Nach dieser schweren Wahlniederlage für Rot wie Schwarz ist nichts mehr so, wie es vorher war. Sollten die beiden Parteien das nicht begreifen und sich jetzt nach ein paar Wochen des vordergründigen Streits um einen Koalitionsvertrag wieder bequem ins gleiche alte Koalitionsbett legen, dann ist ihnen wirklich nicht mehr zu helfen. Zwar bietet auch der eindrucksvolle Zuwachs der FPÖ noch keine klare Alternative. Zwar kann man angesichts der Aufsplitterung der Proteststimmen auf viele Häufchen nicht wirklich behaupten, dass die Wähler klar und einheitlich gezeigt hätten, wo es anstelle der Stillstandsregierung Faymann denn nun hingehen solle. Aber eindeutig haben sie – und die Nichtwähler wohl erst – gerufen: So darf es nicht mehr weitergehen. (Fortsetzung in Andreas Unterbergers Blog!)

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1 KOMMENTAR

  1. Eine große Koalition ist Stillstand!
    Massenzuwanderung, Abbau von Bildung und Meinungsmanipulationen haben die Österreicher doch schon zu Genüge erhalten. Diesbezüglich steht Österreich Deutschland in Nichts nach. Allerdings hat Österreich mit der FPÖ einen Hoffnungsschimmer.
    Die AfD wird frühestens nach der Europawahl mitentscheiden dürfen, auch wenn man sie politisch korrekt ausgrenzen wird; ohne deren Fakten widerlegen zu können.
    Wie erfolgreich man ohne Faktenwiderlegung sein kann, zeigt die Stadt München. Dort plärren Linksextremisten mit Waschphobie hirnlose Phrasen und verleumden Die Freiheit. Unterstützt von Stadtrat und Medien.
    Man kann Österreich nur wünschen, dass die linken Volksvertreter nicht noch mehr Schaden anrichten. Für Deutschland ist diese Hoffnung schon längst begraben. Hier geht es nicht darum ob sie uns schaden, sondern um die Geschwindigkeit.

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