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Neue Migrationspolitik?

[1]Die Problematik der Migration – oder besser gesagt: der unkontrollierten (Massen-)Zuwanderung – nach Deutschland, besonders, wenn sie auch noch Menschen fremder Zivilisationen und die Ausnutzung der deutschen sozialen Netzwerke zum Ziel hat, wird in ihren negativen Auswirkungen von der betroffenen autochthonen Bevölkerung verstärkt mit Ärger wahrgenommen, von den Politikern der etablierten Parteien aber leider weitgehend übersehen, verharmlost oder ganz zum Tabu erklärt. „Aus dem Westen nichts Neues“ also, jedoch … gewisse Töne lassen aufhorchen: „Wir werden die Gesetze verschärfen – bis hin zu einer strafrechtlichen Verantwortung“, hieß es da kürzlich.

(Von Mephisto)

Der – durchaus bekannte – Politiker setzt noch eins drauf: „Es gibt anständige Menschen und es gibt Verbrecher […] Es ist aber etwas anderes, wenn sich Menschen in Enklaven ansammeln und nicht mit der örtlichen Bevölkerung verkehren. Insbesondere wenn sie unter der Armutsgrenze leben, werden sie natürlicherweise zu einer Gefahrenquelle für andere. So passiert es überall auf der Welt. Man muss sowohl die Interessen der Einwanderer wahren als auch die Arbeit auf solche Weise gestalten, dass sie die Gesetze und Bräuche der Region kennen, wo sie angekommen sind, und diese achten. Gegen diejenigen, die das nicht tun, müssen die im Gesetz vorgesehenen Strafen angewendet werden.“

Kann man diesen Politiker wählen? (Achtung: Radio Eriwan-Antwort!) Ja, aber. … nicht in Deutschland. Diese starken Worte ließ nämlich der russische Staatspräsident Wladimir Putin [2] bei einem Treffen mit Parteiangehörigen am 3.10.2013 verlauten. Sie wären auch bei uns der öffentlichen Diskussion würdig.

Einen lesenswerten wissenschaftlichen Artikel zur Thematik verfaßte schon der berühmte Humanethologe und Konrad Lorenz-Schüler Irenäus Eibl-Eibesfeldt mit Zukunft multikulturelle Gesellschaft?, in: “Einwanderungsland Europa?”, Hrsg.: Irenäus Eibl-Eibesfeldt u.a., Graz/Stuttgart 1993.

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#1 Kommentar von tritratrulla am 4. Oktober 2013 00000010 23:08 138092811111Fr, 04 Okt 2013 23:08:31 +0200

Europa, wach auf!
[12]

#2 Kommentar von Euryleon am 4. Oktober 2013 00000010 23:16 138092861911Fr, 04 Okt 2013 23:16:59 +0200

Klare Worte eines klar denkenden Politikers. Hierzulande aus dem Munde eines Politikers bedauerlicherweise undenkbar.

#3 Kommentar von Reconquista2010 am 4. Oktober 2013 00000010 23:20 138092885411Fr, 04 Okt 2013 23:20:54 +0200

Ich weiß, ich wiederhole mich: Liegt unsere Zukunft wirklich bei Obama und Amerikas Nachgeburt („amerikafreundlich“) – oder sollte diese Seite sich nicht eher Richtung Osten orientieren?! Übrigens kursiert im Web im Moment von Putin eine bemerkenswerte Rede, die leider auf PI noch keine Beachtung gefunden hat: [13]

#4 Kommentar von Equilibrius01 am 4. Oktober 2013 00000010 23:25 138092911311Fr, 04 Okt 2013 23:25:13 +0200

„Wir werden die Gesetze verschärfen – bis hin zu einer strafrechtlichen Verantwortung“, hieß es da kürzlich.

Ob nun Putin oder wer auch immer spricht:
bitte nach dem beurteilen, was getan worden ist und nicht nach dem, was als Absichtserklärung salbungsvoll dahergeredet wird.

#5 Kommentar von Pro Deutschland am 4. Oktober 2013 00000010 23:25 138092915611Fr, 04 Okt 2013 23:25:56 +0200

Vorerst möchte ich noch einmal anmerken, dass mein Name nichts mit der gleichnamigen Partei zu tun hat. Ich bin aber bereit, ihn meistbietend zu verkaufen 😉

Obwohl ich viele der Ansichten hier teile, glaube ich nicht mehr an einen Richtungswechsel in Deutschland. Der Grund liegt in diesen Bundestagswahlen. Zum ersten Mal seit Sarrazin und Vertragsbruch, hat sich eine Alternative aufgetan, die durchaus wählbar war. Eine solche Partei hätte es gegen die inhaltlich Leere, die schlaffe, die dreckige und verlogene Merkel-CDU locker schaffen müssen. Ich selber bin FDP-Wähler gewesen, vor Merkel CDU und jetzt zur AfD gesprungen. Ich werde wahrscheinlich nie wieder CDU und FDP wählen. Bekennende Sozialisten sind für mich sowieso unwählbar.

In meinem Bekanntenkreis habe ich viele CDU und FDP-Wähler. Was soll ich sagen? Von der FDP sind meine Bekannten zur CDU und SPD(!) gewechselt. Erklären konnten sie mir das freilich nicht. Zahlreiche CDU-Wähler haben völlig ohne Not auch dieses Mal wieder den Verrat bestätigt. Einer hat sogar noch 1000 Euro für die CDU gespendet. Wohlgemerkt, es handelt sich hier um Menschen, die ständig auf Sozialisten schimpfen und denen die Probleme im Land (Islamisierung, Zuwanderung, Sozialstaat) durchaus bekannt sind. Es wird auch gebührlich gemeckert – uns zwar ständig. Ich kann es nicht begreifen, aber es ist so. Ich habe versucht, es mir erklären zu lassen, aber außer Floskeln kam da nichts. Die Deutschen sind offenbar mit einem Leben ohne Würde, ohne Stolz und ohne Anstand komplett zufrieden. Knechtschaft und Selbstauslöschung sind die erklärten Ziele. Ich wünschte nur, es ginge schneller. (Im übrigen liegt nach meiner Ansicht unsere einzige Chance in einem richtig brutalen Crash. Dazu wird es aber wohl LEIDER nicht kommen. Es wird hart werden, aber nicht hart genug)

#6 Kommentar von Equilibrius01 am 4. Oktober 2013 00000010 23:27 138092922711Fr, 04 Okt 2013 23:27:07 +0200

„Wir werden die Gesetze verschärfen – bis hin zu einer strafrechtlichen Verantwortung“, hieß es da kürzlich.

Ob nun Putin oder wer auch immer spricht:
bitte nach dem beurteilen, was getan worden ist und nicht nach dem, was als Absichtserklärung salbungsvoll dahergeredet wird.

#7 Kommentar von Schweinsbratenpflicht am 4. Oktober 2013 00000010 23:33 138092963911Fr, 04 Okt 2013 23:33:59 +0200

Für mich gibt es nur den Irrsinn, wenn ich die Politik betrachte. Da stimmt was nicht.

#8 Kommentar von Klarer Verstand am 4. Oktober 2013 00000010 23:38 138092990711Fr, 04 Okt 2013 23:38:27 +0200

Putin traue ich aber zu durchzugreifen und den Worten Taten folgen zulassen!

#9 Kommentar von Mr.E am 4. Oktober 2013 00000010 23:42 138093014211Fr, 04 Okt 2013 23:42:22 +0200

@ #2 Reconquista2010

Danke für den Link!
Eine super Rede von Putin.
Ach, hätten wir auch solche Politiker hier im Lande. Stattdessen muss man sich mit weichgekochten Einknickern, Witzfiguren, Volksverrätern und Islam-Liebhabern herumplagen.
Nicht mal Pastoren legen heutzutage noch Wert auf die christliche Kultur. Rollen sogar selbst Muslimen den roten Teppich zur Übernahme aus.

#10 Kommentar von ANTI-NAF am 4. Oktober 2013 00000010 23:46 138093037911Fr, 04 Okt 2013 23:46:19 +0200

Putin ist zwar sicher kein lupenreiner Demokrat, aber wo er recht hat, da hat er eben recht.

OT

Interessante Werbung auf PI. 😀

[14]

#11 Kommentar von Altenburg am 4. Oktober 2013 00000010 23:48 138093051611Fr, 04 Okt 2013 23:48:36 +0200

Putin sagte aber auch etwas über die Verbrechen der USA.

[15]

#12 Kommentar von Esper Media Analysis am 4. Oktober 2013 00000010 23:51 138093068511Fr, 04 Okt 2013 23:51:25 +0200

Migration oder Expansion ❓

Aus der Geschichte lernen denn:

Das Heute ist nichts anderes als das Gestern von Morgen

Rückblick

Die Völkerwanderungszeit

Der Hunneneinbruch und seine Folgen

„Hunorum gens monumentis veteribus leviter nota ultra paludes Maeoticas glacialem oceanum accolens, omnem modum feritatis excedit. […] Hoc expeditum indomitumque hominum genus, externa praedandi aviditate flagrans inmani, per rapinas, finitimorum grassatum et caedes ad usque Halanos pervenit, veteres Massagetas“

„Das Hunnenvolk, in alten Berichten nur wenig genannt, wohnt jenseits der Mäotischen Sümpfe zum Eismeer zu und ist über alle Maßen wild. […] Diese kampftüchtige, unbändige Menschenrasse brennt vor entsetzlicher Gier nach Raub fremden Gutes; plündernd und mordend überfiel sie damals ihre Grenznachbarn und drang bis zu den Alanen, den einstigen Massageten, vor.“

– Ammianus Marcellinus, Res Gestae, 31, 2, 1; 31, 2, 12

Sicher ist, dass die Hunnen, die wohl nicht unter einheitlicher Führung operierten, auf ihrem weiteren Zug nach Westen eine wellenartige Fluchtbewegung mehrerer germanischer und sarmatischer Stämme nach Süd- und Westeuropa auslösten.

Die Greutungen gerieten größtenteils unter ihre Herrschaft, wenn sich auch einzelne Gruppen dem Zugriff entziehen konnten (und andere dies später ebenfalls immer wieder versuchten). Der hunnische Druck hatte auch die Flucht des Großteils der terwingischen Goten an der Donau zur Folge.

Unter ihrem neuen Anführer Fritigern baten sie den römischen Kaiser Valens, der den Osten des Imperiums regierte, um die Erlaubnis, sich auf römisches Gebiet begeben zu dürfen.

Valens kam diesem Ersuchen schließlich nach, und so strömten im Jahr 376 mehrere Tausend Terwingen und andere Flüchtlinge über die Donau ins Römische Reich.[35] Allerdings hatte man auf römischer Seite offenbar die Zahl der Flüchtlinge völlig unterschätzt und es noch dazu versäumt, diese auch zu entwaffnen.

Infolge römischer Versäumnisse und Inkompetenz stockten die Nahrungslieferungen an die Goten, die zudem schlecht behandelt wurden. Wohl Anfang 377 erhoben sie sich daraufhin gegen die Römer ❗

[16]

„Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.“

Mahatma Gandhi

#13 Kommentar von Babieca am 5. Oktober 2013 00000010 00:00 138093123412Sa, 05 Okt 2013 00:00:34 +0200

Man vergleiche diese Worte mit dem Schönquatsch-Geschwafel von Berlins Integrationsbeauftragter Monika Lüke, Völkerrechtlerin, vorher Generalsekretärin von Amnesty International. Also ist klar, woher der Wind weht. Die dümmsten Aussagen:

Wir sind immer noch weit weg von den Zahlen der späten achtziger und der neunziger Jahre.

Schon bemerkt? Der Hinweis auf die Flüchtlingszahlen dieser Zeit mausert sich gerade zur Standard-Floskel des Politbetriebs. Was keiner sagt: Die sind allesamt in Deutschland geblieben, legal, illegal, schietegal.

Im Vergleich zur Einwohnerzahl sollten 15 000 Menschen keine Probleme in Berlin verursachen.

Konjunktiv irrealis. Tun sie aber.

Wir freuen uns, dass viele Touristen nach Berlin kommen. Warum lehnen wir die Flüchtlinge ab?

Weil Touris Geld bringen und wieder verschwinden, illegale Einwanderer Geld kosten und bleiben.

Es muss jedem klar sein, dass die Unterbringung eine sozialstaatliche Leistung ist, zu der uns die Verfassung verpflichtet.

Der Verweis auf die Verfassung ist eine Schutzbehauptung, mit der sich zuverlässig jede Kritik abwehren läßt. Die Verfassung sieht aber nicht vor, daß deutsche sozialstaatliche Leistungen für die ganze Welt gezahlt werden.

Wir sind für den Schutz dieser Menschen verantwortlich und auch dafür, dass wir sie menschenwürdig beherbergen. Genauso wie wir für den Bau von Kitas und Schulen verantwortlich sind.

Mitnichten. Für den Schutz schon mal gar nicht und menschenwürdig untergebracht sind sie allemal – aber sie ziehen es ja pausenlos auf Druck linker Spinner vor, irgendwo rattenverseuchte „Protestcamps“ hochzuziehen.

Trotzdem haben auch Armutszuwanderer das Recht auf ein faires Verfahren, wenn sie einen Asylantrag stellen.

Kriegen sie ja auch. Vorausgesetzt, sie machen alle erforderlichen Angaben, statt ihre Identität zu verschleiern und zu lügen.

Das garantiert das Grundgesetz.

Gähn. Schon wieder dieser durchsichtige Versuch, via Stichwort GG allgemeine Einwanderer-Rundumversorgung und Pflicht zur Aufnahme zu suggerieren.

Man muss die Fakten sehen: Von denen, die einen Antrag stellen, erhalten rund 30 Prozent Flüchtlingsstatus oder humanitären Schutz. Weitere 30 Prozent leben jahrelang mit einer Duldung in Berlin. Letztlich bleiben sogar 80 Prozent.

Und das ist Wahnsinn.

Ich wünsche mir einen weniger problemfokussierten Blick auf die Asylbewerber – es muss auch das Potenzial gesehen werden. Einwanderung ist wichtig. Wir brauchen die Leute für die Zukunft der Stadt.

Laber, Sülz, Bla, Blub; leise klappert die Phrasendreschmaschine. Mir kommen gleich die Tränen. Vor Zorn ob dieser Volksverar***e.

Bei den humanitären Kernanliegen – Zugang zum Arbeitsmarkt, Aufhebung der Residenzpflicht, Abschaffung von Kettenduldungen – bin ich voll auf der Seite der Flüchtlinge.

Das ist das Problem. Wenn all das gewährt wird, ändert sich die Lage keinen Deut. Zudem wurde das nicht ohne Grund ins Gesetz geschrieben: Asyl ist temporärer Schutz, bei dem es nicht darum geht, daß sich die Asylierten integrieren und arbeiten und sich im Asylland häuslich für immer einrichten.

Derzeit wird Asylbewerbern nicht mal ein Sprachkurs angeboten.

Mir kommen die Tränen.

Wir müssen das Arbeitsverbot aufheben, damit die Asylbewerber nicht von Transferleistungen abhängig sind und auf der Straße hängen.

Wunschdenken. Was sollen die arbeiten? Warum müssen die mit den europäischen Arbeitslosen um knappe Arbeitsplätze konkurrieren, vor allem im Niedriglohnbereich bei Geringqualifizierten?

Das erhöht die Zufriedenheit, das stärkt ihr Image, und es spart dem Staat Geld.

Bis jetzt wird das zwar überall eifrig behauptet, bleibt aber deshalb nichts weiter als eine Behauptung, die mal so wohlfeil in den Raum geschmissen wird.

Der Bund muss die gesetzlichen Grundlagen für den Zugang von Asylbewerbern zum Arbeitsmarkt endlich ändern. Die Armutszuwanderung ist in Europa wie in den Bundesländern ein großes Thema – aber der Bund schweigt, tut nichts und gibt kein Geld. Er kann sich das möglicherweise erlauben, weil er nicht direkt sieht, was in den Städten los ist.

Jaja. Erst die Probleme schaffen, alle Bürger ignorieren, die darauf hinweisen daß dafür kein Geld vorhanden ist; dann jaulen, wenn man feststellt, daß dafür kein Geld vorhanden ist – und mal schnell den Schwarzen Peter weiterreichen.

Man kann die Länder und die Kommunen nicht damit allein lassen.

Doch. Die wollten das ja unbedingt. Und der Bund buttert via Europa allein in so Schrottländer wie Bulgarien und Rumänien schon seit Jahren Unsummen, um sie „europatauglich“ zu machen“.

Einige Flüchtlinge sind junge Menschen, die wir gut ausbilden könnten. Letztlich verliert Deutschland, weil wir ein erhebliches Potenzial nicht nutzen.

Wieder dummes Gelaber. Wieso müssen wir die „ausbilden“? Also ihnen erstmal lesen und Schreiben beibringen? Und wieso verliert Deutschland? Wieso verlieren nicht die Herkunftsländer, deren erste Aufgabe es sein sollte, das Potential ihrer Bürger zu nutzen? Ach, da ist gar keins? Warum erzählen Sie dann dem Michel so einen Müll?

Wir trauen uns nicht zu sagen, dass wir einen Paradigmenwechsel haben: Weg von der „Das Boot ist voll“-Politik der Kohl-Ära, hin zur Willkommenskultur. Ich hoffe, dass sich das mit der neuen Regierung ändert.

Dummes Zeug. Die „Kohl-Ära“ ist seit langer Zeit vorbei, es gab danach eine rotgrüne Ära, eine „das-Boot-ist-voll-Politik“ hat es nie gegeben (nur die Behauptung, es sei so, was aber von der Wirklich nie bestätigt wurde), und „Willkommenskultur“ ist eins der schrecklichsten Plastik- und Volkserziehungswörter, die Politiker je geschaffen haben.

[17]

Habe fertig…

#14 Kommentar von TheDentist am 5. Oktober 2013 00000010 00:05 138093151012Sa, 05 Okt 2013 00:05:10 +0200

Man muss sowohl die Interessen der Einwanderer wahren…

Gut gebrüllt Löwe,aber Sätze,die mit „man muss“ beginnen sind schon die reine Kapitulation.
Man muss…..gar nichts!
Man kann…..ALLES!
Nur eine Frage des Willens und des Glaubens an Freiheit und Selbsrbestimmung.

#15 Kommentar von TheDentist am 5. Oktober 2013 00000010 00:05 138093155612Sa, 05 Okt 2013 00:05:56 +0200

Selbstbestimmung

#16 Kommentar von Sanddorn am 5. Oktober 2013 00000010 00:07 138093167312Sa, 05 Okt 2013 00:07:53 +0200

Ein Negativbeispiel der Migration gefällig?
Bitte sehr:

In Pariser Vorort
Schießerei bei Moschee: Drei Verletzte

Villiers-le-Bel – Drei Männer sind in der Nähe einer Moschee im Pariser Vorort Villiers-le-Bel durch Schüsse verletzt worden.

„Sie wurden getroffen, als sie nach dem Freitagsgebet in ihre Autos einsteigen wollten, wie die Staatsanwaltschaft des Départements Val-d’Oise mitteilte. Bei den drei Verletzten handele es sich offenbar um Verwandte. Einer von ihnen wurde lebensgefährlich verwundet, ein zweites Opfer erlitt schwere Verletzungen. Der dritte Angeschossene kam demnach mit leichten Belssuren davon.“

[18]

#17 Kommentar von rockymountain am 5. Oktober 2013 00000010 00:14 138093208212Sa, 05 Okt 2013 00:14:42 +0200

All dieser pc Terror von verschiedenen Seiten bezeuglich aufgezwungener Massenzuwanderung,

koennte an einem Wochenende mit massiven, millionenfachen Protestaufmaerschen beendet warden, man muss nur wollen und die Menschen mobilisieren.

#18 Kommentar von rockymountain am 5. Oktober 2013 00000010 00:23 138093261912Sa, 05 Okt 2013 00:23:39 +0200

@ # 2 – Reconquista 2010

stimme mit Ihrer Meinung voll ueberein,
die momentanen langjaehrigen „geopolitischen“ Ziele der USA sind gegen die Interessen Deutschlands und Europas gerichtet, daran gehen sie kaputt und werden durch die nichtingerationsfaehige Masseneinwanderung der Armutszuwanderer in die Sozialsysteme, die sich im Gegensatz zur eigenen Bevoelkerung, rasant vermehren

verdraengt, ueberlagert und letztendlich entmachtet.

Auch ich sehe Russland als einzige Macht und Hoffnungsschimmer bei der jetzigen verkorksten pc. Generation in Europa, die in der Lage ist durch ihre Armee eine notwendige Reconquesta in Europa durchzuziehen,

wie ich dies auch in mehreren Beitraegen in diesem Forum schon erwaehnte.

#19 Kommentar von GrundGesetzWatch am 5. Oktober 2013 00000010 00:27 138093286412Sa, 05 Okt 2013 00:27:44 +0200

Ich schreib es zum X-ten mal hier, klickt auch die staatliche (!!!) Nachrichtenagentur RIA Novosti an, dort in Russland ist die Presse freier und vielfältiger als in der BRD. Ich hätte es vor 50 Jahren nicht für möglich gehalten.

#20 Kommentar von Midsummer am 5. Oktober 2013 00000010 00:28 138093288812Sa, 05 Okt 2013 00:28:08 +0200

Bezüglich Zuwanderung vertritt Putin die Meinung des Volkes. In Deutschland würde er als Rechtspopulist beschimpft und in die rechte Ecke geschoben werden.

Anscheinend ist Putin nicht käuflich, lässt sich nicht wie unsere Politiker von profitgierigen Lobbyisten kaufen, um eine schädliche Zuwanderungspolitik durchzusetzen, die die einheimische Bevölkerung teuer bezahlen muss.

#21 Kommentar von johann am 5. Oktober 2013 00000010 00:58 138093472312Sa, 05 Okt 2013 00:58:43 +0200

Wie krank ist das denn?

In Katar wurde jetzt eine monumentale Skulptur zu Ehren des französichen Fußballers Zinedin Zidane fertiggestellt. Sie stellt den berüchtigten Kopfstoß Zidanes gegen die Brust des italienischen Fußballers Marco Materazzi im WM-Finale 2006 dar. Dafür bekam er bekanntlich einen Platzverweis.

La statue immortalisant le «Coup de tête» de Zinedine Zidane à Marco Materazzi en finale de la Coupe du monde 2006 a été dévoilée ce vendredi au Qatar.

[19]

#22 Kommentar von unrein am 5. Oktober 2013 00000010 01:18 138093590401Sa, 05 Okt 2013 01:18:24 +0200

#13 johann (05. Okt 2013 00:58)

Wie krank ist das denn?

sehr! …krank sind auch die Beschwichtigungen im Fall Zwölfjähriger-messert-Zwölfjährigen, gestern kommentierte ich dazu hier noch:

„…halt eine unglückliche Verkettung unglücklicher Umstände.“

und was lesen wir heute in der WAZ ? …tätää:

…Schließlich kam es wohl zur Verkettung äußerst unglücklicher Umstände…

[20]

#23 Kommentar von Klarer Verstand am 5. Oktober 2013 00000010 01:29 138093655101Sa, 05 Okt 2013 01:29:11 +0200

EU Kommissarin will totale ZUWANDERUNG aus Afrika

Auf Finanznachrichten kam gerade diese DTS Meldung in der EU-Kommissarin Kristalina Georgievader gegenüber der Welt das Folgende sagte:

„Wir Europäer müssen nicht nur die Herzen und die Geldbeutel offenhalten, sondern auch unsere Grenzen. Die EU basiert auf Solidarität. Das bedeutet, dass wir Menschen willkommen heißen müssen, wenn sie unsere Hilfe brauchen.“

,
[21]

#24 Kommentar von Koltschak am 5. Oktober 2013 00000010 01:35 138093695601Sa, 05 Okt 2013 01:35:56 +0200

Seit über 500 Jahren wäre Russland der sinnvollere Verbündete gewesen als die USA es jemals sein werden. Polen und Russland waren immer die Länder, die das gleiche Interesse hatten wie das größte Land in Mitteleuropa, Deutschland. Es ist ein Trauerspiel, dass die deutschen Politker Mitte des 19. Jahrhunderts diese einmalige Chance verspielt haben. Es hätte niemals den Kommunismus in Russland gegeben, genaus so wenig Weltkrieg I und II. Nein, stattdessen irrlichtern ein reichlich verblödeter Wilhelm II und seine Kanzler durch die Welt, um diese mithilfe der anderen Kriegsteilnehmer zu entzünden.

Putin wird mir immer sympathischer. „Don’t mess with Putin!“ Putin zeigt allen Blödeln die Grenzen auf, heißen sie nun Pussy Riots oder aber auch Greenpeace. Alle wissen woran sie mit ihm sind. Und er lässt Worten auch Taten folgen.

Well done Mr. President. Aber Deutschland folgt weiter der EU und den USA in den Abgrund. Schade!

#25 Kommentar von maxr am 5. Oktober 2013 00000010 01:37 138093704501Sa, 05 Okt 2013 01:37:25 +0200

Ich beneide Russland um Putin. Mit ein Grund dafür, warum sich Deutschland um eine Annäherung zu Russland bemühen sollte, anstatt Obama hinterherzulaufen, der weltweit islamistische Kräfte unterstützt, nur weil sie ihm in sein geopolitisches Spiel passen.

#26 Kommentar von Klarer Verstand am 5. Oktober 2013 00000010 01:40 138093723001Sa, 05 Okt 2013 01:40:30 +0200

Kristalina Iwanowa Georgiewa
Der Untergang EUROPAS wird als wie vorher vermutet jetzt nach der Bundestagswahl beschleunigt! Diese Frau hat tatsächlich auch eine Promotion in Wirtschaftswissenschaften!
[22]

#27 Kommentar von freitag am 5. Oktober 2013 00000010 01:48 138093772901Sa, 05 Okt 2013 01:48:49 +0200

Asylbewerber können künftig Wohnungen anmieten!

Der Berliner Senat hat die „Ausführungsvorschriften
über die Anmietung von Wohnraum durch Leistungsberechtigte nach dem
Asylbewerberleistungsgesetz“ geändert.

Damit haben Asylbewerber künftig die Möglichkeit, eigenen Wohnraum anzumieten.
Die Fachverbände begrüßten es als Fortschritt, dass die rund 3.000 Berliner Asylbewerber nun nicht mehr zwangsläufig in
Massenunterkünften untergebracht werden müssen.

Die Möglichkeit, eine eigene Wohnung mieten zu können, trägt dazu bei,
soziale Ausgrenzung und Diskriminierung abzubauen.
Außerdem spart Berlin mit einer humaneren Gestaltung der Unterbrinung viel Geld:
die aus Sozialhilfemitteln gezahlten Sätze für ein einziges Zimmer im Wohnheim für eine Familie mit drei Kindern sind nach Angaben des Flüchtlingsrates mit etwa 1650 Euro pro Monat für Unterkunft ohne Verpflegung etwa dreimal so teuer wie eine selbst gemietete Wohnung.

[23]

Ha, da ist die Stadt fein raus!
Der Asylbewerber besorgt die Wohnung!
Er ist in dem Fall der Mieter und nicht mehr die Stadtverwaltung.
Das wird sicher prima funktionieren!!!
Und wenn die Miete nicht bezahlt wird, wer ist dann der Ansprechpartner für den Vermieter?
Der Asylbewerber, der schon über alle Berge ist? Die Stadtverwaltung ist ja außen vor!
Und was ist, wenn der Vermieter den Asylbewerber nicht als Mieter akzeptiert, ist er dann ein Rassist und wird an den öffentlichen Pranger gestellt?
Steht dann der AntifaTrupp vor der Hütte?
Darf dann der Asylbewerber ein Mietverhältnis einklagen, oder erfolgt in dem Fall eine
Zwangszuweisung für das auserkorene Mietobjekt?
Und was hat der Vermieter für Rechte, wenn der Asylbewerber nach der Anmietung die Wohnung total „überbelegt“?
Muß er in dem Fall diverse Traditionen zwangsläufig erdulden?
Ich sehe da eine Menge Probleme! 😉

#28 Kommentar von Klarer Verstand am 5. Oktober 2013 00000010 01:49 138093776601Sa, 05 Okt 2013 01:49:26 +0200

Eigentlich unfassbar was sie als Bulgarin fordert, sie sollte doch Europas Grenzen eher geschlossen haben wollen, damit es doch genug für Osteuropäer abzustauben gibt, aber nein sie schafft es nicht einmal Roma und Sinti in Bulgarien so zu behandeln wie sie es jetzt von uns Westeuropäern für die Wirtschaftsflüchtlinge der restlichen Welt verlangt!
Sie hat den Hang zur Realität durch ihr großzügiges Gehalt als EU Kommissarin verloren. Ihr Heimatland ist bitterarm und dann von offenen Geldbeuteln, offenen Herzen und Solidarität zu sprechen ist unverschämt. Als wenn es uns nicht schon genug kostet Bulgarien in der EU zu haben!

#29 Kommentar von gesges am 5. Oktober 2013 00000010 01:50 138093783101Sa, 05 Okt 2013 01:50:31 +0200

ich wünsche mir schon lange eine Mischung aus Putin und Wilders für Deutschland, Politiker mit Charakter, die ihren Worten auch Taten folgen lassen und nicht nur immer herumlabern.Wir sollten uns mit Russland verbünden, weg von Obama und Co.

#30 Kommentar von Klarer Verstand am 5. Oktober 2013 00000010 01:59 138093839901Sa, 05 Okt 2013 01:59:59 +0200

#20 freitag

Also wenn das wirklich 1.650 EUR für gezahlt werden ist es unverschämt, wo doch die Stadt Hartz4 Empfängern nur ganz andere Summen als Miete zugesteht!
Die Frage ist wer sind die Betreiber, Firmen, Gewerkschaften, Kirchen oder wer?

Natürlich wird es mit der Nazikeule und den ganzen Linken erheblichen Druck und Prozesse gegen Vermieter geben, daher sollte man Immobilien lieber verkaufen. Dank Zensus wissen die ja wem was gehört und wie es genutzt wird. Wen man dann ein Haus besitzt und eine Ferienwohnung, dann wird man sich schnell in der Wohnung wiederfinden, da das Haus neu zugewiesen wird!
Rette sich wer kann, verkauft die Immobilien solange sie noch etwas wert sind!

#31 Kommentar von grossberliner am 5. Oktober 2013 00000010 02:23 138093978002Sa, 05 Okt 2013 02:23:00 +0200

Ich hätte nichts dagegen einzuwenden wenn Putin hier die Macht übernehmen würde. Wie sieht es eigentlich wenn man in Russland AsyL beantragen würde

#32 Kommentar von Midsummer am 5. Oktober 2013 00000010 06:19 138095398106Sa, 05 Okt 2013 06:19:41 +0200

#26 Klarer Verstand

Die Dame ist ökonomisch bewandert, erkennt also den Nutzen zügelloser Zuwanderung für die Konzerne/Industrie. Selbst wenn die Massenzuwanderung überwiegend in die Sozialsysteme erfolgt, wird allein durch die ungeregelte Flutung eines Landes mit Zuwanderern massiver Druck auf das Lohnniveau ausgeübt und die Macht der Gewerkschaften zerstört, sehr zum Nutzen ökonomischer Lobbyisten und ihrer Profiterwartungen. Ziel ist der wurzellose leicht austauschbare Billiglöhner.

#33 Kommentar von Reiner07 am 5. Oktober 2013 00000010 07:14 138095726407Sa, 05 Okt 2013 07:14:24 +0200

Wir haben die irre Situation bei uns, dass urplötzlich alle illegalen Einwanderer als Flüchtlinhe bezeichnet werden. Wenn das Flüchtlinge sind, was sind dann eigentlich die wirklichen „Flüchtlinge“?
Unser Bundesgaukler setzt sich inzwischen auch für Rechtsbeugung ein in dem er fordert die Aufnahmebedingungen großzügiger auslegen zu wollen! Herr Bundespräsident es ist ein gefährliches Terrain, wenn man bewusst ILLEGALITÄT legitimiert. Haben Sie eine Ahnung wie viele davon Straftäter sind, wenn sie meinen man sollte sie willkommen heissen, oder ist Ihnen dies total egal? Im Rahmen einer erweiterten Famileinzusammenführung werden dann, wie bei den Türken, 100.000de folgen. Sind das die angeblich so notwendigen Facharbeiten, Ingenieure usw? Sind Ihnen Drogendealer aus Gana, die in Hamburg agieren, so unbekannt?
Was wird nur aus Deutschland!!! ?
Dieses sind Leute, die versuchen mit allen Mitteln Europa zu erpressen und Erpresser darf man nicht akzeptieren, egal welcher Grund für die Erpressung genannt wird – es ist und bleibt eine Erpressung!

#34 Kommentar von k am 5. Oktober 2013 00000010 07:35 138095854807Sa, 05 Okt 2013 07:35:48 +0200

Wenn EU-Spitzenpolitiker die Öffnung der Grenzen für weitere Millionen Afrikanischer Sozialschmarotzer fordern, fragt man sich, wo die Schnüre sind, an denen diese hirntoten Marionetten bewegt werden?

#35 Kommentar von WutImBauch am 5. Oktober 2013 00000010 07:47 138095923507Sa, 05 Okt 2013 07:47:15 +0200

„Putin wird mir immer sympathischer.“

Geht mir genauso.

#36 Kommentar von Dichter am 5. Oktober 2013 00000010 08:17 138096102008Sa, 05 Okt 2013 08:17:00 +0200

In Deutschland ist es genau umgekehrt, hier werden nicht Einwanderer, die sich nicht anpassen, bestraft, sondern die Bürger, die davor warnen. Dann wird die große Nazikeule ausgepackt.

#37 Kommentar von Esper Media Analysis am 5. Oktober 2013 00000010 08:21 138096126108Sa, 05 Okt 2013 08:21:01 +0200

Ohne Worte

Zigeuner aus Frankreich und England
Landfahrer wollen eine Woche lang in Beuel bleiben

[24]

#38 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 5. Oktober 2013 00000010 08:42 138096253008Sa, 05 Okt 2013 08:42:10 +0200

Wie uns die EU bestätigt ist das Züchten einer Völkerpampe offizielle Staatsdoktrie:

Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien: „Ich sehe nur Vorteile für beide Seiten“

Ein Interview von Yasmin El-Sharif
Wohnprojekt für Emigranten in Berlin (Archiv): „Nur Vorteile für beide Seiten“ Zur Großansicht
picture alliance / dpa

Wohnprojekt für Emigranten in Berlin (Archiv): „Nur Vorteile für beide Seiten“

2014 fallen die letzten Schranken für Rumänen und Bulgaren auf dem deutschen Arbeitsmarkt, die CSU warnt vor Armutsflüchtlingen. Jetzt hält EU-Kommissar Andor dagegen: „Es wird keine Migrantenschwemme geben.“

Hamburg – Deutschland hat es bis zum Ende ausgereizt. Ab 2014 – erst sieben Jahre nach dem EU-Beitritt Rumäniens und Bulgariens – genießen Zuwanderer aus den beiden osteuropäischen Ländern die gleichen Rechte auf dem deutschen Arbeitsmarkt wie andere EU-Bürger.

Trotz der langen Übergangszeit wächst die Angst in Deutschland, dass Städte wie Berlin oder Duisburg auf einen möglichen Zustrom nicht ausreichend vorbereitet sind. Geschürt werden diese Sorgen zusätzlich von CSU-Innenminister Hans-Peter Friedrich, der vor Armutsflüchtlingen warnt.

Seit Monaten fordern die Kommunen finanzielle Unterstützung von der Bundesregierung bei der Integration von Zuwanderern aus Bulgarien und Rumänien, speziell von Sinti und Roma. Doch bislang lehnt Berlin ab.

Jetzt bekommen die Problemstädte Rückendeckung von EU-Sozialkommissar László Andor. Im Interview appelliert der Ökonom an die Solidarität in Deutschland. Zugleich hält er die Risiken ab 2014 für kaum existent: „Ich sehe nur Vorteile für beide Seiten.“

SPIEGEL ONLINE: Herr Andor, 2014 fallen die letzten Schranken für Rumänen und Bulgaren auf dem deutschen Arbeitsmarkt. CSU-Innenminister Hans-Peter Friedrich warnt: „Wer nach Deutschland kommt, um hier Sozialhilfe zu kassieren, muss zurückgeschickt werden.“ Ist das eine Begrüßung in Ihrem Sinne?

Andor: Es ist nicht die Aufgabe des Innenministers, sich um solche Fragen zu kümmern. Dafür gibt es eine Arbeits- und Sozialministerin. Und selbst wenn es Bulgaren und Rumänen gibt, die in Deutschland nicht direkt einen Job finden und auf Sozialleistungen angewiesen sind, dann haben sie nur ein dreimonatiges Aufenthaltsrecht. Das ist eine EU-Regelung, da bedarf es keiner Warnungen.

SPIEGEL ONLINE: Trotzdem zittern schon einige Bürgermeister in deutschen Großstädten vor dem, was im kommenden Jahr auf sie zukommen mag. Der Deutsche Städtetag warnt vor einer Gefahr für den sozialen Frieden, wenn zu viele Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien kommen und es an Jobs und Wohnungen mangelt.

Andor: Ich sehe da keine Gefahr. Im Gegenteil: Da Deutschlands Wirtschaft wächst, es viele unbesetzte Stellen gibt und vor allem junge Menschen kommen, sehe ich nur Vorteile für beide Seiten. Die große Mehrheit der Rumänen und Bulgaren arbeitet und trägt stark zum Wachstum Deutschlands bei, denn sie zahlt Steuern und Sozialversicherungsbeiträge und gibt in Deutschland Geld aus. Die gezahlten Sozialleistungen fallen im Vergleich viel kleiner aus.

SPIEGEL ONLINE: Das ist in Städten wie Berlin, Dortmund oder Duisburg aber anders. Dort sind Rumänen und Bulgaren schon heute im Schnitt häufiger arbeitslos und beziehen öfter Sozialleistungen als andere Ausländer. Hinzu kommen Kosten für Obdachlose und die gesundheitliche Versorgung Nichtversicherter.

Andor: In manchen Fällen geht einiges zu schnell, dann kommen zu viele Zuwanderer auf einmal in den gleichen Ort. Aber es ist auch Aufgabe des Staates und der Städte, früher und besser zu informieren: Was erwartet die Zuwanderer in ihrer neuen Heimat? Welche Jobs gibt es? Wie ist die Wohnsituation? Welche Rechte haben Migranten? Es gibt Leute, die kommen mit zu hohen Erwartungen, andere haben gar keine Vorstellungen. Wer sich früh informiert, erlebt weniger böse Überraschungen.

SPIEGEL ONLINE: In den Problemstädten mangelt es jedoch auch an Geld. Sollte man ihnen mehr Hilfen geben?

Andor: Absolut. Ich appelliere da an die Solidarität in Deutschland. Die Städte, die unter Druck stehen, sollten unterstützt werden.

SPIEGEL ONLINE: Aber wer kommt für die Kosten auf? Die Städte selbst leiden unter Finanznöten. Bleiben der deutsche Staat oder die EU.

Andor: Es sollte innerhalb Deutschlands Hilfen geben. Aber auch Brüssel kann helfen. Wir haben viele Strukturfonds, die in Frage kämen, etwa für Kindergärten. Ich denke aber trotzdem, dass es sich selbst in den genannten Städten nur um ein vorübergehendes Problem handelt.

SPIEGEL ONLINE: Haben Sie sich die Probleme mal vor Ort angesehen? Waren Sie mal in Berlin-Neukölln oder in einer Notunterkunft, in der sich deutsche Obdachlose und rumänische Zuwanderer Abend für Abend um die Schlafplätze streiten?

Andor: In Frankreich habe ich solche Einrichtungen besucht. Ich habe auch mit vielen deutschen Bürgermeistern über das Thema Armutsmigration gesprochen. Mir ist völlig klar, dass es in manchen Bezirken teils unhaltbare Zustände gibt. Aber diese Zustände rühren zum Teil auch daher, dass in einigen deutschen Branchen miserable Arbeitsbedingungen herrschen. Etwa in der Fleischindustrie, in der viele Osteuropäer zu Niedrigstlöhnen arbeiten. Es gilt also, auch auf deutscher Seite etwas zu tun. Die neue Bundesregierung sollte einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn beschließen, um solche Auswüchse zu verhindern.

SPIEGEL ONLINE: Zu den typischen Armutsmigranten zählen Sinti und Roma, die schon in ihren Heimatländern diskriminiert werden. Müssten diese Länder nicht in erster Linie etwas dafür tun, dass sich das ändert – und die Minderheiten nicht das Gefühl haben, in ihrem Heimatland nicht erwünscht zu sein?

Andor: Das ist richtig, und wir nehmen das Problem sehr ernst. Die EU-Kommission hat deshalb vor etwa eineinhalb Jahren eine Strategie vorgeschlagen, wie Roma und Sinti in ihren Heimatländern besser integriert werden. Deutschland musste erst davon überzeugt werden, dass diese Strategie auf EU-Ebene sinnvoll und notwendig ist. Aber ohne Druck aus Brüssel würden wir in den Ausgangsländern nicht viel erreichen. Ich hoffe, dass sich Jahr für Jahr etwas an der Lage der Sinti und Roma verbessert und die Not auszuwandern geringer wird.

SPIEGEL ONLINE: Mit wie vielen Zuwanderern aus Bulgarien und Rumänien nach Deutschland rechnen Sie insgesamt?

Andor: Es wird in Deutschland 2014 keine Migrantenschwemme und keinen Schock geben. Die wenigsten geben ihre Heimat und ihren Freundeskreis auf, wenn am Zielort nicht schon jemand ist, der ihnen beim Start hilft. 2012 kamen unterm Strich rund 71.000 Bulgaren und Rumänen in die Bundesrepublik. Im nächsten Jahr werden es voraussichtlich ein paar tausend mehr sein.

[25]

#39 Kommentar von PSI am 5. Oktober 2013 00000010 08:48 138096291308Sa, 05 Okt 2013 08:48:33 +0200

Wenn man die Kommentare hier so liest, dann kommt PI allmählich unter Druck: „proamerikanisch“ oder „prorussisch“? 😉

#40 Kommentar von unermuedlich am 5. Oktober 2013 00000010 08:54 138096325408Sa, 05 Okt 2013 08:54:14 +0200

Ein Link zu einem Streitgespräch zwischen Heiner Geissler und Irenäus Eibl-Eibesfeldt. Es ist von 1998; seitdem haben sich die Probleme noch verschärft.
[26]

#41 Kommentar von Babieca am 5. Oktober 2013 00000010 09:10 138096424709Sa, 05 Okt 2013 09:10:47 +0200

#26 Klarer Verstand (05. Okt 2013 01:40)

Politkomissarin Kristalina Iwanowa Georgiewa (*1953) aus Sofia ist, genau wie Politkomissar Laslo Andor, stramm kommunistisch sozialisiert; ihr „Doktor in Wirtschaftswissenschaften“ ist der kommunistsche Abschluß in Ökonomie, errungen an einer durch und durch marxistisch-leninistischen, kommunistischen Kaderschmiede. Genau wie auch Andor huscht sie in ihrer Biografie geschickt darüber hinweg (die gesamte Ostblock-Zeit ist in ihrer Bio quasi nichtexistent), zählt dagegen jeden Furz auf, den sie nach Zusammenbruch des Warschauer Pakts ganz geschmeidig an westlichen Instituten gelassen hat. Von einer totalitären Bürokratie nahtlos in die andere.

Prägend für den Glauben der Kommunisten auf Komissarposten in der EU: „Völker hört die Signale“, also alle als gigantischer Völkereintopf der Massen in die UdSSR, äh, EUdSSR, immer schön unter der Leitung der allbeherrschenden Komissare.

1.

[27]

(Das Heimatinstitut von Georgieva, wo sie studierte, ihren Doktor machte und lange, lange vor der Wende arbeitet, nennt sie nur „University of National and World Economy“. Dabei verschweigt sie, daß das Ding von 1953 bis 1990 „Karl-Marx-Universität für Ökonomie“ hieß, wo auch genau die Karl-Marxsche Ökonomie gelehrt wurde. 1990 erhielt die Kaderschmiede schnell neue Tünche und nannte sich geschmeidig „University of National and World Economy“).

2.

[28]

Auch Andor, der an der Karl-Marx-Universität für Wirtschaftswissenschaften in Budapest noch vor Zusammenbruch des Ostblocks nach sozialistischen Lehrplänen studierte und seinen Abschluß machte, redet von ihr nur geschickt als der „Corvinius-Universität“, also dem Namen, den sie 1991 bekam.

#42 Kommentar von Miss am 5. Oktober 2013 00000010 09:17 138096464809Sa, 05 Okt 2013 09:17:28 +0200

Migration im Tierreich Wolfskultur halt – tja, die muss man akzeptieren.
[29]

(man achte auf den Kommentar) 😀

#43 Kommentar von Esper Media Analysis am 5. Oktober 2013 00000010 09:17 138096465709Sa, 05 Okt 2013 09:17:37 +0200

Rassismus in Bayern

Anti-Kopftuch-Kneipen: Kopftuchträger müssen draußen bleiben

Staatsschutz bitte übernehmen

[30]

#44 Kommentar von Esper Media Analysis am 5. Oktober 2013 00000010 09:34 138096569109Sa, 05 Okt 2013 09:34:51 +0200

#37 Bernhard von Clairveaux

Bildlich stelle ich mir das Spiegel Interview mit dem EUdSSR Vertreter so vor:

[31]

#45 Kommentar von Babieca am 5. Oktober 2013 00000010 09:35 138096575409Sa, 05 Okt 2013 09:35:54 +0200

Andrea Dernbach, Berufsbetroffenheitströte, Neger- und Moslemkuschlerin (sie ist die beste Freundin von Erlangen-Schiffer), behauptet frech, die ertrunkenen Somalier seien „Europas Tote“ und wünscht sich Staatstrauer in ganz Europa. Die Frau gehört ins betreute Wohnen, nicht in eine Redaktion.

[32]

#46 Kommentar von uschude am 5. Oktober 2013 00000010 09:45 138096632009Sa, 05 Okt 2013 09:45:20 +0200

Gestern, 4.10.13, beim Bezahlen meiner Parkgebühr am Frankfurter Flughafen, T1. Eine – wie so oft – vor den Bezahlautomaten rumlungernde SintiRomaniZigeunerin sprach mich an, ob ich ihr Geld geben könne, sie müsse nachhause.

Ich sagte ihr, dass ich Bettlern nichts gebe. Daraufhin drohte das junge Dämchen, mir hässlichem Typen Pfefferspray in die „Fresse“ zu schiessen und ihren „Begleiter“ zu rufen. Darauf sagte ich, dass ich jetzt die Polizei holen gehe…blöderweise war ich so gut wie alleine in dem riesigen langen Gang.

Ich ging also zurück, um die Polizei zu alarmieren, die Zigeunerin rannte laut schreiend in eine andere Ecke, um ihren Luden zu rufen.

Auf der Suche nach der Polizei stellte sich mir folgender Gedanke ein: Angenommen, ich finde jetzt wirklich Polizisten, angenommen, diese kriegen die Zigeunerin wirklich zu fassen, angenommen, ich werde gebeten, Anzeige zu erstatten … ja, was dann: die Zigeuner hätten schliesslich meine Adresse und ich wäre mir meines Eigentums nicht mehr sicher.

Ja, liebe PI-Freunde … daraufhin bin ich zum Auto geeilt, zum Ausgang gefahren und habe dort einen sehr netten und verständigen Fraport-Parkwächter vorgefunden, dem ich mein Erlebnis geschildert hatte.

Er war voller Verständnis – aber das geschehe jeden Tag und die Polizei würde die Zigeuner immer wieder in die Züge setzen, aber ruckzuck seien sie wieder zurück. Und den Politikern sei es doch eh‘ egal, denn die kommen ja im VIP-Terminal an.

WAS MACHEN WIR MIT UNSEREM LAND ??? WARUM DULDEN WIR DAS ALLES ? WANN MACHEN WIR UNSERE GROSSEN DEMOS IN DEUTSCHLAND – ich weiss, wir wären nach wenigen Wochen Hunderttausende !

Aber offenbar sind wir ALLE zu FEIGE !

#47 Kommentar von Anthropos am 5. Oktober 2013 00000010 10:07 138096765310Sa, 05 Okt 2013 10:07:33 +0200

Was nützt uns eine Äußerung Putin’s ? Nichts.
Wer sich als Demokrat versteht, könnte sich auch mal Fragen ob Putin die richtige Orientierung bietet. Mit der Presse- und Demonstrationsfreiheit des Andersdenkenden ist hüben wie drüben nicht gut bestellt.

Eine Integrationspolitik erkenne ich in Deutschland nicht. Es handelt sich um eine Separationspolitik, die Parallelgesellschaften etabliert. Die Großstädte sind geprägt von einer Segregation.

Little Italy und Chinatown sind friedliche Beispiele in NY, diese Leute fliegen nicht in Hochhäuser und bomben auch keine Jogger in die Luft.

Bei einem Little Palästina würde ich das anders sehen. Aber in diese Richtung entwickelt die deutsche „Integrationspolitik“ diese Gesellschaft. Wenn erst mal Sunniten und Schiiten in Berlin sich gegenseitig abschlachten oder Palästinenser unsere jüdischen Mitbürger töten ist die bunte Vielfalt on Top.

#48 Kommentar von sauer11mann am 5. Oktober 2013 00000010 10:12 138096797310Sa, 05 Okt 2013 10:12:53 +0200

Was soll denn das:
Migranten sind doch eine Bereicherung –
sh. auch den berühmtesten (Im)migranten
seinerzeit nach Deutschland:
Axxlf Hxxler – von dessen Leistungen
wir heute noch profitieren dürfen!

#49 Kommentar von Anthropos am 5. Oktober 2013 00000010 10:26 138096879210Sa, 05 Okt 2013 10:26:32 +0200

Hier das Beispiel des toleranten Islam. Die einzige katholische Kirche in Katar steht in der Wüste bei Doha. Sie hat keinen Glockenturm, kein sichtbares Kruzifix und steht 24h unter Polizeischutz.

Video:
[33]

Pater Peter Matthew äussert sich genauso wie unsere debilen Buntbürger und devoten Kirchenvertreter:

„Wir wollen kein leuchtendes Signal setzen, dass hier eine dominante Kirche steht.Wir halten den Kopf unten könnte man sagen, denn wir wollen unser muslimischen Brüder nicht provozieren.“

Ja, genau den Kopf schön unten halten. Denn Islam bedeutet Unterwerfung und sonst wird der Kopf schnell abgeschlagen. Aber nur weil Muslime dort provoziert werden.

Man muss sich das mal vorstellen. Hier in Deutschland möchte Katar eine repräsentatives Islamistenzentrum finanzieren, was von Ude & Co. unterstützt wird, aber in Katar muss eine Kirche in der Wüste unter Polizeischutz gestellt werden.

Und Stefan Jakob Wimmer verkündet in München dann noch Stolz in Katar stünde ja auch eine Kirche.

#50 Kommentar von Klarer Verstand am 5. Oktober 2013 00000010 10:30 138096903710Sa, 05 Okt 2013 10:30:37 +0200

Wer kam eigentlich seinerzeit auf die glorreiche Idee eine EU Kommission und die Kommissare zu schaffen und warum sind sie mächtiger als das Parlament?

#51 Kommentar von Babieca am 5. Oktober 2013 00000010 10:35 138096930510Sa, 05 Okt 2013 10:35:05 +0200

Wißt ihr, wie Sylter neuerdings aussehen? Genau:

[34]

#52 Kommentar von Klarer Verstand am 5. Oktober 2013 00000010 10:36 138096941510Sa, 05 Okt 2013 10:36:55 +0200

Vielleicht sollten die Putinfreunde auch mal ne Partei aufmachen, die Putschisten, die Putinfreunde, oder so ähnlich, damit wäre man ja eher links, zumindest würde die Bevölkerung dies denken. 🙂
Weiß noch jemand wann Putin anfing die EU RECHTS zu überholen?

#53 Kommentar von Midsummer am 5. Oktober 2013 00000010 10:57 138097063410Sa, 05 Okt 2013 10:57:14 +0200

#34 Kooler

Die Schnüre für die hirntoten EU-Politiker und ihre absurde Zuwanderungspolitik werden von einer halbkriminellen „Schurkenwirtschaft“ bedient.

Hauptsache: viele neue potentielle billige Arbeitskräfte, viele neue Konsumenten und besonders pervers – noch mehr Konkurrenz für deutsche Arbeiter im Billiglohnbereich!
Die Industrie verdient sich eine goldene Nase, die deutschen Steuerzahler zahlen die Sozialkosten.

#54 Kommentar von Anthropos am 5. Oktober 2013 00000010 11:28 138097249411Sa, 05 Okt 2013 11:28:14 +0200

In Syrien gibt es mittlerweile mindestens vier Scharia-Gerichte unter Führung der Al Quaida.

Sendung des französischen Senders TFI mit englischen Untertiteln:
[35]

Aber natürlich werden hier aus humanitären Gründen (Al Quaida Kämpfer importiert) Flüchtlinge aufgenommen.

#55 Kommentar von HendriK. am 5. Oktober 2013 00000010 12:11 138097506112Sa, 05 Okt 2013 12:11:01 +0200

Da hat Putin das Richtige gesagt. Wir haben in Deutschland auch Einwanderer aus Russland und ich meine die Nicht-Muslime. Viele pflegen auch ihre Bräuche – ja was kann ich denn dagegen haben ? Aber niemand spricht darüber – weil es keine Probleme gibt. Wir haben Vietnamesen- keiner spricht drüber. Ja genau, weil es keine Probleme gibt. Sie integrieren sich, viele Schüler haben ausgezeichnete Schulnoten.
Ja und dann haben wir die Türken und Araber, musliminsch. Und bei ihnen gibt es die Probleme. Kriminalität, Drogendealer und dergleichen. Menschen werden von ihnen totgeprügelt, aus purem Hass. Wie soll man da denn sagen „Juchee“ Wie soll man da jubeln über die Bereicherung ?

#56 Kommentar von UP36 am 5. Oktober 2013 00000010 12:22 138097575712Sa, 05 Okt 2013 12:22:37 +0200

Putin, immer wieder Putin,- er scheint der einzig große Politiker zu sein, der dem verfaulenden Westen den Spiegel vorhält, der noch Eier in der Hose hat, Probleme anzusprechen, denen unsere Politiker aus dem Weg gehen und schlimmstenfalls noch forcieren. Solche Worte sind wie Balsam auf die Seelen, nur kommen sie aus einem entfernten Land. In Deutschland herrscht eine gelähmte, identitätsverleugnende Meinungsdiktatur, alles bunt und verschroben, als wäre MultiKulti ein immerwährender Friede-Freude-Eierkuchen- Karneval der Kulturen.

#57 Kommentar von Cyclonos am 5. Oktober 2013 00000010 12:31 138097626012Sa, 05 Okt 2013 12:31:00 +0200

Ich bin schokiert was ich hier lesen muss. Russland wie es heute ist will ich nicht haben. Es ist eine Diktatur, die Leute verschwinden lässt und eine bitterarme Bevölkerung hat und nicht einsieht ihre Situation zu verbessern.

Die USA hingegen sind seid jahrhunderten ein Leuchtturm der Freiheit und Demokratie. Auch ein Obama kann nichts daran ändern. Die Amis sind immer in der Lage sich zu erneuern und umzusteuern. Scheint aber wohl so als ob auch hier der typische Amerikahass auf fruchtbaren Boden gefallen ist.
Vermutlich wäre es vielen von euch ja lieber gewesen unter dem Kommunismus gelebt zu haben.

#58 Kommentar von Mephisto1 am 5. Oktober 2013 00000010 13:04 138097828601Sa, 05 Okt 2013 13:04:46 +0200

#51 Anthropos (05. Okt 2013 11:28)

Guter Hinweis, mehr dazu:

[36]

#59 Kommentar von bona fide am 5. Oktober 2013 00000010 14:07 138098205202Sa, 05 Okt 2013 14:07:32 +0200

Ein weiters Bild aus der Türkenrepublik Deutschland mit massivster Unterstützung von CDU/SPD/GRÜNEN/FDP/SED-LINKEN.

#60 Kommentar von Absurdistan am 5. Oktober 2013 00000010 14:30 138098345102Sa, 05 Okt 2013 14:30:51 +0200

#13 Babieca

„Weil Touris Geld bringen und wieder verschwinden, illegale Einwanderer Geld kosten und bleiben.“

Vor allem kosten illegale Einwanderer viele
Menschenleben.

#61 Kommentar von BePe am 5. Oktober 2013 00000010 15:33 138098718003Sa, 05 Okt 2013 15:33:00 +0200

Neue Migrationspolitik? Bin dafür! Denn die alte Migrationspolitik ist auf ganzer Linie gescheitet. Die neue Migrationspolitik muss jede inkompatible Einwanderung verhindern.

#62 Kommentar von Made in Germany West am 5. Oktober 2013 00000010 17:03 138099262005Sa, 05 Okt 2013 17:03:40 +0200

Putin wird mir langsam sympathisch.

#63 Kommentar von linarlang am 5. Oktober 2013 00000010 17:22 138099377205Sa, 05 Okt 2013 17:22:52 +0200

Stichwort reale Migrationspolitik in der BRD, Beispiel Elterngeld, ein – man sollte meinen – Zuschuss (67% des Nettolohns für 1 Jahr) für deutsche Eltern, die ihr Kind zuhause betreuen. Irrtum:

Als EU-BürgerIn haben Sie wie Deutsche nach EU-Recht Anspruch auf Elterngeld, wenn Sie in Deutschland arbeiten oder wohnen. Diese Regelung gilt ebenso für SchweizerInnen. [und für Nicht-EU-Bürger:] Mit Duldung oder Aufenthaltsgestattung besteht grundsätzlich kein Anspruch auf Elterngeld. Ausnahmen: Für Staatsangehörige von Algerien und Tunesien, der Türkei und Marokko, gelten Ausnahme-Regelungen

Und warum? Weil diese Menschen so nützlich für uns sind oder weil sie so viele Kinder bekommen, die alle später unsere Renten bezahlen?

[Quelle – eine ultralinke Seite mit allen Tricks und Schlichen für „Flüchtlinge“, um an das Geld des blöden deutschen Michel zu kommen: [37]

Viele begreifen es nicht, wenn sie immer mehr ausländische Gesichter auf den Straßen unserer Metropolen sehen: Die meisten ernähren sich nicht selbst. Sie beziehen fast alle Geld aus unseren sozialen Netzen. Sonst könnten sie bei uns gar nicht existieren, weil es hier schlicht keinerlei Arbeit für ungebildete einfache Menschen ohne deutsche Sprachkenntnisse gibt. In einem normalen liberalen Staat müssten diese Menschen von selbst wieder nach Hause gehen – oder hier verhungern. Die Überfremdung unserer Heimat funktioniert nur deshalb, weil wir selbst gezwungen werden, sie zu bezahlen!

#64 Kommentar von Kroeti am 5. Oktober 2013 00000010 17:51 138099550505Sa, 05 Okt 2013 17:51:45 +0200

VOLKSENTSCHEID fehlt!

#65 Kommentar von BePe am 5. Oktober 2013 00000010 18:18 138099708606Sa, 05 Okt 2013 18:18:06 +0200

#59 linarlang

da gibt es nur noch eins, weg mit dem Eltern-Geld und jeglicher Unterstützung für Kinder! Bringt bei den kinderfeindlichen Deutschen eh nichts. Die Deutschen die Kinder wollen bekommen die auch ohne Geld, und die für die Kinder nur der Gewinnmaximierung dienen hören dann auf Kinder am laufenden Band zu produzieren. Förderung der Familie macht keinen Sinn mehr, weil dadurch die halbe Welt Zugang zum Sozialsystem erhält.

Es ist einfach unglaublich was für Verträge unsere Politiker unterschrieben haben. Wie kommen die dazu, mittlerweile der halben Welt Zugang zum deutschen Sozialsystsem zu gewähren.

#66 Kommentar von BePe am 5. Oktober 2013 00000010 18:25 138099755806Sa, 05 Okt 2013 18:25:58 +0200

#59 linarlang

Noch ein Nachtreg. Diese bekloppten Sonderverträge hätte man längst kündigen müssen, denn sie sind von vorgestern. Wir haben nicht mehr 1960-65, sondern 2013.

#67 Kommentar von Midsummer am 5. Oktober 2013 00000010 19:50 138100262507Sa, 05 Okt 2013 19:50:25 +0200

OT

Warum die augenscheinlich extrem neurotischen Deutschen ihre kalte und abweisende Stiefmutti, (die ihnen eine katastrophale chaotische Zuwanderungspolitik zumutet) trotzdem immer wieder wählen, aus der Sicht eines Psychologen:

[38]

#68 Kommentar von PSI am 5. Oktober 2013 00000010 21:57 138101025809Sa, 05 Okt 2013 21:57:38 +0200

#51 Babieca (05. Okt 2013 10:35)

Wißt ihr, wie Sylter neuerdings aussehen? Genau:

[34]
————–
Hat Sylt denn so viele Sonnentage? 😉