Beate Krafft-SchöningEin unterbelichtetes Schaf hat ein Buch über den berüchtigten Miri-Clan in Bremen geschrieben. Dementsprechend ist das Ergebnis. Die Großverbrecherfamilie ist halb so schlimm. Beweis: niemand hat die Buchautorin Beate Krafft-Schöning (Foto) bedroht. Aber was soll die Dame denn schreiben, wenn sie bei Gericht von einem Idioten so aufgeklärt wird: Schon bei einem Gespräch vor dem ersten Prozess, den die Autorin besucht, gibt es eine Überraschung. Ein Richter macht Andeutungen, sie möge „genau hinsehen“, denn „bei Namen wie Müller, Meyer oder Schulze“ wären viele Vorwürfe, die bei einem Mhallami verhandelt würden, lange eingestellt. Ja, ja, die Müllers und Meyers sind alle krimineller, und die Sonne ist eine Scheibe und dreht sich um die Erde!

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123 KOMMENTARE

  1. Ich will jetzt echt nicht oberflächlich sein, ABER … warum sehen linke Frauen immer derart männlich aus?! Das fällt mir jetzt zum 999. Mal auf. Kennt jemand einen schlüssigen Grund? Ist das innere Verbittertheit, die nach außen gekehrt wurde? Unzufriedenheit?

    Femi-Frauen = Semi-Frauen? …

  2. Ich schreibe demnächst mal ein Buch über die Camorra und die Trangetta und hebe ihre wertvolle gemeinnützige Arbeit im Geschäft der Müllabfuhr, des Restaurantgewerbes und in den Bauunternehmen hervor.

  3. Und wieder einmal ist Kewil absolut in der falschen Sendung. Gleich im ersten Satz schreibt er von unterbelichtet. Also ich erkenne Aufgrund des Fotos nicht mal die Strahlkraft eines kleines Sternchen in einer dunklen Nacht. Da müssen einfach solche Aussagen bei heraus kommen. 😉

  4. Ja lustig ist auch,das sie heult das sie nur „geduldet“ sind.Was ein Wunder wenn man illegal einreist und dann schnell den Pass wegwirft.
    Und wer für diese Volksverblödung Geld ausgibt und das Buch kauft,ist selber schuld.
    Das ganze Buch ist einfach verlogene Propaganda,es werden Aussagen genannt die das alles verharmlosen,aber immer ohne Name.
    Jeder Bremer kann dir mehr erzählen,auch scheint sie mit der Kriminalitätsstatistik es nicht so mit der Wahrheit zu haben.
    Und am traurigsten ist es,das wir überhaupt über so einen Verbrecherbande diskutieren müssen und dieses Gespenst auch noch Geld verdient.

  5. Ich schließe mich vollumfänglich der Aussage eines Polizisten an:

    … ein Beamter nennt die „Blutsbande“ im Gespräch unverhohlen ein „Schrottbuch“.

  6. @1 Eine einfache Lösung. Die stehen vor den Trümmern ihrer Lebenslüge. Dies merkt man ganz deutlich, wenn man sie in der Diskussion vor sich hertreibt und die Taktik Frage stellen anwendet. Immer nachhaken, nachfragen, um Erläuterung bitten, dass geht mir nicht weit genug. Ich habe mir einen Spaß daraus gemacht, auf diese Art diverse SPD-Stände für mindestens 30 Minuten zu blockieren.

  7. „Er ist, wie die anderen Mhallamis auch, aber nicht automatisch als Straftäter geboren worden.“

    Also wer hat ihn dazu gemacht?

  8. Das Foto ist ein visueller Großangriff auf jeden halbwegs ästhetisch empfindsamen Menschen….

    Der Hammer ist aber, dass es das offizielle Foto zum offiziellen radio-bremen-interview mit dieser seltsamen Frau und Journalistin ist:

    Umstrittener Miri-Clan in Bremen
    Buchautorin: „Da sitzt kein Patron oben“

    Rund 1.700 Mitglieder der Mhallamiye, einer arabischen Volksgruppe, leben in über 30 Großfamilien in Bremen. Unter ihnen auch die Miri-Familie. Viele von ihnen seien kriminell, heißt es. Die Statistik zeigt: Im Jahr 2011 wurden ingesamt 417 Mitglieder der Volksgruppe als Tatverdächtige erfasst. Beate Krafft-Schöning beschäftigt sich mit der Miri-Familie und hat nun ein Buch über sie geschrieben. Radio Bremen hat mit der Journalistin gesprochen..

    http://www.radiobremen.de/gesellschaft/themen/blutsbande-interview100.html

  9. Hat diese mutmaßlich weibliche Person, die dieses Machwerk verfasst hat, eventuell ein Drogenproblem?

    Solche Gesichtszüge kenne ich von schwerst Alkoholabhängigen oder Konsumenten von Crystal Meth. Diese Person benötigt offensichtlich Hilfe und das schleunigst.

  10. Apropos arabische Großfamilien, hier meldet sich das Landeskriminalamt zu Wort:

    LKA Niedersachsen schlägt Alarm: Kriminelle Familienclans sind „flächendeckendes Problem“

    Arabische Familienclans beherrschen zunehmend die organisierte Kriminalität im Norden. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Anzahl der auf Mhallamiye-Kurden zurückführbaren Straftaten in Niedersachsen versechsfacht – von 100 auf 600. Diese Zahlen hat das Landeskriminalamt Niedersachsen am Dienstag, 23. April, gegenüber dem NDR Politikmagazin „Panorama 3“ eingeräumt (Sendung: 23. April, 21.15 Uhr, NDR Fernsehen).

    Uwe Kolmey, Präsident des LKA Niedersachsen, spricht von einem „flächendeckenden Problem“. Früher waren so genannte M-Kurden, die Mhallamiye, ausschließlich in Großstädten aktiv. Die Mhallamiye sind eine ethnische Minderheit aus Südostanatolien. Heute seien sie nach Angaben der Behörde vertreten in Hannover, Hildesheim, Stade, Achim, Wilhelmshaven, Peine, Göttingen, Osnabrück, Braunschweig, Salzgitter, Hameln, Lüneburg und Delmenhorst. In diesen Städten werde gegen Mitglieder des Clans ermittelt.

    Das LKA Niedersachsen schlägt Alarm. Uwe Kolmey: „Es ist zunehmend schwierig, Strafverfahren gegen die Mhallamiye erfolgreich zu betreiben. Sie akzeptieren den deutschen Rechtsstaat nicht.“ Die offene Bedrohung von Staatsanwälten und Richtern sowie die Einschüchterung von Zeugen habe im vergangenen Jahr eine neue Dimension erreicht, beispielsweise beim so genannten Sarstedter Ampelmordprozess. Kolmey: „Der Rechtsstaat muss aufpassen, dass seine Grenzen nicht erreicht werden.“

    Auch Thomas Pfleiderer, Oberstaatsanwalt aus Hildesheim, spricht gegenüber „Panorama 3“ von einer gravierenden Zunahme des Problems. „Insbesondere im Kokainhandel haben M-Kurden inzwischen die führende Rolle übernommen.“ Pfleiderer warnt vor einer Art Parallelgesellschaft: „Was innerhalb der Familien abläuft, erfahren wir nur ganz selten, weil die Familien ganz abgeschottet leben. Sie regeln Straftaten innerhalb der Familie oder mit anderen Sippen selbst. Das geht bis hin zur Blutrache, dass sie die Leute liquidieren, die die Familienehre beschmutzt haben.“

    Sicherheitsbehörden attestieren kriminellen Mhallamiye eine hohe Gewaltbereitschaft. Nach Polizeiangaben mehren sich Straftaten vorwiegend in den Bereichen Körperverletzung, Bedrohungen, Diebstahl, Betrug, Raub und Rauschgiftkriminalität. Nicht immer erstatten Opfer Anzeige und selten werden Täter verurteilt. Einige Experten wie der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban befürchten deshalb, dass die Bekämpfung der gewachsenen Strukturen nur noch in Teilbereichen möglich sein wird.

    http://www.presseportal.de/pm/6561/2457108/lka-niedersachsen-schlaegt-alarm-kriminelle-familienclans-sind-flaechendeckendes-problem

  11. #1 miles in vestimento ardente

    Ich würd sagen, das Äußere ist entscheidend für die innere Haltung. Jahrelange Zurückweisungen der Gesellschaft aufgrund der äußeren Erscheinung sorgen für Hass auf die pöhse (Nasieh-)Gesellschaft. Mangelnde geistige Kapazitäten wirken da dann natürlich verstärkend. Die blutrünstigste Ideologie erscheint dann hehr und edel. Zu guter Letzt spielt auch der „Arbeits“schwerpunkt („Soziales“, „Was mit Medien“ etc.) eine wichtige Rolle. Engagiert man sich für andere (und seien es intolerante Mihigrus mit faschistoiden Ansichten), hat man wenigstens für den simpel gestrickten Menschen ein „schönes Herz“…

  12. Gleich läuft auf Deutschlandfunk die Literaturplapperstunde, u.a. mit dem epochalen Werk „Frauenpower auf Arabisch“, bei dem es in etwa darum geht, daß es auch eine (in Zahlen: 1) muslimische Kipperfahrerin gibt. Ergo der Islam total fortschrittlich sei, und wir ihn in Wirklichkeit gar nicht kennen. Das haut in dieselbe Kerbe wie der selten dämliche Beitrag dieser unansehnlichen Runkel- bzw. Runzelrübe.

  13. Könnt Ihr das Bild bitte verpixeln?

    Ich will gar nicht wissen wie viele Männer wegen der Alten schon schwul geworden sind.

  14. Mein Problemlösungsvorschlag steht immer noch:

    Knast-Joint-Venture mit Putin!

    Einfach ein Abkommen mit Russland über einen 5000er Knast in Sibirien abschließen. Dann die Härtefälle bei Straftaten zu 10-15 Jahren Knast in Sibirien verdonnern, oder aber sie sagen endlich wo sie herkommen und gehen mitsamt Familie zurück in ihre wirkliche Heimat. Was meint ihr wie viele auf einmal ihre Liebe zur Heimat Türkei entdecken. 🙂 Aber allein die Aussicht auf 10+xx Jahren Knast unter russischen Haftbedingungen macht die Lammfromm, ein BRD-Knast schreckt die jedenfalls nicht ab.

  15. #16 STS Lobo (21. Okt 2013 19:17)

    „Hässlich“ kommt von Hass (siehe auch Gehässigkeit).

    Sähe ich so aus, würde ich mich von nächsten Hochhaus stürzen.

  16. Aus dem Artikel bei Welt online:

    Ungeklärte Staatsangehörigkeiten

    Das Projekt ist gut gemeint, wird aber viele tiefer liegende Probleme nicht lösen können, glaubt Krafft-Schöning. „Die Staatenlosigkeit vieler Familienmitglieder ist das Hauptübel“, meint sie. Wer keinen Pass hat, muss regelmäßig seine Duldung verlängern lassen, darf nicht heiraten, keinen Führerschein erwerben, kann keinen Vertrag abschließen und erhält keinerlei Integrationsleistungen. Einige Miris werden seit Jahrzehnten nur „geduldet“. Abschieben kann man sie aber auch nicht. So hängen viele Familienmitglieder in der Luft und ziehen sich in ihre archaische Welt zurück, hat Krafft-Schöning beobachtet.

    Ergo müssen wir diesen Miri-Leuten schnellstens den deutschen Pass hinterher werfen. So jedenfalls verstehe ich diese geistige Diarhoe dieser Dame. Gnade uns Gott, wenn sich die Sozis in den Koalitionsverhandlungen mit ihrer „doppelten Staatsbürgerschaft“ durchsetzen. Dann wird man diese kriminellen Subjekte gar nicht mehr los.

    Auch Ahmad Omeirat sieht die ungeklärte Frage der Staatsangehörigkeit als eines der größten Probleme an. „Wer hierzulande nicht zu Hause sein darf, mischt leicht bei Rockerklubs oder irregeleiteten Fanatikern mit. Da kann man nämlich auch ohne Pass Mitglied werden.“

    War ja klar, die Miris fühlen sich hier nicht zu Hause und die bösen deutschen N*zis sind daran schuld. Wer auch sonst.

    Und einfache Lösungen wird es nicht geben. „Häufig habe ich den Spruch gehört: Flieger voll und raus“, sagt Krafft-Schöning. „Aber wir müssen begreifen, dass wir mit ihnen leben müssen, weil wir sie nicht loswerden können.“

    Da hat die Verfasserin leider recht. Einfache Lösungen wird es nicht mehr geben, weil dies beizeiten von den Verantwortlichen in Politik und Verwaltung versäumt wurde. Jetzt sind wir an einem Punkt angelangt, wo es dann möglicherweise zu einer gewaltsamen Eskalation des Problems kommen muss. Das kann aber niemand wirklich wollen, wird aber so kommen.

  17. Vor kurzem arbeitete Krafft-Schöning noch illegal gegen Pädophilie, indem sie Pädophile zu Straftaten überredete und dann mit Stephanie von Scientoloy, äh Guttenberg das große Theater fürs verschweinte RTL2 aufführte. Aus Mißtrauen gegen unsere Polizei und Justiz.

    Im Islam kommt natürlich Pädophilie niemals vor, gell! Wie war das nochmals mit Aischa, 6 Jahre alt, der Tochter von Abu Bakr, als sie Frau von Mohammed(50) werden mußte.

    Mohamed um 570 geb.
    Aischa um 614 geb. plus ihr Alter von 6 Jahren
    Schenkelverkehr?
    Vollen Geschlechtsverkehr jedenfalls als die arme Kleine 9 war und Mohammed ein alter Sack von 53 war.

    Nun nimmt sie, Kraft-Schönling, wieder Angriff auf unsere böse Polizei und flirtet mit dem guten Miri-Clan.
    http://www.radiobremen.de/gesellschaft/themen/blutsbande-interview100.html

  18. Die Mhallamiye, gesprochen Macha-lami

    Nein, wie neckisch.
    Was für eine tolle Übersetzung von den arabischen linksnachrechts Schriftzeichen.

    Mhallamiye = Macha lami

    Machma hinni, zurück in die Heimat, Ach-mat.

    Wir lernen, wie das ausgeprochen werden soll. Cool.
    Allah, valla, jalla, balla balla.

  19. Die Kommentare auf Amazon über das Buch sprechen für sich:

    Was mir stilistisch aufgefallen ist, schließlich will man einen Lesefluss haben und sich nicht über lauter Fehler ärgern:

    Im Buch gibt es sehr, sehr viele Schreibfehler. Und es hat offenkundig keinen Lektor gegeben. Der Schreibstil ist wie aus einem Schulaufsatz, aber Grundschulniveau, leider.

    Zum Inhalt: Ehrlich gesagt, habe ich mich SEHR geärgert. Die Tochter meiner besten Freundin ist ein Opfer jener, die da so nett beschrieben werden. Ich habe immer auf Passagen im Buch gewartet, wo mal wenigsten Mitleid mit den vielen Opfern dieser kriminellen Familie anklingt. Ich hab sie aber nicht gefunden, leider. Vielleicht schreibt die Autorin dazu ja noch einen weiteren Band, aber hier geht es nur um Verständnis für die lieben Miris, die angeblich eine Bereicherung für uns sind. Vielleicht sind sie das wirklich, denn sie sichern schließlich Arbeitsplätze bei Richtern, Strafverteidigern, Polizisten, Bewährungshelfern, Vollzugsbeamten usw – aber brauchen wir das wirklich?

  20. Ich denke,diese „Heuschrecke“ weiß schon ganz genau was los ist. Sie möchte sich nur absichern,für später,wenn es mit den Bürgerkrieg los geht. Das sie sagen kann: Hey Leute,ich war doch immer schon auf eurer Seite. Habe sogar ein Buch geschrieben,das ihr gute Freunde wart usw.

  21. @#1 miles in vestimento ardente (21. Okt 2013 19:06)

    Ich will jetzt echt nicht oberflächlich sein, ABER … warum sehen linke Frauen immer derart männlich aus?! …
    Femi-Frauen = Semi-Frauen? …

    Hahaha 🙂

    Aber jetzt mal ehrlich, die sieht doch nicht männlich aus! Die sieht nur nicht fraulich aus.

    Aber der zentrale Satz des Aufsatzes steht am Ende:

    Und einfache Lösungen wird es nicht geben. „Häufig habe ich den Spruch gehört: Flieger voll und raus“, sagt Krafft-Schöning. „Aber wir müssen begreifen, dass wir mit ihnen leben müssen, weil wir sie nicht loswerden können.“

    DAS ist das Hautargument der Emotionalsozialisten, die nicht in der Lage sind, persönliche Verantwortung für ein Individuum mit der Verantwortung für ein ganzes Volk abzuwägen. Sie meinen: „Wir dürfen keine Gewalt gegen einzelne anwenden, deswegen begreifen wir die Entwicklung als unabwendbares Schicksal!“

    Zwei ganze Politikergenerationen lassen auf diese Weise ihr Volk im Stich! Wir brauchen Politiker, die sich nicht zu schade sind, persönlich Verantwortung für Gewaltausübung zu übernehmen. Politiker, die auch die Möglichkeit einfacher Lösungen aussprechen. Und um das hier für mitlesende Bundesbeweismittelschredderbehördenmitarbeiter klar zu machen: Damit ist keine „Endlösung“ wie im Nationalsozialismus gemeint! Auch die Demokratie hätte noch ausreichende Mittel:

    – Ausweisung von kriminellen Ausländern ohne Rücksicht auf Familienstand und Jahreszeit.
    – Rückführung aller nicht anerkannten Asylbewerber ohne Rücksicht auf Familienstand und Jahreszeit.
    – Zweistufige Staatsbürgerschaft, wer straffällig wird, dessen Bürgerrechte werden inaktiv und dürfen nicht ausgeübt werden.
    – Bevorzugung bei Einbürgerung nach Eignung (Ausbildung, Religion, Kulturelle Ähnlichkeiten, Sprachkenntnisse, …)
    – Doppelte Staatsbürgerschaft nur für Staatsbürger ab der 3. Generation (um auf diese Weise Staatsbürgerschaften für Schlesier und andere Vertriebene zu ermöglichen)
    – uvm.

    Und übrigens nirgendwo dort taucht das Wort Rasse auf, mit Rassismus hat das nur dahingehend was zu tun, daß wir diese Mittel bräuchten um UNS vor Rassismus der anderen zu schützen!

    Und eines ist sicher, die anderen werden sich nicht so zieren, in der Wahl ihrer Mittel, um UNS loszuwerden!

  22. #1 miles in vestimento ardente (21. Okt 2013 19:06)

    Es gibt da durchaus einen Zusammenhang. Aber genau anders herum, als Sie vermuten.

    Ich will es mal mit Marx sagen: „Nicht das Bewusstsein bestimmt das Sein, sondern das Sein bestimmt das Bewusstsein.“

  23. Warum können sich linke Weiber und Genderistinnen denn nicht ein wenig nett zurecht machen, damit Menschen nicht beim ersten Blick aufs Foto gleich in Panik geraten? Soll das besonders emanzipiert sein? Es gibt für uns Frauen doch viele Mittelchen, uns aufzuhübschen! Möchte mal wissen, wie viele von den unsinnigen Büchern dieser „Dame“ im Shredder landen – den Mist liest doch kaum jemand …

    So viel zu überflüssigen Büchern: http://www.sezession.de/41406/geist-und-pampe-oder-die-daemmwolle-des-boesen-fundstuecke-18.html

  24. OT

    Entführtes Kind und Phantom-Kinder !

    Gefälschte Stammbücher !Roma-Familie bekam in Griechenland für angebliche 14 Kinder 2800 Euro staatliche Leistungen pro Monat !

  25. Alles nur halb so schlimm , aha. Aber wehe die gute Frau (?) erfährt das ein Nachbar von ihr im Alter von 9 Jahren mal ein Hakenkreuz in der Sandkiste gezeichnet hat stellt sie einen Antrag beim Verfassungsschutz auf Dauerhafte Überwachung da sie sich ständig bedroht fühlt.

  26. Über das Buch dieser Frau kann ich nichts sagen, da ich es nicht gelesen habe.
    Und über ihr Aussehen möchte ich nichts sagen, da es sich nicht gehört. Es gibt hierbei eindeutig Schlimmeres, wenn auch sehr selten.

    Wenn man diese Miri-Sippschaft nicht ausweisen kann, dann muß man das Problem eben anders in den Griff kriegen. Keine Verfahren mehr einstellen und für jedes noch so kleine Vergehen und für jedes Verbrechen jeweils die Höchststrafe verhängen. Von solchen Asozialen darf sich ein Rechtsstaat nicht auf der Nase rumtrampeln lassen. Wo kommt man denn da hin?

  27. Erbarmen!
    Wäre es möglich im Bild oben das Buch groß darzustellen und das Gesicht klein, ganz klein? Ginge das? Bitte?

  28. #30 AtticusFinch (21. Okt 2013 19:35)

    Warum können sich linke Weiber und Genderistinnen denn nicht ein wenig nett zurecht machen

    Hilft nix. Siehe Jabba the Roth.

  29. Okay, das mit dem Hochhaus war zynisch: Man kann auch Autoabgase ins Wageninnere leiten… Nein nein, nur Spaß. Wahrscheinlich würde ich mir mit ’ner Burka die schiefe Fresse zuhängen. So braucht sich niemand die Augen zu verletzen. Oder beim Unterschichten-TV als Bildstörung bewerben.

  30. Mist für einen Moment habe ich Blutschande gelesen und mich gefreut. 😆
    Wenn alle mit der Sicherheit beauftragten Menschen wie Polizisten, Staatsanwälte und Richter das Problem kennen und nichts dagegen tun, ist es dann nicht UNTERLASSENE HILFELEISTUNG, RECHTSBEUGUNG, STRAFVEREITELUNG IM AMT, und FÖRDERUNG EINER KRIMINELLEN VEREINIGUNG?
    Sind diese Menschen, die Verbrechen gegen Mitmensch wider besseren Wissens dulden, bzw. zulassen dann haftbar?
    Was muss es für ein Gefühl sein wenn ein Gewaltverbrecher einen unschuldigen Mitbürger tötet weil man als Staatsdiener die Gefährdung zwar erkannt aber auch billigend in Kauf genommen hat?

  31. @ #33 Strolchile (21. Okt 2013 19:38)

    Wenn man diese Miri-Sippschaft nicht ausweisen kann, dann muß man das Problem eben anders in den Griff kriegen. Keine Verfahren mehr einstellen und für jedes noch so kleine Vergehen und für jedes Verbrechen jeweils die Höchststrafe verhängen. Von solchen Asozialen darf sich ein Rechtsstaat nicht auf der Nase rumtrampeln lassen. Wo kommt man denn da hin?

    Dazu muss man das Problem aber erstmal in Angriff nehmen wollen. Genau daran mangelt es den Verantwortlichen in Politik und Justiz in der BRD im Allgemeinen und in Bremen im Speziellen.

    Ihre Frage „Wo kommt man denn da hin?“ würde ich anders formulieren.

    Ich würde sagen: „Wo sind wir angekommen?!?!“

  32. @ #1 miles in vestimento ardente (21. Okt 2013 19:06)

    „Ich will jetzt echt nicht oberflächlich sein, ABER … warum sehen linke Frauen immer derart männlich aus?! […]“

    Ich verbitte mir nachhaltig die Diffamierung meiner Geschlechtsgenossen! Von mir selber ganz zu schweigen!

    Don Andres

  33. Also vor 40 Jahren sahen auch die linken Frauen an der UNI ganz „normal“ (also ziemlich schön oder noch besser aus). Egal ob Spartakus, DKP oder KPD/ML, KBW habe ich nicht kennen gelernt. Aber ich habe ja schon des öfteren geschrieben, dass man damals, auch als man deren ideologischen Stuss durchschaut hatte, sich noch mit ihnen wie mit Menschen, unterhalten konnte. Es muß also ein ungeheurer Transformationsprozeß stattgefunden haben. Entweder entstammen diese linken Frauen Gruppierungen, die an meiner damaligen Uni nicht vertreten waren, also z. B. KBW, oder sie müssen unter schrecklicher ideologischer Indoktrinierung groß geworden sein. Vielleicht läßt sich ja doch auch das Äußere durch das soziale Konstrukt beeinflussen? Allerdings geht dann anscheinend alles schief.

  34. Einige Stichpunkte zu dieser „Karriere“:

    Jahrgang 1965
    Göttingen
    Doppelname
    Redakteurin einer norddeutschen Regionalzeitung (Weser-Kurier?)
    „Seit 2008 Recherchierte sie zu den „Miris“ in Bremen, zu denen sie ein enges Vertrauensverhältnis aufgebaut hat.“ -> unabhängiger Journalismus?

  35. Habe mich ohnehin schon gefragt, wie die kriminellen und „schwerbeschäftigen“ Miris einem solch häßlichen Menschen ihre kostbarem (steuerfinanzierte) Zeit widmen? Der Ehrlichkeit halber muß man aber zugestehen, daß die Dame nicht auf allen Fotos/Videos so miserabel (extrem „unvorteilhaft“) rüberkommt. Genaugenommen: nur auf dem einen. Hier scheint der Lichteinfall und die zwielichtige Rotlichtbestrahlung von unten eine große Rolle gespielt zu haben. Das Foto ist ideal dazu geeignet, gemobbt, gehänselt, verhöhnt und verlacht zu werden. Dann hätte ich aber an ihrer Stelle schleunigst fürs Verschwinden dieses „Portraits“ aus dem Internet gesorgt. Aber vielleicgt paßt das Bild zu ihrem „dankenswerten Beitrag“ zur Miri-Verharmlosung ja am besten: einfach grauslig.

  36. Dieses …. dieses …. Ding ….. soll ein Buch – über was auch immer – geschrieben haben?? Ernsthaft?

  37. … das schlimme ist, das es männer geben muss die so etwas heiraten. oder warum hat es diesen doppelnamen ????? *würg*

  38. Beweis: niemand hat die Buchautorin Beate Krafft-Schöning (Foto) bedroht.

    Logisch – welcher Mann möchte dieser Frau schon nahekommen?

  39. Die Kriminalität der Miris kann man nicht mit rechtsstaatlichen Mitteln bekämpfen, sondern da muss das Militär ran. Diese Leute haben ihre eigenen Gesetze, die sagen den Richtern, Staatsanwälten und der Polizei was sie zu tun haben, da haben diese M-Kurden ihre ganz eigenen, bewährten Methoden, denen kein lebendiger Mensch widerstehen kann…

  40. @ Pro Deutschland, Beitrag 50:

    “Seit 2008 Recherchierte sie zu den “Miris” in Bremen, zu denen sie ein enges Vertrauensverhältnis aufgebaut hat.” -> unabhängiger Journalismus?

    Dazu gibt es mE folgendes Phänomenen: Stockholm Syndrom

  41. Einen Buchinhalt welcher auch der Realität entspricht, hätte ich bei der Madame mit der stupiden Visage (siehe Foto) sowieso nicht erwartet. Typischer Gutmensch halt!

  42. Hahaha!

    Ich weiß, von welcher Bereicherung durch junge testosterongeschwängerte MiriClaner die träumt.

  43. In der Tat scheint der Artikel nur so von Verharmlosung der Clan-Kriminalität zu triefen, gepaart mit den üblichen, subtil verpackten Diskriminierungsunterstellungen. Was soll man auch anders machen, wenn schon deutsche Richter entsprechend komprimittiert sind, wie es die oben angeführten Sätze vermuten lassen – also ob Meier und Schulze wegen ihres deutschen Namens eine Vorzugsbehandlung zu erwarten hätten. Das Gegenteil ist eher der Fall.

    Natürlich wird niemand als Verbrecher geboren. Es ist hier auch nicht die Geburt (wie die Schreiberin zu denken ihren Lesern offensichtlich unterstellt) sondern die Herkunft und die in der Herkunft liegende Sozialisierung, die diese Leute zu Integrationbsunwilligen und in letzter Folge zu Verbrechern macht.

    Hier hat man sich ganze Sippen hineingeholt und mehrere Generationen „großgefüttert“, ohne ihnen jemals so etwas wie Grenzen zu setzen und darin – mit dem nötigen Nachdruck – klare Ansagen zu machen: als direktes Resultat dieser Politik werden diese Clans nicht mehr beherrschbar sein und sind es zu erheblichen Teilen schon heute nicht mehr.

    Man hat im Grunde eine Hydra hereingeholt und großgefüttert. Das zu korrigieren, wird ohne staatliche Gewalt heute kaum mehr möglich sein.

  44. da fehlen einem die Worte:

    “ „Häufig habe ich den Spruch gehört: Flieger voll und raus“, sagt Krafft-Schöning. „Aber wir müssen begreifen, dass wir mit ihnen leben müssen, weil wir sie nicht loswerden können“

  45. Schon komisch, dass ich in den letzten Jahren immer auf den Fotos hier auf PI, Männer und Frauen verwechsele. Hier zum Beispiel dachte ich spontan, es wäre ein Mann auf dem Foto, ist aber wohl eine Frau? Irgendwie habe ich wohl die Evolution verpennt, ein neutrales Geschlecht hat sich herausgebildet. Offenbar ist auch schon die Natur links und entblödet sich nicht, linksüblich potthässlich daherzukommen :mrgreen:

  46. Wenn man sich die Auszüge aus dem Buch zu Gemüte führt, scheinen sich leider sämtliche Verschwörungstheorien über die Verflechtung von Politik und Medien zu bewahrheiten.

  47. Herrlich, danke für die Kommentare.

    Ich weiß, das ist jetzt oberflächlich und voll Stammtisch.

    Aber ich habe bei PI schon lange nicht mehr so gelacht – danke dafür, prust!

  48. Sie muss unglaubliches Glück gehabt haben, dass sie von die Miri Typen noch nicht in Bus oder Bahn sexuell belästigt wurde.

  49. Es gibt auch durchgeknallte Frauen, die Briefkontakt zu Mördern im Gefängnis suchen. Gleiche Fraktion.

  50. Ist diejenige Person auf dem Titel ein ER oder eine SIE? Bei dem Bild tret ich das einzige Mal für die Genderisierung ein.

  51. Vorsicht: Die abendländische Schönheit ist mit besten Beziehungen zu einer Mördergang gewappnet! Ich würde schon mal vorsichthalber all meine Urteile über sie entkräften (ich hab nichts gesagt, liebe nett Frau Krafft-„Schöning“, ich bin klein, mein Herz ist rein).

  52. #50 Pro Deutschland (21. Okt 2013 20:09)

    Guter Hinweis.

    Ihre vita ist eine gigantische Leerstelle. Sogar der einzige link zu ihrer „journalistischen Tätigkeit“ beim Weserkurier ist tot.

  53. Das Photo wirft die alte Frage auf: Sind diese Weiber so hässlich, weil sie Bolschewiken sind, oder sind sie Bolschewiken, weil sie so hässlich sind…

  54. Mensch Kewil … wo hast Du dieses Bild denn her???
    Ich bin entsetzt welche Kreaturen unter uns weilen und sich zu Wort melden dürfen.

  55. Leute, was für gute Kommentare zu diesem Bericht… Danke! 😀

    #37 meikel49 (21. Okt 2013 19:40)
    Wenn man(n) das Gehirn inzwischen in einer Warze außerhalb des Schädels trägt, stellt sich die Frage, was sich innerhalb desselben befindet?

  56. Wie man auf die hirnverbrannte Idee kommt, einen Verbrecherclan entlasten zu wollen, geht wahrscheinlich nur einem Deutschen auf, der versteht, wie der deutsche Gutmensch tickt.

  57. Ups, ich besitze auch schlechte Fotos von mir aber bei dieser Dame ist wahrscheinlich selbst Photoshop überfordert. Der Miri Clan scheint mir wirklich recht furchtlos, wenn er diese Tante zum Tee einlädt auch wenn man uns das Gegenteil weismachen will. Wie mögen die Araber diese Auftragsarbeit bezahlt haben? Ich mag mir diese unappetitlichen Szenen gar nicht vorstellen.

  58. Ich war vor einigen Tagen seit 20 Jahren das erste mal wieder in Bremen und war schockiert, welche Welt mich da am Bahnhof empfing. Elende Gestalten, eine verrottete Stadt, heruntergekommen, ungepflegt, Penner, Assos und gescheiterte Existenzen. Die natürlich alle von den Steuergeldern anderer Leben. Und wie in so einer roten Ländertransfergeldempängerstadt üblich, dominierte mitten in diesem sozialistischen Elend das große DGB- und Verdihaus. An jeder Ecke Türken, Libanesen, Araber, Kopftuchweiber. Nach dem Weg fragen aussichtslos, keiner versteht deutsch oder hat keine Lust, deutsch zu verstehen. Das Einsteigen in einen Bus artet jedesmal in ein Gerangel mit Migranten um die „Ehre“ aus. Und natürlich auf den Straßen „junge Männer“ in dicken Autos, die man sich in dem Alter nur leisten kann, wenn man hochgradig kriminell ist. Und der rote Senat lässt das alles zu.

  59. Die GB-Knaststory hier tw. auf Deutsch:

    „Häftlingen in britischen Haftanstalten werden immer öfter durch radikalisierte Mitinsassen dazu gezwungen, zum Islam zu konvertieren. Die Meldung stammt vom Bund des Gefängnispersonals (Prison Officers Association) im Vereinigten Königreich.

    Der Bund erklärt, dass die Macht der Muslimbanden in den Haftanstalten immer weiter um sich greife. …“

    http://www.shortnews.de/id/1056798/grossbritannien-haeftlinge-werden-zur-islam-konvertierung-gezwungen

  60. Köln: Der bulgarische Moslem „Emil J.“ ist zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Er ist erst letztes Jahr nach Köln gekommen, laut Ksta „in der Hoffnung auf ein besseres Leben“, und hat seitdem eine blutige Spur durch Köln gezogen. Bemerkenswert ist auch, dass das Schöffengericht den Antrag der Staatsanwältin auf 4 Jahre Haft verworfen hat und eine höhere Strafe für gerechtfertigt hielt (!):

    Fünf Jahre Haft heißt es für einen Jugendlichen, der einen U-Bahn-Fahrgast bis ins Gleisbett geprügelt hat. Selbst in Untersuchungshaft rastete er aus: Unter der Dusche schlug er einem Mithäftling mit der Faust zweimal ins Gesicht.

    Die Gesetze in Deutschland sind für ihn „nicht maßgeblich“, nur die „Gesetze von Gott“. So beschrieb Psychiater Prof. Christoph Wewetzer die Einstellung von Emil J., der im vorigen Jahr mit 17 aus Bulgarien in die Bundesrepublik kam – in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Dass daraus nichts geworden ist, hat am Montag vor dem Kölner Amtsgericht seine Bestätigung gefunden: Er wurde nach Jugendstrafrecht zu fünf Jahren Haft verurteilt, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und zweifachen Raubes. Zeitweilig schien sogar eine Sicherungsverwahrung möglich.

    Besonders brutal ging Emil J. am 7. April dieses Jahres vor. An der U-Bahn-Haltestelle Appellhofplatz versuchte er offenbar, einen 32-jährigen Mann, der auf einer Bank vor sich hin döste, zu bestehlen. Als der es bemerkte, aufsprang und flüchten wollte, begann Emil J., auf ihn einzuschlagen und einzutreten – bis der Ältere taumelte und ins Gleisbett stürzte. Die Szene konnten die Prozessbeteiligten am Montag auf einem KVB-Überwachungsvideo verfolgen – ebenso, dass der Täter sein Opfer dadurch vor dem Tod durch Überrollen bewahrte, dass er es wieder auf den Bahnsteig hievte. Die vier weiteren Taten fallen alle in denselben Zeitraum von nur eineinhalb Monaten: Emil J. überfiel oder bestahl Gäste von Stricher-Bars in der Altstadt, ging mit einem Poller auf einen Mann los, und selbst in Untersuchungshaft rastete er aus: Unter der Dusche schlug er einem Mithäftling mit der Faust zweimal ins Gesicht.
    Nur einmal Arbeit gefunden

    Nachdem Emil J., der kaum die Schule besucht hat, zu seinem Bruder nach Köln gekommen war, fand er nur einmal für kurze Zeit Arbeit. Laut Wewetzer saß er ansonsten spielend vor dem PC, trainierte Karate und „betete viel in der Moschee“. Er sei „schnell gereizt“, missachte „Normen und Werte“, und ihm mangele es an „Empathie und Schuldbewusstsein“. Wegen einer „schweren Störung des Sozialverhaltens“ sei durchaus „mit weiteren aggressiven Delikten zu rechnen“.

    Das Schöffengericht hielt die vier Jahre Haft, die die Staatsanwältin beantragt hatte, für zu wenig. „Wir müssen Sie so lange wie möglich von der Straße kriegen“, sagte die Vorsitzende: „Die einzige Hoffnung ist, dass sich mit ganz viel Zeit bei Ihnen etwas ändert.“ Dass er den Mann von den Gleisen gezogen habe, sei „Ihre verdammte Pflicht“ gewesen. Verteidigerin Petra Eßer kritisierte, das Gericht habe diese „Rettungsaktion“ nicht angemessen gewürdigt.

    http://www.ksta.de/koeln/brutaler-jugendlicher-gewalttaten-sogar-noch-im-gefaengnis-,15187530,24741870.html

  61. Au mann,jetzt weis ich warum es Burkas gibt.
    Kann man „Das“ bitte entfernen und durch ein Symbolbild ersetzen? Mensch hier gibt es jede menge Leute mit einem schwachen Magen !!! 🙂

  62. Zu der adretten Dame oben passt noch ein Schild mit der Aufschrift „Kein Sex mit Nazis!“. Das wäre wenigstens voll glaubhaft, weil sich kein strammer Nazi mit so einem Genderprodukt einlassen würde!

  63. Meine Fresse….wenn linke Stupidität hässlich macht dann ist diese Frau ein abschreckendes Beispiel dafür!

    Die wäre sogar unter einer Burka noch eine Zumutung.

    Ich schicke Stossgebete zum Himmel…meimeimei, was hats der Herr gut mit mir und meinen Genen gemeint …ich muss ziemlich rääääächts sein wenn obige Theorie stimmt…?

    Bin ich auch und stolz drauf …äääätsch 😛

  64. Sollte man sich nicht kaufen und den Müll noch unterstützen, obwohl es leider einige tun werden.
    Das Aussehen von ihr zu kritisieren ist ein bisschen schäbig, ***Gelöscht!*** 😀

    .
    ***Moderiert! Bitte sachlich bleiben, vielen Dank! Mod.***

  65. Dachte erst, es sei ein Althippie von 1968, aber da war er, äh sie ja erst 3 Jahre alt.

    Meine frühere Nachbarin mit kleinen, aber strahlenden grünen Augen und dickem brünettem Haar, sonst aber potthäßlich sagte immer: „Wenn man so häßlich ist, wie ich, dann muß man sich pflegen, pflegen, pflegen!“

    Ich fand es immer hart, wenn sie es sagte, aber sie hat recht. Man braucht nämlich gar keine Schönheitschirurgen, gute Pflegemittel gibt es schon für 3 Euro. Mein Tip: Ältere Haut(so ab 55) verträgt auch Cremes aus Babyserien. Die sind nicht teuer.

  66. Solche linken Schmierfinken, wie Beate Doppelnamen haben dank vieler gleichgesinnter Helfer schnell das zweifelhafte Prädikat Experte in ihrer Vita.

    Im Normalfall werden die politischen Statements noch ein wenig pseudowissenschaftlich verpackt, damit irgendwelche linken Vollidioten auch keine Bauchschmerzen bekommen, wenn sie sich zur Lektüre bekennen und vor allem auch, um brauchbare Agit-Prop Munition für diverse Interessenten zu liefern.

    Wenn man allerdings auf den Blog von Beate Doppelnamen schaut und wirklich nur die ersten Zeilen liest, wird einem klar, dass Beate Doppelnamen hier nicht über ein Problem schreibt sondern selbst Teil des Problems ist. Für Wissenschaftlichkeit oder auch nur journalistische Arbeitsweise liefern weder Schreibstil noch Inhalt irgendeinen Beleg.

    http://mirikomplex.wordpress.com/

  67. ES ist auf jeden Fall kein Einzelfall, wenn ich das noch anmerken darf. Im Straßenbild fallen mir zunehmend Gestalten nicht zuordnungsfähigen Geschlechtes auf. Nicht, dass es etwa Transen oder sonstwie Umgebaute oder Gendefekte (Achtung: Autobahn)wären. Nein, nein. Aliens? Das macht mir Sorge.

  68. Hier hat jemand nicht nur gegen jedwede Verstandesleistung verharmlost, hier versucht jemand auch frech von/für „Oben“ Einfluß zu nehmen!
    Die Partner/Eltern/Freunde der nächsten MIRI-Opfer sollten der Dame als „Dankeschön“ dann auch recht unablässig, wenn nicht zu sagen ganz lästig, ihr die „Aufwartung“ zu machen. Vielleicht holt sie dies wieder zurück aus ihrem Paralleluniversum?!

  69. Die Tante sieht zwar außerordentlich blöd aus.

    Man kann trotzdem nicht ausschließen, dass sie für ihre Geschmiere bezahlt wurde.

  70. Die Alte hat „Tatort Internet“ auf RTL2 verbrochen. Das alleine würde reichen, um sie nicht mehr ernst zu nehmen. Was auf ihrem Blog über die Miris steht, tut den Rest.

  71. #76 ObviouslyIncorrect (21. Okt 2013 21:06)
    Sie muss unglaubliches Glück gehabt haben, dass sie von die Miri Typen noch nicht in Bus oder Bahn sexuell belästigt wurde.

    Die Mir-Typen aber auch.

  72. Wundert mich nicht, dass dieses Wesen nach eigener Aussage von den arabischen Mackern akzeptiert wurde. Eine Frau hätte das nicht geschafft.

  73. Ja, ja, wenn sie mit ihrem Latain am Ende sind, gibt es plötzlich den gemäßigten Islamismus, gemäßigte Familienclans und gemäßigte Moslembrüder. Nur komisch, gemäßigte Nazis gibt es bei ihnen nie? Ist doch merkwürdig?

  74. Dieses Bild ist der Beweis: Die Erde ist der Planet des freien Willens.Aus einer Frau wird mit großer Willensanstrengung ein nicht allzuschöner Mann, und aus 3000 Anhängern einer Großfamilie, die von Kleinkriminalität bis zum Mord alles im Portfolio haben, was eine bereichernde Multi-Kulti-Mafiaorganisation so haben muß wird ein unterdrückter, am Deutschreden und Lernen und zur Schule gehen gehinderte Opferhaufen.
    Das ist verdrängter Selbsthass.Sonst nichts.

  75. Jetzt seh` ich`s erst: Krafft-(wie „PFEIFFER-MIT 3 F!) Schöning!
    Ein ziemlich bösartig-schelmenhaft-ironischer Wink des Schicksals!
    (Wenn die einen bescheuerten Doppelnamen hat kann ich wohl ein noch bescheuertere Doppeladverb-Adjektiv-Konjunktion im Uranus basteln, oder!)
    gez.:
    deutscher-Johannes-Michel-Maria-Gut-Unglaub

  76. Auch mir fällt schon seit langem auf, daß speziell linke Damen ein nicht unerhebliches Problem mit ihrem Äußeren haben.
    Was wollen sie damit demonstrieren ? Ich bekomme sowieso keinen ab, darum muss ich mich wenigstens beruflich, in welcher Art auch immer, behaupten und mich zu pflegen ist überflüssiger Firlefanz ?

    Ich wette, daß diese schreibende Dame nicht in einem sogenannten Problembezirk wohnt und auch ansonsten keinerlei fundierte Kenntnisse der Ausländerkriminalität, speziell die der Moslems, vorweisen kann.

    Natürlich werden diese Clans der Dame nicht ihre Schlägertrupps vorbeischicken, ansonsten könnte sich das reale Bild dieser Familien ja bestätigen.
    Auch eine noch so tolerante Schreiberdame wird nach einem Arschvoll dieser Kriminellen nicht mehr schreiben, daß es sich um völlig falsche Eindrücke in der Öffentlichkeit handelt, wenn man von kriminellen Strukturen in diesen Sippen spricht.

    Es ist einfach unglaublich, wie solche Leute sich einwickeln lassen und die Realität komplett ausblenden.
    Ebenso unglaublich ist, daß die meisten Menschen diesen geistigen Durchfall glauben !

  77. @95 Steinbeisser
    Ja, dieser rote Senat lässt das alles zu !

    Ich bin in Bremen aufgewachsen und erkenne diese einstmals schöne Stadt nicht wieder !

    Nur noch ein babylonisches Sprachgewirr, wo man hinhört, vermummte Weiber, Proll Moslems in sehr jungen Jahren mit den teuersten Autos, die selbstredend damit auch beim Job – Center vorfahren und wo keiner der “ Manager “ sich traut, nach der Herkunft des Geldes für diese Fahrzeuge zu fragen.

    Dieses bleibt für den Deutschen, der sich vielleicht noch seine 20 Jahre alte Schrottkiste mit Hängen und Würgen halten kann. Hier werden umgehend Nebeneinnahmen unterstellt und sofort die Stütze gekürzt bzw. gestrichen.

    Bremen und hier meine ich nicht nur die Politik, sondern auch die dumme Bevölkerung, hat vor den dreisten Ausländern kapituliert. Keiner mag den Mund aufmachen !

    Noch ist es im Umland von Bremen nicht ganz so schlimm, doch man kann beobachten, wie sich das täglich ändert !

  78. Zu „BKS“ kann ich nichts sagen

    Da sagt einer:

    „Ich hab ne Vogelscheuche gebaut für meinen Garten.
    Rein zufällig sah die dann aus wie meine Schwiegermutter!

    Die Vögel ham sich so erschrocken.

    die ham die Kirschen vom letzten Jahr wiedergebracht !

  79. Ich habe mal Bilder von der gegoogelt. Sooo häßlich war die früher gar nicht. Das scheint mir aber mehr als der normale Alterungsprozess zu sein.

    Ich tippe mindestens auf Alkohol wenn nicht auf Crystal Meth – was natürlich den Schwachsinn ihres „literarischen“ Ergusses erklären würde.

  80. Buchautorin Beate Krafft-Schöning (Foto)
    Ein Bild sagt mehr, als tausend Worte…hier trifft es besonders hart ins Schwarze.

  81. #122 sunsamu (22. Okt 2013 19:42)
    Buchautorin Beate Krafft-Schöning (Foto)
    Ein Bild sagt mehr, als tausend Worte…hier trifft es besonders hart ins Schwarze.

    Ist schon ein heißes Bunny. 72 Jungfrauen von dem Kaliber und die Mehrtürer hören freiwillig auf.

  82. #95 Steinbeisser (21. Okt 2013 23:10)

    Mein Gott: Ich habe 1992 ein Jahr in Bremen gewohnt und mich dort relativ wohl gefühlt. Hotel Munte, gut Steintor war damals schon Drogengebiet und im Waschsalon gabs leichten Zoff, aber war nie bedrohlich. An Türken usw. hab ich keine Erinnerung. Im Bürgerpark bin ich oft spazieren gegangen. Schnoorviertel war ein Kleinod. Keine dolle Stadt, aber alles was man brauchte. Und auchj echte Stürme im Herbst. Eigentlich 1992 OK. Aber da war auch meine eigentliche damalige Wohnstatt, München auch noch OK.
    So richtig kann ich die Schilderung über das heutige Bremen nicht glauben. Aber ich werde es nicht nachprüfen. Wie gesagt, die einzogen Asozialen nahem ich damals am Steintor wahr. Aber auch da war ich mal in Kneipen oder Cafes. Aber dmals war man auch noch arglos. Und passiert ist nei was. obwohl dort entsprechende Gestalten waren. Ein Problem hatzte ich lediglich am Bahnhof, wo sich ein Schnorrer auf moichj spezioalisiert hatte. Der tauchte immer plötzlich aus dem NIchts aus und wollte seine Mark haben. Also ich kann die Schilderung nicht glauben.

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