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Nordstadt: Sechs Männer verprügeln 20-Jährigen

Phantombild des RäubersEin Fall wie aus dem Bereicherungs-Lehrbuch: [1] Nordstadt. Nach Informationen der Polizei forderte der etwa 1,75 Meter große Mann [Phantombild l.] den 20-Jährigen auf, ihm seine Geldbörse zu geben. Als dieser sich weigerte, griff der etwa 25 Jahre alte Täter ihn an. Kurz darauf kamen nach Aussage des Opfers noch fünf weitere Männer dazu, die auf den 20-Jährigen einschlugen und -traten. Einer der Männer benutzte offenbar einen Teleskopschlagstock. Während der Prügelei entriss der Gesuchte dem Opfer das Portemonnaie. Herr Gauck, bitte nicht vergessen, in Ihrer Weihnachtsansprache Ihre Sorge vor der Gewalt auf Straßen zu erwähnen, „wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Nordstadt: Sechs Männer verprügeln 20-Jährigen"

#1 Kommentar von Jaques NL am 26. Oktober 2013 00000010 20:47 138282045808Sa, 26 Okt 2013 20:47:38 +0100

Wenn das Opfer Deutsch ist interesiert es dem Gauck kein bisschen, selbst wenn sein Kopf zu Tode gematscht wird, da liegt der Herr Pfarrer (Nächstenliebe) keine Sekunde von wach.

#2 Kommentar von MadMurdock am 26. Oktober 2013 00000010 20:51 138282068908Sa, 26 Okt 2013 20:51:29 +0100

6 gegen 1 Person.
Aber die Moslems haben immer sehr viel Ehre.

#3 Kommentar von Gourmet am 26. Oktober 2013 00000010 20:52 138282073008Sa, 26 Okt 2013 20:52:10 +0100

Eine Gesellschaft ohne Männer – oder mit verweiblichten Männern – ist verloren.

Buntland hat fertig, weil hierzulande schon von Kindheit an Männer zu Memmen geformt werden.

[11]

Die Genderei und Verschwulung wird über kurz oder lang auch der Tod der Scheinelite sein.

Im Deutschland meiner Jugend hätten sich kriminelle Ausländerbande solche Scherze nicht erlauben können.

#4 Kommentar von Fensterzu am 26. Oktober 2013 00000010 20:57 138282104408Sa, 26 Okt 2013 20:57:24 +0100

@ #3 Gourmet

Die Genderei und Verschwulung wird über kurz oder lang auch der Tod der Scheinelite sein.

Im Deutschland meiner Jugend hätten sich kriminelle Ausländerbande solche Scherze nicht erlauben können.

Harte Worte, aber die vollkommene Wahrheit! Hättest du noch „Toleranz“ erwähnt, wäre dein Beitrag der kürzestbeste des Jahres geworden! 🙂

#5 Kommentar von Haremhab am 26. Oktober 2013 00000010 20:57 138282106408Sa, 26 Okt 2013 20:57:44 +0100

Alles feiglinge die Moslems. Alle gegen einen ist doch typisch.

#6 Kommentar von Tritt-Ihn am 26. Oktober 2013 00000010 20:58 138282111408Sa, 26 Okt 2013 20:58:34 +0100

…und täglich grüsst das Murmeltier !!!

#7 Kommentar von Stracke am 26. Oktober 2013 00000010 21:01 138282126209Sa, 26 Okt 2013 21:01:02 +0100

Das Phantombild trifft auf so ziemlich jeden Nachwuchs-Mohammedaner, die man in Doitsche Land antrifft, zu.
________

Ebenfalls Region Hannover: Drei turk-osmanische Drogendealer (Heroin?!…ist ja türkischer Exportschlager, da Transitland des afgh. Heroins) geraten an den Falschen und kassieren Schläge, nachdem sie ihn islamkonform zuerst angriffen:

Polizei sucht Dealer mit lädiertem Gesicht
Eine blutige Nase haben sich drei Drogendealer geholt, als sie einem 29-jährigen Wunstorfer ihre Rauschmittel feilboten. Nach einer kurzen Auseinandersetzung streckte der einen nach dem anderen mit gezielten Schlägen nieder.
Wunstorf. Da hatten sich drei junge Männer gerade den Richtigen ausgesucht für die Anbahnung eines Drogengeschäftes auf dem Auedamm. Montagmittag sprachen sie einen 29-Jährigen in Höhe des Ententeiches nahe der Kleinbahnbrücke an. Ob er Drogen kaufen wolle, fragen sie den Mann. Der verneinte, ein Streitgespräch entwickelte sich. Das endete zunächst damit, dass einer aus dem Trio dem 29-Jährigen einen Schlag ins Gesicht versetzte.

Er solle das sein lassen, sonst schlage er zurück, sagte der 1,86 Meter große und recht fitte Mann dem Schläger. Der nahm das wohl zu wenig ernst und schlug erneut zu. Der 29-Jährige machte seine Ankündigung wahr und brauchte nur einen Schlag, dann war der Kontrahent am Boden. Die beiden anderen griffen ein, für sie mit Folgen. Einer dürfte mit einem gebrochenen Nasenbein den Auedamm verlassen haben, Nummer drei könnte einen Zahn eingebüßt haben.

Der 29-Jährige erstattete Anzeige. Er beschrieb die drei als nicht ganz klein, einer maß auch etwa 1,85 bis 1,90 Meter uns schätzte, dass sie türkischer Herkunft seien. Die Polizei fahndet nun nach drei Dealer mit leicht entstellten Gesichtern.

[12]

#8 Kommentar von Monique am 26. Oktober 2013 00000010 21:05 138282150909Sa, 26 Okt 2013 21:05:09 +0100

“wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.”

Lachhaft. Allein für diesen unverfrorenen Satz müsste man dem Gauck den Prozess machen. Ein Volksverräter- Beschmutzer und Verderber, wie er im Buche steht.

Ich würde mir von Herrn Gauck wünschen, dass er einmal in der Woche zu den Abendzeiten die öffentlichen Verkehrsmittel in den größeren, bereicherten Städten Deutschlands benutzt. Mal sehen, ob er auch mal Zeuge eines Angriffs Deutscher auf Dunkelhäutige wird, oder ob nicht eher er das Opfer eines Dunkelhäutigen sein wird.

#9 Kommentar von johann am 26. Oktober 2013 00000010 21:05 138282152509Sa, 26 Okt 2013 21:05:25 +0100

Bereits am Samstagvormittag, 28. September, soll der Täter sein späteres Opfer an der Straße an der Strangriede in Höhe Engelbosteler Damm angesprochen haben.

Das ist eine neue erschreckende Tendenz: am hellichten Tag machen sie es, und auch in mitten einer belebten Umgebung (in der Nähe sind mehrere Klinikeinrichtungen und Wohnhäuser).
Genau das sind die mehr oder weniger schleichenden Veränderungen, die wir PI-Leser sofort erkennen, die aber mit allen Mitteln durch Politik und gleichgeschaltete Medien verharmlost oder verschwiegen werden.

#10 Kommentar von QuercusRobur am 26. Oktober 2013 00000010 21:15 138282215609Sa, 26 Okt 2013 21:15:56 +0100

Der wollte doch nur nachsehen, ob da im Portemonnaie irgendwo etwas Begrüßungsgeld … äh pardon … Willkommenskultur zu finden sei. Schließlich ist unsere Integrationsleistung so schlecht, daß die schlecht integrierten sich selber um eine gute Integration kümmern müssen. Wirksame Integration ist aber richtig teuer. Da ist es doch nur recht und billig, den Schlechtintegrierer um eine kleine Integrationsbeihilfe zu bitten.

#11 Kommentar von Altenburg am 26. Oktober 2013 00000010 21:17 138282223309Sa, 26 Okt 2013 21:17:13 +0100

19 jähriger Italiener in England zu Tode geprügelt. Einige Nachrichten sprechen von Rassismus in England, weil die Täter Engländer waren. Es waren aber keine Engländer sonder Migranten, was nun?
[13]

#12 Kommentar von ghazawat am 26. Oktober 2013 00000010 21:27 138282282409Sa, 26 Okt 2013 21:27:04 +0100

DER klassische Bilderbuchbereicherer mit
Hartz Vier, BMW Drei, Ehefrau Zwei und Anstand Null

#13 Kommentar von Eule48 am 26. Oktober 2013 00000010 21:36 138282338509Sa, 26 Okt 2013 21:36:25 +0100

Herr Gauck, bitte nicht vergessen, in Ihrer Weihnachtsansprache Ihre Sorge vor der Gewalt auf Straßen zu erwähnen, “wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.”
++++
Tja, wer hätte damals gedacht, dass Gauck sich zum größten Politikmutanten in Deutschland entwickeln würde.
Konkurrenz hat er diesbezüglich nur noch durch Konsorten wie Thierse, Trittin und Ströbele.
Allesamt die reinsten Kotzmittel!

#14 Kommentar von Eule48 am 26. Oktober 2013 00000010 21:43 138282382609Sa, 26 Okt 2013 21:43:46 +0100

Der Typ auf dem Bild hat dem typisch hanseatischen Blick, weltoffen und geradeaus, eines Hamburgers mit schwedischen Wurzeln.

#15 Kommentar von back_to_africa am 26. Oktober 2013 00000010 21:44 138282385609Sa, 26 Okt 2013 21:44:16 +0100

Hat einer von euch genaue Zahlen seit der letzten Weihnachtsansprache? Wieviel deutsche Opfer? 3.000, 4.000, 6.000?
Ernsthaft: Ich möchte (auf Grundlage GENAUER Angaben) dem Bundesgaukler ein schönes Weihnachtskärtchen schicken mir eben diesen Angaben! Und werde hinzufügen, daß er es nicht noch einmal wagen sollte, derartigen Unfug über den Äther zu senden.

Wo blieb bei diesem Spasti eigentlich der Dank an alle internehmer, die trotz Widrigkeiten in der heutogen Zeit Arbeitnehmern einen halbwegs sicheren Arbeitsplatz geboten bzw. erhalten haben?

Stattdessen redet der so einen Sch .. am Stück!!!

P.S.: Ich entschuldige mich bei den Spastis, ich wollte damit niemanden beleidigen

#16 Kommentar von back_to_africa am 26. Oktober 2013 00000010 21:45 138282390509Sa, 26 Okt 2013 21:45:05 +0100

Sory, es sollte „Unternehmer“ heißen …

#17 Kommentar von Eule48 am 26. Oktober 2013 00000010 21:45 138282390609Sa, 26 Okt 2013 21:45:06 +0100

..den typischen..

#18 Kommentar von deruyter am 26. Oktober 2013 00000010 21:46 138282399509Sa, 26 Okt 2013 21:46:35 +0100

@ Altenburg

Wenn du die Message schon postest, dann will ich dich weiter Aufklären, diese „Migranten“ kamen aus den baltischen Ländern.

Four Lithuanian men charged with murder of teenage student

[14]

#19 Kommentar von deruyter am 26. Oktober 2013 00000010 21:46 138282401209Sa, 26 Okt 2013 21:46:52 +0100

Insbesondere die oben zitierte Aussage des Bundespräsidenten Gauck, hatte mich dazu bewogen, den Bereich Kriminalität in meinen Blog aufzunehmen, um nachweisen zu können, wie es denn tatsächlich im Bereich Kriminalität aussieht.
Dabei werden nur Fälle aufgenommen, die eindeutig zuzuordnen sind, z.b. durch Nationalität oder Beschreibungen etc.

Fast täglich durchforste ich Meldungen und Polizei-News.

Eine Zeit lang hatte ich auch täglich relevante Polizei-News gepostet, doch zur Zeit habe ich die Faxen dicke.

Mittlerweile würde ich mich als Profi im Lesen von Polizei- und Pressemeldungen bezeichnen und diverse Fälle eindeutig zuordnen können.

Doch man bekommt stets nur das Alter präsentiert.

Ob nun ein 23 jähriger, 51 jähriger oder 95 jähriger eine Frau sexuell belästigt hat oder jemanden überfallen hat und sein Handy raubte ist mir vollkommen latte. Das ist
Desinformation der Bevölkerung !

Wobei ich nicht nur den Medien den Vorwurf mache, sondern vielmehr den polizeilichen Pressestellen, die einfach nicht weitere Informationen zur Verfügung stellen, auch nicht der Presse.

Gefühlt würde ich sagen, daß 20 – 30 % eines Kapitaldeliktes zuzuordnen ist, der Rest verschwindet medial unter „allgemeiner Kriminalität“, wo jeder als Täter in Frage kommt, sei`s der Bruder, der Nachbar um die Ecke oder der Rentner mit Gehhilfe oder eben Migranten, woher auch immer..

Wenn der Bürger so desinformiert wird, sollte die Polizei vielleicht die Medienarbeit ganz einstellen oder die Medien den Bereich “ Kriminatät “ ganz streichen.

Nur durch diese Desinformation war es dem Bundespräsidenten überhaupt möglich, einen Satz zu sagen, das Schwarzhaarige in der U-Bahn angegriffen würden und keine öffentliche Kritik entflammte.

Meine Kategorie Kriminalität :

[15]

#20 Kommentar von Nuernberger am 26. Oktober 2013 00000010 21:55 138282455109Sa, 26 Okt 2013 21:55:51 +0100

Ja richtig immer wieder auf Gaucks verbalen Dünnschiss hinweisen .
Dieser Satz war an Zynismus nicht mehr zu überbieten .
Und soll am Bundesgauckler auf Ewig haften bleiben !

#21 Kommentar von XrvarZnpugqrzVfynz am 26. Oktober 2013 00000010 21:59 138282478509Sa, 26 Okt 2013 21:59:45 +0100

„Sechs Männer“ oder „sechs Junge Männer™“?

#22 Kommentar von friedel_1830 am 26. Oktober 2013 00000010 22:01 138282489910Sa, 26 Okt 2013 22:01:39 +0100

Gegen diese heimtückische Moslem-Gewalt hilft eigentlich nur eine scharfe Schußwaffe. Da dies illegal ist, entsteht ein echtes Dilemma: Auf der einen Seite kann der Staat ethnische Deutsche nicht vor dieser importierten Kriminalität schützen. Auf der anderen Seite verbieten restriktive Waffengesetze, sich wirksam zu verteidigen.

#23 Kommentar von JeanJean am 26. Oktober 2013 00000010 22:03 138282501710Sa, 26 Okt 2013 22:03:37 +0100

Nicht mehr lange und die Opfer werden wenn sie bei der Polizei eine Täterbeschreibung abgeben wegen Aufhetzung zum Rassenhass festgenommen.

#24 Kommentar von Monique am 26. Oktober 2013 00000010 22:10 138282541510Sa, 26 Okt 2013 22:10:15 +0100

Im Juli wurde ich neben etlichen anderen Passanten Zeuge einer hollywoodreifen Szene, in der drei Polizeiautos einen Mercedes durch die Stadt verfolgten. Der Mercedesfahrer rammte dabei ein Polizeiauto und hielt natürlich auch nicht bei roter Ampel… kurzum, ein gefahrvolles Szenario nicht nur für Fußgänger. Den Mercedesfahrer konnte ich sehen – Ausländer.

Bis heute kein Bericht der Polizei. Ich habe eine Anfrage an die Dienststelle gerichtet – keine Antwort.

So werden sogar aufsehenerregende Taten vertuscht.

Und das hat mit den Medien erst einmal gar nichts zu tun. Man kann einfach niemandem mehr trauen. Sei es Polizei, sei es Presse. Alle kuschen und „kuscheln“.

#25 Kommentar von Gourmet am 26. Oktober 2013 00000010 22:13 138282562210Sa, 26 Okt 2013 22:13:42 +0100

#7 Stracke (26. Okt 2013 21:01)
Das Phantombild trifft auf so ziemlich jeden Nachwuchs-Mohammedaner, die man in Doitsche Land antrifft, zu.
________

Ebenfalls Region Hannover: Drei turk-osmanische Drogendealer (Heroin?!…ist ja türkischer Exportschlager, da Transitland des afgh. Heroins) geraten an den Falschen und kassieren Schläge, nachdem sie ihn islamkonform zuerst angriffen:

Polizei sucht Dealer mit lädiertem Gesicht
Eine blutige Nase haben sich drei Drogendealer geholt, als sie einem 29-jährigen Wunstorfer ihre Rauschmittel feilboten. Nach einer kurzen Auseinandersetzung streckte der einen nach dem anderen mit gezielten Schlägen nieder.
Wunstorf. Da hatten sich drei junge Männer gerade den Richtigen ausgesucht für die Anbahnung eines Drogengeschäftes auf dem Auedamm. Montagmittag sprachen sie einen 29-Jährigen in Höhe des Ententeiches nahe der Kleinbahnbrücke an. Ob er Drogen kaufen wolle, fragen sie den Mann. Der verneinte, ein Streitgespräch entwickelte sich. Das endete zunächst damit, dass einer aus dem Trio dem 29-Jährigen einen Schlag ins Gesicht versetzte.

Er solle das sein lassen, sonst schlage er zurück, sagte der 1,86 Meter große und recht fitte Mann dem Schläger. Der nahm das wohl zu wenig ernst und schlug erneut zu. Der 29-Jährige machte seine Ankündigung wahr und brauchte nur einen Schlag, dann war der Kontrahent am Boden. Die beiden anderen griffen ein, für sie mit Folgen. Einer dürfte mit einem gebrochenen Nasenbein den Auedamm verlassen haben, Nummer drei könnte einen Zahn eingebüßt haben.

Der 29-Jährige erstattete Anzeige. Er beschrieb die drei als nicht ganz klein, einer maß auch etwa 1,85 bis 1,90 Meter uns schätzte, dass sie türkischer Herkunft seien. Die Polizei fahndet nun nach drei Dealer mit leicht entstellten Gesichtern.

[12]

Sehr gut der Mann – es sind also doch noch nicht alle „Deutschmann viel dumm…“ und durchgegendert.

Vielleicht war es aber auch ein Deutsch-Russe. Die lassen sich in der Regel noch nicht von Bereicherungsfachkräften fxcken wie die Schäflein.

Allerdings ist unter den Gutmenschen schon ein Sturm der Entrüstung über die fremdenfeindliche Tat ausgebrochen. Es hat sich eine Bürgerinitiative gegründet, die eine Umbenennung des Auedammes in Aua-Aua-Damm, des Ententeichs in Rentensicherungsteich und der Kleinbahnbrücke in Schneidezahnbrücke fordert, ein angemessenes Schmerzensgeld aus Steuermitteln für die geschädigten Rentensicherungsfachkräfte und deren Stammesangehörige, sowie die Errichtung eines nasenbeinförmigen Mahnmales zur ewigen Mahnung und Erinnerung an die schreckliche Tat und zum Gedenken an die in Ausübung ihrer beruflichen Obliegenheiten zu Schaden gekommenen Fachkräfte.

#26 Kommentar von Eule48 am 26. Oktober 2013 00000010 22:20 138282605710Sa, 26 Okt 2013 22:20:57 +0100

# 20 Nuernberger
Ja richtig immer wieder auf Gaucks verbalen Dünnschiss hinweisen .
Dieser Satz war an Zynismus nicht mehr zu überbieten .
Und soll am Bundesgauckler auf Ewig haften bleiben !
++++
Na ja, der Gauck sieht nicht mehr besonders gut aus und wird absehbar in nicht so ferner Zukunft sicher bald abpfeifen.
Was mir stinkt ist die Tatsache, dass seine relativ junge Frau dem Steuerzahler als Witwenrentnerin noch lange auf der Tasche liegen wird.
Unsere Renten werden sich voraussichtlich in diesen ca. 30 Jahren um ca. 5 € erhöhen! 🙁
Schwachsinniges Gelabere wird offensichtlich stärker in Deutschland belohnt, als ein langes produktives Arbeitsleben!

#27 Kommentar von Gourmet am 26. Oktober 2013 00000010 22:22 138282617110Sa, 26 Okt 2013 22:22:51 +0100

#13 Eule48 (26. Okt 2013 21:36)
Herr Gauck, bitte nicht vergessen, in Ihrer Weihnachtsansprache Ihre Sorge vor der Gewalt auf Straßen zu erwähnen, “wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.”
++++
Tja, wer hätte damals gedacht, dass Gauck sich zum größten Politikmutanten in Deutschland entwickeln würde.
Konkurrenz hat er diesbezüglich nur noch durch Konsorten wie Thierse, Trittin und Ströbele.
Allesamt die reinsten Kotzmittel!

Gauck war schon im Honecker-Staat prominent und privilegiert. Mir war klar, daß er sich im neuen System nicht groß ändern würde und ich habe zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Hoffnungen in diesen Menschen gesetzt.

#28 Kommentar von k am 26. Oktober 2013 00000010 22:23 138282619910Sa, 26 Okt 2013 22:23:19 +0100

Noch ein aussichtsreicher Bewerber für die Doppelte Staatsbürgerschaft.

#29 Kommentar von QuercusRobur am 26. Oktober 2013 00000010 22:25 138282632910Sa, 26 Okt 2013 22:25:29 +0100

@#14 Eule48 (26. Okt 2013 21:43)

Der Typ auf dem Bild hat dem typisch hanseatischen Blick, weltoffen und geradeaus, eines Hamburgers mit schwedischen Wurzeln.

Das mit dem „schwedischen Wurzeln“ nehme ich Ihnen sofort ab. Ich habe neulich die schwedische Fußballnationalmannschaft in Aktion gesehen. Da liefen sehr viele sogar noch stärker pigmentierte herum. Alter Schwede!

#30 Kommentar von rufus am 26. Oktober 2013 00000010 22:38 138282710610Sa, 26 Okt 2013 22:38:26 +0100

Was mir stinkt ist die Tatsache, dass seine relativ junge Frau dem Steuerzahler als Witwenrentnerin noch lange auf der Tasche liegen wird.

Die relativ junge Frau ist nicht seine Ehefrau, lediglich Matrat… äh Maitresse. Die noch Angetraute, die auch mal Witwenrente beziehen wird, ist im ähnlichem Alter wie der Gaukler

#31 Kommentar von Zallaqa am 26. Oktober 2013 00000010 22:43 138282743310Sa, 26 Okt 2013 22:43:53 +0100

Vielleicht noch mal ergänzen, dass es sich um Hannover Nordstadt handelt, da es die Nordstadt so wenig gibt, wie das Südland.

#32 Kommentar von Eule48 am 26. Oktober 2013 00000010 22:45 138282750610Sa, 26 Okt 2013 22:45:06 +0100

# 27 Gourmet
…und ich habe zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Hoffnungen in diesen Menschen gesetzt.
++++
Ich auch nicht!
Ich denke auch, dass er in seiner Eigenschaft als Leiter der „Gauck-Behörde“ irgendwelche Stasi-Schweine geschützt hat.
Natürlich gegen Geld !

#33 Kommentar von kodi am 26. Oktober 2013 00000010 22:58 138282830910Sa, 26 Okt 2013 22:58:29 +0100

Oops, hier kommt auch schon der nächste Einzelfall:
[16]

#34 Kommentar von Eule48 am 26. Oktober 2013 00000010 23:00 138282840411Sa, 26 Okt 2013 23:00:04 +0100

# 30 Rufus
Der wird seine junge Katze bestimmt bald heiraten!

#35 Kommentar von RotGruenGeil am 26. Oktober 2013 00000010 23:20 138282962611Sa, 26 Okt 2013 23:20:26 +0100

Der 29-Jährige machte seine Ankündigung wahr und brauchte nur einen Schlag, dann war der Kontrahent am Boden. Die beiden anderen griffen ein, für sie mit Folgen. Einer dürfte mit einem gebrochenen Nasenbein den Auedamm verlassen haben, Nummer drei könnte einen Zahn eingebüßt haben.

mal wieder eine Nazi Tat. Den Deutschen sofort auf die Anklagebank und ihm die „Willkommenskultur“ einprügeln.
Herr Gauck, übernehmen sie!

#36 Kommentar von neworder am 26. Oktober 2013 00000010 23:40 138283081411Sa, 26 Okt 2013 23:40:14 +0100

Das ist ein Worneger, äh, Norweger, also ein Nordländer und nicht einer dieser ominösen Südländer. Einfach dreist diese kriminellen Nordländer! Man sollte ganz Nordland nach Südland ausweisen und die friedliebenden Südländer nach Europa verfrachten damit endlich Frieden auf Erden herrsche! Ich muss kotzen!

#37 Kommentar von johann am 27. Oktober 2013 00000010 00:05 138283235712So, 27 Okt 2013 00:05:57 +0100

#19 deruyter (26. Okt 2013 21:46)

Danke für deine Mühe und den blog, wo du alles zu erfassen versuchst:

[15]

Ich werde ihn verbreiten und bitte auch alle Leser, das zu tun.
Leider habe ich seit dem Ende von al-harbis Messerattacken-blog nichts ähnliches mehr gesehen, dabei ist sowas unbedingt nötig.

#38 Kommentar von Schüfeli am 27. Oktober 2013 00000010 01:51 138283868101So, 27 Okt 2013 01:51:21 +0100

Herr Gauck, bitte nicht vergessen, in Ihrer Weihnachtsansprache Ihre Sorge vor der Gewalt auf Straßen zu erwähnen, “wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.”

In der Hölle wird der Pastor diesen Satz ewig hören müssen.

Gleichzeitig wird ihm ein Rudel schwarzer Teufel den Kopf mit Hufen massieren.

#39 Kommentar von Gourmet am 27. Oktober 2013 00000010 02:08 138283971702So, 27 Okt 2013 02:08:37 +0100

#38 Schüfeli (27. Okt 2013 01:51)
Herr Gauck, bitte nicht vergessen, in Ihrer Weihnachtsansprache Ihre Sorge vor der Gewalt auf Straßen zu erwähnen, “wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.”

In der Hölle wird der Pastor diesen Satz ewig hören müssen.

Gleichzeitig wird ihm ein Rudel schwarzer Teufel den Kopf mit Hufen massieren.

Ich habe so meine Zweifel, ob der Pastor gläubig ist. Alles was er glaubt ist wohl, daß ihm nie etwas passieren wird und er immer auf der richtigen – = lukrativen – Seite stehen wird.

Damit dürfte er dem selben Glauben anhängen, dem alle Vertreter des Systems anhängen. Man mag ihm nur wünschen, daß ihn eines Tages eine schwere Glaubenskrise ereilt und er dann ebenso von allumfassender Liebe zu allen Menschen ergriffen wird wie andere vor ihm.

#40 Kommentar von johann am 27. Oktober 2013 00000010 02:23 138284060902So, 27 Okt 2013 02:23:29 +0100

Der ehemalige Stadtdirektor von Hannover, Martin Neuffer (SPD), hat schon 1982 in bestürzender Deutlichkeit die Entwicklung beschrieben. Dafür wäre heute übrigens aus SPD, CDU und den anderen Parteien der Nationalen Front herausgeworfen worden:

Die Reichen werden Todeszäune ziehen

SPD-Kommunalexperte Martin Neuffer über die Ausländerpolitik der Bundesrepublik Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer, 57. In seinem soeben erschienenen Buch „Die Erde wächst nicht mit“ Martin Neuffer: „Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt“. Verlag C. H. Beck, München; 195 Seiten; 17,80 Mark. plädiert der linke Sozialdemokrat dafür, die Einwanderung von Türken in die Bundesrepublik „scharf“ zu drosseln und auch das Asylrecht „drastisch“ auf Europäer zu beschränken. Auszüge:

Die schwerstwiegenden Probleme sind bei den Türken entstanden. Sie bilden die größte ständige Einwanderungsgruppe. Im Gegensatz zur ursprünglichen Gastarbeitersituation sind sie inzwischen ganz auf ständige Niederlassung eingestellt. Ihre Zahl ist ständig bis auf gegenwärtig 1,5 Millionen angewachsen und steigt weiter. Das entspricht jetzt schon der Einwohnerzahl von 15 Großstädten mit je 100 000 Einwohnern.

Während der Anteil der Türken an der Gesamtzahl der Ausländer erst ein Drittel beträgt, ist von den Ausländerkindern unter 6 Jahren schon mehr als die Hälfte türkisch. Das weitere Wachstum der türkischen Volksgruppe in der Bundesrepublik ist fest programmiert.

Türkische Familienväter lassen ihre Familien nachkommen. Alleinstehende gründen eine. Unter dem Stichwort Familienzusammenführung siedelt auch das junge Mädchen nach Deutschland über, das ein in Deutschland lebender Türke auf einer Urlaubsreise in seine Heimat geheiratet hat. Auch der umgekehrte Fall kommt vor. Bei der zahlenmäßigen Stärke der jüngeren Jahrgänge kommt allein auf diese Weise eine beträchtliche weitere Einwanderungswelle in Gang. Vor allem handelt es sich um junge Frauen, die bald Kinder gebären werden.

Diese Verlagerung des türkischen Bevölkerungswachstums in die Bundesrepublik ist, mit Verlaub gesagt, ein gemeingefährlicher Unfug. In den meisten Fällen besteht nur wenig Aussicht, daß die gutgemeinten Integrationsbemühungen der Bundesrepublik je dazu führen werden, daß diese Türken Deutsche werden. Es muß vielmehr damit gerechnet werden, daß die Integrationschancen mit der zunehmenden Massierung immer größerer Zahlen von türkischer Bevölkerung weiter absinken. Je mehr Türken hier leben, um so geringer ist die Aussicht, daß es zu einer echten „Einbürgerung“ kommt.

Die jetzt schon klar erkennbare Konzentration in den türkischen Wohnbereichen wird sich fortsetzen. Dort finden die türkischen Familien ein soziales Umfeld vor, das sie zu keinen besonderen Integrationsbemühungen zwingt, wahrscheinlich im Gegenteil in dieser Hinsicht entmutigt und hemmt.

Private Kontakte zu deutschen Familien bestehen nur in seltenen Fällen. In den türkischen Familien wird weiter türkisch oder kurdisch gesprochen, auch wenn einige mit uns deutsch reden können. Die Kinder werden türkisch und das heißt islamisch erzogen.

Tragisch und oft hoffnungslos ist die Lage eines großen Teils der über 500 000 türkischen Frauen in der Bundesrepublik. Die meisten von ihnen sprechen nur türkisch oder kurdisch. Sehr viele können nicht einmal die eigene Sprache lesen und schreiben. Sie sind verloren in einer ihnen unzugänglichen Welt, gebunden in die Traditionen und Beschränkungen der heimischen Sitte. Oft sind ihnen alle Kontakte untersagt.

Wo sie sich langsam emanzipieren, selbständig werden, entstehen Konflikte, an denen nicht nur Ehen, sondern auch Lebensschicksale scheitern. Der Ausweg in die Integration, die Chance, eine deutsche Bürgerin türkischer Nationalität zu werden, ist auch ihnen versperrt.

So wächst zur Zeit eine starke, im ganzen wenig assimilationsfähige völkische Minderheit heran. Die übliche Integrationspolitik ist in vielen Türkenstadtteilen jetzt schon eine Farce. Vielfach wird ein eigenes Schulsystem für die türkischen Kinder die einzige sachgerechte Lösung sein, nicht zuletzt im Interesse der von der jetzigen Gemeinsamkeit S.47 vielfach schwer belasteten deutschen Kinder und Lehrer.

Trotzdem darf das Ziel der Integrationspolitik nicht aufgegeben werden. Für die Millionen, die zur Heimkehr in ihr Herkunftsland mit Geld und guten Worten nicht zu bewegen sein werden, ist allein die Perspektive einer vollen, wenn sich auch vielleicht über den Rahmen einer Generation hinaus erstreckenden Eingliederung angemessen. Nur wird das alles gegenstandslos und unsinnig, wenn der zahlenmäßige Zuwachs und die damit zwangsläufige räumliche Konzentration sich weiterhin so fortsetzen wie bisher.

Die Gefahr, daß alle Integrationsbemühungen völlig illusorisch werden und daß sich zugleich eine Art türkisch-islamisches Subproletariat bildet, liegt auf der Hand. Wie stark die politische Polarisierung schon fortgeschritten ist und wie ungehemmt sich gewaltsame radikale Auseinandersetzungen in der Öffentlichkeit entwickeln, wird von Jahr zu Jahr deutlicher.

Was für die Türken gesagt wurde, gilt grundsätzlich auch für die Angehörigen der meisten anderen Länder außerhalb der Europäischen Gemeinschaft. Nur den vorläufig noch geringen Zahlen ist es wahrscheinlich zu verdanken, daß die schwer zu integrierenden Gruppen der Marokkaner und Tunesier, der Pakistani und Inder und vieler anderer afrikanischer und asiatischer Länder bisher keine ähnlichen Probleme ausgelöst haben.

Es ist gut, daß unter dem Druck der Entwicklung nunmehr eine intensive öffentliche Diskussion der mit der Türkeneinwanderung zusammenhängenden Probleme in Gang zu kommen scheint. Sie muß zu einer Politik führen, die den weiteren Zustrom, auch von Familienangehörigen, scharf einengt und die Verbote mit starken materiellen Anreizen für eine Rückwanderung verbindet.

Zugleich bedarf es auch einer strikt einschränkenden Einwanderungsgesetzgebung gegenüber den Angehörigen anderer Völker. Wir sollten aus dem türkischen Problem lernen, wie sehr es darauf ankommt, vorbeugend zu handeln.

Es ist wohl notwendig, ausdrücklich zu sagen, daß es sich hier nicht um Diskriminierung handelt. Die Deutschen sollen ja nicht deshalb – so einigermaßen – unter sich bleiben, weil sie zu einer besseren Sorte Menschen gehören. Sondern es sollen ihnen vermeidbare soziale Probleme und Belastungen, Konflikte und Auseinandersetzungen erspart werden, wie sie aus der Aufnahme großer ethnisch und kulturell fremder Bevölkerungsgruppen entstehen. Es soll ihr Recht gewahrt und gesichert werden, in einem deutschen und nicht in einem Vielvölkerstaat zu leben.

[17]

#41 Kommentar von Gourmet am 27. Oktober 2013 00000010 02:42 138284176702So, 27 Okt 2013 02:42:47 +0100

@ #40 johann (27. Okt 2013 02:23)

Das was in Doitschelan und ganz Europa läuft kann keine bloße Dummheit, kein bloßes Politikversagen sein. Das ist Absicht, das ist geplant.

Aber was müssen das für furchtbare Verbrecher sein, die unseren Kindern so eine Zukunft bereiten?

Alle Gräuel des Jugoslawienkrieges werden nichts sein gegen die Hölle, die auf unsere Kinder zukommt.

#42 Kommentar von Schüfeli am 27. Oktober 2013 00000010 02:35 138284132502So, 27 Okt 2013 02:35:25 +0100

#39 Gourmet (27. Okt 2013 02:08)

Ich habe so meine Zweifel, ob der Pastor gläubig ist. Alles was er glaubt ist wohl, daß ihm nie etwas passieren wird und er immer auf der richtigen – = lukrativen – Seite stehen wird.

Damit dürfte er dem selben Glauben anhängen, dem alle Vertreter des Systems anhängen.

Das hat der französische Adel vor der Revolution auch geglaubt:
für uns wird es noch reichen und nach uns die Sintflut.

Die Sintflut ist aber früher gekommen als sie dachten.
Manche hatten Glück und wurden einfach guillotiniert, viele hatten aber Pech und wurden qualvoll erschlagen.

Ich weiß wirklich nicht, warum die Vertreter des Systems glauben, dass ihnen nichts passieren wird.
Wer noch nicht 70 ist, den kann es sehr wohl erwischen.

PS Gauck wird wahrscheinlich seine gerechte Strafe nur im Jenseits bekommen, deshalb ist er im Diesseits so unverschämt.

#43 Kommentar von MAt am 27. Oktober 2013 00000010 03:58 138284629303So, 27 Okt 2013 03:58:13 +0100

#42 Schüfeli (27. Okt 2013 02:35

Gauck wird wahrscheinlich seine gerechte Strafe nur im Jenseits bekommen, deshalb ist er im Diesseits so unverschämt.

Wenn wir rechtzeitig aufstehen, wird er sein Strafe auch im Diesseits bekommen…

#44 Kommentar von Esper Media Analysis am 27. Oktober 2013 00000010 04:26 138284796504So, 27 Okt 2013 04:26:05 +0100

Die Polizei und Bevölkerung sollte aber wissen was passieren kann wenn die Täter an Parkinson leiden ❗

Buntland – Alles ist Möglich

FORDER GRUND Spargel

Augsburger Polizistenmord: Wie Isolationshaft einen (menschenverachtenden) Menschen verändern kann

Mit einer Kalaschnikow schoss einer der Brüder nach Ansicht der Staatsanwaltschaft gezielt auf den 41-jährigen Familienvater.

Die “menschenverachtenden” Haftbedingungen in der Justizvollzugsanstalt Straubing (JVA) hätten Raimund M., der an Parkinson erkrankt ist, verhandlungsunfähig gemacht, sagte sein Verteidiger Ahmed und erwirkte Ende September die Unterbrechung der Verhandlung. Dabei bleibt es nun vorerst.

[18]

Das Gefährliche an Halbwahrheiten ist, dass immer die falsche Hälfte geglaubt wird.

Hans Krailsheimer

HINTER GRUND

Im Prozess um den Augsburger Polizistenmord ist ein Angeklagter möglicherweise verhandlungsfähig.

Es ist denkbar, dass er freikommt. Ein Horrorszenario für die Witwe des Opfers.

Ermittler beschreiben Mord als „Hinrichtung“

Könnte Raimund M. tatsächlich als freier Mann das Gefängnis verlassen, wäre das für die Justiz die größte anzunehmende Katastrophe.

Ein mutmaßlicher Polizistenmörder, der ungeschoren davonkommt, das wäre eine riesige Blamage, heißt es in Juristenkreisen derzeit nicht nur hinter vorgehaltener Hand.

Hinzu kommt, dass die Ermittler noch Waffen- und Gelddepots in der Region vermuten. ❗

[19]

Große Fehler und Verbrechen deckt man zu mit goldenen Blechen.

Friedrich Freiherr von Logau (1604 – 1655)

#45 Kommentar von Mediendiktatur am 27. Oktober 2013 00000010 04:47 138284927004So, 27 Okt 2013 04:47:50 +0100

Der Gesichtsausdruck läßt auf eine zukünftige akademische Karriere schließen.
Dann wird wohl wieder eine Akademikerschwemme auf uns zukommen. Aber Landärzte werden eh gesucht.
Trauig nur, daß viele Testosteronaffen mit diesem hellen Blick so aussehen.

#46 Kommentar von CleverCat am 27. Oktober 2013 00000010 05:03 138285018705So, 27 Okt 2013 05:03:07 +0100

Es gibt noch genug Frauen, die einen Kulturbereicherer heiraten…

„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.“

Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen

#47 Kommentar von ingres am 27. Oktober 2013 00000010 06:38 138285593806So, 27 Okt 2013 06:38:58 +0100

Die Aussage Gaucks in seiner Weihnachtsansprache von 2012 iat m. E. bis heute nicht ansatzweise angemessen gewürdigt worden. Es war m.E die ungeheuerlichste Aussage einer Politikers bisher. Der Bundespräsident, der der Präsident des Volkes ein soll verleumdet und verhöhnt mit einer dreisten Lüge das eigene Volk und beleidigt die Opfer und Angehörigen „migrantischer“ Gewalt, indem er die Fakten auf den Kopf stellt. Die Ungeheuerlichkeit dieses Vorfalls ist wie gesagt bisher nicht ansatzweise gewürdigt worden. Ich habe auch nicht verstanden, dass es nicht möglich war, ihn für diese Äußerung anzuzeigen.

#48 Kommentar von schweinsgalopp am 27. Oktober 2013 00000010 06:58 138285713406So, 27 Okt 2013 06:58:54 +0100

#6 Tritt-Ihn

***edit***

*** Mod: Bitte die Wortwahl beachten.

#49 Kommentar von Paroline am 27. Oktober 2013 00000010 08:54 138286407608So, 27 Okt 2013 08:54:36 +0100

Die Weihnachtsansprache des Herrn Gauck sorgt im ganzen Internet für Erheiterung und Entrüstung. Selbst SPD-Wähler und Leute, die mit Islam- oder Zuwanderungskritik überhaupt nichts am Hut haben, finden, dass der Bundespräsident sich mit dieser Rede, aufgrund der offensichtlichen Verdrehung von Tatsachen, lächerlich gemacht hat.

#50 Kommentar von Hezott am 27. Oktober 2013 00000010 09:05 138286475109So, 27 Okt 2013 09:05:51 +0100

Lügner

Ein Mensch – der Bundespräsident –
der Türkenschläger Opfer nennt,
obwohl man Deutsche tot geschlagen,
ist ohne Spott nicht zu ertragen.
Und wenn der Bundespräsident,
der diesen Tatbestand doch kennt,
die Wahrheit lügenhaft entstellt,
weil ihn die Wirklichkeit missfällt,
soll man ihn aus dem Amte jagen:
Hat er nichts Besseres zu sagen?

Helmut Zott

%%%%%%%%%%%%

#51 Kommentar von Hezott am 27. Oktober 2013 00000010 09:13 138286520709So, 27 Okt 2013 09:13:27 +0100

Täterschutz

Ein Mensch, ein linker Volksverräter,
behauptet frech: „Deutsch war der Täter“.
Doch war der Mord von einem Türken,
und dafür kann ich mich verbürgen.
Die grünen Medien vertuschen,
weil sie vor Islamisten kuschen,
dass man den Deutschen abgestochen,
von Türkenmord wird nicht gesprochen.
Für Türken gelten Sonderrechte,
sie sind die Herren, wir die Knechte.
Wenn man den Mörder dingfest macht,
wird auch der Richter ausgelacht,
weil er ihn laufen lässt wie immer.
Verbrecher werden so noch schlimmer.

Helmut Zott

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#52 Kommentar von fredericbuchholz am 27. Oktober 2013 00000010 12:57 138287865512So, 27 Okt 2013 12:57:35 +0100

Sollte mir oder irgeneinem Mitglied meiner Familie jemals so etwas passieren, dann möchte ich nicht der oder die Täter sein.
Ich werde nicht gewalttätige Vergeltung betreiben.
Nein.
Ich würde jahrelang, sehr weise, denen das Leben sehr schwer machen (milde formuliert); und ich würde nichts selber machen. Alles durch andere machen lassen. Die Täter wüssten nicht einmal warum sie auf einmal soviel „Pech“ im Leben haben.
Für die Umsetzung eines solchen Ansatzes braucht es zwar viel Geld aber das würde ich gerne verdienen und dann dafür ausgeben.

#53 Kommentar von jobo am 27. Oktober 2013 00000010 13:56 138288219001So, 27 Okt 2013 13:56:30 +0100

Hallo, das war ein so genannter EINZELFALL!!!!
Bitte keine Angst das wird sich so nicht wiederholen. Beim nächsten Eizelfall wird sich der oder die Täter ein anderes Opfer aussuchen.
Da wird uns der gewendete, für mich unaus-stehliche Gauck ,sicher wieder ein passendes Wort zu sagen

#54 Kommentar von Gourmet am 27. Oktober 2013 00000010 14:25 138288395802So, 27 Okt 2013 14:25:58 +0100

42 Schüfeli (27. Okt 2013 02:35)
#39 Gourmet (27. Okt 2013 02:08)

Ich habe so meine Zweifel, ob der Pastor gläubig ist. Alles was er glaubt ist wohl, daß ihm nie etwas passieren wird und er immer auf der richtigen – = lukrativen – Seite stehen wird.

Damit dürfte er dem selben Glauben anhängen, dem alle Vertreter des Systems anhängen.

Das hat der französische Adel vor der Revolution auch geglaubt:
für uns wird es noch reichen und nach uns die Sintflut.

Die Sintflut ist aber früher gekommen als sie dachten.
Manche hatten Glück und wurden einfach guillotiniert, viele hatten aber Pech und wurden qualvoll erschlagen.

Ich weiß wirklich nicht, warum die Vertreter des Systems glauben, dass ihnen nichts passieren wird.
Wer noch nicht 70 ist, den kann es sehr wohl erwischen.

PS Gauck wird wahrscheinlich seine gerechte Strafe nur im Jenseits bekommen, deshalb ist er im Diesseits so unverschämt.

Aus medizinischer Sicht ist „Erschlagen“ gar nicht mal so schlimm. Jeder Schlag wirkt als seine eigenen Betäubung und wenn ein rasender Mob über ein Opfer herfällt und es schnell und wütend zu Brei schlägt, bekommt das unter Schock, Adrenalin und körpereigenen Schmerzhemmern stehende Opfer auf die Schnelle gar nicht so viel mit.

Schlimm ist es nur, wenn das Opfer nicht tot ist, sondern später wieder aus der Bewußtlosigkeit erwacht und mit multiplen Knochenbrüchen und sonstigen Verletzungen hilflos herumliegt und niemand ihm hilft, weder beim Sterben, noch beim Genesen.

Aber derart barbarisch möchte ich die Euroerzwinger, Wohlstands- und Sicherheitsvernichter und die Wegbereiter eines gesamteuropäischen Jugoslawien 2.0 gar nicht zur Rechenschaft ziehen. Ich setze auf ordentliche Gerichte, die nach dem (gesamteuropäischen) Sturz des Systems über Schuld und Sühne befinden werden.