[1]Vorsicht bei Unterhaltungen mit mutmasslich moslemischen „Südländern“ – es könnte brutal und extrem gesundheitsgefährdend werden. Der Mess-Ingenieur Jorgo H. wollte am Sonntag auf dem großen Bremer Volksfest „Freimarkt“ nur ein Bier trinken. Gegen 2 Uhr kam es zu einem Wortwechsel mit einem „Südländer“. Der fuchtelte mit seinen Händen herum und fasste Jorgo dabei ständig ins Gesicht. Das kleine Gerangel wurde zunächst von Gästen getrennt. Der „Südländer“ ging weg, kehrte dann aber wieder zurück, sprang Jorgo von hinten an und riss ihn zu Boden. Ohne ihn zu schlagen und ohne Worte biss er ihm in die Nase und rannte weg. Überall war Blut. Jorgo griff sich an die Nase und merkte, dass da ein Loch war.
(Von Michael Stürzenberger)
BILD berichtet über den Horror auf dem Volksfest [2]:
Mit Hilfe seines Freundes schafft er es zu den Sanitätern der Halle 7. Sie versorgen ihn, fahren ihn dann in die Notaufnahme ins Krankenhaus. Dort wird seine Nase genäht.
Jorgo: „Der Verrückte hat mir ein ein Zentimeter großes Stück herausgebissen. Ich weiß nicht, was mit dem los war, vielleicht hatte er Drogen genommen.“
Den fehlenden Nasenflügel konnten die Ärzte nicht wieder annähen, da er im Tumult in der Halle verschwunden ist. Die Polizei ermittelt wegen schwerer Körperverletzung. Halle-7-Chef Theo Bührmann junior zu BILD: „Ich habe das Sicherheitspersonal angewiesen, nach dem Täter Ausschau zu halten.“
Hier die Täterbeschreibung:
Die Polizei sucht nach einem rund 30 Jahre alten Mann.
Er ist 175 cm groß, hat schwarze Haare, dunklen Teint, ist Südländer, bekleidet mit einer weißen Jacke und einer grauen Strickmütze.
Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0421/3623888 entgegen.
Achtung Polizei: Wenn der Beißer Moslem ist, sollte man bei der Festnahme extrem vorsichtig sein:
„In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft sie oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“ (Sure 8, Vers 12)
Ein anderer „Beißerfall“ – allerdings mit tödlichem Ausgang – wird gerade vor dem Münchner Landgericht verhandelt. Vor 23 Jahren soll Libanese Ismat O. die Rentnerin Elisabeth Goscinska (damals 64 Jahre alt) laut Anklage der Staatsanwaltschaft zu Tode gebissen haben [3]. Nachdem die 64-jährige nicht zum Geschlechtsverkehr mit dem damals 22 Jahre jungen Libanesen bereit war und auf seine Zudringlichkeiten „Hau ab, Du scheiß Araber“ schrie, biss er ihr zunächst so heftig in die Brustwarze, dass sie abriss. Nachdem er Elisabeth die Hose herunterzerrt hatte und im Intimbereich berührte, biss er sie überall an Hals und Brust, dass sie an allen Stellen massiv geblutet haben soll. Laut Obduktionsbericht soll sogar der Kehlkopf des Opfers gebrochen und die rechte Hals-Armschlagader abgerissen sein. Für eine „viehische Ungläubige“ wohl eine korankonforme Behandlung:
„Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden“ (Sure 8, Vers 55)
„Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden“ (Sure 5, Vers 33)
Ein Brusthaar des Täters von sechs Zentimeter Länge bleibt am Tatort liegen. Die DNA kann 2011 Ismat O. zugeordnet werden, nachdem er seine Ehefrau misshandelte und er wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagt wird.
Wir hoffen auf ein religions-sensibles Urteil für den mutmasslichen Moslem, denn Ismat O. dürfte schließlich nur die Koranbefehle seines obersten Chefs Allah, weitergegeben vom zeitlos gültigen Vorbild Mohammed, ausgeführt haben:
„Jene Frauen, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“ (Sure 4, Vers 34)
„Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt“ (Sure 2, Vers 223)
Die Münchner Abendzeitung berichtete am 10. September über diesen Vampir-Mörder. Schon auf der nächsten Seite ist zu lesen, dass der 23-jährige Rosenheimer Marco G. von einem „jungen Mann“ völlig unvermittelt, ohne zuvorigen Streit, so heftig mit einem Fausthieb geschlagen wurde, dass er auf das Straßenpflaster krachte und mit schwersten Schädelverletzungen im Krankenhaus verstarb [6]. Zuvor war Marco mit seinen Freunden auf dem Rosenheimer Volksfest gewesen und stand gegen drei Uhr Zigaretterauchend vor der Disco „Heaven“, wo die tödliche Begegnung stattfand.
Es werden Wetten entgegengenommen, ob dieser brutale und grundlose Faustschläger ebenfalls „Südländer“ war. Über 3700 deutsche Opfer [8] fremder Täter in dem Krieg in unseren Städten alleine seit 1990. Die meisten Michels in Deutschland haben nicht die geringste Ahnung, mit was sie es zu tun haben. Zumindest wächst aber der Unmut. Aktuelle Pro 7-Umfrage: 7,2 Millionen Ausländer – hat Deutschland zuviele aufgenommen?
Gediegene 93,3% Zustimmung. Aber wir haben nicht zuviele Ausländer – wir haben zuviele Moslems mit Koranchip im Kopf..
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