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München: Die linke Betonfront bekommt Risse

5 [1]Zwei Jahre intensive Islam-Aufklärung auf der Straße mit über 120 Kundgebungen und Infoständen, bei denen massenhaft Informationen zum Bürgerbegehren gegen das geplante Europäische Islamzentrum in München unters Volk gestreut wurden, haben jetzt tatsächlich auch kleine Risse in der Phalanx der linken Beton-Ideologen entstehen lassen. Die „Sozialistische Alternative“ (SAV) beispielsweise polemisiert in einem aktuellen Flugblatt die Münchner Islam-Aufklärer zwar als „Kreuzritter gegen die Barbarenflut aus dem Orient“, die „antimuslimische Ressentiments schüren“ und „zu jeder apokalyptischen Vision stets die passende Koranstelle parat haben“. Am Ende ihres sozialistischen Ergusses sprechen sie sich aber auch entschieden gegen den geplanten Finanzier Katar aus.

(Von Michael Stürzenberger)

Die linke Online-Zeitung „scharflinks“ hatte bereits im vergangenen Dezember Imam Idriz in die Nähe von „Nazi-Imamen“ und „Judenhasser“ [2] gerückt. Selbst Dauer-Gegendemonstrantin Natalie P. sagte mir vor wenigen Wochen bei einer Kundgebung am Marienplatz, dass sie und ihre Freunde auch „gegen das ZIEM“ und „gegen Idriz“ seien. Das sind äußerst spannende Entwicklungen. Auf die Frage, warum sie dann immer noch so leidenschaftlich gegen uns agitiere, meinte sie:

„Weil ihr Rassisten seid“

„Rassisten“? Wie können dann so viele Iraner, Iraker, Ägypter und Türken unter uns sein, die teilweise sogar Reden bei uns halten?

„Das können auch Rassisten sein“

Nun, der Islam ist keine Rasse, folglich kann Islamkritik auch kein Rassismus sein. Darauf wusste sie dann nichts mehr zu entgegnen. Am Ende des Flugblattes der „Sozialistischen Alternative“ ist zu lesen:

Die SAV ist nicht für oder gegen eine Moschee, die SAV tritt für das Recht einer jeden Glaubensgemeinschaft ein, religiöse Einrichtungen zu betreiben. Dabei ist uns nicht entgangen, dass die geplante Moschee von dem fundamentalistisch-diktatorischen Staat Katar finanziert werden soll. Diese Finanzierung und den damit verbundenen Einfluss von fundamental-islamischen Kräften lehnen wir entschieden ab.

Das ist doch schonmal ein Anfang. Imam Idriz als Bauherrn und Betreiber wird die Sozialistische Alternative in München wohl auch nicht akzeptieren können, wenn sie sich die Fakten genauer ansieht. Die linke Online-Zeitung „scharflinks“ hatte bereits am 1. Dezember des vergangenen Jahres anläßlich einer Einladung der evangelischen Kirche für Idriz zu einer Kanzelrede in der Erlanger Hugenottenkriche äußerst kritisch [2] über den Imam Münchhausen geschrieben:

Nun hatte Pfarrer Johannes Mann den Imam zur Kanzelrede in die Hugenottenkirche eingeladen. Sein Gast Idriz propagiert ganz offen seine Hinwendung zur Ideologie Husein Djozo, den er als „Pionier islamischer Reformen in Bosnien und Herzegowina“ hochleben lässt. Nun ist Prof. Husein Djozo auch bekannt als Militär-Imam von Hitlers Gnaden in der sogenannten „Handschar-Division“ der Waffen-SS. Er war Hauptsturmführer der Waffen-SS, Kriegsteilnehmer auf dem Balkan und Judenhasser. (..)

Report München sendete bereits in diesem Jahr einen Bericht mit dem Titel: “ Imam Benjamin Idriz in Erklärungsnot“. Dort wird sein Besuch im „Europäischen Institut für Geisteswissenschaften Chateau Chinon“ thematisiert. Früher ein Ferienlager, seit zwanzig Jahren – so die Ansicht von Experten, eine Einrichtung mit islamistischen Bezügen.

Im Zuge der Debatte um das Mohammedvideo sagte Idriz. „Die Menschen, die diesen Film gemacht haben und zeigen, sind wertlos“, was Ali Yildiz vom Blog „Der Kosmopolit“ empört: „Wer von wertlosen Menschen spricht offenbart eine Gedankenwelt, die von der Würde des Menschen noch nichts verstanden hat.“

Wir sind der Überzeugung, die Toleranz von Stadt und Bürgerschaft Erlangens ist mit den Besuchen des Imam Idriz überstrapaziert. Keinesfalls sollte ihm mehr ein Podium geboten werden, die religiösen Gemeinden sind ebenso wie die Politik aufgefordert, ihm keine Bühne mehr zu bieten.

Da soll nochmal einer sagen, Linke wären nicht zu analytischem Denken und richtiger Fakteneinordnung fähig. Es geht doch, und das ist jetzt immerhin der Anfang einer möglicherweise islamkritischen Kehrtwende der Linken.

sav freiheit ziem titel [3]

Das Flugblatt der „Sozialistischen Alternative“ ist allerdings bis auf die bereits erwähnte ablehnende Haltung zum Finanzier Katar von linksverdrehten Gedankengängen geradezu zersetzt. Unter der Überschrift „Rassismus und lslamophobie bekämpfen“ steht dort:

Sie stilisieren sich zu Kreuzrittern gegen die Barbarenflut aus dem Osten und beschwören den Moment, da „die“ Muslime die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland stellen und ihrer unausweichlichen Bestimmung folg;en, die BRD in ein Kalifat umzuwandeln, und haben zu jeder apokalyptischen Vision stets die passende Koranstelle parat. Was andernorts schon sattsam bekannt ist, lässt sich auch in München nicht länger ignorieren: Rechtspopulisten, die mit dem Schüren antimuslimischer Ressentiments zu punkten versuchen, werden immer penetranter.

Seit einiger Zeit treten Anhänger der Partei „die Freiheit“ nun schon mit „lnfoständen“ in Erscheinung. Es gilt, Unterschriften für einen Bürgerentscheid über den Bau des Zentrum für lslam in Europa München zu sammeln. „Die Freiheit“ mag bei flüchtiger Betrachtung vernachlässigbar erscheinen, doch übersieht man dann die Gefahr, dass die Gruppe „ihr Thema“ doch noch setzt. Für die Sammlung der benötigten 30.000 Unterschriften gibt es keinen zeitlichen Rahmen, weshalb das Quorum möglicherweise erreicht wird.

ln diesem Fall stünde München eine islamophobe Leitkulturdebatte bevor, die, wenn man an jüngste Veröffentlichungen der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Bielefelder lnstituts für Konflikt- und Gewaltforschung denkt, einen gefährlichen gesellschaftlichen Widerhall erzeugen könnte: beide lnstitute stellen eine Zunahme der Ressentiments gegenüber Muslimen fest.

ln Zeiten da die kapitalistischen Verhältnisse fortlaufend Wut und diffuse Hassgefühle erzeugen, würde eine Vielen willkommene Zielscheibe geschaffen. Was „die Freiheit“ in diesem Zusammenhang noch gefährlicher macht, ist, dass sie nicht nur ein greifbares Feindbild bietet, sondern die rassistische Projektion auch noch so bemäntelt, dass sie – im Kielwasser staatlich sanktionierter Extremismustheorien – im Gewand eines kreuzbraven Bürgers daherkommt.

Eine Polarisierung der Gesellschaft entlang falscher kultureller Trennlinien, wie sie „Die Freiheit“ anstrebt, lenkt zudem von tatsächlicheh sozialen Problemen (etwa der Wohnungsnot in München) und der Notwendigkeit dagegen gemeinsam Widerstand zu leisten ab. Dass „Die Freiheit“ in ihrem Programm Sozialabbau in Reinform vertritt, passt hier nur zu gut ins Bild und die SAV München ist bestrebt, genau solche Zusammenhänge, die die Menschenfeindlichkeit und die Funktion „der Freiheit“ für die herrschende Klasse offenbaren, aufzuzeigen. Daher sind wir aktiv gegen „die Infostände“ und klären über die neue Masche der Rechten auf.

Die SAV triffi sich jeden 2. und 4. Donnerstag um 19 Uhr im:
Eine-Welt-Haus, Schwanthalerstr. 80, 80336 München
U 4 und U 5 Theresienwiese
Weitere Infos: www.sozialismus.info
Kontakt: muenchen@sav-online.de

Hier Seite 1 [4] und Seite 2 [5] des Flugblattes der Sozialistischen Alternative. An den harten Fakten zum Islam werden die Linken, auch wenn sie noch so sehr in ihrem starren ideologisch verdrehten Weltbild verhaftet sind, früher oder später nicht mehr vorbeikommen. Oder wollen sie etwa wie ihre linken Brüder und Schwestern im Iran nach deren Steigbügelhilfe für die Machtübernahme des totalitären Islam am Baukran baumeln? Atheisten stehen im Zielvisier des Islam bekanntlich ganz oben..

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#1 Kommentar von MacGyver am 14. Oktober 2013 00000010 17:54 138177329905Mo, 14 Okt 2013 17:54:59 +0200

Auch etwas positives Neues!

Front National gewinnt Regionalwahl in Südfrankreich !

[15]

#2 Kommentar von KoelnKalkVerbot am 14. Oktober 2013 00000010 17:56 138177339905Mo, 14 Okt 2013 17:56:39 +0200

Wir alle lieben unsere linken Spinner.

#3 Kommentar von Eugen von Savoyen am 14. Oktober 2013 00000010 18:02 138177376006Mo, 14 Okt 2013 18:02:40 +0200

Der Islam steht völlig gegensätzlich zu allem, wofür Linke (angeblich) sind und gekämpft haben.

In islamischen Staaten werden Linke schlichtweg nicht geduldet, überall dort wo Linke zusammen mit Moslems gegen ein bestehendes System gekämpft haben, wurden die Linken vernichtet sobald der Islam die Macht ergriffen hat.

Auch wenn mir die deutsche Linke in großen Teilen als nicht besonders helle erscheint (das von denen so liebenswert gepflegte Klische „linksintelektuell“ ist zunehmend ein Oxymoron) – irgendwann müssen sie es ja mal begreifen.

Nur werden sie es nicht offen zugeben und (schlimmer noch) an ihrer alten Linie festhalten, so wie viele in ihrem Starrsinn bis heute auch nicht wahrhaben wollen das Sozialismus und Kommunismus kläglich versagt haben.

#4 Kommentar von Miss am 14. Oktober 2013 00000010 18:08 138177409406Mo, 14 Okt 2013 18:08:14 +0200

Herr Stürzenberger…. 😉 Sie werden doch wohl nicht neue Freunde oder gar Fans bekommen? Einiges haben sie aber schon gemeinsam.
ha-ha-ha ich sehe Sie schon als Ehrengast dort.

Zu den im Flyer genannten Treffen sollten doch mal so ein paar (Pi-geneigte) Muslime hinschicken. Ich würd auch mit Burka erscheinen, wohne aber zu weit im Norden.
… to be continued….

#5 Kommentar von Abu Sheitan am 14. Oktober 2013 00000010 18:21 138177489206Mo, 14 Okt 2013 18:21:32 +0200

Ihr solltet Warntafeln aufstellen:
„Vorsicht! Aufklärung kann ihrem linken Weltbild und Ihrer politischen Meinung schwere Schäden zufügen!“ 😈

#6 Kommentar von Simbo am 14. Oktober 2013 00000010 18:25 138177514306Mo, 14 Okt 2013 18:25:43 +0200

Ein Etappensieg sozusagen.

Und das ist gut so: smile:

#7 Kommentar von Rechtskonservativer Denker am 14. Oktober 2013 00000010 18:26 138177516406Mo, 14 Okt 2013 18:26:04 +0200

Die Roten Socken merken, dass ihnen die Felle wegschwimmen…

#8 Kommentar von sasha am 14. Oktober 2013 00000010 18:34 138177569306Mo, 14 Okt 2013 18:34:53 +0200

linke Dummheit, gegen jmd kämpfen der die selben Ziele vertritt. Wenn die keinen zum Hassen haben, werden die unglücklich.

#9 Kommentar von HP am 14. Oktober 2013 00000010 18:36 138177580206Mo, 14 Okt 2013 18:36:42 +0200

Zu MacGyver #1: Leider kann ich nichts Gutes daran erkennen wenn eine Nationalistin und Deutschland diffamierende Politikerin wie le Pen Zulauf bekommt nichts Gutes finden. Das demokratisches und freiheitliches Gedankengut ist in dieser Partei (FN) kaum zu erkennen. Sie ist allenfalls das Kleinere von zwei wirklich großen Übeln :-((

#10 Kommentar von Akzelerator am 14. Oktober 2013 00000010 18:39 138177595506Mo, 14 Okt 2013 18:39:15 +0200

Atheisten stehen im Zielvisier des Islam bekanntlich ganz oben…

Was wiederum der ‚Religion des Friedens‘ einen gewissen Charme verleiht.

#11 Kommentar von HP am 14. Oktober 2013 00000010 18:41 138177609506Mo, 14 Okt 2013 18:41:35 +0200

Zu MacGyver #1: Leider kann ich nichts Gutes daran erkennen wenn eine Nationalistin und Deutschland diffamierende Politikerin wie le Pen Zulauf bekommt. Demokratisches und freiheitliches Gedankengut ist in dieser Partei (FN) kaum zu erkennen. Sie ist allenfalls das Kleinere von zwei wirklich großen Übeln :-((

#12 Kommentar von miles in vestimento ardente am 14. Oktober 2013 00000010 18:46 138177638306Mo, 14 Okt 2013 18:46:23 +0200

@#10 Akzelerator (14. Okt 2013 18:39)

Was wiederum an der Vernunft einiger Weniger hier zweifeln lässt …

#13 Kommentar von reinemann am 14. Oktober 2013 00000010 18:49 138177654406Mo, 14 Okt 2013 18:49:04 +0200

Die Wirkung der Islamkritik ist meines Erachtens erst meßbar, wenn sie sich in den Wahlergebnissen widerspiegelt.
Und da steht eine „rechte“ Partei in Deutschland nach wie vor noch auf verlorenem Posten.

#14 Kommentar von miles in vestimento ardente am 14. Oktober 2013 00000010 18:51 138177671606Mo, 14 Okt 2013 18:51:56 +0200

@#12 HP (14. Okt 2013 18:41)

Ich sehe LePen auch mit gemischten Gefühlen. Denn ob sie wirklich eine contra-EU-Einstellung (in Bezug auf die Schuldenvergemeinschaftung) einnimmt, sobald sie in Amt und Würden wäre, bezweifle ich, denn gerade Frankreich würde von einer Union in Bezug auf Finanzen und Soziales profitieren.

#15 Kommentar von miles in vestimento ardente am 14. Oktober 2013 00000010 18:54 138177688806Mo, 14 Okt 2013 18:54:48 +0200

@#8 sasha (14. Okt 2013 18:34)

Weltverbesserer jeglicher Art sind mit sich selbst unzufrieden und wissen nichts mit sich anzufangen. Aus diesem Grund „müssen“ immer neue Vorschriften und Regeln aus dem Boden gestampft werden, um die anderen zu ihrem Glück zu zwingen.

Weshalb solche armen Würstchen überhaupt so einen enormen Einfluss haben, wundert mich immer wieder. Einfluss wird nicht nur erkämpft – er wird nämlich insbesondere auch gewährt.

#16 Kommentar von Islam go home am 14. Oktober 2013 00000010 18:56 138177699306Mo, 14 Okt 2013 18:56:33 +0200

„die religiösen Gemeinden sind ebenso wie die Politik aufgefordert, ihm keine Bühne mehr zu bieten.“

Diese Einsicht ihrer Erlanger Schwesterorganisation sollte der Münchner ANTIFA bei jedem ihrer Kundgebungsstörmanöver entgegengerufen werden.

Und wg. ihrer wiederholten Kundgebungsstörmanöver zeigte ich die Münchner ANTIFA heute übrigens an. Kürzlich plärrten diese zugesoffnen und moralisch verwahrlosten Matschbirnen doch glatt: „…ei, ei, ei – Bomber-Harris, Feuer frei!“

#17 Kommentar von Juliet am 14. Oktober 2013 00000010 18:58 138177711306Mo, 14 Okt 2013 18:58:33 +0200

#3 Eugen von Savoyen (14. Okt 2013 18:02)

Sorry, aber Sie sind offenbar viel zu gutgläubig, wenn Sie meinen, die Linken wollten wirklich das, was sie offiziell verkünden. Gleichheit, Frauenrechte und so.

Jedenfalls im ersten Schritt wollen sie die Zerstörung der bürgerlichen Gesellschaft. Das ist 1 : 1 die Vorgabe von Karl Marx. Erst mal den Zustand der Revolution, der Anarchie herstellen. Daran halten sie sich bis heute.

Und in diesem Bestreben nehmen sie jeden Bundesgenossen, den sie kriegen können. Das sind nun einmal zur Zeit insbesondere die Moslems, gerne auch in der terroristischen Variante.

Wenn Sie sich einmal klar gemacht haben, dass es den Linken tatsächlich nur um die Zerstörung des bürgerlichen Deutschland geht, dann lösen sich alle von Ihnen jetzt noch so empfundenen Widersprüche in Luft auf.

#18 Kommentar von miles in vestimento ardente am 14. Oktober 2013 00000010 19:01 138177728807Mo, 14 Okt 2013 19:01:28 +0200

OT

Hat das hier schon jemand verlinkt?

2 Großfamilien liefern sich Massenschlägerei in Essen:

[16]

#19 Kommentar von Anthropos am 14. Oktober 2013 00000010 19:04 138177744007Mo, 14 Okt 2013 19:04:00 +0200

Wer sich glaubwürdig gegen Faschismus und Rechtsextremismus engagiert, kommt wohl kaum an Islamkritik vorbei.In einer globalisierten Welt bedroht auch der Islamofaschismus das freie Europa. Völlig Hirnverbrannt ist auch die devote und naive Toleranz unserer politik gegenüber dem Islam, der dieses entgegenkommen als Schwäche ausnutzt.

Die Resultate beobachten wir auch in dem normalen und friedlichen Alltag der Muslime in Deutschland, wie sie keine andere Religionsgemeinschaft aufweist. Auch diese zivilen Perspektiven des Islam sind zu kritisieren.

1.Verweigerungshaltung bei Sicherheitspartnerschaften
2.Verweigerungshaltung bei der Schulbildung – Stichwort Schwimmunterricht
3.Forderung nach Gebetsräumen an Schulen und Essensverzicht von Nicht-Muslimen während des Ramadan
4.Forderungen nach Kruzifixverzicht bei gleichzeitiger Dominanz der Verschleierung von Muslima
5.Verzichtsforderung auf Schweinefleisch an Schulen oder bei Grillfesten
6.Gleichzeitig wird das Schächten praktiziert, was sich nicht mit unserem Tierschutzverständnis deckt
7.Missachtung der Grundrechte des Kindes infolge der Beschneidungspraxis
8.Missachtung der Justiz durch illegale Schariaanwendung
9.Polygamie
10.Kritikintoleranz bis hin zu Morddrohungen gegenüber Islamkritikern
11.Geschlechtertrennung
12.Forderungen nach eigenen Toiletten und Beförderungsmitteln.
13.Heiratsverbot zwischen Muslima und Nicht-Muslimen
14.Todesstrafe bei Apostasie
15.Todesstrafe bei Homosexualität

Ist dies kein Rassismus ? Erinnerert uns das nicht an die Trennung zwischen Schwarzen und Weissen in den USA oder Südafrika? an die Trennung zwischen Juden und Nicht-Juden im Dritten Reich ?

Wieviele Fakten des Islam muß man denn noch anführen, bis hier der gesunde Menschenverstand zum tragen kommt ?

#20 Kommentar von Allgaeuer Alpen am 14. Oktober 2013 00000010 19:04 138177746907Mo, 14 Okt 2013 19:04:29 +0200

ln diesem Fall stünde München eine islamophobe Leitkulturdebatte bevor, die, wenn man an jüngste Veröffentlichungen der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Bielefelder lnstituts für Konflikt- und Gewaltforschung denkt, einen gefährlichen gesellschaftlichen Widerhall erzeugen könnte: beide lnstitute stellen eine Zunahme der Ressentiments gegenüber Muslimen fest.

Herzlichen Dank SAV für diese perfekt formulierte Analyse. Denn genau so wird es kommen.

Und was Natalie P. angeht, vermute ich schon seit Längerem, dass sie sich in ihrem Innersten immer mehr zu einem Fan von Michael Stürzenberger entwickelt. Wer einen Mann so permanent auf Schritt und Tritt verfolgt, wer versucht, immer ganz nah bei ihm zu sein, der kann gar nicht so abgeneigt sein.Weder pölitisch noch menschlich. Michael Stürzenberger übt offenbar eine Faszination auf Natalie P. aus, der sie sich nicht entziehen kann. Und irgendwann, wohl schon bald, wird sie gemäß dem Sprichwort „Steter Tropfen höhlt den Stein“ völlig den Argumenten von Michael Stürzenberger zustimmen und vor ihm mit Tränen in den Augen auf die Knie fallen, ihn um Verzeihung bitten und fragen, ob der Platz an seiner Seite noch frei sei, denn sie habe sich unsterblich in ihn verliebt. Stimmt´s Natalie P.? 😉

#21 Kommentar von lfroggi am 14. Oktober 2013 00000010 19:05 138177754207Mo, 14 Okt 2013 19:05:42 +0200

und weiter gehts ….

Deutschland hat 33 Mitglieder der terroristischen Munafeghin aufgenommen

Bagdad/Berlin (Farsnews) – Deutschland hat 33 Mitglieder der terroristischen Munafeghin, der sogenannten Volksmudscheddin, aufgenommen.

Das gab eine informierte Quelle im irakischen Außenministerium bekannt, wie Farsnews heute (Montag) unter Berufung auf das Nachrichtenportal „Aschraf-News“ meldete. Demnach seien die Munafeghin-Mitglieder am vergangenen Samstag in Deutschland eingetroffen.
Zuvor hatte die Bundesregierung die Aufnahme von 100 Mitgliedern der vorübergehend im Lager Aschraf im Irak untergebrachten Munafeghin zugesagt.
„Wir hoffen, dass sehr bald alle Bewohner des Lagers im Irak in einem Drittland untergebracht werden können“, sagte die informierte Quelle.
Einem deutschen Zeitungsbericht zufolge sollen 77 Munafegin-Mitglieder in Köln untergebracht werden. Allerdings hatte sich der Bürgermeister von Köln gegen die Entscheidung des Bundesinnenministeriums ausgesprochen, den Munafeghin Asyl zu gewähren.
Die Mitglieder der Munafeghin-Gruppierung, die sich Volksmudschaheddin nennt, haben nach dem Sieg der Islamischen Revolution auf öffentlichen Plätzen und in Regierungsgebäuden in Iran Terroranschläge verübt, bei denen viele iranische Verantwortliche und Zivilisten getötet wurden. Die Munafeghin hatten während der Herrschaft von Saddam Hussein ihren Sitz im Irak und arbeiteten mit diesem diktatorischen Regime bei der Niederschlagung der irakischen Schiiten im Jahr 1991 und der Massakrierung der Kurden zusammen

[17]

#22 Kommentar von WutImBauch am 14. Oktober 2013 00000010 19:08 138177772907Mo, 14 Okt 2013 19:08:49 +0200

Wieviele Unterschriften fehlen denn noch?

#23 Kommentar von miles in vestimento ardente am 14. Oktober 2013 00000010 19:10 138177784307Mo, 14 Okt 2013 19:10:43 +0200

Noch ein OT:

Anwärter auf das Präsidentenamt in Südafrika fordert Enteignung der (verbliebenen) weißen Siedler, eine Form des Rassismus‘, die natürlich der Bundes-Claudi keine Empörungsfalten in die Stirn treibt.

[18]

Passend dazu: Afrikanische Intellektuellen-Zeitschrift fordert Rückkehr der Weißen, um die gescheiterte (Staats-)Verwaltung wieder aufzubauen, da es die Afrikaner aus eigener Kraft nicht schaffen (die gleichen Afrikaner übrigens, die sich hier in unseren „Sozialsystemen wohlfühlen sollen“.)

[19]

#24 Kommentar von Eurabier am 14. Oktober 2013 00000010 19:14 138177809407Mo, 14 Okt 2013 19:14:54 +0200

In der „DDR“ wären das die Bahros und Havemanns gewesen, die hätte man dort ausgewiesen oder unter Hausarrest gestellt!

Naja, wenn sich Linke ernsthaft mit dem Islam beschäftigen, was die wenigsten tun, kommen sie zu interessanten Schlussfolgerungen, da werden wohl bald harte innerlinke Konflikte aufbrechen, eine Münchner Perestroika!

#25 Kommentar von Die Wehr am 14. Oktober 2013 00000010 19:17 138177825007Mo, 14 Okt 2013 19:17:30 +0200

Mensch Natalie P., jetzt gib deinem Herz doch einen Ruck, und komme zu uns Islamkritiker, wir könnten solche gestandene Kampfamazonen wie dich gut gebrauchen…!!! Vergessen wir alles was war, okay…???

#26 Kommentar von DerFilmemacher am 14. Oktober 2013 00000010 19:19 138177839407Mo, 14 Okt 2013 19:19:54 +0200

Vermutlich denken mehr Linke so, als wir denken, können aber wegen Gruppendrucks es nicht ausdrücken.

#27 Kommentar von Islam go home am 14. Oktober 2013 00000010 19:23 138177859007Mo, 14 Okt 2013 19:23:10 +0200

„Eine Polarisierung der Gesellschaft entlang falscher kultureller Trennlinien, wie sie “Die Freiheit” anstrebt, lenkt zudem von tatsächlichen sozialen Problemen (etwa der Wohnungsnot in München)“

Die Wohnungsnot ist in München m.E. so stockschwer, weil die funkelnagelneuen und superschnieken Sozialwohnungen zu 70 bis 90% an Türken, Araber und Nordafrikaner vergeben werden. Ich zähle oft die Namen an den Klingeltasten. Jährlich müssten 7.000 neue Wohnungen in der Stadt her – es können aber jeweils nur 600 gebaut werden, weil es keinen freien Baugrund mehr gibt. Damit wären wir wieder bei dem von Stürzi jedes Mal angesprochenen Sozialbetrug durch die islamische Vielweiberei: Mit EI-nem seiner vier Eheweiber lebt Herr Moslem unter einem Dach, die andern drei werden in Sozialwohnungen untergebracht. Von wegen „DIE FREIHEIT lenkt von tatsächlichen sozialen Problemen (etwa der Wohnungsnot in München) ab!“

#28 Kommentar von Eurabier am 14. Oktober 2013 00000010 19:25 138177871507Mo, 14 Okt 2013 19:25:15 +0200

#25 DerFilmemacher (14. Okt 2013 19:19)

Ich glaube, insgeheim denken viele Grüne und Linke wie wir, aber sie sind gefangene der linksgrünen Diskursdiktatur, haben womöglich wegen ihrer Gesinnung die Stelle bekommen und erkenn nun, dass sie einen Irrweg bestreiten.

Hierzu noch einmal die Trinität der GrünInnen, welche sich in drei Kategorien unterteilen:

1. BösgrünInnen
2. NaivgrünInnen
3. ModeratgrünInnen

1. BösgrünInnen

Dies ist das Politbüro aus Roth, Künast, Ströbbels, TrittIn usw., oftmals mit kommunistischer Vergangenheit und Hass auf alle Bürgerliche, genährt aus Selbsthass.

Als die K-Gruppen bemerkten, dass die “ausgebeutete Arbeiterklasse” lieber Geld verdienen, ein Haus bauen, einen Opel fahren wollte, kam die erstarkende Umweltbewegung gerade recht. Prominentes Beispiel ist der Polizistenverprügler Joschka Fischer.
Da sie oft selbstbestimmt kinderInnelos sind, schaffen sich diese evolutionären Störfälle genetisch vom selbst ab.

2. NaivgrünInnen

Das sind die naiven JuchtenkäferInnenschützerInnen, die den Heilsversprechen der BösgrünInnen auf den Leim gegangen sind. Die NaivgrünInnen sins zwar dumm, aber harmlos, lassen sich auch gerne in der Aiman-Matzyek-Gesamtschule von MohammedanerInnen verprügeln, weil Gewalt ja irgendwie auch keine Lösung sei oder so!
Im BürgerInnernkrieg werden sich die NaivgrünInnen als Erste selbst abschaffen

3. ModeratgrünInnen

Das sind die GrünInnen, die heute auf irgendwelchen nutzlosen Versorgungsposten sitzen und ihren vom Geld der Steuerzahler finanzierten hohen Lebensstandard dem linksgrünen Unzeitgeist zu verdanken haben, andererseits aber erkannt haben, dass die Realität vom linksgrünen Ideal immer weiter abweicht. Der Moderatgrüne wird finanziell am stärksten unter den unsinnigen Gebäudesanierungen bluten müssen, er kann sich auch keine Privatschule für seine KinderInnen leisten, so muss er sie auf die rotzgrüne Gesamtschule schicken und tolerant zusehen, wie seine KinderInnen von Mohammedaner_innen verprügelt werden. Die ModeratgrünInnen sind gefangen, trauen sich nicht den Kaiser nackt zu nennen obwohl er keine Kleider trägt.

Unsere Aufgabe muss es sein, diese ModeratgrünInnen dort abzuholen, wo sie stehen, sie können uns helfen, den linksgrünen Unzeitgeist von Innen auszuhöhlen!

Sonst:

2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

#29 Kommentar von Stefan Cel Mare am 14. Oktober 2013 00000010 19:26 138177877807Mo, 14 Okt 2013 19:26:18 +0200

NB Es war übrigens auch „scharflinks“, die darauf hingewiesen hat, dass die erste jüdische Demonstration nach dem Krieg sich gegen die „Süddeutsche Zeitung“ richtete – die in unveränderter Weise alte Traditionen des „Stürmer“ fortführe.

Manche Dinge ändern sich eben nie…

#30 Kommentar von noreli am 14. Oktober 2013 00000010 19:29 138177898607Mo, 14 Okt 2013 19:29:46 +0200

@ #9 HP (14. Okt 2013 18:36)

Zu MacGyver #1: Leider kann ich nichts Gutes daran erkennen wenn eine Nationalistin und Deutschland diffamierende Politikerin wie le Pen Zulauf bekommt nichts Gutes finden. Das demokratisches und freiheitliches Gedankengut ist in dieser Partei (FN) kaum zu erkennen. Sie ist allenfalls das Kleinere von zwei wirklich großen Übeln 🙁 (

Sie soll ja auch nur als Beispiel dafür dienen, dass es noch Politiker gibt, die die eigene Identität einer Nation bewahren wollen. Dass sie nun keine Deutschliebhaberin ist, nun ja, in dem Punkt wird sie doch sogar von deutschen Polikern noch getoppt. :mrgreen:

#31 Kommentar von Stefan Cel Mare am 14. Oktober 2013 00000010 19:32 138177916107Mo, 14 Okt 2013 19:32:41 +0200

#23 miles in vestimento ardente (14. Okt 2013 19:10)

Afrikanische Intellektuellen-Zeitschrift fordert Rückkehr der Weißen, um die gescheiterte (Staats-)Verwaltung wieder aufzubauen, da es die Afrikaner aus eigener Kraft nicht schaffen (die gleichen Afrikaner übrigens, die sich hier in unseren “Sozialsystemen wohlfühlen sollen”.)

Öhm… das wäre doch aber „Kolonialismus“!

#32 Kommentar von MacGyver am 14. Oktober 2013 00000010 19:35 138177930207Mo, 14 Okt 2013 19:35:02 +0200

@norelli,!
„Sie soll ja auch nur als Beispiel dafür dienen, dass es noch Politiker gibt, die die eigene Identität einer Nation bewahren wollen. Dass sie nun keine Deutschliebhaberin ist, nun ja, in dem Punkt wird sie doch sogar von deutschen Polikern noch getoppt. “

So ist es !!! 🙂

#33 Kommentar von miles in vestimento ardente am 14. Oktober 2013 00000010 19:45 138177994007Mo, 14 Okt 2013 19:45:40 +0200

#32 Stefan Cel Mare (14. Okt 2013 19:32)

Jop. Wenn man sich aber ansieht, wie „Afrika“ vor mehr als einem halben Jahrhundert „übergeben“ wurde (exzellentes Gesundheitssystem, Infrastruktur + Schulen) und man dann eine Betrachtung anstellt, was draus geworden ist, kann man (zumindest ich) die These des Autors des Artikels in der afrikanischen Zeitung teilweise nachvollziehen.

#34 Kommentar von antonio am 14. Oktober 2013 00000010 19:51 138178031007Mo, 14 Okt 2013 19:51:50 +0200

#21 Allgaeuer Alpen (14. Okt 2013 19:04)

hui, wenn das so sein sollte, dass Nathalie ein Fan von Michael ist, dann wird es ja doppelt gefährlich für ihn 🙂

#35 Kommentar von spiderPig am 14. Oktober 2013 00000010 19:55 138178054707Mo, 14 Okt 2013 19:55:47 +0200

Gemach, gemach! Nicht zu schnell lobhudeln! Die SAV meint zur FREIHEIT: „…lenkt zudem von tatsächlicheh sozialen Problemen (etwa der Wohnungsnot in München) …ab.“ Nee, tut sie nicht. Ich habe selbst in vielen Gesprächen erwähnt, dass Ude an der Stelle genügend Wohnungen für sozial Schwache bauen lassen könnte. Stattdessen will er das Grundstück fast an die Sklavenhalter von Katar verschenken.

#36 Kommentar von Stefan Cel Mare am 14. Oktober 2013 00000010 19:59 138178079707Mo, 14 Okt 2013 19:59:57 +0200

#34 miles in vestimento ardente (14. Okt 2013 19:45)

Na, logisch. Erinnert mich an die schwarzen US-Soldaten, die nach einem Einsatz in Afrika dem Herrgott auf Knien gedankt haben, dass ihre Vorfahren als Sklaven in die USA entführt worden sind.

Wenn ich mich richtig erinnere, hat Allan West diese Geschichte mal erzählt.

#37 Kommentar von sunsamu am 14. Oktober 2013 00000010 20:01 138178089408Mo, 14 Okt 2013 20:01:34 +0200

Islamkritik kann niemals „antimuslimisch“ sein. Ganz im Gegenteil!
Denn Muslime sind die ersten Opfer der totalitären, gewaltverherrlichenden, rassistischen und menschenverachtenden Ideologie Islam!
Schon vom jüngsten Kindesalter an startet die Gehirnwäsche vom guten Islam und von den bösen Ungläubigen. Moslems können nichts dafür, dass sie nie gelernt haben selbst zu denken, Dinge zu analysieren, eine eigene Meinung zu bilden, mit Argumenten, mit Nachfrage und Ausprobieren andere Ansichten und Lebensweisen als den Islam zu prüfen und zu testen. Sie sind gefangen in den strengen Regeln und Vorschriften einer primitiven Ideologie, die bis ins kleinste Detail das Leben eines jeden Moslems bestimmen und regeln will. Unter Androhung von fürchterlichen Strafen im Diesseits und märchenhaften Belohnung im Jenseits.
Islamkritiker sind diejenigen, die Moslems wachrütteln können und müssen, damit diese ihre Bevormundung und Versklavung durch diese Ideologie selbst erkennen und sich davon befreien können.
Wer Islamkritik als moslemfeindlich bezeichnet, hat NICHTS kapiert. Von der Islamaufklärung können Moslems am meisten profitieren. Einfach mal Mark Gabriel und andere Ex-Muslime fragen!

#38 Kommentar von miles in vestimento ardente am 14. Oktober 2013 00000010 20:03 138178102908Mo, 14 Okt 2013 20:03:49 +0200

@#37 Stefan Cel Mare (14. Okt 2013 19:59)

Interessant.

Zumindest kommt bei einigen Afrikanern durchaus – Achtung, böses Wort in 3, 2, 1 – „Minderwertigkeitskomplexe“ durch. Nicht unbedingt gegenüber den Europäern, sondern vielmehr gegenüber den Asiaten, denn die Japaner (und mehr und mehr die Chinesen) haben das geschafft, wozu Afrika selbst nie in der Lage ist und war: eine eigene Staatlichkeit ohne die ehemaligen Kolonialherren.

#39 Kommentar von miles in vestimento ardente am 14. Oktober 2013 00000010 20:08 138178133508Mo, 14 Okt 2013 20:08:55 +0200

@#39 miles in vestimento ardente (14. Okt 2013 20:03)

*kommt => kommen

#40 Kommentar von 16Tlouis91 am 14. Oktober 2013 00000010 20:14 138178169808Mo, 14 Okt 2013 20:14:58 +0200

Lieber Herr Stürtzenberger, ich bewundere Ihre hartnäckige und Strebsame Arbeit für die Freiheit in München und somit auch für Deutschland! Aber ich finde Ihren angestrebten Sozialabbau ziemlich fraglich! Irgendwie hat mich Ihre Äusserungen zum Thema Hartz4 irritiert! Daher die Partei Die Freiheit für das Grundgesetz steht! Und im 1.Artikel steht, Das die Würde des Menschen unantastbar ist! Und Hartz 4 ist ein Würdeloses Konzept, dass Menschen Ihre Bürgerrechte beraubt! Es gibt leide nur zwei Sorten von Menschen in Deutschland wo gegen Hartz4 sind! Zu einem Hartz4 betroffene selbst und ziemlich Emphatische Menschen! Man muss bedenken, dies könnte jedem treffen!
Zum schluss möchte ich noch schreiben das Hartz4 geschaffen wurde um die Löhne in Deutschland niedrig zu halten! Das ist der ware Grund.

Mfg

#41 Kommentar von VeronikaVeritas am 14. Oktober 2013 00000010 20:53 138178399608Mo, 14 Okt 2013 20:53:16 +0200

Stürzenberger könnte die Linksradikalen vollends entzaubern, wenn er sich breiter aufstellen würde!

Aktionen mit verfolgten Minderheiten organisieren!

Juden, Homosexuelle, Aleviten, Aramäer, Kurden, an Katar verkaufte 60er-Fans,
verprügelte Frauen,
misshandelte Kinder

von Radikalen Moslems ausgebeutete Roma-Arbeitssklaven oder Huren
……………………….

nur ein paar Beispiele..

Wenn es Stürzenberger gelinkt, diese Themen in München zu „entdecken“ und Aktionen zu organisieren, dann wird er die Wahl in München gewinnen!

#42 Kommentar von JohnnyRico am 14. Oktober 2013 00000010 20:55 138178415508Mo, 14 Okt 2013 20:55:55 +0200

Wäre schön, wenn die Linken mal aufwachen würden und das täten, was sie eigentlich tun sollen. Herrschaftskritik üben! Gegen Bilderberger, Globalisten und den ultrarechten Islam!

#43 Kommentar von Schüfeli am 14. Oktober 2013 00000010 21:11 138178507409Mo, 14 Okt 2013 21:11:14 +0200

Der Mitglied der SPD Ude will mit dem Geld der schlimmsten Ausbeuter der Arbeiterklasse (Katar-Scheichs) ein Zentrum für Opium des Volkes (Religion) bauen.

Mit Marxismus / Leninismus / Stalinismus / Trotzkismus und sogar mit Maoismus hat es wahrlich nichts zu tun.
SPD ist heute eine linksgrüne Partei, die von der Wirtschaftslobby schon längst übernommen wurde.

Echte Linken haben dort nichts verloren.

#44 Kommentar von Schüfeli am 14. Oktober 2013 00000010 21:21 138178567709Mo, 14 Okt 2013 21:21:17 +0200

Eine Polarisierung der Gesellschaft entlang falscher kultureller Trennlinien, wie sie “Die Freiheit” anstrebt, lenkt zudem von tatsächlicheh sozialen Problemen (etwa der Wohnungsnot in München) und der Notwendigkeit dagegen gemeinsam Widerstand zu leisten ab.

So so, “Sozialistischen Alternative” will zusammen mit Moslems für sozialistische Revolution kämpfen.

Hat sie mal Moslems gefragt, ob Moslems das wollen?

Und apropos Wohnungsnot.
Je mehr Einwanderung, desto höher Nachfrage, desto knapper Angebot => Wohnungsnot.
Ist es so schwer zu kapieren?

#45 Kommentar von status quo ante am 14. Oktober 2013 00000010 21:28 138178610209Mo, 14 Okt 2013 21:28:22 +0200

Daher sind wir aktiv gegen “die Infostände”

Die sollen endlich mal erklären wieso sie so sehr gegen einen Bürgerentscheid über das ZIEM sind. Die Münchener Bürger könnten sich ja auch für dessen Bau entscheiden. Oder gibt es in deren Augen gute und schlechte Bürgerentscheide?

…lenkt zudem von tatsächlicheh sozialen Problemen (etwa der Wohnungsnot in München) und der Notwendigkeit dagegen gemeinsam Widerstand zu leisten ab.

Soweit mir bekannt ist, regiert in München rot/grün. Vielleicht sollte sich die “Sozialistische Alternative” bei ihren Gesinnungsgenossen im Rathaus dafür einsetzen, daß die Flick-Villa in ein Asylantenheim umgebaut wird, anstatt sie abzureissen um auf dem Grundstück Luxuswohnungen zu errichten.

[20]

#46 Kommentar von Antikomm am 14. Oktober 2013 00000010 21:48 138178733709Mo, 14 Okt 2013 21:48:57 +0200

In der Ditib-Moschee in der hessischen Stadt Giessen warb der Einstellungsberater des Polizeipräsidiums Mittelhessen für den Beruf des Polizisten. Die Vielzahl und Vielfalt der Aufgaben eines Polizisten verdeutlichte Rudolf in seinem Vortrag in den Räumen der Moschee der türkisch-islamischen Ditib-Gemeinde in der Marburger Straße: »Sie sollten Vorbild sein«, hob er hervor, »und sind Teil unserer bunten Gesellschaft.« Voraussetzungen für den Beruf sei vor allem multikulturelle Kompetenz.« Ausländer seien als Polizisten willkommen. Gehören sie – wie Türken – nicht einem EU-Staat an, benötigen sie eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung und sollten seit mindestens fünf Jahren hier leben.

Langsam wird’s ungemütlich in Deutschland.

#47 Kommentar von zuhause am 14. Oktober 2013 00000010 22:28 138178972510Mo, 14 Okt 2013 22:28:45 +0200

Eine Polarisierung der Gesellschaft … lenkt zudem von tatsächlicheh sozialen Problemen (etwa der Wohnungsnot in München) … ab.

Wohnungsnot? HALLO?
Würden von der BRD nicht jedes Jahr hunderttausende Sozialschmarotzer aufgenommen und in Wohnungen des sozialen Wohnungsbaus einquartiert, dann gäbe es keine Wohnungsnot.

In den „neuen“ Bundesländern werden regelmäßig ganze Wohnsiedlungen abgerissen, weil der Leerstand kaum finanzierbar ist.
Quartiert die Asylbewerber dort ein, bevor sie nach Ablehnung des Asylantrags (über 98%) ein Oneway-Ticket in die Heimat geschenkt bekommen.

#48 Kommentar von kantata am 14. Oktober 2013 00000010 22:56 138179139810Mo, 14 Okt 2013 22:56:38 +0200

Es ist eine unglaubliche, mutige und bewundernswerte Arbeit die ihr da leistet. Das wird nicht ohne Folgen bleiben. Die Einheitsfront hat schon an mehreren Stellen Risse bekommen, daß erlebe ich inzwischen auch in linken Foren, die längst nicht mehr so einheitlich (bzw ziemlich schweigsam geworden) sind.
Werdet ihr die nötigen Unterschriften für das Bürgerbegehren schaffen?
Wenn das durchkommen sollte und sich die Bürger gegen das Ziem aussprechen würden, gäbe das ein Erdbeben (aber selbst eine breite Ablehnung, die nicht über 50% ginge, wäre schon ein Fanal).

#49 Kommentar von HendriK. am 14. Oktober 2013 00000010 23:11 138179231511Mo, 14 Okt 2013 23:11:55 +0200

Linke Elemente zeichnen sich durch ein beschränktes Weltbild aus. Ihre Denkleistung muss deutlich eingeschränkt sein, weite Teile ihres Gehirns arbeiten eingeschränkt bis gar nicht. Das der Islam keine Rasse ist, scheint noch nicht durchgedrungen zu sein. Ich empfehle den Linken mal eine Reise ins „schöne und sehenswerte“ Afghanistan oder Pakistan.Da sollten sie sich doch sowas von heimelig fühlen,zwischen den Islamisten. Zwischen ihren Helden. Wahlweise könnten sie auch ins beschauliche Syrien. Wie wärs mit dem Beiwohnen an einer Köpfung ?

#50 Kommentar von johann am 14. Oktober 2013 00000010 23:20 138179280111Mo, 14 Okt 2013 23:20:01 +0200

Hier übt eine evangelische Frauengruppe im Münsterland anhand von Original-Burkas das korrekte Tragen dieser Stoffsäcke (skurriles Foto!):

14.10.2013 20:00 Uhr

Das große „Wir-Gefühl“

RECKENFELD Für 70 Frauen aus dem gesamten Münsterland brachte der zweite kreisweite Frauentag im Evangelischen Gemeindezentrum der Erlöserkirche in Reckenfeld viele neue Erkenntnisse. Der interkulturelle und spirituelle Frauentag fand unter der Ägide der Fachkonferenz Frauen des Evangelischen Kirchenkreises Münster statt.

(…)
Burka

Christiane Althoff informierte darüber, was Frausein in Afghanistan bedeutet. In der Nähe von Kundus hat sie zwei Jahre lang im Auftrag der Bundesregierung Frauen und Männer für den Lehrerberuf vorbereitet. Frauen dürfen nur unter der Burka das Haus verlassen. „Wie erkennen sie sich dann?“, fragte eine Teilnehmerin. „Am Gang und an der Stimme“, war die präzise Antwort von Althoff, die mit einem Kopftuch dort lebte. Drei Burkas hatte Althoff mitgebracht zum Anprobieren. Der Tag endete mit der Segensfeier in der Kirche.

[21]

#51 Kommentar von Pazifaust am 14. Oktober 2013 00000010 23:21 138179289811Mo, 14 Okt 2013 23:21:38 +0200

Die Versöhnung zwischen Sozialismus und Islam wurde auch 1994 im Jemen Wirklichkeit. Originalzitat des Nachrichtensprechers zu jener Zeit:“Der Islam hat gewonnen – er hatte die besseren Waffen!“

[22]

Also ist nicht nur Iran 1979 ein mahnendes Beispiel über „Zusammenarbeit“ mit dem Islam. Aber die Linken wollen es nicht lernen, dabei sind es doch gerade sie, die mit Religion (wahrscheinlich ist es NUR das Christen- und Judentum) eigentlich nichts zu tun haben wollen.

Beim Islam hakt bei denen etwas aus. Ob es nur der Wille zum Chaos ist? Liebe Linksradikale, wenn so ein Chaos tatsächlich kommt, werdet Ihr den Kürzeren ziehen – und wir auch, wenn das so weitergeht.
Man ist eigentlich auf der selben Seite, sie merken es aber erst hängend am Baukran. Deutlich zu spät.

#52 Kommentar von Antikomm am 14. Oktober 2013 00000010 23:24 138179309911Mo, 14 Okt 2013 23:24:59 +0200

Die Partei „Front National“ (FN) siegte am Sonntag bei der Stichwahl im südfranzösischen Kanton Brignoles mit 53,91 Prozent. Die französische Öffentlichkeit verfolgte diese Lokalwahl mit erhöhtem Interesse, nachdem am vorhergehenden Sonntag, in einem ersten Wahlgang der Kandidat der FN bereits auf über 40 Prozent gekommen war.

#53 Kommentar von Miss am 15. Oktober 2013 00000010 00:49 138179818612Di, 15 Okt 2013 00:49:46 +0200

#51 Johann,

ist das peinlich, die Münsteraner Frauen müssen sich wohl sehr langweilen. Burka proben –
Die Burka ist nur das äußere Zeichen, das innere ist eine selbstwertlose Frau, die gut dient. Nur eine geschickte Leugnung, es sei der Wunsch Allahs und so auch meiner…. hilft wohll über die Verzweiflung. Und anderen gehts ja auch so. Was ein Trost!

Morgen wollen die Frauen im Münsterland mit Judenstern spazieren. Neue Erfahrungen machen.
Übermorgen ist der Sprengstoffgürten dran
danach ein oben-ohne-walk zum Dom.

#54 Kommentar von John Doe 0815 am 15. Oktober 2013 00000010 04:11 138181026704Di, 15 Okt 2013 04:11:07 +0200

na das klingt doch ganz erfreulich. Man muss bedenken, dass sich Meinungen langsam aendern. Man braucht da erst Zeit zum Verdauen.

Bei steigender Zustimmung zur Initiative duerfte aber der Gesundheitszustand von Herrn Stuerzenberger noch bedrohter sein als jetzt schon.

#55 Kommentar von Silvester42 am 15. Oktober 2013 00000010 12:20 138183960212Di, 15 Okt 2013 12:20:02 +0200

“ … und haben zu jeder apokalyptischen Vision stets die passende Koranstelle parat.“

Hier hat sich wohl ein etwas unterbelichteter Schreiber selbst in das Knie geschossen.

– Was ist gegen „passende Koranstellen“ zu sagen? Wenn sie also zum Vorgetragen „passen“, d.h. das Vorgetragene bestätigen, dann entspricht das der Bestätigung durch Allah. Was kann man denn mehr verlangen.
– Ob eine „Vision“, d.h. ein erwartetes Ereignes als „apokalyptisch“ zu bezeichnen ist, oder als vernichtend, oder als katastrophal, oder sonst wie, ist dem Wortschatz und der Sensibilität des Einzelnen zu überlassen. Zur Vermeidung sich auf einen der Begriffe festzulegen, könnte man sich auch auf die unkommentierte Benennung der nackten Zahlen und deren mathematische Herleitung beschränken. Weil dies einen gewissen Grad an Intelligenz voraussetzt, ist diese Methode den meist lernschwachen Linken kaum zu vermitteln. Die Zahlen liegen alle vor. Intelligente Gegenrechnungen sind mir nicht bekannt.