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Bonner Rat der Muslime radikalisiert?

Ausschreitungen zwischen Salafisten und Polizei am 5. Mai 2012 in Bonn-Lannesdorf [1]Mit dem Slogan „Gemeinsam sind wir Bonn“ wirbt Karim L., Sprecher des Rates der Muslime, für ein friedliches Zusammenleben und gesellschaftspolitischen Dialog. Nunmehr haben Recherchen des WDR ergeben [2], dass es sich sich hier wahrscheinlich um einen Korangläubigen der Arbeitsgruppe „Salafisten“ handelt.

(Von Verena B., Bonn)

Die schon seit längerer Zeit von den Vertretern der wahren Religion durchgeführten „Benefizveranstaltungen für Syrien“ (Verein „Helfen in Not“) dienen laut Erkenntnissen des Verfassungsschutzes nur vordergründig dem Sammeln von Spenden, sondern in erster Linie der Anwerbung von Fachkräften (Soldaten) für den Heiligen Krieg. Auch in Bonn sollte Anfang April [3] eine solche Benefiz-Veranstaltung stattfinden, die aber auf Druck von PRO NRW und der Bonner Bürger verhindert werden konnte.

Auf der Einladungsliste der am Donnerstag im Raum Bonn-Köln stattgefundenen „Benefizveranstaltung“, bei der viele bekannte Salafistenprediger auftraten, fand sich nun erstaunlicherweise als Mitorganisator und Ansprechpartner der Name sowie Anschrift und Telefonnummer von Karim L., der gleichzeitig auch Sprecher des Rats der Muslime ist. Extremismusforscher Alexander Häusler, Papst der Toleranz der Intoleranz und hoch angesehener „Experte“ im unermüdlichen Kampf gegen Rechtsextremismus, ist fassungslos!

Spätzünder Häusler berichtet entrüstet, es sei bisher nicht bekannt gewesen, dass sich Salafisten in kommunalen Gremien tummeln. Das sei „fragwürdig“ und „bedenklich“. Bisher habe sich der Bonner Rat doch für Verständnis und ausdrücklich gegen Extremismus ausgesprochen und dies auch offziell in einer „Erklärung des Rates der Muslime in Bonn zum Extremismus und Gewalt“ [4] vom 3. Februar 2013 zum Besten gegeben. Und die Bonner Integrationsbeauftragte Coletta Manemann (Grüne) ergänzt kompetent: „Wenn das so ist, dann ist es schlecht für den Rat!“ Der Rat selber sei gefragt, was er unterstützen wolle und was nicht.

Nach weiteren Informationen der Aktuellen Stunde [5] überprüfte die Polizei bereits im vergangenen Jahr, welche Rolle einzelne Mitglieder des Rates bei den gewalttätigen Ausschreitungen zwischen Salafisten und Polizei am 5. Mai 2012 (Foto oben) hatten.

Bleibt also zu erkunden, ob die radikale Unterwanderung von muslimischen Interessenvertretungen nur ein Bonner Problem ist oder ob die salafistischen Gotteskrieger auch schon Organisationen in anderen Städten unterwandert haben. „Es gibt viel zu tun, also lassen wir es liegen“, dürfte hier wie immer die Devise sein.

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#1 Kommentar von Anthropos am 4. Oktober 2013 00000010 21:58 138092391109Fr, 04 Okt 2013 21:58:31 +0100

Taqqia in Reinkultur. Dazu gehört die „Erklärung des Rates der Muslime in Bonn zum Extremismus und Gewalt“ um unsere naiven Buntbürger ihre Illusionen vom friedlichen Islam zu bestätigen aber natürlich im Hintergrund den unverfälschten Islam zu praktizieren. Diese Taktik wird noch Jahre so fortgeführt denn wir haben ja ausreichend naive Buntbürger,Integrationstrottel und Politiker die aus den bekannten Gründen islamische Staaten hofieren und deshalb keine Islamkritik dulden. Das ganze wird dann noch garniert mit dem Kampf gegen Rassistendeutsche und böse Nazis.

Ganz herzlich möchte ich diesen bunten Vollidioten zu dieser gefährlichen Realsatire gratulieren.

#2 Kommentar von PSI am 4. Oktober 2013 00000010 22:17 138092507310Fr, 04 Okt 2013 22:17:53 +0100

#1 Anthropos (04. Okt 2013 21:58)

Ganz herzlich möchte ich diesen bunten Vollidioten zu dieser gefährlichen Realsatire gratulieren.
————-
Die laufen sehenden Auges mit dem Kopf gegen die Wand und behaupten hinterher sie hätten nicht gewusst, das die hart ist!

#3 Kommentar von Schweinsbratenpflicht am 4. Oktober 2013 00000010 22:25 138092554210Fr, 04 Okt 2013 22:25:42 +0100

Woher kommt eigentlich die historische Verpflichtung Deutschlands gewaltbereite Moslems in großer Zahl zu beherbergen?
Das ist ein Witz.

#4 Kommentar von Weltendenker am 4. Oktober 2013 00000010 22:34 138092605710Fr, 04 Okt 2013 22:34:17 +0100

Wie kann den auch eine höchst menschen-verachtende und unseriöse Ideologie plötzlich seriöse Vertreter haben?
Wie auch Ayatolla Erdogan sagte: „Es gibt nur einen Islam“.
Ich denke auch im Übrigen, das Hamed Abdlsammerd genauso die Taquia-Strategie fährt nachdem er so gegen PI gewettert hat und einen Lügenimam als seinen Freund auserkohr.

#5 Kommentar von GrundGesetzWatch am 4. Oktober 2013 00000010 22:53 138092721310Fr, 04 Okt 2013 22:53:33 +0100

Wer sich auf den sogenannten „Extremismusexperten“ Alexander Häusler beruft, disqualifiziert sich selbst.

#6 Kommentar von 1291 am 4. Oktober 2013 00000010 23:08 138092813211Fr, 04 Okt 2013 23:08:52 +0100

gute Arbeit ❗ ❗ Verena B., Bonn ❗ ❗

#7 Kommentar von Schweinsbraten am 4. Oktober 2013 00000010 23:44 138093026411Fr, 04 Okt 2013 23:44:24 +0100

Er ist Sprecher des Rates der Muslime Bonn läßt seinen Namen abgekürzen und dies akzeptieren die Medien.

Wie heißt er nun, etwa Karim Lakhal?

„“Im Rat der Muslime, der 2006 als bundesweit erste lokale Interessenvertretung von Muslimen gegründet worden war, sind alle Bonner Moscheen und Islamverbände außer der umstrittenen König-Fahd-Akademie in Bad Godesberg organisiert.

Dem Gremium gehören fünf arabische, drei türkische und eine bosnische Moschee sowie die Deutsche Muslim-Liga Bonn, die Islamische Hochschulvereinigung und der Muslimische Sozialbund an.

Die Vereinigung vertritt die Interessen der 28.000 Muslime in der Stadt. Bislang gibt es in Bonn nur eine Moschee mit Minaretten.““ (kna)

Der Al-Muhajirin-Verein, der Mitglied im Rat der Muslime ist, hatte in Bonn-Tannenbusch eine Minarettmoschee für etwa 800 Muslime sowie ein Kulturzentrum mit Schulungsräumen und Jugendtreff bauen wollen…
Anscheinend ist der ca. Drei Mio. teure Kasten inzwischen fertig, mit 600 Gebetsplätzen und weiteren Räumen:
„“Folgende Funktionen sind Bestandteil des Baus:
-eine geräumige Moschee mit großzügigen Waschanlagen
-ein Saal für festliche Anlässe
-Räumlichkeiten für die spezifischen Bedürfnisse von Jugendlichen und Frauen
-ein Konferenzraum
-Bildungsbreich mit 4 Unterrichtsräumen
-umfangreiche Büchersammlungen und informative Handreichungen über den Islam
-eine Wohnetage
-großzügige Prakmöglichkeiten auf dem Gelände gemäß den baurechtlichen Bestimmungen““

Spenden gesammelt wurden mit folgender Erpressung:
„“Ihr wisst um den gewaltigen Lohn für die Gläubigen, die für Allah ein Gotteshaus errichten. Der Prophet Muhammad (s.a.s.) sagte: „Wer um Allahs Willen eine Moschee baut, dem wird Allah ein Haus im Paradies bauen.“…““ (hausderwahrheit.net)

#8 Kommentar von TheCrusader am 4. Oktober 2013 00000010 23:51 138093068111Fr, 04 Okt 2013 23:51:21 +0100

Man beachte die schwarzen Flaggen, diese werden von den gängigen Terror-Vereinigungen verwendet.
Man kann die Naivität der Deutschen und der westlichen Welt kaum noch ertragen: alle Warnungen werden in den Wind geschrieben…

#9 Kommentar von Verfassungsnostalgiker am 5. Oktober 2013 00000010 00:49 138093419612Sa, 05 Okt 2013 00:49:56 +0100

Mal eine blöde Frage am Rande: Erfüllt denn das Anwerben von Kämpfern mit deutscher Staatsangehörigkeit für Syrien nicht § 109 h StGB(Anwerben für fremden Wehrdienst)? Oder hat der Bund derartige Anwerbeaktionen etwa zwischenzeitlich genehmigt, so dass solches als „nicht rechtswidrig“ zu beurteilen wäre? Ich bin etwas ratlos, angesichts der bislang nicht erkennbaren Verfolgung derartiger Straftaten durch die Staatsanwaltschaften.

#10 Kommentar von johann am 5. Oktober 2013 00000010 00:59 138093476212Sa, 05 Okt 2013 00:59:22 +0100

Wie krank ist das denn?

In Katar wurde jetzt eine monumentale Skulptur zu Ehren des französichen Fußballers Zinedin Zidane fertiggestellt. Sie stellt den berüchtigten Kopfstoß Zidanes gegen die Brust des italienischen Fußballers Marco Materazzi im WM-Finale 2006 dar. Dafür bekam er bekanntlich einen Platzverweis.

La statue immortalisant le «Coup de tête» de Zinedine Zidane à Marco Materazzi en finale de la Coupe du monde 2006 a été dévoilée ce vendredi au Qatar.

[15]

#11 Kommentar von toll_toller_tolerant am 5. Oktober 2013 00000010 01:30 138093665701Sa, 05 Okt 2013 01:30:57 +0100

Extremismusforscher Alexander Häusler, Papst der Toleranz der Intoleranz und hoch angesehener „Experte“ im unermüdlichen Kampf gegen Rechtsextremismus, ist fassungslos!

Wie heißt es doch so schön: Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Und zwar in Form klassischer Endreime wie

… nicht gewusst.
… nicht geahnt.
… völlig überrascht.
usw. usw.

Das Schlimme dabei ist, dass die Kassandrarufer, die zuvor beschimpft und verlacht wurden, am Ende nicht nur Recht behalten, sondern leider für die Ignoranz der ganzen Häuslers da draußen immer mitbezahlen müssen.

#12 Kommentar von Sanddorn am 5. Oktober 2013 00000010 03:09 138094259603Sa, 05 Okt 2013 03:09:56 +0100

Sehr guter Artikel, dennoch ein OT,

Ex-Black-Panther drei Tage nach Haftentlassung gestorben

„Wallace hatte mehr als 40 Jahre in Isolationshaft gesessen für einen Mord, den er immer bestritt. Ihm und zwei weiteren Mitgliedern der Black-Panther-Bewegung wurde zur Last gelegt, 1972 einen weißen Gefängniswärter ermordet zu haben.“

[16]

#13 Kommentar von Sanddorn am 5. Oktober 2013 00000010 03:10 138094265903Sa, 05 Okt 2013 03:10:59 +0100

Dann doch den ganzen Link,

[17]

#14 Kommentar von bona fide am 5. Oktober 2013 00000010 04:00 138094565804Sa, 05 Okt 2013 04:00:58 +0100

Muslime: „Gemeinsam sind wir Bonn“

Muslimische Besatzungsmacht in Deutschland:

„Bald gehört uns Deutschland“

#15 Kommentar von Bazi am 5. Oktober 2013 00000010 07:46 138095920507Sa, 05 Okt 2013 07:46:45 +0100

Man möchte den Salatfistern gratulieren, denn sie nutzen nur die immense Blödheit und Naivität der Gutmenschenfraktion aus.

Man kann es echt kaum glauben, wie dämlich man hierzulande agiert, wie man sich verarschen läßt, ja geradezu darum bittet, verarscht zu werden *kopfschüttel*

#16 Kommentar von KarlSchroeder am 5. Oktober 2013 00000010 09:40 138096603509Sa, 05 Okt 2013 09:40:35 +0100

Spätzünder Häusler berichtet entrüstet, es sei bisher nicht bekannt gewesen, dass sich Salafisten in kommunalen Gremien tummeln. Das sei „fragwürdig“ und „bedenklich“.

das einzige, was fragwürdig und bedenklich ist, betrifft Häusler&Co selber, da er bisher die Augen nicht aufmachen wollte.

#17 Kommentar von mabank am 5. Oktober 2013 00000010 10:02 138096734010Sa, 05 Okt 2013 10:02:20 +0100

#10 johann

Die haben das wohl kulturell bedingt etwas misverstanden. Die glauben vielleicht, das wäre ein Tor gewesen. Ich hoffe die wissen zumindestens, dass man den Fussball tritt und nicht den Kopf der Gegenspieler…

#18 Kommentar von mabank am 5. Oktober 2013 00000010 10:09 138096774810Sa, 05 Okt 2013 10:09:08 +0100

Ich bin sicher, der Rat der Muslime wird sich überzeugend distanzieren, nach dem Motto: „Wir lehnen Gewalt jeglicher Art ab! Aber über die Interpretation des Islams zu urteilen oder jemanden zu verurteilen, weil er der ‚falschen‘ Interpretation anhängt, steht uns nicht zu. Karim L. hat sich immer wie ein vorbildlicher Muslim verhalten und wir sehen keinen Anlass an seiner Rechtschaffenheit zu zweifeln.“

#19 Kommentar von Anthropos am 5. Oktober 2013 00000010 10:25 138096874610Sa, 05 Okt 2013 10:25:46 +0100

Hier das Beispiel des toleranten Islam. Die einzige katholische Kirche in Katar steht in der Wüste bei Doha. Sie hat keinen Glockenturm, kein sichtbares Kruzifix und steht 24h unter Polizeischutz.

Video:
[18]

Pater Peter Matthew äussert sich genauso wie unsere debilen Buntbürger und devoten Kirchenvertreter:

„Wir wollen kein leuchtendes Signal setzen, dass hier eine dominante Kirche steht.Wir halten den Kopf unten könnte man sagen, denn wir wollen unser muslimischen Brüder nicht provozieren.“

Ja, genau den Kopf schön unten halten. Denn Islam bedeutet Unterwerfung und sonst wird der Kopf schnell abgeschlagen. Aber nur weil Muslime dort provoziert werden.

Man muss sich das mal vorstellen. Hier in Deutschland möchte Katar eine repräsentatives Islamistenzentrum finanzieren, was von Ude & Co. unterstützt wird, aber in Katar muss eine Kirche in der Wüste unter Polizeischutz gestellt werden.

Und Stefan Jakob Wimmer verkündet in München dann noch Stolz in Katar stünde ja auch eine Kirche.

#20 Kommentar von Miss am 5. Oktober 2013 00000010 10:51 138097030910Sa, 05 Okt 2013 10:51:49 +0100

das Recht des Stärkeren? JAAA, so ist das.
man achte auf den Kommentar im Link! 😀 Intergration im Tierreich braucht keine Vorschriften.

[19]

#21 Kommentar von sunsamu am 5. Oktober 2013 00000010 11:16 138097181511Sa, 05 Okt 2013 11:16:55 +0100

Es zeigt sich immer wieder, dass Ahnungslosigkeit immense Schäden anrichten kann. Auf dem Bau, in der Schule, in der Politik… Besonders gefährlich wird es, wenn sich Ahnungslose zum Thema Islam als „kompetent“ verkaufen wollen. Bis sie ihren Fehler merken, sind sie auch schon einen Kopf kürzer…

#22 Kommentar von Anthropos am 5. Oktober 2013 00000010 11:26 138097239211Sa, 05 Okt 2013 11:26:32 +0100

In Syrien gibt es mittlerweile mindestens vier Scharia-Gerichte unter Führung der Al Quaida.

Sendung des französischen Senders TFI mit englischen Untertiteln:
[20]

#23 Kommentar von Milli Gyros am 5. Oktober 2013 00000010 17:33 138099438205Sa, 05 Okt 2013 17:33:02 +0100

#18 mabank (05. Okt 2013 10:09)

Ich bin sicher, der Rat der Muslime wird sich überzeugend distanzieren, nach dem Motto: “Wir lehnen Gewalt jeglicher Art ab! Aber über die Interpretation des Islams zu urteilen oder jemanden zu verurteilen, weil er der ‘falschen’ Interpretation anhängt, steht uns nicht zu. Karim L. hat sich immer wie ein vorbildlicher Muslim verhalten und wir sehen keinen Anlass an seiner Rechtschaffenheit zu zweifeln.”
——————–
Hervorragend! Sie könnten der nächste Sprecher des Rats werden! 🙂 Nun sage nochmal einer, wir wären nicht bestens integriert …

#24 Kommentar von PSI am 5. Oktober 2013 00000010 19:37 138100185307Sa, 05 Okt 2013 19:37:33 +0100

#19 Anthropos (05. Okt 2013 10:25)

Man muss sich das mal vorstellen. Hier in Deutschland möchte Katar eine repräsentatives Islamistenzentrum finanzieren, was von Ude & Co. unterstützt wird, aber in Katar muss eine Kirche in der Wüste unter Polizeischutz gestellt werden.

Und Stefan Jakob Wimmer verkündet in München dann noch Stolz in Katar stünde ja auch eine Kirche.
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Nach Ihrer Beschreibung ist da auch kein Widerspruch: Im Katar steht eine Kirche – unter Polizeischutz!