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Ukip-Chef Nigel Farage im CICERO-Interview

[1][…] Desillusion mit der EU, nicht mit Europa. Desillusion mit einem hehren Traum, auf dessen Altar wir alle geopfert werden, ob wir wollen oder nicht. Nehmen wir doch als Beispiel die schrankenlose Zuwanderungspolitik der EU.

In einem typischen Städtchen im Nordosten Großbritanniens beträgt die durchschnittliche Wartezeit in der Notaufnahme eines Krankenhauses acht bis neun Stunden. Stellen Sie sich vor, Ihr Kind hat Gehirnerschütterung! Dasselbe Kind übrigens, das keinen Platz in der nächstgelegenen Volksschule bekommen hat, sondern das mit seinen vier Jahren jeden Morgen den Bus nehmen muss – weil alle anderen Schulen schon mit Kindern voll sind, die kaum Englisch sprechen. Nun haben die Briten in puncto Zuwanderung eine sehr tolerante Vergangenheit. Immigration ist ein Erbe des Empire, und wir hatten pro Jahr 30.000 bis 50.000 Einwanderer aus dem ehemaligen Commonwealth. Heute aber strömen Hunderttausende Osteuropäer ins Land! Gemeinschaften zerbrechen, Feindseligkeiten und Ghettos entstehen. Damit wir uns nicht missverstehen: Ukip hat nichts gegen Osteuropäer. Wir haben aber etwas gegen die verantwortungslose, von der EU induzierte Immigrationspolitik der britischen Politiker… (Fortsetzung hier bei CICERO [2]!)

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Vom Nutzen der Ungleichheit

geschrieben von kewil am in Wirtschaft | 33 Kommentare

Das Thema der Einkommens- und Vermögensunterschiede stand immer schon im Mittelpunkt der Volkswirtschaftslehre. Warum sind bestimmte Personen, Gruppen und Völker relativ wohlhabend und andere relativ arm? Welche Rückwirkungen ergeben sich daraus für das gesellschaftliche Zusammenleben? Wie sind diese Unterschiede aus moralischer Sicht zu bewerten? Sollten sie berichtigt werden? Wie? (Fortsetzung im neuen ef-Magazin [3]!

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Gabriele Z.-Mörder schwarzhaariger Bulgare

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Mord,Siedlungspolitik | 76 Kommentare

[4]Der Sexualmord an der Austauschstudentin Gabriele Z. aus Litauen (Foto), der sich in Mannheim ereignete, steht offenbar kurz vor der Aufklärung. Die 20-Jährige wurde vor ca. 2 Wochen mitten in Mannheim nahe der Kurt-Schumacher-Brücke vergewaltigt und ermordet. Die SoKo Cäsar konnte gestern die Festnahme eines aus Bulgarien stammenden Mannes vermelden, der durch DNA-Spuren als Täter überführt wurde und das Mobiltelefon der Getöteten bei sich führte.

Der 40-jährige Emil S. hatte in den vergangenen Wochen sein Unwesen im Grenzgebiet der Pfalz und Badens getrieben.

BILD berichtet: [5]

[…] S. stammt aus Bulgarien, ist nach eigenen Angaben verheiratet und hat zwei Kinder. Während des Verhörs soll der Kanalarbeiter keine Gefühlsregung gezeigt haben, berichteten die Ermittler am Sonntag.

Oberstaatsanwalt Oskar Gattner: „Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 40-jährigen Bulgaren, der erst seit April in Deutschland ist und auch Verwandte in Mannheim hat. Er ist bislang nicht vorbestraft, gab aber an, in Bulgarien schon im Gefängnis gewesen zu sein.“

Emil S. bestreitet die Tat. Aber die Beweislage ist eindeutig!

Soko-Leiter Ralf Würtenberger: „Der Mann konnte gestern um 17.30 Uhr in einer Wohnung im pfälzischen Grünstadt lokalisiert und festgenommen werden. Dort konnte umfangreiches Beweismaterial – wie Gabrieles Handy und ein USB-Stick mit persönlichen Daten des Mordopfers – sichergestellt werden. Nach der Festnahme entnahmen wir ihm eine Speichelprobe.“

Treffer! Die DNA von Emil S. stimmt mit der überein, die bei der ermordeten Studentin gefunden wurde.

Weitere Taten des Verdächtigen

Er soll die junge Frau aus sexuellen Motiven ermordet haben – gegen den Mann wurde am Sonntag Haftbefehl erlassen. Auf das Konto des Killers gehen zudem offenbar zwei Überfälle auf Frauen in Speyer und Grünstadt.

? Gabrieles Mörder hat am 10. August 2013 – also 55 Tage vor der Tat – kurz vor Mitternacht in Speyer (Rheinland-Pfalz) eine 48-Jährige überfallen, konnten Ermittler anhand von DNA-Spuren rekonstruieren. Die Frau wehrte sich, der Täter ließ die Schwerverletzte am Leben. Er raubte ihr die Handtasche mit Handy und Geldbörse und rannte davon.

? Vor drei Tagen überfiel er in Grünstadt zwei Mädchen (13, 17). Würtenberger: „Er hat sie von hinten umklammert, wollte sie in eine dunkle Ecke in der Bahnhofsunterführung ziehen, doch die 17-Jährige wehrte sich mit einer Schere. Dieses Opfer hatte schon sehr viel Glück. Gabriele dagegen wurde mit ihrem eigenen Schal erdrosselt.“

Die hübsche Psychologie-Studentin Gabriele Z. wurde in der Nacht zum 4. Oktober auf dem Heimweg unterhalb der Kurt-Schumacher-Brücke überfallen. Ihr wurde das Handy (Marke Huawei Ascend G 300) gestohlen. Der Täter vergewaltigte und erwürgte die Studentin.

„Eine tickende Zeitbombe“

Soko-Chef Würtenberger: „Wir haben eine tickende Zeitbombe aus dem Verkehr gezogen. Wir gehen davon aus, dass die Frauen alle Zufallsopfer waren. Gabriele muss ihrem Mörder tragischerweise direkt in die Arme gelaufen sein.“

Wie kam die 60-köpfige Soko dem Killer auf die Spur? Der Chef-Ermittler: „Nur so viel: Er machte einen Fehler, den nutzten wir aus. Mehr können wir aus ermittlungstechnischen Gründen nicht verraten.“ Die Eltern der ermordeten Studentin wurden noch in der Nacht telefonisch informiert.

Wie sagte ein nigerianischer Asylant gestern auf dem Bundesparteitag der Günen: „Wir sind nicht gekommen, um euer Heim zu zerstören“. Dem kann man nur entgegen: Leider werden das nur allzuviele Zuwanderer tun, so wie sie zuvor schon ihre eigenen Heimatländer zersört haben.

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200 deutsche Islamisten wollen in Syrien-Krieg

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands,Syrien | 42 Kommentare

Wir hatten das Thema schon öfters. Rund 200 Islamisten aus Deutschland befinden sich in Syrien oder auf dem Weg dorthin. Das geht nach SPIEGEL aus einem Geheimbericht des Verfassungsschutzes hervor. Im Norden des Landes haben die Rebellen ein „German Camp“ errichtet. Und: Nach SPIEGEL-Informationen sind inzwischen rund 200 Radikale aus Deutschland in Syrien oder auf dem Weg dorthin. Das Land sei für kampfwillige Islamisten derzeit „der mit Abstand ‚attraktivste‘ Dschihad-Schauplatz“, heißt es in einem als geheim eingestuften Lagebericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Die meisten Syrien-Reisenden stammten aus Nordrhein-Westfalen, der Rest vor allem aus Hessen, Berlin, Bayern und Hamburg; mehr als die Hälfte dieser Dschihadisten besäße die deutsche Staatsbürgerschaft. Islamische Bereicherung über Bereicherung! [6] Aber politisch gewollt und gefördert.

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