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Afrika braucht Recht und Gesetz, nicht Mitleid!

[1]Die europäische Entwicklungshilfe-Industrie in Afrika hat versagt. Sie hat keine Arbeitsplätze geschaffen, sondern den Reichtum einiger korrupter Cliquen vermehrt. Eine echte Partnerschaft mit Afrika braucht einen messbaren Erfolg. Will man verhindern, dass die Tragödie von Lampedusa zum Normalfall gehört, muss die unkontrollierte Überweisung von Steuer-Milliarden nach Afrika gestoppt werden. Die europäischen Samariter müssen einsehen: Afrika braucht nicht Mitleid, sondern Recht und Gesetz.

Das Versagen der öffentlichen Entwicklungshilfe geht vor allem auf Verstöße gegen das Subsidiaritätsprinzip zurück. Es bedeutet, dass man denen, die sich selbst nicht helfen können, zu Hilfe eilt – aber nur im notwendigen Maße und nur so lange wie nötig, weil sonst das Gegenteil dessen bewirkt wird, was beabsichtigt ist: Abhängigkeit von Hilfe statt Unabhängigkeit.

Um neue Tragödien wie in Lampedusa zu verhindern müssten Entwicklungshilfe-Geber entschlossener handeln und in Hochkorruptions-Ländern Bedingungen für Hilfe strikt durchsetzen. Postulierte Ziele und reale Ergebnisse klaffen seit Jahren auseinander.

Politisch korrekt ist es, Afrika als Opfer der „Ersten Welt“ zu sehen. Meinung zählt mehr als Fakten. Entwicklungshilfe sei ein Gebot der Menschlichkeit. Wer anderer Meinung ist, ist inkompetent oder vorurteilsbeladen sagen diejenigen, die meinen, auf einem moralisch höheren Gelände zu stehen. An der Idee etwas Gutes zu tun, wird festgehalten, obwohl die Realität diese schon längst widerlegt hat. Je mehr die Hilfs-Agenturen tun, desto mehr lehnen sich die Regierungen zurück.

(Fortsetzung des ausgezeichneten Artikels bei DWN! [2] Der Autor Volker Seitz gehört zum Initiativ-Kreis des Bonner Aufrufs zur Reform der Entwicklungshilfe und ist Autor des Buches „Afrika wird armregiert [3]“)

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#1 Kommentar von BePe am 15. Oktober 2013 00000010 19:37 138186586907Di, 15 Okt 2013 19:37:49 +0100

Stimmt!

Und wir Deutsche/Europäer brauchen eine Abschottung! Ansonsten werden uns die afrikanischen Machthaber ihre bildungsfernen Schichten in Millionen vor die Füsse kippen.

#2 Kommentar von Klarer Verstand am 15. Oktober 2013 00000010 19:44 138186629607Di, 15 Okt 2013 19:44:56 +0100

Ich kann mir nicht vorstellen, das wir unser Recht in Afrika einführen können. Sollen die auch die ganzen Gesetze und Vorschriften einführen die die EU im Sekundentakt beschließt?
Ich glaube Afrika ist Afrika, ein wilder Kontinent und dies wird er auch bis auf wenige Ausnahmen bleiben!

Vielleicht würden die eher brasilianische Vorgehensweisen einführen.
Besonders löblich muss man die Erstversorgung von Schussverletzten loben. Gleich mehrere Menschen bemühen sich fast schon liebevoll um den Täter der zum Opfer wurde. Dauert nicht mehr lange, dann wird bei uns auch nicht mehr deeskaliert.

[13]

Zum Glück kennen wir in der westlichen Welt keine solchen Raubüberfälle, nein wir haben viel schlimmere Probleme :mrgreen:

[14]

#3 Kommentar von X-Wing am 15. Oktober 2013 00000010 19:44 138186629807Di, 15 Okt 2013 19:44:58 +0100

Mal was zum Lachen, gerade bei RTL News gelesen:

Von Chance auf Ruhm geblendet
Mohamed Abdi Hassan kämpfte sich hoch zum berüchtigtsten Piraten Somalias. Der Seeräuber mit dem Spitznamen ‚Pirat 001‘ gilt als Drahtzieher Dutzender Schiffsentführungen in den vergangenen fünf Jahren im Indischen Ozean.

Jetzt dachte er, er könnte seine Karriere krönen mit einem Film über sein Leben, für den er als Berater fungieren sollte. Ihm wurde eine Millionengage in Aussicht gestellt. Unterschreiben sollte er den lukrativen Vertrag in Brüssel. Also machte er sich, getrieben von der Aussicht auf Ruhm und viel Geld, auf den Weg nach Belgien.

Dort begrüßte ihn jedoch kein Filmteam, sondern die Polizei. Er war einem ausgeklügelten Plan der belgischen Behörden auf den Leim gegangen. „Es sollte eine Geschichte über sein Leben als Pirat werden. Den Kontakt haben wir über Mittelsmänner hergestellt und nach mehreren Monaten hat Hassan das Angebot dann angenommen“, sagt Staatsanwalt Johan Delmulle.

Noch am Flughafen in Brüssel hieß es: ab hinter Gitter. Dem Piraten drohen allein wegen Geiselnahme 30 Jahre Gefängnis.

Lies mehr über Piratenschicksal: Festnahme statt Filmruhm – RTL.de bei [15]

#4 Kommentar von deltatheta am 15. Oktober 2013 00000010 19:45 138186630607Di, 15 Okt 2013 19:45:06 +0100

Bei dieser ganzen Diskussion wird doch vergessen wer denn wirklich die Schuld an dem Tod der Flüchtlinge trägt. Es sind nicht die europäischen Staaten. Es sind nicht die Flüchtlinge. Es sind die Schlepper die den Armen Schweinen das letzte Geld aus der Tasche ziehen, sie auf seeuntüchtige Boote verfrachten und dabei in Kauf nehmen, dass sie auf dem weg untergehen.
Mann sollte aufhören den Menschen in Europa schlechtes gewissen zu machen. Denn wir sind nicht an dem Elend der Welt schuld. Und wir sind auch nicht in der Pflicht der ganzen Welt helfen zu müssen. Oder auch bei uns aufnehmen zu müssen. Aus diesem Grund gibt es auch keinen Grund unsere Flüchtlingspolitik zu ändern.
Wir sollten den Einsatz der Hilfskräfte und der Bevölkerung von Lampedusa würdigen. Auch die Hilfsbereitschaft der europäischen Staaten die die Flüchtlinge aufnehmen, sollte hervorgehoben werden.
Ich habe keinen Grund, mich Schuld zu fühlen! Wer das hat oder meint helfen zu müssen soll doch einfach einige Flüchtlingen in das eigene ,schicke Einfamilienhaus aufnehmen.

delta-Theta

#5 Kommentar von Freies Land® (Odin statt Lenin) am 15. Oktober 2013 00000010 19:46 138186636607Di, 15 Okt 2013 19:46:06 +0100

Es war ein riesen Fehler die Kolonien in die Unabhängigkeit zu entlassen.
Aus funktionierenden Volkswirtschaften wurde Blut und Sche.ße. Verzeihung.
Und darin versenken wir seit Jahrzehnten Milliarden, die einfach verloren sind.

#6 Kommentar von KDL am 15. Oktober 2013 00000010 19:47 138186642807Di, 15 Okt 2013 19:47:08 +0100

Ein – aus Sicht der Gutmenschen -geniales und immer wiederkehrendes Argument ist, dass die Armut in vielen afrikanischen Ländern durch Missernten verursacht wird. Und diese wiederum sind auf die globale Erwärmung zurückzuführen. Und wer hat die „Klimakatastrophe“ verursacht? – Klar, wir alle im reichen Westen. Genial deswegen weil man damit 2 Fliegen mit ener Klappe erschlägt: Man hält die angeblich von Menschen verursachte Erwärmung am Köcheln und man schafft einen moralischen Zwang, noch mehr Geld für Afrika locker zu machen.

#7 Kommentar von Rucki am 15. Oktober 2013 00000010 19:49 138186656807Di, 15 Okt 2013 19:49:28 +0100

Der Verdacht liegt m.E. nahe, dass die großen Hilfsorganisationen, sowie die grossen Enn_Tschie_Ous (NGO) in Afrikanien, diese Menschenschleußerbanden unterstützen und kräftig mitverdienen.

#8 Kommentar von Tritt-Ihn am 15. Oktober 2013 00000010 19:53 138186681307Di, 15 Okt 2013 19:53:33 +0100

#1 BePe

Bei den Ausschreitungen in England 2011 ,die natürlich inzwischen wieder vergessen sind ,sieht man in Youtube-Videos fast nur schwarze Jugendliche ,die am Plündern sind !

Europa betreibt mit seiner Einwanderungspolitik „NEGATIVE AUSLESE“ !

#9 Kommentar von Aktiver Patriot am 15. Oktober 2013 00000010 19:58 138186709007Di, 15 Okt 2013 19:58:10 +0100

Europa nimmt – durch Entwicklungshilfe – den Afrikanern die Chancen auf Weiterentwicklung und Selbstverwirklichung. Zusätzlich verlieren Afrikaner den Ehrgeiz ihre jeweiligen afrikanischen Länder zum Erfolg zu bringen. Die einstige Kornkammer Afrikas zeigte wie es geht, bis sie die Falschen ins Land ließen.

#10 Kommentar von ghazawat am 15. Oktober 2013 00000010 20:00 138186721808Di, 15 Okt 2013 20:00:18 +0100

Also, ich finde Rassisten widerlich, einfach WIIIIDERLICH!

Es ist dumpfester Stammtischrassismus anzunehmen, Afrika braucht „Entwicklungshilfe“ oder die wären zu blöd, selber einen Brunnen zu graben oder eine Schule zu bauen.

Erinnert sich noch jemand an die reaktionären Superrassisten vom Opernhaus in Burkina-Faso???

Als ob die selber keine Oper auf die Beine kriegen würden. Wenn sie wollten … oder gerade Zeit hätten. Und überhaupt – in Afrkia ist man nicht dümmer oder korrupter, nur andersintelligent und andersehrlich.

Haben wir die moralische Legitimation, Menschenfleisch für ungeniessbar zu erklären? Woher nehmen wir den Hochmut zu glauben, eine Kanalisation wäre ein Fortschritt.

Nein, Afrika braucht unsere Hilfe nicht. Afrika den Afrikanern!

#11 Kommentar von KDL am 15. Oktober 2013 00000010 20:05 138186753008Di, 15 Okt 2013 20:05:30 +0100

Zum Thema Afrika: Ich empfehle den Film „Paradies – Liebe“ von Ulrich Seidl (gibt es auf DVD). Es ist ein typischer Arthausfilm und keine leichte Kost (und z.T. mit deftigen Szenen). Er handelt von ein paar dicken Österreicherinnen jenseits der 50, die als Sextouristinnen nach Kenia gehen. Ich bin sicher, der Film zeigt Kenia wie es wirklich ist: Der Strand und die Straßen sind dreckig und zugemüllt. Zudem werden die Frauen am Strand derart von Männern bedrängt, die denen irgendwelchen Plunder verkaufen wollen, dass an Strandspaziergänge nicht zu denken ist. OK, die Frauen nehmen gewisse Dienstleistungen gerne wahr, werden dafür aber nach Strich und Faden ausgenommen. Weder Kenia als Urlaubsland, noch die Kenianer kommen gut weg. OK, die Österreicherinnen aber auch nicht: Sie benehmen sich ziemlich arrogant und oberlehrerhaft gegenüber den Einheimischen. Wie auch immer, politisch korrekt ist der Film sicher nicht. Schon erstaunlich, dass er auf dem Filmfestival in Cannes lief und gefeiert wurde.

#12 Kommentar von Felix Austria am 15. Oktober 2013 00000010 20:10 138186780808Di, 15 Okt 2013 20:10:08 +0100

Trockenlegen des Mittelmeers brächte den Frieden.
Schon vor 80 Jahren hatte der deutsche Architekt Herman Sörgel die Vision, Dämme und Brücken über das Mittelmeer zu bauen, um damit neues Land zu gewinnen. Das sollte den bedrohten Frieden sichern.
weiterlesen:
[16]

#13 Kommentar von ingres am 15. Oktober 2013 00000010 20:15 138186810508Di, 15 Okt 2013 20:15:05 +0100

Politisch korrekt ist es, Afrika als Opfer der „Ersten Welt“ zu sehen.

——————————————-

Mit Blick auf den „Liberalismus“-Artikel von Bettina Röhl muß ich feststellen, dass dieser Standpunkt eben genau Ausfluß der Utopie des Liberalismus ist, dass alle Menschn gleich und gleich fähig sind. Wenn Afrika es nicht schafft, dann eben weil der Westen es behindert hat und behindert. Wer das in Frage stellt greift einen heiligen Glaubenssatz des Liberalismus an, den der Gleicheit und Gleichwertigkeit aller Menschen. Wer in einem ideologischen System Glaubenssätze in Frage stellt, ist aber ein Ketzer und so wird er denn auch behandelt. Dass also dieser PI-Artikel vom Rest der Gesellschaft diffamiert würde liegt enben daran, dass die Gesellschaft die utopische Idologie des Liberalismus aufgesogen hat und diese nicht angegriffen werden darf. Das ist bei allen Ideologen so. Bei die DKP-isten und anderen kummunistischen Ideologen war mir das immer klar. Nur bei den Bürgerlichen (slso den sog. Liberalen) habe ich mich immer schwer getan sie von einer utopischen Ideologie beherrscht zuhalten. Es ist immer noch ein Rätsel, aber formal handeln die Politiker und der Mainstream ja wie die linken Studenten die ich im Studium kennengelernt habe.
Also liegt es nahe bei den Bürgerlichen und den Bürgern dasselbe Phänomen wie bei den Linken zu vermuten: die Gefangenheit (und damit eingeschränkte Zurechnungsfähigkeit) in einer (utopischen) Ideologie (Sozialismus und Liberalismus).

#14 Kommentar von Fensterzu am 15. Oktober 2013 00000010 20:21 138186851608Di, 15 Okt 2013 20:21:56 +0100

Das Versagen der öffentlichen Entwicklungshilfe geht vor allem auf Verstöße gegen das Subsidiaritätsprinzip zurück. Es bedeutet, dass man denen, die sich selbst nicht helfen können, zu Hilfe eilt – aber nur im notwendigen Maße und nur so lange wie nötig, weil sonst das Gegenteil dessen bewirkt wird, was beabsichtigt ist: Abhängigkeit von Hilfe statt Unabhängigkeit.

Mit anderen Worten: Sozialismus.

Um neue Tragödien wie in Lampedusa zu verhindern müssten Entwicklungshilfe-Geber entschlossener handeln und in Hochkorruptions-Ländern Bedingungen für Hilfe strikt durchsetzen. Postulierte Ziele und reale Ergebnisse klaffen seit Jahren auseinander.

Mit anderen Worten: Die Rettung des Euro.

#15 Kommentar von Klarer Verstand am 15. Oktober 2013 00000010 20:25 138186875808Di, 15 Okt 2013 20:25:58 +0100

#3 X-Wing

Ja den armen Piraten habe ich gestern schon gesehen. Wenn man bedenkt was der schon an Lösegeld eingeheimst haben soll, dann muss man einfach fragen dürfen, wieso er darauf reinfällt. Ich könnte die Antwort ja geben, aber hebe ich mir lieber für später auf. :mrgreen:

Ich bin gegen Entwicklungshilfe und Spendenprojekte, weil das meiste Geld von den falschen Leuten einkassiert wird und nur wenige Schulhütten zur Beruhigung der Spender gebaut werden von all den Milliarden. 😀

Außerdem ist es gemein dort Brunnen zu bauen, weil die Salafisten dann enttäuscht und böse auf uns sind, da sie umsonst ihre Brunnenspendengalas veranstaltet haben. 😉

#16 Kommentar von Gast100100 am 15. Oktober 2013 00000010 20:33 138186922708Di, 15 Okt 2013 20:33:47 +0100

Rote Flora in HH droht Gewalt an

[17]

#17 Kommentar von Babieca am 15. Oktober 2013 00000010 20:38 138186951708Di, 15 Okt 2013 20:38:37 +0100

Von dem amerikanischen Physiker Richard Feynman gibt es zu dem Wahnsinn der Hilfe für und des pausenlosen „Teilens“ mit Afrika bereits eine eindeutige Analyse in seinem Buch “Sie belieben wohl zu scherzen, Mr. Feynman?“ 50er Jahre, Kalifornien, Konferenz, auf der Natur- und Geisteswissenschaftler „miteinander in Dialog“ treten sollten. S.373 f.:

Zu einem bestimmten Zeitpunkt fand ein besonderes Essen statt, und der Leiter des theologischen Seminars, ein sehr netter, strenggläubiger Jude, hielt eine Rede. Es war eine gute Rede, und er war ein sehr guter Redner, und auch wenn es sich heute verrückt anhört, wenn ich davon erzähle, so schien doch damals seine Hauptidee ganz einleuchtend und richtig zu sein. Er sprach über die großen Unterschiede im Wohlstand verschiedener Länder, die Neid erzeugen, der zu Konflikten führt, und daß jetzt, wo wir Atomwaffen haben, jeder Krieg den Untergang bedeute.

Deshalb bestehe der richtige Ausweg darin, nach Frieden zu streben, indem man dafür sorge, daß es zwischen den einzelnen Regionen keine so großen Unterschiede gebe, und da wir in den Vereinigten Staaten so viel hätten, sollten wir fast alles den anderen Ländern geben, so daß am Ende alle gleich seien. Jeder hörte aufmerksam zu, und wir waren alle von Opferbereitschaft erfüllt und dachten, genau das müsse man tun.

Aber auf dem Nachhauseweg kam ich wieder zur Besinnung.

Am nächsten Tag sagte jemand in unserer Gruppe: »Ich finde, diese Rede gestern abend war so gut, daß wir sie alle unterzeichnen und als Resümee unserer Konferenz verwenden sollten.«

Ich setzte an zu der Entgegnung, daß die Idee, alles gleich zu verteilen, auf der Annahme beruhe, daß es nur eine bestimmte Menge an Gütern in der Welt gebe, daß wir sie den armen Ländern im Grunde irgendwie weggenommen hätten und sie ihnen deshalb zurückgeben sollten.

Aber diese Theorie berücksichtigt nicht den wirklichen Grund für die Unterschiede zwischen den Ländern – nämlich die Entwicklung von neuen Techniken für den Nahrungsmittelanbau, die Entwicklung von Maschinen für den Anbau von Nahrungsmitteln und für andere Zwecke, und die Tatsache, daß diese ganze Maschinerie die Konzentration von Kapital erfordert. Was wichtig ist, sind nicht die Lebensmittel, sondern es ist die Fähigkeit, sie zu erzeugen.

Das Buch ist online, lädt aber sehr lange.

[18]

#18 Kommentar von Babieca am 15. Oktober 2013 00000010 20:42 138186975908Di, 15 Okt 2013 20:42:39 +0100

#16 Gast100100 (15. Okt 2013 20:33)

Ich wäre für ein kleines Elbschwimmen der Rote-Flora-Fuzzis. So etwa vom Fischmarkt bis nach Stade. Dann kommen die wieder zu sich.

#19 Kommentar von Martin Schmitt am 15. Oktober 2013 00000010 20:52 138187036308Di, 15 Okt 2013 20:52:43 +0100

#17 Babieca

Was nützt die beste Maschine, wenn man sie nicht reparieren kann. So war es auch in Südafrika, nachdem die Weißen geflohen sind.

#20 Kommentar von Babieca am 15. Oktober 2013 00000010 21:05 138187110809Di, 15 Okt 2013 21:05:08 +0100

#19 Martin Schmitt (15. Okt 2013 20:52)

Ja. Es ist eben im Kopf nicht da, was für generellen Wohlstand und Sicherheit nötig ist.

#21 Kommentar von Talentjaegerhh am 15. Oktober 2013 00000010 21:20 138187200109Di, 15 Okt 2013 21:20:01 +0100

ordentlich was los hier in hamburg [19]

#22 Kommentar von Klarer Verstand am 15. Oktober 2013 00000010 21:20 138187203109Di, 15 Okt 2013 21:20:31 +0100

Ich finde es schön, dass es endlich wieder Polizisten gibt die ein Vorbild sein wollen, ich habe anscheinend nur das mit der Staatsbürgerschaft nicht verstanden.
Warum hatte der junge Polizist denn keine deutsche Staatsbürgerschaft?
Ich freue mich mit ihm darüber, dass er jetzt erfahren hat, dass man jetzt anscheinend auch ohne Staatsangehörigkeit in den Beamtenstatus gelangen kann.
Ich hätte da aber eine Frage, warum hat er sich denn nicht für die DEUTSCHE STAATSBÜRGERSCHAFT entschieden?
Es handelt sich um den Kandidaten Nummer 4,
aber die Profile der anderen 4 sind auch interessant.
[20]

Wie gesagt ich wünsche allen viel Glück, dass werden sie brauchen, denn gerade in Hamburg gibt es leider viele Verbrecher.

Ultimatum an SenatAktivisten der Roten Flora kündigen Straßengewalt an

Jetzt bekommen die (illegalen???) Lampedusa-Flüchtlinge von Aktivsten der Roten Flora.
Sie drohen dem Hamburger Senat mit gewaltsamen Protesten auf der Straße!

Hallo, in welchem Land leben wir eigentlich das Terrorgruppen dem Stadtstaat mit Gewalt drohen dürfen und nicht sofort einkassiert werden???
Diese Rote Flora gehört endlich abgerissen und es ist eine Schande, dass dem Eigentümer lt. Bebauungsplan vorgeschrieben werden soll, diese Immobilie für Stadtteilkultur nutzen zu müssen. Dieser Stadtteil hat anscheinend nur eine Kultur und das ist die linke Gewaltkultur!
Nicht mal Krankenhäuser oder Schulen dürfen da auf dem Grundstück gebaut werden, eine Schande was die Politiker sich da wieder haben einfallen lassen.
Wenn in Hamburg die Vernunft regiert hätte, hätten auch die Hafenstraßen-Krawallmacher und die Bambule Linken damals als Kriminelle behandelt müssen und nicht verhätschelt werden dürfen! 😆

Aktivisten Rote Flora = ARF
gab es da nicht mal einen anderen linken Verein mit ähnlichen Buchstaben? :mrgreen:

[21]

#23 Kommentar von Haremhab am 15. Oktober 2013 00000010 21:20 138187203609Di, 15 Okt 2013 21:20:36 +0100

Besser so wie Kanada, da bedeutet nur hochqualifizierte einwandern lassen. Dann kommen sicher keine Moslems.

#24 Kommentar von Klarer Verstand am 15. Oktober 2013 00000010 21:26 138187236709Di, 15 Okt 2013 21:26:07 +0100

Oha, jetzt ist es losgegangen!

Protestaktion für Lampedusa-Flüchtlinge: Demo eskaliert!

,

Rund 1.000 GEWALTBEREITE haben sich vor der Roten (Armee) Flora versammelt und es kommt zu Zusammenstöén mit der Polizei!

Es gab keine Festnahme, allerdings einen verletzten Polizisten.

[19]

#25 Kommentar von progay am 15. Oktober 2013 00000010 21:26 138187238909Di, 15 Okt 2013 21:26:29 +0100

Ich frage mich inwieweit der Islam die Ursache für die schlechte wirtschaftliche Lage in Afrika ist.
Ganz Nordafrika ist in islamischer Hand !
Etwa 43% der Afrikaner sind Muslime !

Der Grund für diese Annahme ist, dass der Islam die Länder zurück in die Steinzeit führt, anstatt dass diese Länder als freiheitliche Demokratien aufblühen.
Hauptsache ist dort, dass man den Koran auswendig kann.
Wissenschaft und Fortschritt sind den Islamisten doch zuwider.

Um die Situation in Afrika zu verbessern und damit die Zahl der Wirtschaftsflüchtlinge zu senken, müßte man also den Islam in Afrika zurückdrängen.

Was meint ihr ?

#26 Kommentar von Stefan Cel Mare am 15. Oktober 2013 00000010 21:26 138187239409Di, 15 Okt 2013 21:26:34 +0100

#14 ingres (15. Okt 2013 20:15)

Mit Blick auf den “Liberalismus”-Artikel von Bettina Röhl muß ich feststellen, dass dieser Standpunkt eben genau Ausfluß der Utopie des Liberalismus ist, dass alle Menschn gleich und gleich fähig sind.

Diese Idee ist keine Konsequenz des Liberalismus, sondern eine Konsequenz der Philosophie des Jean-Jacques Rousseau.
Kann man Rousseau als einen Liberalen bezeichnen? Ich bezweifle das sehr stark.

#27 Kommentar von Tolkewitzer am 15. Oktober 2013 00000010 21:33 138187280909Di, 15 Okt 2013 21:33:29 +0100

Wenn die Klimaerwärmung weiter so rasant voranschreitet, erledigt sich das Problem von selbst.
Dann wird in Europa Baumwolle angebaut – die Pflücker sind schon da.
😆

#28 Kommentar von Babieca am 15. Oktober 2013 00000010 21:53 138187399809Di, 15 Okt 2013 21:53:18 +0100

Der NDR, also der öffentlich-rechtliche, zwangsfinanzierte Staatsrundfunk, ruft öffentlich zum Rechtsbruch auf:

[22]

Glücklicherweise ist das einigen Kommentatoren aufgefallen. Wenn auch viele „wir müssen alle Neger reinlassen“-Leute da mitdiskutieren:

[23]

#29 Kommentar von ingres am 15. Oktober 2013 00000010 21:53 138187400409Di, 15 Okt 2013 21:53:24 +0100

#24 Stefan Cel Mare (15. Okt 2013 21:26)

Jetzt müßten wir natürlich genauer klären was die Ideologie des Liberalismus ist und ob Liberalismus eine Ideologie ist. Kurz bevor ich den Kommentar geschrieben habe, hatte ich gerade die entscheidende Stelle bei Kleine-Hartlage gelesen. Ich wollte auch zunächst die entscheidende Passage einflechten aber war mir zu aufwendig. Und es reichte in eigenen Worten zunächst mal nicht weiter wie ich geschrieben habe.

Aber der Gleichheitsgedanke kommt ja aus dem Christentum (nicht Bibel, aber von Jesus, der Antike war er noch fremd) und der französischen Revolution. Und Letztere war ja der Beginn des Liberalismus. Mit der französischen Revolution begann der „Kampf gegen Gott“. Und wenn man nicht mehr an ein transzendentes Gesetz gebunden ist, ist alles machbar. Das ist die Utopie des Liberalismus oder és ist Mißbrauch des Liberalismus, oder unabhängig vom Liberalismus. Das müßte man klären. Vielleicht schreibe ich mal einen Beitrag auf PI. Warum nicht. Problem ist nur, dass das eben seriöser sein muß und daher mehr Arbeit macht als ein Kommentar.

#30 Kommentar von Stefan Cel Mare am 15. Oktober 2013 00000010 21:53 138187403409Di, 15 Okt 2013 21:53:54 +0100

#23 progay (15. Okt 2013 21:26)

Keine schlechte, aber auch keine hinreichende Massnahme.

#31 Kommentar von Sanddorn am 15. Oktober 2013 00000010 21:55 138187414209Di, 15 Okt 2013 21:55:42 +0100

Onlineabstimmung bei der Weltwoche,

Umfrage Ausgabe 41/13
Das Flüchtlings-Elend von Lampedusa bringt ein bekanntes Thema plötzlich wieder ganz nach oben.

-Europa muss unbedingt seine Aussengrenzen besser schützen, sonst schafft es Anreize für Schlepper immer mehr Afrikaner hierher zu bringen.

-Lampedusa zeigt, dass unsere Entwicklungshilfe versagt hat. Würde das System funktionieren, gäbe es nicht so viele Afrikaner, die nach Europa kommen wollten.

-Die Schweiz und Europa könnten mit ihrem Wohlstand noch viel mehr für die Flüchtlinge tun und mehr von ihnen aufnehmen

[24]

#32 Kommentar von Stefan Cel Mare am 15. Oktober 2013 00000010 22:06 138187479510Di, 15 Okt 2013 22:06:35 +0100

#27 ingres (15. Okt 2013 21:53)

#24 Stefan Cel Mare (15. Okt 2013 21:26)

Jetzt müßten wir natürlich genauer klären was die Ideologie des Liberalismus ist und ob Liberalismus eine Ideologie ist.

Eben.

Liberalismus hat übrigens per se nichts mit dem Gleichheitsgedanken zu tun – dann hiesse er ja Egalitarismus.

Meine Position wäre, dass Ideen wie die „ordnende Hand“ (Smith), die „List der Vernunft“ (Hegel) oder die „Praktische Vernunft“ (Kant) den originären Liberalismus beschreiben. Auf der politischen Seite hatten wir zuvor bereits die beiden Flügel der Liberalen in status nascendi: den gutmenschlichen Liberalismus von Locke vs. den „bösen“ Liberalismus von Thomas Hobbes („der Mensch ist des Menschen Wolf“).

Arme Wölfe -immer diese Tiervergleiche.

Von dieser Geschichte hat Kleine-Hartlage leider wenig Ahnung; daher ist sein Buch auch in vielen Positionen schlichtweg falsch, was ich auch seinerzeit bei PI moniert hatte.
Kleine-Hartlage ist gut, wenn er sich mit dem Sozialismus auseinandersetzt, von dem er etwas versteht.

#33 Kommentar von rockymountain am 15. Oktober 2013 00000010 22:12 138187512910Di, 15 Okt 2013 22:12:09 +0100

Nach Afrika sind seit Aufgabe ihrer kolonialen Ansprueche bes. der F und GB viele Milliarden gefolossen, die offensichtlich durch mafiose Strukturen, Inkomepetenz versickert sind,

Afrikaner haben eine Ader fuer Anarchie, zivilisatorische Genen scheinen noch mangelhaft entwickelt zu sein, wie jene etwas vernuenftiges in Schule und Ausbildung lernen zu wollen-koennen.

Eine Aufnahme von Millionen Afrikanern in Europa, zu den bereits hier befindlichen, wuerde sich auf verschiedenen Gebieten katastrophal negative auswirken, noch eine Gruppe, die sich rasant vermehrt, anspruchsvoll ist, ohne jemals Integrationspotential oder eine Kapatzitaet zu haben, durch Aufnahme von regelmaessiger Arbeit, Zahlung von Steuern etwas der Wirtsgesellschaft zurueckgeben zu koennen.

#34 Kommentar von johann am 15. Oktober 2013 00000010 22:51 138187749410Di, 15 Okt 2013 22:51:34 +0100

Unerhört: Deutsch Frauen wollen keinen Sex mit moslemischen Männern

Die taz hat nach ihrer Kommentarbereichsumstellung die Leserkommentare zu diesem Klassiker aus 2010 wieder zugeschaltet. Die Attraktivität Deutschlands für moslemische Zuwanderer wächst immer noch, deshalb hier noch mal der Artikel von Stephanie Dötzer.

Protokoll eines Deutscharabers
„Weniger Sex als im Libanon“

Die Islam-Debatte hat Auswirkungen in den deutschen Schlafzimmern. Mohammed sagt, deutsche Frauen wollten nicht mit einem Muslim schlafen. Also tarnt er sich.(…)

[25]

#35 Kommentar von Powerboy am 15. Oktober 2013 00000010 22:54 138187769910Di, 15 Okt 2013 22:54:59 +0100

Lampedusa-Flüchtlinge: Ausschreitungen bei Protesten in Hamburg

Andersdenkende, Polizisten, Einheimische sind in den Augen vieler Linker, Antifa-Schläger oder Islambefürworterer offenbar keine Menschen und können deshalb menschenunwürdig behandelt werden, so dass man sie getrost mit Flaschen und Eisenstangen verletzen kann.

Auf der anderen Seite gelten Überprüfungen und grundlegende Dinge wie Registrierungen dieser Scheinasylanten und Asylbetrüger schon als Übergriff auf die Menschenwürde.

Ich verstehe diese Denkweise nicht mehr!

[26]

#36 Kommentar von ingres am 15. Oktober 2013 00000010 23:27 138187967411Di, 15 Okt 2013 23:27:54 +0100

Vielleicht noch mal kurz was zum Liberalismus. Ich weiß nicht ob der Liberalismus mit der aktuellen Ideologie identisch ist. Aber es ist zumindest so, dass bestimmte Elemente der aktuellen Ideologie ihre Grundlage in liberalem Gedankengut haben. Denn es ist doch liberal Afrika als gleichwertig zu betrachten, wenn man es nicht ausbeuten würde. Der Liberalismus ist als eher durch das definiert was ihm fehlt, als durch das was er vertritt.. Ws ihm fehlt ist z. B. die knallharte Erkenntnis, dass die Menschen , weil sie nicht gleichwertig sind, eben auch nicht gleich Leistungen etc. bringen können. Da müßte er eher mit dem Konservativismus einer Meinung sein. Aber solche konservativen Wahrheiten fehlen ihm hinsichtlich der notwendigen Klarheit.

#37 Kommentar von bergwanderer am 15. Oktober 2013 00000010 23:59 138188159111Di, 15 Okt 2013 23:59:51 +0100

Die Chinesen zeigen schon seit Jahren den Europäern in Afrika wie’s richtig geht.

Am besten für Afrika wäre.
1. Einstellung ausnahmslos aller „Entwicklungshilfeprojekte“
2. Keinen Spenden wie z.B diese unsäglichen Kleiderspenden die nur die afikan. Unternehmer arbeitslos machen
3. Alle NGOs sollten von afrikan. Regierungen rausgeworfen werden.

Wenn die 3 Schritte getan sind kann sich Afrika entwicklen, vor allem die südlich des Äquators wie Angola, Mocambique, Gabun, Botswana, Eritrea, Ethiopien es uns schon vormachen und erst dann können endliche gleichberechtigte Beziehungen auf Augenhöhe zwischen Europa und afrika enstehen und dann wird es für die Afrikaner nicht mehr interssant zu versuchen auszuwandern.
Erinnern wir uns was waren die Ursachen der massenhaften Auswanderung z.B von Deutschen nach Amerika im 18. und 19. Jh.

#38 Kommentar von Stefan Cel Mare am 16. Oktober 2013 00000010 00:17 138188262712Mi, 16 Okt 2013 00:17:07 +0100

#38 ingres (15. Okt 2013 23:27)

Denn es ist doch liberal Afrika als gleichwertig zu betrachten, wenn man es nicht ausbeuten würde.

Welche(r) Liberale sagt das – Leutschleuser-Narrenberger?

#39 Kommentar von Heta am 16. Oktober 2013 00000010 00:50 138188463112Mi, 16 Okt 2013 00:50:31 +0100

Der infamste Kommentar stand gestern in der FAZ auf Seite 1, Italien-Korrespondent Jörg Bremer brachte den Limburger Bischof („fette Kirche“) mit Lampedusa in Zusammenhang: „Hat einer der Bischöfe nördlich der Alpen seinen Sitz schon für die Flüchtlinge aus Afrika und Syrien geöffnet, so wie der Bischof von Rom von den Geistlichen in seiner Diözese verlangt?“

Der Bischof von Rom sollte selbst mit gutem Beispiel vorangehen, seine leerstehende Wohnung im Apostolischen Palast weit öffnen und dort mindestens zwanzig junge kräftige Somalier willkommen heißen.

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#40 Kommentar von Torbernit am 16. Oktober 2013 00000010 01:01 138188528401Mi, 16 Okt 2013 01:01:24 +0100

Rund 1.000 GEWALTBEREITE haben sich vor der Roten (Armee) Flora versammelt und es kommt zu Zusammenstöén mit der Polizei!

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Dufte, jetzt sollen die Politiker, die Gutmenschen doch mal die Früchte ihrer Politik ernten. Sicher wird der Bundesgaukler die Bevölkerung aus einer gepanzerten Limousine zur Zivilcourage und sich mit überhöhter Geschwindigkeit mit seiner Geliebten in Sicherheit bringen:

#41 Kommentar von Schüfeli am 16. Oktober 2013 00000010 01:25 138188675101Mi, 16 Okt 2013 01:25:51 +0100

AFRIKA BRAUCHT GAR KEINE ENTWICKLUNGSHILFE,
denn Afrikanern geht es relativ gut – sonst würden sie sich nicht explosionsartig vermehren.
Die „Entwicklungshilfe“ beschleunigt nur diese Bevölkerungsexplosion.

Mit Afrika soll man ganz normal handeln wie mit allen anderen.

Ob man in Afrika Recht und Gesetz nach europäischem Muster installieren kann, bezweifle ich.
Das ist aber nicht unsere Sache.
Die sollen es machen, wie sie es können / wollen.

ABER WIR BRAUCHEN SICHERE GRENZEN.

#42 Kommentar von Eurone am 16. Oktober 2013 00000010 01:27 138188684201Mi, 16 Okt 2013 01:27:22 +0100

Ich kriege mittlerweile richtige Ekelanfälle wenn ich Gutmenschen im Fernsehen höre, die mir erzählen wir wären Schuld an Afrika´s Armut.
Und das 50 Jahre nach der Kolonialzeit und Milliarden unnützer Entwicklungsgeldern.
Nichts gegen Spenden in der Not (Hungernöte), weil großherzigen Taten sollte man nicht kalten Rat Einhalt gebieten.
Aber jedes Afrikanische Land hatte bessere Chancen auf wirtschaftliche Entwicklung wie z.B. Vietnam oder Kuba. (Wirtschaftsembargo)
Und wer ist es wenn nicht die westlichen Konzerne und Betriebe die Arbeitsplätze und Wohlstand verbreiten (teilweise zu Lasten heimischer Arbeitsplätze) in Südkorea, Brasilien, China, Taiwan etc…
Was es nur braucht, eine Gesellschaft die lernen und arbeiten will, also nicht die islamischen Gesellschaften.

#43 Kommentar von ich2 am 16. Oktober 2013 00000010 02:19 138188996502Mi, 16 Okt 2013 02:19:25 +0100

@#39 bergwanderer


Wenn die 3 Schritte getan sind kann sich Afrika entwicklen, vor allem die südlich des Äquators wie Angola, Mocambique, Gabun, Botswana,Eritrea, Ethiopien es uns schon vormachen….

Eritrea ??? woher Kommen den die ganzen Flüchtlinge aus Somalia und ja genau Eritrea.Jeden der schreiben kann zum Militär einzuziehen scheint nicht der goldene Weg zu sein.

#44 Kommentar von ingres am 16. Oktober 2013 00000010 06:32 138190517006Mi, 16 Okt 2013 06:32:50 +0100

#40 Stefan Cel Mare (16. Okt 2013 00:17)
#38 ingres (15. Okt 2013 23:27)

Denn es ist doch liberal Afrika als gleichwertig zu betrachten, wenn man es nicht ausbeuten würde.

Welche(r) Liberale sagt das – Leutschleuser-Narrenberger?

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Das ist die Ideologie und Politik westlicher Gesellschaften und in westlichen Gesellschaften bezeichnet sich jeder als liberal, sofern er nicht stigmatisiert oder diffamiert werden will. Ich wiederhole es: Wir stehen entweder vor dem Problem, dass wir dem Westen (zu nahezu 100%) Verrat am Liberalismus vorwerfen müssen oder wir müssen einsehen, dass die Ideologie des Westens aus den bis zur letzen Konsequenz getriebenen Prämissen des Liberalismus besteht. Diese Prämissen könnte ich jetzt aufzählen. Dann würde deutlich, dass der Liberalismus a) selbstwidersprüchlich ist b) nur auf eine bestimmte Realität angewandt werden kann. Wenn sich diese Realität (also z. B. von einem homogenen Volk in eine multikulturelle Gesellschaft wandelt) ändert und seine Prämissen beibehalten werden, dann muß er die Gesellschaft zerstören. Der Liberalismus führt also den Multikulturalismus herbei und kann dann nicht einmal gegen dessen zerstörerische Tendenzen einschreiten. Man kann jetzt natürlich sagen, dass der Liberalismus um die Eelemente ergänzt werden muß, die verhinder dass Multikulti entsteht, bzw. dass die Erscheinungen von Multikulti bekämpft werden. Nur dann ist Liberalismus kein dezidierter Begriff mehr, weil er halt alles umfaßt und man wird dann eben feststellen, dass ein solcher Liberalismus mit eigenen Prinzipien kollidiert. Wenn jemand nun konsequent im Sinne dieser Prinzipien liberal ideologisch ist (wie u. U. die Schnarre), dann wird er aber keine seine Ideologie ergänzenden Prinzipien annehmen, sondern den Andersdenkenden diffamieren. Genau so wie es die Linken mit ihrer marxistischen Ideologie auch treiben.

#45 Kommentar von Wilhelmine am 16. Oktober 2013 00000010 07:55 138191013107Mi, 16 Okt 2013 07:55:31 +0100

@ #36 johann (15. Okt 2013 22:51)

Unerhört: Deutsche Frauen wollen keinen Sex mit moslemischen Männern

Diejenigen deutschen Frauen, die hier keinen abbekommen, nehmen die schon! Es gibt genug dumme Weiber!!!

#46 Kommentar von ottomotto am 16. Oktober 2013 00000010 08:55 138191370308Mi, 16 Okt 2013 08:55:03 +0100

Ich denke mal, zuerst brauchen wir hier wieder Recht und Gesetz…. bevor man das wieder exportieren will …

#47 Kommentar von ingres am 16. Oktober 2013 00000010 10:37 138191987010Mi, 16 Okt 2013 10:37:50 +0100

#47 Wilhelmine (16. Okt 2013 07:55)

Diejenigen deutschen Frauen, die hier keinen abbekommen, nehmen die schon! Es gibt genug dumme Weiber!!!

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Wieso sollen die dumm sein, wenn sie es tun, wenn sie keinen abbekommen? Das finde ich jetzt respektlos gegenüber Frauen die da benachteiligt sind, aber natürlich das Bedürfnis nach Bestätigung haben.
Im Studentendorf war es damals so, dass wenig attraktive Mädchen eben auch eine Menge Neger um sich hatten. Allerdings muß man dazu sagen, dass die damals eigentlich wohl relativ lieb waren, auch wenn ich jetzt nichts genaueres weiß.

#48 Kommentar von Rettirzuerk Wesener am 16. Oktober 2013 00000010 12:17 138192583512Mi, 16 Okt 2013 12:17:15 +0100

Afrika, Türken und Araber benötigen Bildung !
Stattdessen werden sie als Kanonenfutter mit Global-Faschismus versorgt.

#49 Kommentar von Rettirzuerk Wesener am 16. Oktober 2013 00000010 12:23 138192618812Mi, 16 Okt 2013 12:23:08 +0100

Die lieben Flüchtlinge von Lampedusa – fragt doch nur einmal wie der Namen ihres Glaubens lautet! Sie werden euch den Tarnnamen für den Global-Faschismus nennen.

Oder flüchten sie alle vor dem ´Glauben des Friedens´?

#50 Kommentar von Manuhiri am 16. Oktober 2013 00000010 13:26 138192998501Mi, 16 Okt 2013 13:26:25 +0100

Was Afrika überhaupt nicht braucht, sind unsere Altkleider, unsere subventionierten Lebensmittel und unsere Kohle für Fischereilizenzen. Mit Letzterem sind Kohle UND Fische weg…

Im Moment boomt die Ölförderung in 2000 Metern Tiefe vor Westafrika, wo bleibt denn diese Kohle?

Bevölkerungsprobleme wurden aber auch früher schon von Stammesfürsten durch Verkauf der Jugend an Sklavenhändler gelöst; heute wirkt die EU wie ein Magnet, da entfällt die Nachhilfe.

Niemand begibt sich freiwillig mit Hunderten anderen auf eine ausrangierte Djunke (und zahlt vorher ordentlich), der zwanghaft ausgelöste Reflex der immer gleichen Schreiber hier auf immer die gleichen Themen macht es nicht besser…

#51 Kommentar von Dr. T am 16. Oktober 2013 00000010 14:03 138193218002Mi, 16 Okt 2013 14:03:00 +0100

Und es geht weiter. Allein Gestern sind mindestens vier Gruppen nach Italien gelangt, mit 290, 80, 210 und 80 Eindringlingen. Dazu noch die 17 verhafteten ägyptischen Schlepper, die voraussichtlich auch alle Asyl beantragen werden. Und die 73, die von Italienern nach Griechenland gebracht wurden.

Besonders hübsch: Die 80er-Gruppe wurde in libyschen Gewässern von einem großen Floß gerettet. Ein panamaisches Handelsschiff brachte sie nach Sizilien.

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#52 Kommentar von Lappe am 16. Oktober 2013 00000010 15:11 138193626803Mi, 16 Okt 2013 15:11:08 +0100

#27 progay
Genau so ist es! Sieht man sich islamische Staaten an, geht es den meisten Menschen dort meistens schlecht. Hier in Deutschland geht es den meisten Menschen gut, allerdings nicht wegen Bodenschätzen und reichhaltigen Ölquellen oder „Entwicklungshilfe“. Nun wollen alle hierher kommen und daß Deutschland islamisch wird.

Frage: Wie wird es den Menschen wohl im „künftigen islamischen Deutschland“ gehen – gut oder schlecht, na?

Aber warum wollen dann alle überhaupt erst hierher kommen?