berheim, direkt vor dem mit Zigeunern bewohnten Problem-Hochhaus „In den Peschen“, machen. Die Demo sollte laut Ankündigung [34] um 17 Uhr beginnen. Als ich um Punkt 17 Uhr an der Kreuzung, an der die Kundgebung stattfinden sollte, ankam, war von Pro NRW noch nichts zu sehen. Dafür waren aber mindestens 100 Anwohner und Bürger da (Foto oben), die Pro NRW unterstützen wollten.

(Von Nico F.)

Diese waren vorher wohl auf der von Pro NRW unabhängigen und von den Anwohnern organisierten Demo gegen Vermüllung und steigender Kriminalität in Duisburg ein paar Straßen weiter (siehe Flyer) [35].

Was ich gut fand war, dass unter den anwesenden Bürgern viele Migranten waren. Man merkte, wie die Gegendemonstranten – also Linksextremisten, Gutmenschen und Altkommunisten samt Linken-, Piraten-, und Grünenflagge – deutlich irritiert und aufgescheucht wirkten aufgrund der anwesenden Bürger. Mit so einer hohen Anzahl hatte man wohl nicht gerechnet. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, dass die Gegendemo heute deutlich in der Unterzahl war. Ich schätze es waren ca. 50-100 Linke insgesamt. (Auf dem folgenden Foto sieht man den kleinen Pulk Linker. Alle Herumstehenden waren normale Bürger und Anwohner)

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Zählt man Pro NRW und die Bürger zusammen waren es um die 150 Teilnehmer. Im Laufe der Zeit traf noch ein halb vermummter SAntifa-Sturmtrupp mit einem Banner ein.

Irgendwann begann ein älterer Herr mit längeren weißen Haaren per Megaphon etwas in Richtung Gegendemo zu sprechen. Wie ich hinterher erfahren habe, handelte es sich wohl um einen Pfarrer aus Duisburg. Er wollte die Teilnehmer der Gegendemo wohl in „Stimmung“ bringen indem er etwas von „Nazis“ und „Rassisten“ faselte und den Protest der Anwohner des Problemshauses indirekt mit den NSU-Morden und dem Dritten Reich in Verbindung brachte.

Das ging einigen Anwohnern zu weit und sie machten sich sogleich deutlich bemerkbar, was wiederum die Linksextremen auf den Plan rief. Die Polizei musste zum ersten Mal eingreifen.

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Ab jetzt kristallisierten sich zwei Lager heraus, die durch eine Polizeikette getrennt wurden. Jetzt war das Kräfteverhältnis deutlich zu erkennen. Der Pfarrer wusste wohl auch nicht mehr, was er sagen sollte und skandierte nur noch „Natzies raus“ (die Betonung war belustigend) und „Wir wollen keine Rassisten“. Als sich ein älterer Bürger bei diesem Pfarrer beschwerte, dass dieser ihn als Rassist und Nazi beschimpfte, hat er sich wohl entschuldigt und war erst mal ruhig.

Man hat deutlich gemerkt, dass die Gegendemonstranten verwirrt waren aufgrund der Anzahl an Bürgern mit Migrationshintergrund, die sich in dem Pulk aus Anwohnern aufhielten. Tja, was soll man da auch noch sagen? Türken und Polen können ja irgendwie keine Nazis sein. Wie dämlich die Parolen der Linken waren wurde immer wieder durch aufkommendes Gelächter der Anwohner deutlich, als wieder mal „Nazis raus“ kam. Auch der ein oder andere Polizist konnten die Mundwinkel nicht unten lassen.

Gegen ca. 18:30 Uhr traf dann Pro NRW mit einem Reisebus ein. Es stiegen ca. 30 Personen unterschiedlichen Alters aus. Unter ihnen Jörg Uckermann, Tony Fiedler und Dominik Rösler. Diese drei hielten dann auch abwechselnd die Reden. Bei einem weiteren Sprecher muss es sich um einen Politiker von Pro NRW Duisburg gehandelt haben. Den Namen habe ich nicht verstanden (sorry für die schlechte Bildqualität).

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Die Gegendemo, falls man es jetzt noch so nennen konnte, war schon mächtig ausgedünnt und es kamen auch nur noch sporadisch irgendwelche dämlichen Rufe wie „Nazis raus“, „Ihr habt den Krieg verloren“ oder „Kein Mensch ist illegal“. Was sehr lustig mitanzusehen war, war die Tatsache, dass immer, wenn ein Pro NRW-Sprecher gute Argumente und fundierte Fakten vortrug, die Linken hyperventilierend wie von der Terantel gestochen auf die applaudierenden Zuhörer schauten und der Mikrofonpfarrer so laut er nur konnte und mit hochrotem Kopf „Rassisten raus“ brüllte. Ich war sehr erfreut und auch erstaunt, dass die Lautsprecheranlage von Pro NRW sehr gut und laut eingestellt war (wird ja schon mal willkürlich von der Polizeileitung bewusst leiser gedreht, damit die Trillerpfeifen und Buhrufe lauter sind), so dass bis weit in die Straßen hinein alles zu hören war und viele Anwohner an den Fenstern und auf der Straße die fundierten Fakten mitbekamen. Dass von der Gegenseite kein einziges Gegenargument außer „Nazis raus“ und „Halt die Fresse“ kam, muss ich wohl nicht extra betonen.

Was mich auch freudig gestimmt hat, war die Tatsache, dass im Laufe der Kundgebung immer mehr Applaus für Pro NRW auch von umherstehenden Passanten kam, die sich wohl am Anfang nicht so recht „getraut“ haben. Nach ca. einer dreiviertel Stunde beendete Pro NRW die Kundgebung, indem sie sich bei den Bürgern und der Polzei bedankt haben. Es folgte das Abspielen der deutschen Nationalhymne und der Hinweis auf die Europawahlen 2014.

Auch der Pfarrer, der während der Demo so unumwunden und so eifrig ins Mikrofon geschrien hatte, hatte noch etwas zu sagen, nämlich dass die Linksextremen doch bitte die Bürger in Ruhe nach Hause gehen lassen sollen und den Bürgern nicht auflauern sollen (kein Scherz). Damit spielte er wohl auf die vor einigen Monaten passierten Geschehnisse an, nachdem Linksextremisten im Anschluss an eine Bürgerversammlung wehrlosen Bürgern auflauerten und zusammen schlugen.

Für mich war damit ein spannendes Schauspiel zu Ende mit der Erkenntnis, dass viele Bürger kompromisslos die Wahrheit gesagt bekamen und das Kräfteverhältnis sich langsam aber sicher zu Gunsten der Bergheimer Bürger verschiebt. Duisburg-Bergheim hat die Schnauze voll!

Fazit: Eine gelungene Kundgebung, die den Steuerzahler aufgrund der eigentlich überflüssigen Polizeipräsenz (wären nicht gewaltbereite Linksfaschisten anwesend) Tausende von Euros kosten wird. Außerdem gibt es ein zunehmendes Engagement der Duisburger Bürger, die endlich mal auf die Straße gingen und mit Fakten von Pro NRW versorgt wurden. Heute steht natürlich in der WAZ wieder [41], dass gaaaaaanz Duisburg ein starkes Zeichen gegen „rechts“ und 15 Pro NRW Teilnehmer gesetzt hat und die pösen Duisburger den Rächtspopulisten sogar aplaudiert haben (Sowas unverfrorenes aber auch).

Aber zum Glück gibt’s ja PI 😉

Videos:

» PRO NRW: Politischer Dammbruch im Ruhrgebiet [42]
» Bilder der Fünffach-Demo [43]

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Haft wegen Kussfotos in Marokko

geschrieben von kewil am in Frauen,Islam | 34 Kommentare

Marokko gilt bei uns als Land mit einem „gemäßigten“ Islam. Damit ist es nicht weit her, der Islam ist nirgends gemäßigt, sondern wird weltweit gerade immer strenger. Ein 15-jähriger Schüler und dessen 14-jährige Freundin landeten hinter Gittern, weil sie ein Kussbild von sich auf Facebook gepostet hatten. Auch der Fotograf sitzt wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ im Gefängnis. Da können sich irgendwelche Westler aufregen, solange sie wollen. Immerhin [44] darf man alle Frauen und Mädchen ungestraft schlagen. Da sagt die Moschee nichts.

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Das gesetzlose grüne Oranienplatz-Camp

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik | 133 Kommentare

Das von den Grünen geduldete Oranienplatz-Lager der Berliner Asylbetrüger steht laut B.Z. vor dem Kollaps. [45] Der Toilettenwagen wird am Montag abgeholt, weil keiner die Kosten übernimmt. Seit ein paar Tagen kommt auch keine Nahrung mehr von der Tafel, denn: Die Flüchtlinge haben uns als Cateringunternehmen gesehen und wollten uns vorschreiben, welche Lebensmittel sie von uns bekommen“, so Sprecherin Sabine Werth. „Außerdem hat es einen körperlichen Angriff auf eine ehrenamtliche Mitarbeiterin gegeben.“ Und schließlich gibt es noch eine offene Stromrechnung über 6100 Euro. Anstatt diesen Haufen von kriminellen Tagedieben schnellstens einzusperren und abzuschieben, wird im gesetzlosen Berlin im Endeffekt der Steuerzahler die Rechnung bezahlen und weitere Nachahmer anlocken.

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Video BPE-Demonstration München: „Wir haben einen mächtigen Verbündeten!“

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Islamaufklärung,Patriotismus,Video | 62 Kommentare

bpe [46]Der strahlend blaue Himmel bildete eine herrliche Kulisse für den zweiten islamkritischen Demonstrationszug durch München, zu dem knapp 60 Teilnehmer aus Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Mittelfranken kamen. Anlaß der kraftvollen Veranstaltung war das Feiern des Tages der Deutschen Einheit und der Protest gegen den parallel seit 1997 stattfindenden „Tag der Offenen Moschee“, mit dem islamische Verbände unseren Nationalfeiertag kapern und das Gedenken an die Wiedervereinigung verwischen. Unser Zug führte von dem bis 2008 geplanten Bauplatz der Sendlinger Moschee über die Dural-Quran-Moschee des früher als „Prügel-Imam“ bekannt gewordenen Abu Adam bis hin zum Stachus, bei dem nun das Europäische Islamzentrum geplant ist.

(Von Michael Stürzenberger)

In dem Video der Eröffnungskundgebung am Gotzinger Platz ist ab 15:10 eine junge Moslemin zu sehen, die auf den Redner Sebastian Nobile zustürmte und wie selbstverständlich das Mikrofon ergreifen wollte, um ihre „Weisheiten“ durchgeben zu können. So skandierte sie lautstark, dass sie stolz sei, eine Muslimin zu sein. Wir gestalteten dieses kurze Zwiegespräch selbstverständlich nach unseren Regeln und fragten sie, ob sie bereit sei, sich von den Tötungsbefehlen des Korans zu distanzieren. Sie entgegnete, wer wundert sich, mit der üblichen Taqiyya:

„Gott hat noch nie, noch nie gesagt, dass man töten muss“

Das löste natürlich große Heiterkeit in den Reihen der Islam-Aufklärer aus. Hier das Video der Eröffnungskundgebung Teil 1:

In Teil zwei moniert Gernot Tegetmeyer das Fehlen deutscher Fahnen an diesem Nationalfeiertag in unseren Städten. Offensichtlich ist den Deutschen der Stolz auf ihr Vaterland wegerzogen worden. Die zahlreich anwesenden linksextremen Anti-Patrioten skandierten allen Ernstes „Bomber Harris, do it again„. Gernot erinnert daran, dass es in Deutschland alleine 50 „Fatih“-Moscheen gibt, die „Eroberung“ bedeuten.

bpe-2 [47]

Sebastian Nobile zeigt die Aggressivität der islamischen Ideologie auf, die einen Gegenentwurf zu Freiheit, Demokratie und Toleranz bedeutet. Vladimir Markovic berichtet, wie seine Mutter in Bosnien von Moslems fast gesteinigt wurde, worauf manche Linksextreme tatsächlich grinsten:

Fortsetzung des weiteren Demonstrationsverlaufs folgt..

(Kamera: Libero)

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Berlin: Zigeuner gegen Obdachlose

geschrieben von kewil am in Zigeuner | 26 Kommentare

Markus W. hat die Erfahrung gemacht, dass die Toleranz der Fahrgäste immer geringer wird. „Die meisten sind genervt“, stellt er sachlich fest. Denn die Zahl derer, die in den S- oder U-Bahnen Straßenzeitungen verkaufen, betteln oder Musik machen, habe inflationär zugenommen. „Besonders durch Rumänen, die teilweise gut organisiert durch die Bahnen ziehen, ist die Situation für uns mobile Zeitungsverkäufer viel schwieriger geworden“, meint Markus W. „Die machen uns das Geschäft richtig kaputt“, poltert er plötzlich. Während die herkömmlichen Verkäufer eher Einzelgänger sind, die oft nur wenige Ausgaben erwerben, um sie anschließend öffentlich anzubieten, treten die neuen Verkäufer meist in größeren Gruppen auf. Sie verkaufen die Sozialzeitungen gleich stapelweise und verteidigen ihr jeweiliges Revier notfalls mit Nachdruck. (Aus einem Artikel des Tagesspiegels [48] über den Verkauf von Obdachlosen-Zeitungen.)

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Bunte Republik, Blutige Republik

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Migrantengewalt | 40 Kommentare

Bunte Republik, Blutige Republik [49]Heute, am ersten Sonntag im Oktober, begehen wir wieder den „Tag der Opfer der Bunten Republik“. Dieser Tag erinnert an die verschwiegenen deutschen Opfer der staatlichen Siedlungspolitik: Menschen, die beschimpft, misshandelt, vergewaltigt und totgetreten werden, weil sie als Deutsche leichte Opfer sind. Diese böse, blutige Seite der „Bunten Republik“ wird von der Propagandapresse bekanntlich verschwiegen. Umso wichtiger ist es, dass wir einmal im Jahr aktiv, z.B. mit einer Kerze daheim oder an einem öffentlichen Ort, dieser Menschen gedenken.

(Von Septimus)

„Bunte Republik“ ist die Umsetzung des zweiten Teils der berüchtigten „Joschka Fischer-Doktrin“: Deutschland soll von außen durch die EU „eingehegt“ und von innen durch Massenansiedlung „verdünnt“ werden. Diese „Verdünnung“ dient laut Ideologie dem Frieden: Da alles Böse dieser Welt angeblich vom „Nationalstaat“, speziell von Deutschland, ausgeht, soll die ethnonationale Homogenität Deutschlands durch einen multinationalen Flickenteppich ersetzt werden, der sich heute schon in der ethnischen Struktur der Großstädte andeutet und bald auch regional erkennbar sein wird. Der ewige Frieden ist erreicht, sobald der „Nationalstaat“ Deutschland aufgrund der ethnogeographischen Zersiedlung als nationaler Flächenstaat keine Berechtigung mehr hat und von der Landkarte verschwindet. Diese von Joschka Fischer in seinem berüchtigten „Risiko Deutschland“ erstmals im Zusammenhang geschilderte politische Zielsetzung ist heute kein Hirngespinst mehr, sondern wurde, wie bekannt, in den letzten Jahren von allen Parteien, einschließlich der CDU, übernommen.

Da man die gewünschte „Verdünnung“ der Deutschen allerdings nur sehr unpopulär als offizielles Staatsziel vermarkten könnte, verkauft man den Deutschen die ethnische Siedlungspolitik als „bunte Bereicherung“. In der Propaganda gilt „bunt“ kritiklos als positiv, alle Schattenseiten werden ausgeblendet. Dunkle Seiten der „Bunten Republik“ kommen in der gesellschaftlichen Debatte nur noch jenseits der offiziösen Medien zur Sprache: im vertraulichen Gespräch unter vier Augen, im Internet. Zu diesen dunklen Seiten gehören insbesondere die deutschfeindliche Gewaltbereitschaft und die vielfach ungehemmte Gewaltausübung durch überwiegend muslimische, meist türkische Kolonisten.

Ganz gleich, was uns die Propagandapresse weismachen will: Die Gewaltbereitschaft der Kolonisten richtet sich oft genug nur deshalb gegen Deutsche, weil sie deutsch sind, sie ist Ausdruck von nationalistischem Deutschenhass. Dieser Deutschenhass ist tausendfach belegt, er wird an jeder Schule durch antideutsche Beschimpfungen, unverhohlene Drohungen und aggressiven Spott offen ausgelebt. Jeder Lehrer kennt das Problem, jeder Pfarrer in einem buntisierten Stadtteil weiß Bescheid, jeder Amtsrichter und Politiker bekommt das Thema täglich in verschiedenster Form auf seinen Tisch. All diesen gesellschaftlichen Autoritäten ist eins gemeinsam: Sie schweigen, sie leugnen, sie streuen gezielt Sand in die Augen. Sie verstehen sich bewusst als Teil einer machtvollen Propagandamaschinerie, die den immergleichen Dreiklang spielt: Abstreiten, Beschönigen, Einschüchtern – denn dieses Verhalten dient ja angeblich dem Frieden, und der Zweck heiligt die Mittel. Tatsächlich aber machen sich all diese Autoritäten durch ihr Schweigen mitschuldig an einem großen politischen und menschlichen Verbrechen.

Das Projekt „Bunte Republik“ ist kein Projekt des Friedens, es ist ein Projekt des kommenden Bürgerkrieges. Schon heute ist es ein Projekt alltäglicher psychischer und physischer Gewalt, ein Projekt, an dem das Blut zahlloser Menschen klebt – fast immer nur deutscher Menschen. Wer dieses Projekt und die mit diesem Projekt unmittelbar verbundene Gewalt unkritisch schönredet, wer die Opfer dieses Projekts leugnet, wer die Mahner und Warner ausgrenzt und einschüchtert, macht sich mitschuldig: an dessen Händen klebt nicht weniger Blut als an den Händen der Täter.

Heute, am ersten Sonntag im Oktober, dem „Tag der Opfer der Bunten Republik“, eine Kerze zu entzünden, daheim oder vor einem Symbolgebäude der schweigenden Mittäter – einem Rathaus, einem Amtsgericht, einer Kirche, einer Schule – ist nicht nur ein Zeichen des Gedenkens und Erinnerns. Es ist auch ein Zeichen der Anklage im Namen der Opfer des bunten Staates, ein Zeichen der Anklage an die verantwortlichen Autoritäten: Eure „Bunte Republik“ ist kein gutes Projekt, sie ist ein böses, blutiges Projekt, das Opfer fordert. Von diesen Opfern wollt ihr nichts wissen, aber diese Opfer lassen euch keine Ruhe. Diese Opfer klagen an!

(Foto oben: Stiller Protest am 6.10.13 vor dem Rathaus Darmstadt / Zugeschickt von Heidrun)

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