Nachdem die Diskussion über die „No-Go-Areas“ im bunten und multikriminellen Bonn allseits große Wellen geschlagen hat (siehe bisherige PI-Beiträge) hat die Bad Godesberger Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann (3.v.l.) den Staatsfeind Geschäftsführer der Sprachenschule gestern zu einem Gespräch „eingeladen“. Sie möchte ihm, so heißt es in dem Schreiben, eine sozialistische Gehirnwäsche verpassen Aufklärung „über die tatsächliche Sicherheitslage in Bad Godesberg“ zukommen lassen.

Sie halte Warnhinweise vor „No-Go-Areas“, die an Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes erinnern, nicht für zweckdienlich, um ausländische Gäste sachgerecht und sensibel über die Gegebenheiten unserer Stadt zu informieren, schreibt die Bürgermeisterin und ergänzt: „Zu diesen Gegebenheiten gehört auch Kriminalität, vor der wir nicht die Augen verschließen, sondern der wir mit ganz vielfältigen Maßnahmen begegnen.“

Auch der Bonner FDP-Landtagsabgeordnete Joachim Stamp hat gestern an die Sprachschule appelliert, die „No-Go-Karte“ aus dem Internet zu nehmen. Seiner Ansicht nach überwiegen die negativen Folgen dieser Karte die positiven bei Weitem. „No-go-Areas ohne Rücksprache mit der Polizei zu definieren und auch noch zu veröffentlichen, ist jedoch völlig unseriös.“

Der Redakteur des Bonner General-Anzeigers, Rüdiger Franz, hat im Kommentar zu seinem heutigen Artikel „Warnhinweise lösen lebhafte Diskussionen aus“ auch gleich die in solchen Fällen immer passende Erklärung für Schahs Aufklärungsaktion parat: „Dass sich die Bezirksbürgermeisterin der ‚No-Go-Karte‘ kritisch und sachlich widmen möchte, verdient Anerkennung, auch wenn damit letztlich eine plakative Aktion aufgewertet wird, mit der sich ein Gewerbetreibender erfolgreich ins Gespräch gebracht hat.“ (VB)

» Kontakt: bbm.annette.schwolen-fluemann@bonn.de

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83 KOMMENTARE

  1. Die Bezirksbürgermadame soll ein eigenes Unternehmen gründen und führen, wenn Sie meint, besser zu wissen, wie das geht.

    Ansonsten soll sie sich aus den unternehmerischen Entscheidungen am Markt tätiger, also produktiver, Menschen heraushalten.
    Der Geschäftsführer der Sprachenschule ist seinen Kunden gegenüber verantwortlich, nicht der politischen Korrektheit und deren devoten Anhängern.

  2. Das System zeigt seine hässliche Fratze.
    Die Fensterscheiben der Schule dürfte bereits ein Besuch der Antifa-Psychopathen erwarten, wenn der Schuldirektor nicht einlenken sollte.
    Sein Auto sollte er die nächsten Wochen in der Garage lassen.

  3. Man beachte die gedroschenen Phrasen:

    – sachgerecht und sensibel
    – kritisch und sachlich
    – nicht zweckdienlich
    – nicht die Augen verschließen
    – mit ganz vielfältigen Maßnahmen begegnen

    Das macht man jetzt seit gefühlt 40 Jahren, wann immer das Thema auf „durch eingewanderte brutale Kulturen steigt die Brutalität in Deutschland“ kommt. Es ist inzwischen so weit, daß die kultivierte Welt Deutschland inmer noch für eine Fachwerkidylle hält. Mit dem Ergebnis, daß diese freundlichen, vertrauenswürdigen, sich sicher glaubenden Leute von Touristen über Studenten bis Einheimischen hier von Moslems, Zigeunern, Afrikaner umgebracht, vergewaltigt, ausgeraubt, zusammengeschlagen werden.

    Weil vor lauter „kritisch-sachlich-sensiblen“ Phrasen das Problem seit Jahrzehnten wächst und sich die Täter über sowas weicheieriges, zahnloses scheckig lachen.

  4. bei meinen Reisen in den USA war es schon vor 20 Jahren an den Hotelrezeptionen ein selbstverständlicher Service für Touristen, dass man mit Edding auf einen Stadtplan die Strassen und Viertel markierte, die man als Tourist nicht betritt.
    Der Austauschstudentin, die in Mannheim von einem „Bulgaren“ vergewaltigt und ermordet wurde, hätte das Gleiche wohl das Leben gerettet, wenn man ihr gesagt hätte, diese Gegend strikt zu meiden.

  5. #4 Babieca (23. Okt 2013 21:39)

    Man beachte die gedroschenen Phrasen:

    – sachgerecht und sensibel
    – kritisch und sachlich
    – nicht zweckdienlich
    – nicht die Augen verschließen
    – mit ganz vielfältigen Maßnahmen begegnen

    Das macht man jetzt seit gefühlt 40 Jahren, wann immer das Thema auf “durch eingewanderte brutale Kulturen steigt die Brutalität in Deutschland” kommt.

    Wenn auch nur ein klitzeklein wenig, muss ich doch etwas Widerspruch einlegen – vor 20 Jahren war es in den Leitmedien noch eine Selbstverständlichkeit, über Migrantengewalt verhältnismäßig direkt und unverschleiert zu berichten.

  6. Na, da haben wir ihn ja wieder:
    Den „Anstand der Aufständischen“, oder wie diese orchestrierte Idiotenveranstaltung noch mal so hieß.

  7. Bonn ? Da war doch was ? Ach ja , gestern WDR Bonn Lokalzeit:

    Rockerbanden kämpfen um Bonn

    Diese Überschrift “ Rockerbanden “ ist aber der politischen Korrektness geschuldet, Vielmehr kann man von Straßengangs ausgehen, die einfach nur kriminell sind:

    In Bonn ist zwischen Rocker-Banden offenbar ein Kampf um die Vormacht-Stellung entbrannt. Etwa 100 Mitglieder der Bandidos zogen jetzt zu Fuß durch die Innenstadt. Sie besetzten kurzzeitig die Treppe vor dem Alten Rathaus sowie den Marktplatz – ein symbolträchtiges Bild und offenbar eine Kampfansage an verfeindete Rocker-Gruppen.

    http://assimilation1secularism.wordpress.com/2013/10/23/wdr-video-rockerbanden-kampfen-um-bonn/

  8. Es ist schon irre was abgeht. Wie ist es möglich, dass jemand für sein Tun zur Bürgermeisterin eingeladen wird. Wie ein zu erziehendes Kind. Er muß doch da nicht hingehen. Oder wie ist das? Wenn er was Verbotenes getan hat bekommt er eine Anzeige und /oder es kommt die Polizei, was hat die Bürgermeisterin mit ihm zu sprechen? Ich meine, ich weiß was los ist. Aber das ist doch pervers. Wenn er hingeht hat er schon halb verloren.

  9. Jetzt wichtiger denn je: Dem Geschäftsführer des realistischen und sachlichen Steinke Instituts, David Schah, den Rücken stärken:

    bonn@steinke-institut.de

    Die Aktion ist vorbildlich! Ich möchte auch, daß sich ausländische Deutsch-Studenten in Deutschland sicher bewegen können!

  10. Hätte es solch eine No-Go-Area-Karte für Mannheim gegeben könnte die litauische Austauschstudentin noch leben !
    Laut Berichten war das Gebiet, das sie durchquerte unicher !

  11. PI-Bonn distanziert sich ebenfalls von dieser Karte! Es ist schlimmer in Bad-Allahburg!
    Ausgerechnet diese Flühmann hat kein recht mehr hierzu etwas zu sagen. Eine Person, die Bad-Godesberg mit Ihrer nazifreundlichen Islampolitik an die Wand gefahren hat – ebenso Herr Hauser!!

  12. #7 Das_Sanfte_Lamm (23. Okt 2013 21:44)

    Das stimmt. Da habe ich übertrieben. Ich hatte mich innerlich zu sehr an 1973 als Wendejahr festgebissen. So einen Unfug und genau diese Worte habe ich indes von links immer wieder gehört, wenn es um „Ausländerkriminalität“ ging („IHR sucht einen Sündenbock!“), selbst als die MSM noch Klartext schrieben. Inzwischen sind diese linken Agitprop-Behauptungen MSM.

  13. Das bemitleidenswerte nächste Opfer (der markierten Zonen) wird nicht lange auf sich warten lassen.
    Hier, und nur hier, läßt sich der Hebel ansetzen und massiv Druck auf die Bonner „Bindestrich-Janitscharin“ ausüben!

  14. Erinnert stark an das aus Japan stammende Bild von den DREI AFFEN:

    Während die drei Affen in Japan eigentlich die Bedeutung „über Schlechtes weise hinwegsehen“ haben, werden sie in der westlichen Welt eher als „alles Schlechte nicht wahrhaben wollen“ interpretiert. Aufgrund dieses negativen Bedeutungswandels gelten die drei Affen daher häufig als Beispiel für mangelnde Zivilcourage.

    Die neueste Wendung ist allerdings (s. Bonn etc.), dass jetzt auch noch den Bürgern verordnet wird, sich so wie die DREI AFFEN zu verhalten.
    Wir werden sozusagen zu Affen gemacht.

  15. Ich war 1987 in den USA. Schon damals gab es in den Hotels von San Franzisco, Las Vegas und Philadelphia Hinweise auf NO-GO-AREAS. Und wenn man am Tag durch diese Quartiere mußte, war das auch kein Vergnügen.

  16. @5# Ganz Mannheim, auch Pforzheim und Stuttgart und bald ganz B-W sind „No-Go-Areas“, wenn Rot-Grün und Typen wie B. Palmer hier noch lange an der Regierung bleiben.

  17. Allein schon das Photo zum Artikel läßt Übelkeit aufkommen, wenn man nur weiß, was für systematische Verharmloser der „Religion des Friedens“ und seiner salafistischen Variante dort abgebildet sind.

  18. Und wieder tritt eine CDU-Gesichtkrätsche mit Doppelnamen und Kurzhaarschnitt ihre Kultur mit Füßen.

    Und wozu die Aufregung, wenn die angegeben No-Go-Areas doch angeblich keine sind? Dann wird sich doch jeder Tourist persönlich davon überzeugen können.
    Aber wenn der Hühnerstall derart in Erregung gerät, muss an der Sache was dran sein.

  19. #15 Babieca (23. Okt 2013 21:53)

    Das stimmt. Da habe ich übertrieben. Ich hatte mich innerlich zu sehr an 1973 als Wendejahr festgebissen. So einen Unfug und genau diese Worte habe ich indes von links immer wieder gehört, wenn es um “Ausländerkriminalität” ging (“IHR sucht einen Sündenbock!”), selbst als die MSM noch Klartext schrieben. Inzwischen sind diese linken Agitprop-Behauptungen MSM.

    Man muss sagen, dass die Leitmedien, oder besser: Leidmedien (man hat sie leid) ungewollt deutlicher schreiben, als denen es wahrscheinlich lieb ist – man erkennt es immer an den fast schon hanebüchenen Formulierungen wie zum Beispiel die zwei absoluten Neo-Klassiker::

    „>>Messerstecherei<>Schlägerei<< nach vorangegangenen Streit unter Jugendlichen."
    (es soll damit wohl der Eindruck in der Phantasie des Empfängers suggeriert werden, zwei männliche Kampfhähne mit Testosteronüberschuss, die sich für Alphatiere halten, sind aufeinander losgegangen)

    "Ermittelt wird nach Tätern mit südländischen Aussehen"
    (alles klar, keine weiteren Fragen)

    Last but not least:

    "Rumänen" , "Bulgaren" oder "Serben".
    (Roma oder Zigeuner)

    Der geübte Medienkonsument weiss idR bei diesen Phrasen sofort, was wirklich los war.

    Das klingt wie das in der DDR am häufigsten verwendete Formulierung "subversives Element".

  20. #4 und #13 Barbieca

    Haa, jaa, genau die platten inhaltslosen Wortverbindungen sind uns auch aufgefallen. Ist eigentlich schon wieder witzig, mindestens aber nicht erstzunehmen.

    Ich schrieb vor Tagen dem Institut, bekam heute eine warmherzige Antwort mit der Bitte, aus den Mails zitieren zu können. Antwort von mir ist klar, ja.
    Schreibt hin, sachlich, wie es sich für Pi gehört. Jeder nach seinem Stil. Der Herr Schah (cooler Name) wird nutzen, was er braucht.
    PI wirkt.

  21. Man kann die Wahrheit unterdrücken, man kann sie verschleiern, man kann sie aber nicht ausrotten. Jeder Versuch der Political Correctness ist zum Scheitern verurteilt. Sie können noch so viel lügen und Druck ausüben, die Wahrheit wird sich immer wieder durchsetzen. Das Wichtigste sind solche Foren wie PI und vor allem das persönliche Gespräch im Bekanntenkreis. Widerstand fängt im Kleinen an. Noch ist die Angst bei den Menschen zu gross, persönliche Nachteile zu erleiden, wenn man seinen Mund aufmacht. Diese Angst lässt die meisten zurückweichen und im Nichtstun verharren.

  22. Anette Doppel-Name will auch Post? Ihre Probleme bei der Sprach- und Ausdrucksweise sollte sie an einer Sprachschule beheben lassen.
    Vielleicht genauso wichtig, denn sonst bekommt sie nur verdorbene Fanpost und denkt, sie sei im Recht.

  23. Bezirksbürgermeisterin Bad Godesberg Annette Schwolen-Flümann will 2014 nicht mehr kandidieren Annette Schwolen-Flümann legt ihr Amt mit Ablauf der Wahlperiode nieder und scheidet aus der Kommunalpolitik aus. Annette Schwolen-Flümann will 2014 aufhören. Wie sie ihren Parteifreunden am Samstag bei der Klausurtagung der Bad Godesberger CDU mitteilte, wird sie bei der Kommunalwahl im Mai 2014 nicht erneut für ein Mandat im Stadtrat oder in der Bezirksvertretung kandidieren. Zwölf Jahre wird sie dann im Amt gewesen sein.
    Lesen Sie mehr auf:
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bad-godesberg/Annette-Schwolen-Fluemann-will-2014-nicht-mehr-kandidieren-article1080780.html#plx1546667807

  24. Wer gefährlichen Barbaren Raum gibt, damit jene gefahrlos ihr menschenverachtendes Unwesen treiben können, muss sich nicht wundern, wenn Bürger, die ihre fünf Sinne offensichtlich noch beieinander haben, andere Bürger und Touristen auf lebensgefährliche Gebiete hinweisen. Der Mann verdient einen Orden.

  25. #23 Bonn (23. Okt 2013 22:10)
    Allein schon das Photo zum Artikel läßt Übelkeit aufkommen, wenn man nur weiß, was für systematische Verharmloser der “Religion des Friedens” und seiner salafistischen Variante dort abgebildet sind.

    Ich hatte gehofft, dass mit dem 3.Oktober 1990 die dunklen Kapitel der deutschen Mediengeschichte und der politischen Auseinandersetzungen in Deutschland endgültig vorbei sind.
    Anscheinend hatte ich mich wohl zu früh gefreut.

  26. #14 Tritt-Ihn (23. Okt 2013 21:51)

    Hätte es solch eine No-Go-Area-Karte für Mannheim gegeben könnte die litauische Austauschstudentin noch leben !
    Laut Berichten war das Gebiet, das sie durchquerte unicher !
    ———————————

    GENAU! Ihre Begründung ist die allerbeste! Aber die PC-Politiker opfern lieber das Leben von uninformierten, unschuldigen Touristen als dass sie die Wahrheit heraus lassen. Wie abscheulich ist das?

  27. Schwollen-Flohmann ist übrigens jene Unperson, unter der vor einigen Jahren eine überdimensional große Türkeifahne an der Godesburg installiert wurde.

  28. OT:

    Der Antisemitismus hat in den letzten fünf Jahren in den Ländern der EU bedeutend zugenommen. Zu dieser Schlussfolgerung gelangte man im Wiener Institut für soziale Studien (Fundamental Rights Agency). Die Umfrage wurde unter Juden in England, Frankreich, Deutschland, Italien und anderen europäischen Staaten veranstaltet. 75 Prozent der Befragten erklärten, die Situation in Europa gestalte sich für das Judentum zunehmend bedrohlich. Ist diese Bedrohung real, oder ist es einfach für manchen vorteilhaft, die Lage anzuheizen, fragen sich die Experten.
    http://german.ruvr.ru/radio_broadcast/4004944/247573626/

  29. Die Frau Bezirksbürgermeisterin schreibt:
    „Sie können sich sicher denken, dass ich mit einer solchen Berichterstattung als Bezirksbürgermeisterin von Bad Godesberg nicht einverstanden bin.“
    Da ist wohl was mit der Zensur schiefgegangen.

    Ganz im Ernst: Diese No-Go-Areas werden größer werden. Die Zensur wird das nicht verhindern. Die Politik fördert doch solche Zustände. Da Wundert mich das nicht… da bekomme ich Angst!!!

  30. Das Trauerspiel welches die Bonner Politiker abspielen wird besonders dadurch deutlich,das die Sprachschule in einer Stellungsnahme auf ihrer HP klar stellte,das die meisten Vorfälle ohne Polizei/Anzeige laufe,da es auch wohl ausländische Sprachschüler seien und die vor Abschluss der ermittlungen eh wieder zuhause sind,daher sinnlos.
    Und trotzdem ist das einzieg Argument der Politik,das die Polizei keine erhöhte „Gefahr“ dort sieht.
    Und Wunder ,aufmal melden sich noch mehr betroffene wie aus dem GA-Artikel sichtbar,und alles müsste also bekannt sein.Man wollte das nur politisch korrekt vertuschen und nun fliegt denen der „Scheiss“ um die Ohren…..prima 🙂

  31. ROFL

    „Ihre Schüler haben keine Ahnung. Kommen Sie mal vorbei und ich erzähle ihnen anhand einer von meiner Sekretärin gefälschter, politisch korrekter Kriminalstatistik, was ihre Schüler eigentlich erlebt haben.“

    Typisch Kommunisten. Die sagen einem nicht nur was sie denken, die sagen einem auch was man gerade denkt. Das Label „CDU“ kann man getrost in die Tonne kloppen.

  32. Ist die Frage erlaubt, was die Personen mit dem Transparent, zu den islamistischen Verbrechen wletweit sagen? Was tun sie aktiv für den Frieden und ein friedliches Zusammenleben in der Welt? Einem Transparent mit solch großen Worten sind doch bestimmt hunderte Taten gefolgt und man hat zumindest jeden Christmord öffentlich beklagt, oder? Ekelhaft wie jetzt ein Mann durchs Dorf getrieben wird der mit Ausländern zusammenenvein tolles Projekt verwirklicht hat. Es ist die ehrlichste Karte die es von Bonn gibt! 😆

  33. Ach und noch was. Es wundert überhaupt nicht, das die Gutmenschenfraktion derart panisch auf die No-Go-Area-Karte der Sprachschule reagieren. Kann man doch Ausländer, die die Quelle für diese Karte darstellen und die hier her kommen um Deutsch zu lernen doch so schlecht als Nazis und Rassisten verleumden. Ja so ein Pech aber auch!

  34. #26 Das_Sanfte_Lamm (23. Okt 2013 22:13)
    ja, genau.
    Ich würde noch „Streit um eine Zigarette“ bzw. ähnliche Konstellationen, die einen „Streit“ suggerieren, ergänzen.
    „Streit“, „Auseinandersetzung“ u. ä. sollen dem politisch korrekt konditioniertem Leser immer klar machen, dass beide Seiten eine Schuld tragen. Dass am Ende immer nur EIN Opfer zurückbleibt, oft schwer geschädigt, ist dann nicht mehr der Rede wert.

  35. Persönliches Unwort des Jahres 2013: „Vielfalt“. Trifft zwar nur auf Origami-Fans zu, wird aber als klassisches Nullwort in der Propaganda-Sprache benutzt, um sämtliche Schönheitsflecken zu kaschieren. Nicht zu verwechseln mit „Einfalt“, „Zitronenfalt“ oder „Nachtfalt“.

  36. o t

    Bonn: Sprachschulen-Chef soll zum Rapport
    ———————————————————–

    Bürlün: eSPeDe soll zum Rapport….

    Thörkischer Kolonisten- MafiaBoSS, mit maSSiven Erpressungsversuchen gegen die alte Tunte eSPeDe.

    Türkische Gemeinde setzt SPD unter Druck

    „STUTTGART. Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, hat die SPD aufgefordert, die doppelte Staatsbürgerschaft in einer großen Koalition durchzusetzen. „Wenn die SPD zum zweiten Mal ihr Versprechen bricht und türkischstämmige Wähler enttäuscht, werden die Türken dies nicht vergessen“, sagte Kolat nach Angaben der Zeitung Sabah.
    Die doppelte Staatsbürgerschaft sei das wichtigste Thema, betonte Kolat. Er verwies dabei unter anderem auf den steigenden Anteil von Zuwanderern in Deutschland. „In zwanzig Jahren werden Migranten 75 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Deutschland muß diese Realität sehen.“ Diese Menschen würden Deutschland künftig regieren und führen.
    Union offen für liberalere Einbürgerungspolitik
    Bereits Anfang Oktober hatte Kolat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in einem Brief die Forderungen der Türkischen Gemeinde zugesandt. „Eigentlich gibt es im neuen Bundestag und im Bundesrat eine Mehrheit für die doppelte Staatsangehörigkeit. Die sollten die Parteien nutzen, um dieses ewige Problem endlich zum Schluß zu bringen“, unterstrich er damals.
    Die Union hatte sich zuletzt offen für eine liberalere Einwanderungspolitik gezeigt. Bei der doppelten Staatsbürgerschaft bestehe Gesprächsbereitschaft, berichtete die Rheinische Post unter Berufung auf Teilnehmer der Sondierungsgespräche zwischen Union und Grünen. Demnach signalisierte CSU-Chef Horst Seehofer einen möglichen Kurswechsel bei der Praxis der doppelten Staatsbürgerschaft. Auch der CSU-Innenexperte Hans-Peter Uhl sieht die Haltung seiner Partei zur doppelten Staatsbürgerschaft nicht als Dogma.“

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5079204aea0.0.html

    :mrgreen:

  37. … hat die Bad Godesberger Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann …

    Danke, das reicht mir schon.

    Früher habe ich mir keinen Kopf drüber gemacht. Fand das höchstens etepetete. Aber mal drauf gestoßen muß ich sagen, dass irgendwie was an dem Doppelnamen-Vorurteil dran sein muß. Sind eigentlich immer die gleiche Sorte Gutmenschinnen, soweit ich zurückdenken kann.
    Sorry für die, die das jetzt unverdient trifft. Die gibt es sicherlich auch. Aber Vorurteile haben doch recht oft irgendwo auch einen wahren Kern.

  38. Sprache verbiegen und sich danach wundern, daß sich niemand mehr versteht.

    … So weit in Ordnung. … Wo jemand das Kreuz zu machen hat, kann man „dressieren“, danach zu leben?

    Meine „späte oder frühe Geburt“ hindert mich daran, Geschichten über Geschichten zu erzählen. …Das Übel fing (wie am Berg Babylon) damit an, daß man sich nicht verstanden hat.

  39. OT:
    BDK: Bund Deutscher Kriminalbeamter fordert Abschaffung der 500-Euro-Scheine und eine Grenze für erlaubte Bargeldgeschäfte EU-Parlament stimmt Bericht des Sonderausschuss gegen OK zu
    Düsseldorf – Der Bund Deutscher Kriminalbeamter fordert Abschaffung der 500-Euro-Scheine und eine Grenze für erlaubte Bargeldgeschäfte EU-Parlament stimmt Bericht des Sonderausschuss gegen organisiertes Verbrechen, Korruption und Geldwäsche zu.

    http://news.de.msn.com/polizeifunk/bdk-bund-deutscher-kriminalbeamter-fordert-abschaffung-der-500-euro-scheine-und-eine-grenze-für-erlaubte-bargeldgeschäfte-eu-parlament-stimmt-bericht-des-sonderausschuss-gegen-ok-zu

  40. Duisburg-Hochfeld: Unter erheblichen Sicherheitsvorkehrungen wurde heute gegen einen brutalen türkischen Geldeintreiber der Prozess eröffnet
    (……)
    Unter erheblichen Sicherheitsvorkehrungen begann am Mittwoch vor dem Amtsgericht am König-Heinrich-Platz der Prozess gegen einen 34-jährigen Türken aus Rheinhausen. Justizwachtmeister und Polizisten in Zivil sicherten den Saal. Der Angeklagte musste in Fußfesseln auf der Anklagebank Platz nehmen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm eine lange Liste von Straftaten vor: Mehrfache Fälle der Freiheitsberaubung, der gefährlichen Körperverletzung, der Nötigung und Bedrohung sowie Widerstand, Beleidigung und Verstoß gegen das Waffengesetz listet die Anklageschrift auf.

    Der muskulöse 34-Jährige mit dem verwegenen Kurzhaarschnitt steht bereits seit einiger Zeit in Verdacht, in Rheinhausen in kriminelle Geschäfte diverser Art verstrickt zu sein. Unter anderem soll er als Geldeintreiber für Geschäftsleute tätig gewesen sein, die einen Zivilprozess nicht für ein geeignetes Mittel hielten um Außenstände beizubringen. Zu beweisen war dem Mann bislang allerdings herzlich wenig. Doch nun gibt es einen „Kronzeugen“, der den 34-Jährigen schwer belastet.(…)

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/prozess-gegen-mutmasslichen-geldeintreiber-in-duisburg-eroeffnet-id8594288.html

  41. #1 Sir Wilfried

    Der Geschäftsführer der Sprachenschule ist seinen Kunden gegenüber verantwortlich, nicht der politischen Korrektheit und deren devoten Anhängern.

    Damit ist eigentlich alles gesagt. Der Geschäftsführer sollte der Bezirksbürgermeisterin Annette Doppelnamen-Irgendwas eine kurze, knappe, aber deutliche Absage erteilen.

  42. Asyl Troika Fort-schrittsbericht:

    Herzogenaurach – Die Gemeinschaftsunterkünfte für Asylbewerber platzen aus allen Nähten. Nun schlagen die Landkreise Alarm

    http://www.nordbayern.de/region/landkreise-schlagen-wegen-zahl-der-asylbewerber-alarm-1.3236953

    Es gibt Menschen, die mehr Zeit damit verbringen, sich über das selbstgewählte Leben zu beklagen, als dieses einfach nur zu leben.

    Elvira Lauscher (*1965), Redakteurin, Texterin, Schriftstellerin, Lyrikerin und Künstlerin

    Mehr, mehr

    Hamburgs Parlament streitet über Flüchtlinge

    http://www.ndr.de/regional/hamburg/fluechtlinge539.html

  43. Ich bin so alt, um es nur noch als Betrachter zu sehen. Es wird mich nicht mehr betreffen, trotzdem bereitet es mir Übelkeit.

  44. Warum muss eigentlich immer alles „bunt“ sein?
    Eine Stadt die nicht „bunt“ ist, ist nicht gleich „braun“!

  45. Etwas OT

    Ich setze jetzt auf die SPD-Basis, dass sie die GroKo ablehnt und es im Anschluß NEUWAHLEN gibt.
    Wenn die AfD dann noch zusammenhält, gibt es einen Hoffnungsschimmer.

  46. Durch den Druck auf den Leiter der Sprachschule und die damit erst richtig angestoßene stärkere Diskussion in der Öffentlichkeit erreichen die Dauer-Appeaser der nicht mehr zu leugnenden multikriminellen Verhältnisse letztlich nur das Gegenteil dessen, was sie bezwecken. Weiteres Unter-den-Tisch-kehren, Beschönigen, Herunterspielen und Beschwichtigen (das übliche Repertoire)ist da nicht mehr möglich.

  47. #51 PSI (23. Okt 2013 23:22)

    Geht mir am Allerwertesten vorbei wie Frau Merkel die NSA-Überwachung der Bevölkerung.

  48. #62 burninhell (24. Okt 2013 00:31)

    Im PrismaSpektrum des Lichts ist auch die Farbe braun zu sehen.

    Aber die Linken sind auch erhaben über die Naturgesetze. Erinnert an den Stalinismus.

  49. Die Karte mit den No-Go-Areas ist eben in höchstem Maße politisch nicht korrekt und soll deshalb natürlich verschwinden. das problem ist ja offensichtlich nicht die Gewalt die von diesen gut integrierten friedlichen Menschen ausgeht, sondern die Tatsache dass diese Gewalt angeprangert wird.

    Die Reaktion kann natürlich nur sein, diese Karte massiv zu verbreiten und den Kontakt mit den Opfern zu suchen, um diese Thema weiter zu kommunizieren.

  50. Für friedliches Zusammenleben????
    Wie in Ägypten, oder im Irak, oder in Parkistan, oder in der Türkei, oder in Indonesien, oder in Russland, oder in Tunesien, oder in Afghanisten, oder im Libanon, oder in Palästina, oder inSomalia, oder in Kenia, oder in Darfur, oder in Mali, oder in Libyen, oder in China? WIE DENN????

  51. Die Karte der No-Go-Areas ist ja eben nicht von irgendwelchen politischen Gruppen erstellt worden, sondern spiegelt die Erfahrungen von Menschen wieder, die dort überfallen worden sind. Es ist also die pure Realität. Und die will Frau Bürgermeister Gutmenscha-Augenzu unterdrücken. Deutschland 2013 ist 1984.

  52. Komisch, dass die RTL-Reportage über Bad Godesberg „Angst vor den neuen Nachbarn“, anscheinend schon wieder dem Vergessen anheim gefallen ist.

  53. #5 Das_Sanfte_Lamm

    Ich war vor 20 Jahren mal mit einem Reisebus in Paris. Da hat man noch kein Kopftuch und keinen Kaftan gesehen. Allerdings wurden wir von der französischen Reiseleitung eingehend davor gewarnt, durch bestimmte Stadtviertel zu spazieren. Durch eins sind wir gefahren: Da hab ich allerdings nur herumlungernde „Einwanderer“ gesehen. Tja, diese rassistischen Franzosen!

  54. #70 Weltverbesserer (24. Okt 2013 09:18)

    Klicke unter der kleinen Karte einfach auf den Link „…Hinweise“ und du kommst zur Karte in Originalgröße…

  55. OT, Region Niederrhein:

    +++MÖNCHENGLADBACH: HEUTE UM 18:30 UHR WIRD IM DGB-HAUS, RHEYDTER STR. 328, VON „ANTI“-FASCHISTISCHEN GENOSSEN GEGEN DIE IDENTITÄRE BEWEGUNG GEHETZT+++

    http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/moenchengladbach/nachrichten/neue-rechtsextremistische-gruppe-in-der-stadt-aktiv-1.3745912

    Mönchengladbach: Neue rechtsextremistische Gruppe in der Stadt aktiv

    VON GABI PETERS – zuletzt aktualisiert: 15.10.2013 – 10:06

    Mönchengladbach (RP). Die Bewegung bezeichnet sich als „weder links noch rechts, sondern identitär“ und verspricht, was Jugendliche sich wünschen: gesellschaftlichen Wandel, Demokratie, Werte, Identität.

    Doch in Wirklichkeit werden via Facebook in geschickter Verpackung antiislamische Parolen und nationalistisches Gedankengut verbreitet. Seit Herbst vergangenen Jahres gibt es auch eine Gruppe der „Identitären Bewegung“ in Mönchengladbach.

    Wie viele Menschen ihr angehören, ist ungewiss. Fakt ist, dass es eine Facebookseite der „Identitären Bewegung“ für Mönchengladbach und den südlichen Niederrhein gibt. Wer dahinter steckt, ist nicht bekannt. Die Polizei beobachtet das Phänomen seit einigen Monaten. „Es gibt von der Gruppe keine eigenständigen Aktionen, aber wir kennen und verfolgen die Aktivitäten im Internet“, sagt Polizeisprecher Willy Theveßen.

    Dort werden Fotos, Videos und Nachrichten der Bewegung aus ganz Deutschland gepostet. Alles ist bewusst jugendlich aufgemacht. „Jung, patriotisch, sexy“ heißt ein Spruch auf der Seite. Und als Ziel wird genannt: „Unser Einsatz gilt dem Erhalt unseres kulturellen Erbes, unserer Identität und unseres Volkes. Wir möchten nicht als Deutsche in einem Multikultiutopia abgewickelt werden. Wir möchten unsere Zukunft selber in die Hand nehmen und uns nicht von politischen Opportunisten führen lassen.“

    Aber auch ganz gezielt aus Mönchengladbacher Sicht wird gepostet: Da wird zum Beispiel von einem Spaziergang durch Rheydt berichtet, der überhaupt nicht angenehm sei, weil gefühlte 60 Prozent der Menschen dort nicht-deutscher Abstammung sind. Und aus einem Polizeibericht über eine versuchte Vergewaltigung in Odenkirchen wird besonders hervorgehoben, dass der Täter ein Asylantragsteller ist.

    Über die „Identitäre Bewegung“ als neuer Hype in der extremen Rechten wollen die Falken und die Verdi-Jugend in Kooperation mit dem Antirassistischen Bildungsforum Rheinland und der IG Metall Mönchengladbach am Donnerstag, 24. Oktober, im DGB-Haus an der Rheydter Straße informieren. Ab 18.30 Uhr spricht der Referent David Begrich zu der Bewegung, die ursprünglich aus Frankreich kommt und die sich dort „Bloc identitaire“ nennt.

  56. Ich hätte gerne eine Deutschlandkarte, bei der jeder Gewaltvorfälle im öffentlichen Raum eintragen kann. Dann weiß jeder, wo man sich besser nicht aufhalten sollte. Wenn es uns die Medien schon verschweigen, müssen wir es eben selbst machen.

  57. _________SALAM gibt es aber erst

    wenn alle 5,7 MILLIARDEN Menschen der ERDE
    dem nazifizierten Global-Faschismus der sunitischen MÖNCHE & NONNEN beigetreten sind.

    Aber selbst dann ist es fraglich!
    Es werden nur noch Scharia-verkrüppelte hirntote Wesen über die Erde robben.

  58. #77 stuttgarter (24. Okt 2013 11:27)

    Den Gedanken hatten wir auch schon mal. Das Problem ist nicht die technische Umsetzung sondern:
    1. Wie siebt man die „Spinner“-Meldungen aus?
    2. Wer finanziert so etwas?

  59. #78 Rettirzuerk Wesener (24. Okt 2013 11:55)

    Nach meinem Eindruck sind hirntote Wesen bereits am 22.09. in die Wahllokale gerobbt.

  60. #49 Strolchile (23. Okt 2013 23:17)

    … hat die Bad Godesberger Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann …

    Danke, das reicht mir schon.

    Früher habe ich mir keinen Kopf drüber gemacht. Fand das höchstens etepetete. Aber mal drauf gestoßen muß ich sagen, dass irgendwie was an dem Doppelnamen-Vorurteil dran sein muß. Sind eigentlich immer die gleiche Sorte Gutmenschinnen, soweit ich zurückdenken kann.
    Sorry für die, die das jetzt unverdient trifft. Die gibt es sicherlich auch. Aber Vorurteile haben doch recht oft irgendwo auch einen wahren Kern.
    – – –
    Isso. Zudem waltet phänotypisch eine gewisse Uniformität:
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/img/bad-godesberg/crop1080802/1040111007-cw400/Annette-Schwolen-Fluemann.jpg
    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/03/Kersten_Artus_IMG_6154_edit.jpg/220px-Kersten_Artus_IMG_6154_edit.jpg
    Wenn ich ganz gemein wäre – was ich natürlich nicht bin 🙂 – würde ich sagen: Vorsicht, Gefahr der Netzhautverätzung.

  61. Die politischen Blockpartei-„Eliten“ wollen ausländische Sprachschüler ins offene Messer laufen lassen!

    Alles nur deshelb, dmait nicht die Wahrheit über die gescheiterte multikulturelle Gesellschaft/Breicherung ans Licht kommt.

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