Der designierte Vorsitzende eines Bürgervereins spricht sich gegen die Aufnahme eines Antragstellers aus, weil dieser eine verdächtige Nähe zu einer als rechtsextrem bekannten Gruppierung aufweist. Eigentlich ein unspektakulärer Vorgang – möchte man meinen. Aber nicht so in Krefeld, wo Jürgen Heitzer, dem Vorsitzenden des Bürgervereins Ost, seit Monaten über die Presse „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“ vorgeworfen wird, weil er einen Antragsteller aus dem Umfeld der rechtsextremen türkischen Grauen Wölfe nicht in seinen Verein aufnehmen will. (Weiter auf citizentimes.eu)

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34 KOMMENTARE

  1. Man hat auch in Duisburg Marxloh schon Grüne gemeinsam mit Grauen Wölfen gesehen, als es um eine DITIB-Kaserne ging. Rechtsradikal ist nicht gleich Rechtsradikal! Völkermordleugnung wird auch unterschiedlich bewertet. Je aggressiver und gewaltbereiter der Völkermordleugner / Rechtsradikale ist, umso mehr wird er geächtet, es sei denn er ist osmanischer Abstammung. SPD Funktionäre können sich mit Grauen Wölfen auf Veranstaltungen befinden, ohne dafür politisch benachteiligt zu werden. Die CDU soll auch zahlreich mit Grauen Wölfen versorgt sein.
    Am Ende sollte einem aber immer klar sein:
    Graue Wölfe sind auch nur Hunde

  2. „Sorgen bereitet uns auch, daß Menschen mit dunklem Teint und schwarzen Haaren keinen Zugang zu deutschen Vereinen erhalten.“

    Der Gauck soll ein Machtwort sprechen. Er ist der Meister der Wahrheit, ein Wahr-Sager !

  3. #1 Aktiver Patriot

    Dieser Fall zeigt doch ganz klar, dass die ganze von den Blockparteien, den Mainstreammedien usw. betriebene Nazi-Vergangenheitsbewältigung nichts weiter als Heuchelei ist.

    Es ist nur Mittel zum Zweck die Deutschen mundtot zu machen und umzuerziehen. Während unter dem Deckmantel Nazi-Vergangenheitsbewältigung und Kampf gegen Rechts (das deutsche Volk) ausländische, antideutsche u. antisemitische Rechtsextreme in der BRD machen können was sie wollen. Sie werden garantiert von den radikaldeutschfeindlichen Deutschen beschützt.

    Besonders erschreckend ist, dass selbst höchste deutsche PolitikerInnen für solche ausländischen Organisationen Lobbyarbeit machen.

  4. Merke: Rassisten, Antisemiten oder Rechtsextreme können prinzipiell nur autochthone Deutsche sein. Bei allen anderen Bevölkerungsgruppen handelt es sich bei exakt dem gleichen Verhalten lediglich um Folklore. OK, unter den Deutsche selbst gibt es noch eine Sonderregelung: Linke oder gar Linksextreme können selbstverständlich auch niemals Rassisten oder Antisemiten sein. Schließlich sind sie ja die Guten. Das ist quasi Paragraph 1 der Political Correctness.

  5. Das ist das Problem an der Sache. Man kann den zweiten Schritt nicht vor dem ersten tun und die wirklich grösste Gefahr für den gesunden Menschenverstand sind die völlig linksversifften Medien. Erst wenn da der eiserne Besen durchgegangen ist kann man die Menschen wieder wirklich unabhängig und objektiv informieren.

  6. In der Tat ein immer irrer werdendes Land, dieses Deutschland. Es wird wieder, wie schon früher, in einem Desaster enden.

  7. OT aber wichtig:

    AfD-Chef Lucke empört über Gauck: Bundespräsident bedauert Missverständnis

    Das Bundespräsidialamt weist die Darstellung zurück, Joachim Gauck habe die eurokritische Partei AfD verunglimpft. Deren Chef Bernd Lucke hatte das Staatsoberhaupt scharf angegriffen. Gauck bedauert das Missverständnis. 🙄

    Das Bundespräsidialamt stellt den Verlauf der Podiumsdiskussion anders dar: Demnach habe sich Gauck erfreut gezeigt, dass in Deutschland keine populistische Partei im Bundestag sei. Zu einem späteren Zeitpunkt in der Diskussion habe der Bundespräsident in Bezug auf die AfD gesagt, man dürfe es sich mit dieser Partei nicht zu einfach machen, sondern müsse sich mit ihren kritischen Positionen zu Europa auseinandersetzen.

    Die Sprecherin des Bundespräsidenten sagte SPIEGEL ONLINE: „Der Eindruck, der Bundespräsident habe sich dankbar über den gescheiterten Einzug der AfD in den Bundestag gezeigt, beruht auf einem Missverständnis. Das bedauert der Bundespräsident.“ 🙄

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundespraesident-bedauert-missverstaendnis-a-929603.html

  8. #1 Aktiver Patriot:
    als Herrchen eines sehr liebenswürdigen und freundlichen Hundemischlings bin ich nur ausnahmsweise bereit diesen geschmacklosen Ausrutscher zu tolerieren. Meinen Hund (und andere Hunde allgemein) mit türkischen Fachisten zu vergleichen, in einem Satz zu nennen ist nicht akzeptabel.

  9. Meine Theorie das immer die,die am lautesten „Nazi,Rassisten,Islamophobe“ schreien,tun die nicht aus Menschenliebe,sondern schlicht und einfach um ihre eigenen besser platzieren zu können.Dies ist ja nun das beste Beispiel dafür.Ähnlich ist es ja auch mit den Linken Gesocks welches „Nazi“ schreit und zeitgleich Antizionismus als was ganz tolles verkauft^^

  10. OT *** AKTUELL ***

    „Hintergrund“ im Deutschlandfunk
    18.40 – 19.00

    …es geht um den potentiellen EU-Austritt Englands…

  11. #8 lorbas (23. Okt 2013 18:29)

    Genau die gleiche Taktik wie bei Islamfunktionären: Eine ungeheure, unverschämte Behauptung loslassen und diese nur und ausschließlich dann als „Mißverständnis“ schönlügen, wenn es Gegenwind gibt. Gibt es keinen, lacht man sich ins Fäustchen, weil das gesagte genau so gemeint war, wie es gesagt wurde.

    Hat ja auch schon Jean-Claude Juncker zur EUdSSR gesagt:

    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

    Und Karin Göring-Eckardt zu einwandernden Sozialschmarotzern:

    „weil wir auch Menschen hier brauchen, äh die äh in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.“

    Ekelhaft.

  12. #8 lorbas

    Naja, ich bin sicher, Gauck hat es genauso gemeint, wie er es gesagt hat. Aber immerhin hat er sich entschuldigt. Wenn auch etwas halbherzig und auch wohl mehr seinem Amt geschuldet, wo eine diplomatische Ausdrucksweise das A&O ist.

  13. Die ganze Rhein-Ruhr-Schiene ist meines Wissens eine deutschlandweite Hochburg der Grauen Wölfe. Hier gibt es sie in der Nordstadt als „Deutsch-Türkischer Kulturverein“ getarnt, in Köln, im Bergischen Land und eben auch in Krefeld.

  14. OT: Staatsanwalt erzählt über organisierte Kriminalität in Deutschland. Sehr Interessant:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-34248/report-ein-staatsanwalt-rechnet-ab_aid_1127687.html

    Profi-Einbrecher aus Roma-Sippen haben mir bei Vernehmungen erklärt, dass sie Bayern und Baden-Württemberg meiden, weil die dortigen Richter auch Jugendstrafen ohne Bewährung verhängen würden.“ Freimütig habe ein Gauner ihm zugeraunt: „Deshalb fahren wir meist nach Köln und Umgebung.“

  15. #14 KDL (23. Okt 2013 18:48)

    #8 lorbas

    Naja, ich bin sicher, Gauck hat es genauso gemeint, wie er es gesagt hat. Aber immerhin hat er sich entschuldigt.

    Jetzt fehlt noch die Einsicht für seine katastrophale Neujahransprache.

    Und alles ist gut ❓

  16. #11 Evidenzler (23. Okt 2013 18:42)

    Die, die am lautesten schreien, brauchen „Rassismus“. Wir haben in Deutschland schon lange keinen Rassismus mehr. Ohne den als Chimäre durch die Lande zu jagen, gäbe es aber keine Ausrede mehr für brutale, asoziale, widerliche Menschen mit zweifelhaften Ideologien und fehlendem Sozialverhalten, warum sie keiner leiden kann. So brüllen alle Betroffenen (und das ist vornehmlich die eingewanderte brutale 3. Welt) einfach „Rassismus!“, wenn sie allein und ausschließlich wegen ihres unmöglichen, oft ekelhaften Verhaltens kritisiert und abgelehnt werden.

    Läuft doch gerade mal wieder bei unterbeschäftigten Berufsflachpfeifen von der UNO ähnlich, die gerade den Swarten Piet in Holland „rassistisch“ finden. Hier ist übrigens die UNO-Komission und ihre „Experten“, hinter dneen nichts weiter als die außerordentlich zweifelhafte „Working Group of Experts on People of African Descent“ steckt, die schon Durban nichts als Quark behaupteten und aus so vorbildlichen Demokratien wie Jamaika, Bangladesh, Mazedonien, Algerien stammen.

    Hier die Gruppe; ihre Mitglieder – 5 Frauen:

    Verene Shepherd
    (Chair, Jamaica)
    Monorama Biswas
    (Bangladesh)
    Mireille Fanon-Mendes France
    (France)
    Mirjana Najcevska
    (Former Yugoslav Republic of Macedonia)
    Maya Sahli
    (Algeria)

    lassen sich mit Bild einzeln anklicken.

    http://www.ohchr.org/EN/Issues/Racism/WGAfricanDescent/Pages/WGEPADIndex.aspx

    Die sollen sich aus Kultur, Traditionen und Lebenswirklichkeit zivilisierter Länder raushalten und sich um ihre eigenen versifften Staaten kümmern. Die Länder, auf die sie pausenlos einhacken, werden nämlich von den ganzen einfarbig dunkelbunten der Welt gestürmt, weil es da so nett ist. Während in deren Ländern keiner auch nur freiwillig vorbeischaut, geschweige denn hinmigriert.

  17. ich auch mal OT
    …und wenn der Bischof von Limburg die 30 Mille für den Bau einer Moschee gespendet hätte, wäre er jetzt ein Heiliger!
    Nun, so hat die St. Theodor Kirchengemeinde in Köln Vingst für die Moschee in Köln-Ehrenfeld nur 5000 Euronen gespendet. Neidhammel. Zu wenig um in den islamischen Himmel zu kommen.

  18. In Holland macht eine „Rassismus-Arbeitsgruppe der UN“ ebenfalls Jagd auf einen vermeintlichen Rassisten, den Nikolaus:

    Ist das Nikolausfest der Niederländer rassistisch? Der „Sinterklaas“ wird traditionell von einer Schar schwarzer Helfer begleitet. Für die Vereinten Nationen ein Fall von Rassismus. Doch der Vorwurf löst Empörung aus.

    http://www.sueddeutsche.de/panorama/nach-rassismusvorwurf-durch-die-un-niederlaender-protestieren-gegen-kritik-an-nikolausfest-1.1802078

  19. OT Tätersuche in den Medien, heute in Essen:

    In der WAZ:

    „Der Räuber soll 18 bis 23 Jahre alt und 1,75 bis 1,80 Meter groß sein. Bekleidet war der sportlich wirkende Räuber mit einer weißen Jacke, einer schwarzen Adidas-Jogginghose und einer rot-schwarzen Baseballkappe mit weißem Schirm. Hinweise: 0201/829-0“

    Im Polizeibericht:

    „Der Räuber soll etwa 18-23 Jahre alt und 1,75-1,8 Meter groß sein. Er soll südländisch ausgesehen haben und einen etwas dunkleren Teint haben. Bekleidet war der sportlich wirkende Räuber mit einer weißen Jacke (eventuell mit einem Motiv), einer schwarzen Jogginghose mit weißen Streifen (Marke Adidas) und einer rot-schwarzen Baseballkappe mit weißem Schirm.
    Die Polizei ermittelt wegen Raubes und erbittet Hinweise unter 0201-829-0“

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11562/2581543/pol-e-essen-polizei-fahndet-nach-brutalem-raeuber-taeter-entkommt-mit-goldener-halskette

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/raeuber-schlug-kopf-seines-opfers-gegen-hauswand-id8594322.html

  20. Sie merken es schon lange nicht mehr, daß sie keine Kleider anhaben.

    Leider merkt es auch das Großteil des Volkes – noch, hoffentlich! – nicht.

  21. Eben auf fb gefunden: Habe vorhin den Satz eines Kommentators von hier kopiert, den ich hier nochmal wiedergeben möchte.. „und wenn man mal länger im Ausland lebt und dort die Zeitungen über das was in Deutschland abgeht liest meint man die Deutschen leben auf dem Mond weil die Medien so hochgradig zensiert sind..“

    Da ist was dran!

  22. #17 lorbas

    Darauf, dass sich Gauck jemals für seine katastrophale Neujahransprache entschuldigen wird können wir lange warten, nämlich bis zum St. Nimmerleinstag. Die halbherzige Entschuldigung für die Attacke auf die AfD war das Mindeste, was man unter zivilisierten Europäern erwarten darf – nicht mehr und nicht weniger. Alles wird gut? Mit diesem Präsidenten niemals! Er hat viel zu oft seinen wahren Charakter gezeigt.

  23. Ein mir bekannter Kleingärtner: „In unserem Verein bewerben sich regelmäßig Moslems um einen Garten. Sobald sie hören, dass man lt. Satzung im Jahr so und so viele Stunden Gemeinschaftsarbeit leisten muss, ziehen sie ihre Bewerbung zurück.“

  24. Es ist wirklich sagenhaft, dass dieser DKP-Schmierfink vor lauter brauner Haut die „Braunen“ nicht mehr erkennen kann. Der hat doch einen an der Klatsche.

  25. Duisburg-Hochfeld: Unter erheblichen Sicherheitsvorkehrungen wurde heute gegen einen brutalen türkischen Geldeintreiber der Prozess eröffnet
    (……)
    Unter erheblichen Sicherheitsvorkehrungen begann am Mittwoch vor dem Amtsgericht am König-Heinrich-Platz der Prozess gegen einen 34-jährigen Türken aus Rheinhausen. Justizwachtmeister und Polizisten in Zivil sicherten den Saal. Der Angeklagte musste in Fußfesseln auf der Anklagebank Platz nehmen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm eine lange Liste von Straftaten vor: Mehrfache Fälle der Freiheitsberaubung, der gefährlichen Körperverletzung, der Nötigung und Bedrohung sowie Widerstand, Beleidigung und Verstoß gegen das Waffengesetz listet die Anklageschrift auf.

    Der muskulöse 34-Jährige mit dem verwegenen Kurzhaarschnitt steht bereits seit einiger Zeit in Verdacht, in Rheinhausen in kriminelle Geschäfte diverser Art verstrickt zu sein. Unter anderem soll er als Geldeintreiber für Geschäftsleute tätig gewesen sein, die einen Zivilprozess nicht für ein geeignetes Mittel hielten um Außenstände beizubringen. Zu beweisen war dem Mann bislang allerdings herzlich wenig. Doch nun gibt es einen „Kronzeugen“, der den 34-Jährigen schwer belastet.(…)

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/prozess-gegen-mutmasslichen-geldeintreiber-in-duisburg-eroeffnet-id8594288.html

  26. Hatten wir doch schon mal!

    WER RASSIST IST, BESTIMMEN WIR!

    Wir nähern uns diesen Zeiten mit Riesenschritten!

  27. #13 Babieca (23. Okt 2013 18:47)

    #8 lorbas (23. Okt 2013 18:29)

    Und Karin Göring-Eckardt zu einwandernden Sozialschmarotzern:

    „weil wir auch Menschen hier brauchen, äh die äh in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.“
    ———–
    Genau! – Auch ich brauche unbedingt jemanden der sich die Mühe macht mein Geld auszugeben!

  28. #29 Don Quichote (24. Okt 2013 07:31)

    Hatten wir doch schon mal!

    WER RASSIST IST, BESTIMMEN WIR!
    —————-
    Um diesem Verdacht zu entgehen sollen einige Antifanten schon dazu übergegangen sein sich das Gesicht braun anzuschmieren!

  29. OT, aber Region Niederrhein:

    +++MÖNCHENGLADBACH: HEUTE UM 18:30 UHR WIRD IM DGB-HAUS, RHEYDTER STR. 328, VON „ANTI“-FASCHISTISCHEN GENOSSEN GEGEN DIE IDENTITÄRE BEWEGUNG GEHETZT+++

    http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/moenchengladbach/nachrichten/neue-rechtsextremistische-gruppe-in-der-stadt-aktiv-1.3745912

    Mönchengladbach: Neue rechtsextremistische Gruppe in der Stadt aktiv

    VON GABI PETERS – zuletzt aktualisiert: 15.10.2013 – 10:06

    Mönchengladbach (RP). Die Bewegung bezeichnet sich als „weder links noch rechts, sondern identitär“ und verspricht, was Jugendliche sich wünschen: gesellschaftlichen Wandel, Demokratie, Werte, Identität.

    Doch in Wirklichkeit werden via Facebook in geschickter Verpackung antiislamische Parolen und nationalistisches Gedankengut verbreitet. Seit Herbst vergangenen Jahres gibt es auch eine Gruppe der „Identitären Bewegung“ in Mönchengladbach.

    Wie viele Menschen ihr angehören, ist ungewiss. Fakt ist, dass es eine Facebookseite der „Identitären Bewegung“ für Mönchengladbach und den südlichen Niederrhein gibt. Wer dahinter steckt, ist nicht bekannt. Die Polizei beobachtet das Phänomen seit einigen Monaten. „Es gibt von der Gruppe keine eigenständigen Aktionen, aber wir kennen und verfolgen die Aktivitäten im Internet“, sagt Polizeisprecher Willy Theveßen.

    Dort werden Fotos, Videos und Nachrichten der Bewegung aus ganz Deutschland gepostet. Alles ist bewusst jugendlich aufgemacht. „Jung, patriotisch, sexy“ heißt ein Spruch auf der Seite. Und als Ziel wird genannt: „Unser Einsatz gilt dem Erhalt unseres kulturellen Erbes, unserer Identität und unseres Volkes. Wir möchten nicht als Deutsche in einem Multikultiutopia abgewickelt werden. Wir möchten unsere Zukunft selber in die Hand nehmen und uns nicht von politischen Opportunisten führen lassen.“

    Aber auch ganz gezielt aus Mönchengladbacher Sicht wird gepostet: Da wird zum Beispiel von einem Spaziergang durch Rheydt berichtet, der überhaupt nicht angenehm sei, weil gefühlte 60 Prozent der Menschen dort nicht-deutscher Abstammung sind. Und aus einem Polizeibericht über eine versuchte Vergewaltigung in Odenkirchen wird besonders hervorgehoben, dass der Täter ein Asylantragsteller ist.

    Über die „Identitäre Bewegung“ als neuer Hype in der extremen Rechten wollen die Falken und die Verdi-Jugend in Kooperation mit dem Antirassistischen Bildungsforum Rheinland und der IG Metall Mönchengladbach am Donnerstag, 24. Oktober, im DGB-Haus an der Rheydter Straße informieren. Ab 18.30 Uhr spricht der Referent David Begrich zu der Bewegung, die ursprünglich aus Frankreich kommt und die sich dort „Bloc identitaire“ nennt.

  30. Graue Wölfe und andere Nazis sind nicht „Rechts“. Das wird nur in den Medien so interpretiert, um aus „rechts“ einen Schmuddelbegriff zu kreiren und „unrechts“, also links als vermeintlich gut aussehen zu lassen. In Wahrheit sind Graue Wölfe, andere Nazis und Grüzis links. Rassisten allemal. Und denen kann man die Aufforderung „Nazis raus“ sehr schön zukommen lassen, ebenso deren medialen Kollabaorateuren.

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