Fakt ist, dass die Roma in ihrer neuen Heimat aus unserer Sicht unter menschenunwürdigen Bedingungen leben müssen, wenngleich die erzielten Stundenlöhne zwischen drei und vier Euro bis zu zehnfach über den Einnahmen in einem der Roma-Ghettos Bukarests liegen. Sie werden von Schleusern als Touristen mit Kleinbussen nach Deutschland transportiert und hier bei heimischen Wucherern in Bruchbuden untergebracht. Allein in Berlin-Neukölln zählt das Bezirksamt bereits 30 solcher Ghetto-Häuser.

Zur Finanzierung der Wuchermieten haben die Schleuser ihnen noch einen Tipp oder sogar gleich ein ausgefülltes Formular mitgegeben: Im Ordnungsamt des Wohnbezirks wird damit für 26 Euro ein selbständiges Gewerbe beantragt. Man macht sich damit offiziell im Transportwesen oder als Abrissunternehmer selbständig. Beliebt ist auch der „Public-Relations-Assistent“, wohinter sich eine Tätigkeit als Werbezettelverteiler verbirgt. Und schon steht dem frischgebackenen Selbstständigen im Sozialstaat Kindergeld zu. Für jedes Kind bekommt eine Roma-Familie in Berlin mehr Geld als ein Lehrer in Rumänien Gehalt.

Die Zahl der rumänischen beziehungsweise bulgarischen „Selbständigen“ hat sich alleine im vergangenen Jahr um fünfzig Prozent erhöht. Berlinweit wurden im ersten Dreivierteljahr 2012 mehr als 4900 neue selbständig Gewerbetreibende aus Rumänien und Bulgarien registriert.

(Auszug aus einem längeren Beitrag in dem mir bisher unbekannten Blog Geolitico!)

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62 KOMMENTARE

  1. Gerade in Berlin wollen sie es doch so.

    Berlin ist wie sein gewählter Bunt-Bürgermeister ein Dreckloch arm, aber sexy.

  2. Diese Nachricht wird mit Sicherheit für grosse Begeisterung unter der türkischen und arabischen Klientel in Neukölln sorgen.

  3. Hat jemand Quellen zu den getroffenen Aussagen?
    (z.B.: „Die Zahl der rumänischen beziehungsweise bulgarischen „Selbständigen“ hat sich alleine im vergangenen Jahr um fünfzig Prozent erhöht“, „Allein in Berlin-Neukölln zählt das Bezirksamt bereits 30 solcher Ghetto-Häuser.“)

  4. Mit Prozentangaben werden viele Statistiken gefälscht. Da braucht man schon die tatsächlichen Zahlen.

  5. “ Man macht sich damit offiziell im Transportwesen oder als Abrissunternehmer selbständig. Beliebt ist auch der „Public-Relations-Assistent“, wohinter sich eine Tätigkeit als Werbezettelverteiler verbirgt. Und schon steht dem frischgebackenen Selbstständigen im Sozialstaat Kindergeld zu. “

    ————————————

    Ich werde mich dazu nicht mehr äußern, aber einmal muß ich doch tun: Unser System und seine Politiker und Offiziellen haben doch den Arsch offen.

  6. Diese „Selbständigen“ mit dem verbotenen Namen sind keineswegs nur irgend eine Ich-AG, sondern großfamilär verankerte Eigentums-Transfer-Gesellschaften!

  7. Wer es bestellt soll’s auch bekommen!

    Ich weiß gar nicht warum sich die Duisburger über diese Asylanten/Ausländer aufregen. Sie haben doch mehrheitlich SPD = SchariaParteiDeutschland gewählt. Und wo SPD drauf steht, da ist Asyl und Asylanten drin..
    Hätte man aber vorher wissen können liebe Duisburger.
    Das einzige Ziel was die SPD hat, ist die dt. Wohnviertel wieder in Ghettos/Slums zu verwandeln. Nur dann fühlen sich Genossen wohl. Wenn alle arm sind.!
    Viel Spaß Duisburger mit euren neuen Nachbarn und freut euch es wird 2014 noch mehr!
    (Dankt euren roten Genossen.)
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Flüchtlingsproblematik: Röttgersbacher wollen Spielplatz statt Asylbewerberheim

    Röttgersbach. SPD-Politiker aus Bund, Land und Bezirk stellten sich den Anwohnern an der Kopernikusstraße. Die wollen kein benachbartes Asylbewerberheim und glauben, gute Gründe dafür zu haben

    Als eine Frau ihn bittet, er möge doch nicht alle Bulgaren „stigmatisieren“, zumal die als EU-Bürger ohnehin überall wohnen dürften, wird es dem wütenden, breitschultrigen Mann mit den vielen Tätowierungen zu bunt – oder zu kompliziert. Er schreit irgend etwas, wie: „Bulgare . . ., Knüppel . . . , kloppen . . .“ Was Kopfschütteln bei den Umstehenden auslöst und seine Lebenspartnerin veranlasst, den Zornigen heim zu schieben….

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/nord/roettgersbacher-wollen-spielplatz-statt-asylbewerberheim-id8606120.html

  8. im ersten Dreivierteljahr 2012 mehr als 4900 neue selbständig Gewerbetreibende

    An anderer Stelle wird dann gejubelt:

    „In Deutschland werden wieder mehr Unternehmen gegründet“

    Ich als Journalist würde ja formulieren:

    „Immer mehr Migranten gründen Unternehmen und sichern uns den Wohlstand…“

    *würg*

  9. Diese Ein-Mann-Scheinselbständigen wurden als großer Erfolg in der Statistik der Unternehmensgründungen gefeiert.

  10. #7 pustel (28. Okt 2013 11:08)

    Ich als Journalist würde ja formulieren:

    “Immer mehr Migranten gründen Unternehmen und sichern uns den Wohlstand…”

    *würg*
    ————
    Bzw: Die Firmenpleiten sind unter dem Strich rückläufig – dank einer erfolgreichen Flüchtingspolitik!

  11. OT

    Wir ahnten es, unter dem Hidschab befindet sich kein Haarvolumen à la Kaiserin Sisi von Österreich sondern Schummelei!

    PUSH-UP UNTERM KOPFTUCH 😀

    „“Immer mehr junge muslimische Frauen tragen einen Buff, einen Dutt aus Stoff, unter ihrem Kopftuch. Doch das ist verboten.

    Das Ding hat die Größe einer extradicken Pampelmuse. Es ist aber eine Kugel aus gebauschtem Tüll oder anderem aufgeplustertem Stoff und dient allein einem Zweck: dem weiblichen Hinterkopf ein Volumen zu verleihen, das die Illusion einer prächtigen Haartracht unter dem Kopftuch nährt…““
    http://www.berliner-zeitung.de/panorama/trend-bei-jungen-muslima-der-dutt-des-anstosses,10808334,24800074.html

    Kaiserin Elisabeth „Sisi“
    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/27/Empress_Elisabeth_of_Austria.jpg

  12. Berlinweit wurden im ersten Dreivierteljahr 2012 mehr als 4900 neue selbständig Gewerbetreibende aus Rumänien und Bulgarien registriert.

    …damit dürfte Berlin doch mit haargenau den richtigen
    Fachkräften bevölkert zu werden.
    Denn wenn man einen total missplanten und verbauten Flughafen abreissen will und auch sonst überhaupt alles Technische des Teufels ist, und Transferleistungsbezüge reichen um eine Stadt über Wasser zu halten, dann braucht man entweder den obligatorischen
    Krieg oder Sozialismus und eben Abrissunternehmer. Nach 2 Weltkriegen ist Berlin-Deutschland nun, da hier Waffen verboten sind, zum globalen Zentrum der AbbruchunternehmerInnen und Abbruchunternehme-innen geworden. Anders sind die sozialistischen Ideale unserer DDR-Führung nicht umzusetzten.
    …Und überhaupt… hier 2 CDU-PolitikerInnen und Politiker-innen, die ihre alten SED Slogans und Veramungskader-Sprüche noch hochhalten .

  13. Wenn man sieht, wie die Emotionen in Duisburg hochkochen und wer dort agiert, der weiß, dass die zukünftigen Unruhen (Bürgerkrieg) zwischen den Zigeunern und Türken beginnen werden. Die Türken sind stinkesauer auf die neuen Zuwanderer und werden ihr „Revier“ verteidigen.
    Die Deutschen spielen keine Rolle mehr, sie sind nur noch Zaungäste… nur die deutschen „Gutmenschen“ bekommen ein ideologisches Problem: „Rassekrieg“ zwischen Türken und Zigeunern paßt nicht ins ideologische Bild…. man kann nur hoffen, dass dann die Ideologie „Alle Menschen sind gleich und Weltbürger. Nur die Deutschen sind Nazis und Rassisten“ in sich zusammen bricht.

    Ich hoffe darauf, dass es bald „kracht“.. nur dann haben wir Deutschen noch Zeit uns gewahr zu werden, wie unsere „Elite“ und betrügt….

  14. OT

    Wann kommt die Politik endlich ihrer Verpflichtung nach, Partygänger und Nachtschwärmer davor zu warnen, nachts nach Hause zu gehen, statt mit dem Taxi zu fahren ?

    Ständig liest man von nächtlichen Übergriffen, insbesondere am Wochenende. Am „Harmlosesten“ sind noch die Fälle, wo einem nur das Smartphone abgenommen wird. Die Schlimmen enden mit dem Tod :

    Friedberg /Ortenberg : 21-Jähriger nach Messerattacke schwer verletzt

    http://assimilation1secularism.wordpress.com/2013/10/28/friedberg-ortenberg-21-jahriger-nach-messerattacke-schwer-verletzt/

  15. +++ TV-Tipp +++ TV-Tipp +++

    Sicher sind wieder mal die Deutschen Schuld das die Moslems Judenfeindlich sind.. wegen der unwilligen Willkommenskultur von uns Deutschen… Da wird gerne mal in den linken Staatsmedien gelogen und die Wahrheit verdreht.
    Im linken Gutmenschen-denken sind Moslems niemals Schuld! Und der Mord lüsterne Islam hat auch nichts mit Judenfeindlichkeit zu tun..
    Nee ist klar!
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Mo, 28.10.13 | 22:45 Uhr

    Die Story im Ersten: Antisemitismus heute
    Wie judenfeindlich ist Deutschland?

    „Es gibt inzwischen No-Go-Areas für Juden“, sagt der Berliner Rabbiner Daniel Alter über seine Stadt. Das seien zum Beispiel Teile von Wedding und Neukölln mit einem hohen Anteil arabischer und türkischer Migranten. Er selbst ist vor einem Jahr von arabischen Jugendlichen auf offener Straße brutal angegriffen und verletzt worden.
    Am 9. November 2013 jährt sich die Reichspogromnacht zum 75. Mal: der unheilvolle Auftakt zum Massenmord an europäischen Juden. Wie sieht es heute aus mit der Judenfeindlichkeit in Deutschland? Um diese Frage zu beantworten, begeben sich drei Autoren auf eine Reise durch Deutschland. Sie beleuchten Hintergründe und Motivationen judenfeindlicher Gesinnungen in ganz unterschiedlichen Teilen der Gesellschaft.

    http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/hr/28102013-die-story-im-ersten-antisemitismus-heute-100.html

  16. @ #18 rene44 (28. Okt 2013 11:40)

    ABER in jenem Artikel geht es darum, Israel anzuschuldigen, bzw. die Juden seien am modernen Antisemitismus selber schuld:

    Denn die antisemitischen Sprüche haben es bis in den Klassenraum geschafft. Experten(!) führen das vor allem auf zwei Gründe zurück:

    Der Geschichtsunterricht hat in der Vermittlung des Holocaust zu sehr und zu lange auf Betroffenheit gesetzt. „Wenn man Juden nur als Opfer darstellt, ist das historisch erstens falsch…““,
    erklärt Isabel Enzenbach(ev. Theologin) vom Zentrum für Antisemitismusforschung in Berlin…““

  17. Drei- bis Fuenfjaehrige Kinder werden in Deutschland von der Evangelischen Parallelgesellschaft mit Mohammedanismus indoktriniert:

    Projektwoche im Schneckenhaus

    In der Küche haben die Kinder Schafskäsetaschen gebacken und gleich gegessen.

    Schildgen (ra). Da die Kinder im Evangelischen Familienzentrum Schneckenhaus so gut wie keine Berührungspunkte mit anderen Kulturen und Religionen haben, wurden Projektwochen zum Thema Islam durchgeführt. Es wurde gebetet, meditiert und gemalt und zu traditioneller arabischer Musik getanzt, gesungen und gespielt. Während der ganzen Woche zog ein feiner Duft von Knoblauch und anderen Gewürzen durch die Kita. Pfarrrer Kotthaus brachte Elemente des Islams mit in den wöchentlichen Kita Gottesdienst ein. Saim Basyigit zeigte die Moschee in Bergisch Gladbach. Im nächsten Jahr will sich die Kita mit dem Judentum beschäftigen.

    http://www.bergisches-handelsblatt.de/rag-bhb/docs/776571/bergisch-gladbach

  18. OT
    Hier http://grandhotelcosmopolis.wordpress.com/category/wer-sind-wir/
    wird mit Steuergeldern ein Hotel für Flüchtlinge gebaut. Früher war das Gebäude ein Pflegeheim. Nun wurde es teuer renoviert und soll ab 2014 Flüchtlingen als Hotel dienen. Das ganze wurde dann auch noch als „Ausgezeichnete Ort im Land der Ideen“ ausgezeichnet.
    Sinnvoller wäre es, wenn ein effizientes Rückführprogramm von Flüchtlingen unterstützte werden würde. Das wäre viel effektiver.
    Hier ein weiterer Link:
    http://www.land-der-ideen.de/ausgezeichnete-orte/preistraeger/grandhotel-cosmopolis

    So ein Schwachsinn!!!

  19. Projektwoche im Schneckenhaus
    In der Küche haben die Kinder Schafskäsetaschen gebacken und gleich gegessen.

    Bei uns im Kindergarten war (Gott sei Dank sind meine Kinder aus dem Alter raus) auch so ein Zirkus. Laufend Veranstaltungen interkultureller Natur (aber eig. immer nur Moslems), wo man auch verschiedenste Speisen der MohammedanerInnen probieren sollte….

    Mein Antwort: Probieren Sie hier vor meinen Augen einen Schweinebraten, dann probiere ich Ihr Essen…

  20. Das ist politisch gewollt. Denn wäre es nicht gewollt, dann gäbe es diese Möglichkeit nicht.
    Übrigens, außer Herrn Buschkowski sind unsere Politiker fast alle davon überzeugt, daß es
    sich bei diesen Leuten um voll ausgebildete Fachkräfte handelt, auf die wir dringend angewiesen sind.

  21. Wenn euch diese Zustände nicht gefallen, dann geht doch, verdammt noch mal, endlich auf die Strasse.

  22. In Duisburg, Berlin, Hanau, Offenbach, Pforzheim, Kirchweyhe haben die Wähler die Zustände so gewollt. Das sollte man demokratisch akzeptieren.
    Ich hoffe nur daß BAY im LFA – Streit gewinnt ( Seehofer, nicht wieder einknicken ) und Berlin endlich finanziell austrocknet. Die neue Mauer zahle ich dann mit.
    Wehe dem, der neben einem ehemaligen Hotel, einer ehemaligen Schule oder Kaserne wohnt… 2014 brechen alle Dämme.

  23. re #30 Hexenhammer (28. Okt 2013 12:23)

    Wenn euch diese Zustände nicht gefallen, dann geht doch, verdammt noch mal, endlich auf die Strasse.
    ——————

    aber wir sind doch hier nur ca.92.ooo…siehe Zähler gestern…

  24. #18 wiesengrund (28. Okt 2013 11:35)

    Wenn man sieht, wie die Emotionen in Duisburg hochkochen und wer dort agiert, der weiß, dass die zukünftigen Unruhen (Bürgerkrieg) zwischen den Zigeunern und Türken beginnen werden. Die Türken sind stinkesauer auf die neuen Zuwanderer und werden ihr “Revier” verteidigen.

    Meine Rede seit einiger Zeit.

  25. @35 reinhard

    Nett ist, wie die BILD den Messerstecher per geändertem Namen „eindeutscht“. Als ob Täter mit dem Namen „Alex M.“ in Berlin typisch für diese Art von Straftat wäre.

  26. @#34 reinhard

    Dann stell dir mal vor, die Hälfte davon würde am Sonntag vor dem Reichstag stehen. Tut sie aber nicht.

  27. Hallo,

    in Köln ist es leider nicht besser 🙁

    http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-aus-koeln/videodasmuelheimerproblemhaus100_size-L.html?autostart=true

    Ich wohne nur ein paar Häuser entfernt, leider. Die Leute die dort wohnen sind es einfach selbst Schuld. Teilweise sieht man sie auch mit Müllsäcken rumlaufen, um diese dann an der Straße oder vor anderen Häusern abzustellen. Man kann im ganzen Viertel beobachten, das es täglich mehr werden. An einfachste Regeln hält sich leider keiner. . Schon Anfang des Jahres haben wir das Ordnungsamt über die desolaten Zustände informiert. Heute morgen stand die AWB-Köln mehrfach mit Müllwagen vor dem Haus, um dieses zu entrümpeln. Die Bulgaren aus dem Haus haben sich die Aktion tatenlos angeschaut. Selber anpacken kommt natürlich nicht in Frage, man bekommt seinen Müll ja auf Kosten des Steuerzahlers abgeholt. Auch die Menge an Fahrrädern lässt einen doch sehr ins Grübeln kommen. Das in dem Haus nur 20 Personen leben sollen halte ich für ein Gerücht.

  28. Abrissunternehmer wird man in Schland also per Beantragung eines Gewerbescheins. Kann ja auch nichts passieren bei so einem Abbruch. Geht das bei Ärzten und Rechtsanwälten und Apothekern auch so einfach? Nein, da sind die angeblich wirtschaftsliberalen Parteien mit ihrer Klientelpolitik vor, samt Rechtsberatungsgesetz, Approbationsordnung usw.
    Wasser (= den freien Markt) predigen und Wein (= Schutzgesetze) trinken, so waren unsere Liberalen schon immer.

  29. #15 Schweinsbraten (28. Okt 2013 11:18)

    je mehr ich über die Sitten und Gebräuche dieser Aliens erfahre desto abstossender wird mir diese genetische Spielart, genannt „Moslem“.

  30. #29 Babieca (28. Okt 2013 12:14)

    Tja, ist kein Wind, gibts keinen Strom.
    Ist viel Wind, fackeln die Dinger wegen Überbelastung ab und liefern auch keinen Strom.

    Schönwetter-Energie für die Schönwetter-Demokratie der Schönwetter-Menschen, passt alles wie Faust aufs Auge im bunten Land der Bienchen, Blümchen und rosaroten Wattebausch-Wölkchen.

  31. Werden die Flüchtlinge demnächst verstärkt im Osten der Republik untergebracht?

    In Städten wie z.B. Eggesin oder Torgelow sollen 10-15% der Bevölkerung später aus Flüchtlingen bestehen. Den Kommunen wird dies von Seiten des Landes durch Fördermittel schmackhaft gemacht, um den kommunalen Haushalt aufzustocken. Die Bürgermeister haben schon erste Bürgerversammlungen durchgeführt, um die Bevölkerung von den geplanten Maßnahmen zu unterrichten.

    anscheinend wollen die Blockparteien jetzt den Osten Deutschlands „bunt“ zwangsumgestalten. Jetzt geht es Deutschland endgültig an den Kragen! Die Blockparteien wollen Deutschland endgültig und unumkehrbar in die multikulturelle nichtdeutsche BRD verwandelt werden. Wir Deutsche sollen nirgendwo mehr unsere deutsche Heimat wiedererkennen können. Unglaublich wie perfide unsere Eliten vorgehen.

    http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=298031

  32. Es gibt in Berlin die Schleuser und Bruchbuden, aber auch katholische Gutmenschen wie Benjamin Marx, der fünfhundert Zigeunern eine komfortable Bleibe beschert hat, mit nagelneuer Einbauküche, wie man im RBB sehen konnte. Die WAZ schrieb:

    „Die katholische Aachener Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft kaufte acht der 20 von Zuwanderern bewohnten Häuser und verwandelte diese in vorbildliche Wohnquartiere. Der Wegbereiter dieses Projektes, der Immobilienmanager Benjamin Marx, soll bei den Roma in Neukölln geradezu Heldenstatus genießen. Am nächsten Freitag wird der Gebäudekomplex als ,Arnold-Fortuin-Haus‘ geweiht werden. Der Namensgeber, ein Pfarrer, hatte in der Nazizeit zahlreiche Sinti und Roma gerettet. In dem renovierten Gebäudekomplex leben derzeit 500 Roma.“

    Der „Tagesspiegel“: „Für viele Roma ist Benjamin Marx von Gott gesandt. Er kümmert sich um sie. Er hat das Haus in Neukölln gekauft, in dem viele von ihnen leben. Aber das reicht ihm nicht. Jetzt ist er im Bus nach Rumänien gefahren. Denn auch er denkt, dass er einen Auftrag von Gott habe“:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/roma-in-neukoelln-von-einem-der-sich-kuemmert/7085512.html

  33. „Gott hat mir eine Chance gegeben und das war Berlin. Deutschland ist ein gesegnetes Land und wir danken Angela Merkel, weil sie auf unsere Kinder aufpasst.“

    Ein rumänischer Zigeuner im ZDF

  34. #49 Heta

    ach nee, und warum haben sie die nicht vorher gekauft, um armen deutschen Familien nee anständige u. bezahlbare Wohnung anzubieten? Da brauchen die sich nicht wundern, wenn immer mehr austreten! Und überhaupt ist es eine Frechheit hier mit der Namensgebung einen Zusammenhang mit der Nazi-Zeit herzustellen. Was bildet der sich ein wer er ist! Klar die Ivestition ist krisensicher, die Miete übernimmt in den meisten Fällen eh der Steuerzahler.

  35. #51 Heta

    ja, die werden jetzt die Plattenbautenbauten im Osten füllen. Falls Geld fehlt, werden die direkt von unseren Sparkonten abbuchen.

  36. Wer heute auf der Stuttgarter Königsstraße unterwegs war, hatte das zweifelhafte Vergnügen, Bettler, alte Leute bäuchlings auf dem Straßenpflaster liegen zu sehen und die Passanten um einen Obolus anzuheischen. Mir fällt grad die Volkszugehörigkeit dieser Leute nicht ein. Es ist so ähnlich wie „Sioux und Apachen“, aber Indianer sind es wohl nicht.

    Die jüngeren Jahrgänge dieser Volksstämme werden wohl im Schutze der Dunkelheit anderen Erwerbsquellen nachspüren. Davon dann mehr im Polizeibericht.

    Viele Spaß Euch allen mit dem Europa, das sich unsere Politiker so sehr herbeigesehnt haben… 😀

  37. hatte das zweifelhafte Vergnügen, Bettler, alte Leute, bäuchlings auf dem Straßenpflaster liegen zu sehen und die Passanten um einen Obolus anzuheischen.

    Muss natürlich heißen:
    „…alte Leute…, zu sehen,welche die Passanten um einen Obolus anheischen“

    😉

  38. Insgesamt vermehren sich auch in anderen europäischen Ländern die Probleme mit ethnischen Minderheiten brisant:

    http://www.freies-netz-sued.net/index.php/2013/10/16/spannungen-mit-zigeunern-wachsen-europaweit/

    Gutmenschen mit krankhaftem Helfersyndrom haben aber offensichtlich einen Narren an diesen – in ihren Augen rein willkürlich und absolut grundlos diskriminierten – asozialen Integrationsverweigerern gefunden. Kriminelle und Arme ihrer eigenen Volksgruppen sind ihnen offensichtlich als Objekte für ihren Feldzug gegen RECHTS nicht „exotisch“ und „rassistisch verfolgt“ genug.

  39. #23 Schweinsbraten (28. Okt 2013 11:46)

    @ #18 rene44 (28. Okt 2013 11:40)

    ABER in jenem Artikel geht es darum, Israel anzuschuldigen, bzw. die Juden seien am modernen Antisemitismus selber schuld:

    Denn die antisemitischen Sprüche haben es bis in den Klassenraum geschafft. Experten(!) führen das vor allem auf zwei Gründe zurück:

    Der Geschichtsunterricht hat in der Vermittlung des Holocaust zu sehr und zu lange auf Betroffenheit gesetzt. “Wenn man Juden nur als Opfer darstellt, ist das historisch erstens falsch…”“,
    erklärt Isabel Enzenbach(ev. Theologin) vom Zentrum für Antisemitismusforschung in Berlin…”“

    tja, ich weiß auch nicht, ob das gleich wegen dieser Anmerkung so rum läuft…kann aber natürlich sein.

  40. Das hier ist auch gut:

    Ein „Bochumer“ sticht einen „Wittener“ nieder und wird jetzt polizeilich gesucht. Die Pressemeldung sagt rein gar nichts über Migrahi oder ähnliches, bringt aber trotzdem diese Information:

    Die Hintergründe der Tat sind unklar. Eine fremdenfeindliche Tat schließen die Ermittler aber aus. Eine Mordkommission der Kreispolizeibehörde hat ihre Arbeit aufgenommen und ermittelt wegen versuchten Totschlags.

    Man daran gut sehen, zu welchen absurden Meldungen die 150-prozentige politische Korrektheit mittlerweile führt.

    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/37-jaehriger-bochumer-nach-bluttat-in-witten-auf-der-flucht-id8609760.html

  41. Berlin ist nicht nur für Zigeuner attraktiv.

    http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/knast-tourismus-berlin–berlin–wir-brummen-in-berlin,7169126,24615806.html

    Knast-Tourismus: Berlin, Berlin, wir brummen in Berlin

    Tagsüber arbeiten und leben wie ein freier Mensch, zum Schlafen in den Knast: das Grundprinzip des offenen Vollzugs. Weil es in Berlin viel einfacher als in anderen Bundesländern ist, in den offenen Vollzug zu kommen, gibt es jetzt einen regelrechten „Vollstreckungstourismus“.

    „Wenn ich tagtäglich mitbekomme, dass Verurteilte sich einen Wohnsitz in Berlin nehmen, weil sie dann ihren Strafantritt bei uns im offenen Vollzug haben, muss die Justizbehörde diese Einweisungspraxis prüfen“, sagt Ralph Knispel, Berliner Oberstaatsanwalt und Vorsitzender der „Vereinigung Berliner Staatsanwälte“ (VBS) in einem Gespräch mit der Gefangenenzeitung „der lichtblick“. Denn egal in welchem Bundesland ein Straftäter verurteilt wird – in den Knast geht er dort, wo er zum Haftantrittstermin gemeldet ist.

    Während also in anderen Bundesländern bei schweren Straftaten und ab einer bestimmten Strafhöhe der offene Vollzug zumindest in den ersten Haftjahren ausgeschlossen ist, entscheidet in Berlin vor allem die Eignung der Verurteilten. Selbstdisziplin, Verantwortungsbewusstsein oder die Bereitschaft zur Einordnung in die Gemeinschaft sind Kriterien, die ein Straftäter erfüllen muss, um in den Genuss dieser Vollzugspraxis zu gelangen.

    Kurios: Ob ein Häftling die gefragten Qualitäten hat, entscheidet er quasi selbst. Denn die zuständigen Kommissionen orientieren sich größtenteils an dessen Aussagen, was der VBS stinkt. Sie möchte bei der Entscheidung , wo und wie ein Straftäter seine Haft verbüßt, eingebunden werden.

    Auch bei bereits Inhaftierten hat sich längst herumgesprochen, dass ein Leben in Teil-Freiheit in Berlin viel einfacher zu erreichen ist als im Rest des Landes. Und so versuchen viele in einschlägigen Anzeigen unter der Rubrik „Gittertausch“, sich einen Platz in einem Berliner Knast zu „ertauschen“. Um so in den offenen Vollzug zu gelangen.

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