- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Video München: Scharia ist Völkermord!

bpe-2 [1]Beim der Demonstration der Bürgerbewegung Pax Europa zum Tag der Deutschen Einheit und gegen den „Tag der Offenen Moschee“ durch München erinnerten wir uns an die bisher größte Anti-Islam-Veranstaltung in Deutschland, als vor zweieinhalb Jahren in Frankfurt rund 800 Teilnehmer, darunter viele christliche Armenier und Aramäer, laut und kräftig „Scharia ist Völkermord!“ skandierten. Hierzu ein Artikel von Pfarrer Stoodt [2], der damals die linke Gegendemo anführte [3]. Wir waren am vergangenen Donnerstag zwar nur knapp 60, riefen dies aber auch voller Überzeugung. Was der Islam und seine Scharia momentan in der Welt für ein himmelschreiendes Unheil anrichtet, kann man jeden Tag in den Nachrichten sehen und lesen.

(Von Michael Stürzenberger)

Bei der Montagsausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung beispielsweise dominieren alleine auf den ersten vier Seiten zehn Artikel, die direkt oder indirekt Islam-Terror behandeln. Titelseite: „Deutscher Botschaftsmitarbeiter im Jemen erschossen„, eine Al-Qaida-Aktion, „Feldlager Kundus an Afghanen übergeben“ über den Rückzug deutscher Soldaten aus der Taliban-Brutstätte Afghanistan, „Kommandoaktion gegen Djihadisten in Somalia und Libyen„, auch dort treiben die Allah-Krieger der Al-Qaida ihr Unwesen, „28 Tote bei Straßenschlachten mit Muslimbrüdern in Ägypten„.

Seite 2: „An einer neuen Front“ über den 40. Jahrestag des Krieges Ägypten gegen Israel mit vielen Ausschreitungen der Muslimbrüder, „Amerikanische Spezialeinheiten gegen Djihadisten in Somalia und Libyen„, eine detaillierte Darstellung des dortigen Kampfes gegen Islamterroristen.

Seite 3: „Am Ende einer Mission“ über den unvollendeten Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan, „Reise nach Jerusalem“ über das Postengeschacher um die Nachfolge des afghanischen Präsidenten Karzai, den unter anderen auch ein Muslimbruder und früherer Al-Qaida-Vertrauter beerben möchte.

Seite 4: „AfD streitet über Rechtspopulisten„, dort wird auch das Islamprogramm der FREIHEIT dargestellt, und schließlich ein ausführlicher Artikel über ein schärferes Vorgehen gegen Schleuser, die tausende illegale Zuwanderer aus islamischen Staaten in unsere Sozialsysteme importieren wollen.

bpe [4]

Es ist existentiell wichtig, über den Islam aufzuklären, denn diese totalitäre Ideologie ist die Ursache für die meisten Brandherde, die wir momentan in der Welt haben. Hier unser Demonstrationszug vom Gotzinger Platz in Sendling, an dem bis 2008 eine große DITIB-Moschee geplant war, zur Dural-Quran-Moschee:

Kundgebung vor der Dural-Quran-Moschee:

Das Aufwachen einer Linken:

Ein Zeichen Allahs:

Scharia-Gerichte in München:

Scharia ist Völkermord:

Wir wollen keine Scharia in Deutschland:

Der stellvertretende Landesvorsitzende der Freiheit Bayern, Gernot Tegetmeyer, war früher selber Polizist und hat wie wir alle eine starke Solidarität mit der Polizei verinnerlicht. Sebastian Nobile berichtet aber auch über Verfehlungen von Polizisten bei islamkritischen Veranstaltungen in Nordrhein-Westfalen und München:

Trotz einzelner negativer Erfahrungen gilt für uns aber grundsätzlich: Wir stehen zu unserer Polizei!

Moslems besetzen Tag der Deutschen Einheit:

Teil drei unserer Video-Dokumentation über den Demonstrationstag zum Tag der Deutschen Einheit und gegen den „Tag der Offenen Moschee“ mit der Schlusskundgebung am Stachus folgt in Kürze.

(Kamera: Libero)

Like

Cicero: Warum naiver Idealismus zynisch ist

geschrieben von PI am in Afrika,Deutschland,Gutmenschen,Siedlungspolitik | 37 Kommentare

Verfolgt man die derzeitige Debatte um das Flüchtlingselend in Afrika, so könnte man den Eindruck haben, Deutschland sei ein einziger Hort guter Menschen. Hier thronen sie auf den Hochsitzen der Moral und überbieten sich in Talkshows mit der Forderung, „endlich Verantwortung zu tragen“. Manche sagen sogar klar, was sie damit meinen: Öffnet die Grenzen für die Flüchtlinge dieser Welt. Wir leben schließlich in einem reichen Land, das genug Platz und Zuwanderung dringend nötig hat. Natürlich darf niemand zusehen, wenn Menschen ertrinken. Trotzdem muss die Frage erlaubt sein: Wo verläuft die Grenze zwischen humanitärer Verantwortung und nationalem Eigeninteresse? Bei Zehntausend, Hunderttausend oder erst ab einer Million Flüchtlingen, die den ebenso gefährlichen wie teuren Transfer ins gelobte „Paradies Europa“ schaffen? (Wolfgang Bok im Cicero – hier gehts weiter! [5])

Like