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Bilderrätsel – Was ist das?

[1]Nein, es handelt sich nicht um einen in der Wüste entdeckten Abkömmling der Borg oder eine aufsehenerregende Entwicklung hin zum Cyborg. Immer mehr dieser schrecklichen Bilder bekam vielmehr ein Arzt kürzlich in Syrien zu sehen.

(Von Mephisto)

Aus Langeweile, zur Unterhaltung oder aus reinem Sadismus unternehmen ganz offensichtlich die Freiheitskämpfer für mehr Demokratie Rebellen gegen die säkulare Regierung unter al-Assad in Syrien Schieß- und Zielübungen sogar auf schwangere Frauen unter der Zivilbevölkerung. Die Herausforderung sei, das Baby im Bauch der Mutter zu treffen. Im Photo der Röntgenaufnahme ist deutlich das Projektil im Kopf des Ungeborenen zu erkennen.

Daß es sich hier nicht um einen tragischen Einzelfall Edativ handelt, sondern um heimtückische Methode, bekundete der britische Arzt David Nott gegenüber der Daily Mail am vergangenen Samstag. Der Gefäßchirurg, der sonst in einem Londoner Klinikum Dienst tut, stellt sein Wissen und Können schon seit 20 Jahren in Krisengebieten zur Verfügung. So war er u.a. schon in Bosnien, Libyen und im Kongo tätig. Nach einem fünfwöchigen freiwilligen humanitären Einsatz in Syrien, den genaueren Standort dort wollte er aus Sicherheitsgründen nicht nennen, brach es aus dem kriegsschauplatzerfahrenen Mediziner heraus, er mußte seiner Empörung gegenüber der Presse Ausdruck verleihen: „Es war das erste Mal, dass ich so etwas gesehen habe, das geschah mit Vorsatz“, bekundete er der britischen Zeitung.

Immer mehr derart verletzter Frauen (und Embryonen) würden inzwischen eingeliefert, was die Absicht der Scharfschützen klar beweise. Dabei handele es sich auch noch um eine Wette: wer das Baby im Mutterleib trifft, bekommt die begehrten Zigaretten. Auch so kann der Dschihâd [2].

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Katar: Keine Israel-Flagge bei Schwimm-Weltcup

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam,Israel,Katar | 39 Kommentare

[3]Der voraussichtliche Gastgeber [4] der Fußball-WM 2022, Katar, zeigte sich aktuell bei dem in seiner Hauptstadt Doha ausgetragenen „Kurzbahn-Weltcup“ im Schwimmen gar nicht „tolerant“ und „weltoffen“.

Israelnetz [5] berichtet:

DOHA (inn) – Eine Flagge fehlt: Bei den Schwimm-Weltmeisterschaften in Doha wurde bei der Schwimmbahn-Anzeige anstatt der israelischen Flagge ein weißes Feld eingeblendet. Die Veranstalter entfernten außerdem die Flagge des jüdischen Staates vor den Gebäuden.

Beim Finale im 100-Meter-Lagenschwimmen erschienen in der Live-Übertragung vor dem Rennstart die Namen der Schwimmerinnen mitsamt den Flaggen ihrer Herkunftsländer. Bei der israelischen Schwimmerin Amit Ivry erlaubten sich die Veranstalter jedoch eine Ausnahme und beließen das entsprechende Feld in schlichtem Weiß.

Auch außerhalb der Schwimmhallen in der Hauptstadt Katars wurde die israelische Flagge entfernt, berichtet die katarische Internetseite „Doha News“. Anlass für diesen Schritt ist demnach eine Wortmeldung auf Twitter. Der Nutzer „@SaraAlDisi“ beschwerte sich dort am Sonntagnachmittag über die Teilnahme Israels an der Sportveranstaltung in dem muslimischen Land. Am Montagmittag sei die Flagge Israels entfernt worden, weil viele Menschen sie fotografierten.

Der israelische Schwimmer Gal Nevo äußerte sich bereits am Samstag zur Ablehnung Israels und seiner Sportler. Auf seiner Facebook-Seite schrieb er, dass Redakteure der übertragenden Fernsehsender angewiesen wurden, die israelische Flagge auszublenden. Anstatt des Namens „Israel“ wurde nur „ISR“ angegeben. Ergebnisse der Rennen mit israelischer Beteiligung wurden gar nicht erst angezeigt, so dass die beteiligten Sportler nicht wussten, ob sie weitergekommen waren. „Wir waren dort, aber wir waren nicht hier“, zieht Nevo das Fazit.

Wir wünschen der israelischen Fußball-Nationalmannschaft jetzt schon mal alles erdenklich Gute für die WM-Qualifikation 2022.

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Kairo: Moslems morden auf Kopten-Hochzeit

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Dschihad,Islam,Ägypten | 25 Kommentare

[6]Der friedliche und tolerante Islam hat am Sonntagabend in Kairo mal wieder zugeschlagen. Zwei vermummte Moslems rasten mit einem Motorrad auf eine koptische Hochzeitsfeier zu und der Mann auf dem Rücksitz schoss. Die 56-Jährige Mutter des Bräutigams starb sofort. Ebenso die achtjährige Mariam Fakhry und ein weiterer älterer Mann. Ein viertes Opfer starb am Tag darauf im Krankenhaus.

(Von felixhenn)

Die Moslems werfen den Kopten vor, gegen Mursi gewesen zu sein und dessen Sturz begrüßt zu haben. Das stimmt sogar. Die Freiheit der Kopten wurde von den gemäßigten Islamisten™ immer mehr beschnitten und daher haben sie mit dem Sturz Mursis wieder etwas Hoffnung geschöpft. Wie es aber aussieht, wohl vergebens. Seit dem Sturz Mursis kam es immer häufiger zu Übergriffen gegen Kopten in Ägypten. Von der hiesigen Presse wird nur über die ganz gravierenden Fälle, wenn überhaupt, berichtet. Es könnte ja vielleicht sonst jemand auf dumme Gedanken kommen, was passiert, wenn Moslems einmal die Mehrheit haben.

Ganz Nordafrika und Nahost war ja einmal christlich, ebenso die heutige Türkei. Man müsste eigentlich die moslemische Diplomatie bewundern, der es immer wieder gelingt, sich als Opfer hinzustellen und gleichzeitig brutal Andersgläubige zu ermorden. Oftmals hört man in Diskussionen: „Aber es sind doch die Fundamentalisten aller Religionen Terroristen“. Wenn man dann darauf antwortet: „Wann haben denn das letzte Mal christliche Fundamentalisten Terroranschläge begangen?“, kommt entweder Schweigen oder wie bei mir kürzlich: „Ich habe von einem Bekannten gehört, dass in den 1970ern in Beirut, sich ein Christ in die Luft gesprengt hat“. Da fragt man sich natürlich, ob da nicht der Verstand aussetzt oder ob das Gehirn von unseren Regierenden schon so stark gewaschen wurde.

Zurück zu dem feigen Anschlag in Kairo, der auch in der ZEIT erwähnt wurde. [7] Selbst Westerwelle äußert sich dazu:

(…)
„Wir verurteilen diese grausame Bluttat mit aller Schärfe und Entschiedenheit.“
(…)

Ob er gewarnt hat, wird nicht erwähnt.

Das kleine Bild oben zeigt Mariam Fakhry, die 8 Jahre alt werden durfte und mit 13 Schüssen in Bauch und Herz ermordet wurde. Um noch einmal darauf zurückzukommen, dass den Kopten vorgeworfen wird, sie hätten sich über den Sturz Mursis gefreut: Die Kopten haben also nicht einmal die Wahl, Pest oder Cholera, man will sie dazu zwingen, Pest UND Cholera widerspruchslos zu akzeptieren.

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Immer mehr Osteuropäer im Land

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik | 89 Kommentare

[8]Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren zum Jahresende 2012 im Ausländerzentralregister (AZR) insgesamt mehr als 7,2 Millionen Menschen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit erfasst. Damit stieg die Zahl der im AZR Registrierten gegenüber 2011 um rund 282.800 Personen (+ 4,1 %). Dieser Anstieg ist der höchste seit 1993 und übertrifft nochmals deutlich den Wert des Vorjahres (+ 2,1 %).

Er setzt sich aus drei Komponenten zusammen: den Zugängen aufgrund eines Wanderungsgewinns (Saldo aus Zuzügen und Fortzügen) in Höhe von 394.900 Personen und eines Geburtenüberschusses (Saldo aus Geburten und Sterbefällen) in Höhe von 2.800 Personen stehen Abgänge in Höhe von 114.900 Personen gegenüber, die in Folge ihrer Einbürgerung aus dem Register gelöscht wurden.

Die neu ins AZR aufgenommenen Ausländer stammen mehrheitlich (80 %) aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU). Dabei nahm die Ausländerzahl aus den Ländern besonders stark zu, die 2004 der EU beigetreten sind: Sie stieg gegenüber 2011 um 15,5 %. Besonders betroffen waren die acht mittel- und osteuropäischen Staaten, für die Deutschland seit dem 1. Mai 2011 die uneingeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit gewährt, hierunter vor allem Polen (+ 13,6 %) und Ungarn (+ 29,8 %). Ebenfalls deutlich erhöht hat sich die Zahl der Immigranten aus den beiden 2007 der EU beigetretenen Ländern Rumänien (+ 28,8 %) und Bulgarien (+ 26,5 %). Auch die Zahl der Personen aus den von der Euro-Krise besonders betroffenen Mittelmeerstaaten hat sich 2012 weiter erhöht, vor allem jene aus Griechenland (+ 5,1 %) und aus Spanien (+ 9,1 %).

(Man beachte die Feinheit, daß die Ausländerzahlen steigen [9], obwohl viele aus der Statistik herausfallen, da sie sich einbürgern ließen!)

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Europa-Gericht läßt ETA-Verbrecher frei

geschrieben von kewil am in Europa,Spanien | 26 Kommentare

Madrid muss nach einem Urteil des Europäischen Menschengerichtshofs berüchtigte Terroristen freilassen. Eine von ihnen, Ines del Rio (Foto), hat 23 Menschen getötet. Angehörige der Opfer sind geschockt. Die ETA ist eine der schlimmsten Verbrecherorganisationen in Europa. Wieder ein Fall, bei dem supranationale Richter [10] sich in die Angelegenheiten einzelner Staaten einmischen. Souveräne Staaten lassen nicht bei sich hineinregieren. Die USA folgen beispielsweise keinem einzigen Gericht der Welt, während Deutschland auf die Knie fällt, wenn es irgendwo Europa hört. Spanien will sich jetzt sperren so gut wie möglich. Haftentschädigung wird beispielsweise nicht gezahlt.

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Bremen: Martin Korol tritt zu BIW über

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | 19 Kommentare

Martin Korol (l.) und Jan Timke. [11]Der fraktionslose Bürgerschaftsabgeordnete Dr. Martin Korol ist der Wählervereinigung BÜRGER IN WUT (BIW) beigetreten. Gemeinsam mit dem BIW-Parlamentarier Jan Timke bilden beide Mandatsträger zukünftig die Gruppe BÜRGER IN WUT in der Bremischen Bürgerschaft.

Dem Übertritt von Dr. Korol zu BÜRGER IN WUT gingen in den letzten Monaten intensive Gespräche beider Politiker über die zukünftige Strategie und ihre inhaltliche Schwerpunktsetzungen in der Bremischen Bürgerschaft voraus. Die neue Parlamentsgruppe wird sich ausgehend vom Programm der BIW an der bisherigen Landtagsarbeit von Jan Timke orientieren.

„Wir freuen uns, dass Martin Korol BÜRGER IN WUT personell verstärkt und mit seinem Sachverstand unsere kommunalpolitische Arbeit in Bremen aktiv unterstützen wird“, äußert der BIW-Vorsitzende und MdBB Jan Timke.

In der Bremischen Bürgerschaft wird sich der beurlaubte Polizeibeamte Jan Timke auch zukünftig auf die Themenkomplexe Innere Sicherheit, Justiz und Ausländerpolitik fokussieren. Der pensionierte Lehrer Dr. Martin Korol will die Bereiche Finanzen, Senioren, und Kultur in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellen.

Mit ihrer neuen Parlamentarier-Gruppe erlangen BÜRGER IN WUT erweiterte Rechte in der Bremischen Bürgerschaft. So können die BIW-Abgeordneten eine Aktuelle Stunde beantragen. Außerdem verlängert sich ihre Redezeit bei Debatten im Plenum von zuvor fünf Minuten auf 15 Minuten.

„Unser Ziel ist es, mit BÜRGER IN WUT bei der Bürgerschaftswahl im Jahr 2015 auch im Wahlbereich Bremen die Fünfprozenthürde zu knacken und mit einer starken Fraktion in den Landtag einzuziehen. Als Neumitglied von BIW werde ich meinen Teil dazu beizutragen“, betont Martin Korol.

Bei der Bürgerschaftswahl 2011 erreichten die BIW landesweit 3,7 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen (2007: 0,8 %). Im Wahlbereich Bremerhaven, über den der Abgeordnete Jan Timke in den Landtag eingezogen ist, gewannen die BIW 7,1 Prozent, ein Zuwachs von 1,8 Prozent gegenüber 2007.

(Pressemitteilung der BIW)


» PI vom 22.3.13: SPD-Politiker Karol warnt [12] vor Zigeuner-Problem

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Wegen Pro NRW: Große Koalition der Angsthasen

geschrieben von PI am in Altparteien | 19 Kommentare

NRW-Landtagsabgeordnete von SPD/CDU und willfährige Politjournalisten fordern inzwischen immer öfter die Wiedereinführung einer Sperrklausel für die NRW-Kommunalwahlen. Doch während in der Vergangenheit noch nebulös von „Unregierbarkeit der Kommunen“ und der „Gefahr radikaler Kräfte“ fabuliert wurde, lassen nun mehrere Landtagsabgeordnete im Solinger Tageblatt [13] „die Hosen runter“: Mit der Wiedereinführung einer Eingangshürde von mindestens 3 % sollte es vor allem der unbequemen Bürgerbewegung PRO NRW erschwert werden, landesweit weiter Fuß zu fassen.

Die Landtagsabgeordneten Josef Neumann (SPD), Iris Preuß-Buchholz (SPD) und Arne Moritz (CDU) zeigen sich dabei über die Parteigrenzen hinweg einig, wenn es um die Verhinderung der ungeliebten Konkurrenz geht. Langwierige Sitzungen und komplizierte demokratische Konsensfindung sei den Damen und Herren der Blockparteien nicht weiter zumutbar in den Kreistagen und Stadträten Nordrhein-Westfalens – im Gegensatz zum Rest der Republik, wo es nirgends auf kommunaler Ebene Sperrklauseln gibt. Besonders schlimm sei es, wenn auch noch unabhängige Volksvertreter der einheimischen Bevölkerung – also „Rechtsextreme“ – mit am Tisch sitzen würden. Mit Sorge sehe man deshalb „wie Pro NRW auf der rechten Seite marschiert und sich in Stellung bringt“.

Dass das oberste NRW-Gericht Sperrklauseln bei Kommunalwahlen erst vor wenigen Jahren für verfassungswidrig erklärt hat – was kümmert das schon die Oberdemokraten und „Verfassungshüter“ der Altparteien? Schließlich haben es ihnen doch gerade erst die Parteifreunde in der Bundespolitik vorgemacht: Auch dort wurde jüngst eine 3 % Sperrklausel zur EU-Wahl wiedereingeführt, obwohl das Bundesverfassungsgericht auch für die Europawahl eine Eingangshürde für verfassungswidrig erklärt hatte … Aber was kümmern die Vertreter der Blockparteien schon Gesetze und die Verfassung. Zur Not werden einfach neue gemacht und die obersten Richter durch „geschmeidigere“ Parteigenossen ersetzt.

Auf die Unterstützung willfähriger Journalisten können sie sich dabei verlassen. So jubelt dann auch im Solinger Tageblatt der Schreibtischtäter Thomas Kraft in einem Begleitkommentar [14] ganz ungeniert:

Aus Solinger Sicht ist diesem Gedanken viel abzugewinnen. Pro NRW rüstet sich zum Angriff. Doch Rechtsextreme sind das Letzte, was unser Stadtrat benötigt. Und die zunehmende Zersplitterung hat dem Betrieb auch nicht gut getan. Wenn das noch schlimmer wird, blockiert sich irgendwann alles. Kleine Gruppen werden gegen eine Sperrklausel meutern, weil sie sich ausgesperrt fühlen. Verständlich. Trotzdem täte sie dem politischen Geschäft gut. Der Bundestag und die Landtage kennen es gar nicht anders. Mit Grund: Sie sind gut damit gefahren.

Gut zu wissen, dass die Vertreter der „vierten Gewalt“ gleich auch noch wissen, was die Bürger wählen sollen. Vielleicht sollte man künftig aus Kostengründen gleich ganz auf ergebnisoffene Wahlen verzichten, und die Blockparteien stellen stattdessen in Abstimmung mit den etablierten Medien eine Art „DDR-Einheitsliste 2.0“ auf?

Wer dies oder anderes mit dem Journalisten Thomas Kraft diskutieren will, kann das unter thomas.kraft@solinger-tageblatt.de [15] tun.

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Türkei-Kolat: In 20 Jahren werden in Deutschland 75 Prozent Ausländer sein

geschrieben von PI am in Demographie,Islamisierung Europas,Kolonisation Deutschlands,Türkei | 155 Kommentare

[16]Die Drohungen hinsichtlich einer türkischen Übernahme Deutschlands werden immer lauter. Diesmal wieder in Form des türkischen Nationalisten Kenan Kolat [17] (Vorsitzender der türkischen Gemeinde Deutschlands) in der türkischen Zeitung „Sabbah“ [18].

Kenan Kolat, der Vorsitzende der türkischen Gemeinde in Deutschland, hat bei der TGD Sitzung in Baden-Württemberg betont, dass 80 % der deutschen Bevölkerung unter sechs Jahren einen Migrationshintergrund haben. Kolat: „In zwanzig Jahren werden Migranten 75 % der Bevölkerung ausmachen. Deutschland muss diese Realität sehen.“ Diese Menschen werden Deutschland regieren und führen, betont Kolat und richtet das Wort an die Parteien, die die nächste Regierung bilden werden: „Die doppelte Staatsbürgerschaft ist die wichtigste Tagesordnung der TGD. Die SPD hat sie uns versprochen. Wenn die SPD zum zweiten Mal ihr Versprechen bricht und türkischstämmige Wähler enttäuscht, werden die Türken dies nicht vergessen.“

Warum sollten Menschen, die durch einen zweiten Pass ihre Zugehörigkeit zu einem anderen Volk demonstrieren, bei Wahlen über die Zukunft des deutschen Volkes mitbestimmen dürfen? Dies mag bei Europäern aufgrund des gleichen kulturellen Hintergrunds kein Problem darstellen, doch selbst in diesen Fällen liegt eine klare Diskriminierung ethnischer Deutscher vor. Gerade aufgrund der demographischen Entwicklung ist es entscheidend, keine doppelte Staatsbürgerschaft [19] zuzulassen, da dies Deutschland ganz offiziell zu einem Vielvölkerstaat machen würde. Somit könnten die seitens der Türkei ganz offen geplanten Eroberungspläne für Deutschland und Europa noch schneller umgesetzt werden.

Im Oktober 2012 kündigte Ministerpräsident Erdogan auf einem Parteitag seiner AKP an „den Islam siegreich nach Westen führen zu wollen“. [20] Im Februar 2010 rief er auf einem von ihm veranstalteten „Kongress für Auslandstürken“ [21] seine aus Europa eingeladenen Landsleute dazu auf „die europäische Kultur mit der türkischen zu impfen“, um diese Länder zu „türkisieren“. Vor drei Jahren besuchte der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu Bosnien-Herzegowina und hielt in Sarajevo eine aufsehenerregende Rede, in der er ankündigte, „das osmanische Reich wiederbeleben zu wollen“. [22]

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Ausführliches zu Wetter und Klimaschwindel

geschrieben von kewil am in Klimaschwindel | 18 Kommentare

Das Wetter ist nicht „normal“ und noch nie „normal“ gewesen. Seit Urzeiten macht es was es will und kein Mensch hat es je daran hindern können. Die Strahlströme haben ihr Eigenleben, steuern Tief- und Hochdruckgebiete, lassen den Wind von Nord, Süd, Ost oder West wehen. Alles vollzieht sich ohne Zutun des Menschen. Das Wetter ist ein dynamischer, nie ruhender Vorgang. Dass das Wetter keine Ruhe kennt, weiß jeder. Auch wenn wir schlafen, geht es weiter und wenn wir morgens aufwachen, stellen wir häufig verwundert fest, dass das abends von Fernsehmeteorologen „versprochene Wetter“ nicht eingetroffen ist. Nichts ist beständiger als der Wandel, und das gilt vor allem für das Wetter. Ihm müssen wir uns anpassen, fügen. Es bestimmt das Wachstum der Pflanzen, die Ernten – nicht umgekehrt!

Dieser Tatsache haben sich schon Adam und Eva nach der Ausweisung aus dem „Paradies“ gebeugt. Dahinter steckt das Erfolgsgeheimnis des Menschen, denn wir sonst als durch kluge Anpassung hätte er sich über die Erde ausbreiten können. Kleider, Häuser, Nahrung, alles wurde den jeweiligen Wetterbedingungen angepasst.

Der moderne Mensch ist real wie der Steinzeitmensch dem Wetter ausgesetzt und muss sich vor ihm schützen, aber intellektuell fühlt er sich ihm haushoch überlegen. Er ist das denkende Wesen und eines Tages wird er die Macht haben, sich auch das Wetter ‚Untertan‘ zu machen. Wird er? Diese Illusion wird gehegt und gepflegt, aber es wird eine Illusion bleiben. Und was macht der „intellektuelle Mensch“ in solch einer Situation? Er will Herrscher sein, sucht eine Ersatzbefriedigung!

Als Ersatzbefriedigung gegen die ständigen Wetter-Demütigungen wurde der „Klimaschutz“ propagiert, ohne zu vergessen, vorher vor der drohenden „Klimakatastrophe“ zu warnen und den Menschen als Verursacher an den Pranger zu stellen…

(Ein ausführlicher Artikel zum Klimaschwindel im ef-Magazin [23]!

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PI schuld an No-Go-Areas in Bonn

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 94 Kommentare

Martin Ochmann [24]Über die couragierte Aktion der Bonner Sprachschule Steinke Institut, die als Service für ihre ausländischen Sprachschüler eine Karte der Bonner No-Go-Area-Stadtteile veröffentlichte, hat PI bereits mehrfach berichtet [25]. Nunmehr sieht sich der Redakteur des Bonner General-Anzeigers, Martin Ochmann (Foto), genötigt, die Angelegenheit systemkonform zu bearbeiten, das heißt: den, der mutig die Wahrheit sagt – Schulleiter David Schah -, diffamieren und unter Druck setzen, Fakten negieren und Schuldige suchen. Und wer sind die Schuldigen? Sie ahnen es schon, lieber Leser: neben Schah natürlich „einschlägig bekannte Blogs und Internetforen“!

(Von Verena B., Bonn)

Es ist nun einmal eine Tatsache, dass die Bonner Mohammedaner-Stadtteile Auerberg (einer der Wohnsitze des Salafistenpredigers Pierre Vogel), Tannenbusch und Medinghoven Hochburgen krimineller Aktivitäten von Arabern, Türken und anderen Ausländern sind, denen Dransdorf, Beuel-Ost, Godesberg-Mitte, Pennenfeld und Lannesdorf-Nord in nichts nachstehen. Wer (noch) den GA liest, dem laufen täglich Schauer über den Rücken, wenn er von bewaffneten Überfällen, Einbrüchen (auch in Kirchen), Serien von Autobeschädigungen und Abfackeln von Autos, Brandstiftungen in Millionenhöhe usw. liest. Kaum jemand traut sich abends noch in der Godesberger Innenstadt und in den anderen Stadtteilen auf die Straße.
Daran ändert auch der General-Anzeiger-Redakteur Ochmann nichts, wenn er unter anderem wutschäumend in seinem Print-Kommentar zum Artikel „Applaus von rechts“ (nicht online verfügbar) schreibt, wie sträflich naiv Schulleiter Schah über die negative Reaktion einiger Bürger auf seine Karte doch gewesen sein müsse, wenn er ganze Stadtteile pauschal als Hochburgen des Verbrechens ausweise und dafür hauptsächlich Jugendliche mit Migrationshintergrund ausmache. Nicht überrascht solle der Leiter deshalb sein, wenn in einschlägig bekannten Blogs und Internetforen, auf denen gegen „Zauselbärte“ und Kopftücher gegiftet wird, jetzt selbst ernannte Patrioten diesen „Service“ des Instituts genüsslich ausschlachten würden. Dankbar werde man die Hinweise ausländischer Schüler aufgreifen und all den Gutmenschen, die sich für Integration engagieren, vorwerfen, dass sie die Probleme ignorieren. Frei nach dem Motto: „Seht ihr, sogar die Ausländer bestätigen, was wir schon immer wussten.“

„Herzlichen Glückwunsch“, schreibt Ochmann. Und weiter:

Damit hat das Institut der Stadt Bonn dem gedeihlichen Miteinander dieser Stadt und der Integration einen Bärendienst erwiesen. Das ist kein Ruhmesblatt für eine Sprachschule, deren Tätigkeit man zunächst einmal mit Weltoffenheit und Internationalität in Verbindung bringt und bei der man, zumal sie bis 2009 selbst Integrationskurse angeboten hat, auch eine differenzierte Betrachtungsweise des Themas Integration voraussetzen würde.

Der Leiter des Instituts verteidigt seinen „Service“ für die Schüler des Instituts: „Unsere Tipps speisen sich aus Hunderten von Hinweisen und auch Rückmeldungen der Lehrer, die teilweise selbst dort leben“, sagt Schah. Neben den Erfahrungsberichten der Schüler seien Zeitungsartikel ausgewertet worden. So sei erst vor Kurzem ein Schüler aus Ecuador in Bad Godesberg zunächst angepöbelt worden. Als er sich gewehrt habe, hätten die Angreifer mit dem Handy Unterstützung herbeitelefoniert und den Schüler dann zusammengeschlagen. Viele Schülerinnen aus Osteuropa oder Lateinamerika würden Opfer sexueller Belästigung, oft würden Handys geraubt. „Die Polizei spielt derartige Vorfälle runter“, meint Schah. Er ist überzeugt, dass die Zahl der Straftaten steigt. „Es ist wichtig, dass die Probleme angegangen werden und falsch, das zu verschweigen“, so Schah.

Sozialdezernentin Maria Lüge Wahrheit möchte aus der Vielfalt (der Verbrechen) eine Stärke machen, wenn sie, stellvertretend für OB Jürgen Nimptsch (SPD), sagt:

„Die internationale Stadt Bonn arbeitet intensiv daran, das Zusammenleben von Menschen aus über 180 Ländern der Welt, von denen 30 Prozent einen sogenannten Migrationshintergrund haben, so zu gestalten, dass Vielfalt zur Stärke wird.“

Und NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) diktiert der Polizeisprecherin Daniela Lindemann flugs folgende Stellungnahme:

„In Bonn kann man überall hingehen, das Pauschalisieren wird der Realität nicht gerecht“, sagt Polizeisprecherin Daniela Lindemann. Die Karte decke sich nicht mit der Wirklichkeit. Man habe sich die Fallzahlen bei Straßenkriminalität, dazu gehört unter anderem Raub, sexuelle Belästigung, Körperverletzung und Diebstahl, genau angesehen.

Lindemann: „Wir verzeichnen einen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr.“ Ob es sich bei Straftaten in der Mehrzahl um Migranten handelt, werde statistisch nicht erfasst. „Die Ursachen sind vielfältig. Ausschlaggebend ist nicht die Herkunft, sondern soziale Umstände und äußere Faktoren.“

Schulleiter Schah sagt nunmehr ordnungsgemäß eingeschüchtert und schuldbewusst: „Ich bin kurz davor, die Karte aus dem Netz zu nehmen.“ Denn neben Zustimmung gab es auch viel Kritik von Bonner Bürgern. Die verwahrten sich nicht nur gegen Pauschalkritik an ihrem Stadtteil, sondern warnten auch davor, dass die Karte Wasser auf die Mühlen von „Rechtspopulisten“ sein könnte. Und was nicht ist, darf nun einmal nicht sein!

Wir gratulieren Herrn Schah zu seinem Mut und hoffen, dass er nicht einknickt, denn Lügen haben kurze Beine. Das sollten auch die linkspopulistischen Damen und Herren der herrlich florierenden Integrationsindustrie wissen!

Kontakt:

» GA-Redakteur Martin Ochmann: m.ochmann@ga-bonn.de [26]

Links:

» Stellungnahme von David Schah [27] zum GA-Artikel vom 22.10.2013

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Appell an Evangelische Kirche: Beenden Sie unverzüglich ihre Kollaboration mit dem Islam!

geschrieben von byzanz am in Christenverfolgung,Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 67 Kommentare

img_3151-2 [28]Es ist erbärmlich, wie unkritisch die Evangelische Kirche dem Islam seit Jahren den roten Teppich ausrollt. In unzähligen DiaLüg-Veranstaltungen, die eine entwürdigende Beweihräucherung dieser kriegerischen Ideologie und ihrer Vertreter darstellen, wird den Christen in Deutschland ganz bewusst Sand in die Augen gestreut und das Märchen eines „friedlichen“ Islam reingedrückt (Foto: Imam Idriz am 9. Oktober in Fürstenfeldbruck). Es wird höchste Zeit, dass sich an der Basis der Evangelischen Kirche Widerstand rührt. Ein Anfang wurde mit dem schriftlichen Protest von 200 Pastoren gegen die Kanzelpredigt von Imam Idriz am 10. März in der Münchner St.Lukas-Kirche gemacht. Da sich die verräterische Kollaboration aber seitdem eher intensiviert als reduziert, habe ich gerade folgende Pressemitteilung verschickt:

(Von Michael Stürzenberger)

Sehr geehrte Medienvertreter und Funktionäre der evangelischen Kirche,

es ist nicht nachvollziehbar, warum Repräsentanten einer dem Christenum und der freien westlichen Welt absolut feindlich gesonnen Ideologie von Journalisten und Kirchenvertretern so unkritisch hofiert werden.

Hier der Faktencheck [29] zu dem, was Imam Idriz den evangelischen Gemeindemitgliedern am 9. Oktober in Fürstenfeldbruck alles vorgefaselt hat. Es hat nichts, aber auch gar nichts mit den islamischen Schriften und der Realität in islamischen Ländern zu tun.

In dem Artikel wird auch die eindeutig ablehnende Haltung von Martin Luther zum Islam wiedergegeben. Verrät die heutige Evangelische Kirche etwa ihren Begründer?

Die Islam-Kollaboration der evangelischen Kirche hat Methode: Für den 27.10.2013 ist in der Pauluskirchengemeinde Hambach eine Proklamation Allahs, des Gottes des Islam, und seines Propheten Mohammed geplant. Um dieser Blasphemie Widerstand entgegenzusetzen, hat sich bereits ein Frankfurter Rechtsanwalt eingeschaltet [30].

Die Münchner St. Lukaskirche wurde am 10. März durch eine Kanzelpredigt von Imam Idriz entweiht. Dort log jener über den Islam [31], dass sich die Balken des Kirchengebäudes nur so bogen.

Jeder, der sich mit dem Islam, dem Koran, den Hadithen und dem Leben Mohammeds beschäftigt, weiß, dass der Islam ein erklärter Feind von Christen- und Judentum ist:

Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie doch irregeleitet! (Koran, Sure 9, Vers 30)

Im sogenannten „Dritten Reich“ gingen viele Vertreter der evangelischen Kirche eine Kollaboration mit den judenhassenden Nazis ein. Dies wird heutzutage ganz offensichtlich mit dem judenhassenden Islam fortgeführt. In Nürnberg veranstaltete der Arbeitskreis „Palästina“ des „Nürnberger Evangelischen Forums für den Frieden“ am vergangenen Freitag einen Boykottaufruf gegen Israel [32] und ergreift damit Partei für die judenhassende Hamas:

Wir fordern die Evangelische Kirche auf: Beenden Sie unverzüglich die gefährliche, selbstverleugnende und unkritische Zusammenarbeit mit dem Islam, die schon fast als Volksverrat zu werten ist!

Sie begehen außerdem einen üblen Verrat an den 100.000 Christen, die jedes Jahr in islamischen Ländern von Moslems getötet werden – nur, weil sie Christen sind. Und sie lassen damit auch die etwa 200 Millionen Christen weltweit schmählich im Stich, die massiv unterdrückt und verfolgt werden.

Von den Juden, Hindus, Buddhisten und sonstigen Andersgläubigen ganz zu schweigen, die ebenfalls durch den Islam in Lebensgefahr schweben – und zwar überall dort, wo er die Macht dazu hat.

Mit äußerst besorgten Grüßen,

Michael Stürzenberger
Kommissarischer Bundesvorsitzender DIE FREIHEIT

Kontakt zur Evangelischen Kirche:

» info@ekd.de [33]

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