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Video München: Eine ganze Stadt gegen eine Handvoll Islam-Aufklärer

6 [1]München ist momentan das beste Beispiel, wie eine Handvoll Islam-Aufklärer eine bis ins letzte Glied linksrotgrünverseuchte Stadt durcheinanderwirbeln kann. Eine schier übermächtige Allianz aus fast allen Stadtratsparteien, Kirchen und Gewerkschaften macht gegen DIE FREIHEIT und ihr Bürgerbegehren mobil. Oberbürgermeister Ude lässt Flyer drucken, auf denen er die Bürger davor warnt, zu unterschreiben. Seine Münchner SPD ist Zugpferd bei der Kampagne „Tragen Sie sich aus“, mit der Bürger allen Ernstes veranlasst werden sollen, ihre bereits geleistete Unterschrift wieder zurückzunehmen. Was müssen diese politisch korrekten Heuchler nur für eine Angst davor haben, dass sich die Münchner gegen den Bau dieses Islamzentrums aussprechen!

(Von Michael Stürzenberger)

Bei unserer letzten Kundgebung im extrem bereicherten Münchner Stadtteil Hasenbergl ließ der Geschäftsführer des Einkaufszentrums Mira direkt vor dem Eingang in der Schleißheimerstr. 504 einen Ständer aufstellen, in dem der Ude-Flyer hing. Übrigens von den Geldern der Münchner Steuerzahler finanziert:

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Als ich davon Bilder anfertigte, kamen drei migrantisch wirkende Angestellte heraus. Einer davon, möglicherweise der Geschäftsführer, wollte mir das Fotografieren verbieten. Er versuchte damit wohl zu verhindern, dass diese Belästigung seiner Kunden einer breiten Öffentlichkeit bekannt wird:

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Dazu war auch noch diese skandalöse Aufforderung angebracht, sich wieder von den Unterschriftslisten austragen zu lassen:

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Hochinteressant, wer diese lächerliche Aktion so alles mitträgt:

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Wie die Gallier sind auch wir umzingelt. Zwar nicht von römischen Legionen, aber von linksunterwanderten Parteien, Verbänden und vor allem auch Kirchen. Allen voran die evangelische, die man mittlerweile als islamkollaborierende linksverseuchte Organisation bezeichnen kann. Die Münchner schreiten hierbei stramm vorneweg:

Die Dekanatssynode des Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirks München verurteilt die Aktivitäten der Partei ‚Die Freiheit‘ aufs Schärfste. Als Teil eines von allen Parteien getragenen demokratischen Bündnisses ‚München ist bunt‘ stellt sich die Synode gegen jede Form von Rechtspopulismus und schließt sich der Stellungnahme des Katholikenrates der Region München vom 19. April 2013 an.

Im Gleichschritt mit den Münchner Katholiken:

„Der Katholikenrat weist in aller Schärfe den Versuch der Partei ‚Die Freiheit‘ zurück, die unzähligen unschuldigen Opfer von Christenverfolgungen bis hin zum Völkermord in ihrer islamfeindlichen Propaganda zu vereinnahmen und für ihre eigenen menschenfeindlichen Ziele zu instrumentalisieren. Dieses Ansinnen extremistischer Personen und Netzwerke widerspricht jedem christlichen und menschlichen Empfinden. (…) Die Partei ‚Die Freiheit‘ und ihr Landesvorsitzender Michael Stürzenberger gelten seit der Vorstellung des bayerischen Verfassungsschutzberichts 2012 als verfassungsfeindlich.“ (..)

Die Dekanatssynode fordert wie der Katholikenrat der Region München dazu auf, sich den Aufrufen und Aktionen von ‚Die Freiheit‘ und der gleichermaßen als verfassungsfeindlich eingestuften Ortsgruppe München des Internetblogs ‚Politically Incorrect‘ zu widersetzen und vor deren Aktivitäten zu warnen.

Diese „Stellungnahme der Dekanatssynode des Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirks München zu den Aktivitäten der Partei DIE FREIHEIT [6]“ wurde von ihrer Leiterin Barbara Kittelberger verfasst, die auch für die Kanzelpredigt des Skandal-Imams Idriz [7] in der St.Lukas-Kirche am 10. März dieses Jahres verantwortlich ist.

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Nun kann man wie die Gallier fragen: „Ganz München ist von den Linken besetzt?“ Nein. Ein unbeugsamer kleiner Haufen leistet Widerstand. Und er hat wie die Gallier einen mächtigen Verbündeten. Was bei den einen der Zaubertrank, ist bei den anderen die unerschütterliche Gewissheit, alle Fakten und Tatsachen hinter sich zu haben. Und so zeigen uns immer mehr Menschen ihre Unterstützung, auch an der Basis der Israelitischen Kultusgemeinde in München. Und wer einmal in die dankbaren Augen von Christen geblickt hat, die aus den islamischen Höllen Irak, Iran, Syrien, Ägypten, Pakistan, Afghanistan etc. geflüchtet sind, der weiß, für was wir kämpfen. Von vielen Bürgern erhalten wir die Rückendeckung in diesem ungleichen Kampf, den wir zweifelsfrei am Ende gewinnen werden. Denn wie sagte schon Friedrich der Große:

„Die Wahrheit hat weder Waffen nötig, um sich zu verteidigen, noch Gewalttätigkeit, um die Menschen zu zwingen, an sie zu glauben. Sie hat nur zu erscheinen, und sobald ihr Licht die Wolken, die sie verbergen, verscheucht hat, ist ihr Sieg gesichert“

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Vergangenen Mittwoch veranstaltete DIE FREIHEIT eine Kundgebung vor dem Münchner Rathaus, in dem am 16. Dezember eine Podiumsdiskussion mit dem Thema „Gefahr für die demokratische Stadtgesellschaft?“ stattfindet. Dabei geht es ausschließlich um DIE FREIHEIT und ihr Bürgerbegehren:

ln München läuft seit längerem eine rechtspopulistische Kampagne, die pauschale Angste vor Muslimen schürt und durch ein Bürgerbegehren gegen ein Moscheebauproje-kt mobilisiert. Die Akteure verstoßen damit gegen die grundgesetzlich garantierte Religionsfreiheit in Deutschland, Daneben verfolgen sie im Internet eine Einschüchterungsstrategie gegen alle, die sich ihren Parolen entgegen stellen. Ziel ist der Einzug in den Münchner Stadtrat bei den Kommunalwahlen 2014. Die Veranstaltung analysiert das Demokratie gefährdende potenzial islamfeindlichen Extremismus sowie Handlungsmöglichkeiten des Rechtsstaates, der Politik und der Zivilgesellschaft.

Merken Sie was? Diese verlogenen Heuchler treibt die nackte Angst, dass Mitglieder der FREIHEIT in den Stadtrat gewählt werden könnten und dort diesen ganzen politkorrekten Zirkus mächtig durcheinanderwirbeln.

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Bei dem Rathaus-Spuk sind der Bayerische lnnenminister Joachim Herrmann, CSU-Stadtrat Marian Offman, SPD-Landtagsabgeordneter Florian Ritter, Grüne-Ex-Landtagsabgeordnete Susanna Tausendfreund und Noch-Oberbürgermeister Christian Ude dabei. Den Einführungsvortrag hält Heribert Prantl von der Innenpolitischen Redaktion der Süddeutschen Zeitung, Moderatorin ist Özlem Sarikaya vom Bayerischen Rundfunk. Da hat sich wahrlich ein sauberer Haufen zusammengefunden! Um die es geht, lädt man bezeichnenderweise nicht ein. Die wissen ganz genau, dass sie in der faktischen Diskussion NULL Chance haben. Daher redet man über die anderen, nicht mit ihnen.

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Völlig lächerlich war auch die Erklärung aller Münchner Stadtratsparteien gegen DIE FREIHEIT kurz vor der Bayerischen Landtagswahl. Diese verzweifelten Aktionen werden einmal als letztes Zucken der politisch korrekten Heuchelei und als Treppenwitz in die Geschichte eingehen.

Video 1 – Alle Parteien im Münchner Stadtrat haben Angst vor dem ZIEM-Bürgerentscheid:

Video 2 – Eine ganze Stadt gegen eine Handvoll Islam-Aufklärer:

Der Kampf geht immer weiter. Bis wir am Ziel sind..

(Kamera: Vladimir Markovic; Fotos: Roland Heinrich & Michael Stürzenberger)

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Evangelische Frauengruppe übt Burka-Tragen

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Islam | 81 Kommentare

[12]Als Ergänzung zu unserem letzten Beitrag ein Auszug aus der Münsterschen Zeitung [13]: Das große „Wir-Gefühl“. RECKENFELD Für 70 Frauen aus dem gesamten Münsterland brachte der zweite kreisweite Frauentag im Evangelischen Gemeindezentrum der Erlöserkirche in Reckenfeld viele neue Erkenntnisse. Der interkulturelle und spirituelle Frauentag fand unter der Ägide der Fachkonferenz Frauen des Evangelischen Kirchenkreises Münster statt.

[…]

Christiane Althoff informierte darüber, was Frausein in Afghanistan bedeutet. In der Nähe von Kundus hat sie zwei Jahre lang im Auftrag der Bundesregierung Frauen und Männer für den Lehrerberuf vorbereitet. Frauen dürfen nur unter der Burka das Haus verlassen. „Wie erkennen sie sich dann?“, fragte eine Teilnehmerin. „Am Gang und an der Stimme“, war die präzise Antwort von Althoff, die mit einem Kopftuch dort lebte. Drei Burkas hatte Althoff mitgebracht zum Anprobieren. Der Tag endete mit der Segensfeier in der Kirche.

(Vielleicht ist die eine oder andere Dame bei der Burka-Anprobe ins Grübeln gekommen, ob das mit dem „Interreligiösen Dialog“ ihrer Kirche mit dem Islam wirklich so ’ne dufte Sache ist…)

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Neulich in unserer Straße

geschrieben von byzanz am in Islam | 102 Kommentare

img_3113 [14]Ich hatte nur zu ihr gesagt, sie hätte drei schöne Kinder, da wurde sie sehr böse. Ich wusste nicht warum. Vielleicht können Sie mir das erklären?

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