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Gedenktafel für Jonny K. am Jahrestag

Am 14. Oktober jährt sich die tödliche Prügelattacke auf Jonny K. am Alexanderplatz. Zu diesem Anlass soll eine Mahntafel in den Boden eingelassen werden. Alle sechs verurteilten Schläger haben Revision eingelegt. Als Haupttäter bekam Onur U. wegen Körperverletzung mit Todesfolge eine Jugendstrafe von viereinhalb Jahren. Drei junge Erwachsene wurden zu Freiheitsstrafen von zwei Jahren und acht Monaten verurteilt, zwei weitere sollen nach Jugendrecht zwei Jahre und drei Monate in Haft. Bis auf den Deutsch-Türken Onur U. sind die Verurteilten mit Auflagen auf freiem Fuß. Alle haben Revision gegen ihre Verurteilung eingelegt. Mit einer Entscheidung sei in diesem Jahr wohl nicht mehr zu rechnen, hieß es in Gerichtskreisen. So kennen wir die Berliner Kuscheljustiz. (Quelle: Tagesspiegel) [1]

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Gedenktafel für Jonny K. am Jahrestag"

#1 Kommentar von Powerboy am 10. Oktober 2013 00000010 09:22 138139696009Do, 10 Okt 2013 09:22:40 +0100

Eine Gedenktafel für Jonny K. wird im Boden eingelassen?

Na, wenn das kein „Stolperstein“ für unsere rotgrünen Realitätsverweigerer wird! 😉

Wird nicht lange dauern bis Antifa-SA-Einheiten die Gedenktafel wieder aus den Boden reißen werden. Das geht doch gar nicht im rotgrünen Weltbild. Eine Gedenktafel die auf die Opfer der rotgrünen Idioten-Multi-Kulti-Ideologie hinweist. Nein, das ist doch ganz arg Nazi. Da werden Antifa-Schläger nicht lange fackeln und wie üblich alles was nicht ihrer kruden entarteten Ideologie bestätigt zerstören.

Moslemische türkische Terrorteenys, die alles tot machen, was sich nicht innerhalb von drei Sekunden flüchten können sind ja so eine tolle kulturelle Kulturbereicherung, die Deutschland unbedingt braucht! 🙂

#2 Kommentar von Simbo am 10. Oktober 2013 00000010 09:29 138139736009Do, 10 Okt 2013 09:29:20 +0100

#1 Powerboy

Und falls es einem doch noch gelingt, zu flüchten, weil er von einer Bereicherer-Schlägertruppe bedroht wird, wird er auf der Strasse überfahren 🙁

Siehe Giuseppe MARCONE

#3 Kommentar von Powerboy am 10. Oktober 2013 00000010 09:32 138139757809Do, 10 Okt 2013 09:32:58 +0100

Gestern kam ein Film über „Mehmet“, dem ehemaligen Terrorteeny, der von der bayrischen Regierung damals aus Deutschland nach der 60 Straftat aus Deutschland ausgewiesen worden ist.

„Mehmet“ hat gejammert wie ein kleines Kind. Er wolle wieder ins deutsche Hartz4-Paradies, wo man Ungläubige faktisch straffrei zusammenschlagen darf und wo sich die Geschäfte freuen wenn sie von Türken ausgeraubt werden.

„Mehmet“ hat damals wie jetzt Onur U. dutzende von Einheimische grundlos und nur so aus Spaß ins Koma geschlagen und getreten. Seinen Opfern wurden die Kiefer und die Rippen gebrochen und Mehmet kann sich nicht erklären wieso er sich bei seinen Opfern entschuldigen sollte!

Und dann kam der abgedrehte deutsche Rechtsanwalt zu Wort. Er meinte sein „Mehmet“ sei Opfer des deutschen Staates. Die Ausweisung sei willkürlich gewesen.

Der Rechtsanwalt sagte in die Kamera: „Damals hätte es nur in München fünfzig weitere jugendliche Türken in München gegeben, die weit aus gefährlicher, brutaler und krimineller als „Mehmet“ gewesen wären. Und deshalb sei das reine Willkür gerade den Mehmet auszuweisen, der doch nur eine Durchschnittliche türkische Kriminalitäts-Karriere aufweisen konnte!“

Da bleibt einem die Spucke weg! Oder? 😉

#4 Kommentar von Olaf Wimmer am 10. Oktober 2013 00000010 09:33 138139759809Do, 10 Okt 2013 09:33:18 +0100

Wow, eine Gedenktafel. Ja, das können die Gutmenschen, Plätze umbenennen, überall Gedenktafeln und Denkmäler verteilen. *kotz*

Wie wär es denn statt dessen mal mit der zeitnahen und strengen Verurteilung von Straftätern? Im Idealfall noch bevor die jemandem den Kopf eintreten. Wir nennen das ganze einen „Johnny K.-Nie Wieder“-Prozess, dann ist die Sache mit dem widerlichen, wohlfeilen und retrospektivem „Gedenken“ auch noch erledigt!

#5 Kommentar von baggmas am 10. Oktober 2013 00000010 09:37 138139786909Do, 10 Okt 2013 09:37:49 +0100

Stolperstein? Das ist ja ein Witz die angeblichen Opfer der NSU bekommen eine riesige Tafel,dürfen mehrmals unseren (Pseudo)Bundespräsidenten treffen und bekommen eine Geldsumme überwiesen,und dazu kommt noch der irre Vorschlag eine ganze Straße umbennen zu lassen. Und hier wird ein Opfer von bereits Veruteilten Mördern mit einem einfachen Stolperstein abgespeist…

#6 Kommentar von Gesinnungskontrolleur am 10. Oktober 2013 00000010 09:47 138139844109Do, 10 Okt 2013 09:47:21 +0100

Kommt es nur mir seltsam vor, dass die Gedenktafel in den Boden eingelassen wird?

Immerhin ist Johny K., am Boden liegend, totgetreten worden!

Sollte man jetzt auch noch auf seiner Gedenktafel herumlaufen können?
Ich hoffe, dass das nicht möglich sein wird!

#7 Kommentar von Susanne Kreutzer am 10. Oktober 2013 00000010 09:53 138139879609Do, 10 Okt 2013 09:53:16 +0100

Gedenktafel , klingt ja nicht schlecht….aber wie viele Tafeln müssten dann aufgestellt werden ??? Mir würde es besser gefallen ,wenn man die Täter endlich mal richtig verurteilen würde….anschließende Abschiebung…incl. der ganzen Familie

#8 Kommentar von Powerboy am 10. Oktober 2013 00000010 09:56 138139899409Do, 10 Okt 2013 09:56:34 +0100

#5 baggmas (10. Okt 2013 09:37)

Nee, Stolpersteine ist ein extrem kommunistisches und deutschfeindliches Projekt, wo der jetzigen deutschen „Nazi-Gesellschaft“ Schuldgefühle für die nächsten tausend Jahren eingeimpft werden sollen.

Jeder linke Spinner, der etwas auf sich hält, reißt das Kopfsteinpflaster in seiner Stadt auf und versenkt medienwirksam einen Stolperstein im Kampf gegen die deutsche verhasste deutsche Gesellschaft.

Da stehen die rotgrünen Deppen onanierend daneben und klopfen sich gegenseitig auf die Schulter, sie hätten gerade die Wiederauferstehung Adolfs Hitlers verhindert. Das wird alles im „Krampf“ gegen Rechts von unseren Steuergelder finanziert.

Dass es auch andere Opfer der extremen Migrantengewalt- und -kiminalität in Deutschland gibt blenden die rotgrünen Spinner wissentlich aus.

Aber lesen Sie selber:

[11]

😉

#9 Kommentar von bona fide am 10. Oktober 2013 00000010 09:56 138139899609Do, 10 Okt 2013 09:56:36 +0100

Gedenktafel im Bürgersteig mit Namen der Täter, entspräche der political correctness.

Nicht vergessen jeweils einen Abdruck an Kolat von der Türkischen Gemeinde zu schicken und seinem Bruder im Geiste, Mayzek, vom Rat der Muslime.

#10 Kommentar von badeofen am 10. Oktober 2013 00000010 10:09 138139974910Do, 10 Okt 2013 10:09:09 +0100

Fast OT…
Ein 13-jähriges türkisches Mädchen ist im bayerischen Waldsassen Opfer eines Gewaltverbrechens geworden, nach einer Operation aber außer Lebensgefahr.
[12]
Interessant: Der Kommentarbereich wurde wegen der vielen „menschenverachtenden“ Zuschriften garnicht erst aufgemacht.

#11 Kommentar von Cyrus am 10. Oktober 2013 00000010 10:15 138140010410Do, 10 Okt 2013 10:15:04 +0100

Aus dem letzten Absatz des Tagesspiegelartikels:

„…Obwohl die Zahl der Fälle von Gewaltkriminalität bundesweit zurückgehe, steige die der Opfer. „Gewalt ist leider nach wie vor ein Alltagsphänomen, dem wir entgegentreten wollen und müssen, sagte der Anwalt. (dpa)“

Aha, die Zahl von Gewaltkriminalität geht zurück wärend die Zahl der Opfer steigt, alles klar!

Und Gewalt ist also ein Alltagsphänomen!!!
Wo lebt dieser Anwalt?
Es ist ausschließlich ein Moslemproblem!

#12 Kommentar von HaGanah am 10. Oktober 2013 00000010 10:19 138140036510Do, 10 Okt 2013 10:19:25 +0100

Muss man Gewalt und Terror einfach so hinnehmen? Eine sechsfache Muttersagt NEIN:

Eine Mutter meldet sich zu Wort:
Zur Verteidigung unserer gerechten Sache

[13]

#13 Kommentar von Felix Austria am 10. Oktober 2013 00000010 10:22 138140053010Do, 10 Okt 2013 10:22:10 +0100

OT:
DOKU im ORF heute Abend

Am 11. Oktober 2008 verstarb Jörg Haider bei einem „Autounfall“.
Morgen jährt sich sein Tod zum 5. Mal
– der ORF liefert heute dazu eine Doku. Fünf Jahre nach seinem Tod, der wie kaum ein zweites Ereignis Österreich schockierte, zeichnen Peter Liska und Gerhard Jelinek mit umfangreichem Archivmaterial die Geschichte eines Grenzgängers – eines Mannes der Österreich spaltete und der – wie kein zweiter – drei Jahrzehnte Politik beherrschte.

21:10 Uhr
Menschen & Mächte
Jörg HAIDER – Geschichte eines Grenzgängers
Kein Politiker der 2. Republik spaltete das Land wie er. Für die einen verkörperte er Hoffnung auf Veränderung, für die anderen stand er für Hetze, Populismus und Verführung – einer der Angst machte, vor den Gespenstern der Vergangenheit.
ORF 2 Europe

22:25 Uhr
Runder Tisch
Was blieb von Jörg Haider?
ORF 2 Europe

#14 Kommentar von Babieca am 10. Oktober 2013 00000010 10:24 138140069310Do, 10 Okt 2013 10:24:53 +0100

Was mich auch stört, ist der nach wie vor abgekürzte Name „Jonny K.“ Zwar ging aus dem Tageslügel-Text nicht hervor, ob die Tafel dann den vollen Namen tragen wird – aber seltsam finde ich es schon, daß das Opfer der Türken immer noch um seinen Namen gebracht wird. Jeder Halit Yogurt und wie sie alle heißen wird uns samt vollem Namen endlos auf Staßenschildern unter die Nase gerieben – nur Jonny nicht. Es wirkt dadurch so, als spielte sein Tod, sein Name überhaupt keine Rolle (was ja für Buntland auch zutrifft).

Hier hat ein weiterer Deutscher einen Türken-Angriff nur knapp überlebt:

„Die sagten zu mir, ich sei respektlos und ich hätte mir das falsche Revier ausgesucht“, erinnert sich Tim B. Momente später schlägt der Angeklagte ihm eine Saftflasche auf den Kopf und fährt ihm mit dem abgebrochenen Flaschenhals durchs Gesicht. (…) Deniz K. behauptet, er habe sich bedroht gefühlt. Das spätere Opfer habe eine Hand in der Hosentasche gehabt. Als der Staatsanwalt den Kumpel des Angeklagten fragt, ob das Opfer sie zuvor bedroht habe, bestätigt der Zeuge das: „Ja, der hat sich so hingestellt und geguckt. Der hat sich voll stark gefühlt. Nicht mal seine Freunde konnten den wegziehen.“ Der Staatsanwalt ungläubig: „Geguckt hat der? Sonst nichts? Das soll’s gewesen sein?“ Der Zeuge kleinlaut: „Ja. Der hat böse geguckt, aber nichts gesagt.“

[14]

Und solche tollwütigen, lebensgefährlichen, asozialen, primitiven (… hier weitere Adjektive einfügen …) Berserker werden ungehindert ins Land gelassen, auf die Bevölkerung gehetzt und pausenlos ermuntert, ihren vegetativen Reflexen (Hirn ist da nicht drin) nachzugeben.

#15 Kommentar von der_fritz am 10. Oktober 2013 00000010 10:28 138140088810Do, 10 Okt 2013 10:28:08 +0100

2 ots:
13- jähriger sticht 21- jährigen nieder.
„. Doch dann taucht plötzlich eine Horde Jugendlicher auf und will einem von Dennys Freunden das Fahrrad stehlen. „Das waren bestimmt 15 Kerle, alle zwar noch recht jung, aber tierisch aggressiv. Und mit Migrationshintergrund, wie man so schön sagt.“
Ein Wort gibt das andere, im Nu entwickelt sich eine heftige Schlägerei zwischen Denny und seinen Kumpels und der Jugendgang. Bis ein 13-Jähriger durchdreht und Denny M. ein Messer in den Bauch rammt. Anschließend flüchtet die Bande.“
[15]

Ein junger Mann wurde in Saudi-Arabien zu zehn Jahren Gefängnis und dazu 2000 Peitschenhieben verurteilt. Er soll nackt in einem Auto gesessen und Tanzbewegungen vollführt haben.
[16]

#16 Kommentar von Babieca am 10. Oktober 2013 00000010 10:37 138140147210Do, 10 Okt 2013 10:37:52 +0100

#11 Cyrus (10. Okt 2013 10:15)

Und Gewalt ist also ein Alltagsphänomen!!! Wo lebt dieser Anwalt? Es ist ausschließlich ein Moslemproblem!

Exakt. Und daher ist auch kein „Problem der Gesellschaft“ oder „Jugendproblem“. Die Gewalt kam mit den primitiven fremden wilden Völkern, die hier samt ihrer durchgeknallten Mordlust einfielen – und von allen Politikern reingelassen wurden.

#17 Kommentar von Torbernit am 10. Oktober 2013 00000010 10:49 138140214110Do, 10 Okt 2013 10:49:01 +0100

Der Platz vor dem Roten Rathaus sollte in Johny K-Platz umbenannt werden und das Rote Rathaus in Haus der Schreibtischtäter
Bei einen Kulturbereicher wäre dies schon lange geschehen

#18 Kommentar von Olaf Wimmer am 10. Oktober 2013 00000010 10:49 138140217010Do, 10 Okt 2013 10:49:30 +0100

#14 Babieca (10. Okt 2013 10:24)

Es bleibt zudem der fahle Beigeschmack, dass ein Johnny K. mit nordeuropäischem Aussehen es höchstens mal an einem Tag auf Seite 3 der Empörungspresse gebracht hätte. Ich mach mir z.B. gar keine Gedanken über einen Gedenkstein für Daniel S. In dem Zusammenhang gibt es höchstens einen Gedenkstein für den „couragierten Kampf“ des Bürgermeisters gegen Rächtz.

#19 Kommentar von masha85 am 10. Oktober 2013 00000010 12:13 138140722612Do, 10 Okt 2013 12:13:46 +0100

läuft eigentlich der prozess gegen den totschläger von daniel siefert schon? unsere presse schweigt ja zu dem thema.

#20 Kommentar von Ichbinsblos am 10. Oktober 2013 00000010 21:54 138144209509Do, 10 Okt 2013 21:54:55 +0100

Ich verstehe ja den Unmut von einigen hier, aber um das mal klar zu stellen, diese Gedenktafel wurde von dem Verein und deren Freunde angestrebt und gegen alle Widrigkeiten und Einwände tatsächlich pünktlich zum 1. Jahrestag fertiggestellt. Kann sich jemand erinnern, wie lange es gedauert hat, bis G. Marcone ein „Täfelchen“ am Kaiserdamm gesetzt wurde ? Es ist wie gesagt eine Gedenktafel, die das (langsam nicht mehr schön aussehende) Zelt, auch Mahnmal genannt, am Alex ersetzen soll und für die Ewigkeit an Jonny erinnern wird. Warum der Name nicht ausgeschrieben wurde, hat bestimmt mehrere Gründe. Einer wird sein, dass der Nachname sehr lang ist und keiner damit was anfangen kann, mit „Jonny K.“ aber schon. Auch zum Schutz der Familienangehörigen, ist der Name bisher nie genannt worden und das soll auch so bleiben.
Eine Statue, Figur oder anderes wäre nicht gestattet worden und daher ist es eine Bodenplatte geworden….besser als nix….

Gute Nacht !