Während eines Vortrages im Juni 2013 in Reutlingen zum Thema Islam, spricht der Evangelist und Konvertit Nassim Ben Iman (Foto l.) die katastrophalen Zustände in den Landeskirchen an. Gerade in der gegenwärtigen Diskussion um die Muezzinrufe in der evangelischen Kirche Hambach sind die Worte eines ehemaligen Muslim und jetzigen Christen wichtig.
(Von PI-.Stuttgart)
Er berichtet, wie sich ein Islambeauftragter einer evang. Landeskirche sich ihm gegenüber äußerte. Nassim Ben Iman fragte ihn, wer denn seine Berater seien. Stolz berichtete der Islambeauftragte, dass er seine Informationen alle aus erster Hand hätte – von diversen Imamen und anderen Muslimen.
Ben Iman kritisierte auch den Dialog, der häufig auf Kosten der Wahrheit geführt wird. Vor allem aber spricht er sich gegen sogenannte „Ökumenische Gottesdienste“ mit dem Islam aus. „Jeder liest aus seinen Texten vor. Keiner versteht so richtig was der Imam da sagt, ob er segnet oder flucht und alle sagen am Ende „AMEN“.
Sinngemäß spricht sich Ben Iman für ökumenische Gottesdienste unterschiedlicher christlicher Denominationen aus, weil die Grundlage stimmt, aber nicht mit dem Islam. „Der Koran sagt: Jesus Christus ist nicht Gottes Sohn, was hat das mit der Bibel zu tun?“ so Ben Iman. „Das ist nicht Integration, Dialog, Toleranz, das ist Hochverrat an Jesus Christus und seinem Evangelium“.
Deutliche klare und auch erklärende Worte aus dem Mund eines Mannes, der es wissen muss, der Muslim war, Christ wurde und jetzt weiß, was wirkliche Freiheit bedeutet. Pfarrer Mandelbaum und andere Vertreter der staatlichen Kirchen wären gut beraten, ihre Informationen von denen einholen, die die ganze Wahrheit über den Islam weitergeben, ohne dabei wesentliche Inhalte zu verschweigen!
Aber auch der ehemalige Bischof von Augsburg, Walter Mixa (Foto oben r.), sprach im Jahre 2009 eindeutig davon, dass Allah nicht der Gott der Bibel ist. Mixa wörtlich:
Like„Vielleicht sind wir als Kirche auch im interreligiösen Dialog, vor allen Dingen auch im Kulturdialog mit einem immer stärker werdenden Islam deshalb so schwachbrüstig geworden, weil seit 25 Jahren oder 30 Jahren Christentum verniedlicht wird mit der Verkündigung ?’Seid nett zueinander?‘. Und ich gehe so weit, daß ich auch für den interreligiösen Dialog ganz klar und eindeutig sage, daß Allah nicht der liebende Gott und Vater unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus ist. Und ich muß kein Prophet sein, wenn ich Ihnen sage: Auf das wird es in den nächsten 50 Jahren ankommen: daß wir das nie und nimmer verleugnen, sondern bezeugen und bekennen. Wenn wirs nicht tun, gehen wir gegenüber einem glaubensstarken Islam unter mit Kreuz und Fahne.“
“Das ist nicht Integration, Dialog, Toleranz, das ist Hochverrat an Jesus Christus und seinem Evangelium”.
Auf den Punkt gebracht, vielen Dank!
Wozu überhaupt interreligösen Dialog, wenn man interreligöse Praxiserfahrung sammeln kann?
Kostbares Reliquiar aus dem Jahr 1050
Borghorster Stiftskreuz gestohlen
http://www.wn.de/Muensterland/Kostbares-Reliquiar-aus-dem-Jahr-1050-Borghorster-Stiftskreuz-gestohlen
Borken (ots) – (pl) Nach dem Diebstahl eines Stiftskreuzes in Borghorst bittet die Polizei Steinfurt um Mithilfe bei der Fahndung nach den Tätern.
Fotos hier:
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/24843/2588467/pol-bor-steinfurt-kreis-borken-polizei-steinfurt-bittet-um-mithilfe-bei-einer-fahndung
Dazu ein passendes Video, wie es im „Stammland“ der „Religion des Friedens“ zugeht:
[Video] Wie in Saudi-Arabien Gastarbeiter rechtlos gehalten und mißhandelt werden
http://haolam.de/artikel_15330.html
“Der Koran sagt: Jesus Christus ist nicht Gottes Sohn, was hat das mit der Bibel zu tun?”
Schlimmer noch: Eine Christenheit, die der Negation der Wahrheit Jesu Christi Tür und Tor öffnet, ist noch unter das Heidentum gesunken.
Der Text spricht abwechselnd von „Nassim Ben Iman“ und „Nassim Ben Imam“ …
solche handwerklichen Fehler nerven.
.
***PI: Vielen Dank für den Hinweis!***
Es gibt einen Kulturrelativismus, na schön, soll jeder halten wie er will, einen Werterelativismus, das ist schlimm genug, denn Beliebigkeit bedeutet Bedeutungslosigkeit der Werte, und damit sind dem Verbrechen und dem Chaos Tür und Tor geöffnet, und jetzt den Religionsrelativismus der Evangelen, nach dem Motto: Piep piep piep, wir haben uns alle lieb. Wer das Christentum nach Belieben verändert und umdeutet, der soll doch entweder gleich zum Islam konvertieren, damit er in Zukunft auf der sicheren Seite steht, oder eine neue synkretistische Religion gründen. In einer christlichen Kirche hat er mit Sicherheit nichts verloren. Der Hahn kräht und kräht und kräht, aber diese Verräter gehen nicht hinaus, um bitterlich zu weinen.
Textbibel (1899)
Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht;
wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater.
Was ihr gehört habt von Anfang, das bleibe in euch.
… “Der Koran sagt (5:72,73 „Sohn der Maria“): Jesus Christus ist nicht Gottes Sohn, …
Allah sagt auch NEIN zur Kreuzigung von Jesus, An-Nisaa 4 Verse 157
http://schnellmann.org/Denial_of_the_Crucifixion_of_Jesus_Christ.html
„Evangelist“? Dass ich nicht lache! In der Hl. Schrift stehen die Texte von genau vier echten Evangelisten (Matthäus, Markus, Lukas, Johannes); daneben gibt es noch ein paar apokryphe „Evangelien“, die aus gutem Grund nicht Eingang in die Bibel gefunden haben.
Dieser Herr mag gern Islamkritik üben, aber ob seines Power-Titels, der für mich eine grobe Anmaßung darstellt, nehme ich ihn nicht ernst.
Ich habe zum Thema DiaLÜG Abende und ökumenische Gottesdienste auch einen Vorschlag.
Pfarrer (seien sie kath. oder luth.) sind ja auf Dialüg Veranstaltungen immer gern gesehene Gäste, vor allem wenn diese dann noch über den Islam und dessen vermeintliche Gemeinsamkeiten zum Christentum referieren – kennen wir wohl alle.
Gerade in Multi-Kulti Kitas, Schulen aber auch in so manchen Gemeinderäumen werden diese eingeladen.
Mein Tipp: Anstatt eines DiaLÜG Beauftragten, der uns Christen den Islam schönredet… erklärt, wäre es angebracht Menschen wie Nassim, Sabatina und andere Ex-Muslime die zum Christentum konvertiert sind einzuladen.
Weil:
1. Sie kennen den Islam aus erster Hand
2. Sie kennen ihren neuen, christlichen Glauben.
3. Sie kennen die Unterschiede von beiden Religionen wohl am besten.
Die Chancen, dass ein solcher Vorschlag angenommen wird gehen gegen Null. Es wird lieber Dialüg um des „Friedens“ Willen betrieben und die Massen werden weiter von den „Friede, Friede Ökumene“-Pfarrern belogen.
… Wenn die Menschen wenigstens einen Glauben hätten ;-D
Wenn Allah Gott ist, warum gibt es überhaupt noch die Assyrer und Kopten ?
Wenn sich die Religionen ja so ähnlich sind, dann wären diese christlichen Gemeinden, nach Jahrhunderten unter muslimischer Herrschaft schon längst im Islam aufgegangen.
Doch die halten fest zu ihrem christlichen Glauben, weil sie nicht dem westlichen Mainstream unterliegen und der poltischen Korrektness.
Gerade diese Christen kennen den Islam zur Genüge und wissen, GOTT IST NICHT ALLAH
Einerseits nehme ich an, dass der Pastor Mandelbaum über den Islam, und darüber, was zur Zeit die Christen durch Muslime erleiden müssen keine Kenntnis hat, weil ich mir ja sonst nicht vorstellen kann, warum er den Muezzinruf in seiner Kirche zulässt. Andererseits fällt es mir aber auch schwer, mir vorzustellen, dass ein Mann, der mit der Theologie beruflich zu tun hat, nicht über seinen Tellerand hinaus gesehen hat und nicht weiss, was mit dem Islam los ist.
OT
Hahn auf dem Kirchturm
1.) Wetterhahn, dreht sich im Wind und gibt die Windrichtung an
2.) Der Hahn spielt eine wichtige Rolle in der Bibel. Petrus(Fels), Wortführer der Jünger.
Zu ihm sagte Jesus: „Du wirst mich verleugnen, dreimal, bevor der Hahn kräht.“
Und tatsächlich: als Jesus gefangen genommen wird und vor Gericht steht, da schleicht Petrus im Hof herum und wird angesprochen.
„Du gehörst doch auch zu ihm!“ Nein, sagt Petrus. Dreimal lügt er, bis der Hahn kräht. So hat sich Petrus also nach dem Wind gedreht. Auch daran erinnert der Wetterhahn auf Kirchtürmen – er mahnt zur Reue und zum Mut!
3.) Der Hahn ist ja der erste, der das Ende der Nacht ankündigt – so wie Jesus-Christus die Dunkelheit des Todes besiegt hat. Beide künden also das Licht an.
4.) Die Lutheraner haben oft einen Schwan auf ihren Kirchtürmen, als Symbol für den „Schwan von Wittenberg“, Martin Luther:
Martin-Luther-Kirche, Emden
„“Die goldene Gans auf der Wupperfelder Kirchturmspitze ist ein Schwan, den Martin Luther sich zum Symbol erkoren hat.““ (zeitspurensuche.de)
„“Der Schwan steht im christlichen Kontext als Symbol für den Reformator Martin Luther…
Nach dem Tode Luthers verbreitete sich das Bildmotiv von „Luther mit dem Schwan“…
(Anm.: Nachdem die Marien- und Heiligenbilder/-figuren beim protestantischen Bildersturm zerstört worden waren, trug man den neuen Heiligen in die ev. Tempel: Martin Luther)
…Erste Bilder stammen aus dem 16. Jahrhundert. In den folgenden beiden Jahrhunderten spielte das Bildmotiv in den unterschiedlichsten Varianten eine wesentliche Rolle in der künstlerischen Darstellung von Luthers Leben und Werk.
Es fand in vielen Kirchen Einzug als Wand- und Emporenmalerei, auf Leinwand- und Tafelgemälden und vereinzelt als Skulpturenschmuck (Altar der Martinikirche Halberstadt). Außerdem wurden die Einbände von Bibeln und Gesangbüchern mit dem Symbol verziert und trugen so zur wesentlichen Verbreitung des Symbols bei…““
e.wikipedia.org/wiki/Schwan_(Symbol)
Wie soll man das verstehen:
a) Einige enge Anhänger Luthers wollten ihn ja zum wiedergekehrten Messias stilisieren, das scheiterte dann doch noch an einigen vernünftigen Köpfen
b) Luther zeigte seinen Anhängern und den „bösen“ Papisten, woher der Wind wehe
c) Luther war auch sehr widersprüchlich und drehte sich nach dem Wind, z.B. nach dem Willen des protestantischen Adels
Erlaubet mir zum heutigen REFORMATIONSTAGE, ein wenig die Lutheraner zu quälen:
LUTHER EIN SCHUMMELDOKTOR???
„“Luther war 1522 auf dem Höhepunkt seines öffentlichen Ansehens. Gewiss, er hatte viele und mächtige Gegner. Aber die humanistisch gebildete Elite feierte ihn als einen Erlöser…
Damals konnte man noch ohne Doktorarbeit promovieren. Gleichwohl gab es bestimmte Regeln, an die sich Luther offenbar nicht gehalten hat. Die Erfurter Fakultät legte nämlich Protest ein gegen Luthers ungewöhnlich rasche Promotion in Wittenberg.
Er habe einen Eid geschworen, seinen Doktorgrad in Erfurt zu erwerben. Doch in Erfurt wurden offenbar nur 50jährige zum theologischen Doktorat zugelassen. In Wittenberg dagegen konnte Luther schon mit 28 Jahren zum Doktor der Theologie promovieren.
Luther musste sich später in einem Brief gegen den Vorwurf rechtfertigen, er habe sich auf diese Weise einen schnelleren Weg zum akademischen Grad erschlichen. Aber mithilfe seiner einflussreichen Ordensfreunde verlief der Erfurter Protest im Sande…
Mit dem Doktortitel im Rücken und mit Unterstützung seines Ordens wurde Luther schnell zum Shootingstar an der Wittenberger theologischen Fakultät…
(reformiert-info.de)
Warendorf: Dunkelbunte Vergewaltigungsfachkräfte gefasst
Mutmaßliche Vergewaltiger gefasst
Die beiden Männer, die am 4. Oktober in Warendorf im Bereich des Emssees eine Frau vergewaltigt haben sollen, sind gefasst.
Warendorf (gl) – Die beiden Männer, die am 4. Oktober in Warendorf im Bereich des Emssees eine Frau vergewaltigt haben sollen, sind gefasst. Nach der Veröffentlichung eines Phantombilds waren zahlreiche Hinweise eingegangen, die schließlich zur Festnahme führten. …
http://www.die-glocke.de./lokalnachrichten/kreiswarendorf/warendorf/Mutmassliche-Vergewaltiger-gefasst-5c6509b5-fbc6-4be3-83f7-a4f30feb7480-ds
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/52656/2577530/pol-waf-warendorf-polizei-fahndet-mit-phantombild-nach-einer-vergewaltigung
Meine auseinandersetzung mit dem „mohammedanismus“ – das müssen jene (wer wohl?) halt aushalten –
begann mit Karl Mays „Durch die Wüste“, als „Hadschi“ Halef Omar Kara Ben Nemsi drohte:
Ich werde dich zu einem wahren gläubigen bekehren, du magst wollen oder nicht.
–
Das endergebnis war, daß Halef Omar Christ geworden war.
Von dieser sicheren grundlage konnte mich niemand und nichts abbringen.
Mich als einen „Defensor fidei“ zu bezeichnen, werde ich dennoch nicht wagen.
Alles was man braucht, um stark zu sein, steht in der Bibel. Ohne Bibelkenntnis wird der kampf für die FREIHEIT vergeblich sein.
Glaubensfreiheit steht über „religions-freiheit“.
Wer nicht zuläßt, daß sich jeder für oder gegen einen glauben entscheiden kann, hat
in unserer heimat nichts verloren.
Deshalb:
Git burdan
Das Tarim-Becken ist übrigens groß genug alle türkischstämmigen.
Rüstet euch ihr Christenleute
die Feinde suchen euch zur Beute,
ja Satan selbst hat eur begehrt.
Wappnet euch mit Gottes Worte
und kämpfet frisch an jedem Orte,
somit ihr bleibet unversehrt.(Lobt Gott)
Diese und andere Worte kosteten Herrn Mixa mit großer Wahrscheinlichkeit sein Amt. Ich werde gerade auch an Limburg erinnert…
Unbequeme Zeugen. Diese Worte sind höchst bedeutsam; sie werden der Kirche zum Gericht werden, wenn sie nicht zum Evangelium umkehrt, und ich spreche nicht nur von einer einzigen Fraktion derselben.
Anbei:
#9 Miles Christi (31. Okt 2013 17:26)
“Evangelist”? Dass ich nicht lache! In der Hl. Schrift stehen die Texte von genau vier echten Evangelisten (…) Dieser Herr mag gern Islamkritik üben, aber ob seines Power-Titels, der für mich eine grobe Anmaßung darstellt, nehme ich ihn nicht ernst.
Ganz gleich wie man über Nassim Ben Iman denken mag – ganz offensichtlich aber gibt es Evangelisten in der Kirche. Oder haben Sie Ihre Bibel nicht gelesen?
Die Krux beginnt damit, daß wir im Abendlande den Islam bedingungslos(!) als Relgion anerkennen und erlauben auszuüben. Dabei wird auch großzügig übersehen, daß der Islam in jedem Falle eine Religionsideologie mit Scharia ist.
Doch Religionsfreiheit darf niemals absolut gewährleistet werden!
Bei uns dürfen Hindus keine Witwen verbrennen und keine Kinder der Göttin Kali opfern.
Aber vermutlich liegt es daran, daß noch kein Hindu dies gefordert hat?
Auch dürfen neuheidnische Anhänger keltischer und germanischer Götter keine Menschen opfern, keinen Met aus Hirnschalen saufen, keine abgeschlagenen Köpfe über die Haustüre nageln, ihren verstorbenen Häuptlingen nicht deren Lieblingsfrauen/Witwen als Grabbeigabe opfern und ins Fundament ihrer Häuser auch keine lebenden Säuglinge werfen.
Aber vielleicht liegt es auch daran, daß noch kein Neuheide rituellen Kannibalismus usw. bis dato einforderte?
Doch Frechheit siegt! Moslems fordern dauernd die Eigenheiten ihrer Religion ausüben zu dürfen, bzw. stellen abendländische Gesellschaften einfach vor vollendete Tatsachen.
Diese und andere Worte kosteten Herrn Mixa mit großer Wahrscheinlichkeit sein Amt. Ich werde gerade auch an Limburg erinnert…
Unbequeme Zeugen. Diese Worte sind höchst bedeutsam; sie werden der Kirche zum Gericht werden, wenn sie nicht zum Evangelium umkehrt, und ich spreche nicht nur von einer einzigen Fraktion derselben.
Anbei:
#9 Miles Christi (31. Okt 2013 17:26)
Ganz gleich wie man über Nassim Ben Iman denken mag – ganz offensichtlich aber gibt es Evangelisten in der Kirche. Oder haben Sie Ihre Bibel nicht gelesen?
Politik und Teile der Gesellschaft möchten Integration und Multireligiösität um jeden Preis. Auch um den Preis unserer Kultur, Religion, Demokratie und Meinungsfreiheit. Da sind die traurigen Wahrheiten nicht willkommen.
Lügen, Desinformation und die phantasievolle Suche nach dem Verbindenden prägen den interrekigiösen Dialog. Eines Tages wird es wiederum das böse Erwachen geben. Aber die Kirche hat ja schon während des dritten Reiches versagt. Jetzt versagen sie im Umgang mit dem Islam.
Bei dieser Aussage musste ich laut auflachen. Das ist ja so, wie wenn Schafe, einen Wolf fragen würden, ob er Schafe mag. Selbstverständlich mag er Schafe, aber anders als es das Schaf erwartet 😉
#19 Tom62
Fast werde selbst ich zum Verschwörungstheoretiker. Es ist schon sehr auffällig, dass immer nur konservative Leute abgeschossen werden. Also nicht nur Pfarrer sondern auch Politiker. Z.B. zu Guttenberg oder Wulff. Ja, Wulff war zwar ein unsympathischer Schleimer, aber trotz seines unsäglichen Islam-Zitats eher konservativ.
Grossen Respekt für Bischof Walter Mixa. Deo gratias für diesen heiligmässigen Bekenner-Bischof.
Allahu akbar: Allah ist grösser als …. wer oder was denn
Ganz einfach!: Allah ist grösser als der wahre liebende und allmächtige Gott!? Oder auch: Allah ist grösser als der christliche Gott, der sich uns Menschen vor 2000 Jahren in der Person Jesus Christus geoffenbart hat.
Es ist die alte Masche Satans: Er wollte sein wie Gott, ja sogar grösser als Gott. Bis auf Gottes Geheiss Satan und sein ganzer Anhang in die Hölle gestürzt wurden durch Erzengel Michael und seine Engelscharen.
So wird es auch der falschen Mond-Religion des Islams ergehen. Eines Tages wird den Moslem alles offenbar und sie werden erkennen, dass sie seit 1400 Jahren betrogen worden sind mit einem falschen Heilsversprechen.
Imame sind Falschmünzer und Irrlehrer! Im Grunde weiss jeder Imam, dass der Islam falsch ist und dass nur Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Keiner kommt zum Vater ausser durch Jesus Christus.
An alle Moslems: Seit schlau wie die Schlangen, denn eure Imame erzählen euch falsches Zeugs von einem falschen Propheten, einem falschen Gott und einem falschen „heiligen Buch“, dem Kloran.
wurde er schon als „Rechtspopulist der Stimmung“ macht bezeichnet?
So versteh der Islam den interreligiösen Dialog:
Syrisch-orthodoxer Erzbischof: 45 Christen in Sadad ermordet
Erzbischof Alnemeh:
“Wir haben verzweifelt um Hilfe gebeten, doch niemand hat uns gehört. Wo bleibt das Gewissen der Christen? Wo bleibt das Gewissen der Menschheit? Wo sind unsere Brüder und Schwestern? Wenn ich an die vielen Menschen denke, die heute trauern oder Not leiden: schnürt sich mir die Kehle zu, weil dies alles in meiner Erzdiözese geschehen konnte. Wie sieht unsere Zukunft aus? Wir bitten alle um ihr Gebet für uns”,
http://assimilation1secularism.wordpress.com/2013/10/31/syrisch-orthodoxer-erzbischof-45-christen-in-sadad-ermordet/
Die Kommunisten benutzen den Islam als Abrißbirne am Christentum.
Dabei machen mit:
Linke Journalisten und Medien, sozialistische befreiungsbewegte Theologen, Pfarrer und Prädikanten, weltfremde Gutmenschen, sozialistische und oder islamophile Politker, Wissenschaftler und Künstler, daran bestens verdienende Asyl- und Integrationsindustrie: Wohlfahrtsverbände, Antidiskriminierungsvereine, Kirchen, Förderschulen, Behindertenkindergärten, -schulen und -lehrer, Sozialpädagogen, Sozialarbeiter, Dolmetscher, Billigdiscounter(Staatsknete Hartz4 abgreifen), Logopäden, Apotheken, Sanitätsfachgeschäfte(Hier trifft man die 55jährigen Kopftuchfrauen, dick und wie 75 aussehend, voller Krampfadern nach 13 Schwangerschaften, davon 3 Fehlgeburten und 2 Totgeburten und holen sich auf Krankenkassen- und Sozialamtskosten ihre Stützstrümpfe, Krücken, Rollatoren, Rollstühle usw. ab.)
http://www.sanitaetshaus-griephan.de/images/sanitaetshaus/Filiale-Zingst.jpg
#17 Tom62 (31. Okt 2013 18:47)
Und wer anders soll in Eph 4,11 gemeint sein als die vier Evangelisten, die uns die Fülle und Vollendung der göttlichen Offenbarung verschriftlicht haben? Ein dahergelaufener Möchtegern-Evangelist, der sich mit diesem Titel anmaßt, auf einer Stufe mit den Vieren zu stehen? Wenn Sie sich ein bisschen auf Koiné-Griechisch verstehen, können Sie das Folgende sicher leicht übersetzen:
11??? ????? ?????? ???? ??? ??????????, ???? ?? ????????, ???? ?? ????????????, ???? ?? ???????? ??? ???????????, 12???? ??? ??????????? ??? ????? ??? ????? ?????????, ??? ????????? ??? ??????? ??? ???????, 13????? ???????????? ?? ?????? ??? ??? ??????? ??? ??????? ??? ??? ?????????? ??? ???? ??? ????, ??? ????? ???????, ??? ?????? ??????? ??? ?????????? ??? ???????, 14??? ?????? ???? ??????, ?????????????? ??? ????????????? ????? ????? ??? ??????????? ?? ?? ?????? ??? ????????, ?? ????????? ???? ??? ????????? ??? ??????, 15??????????? ?? ?? ????? ????????? ??? ????? ?? ?????, ?? ????? ? ??????, ???????, 16?? ?? ??? ?? ???? ????????????????? ??? ?????????????? ??? ????? ???? ??? ??????????? ???’ ????????? ?? ????? ???? ??????? ?????? ??? ??????? ??? ??????? ???????? ??? ????????? ?????? ?? ?????.
Und mit ein wenig Hintergrundwissen entpuppen sich die ???????????? in V11 als diejenigen, die die frohe Botschaft verkünden – und nicht im biblizistischen Sinn als jeder x-beliebige Gschaftlhuber. Sind Sie Freikirchler? Das würde einiges erklären. Ich trage 2000 Jahre katholische Kirche (achten Sie auf die Semantik) im Gepäck. Amen.
Scheibenkleister, hier kann man keine griechischen Buchstaben posten. Schlagen Sie im Novum Testamentum Graece nach. Die Fragezeichen im Klartext unten sind die euangelistás.
#21 KDL (31. Okt 2013 19:01)
„…sondern auch Politiker. Z.B. zu Guttenberg oder Wulff. Ja, Wulff war zwar ein unsympathischer Schleimer, aber trotz seines unsäglichen Islam-Zitats eher konservativ.“
Solange man dermaßen dämliches auf PI als Kommentar zu lesen bekommt, braucht man sich wirklich über nichts zu wundern.
Zwei sehr gute Männer…
Vor 13h postete ich auf http://blog.zeit.de/radikale-ansichten/2013/10/30/kommt-ein-imam-in-eine-kirche in etwa den hier als Crossposting wiedergegebenen Beitrag. Bislang ist er bei der „Zeit“ nicht freigeschaltet, sollte aber nicht verloren gehen:
Falls es korrekt ist, dass in einigen oder auch nur der maltesischen Sprache das Wort Allah für Gott verwendet wird, bleibt zu untersuchen, ob auch das damit gemeinte Gotteskonzept das selbe ist. Ein Listenschmied und dann auch noch der beste von allen (Sure 3:54) gegen ihn ablehnende andere Religionen und zudem Gewalt befehlende Allah entspricht definitiv nicht dem christlichen Gottesbild. In keiner anderen Welttreligion gibt es derartige Auswüchse. Ein derartiger Weltenschöpfer und Allmächtiger und Immerwährender besticht auch nicht gerade durch Souveränität.
Der sich selbst als unfehlbar und ewig gültig reklamierende Koran enthält 27 direkte Tötungsbefehle und rund 180 weitere Tötungsanweisungen gegen die “Religion” verlassenden (sog. Apostaten), oder gegen die seine “Religion” ablehnden Juden und Christen. Das Neue Testament enthält übrigens keinerlei Tötungsbefehle, alle aufgeführten Tötungen sind Beschreibungen von Ereignissen, keine zukunftsgerichteten Befehle wie im Koran.
Derzeit haben weltweit die ganz überwiegende Anzahl der ideologisch geprägten Gewalttaten irgend einen islamischen Hintergrund. Sie wird entweder gegen andere islamische Personen oder aber gegen Christen (und in Asien auch gegen andere Glaubensgemeinschaften) ausgeübt. Da wäre es doch für die islamischen Gläubigen ein viel dringenderer Anlass als für Christen die vielgelobte Friedensmesse in Moscheen aufzuführen und dafür Christen in Moscheen das “Vater Unser” beten zu lassen, “Großer Gott wir loben Dich” singen zu lassen und zwar alles unter einem Kreuzzeichen.
Also meine Frage: wo ist die Friedensmesse bereits in Moscheen aufgeführt worden oder wo ist das bereits fest eingeplant?
Und wer aus der eher bildungsorientierten Leserschaft der Zeit sich auch nur ansatzweise mit den bedenkenswerten Aspekten des Islam beschäftigen möchte, kann auf z.B. http://wikiislam.net/wiki/Main_Page oder http://www.islaminstitut.de/ oder http://www.deusvult.info/ oder http://europenews.dk/de/node/70589 oder http://zoelibat.blogspot.de/2008/07/islam-1.html beginnen. Thematisch könnte man sich fortbilden neben dem Gotteskonzept (z.B. Allah = bester Listenschmied, z.B. Befehler an Menschen zur Vernichtung anderer Menschen, Verkünder einer Scheibenerde), Mohammeds gewalttätigem Lebenslauf als Räuber auf Karawanen, Massenschlächter (nach einer Schlacht ca. 800 gefangene Juden getötet), Brunnenzerstörer in der Wüste, Beutemacher (explizite Sure 8:41 über Beuteverteilung
http://derprophet.info/inhalt/razzia-kriegsbeute-htm/), Feldherr in über rund 60 Schlachten, Schutzgelderpresser, Menschenzereißer (alte Kritikerin zwischen zwei Kamele gebunden, diese auseinander getrieben), Betrüger gegenüber schon seinem ersten Schwiegervater zur Erschleichung der Heiratsgenehmigung, seiner Pädophilie (als 52 jähriger Heirat mit 6 jähriger Aisha, Geschlechtsverkehr mit der noch mit einer Puppe spielenden Aisha im Alter von 9 Jahren mit dem dann 55 jährigen Mohammed), seiner generellen Frauenfeindlichkeit, der Polygamie und extra auf ihn zugeschnittenen Sure 33:50 zur Erlaubnis von mehr als den vier Frauen, die seinen Gefährten maximal zustanden und seiner Menschenverachtung auch noch diese Stichworte nachschlagen: Abrogation (das ungültig machen von bereits gegebenen Suren ist keine Erfindung von Islamkritikern, sondern steht sogar zweimal im Koran – Sure 16:101 und Sure 2:106 – und ist eine der Grundlagen der Schariaauslegungen seit den ersten Tagen des Koran siehe: http://wikiislam.net/wiki/List_of_Abrogations_in_the_Qur%27an), Apostatie (Tötungsbefehl gegen Austretenden aus Mohmmeds Glauben (nebenbei: man stelle sich mal das Blutbad unter aus ev. und kath. austretenden Christen nur der letzen Wochen vor, wenn die selbe Koranvorgabe auch in der Bibel existieren würde und so wie im Islam auch praktiziert würde)) und Taqyia (Vorschrift zum Lügen, sofern sich ein Vorteil in Glaubensfragen ergeben könnte (da Islam ja nicht allein Glauben an Transzendenz ist, sondern auch weltliches Recht betrifft, also in alle diesseitigen Lebensbereiche reicht). Und auch eine genaue Betrachtung der Wortbedeutung “Islam” ist dann erhellend, da die angebliche Übersetzung als „Frieden“ erst und nur in Gesellschaften eintreten kann, die vollständig islamisiert sind, also korrekt als „Unterwerfung“ unter den Islam verstanden und als Religionsname mit „Unterwerfung“ auch so benannt werden werden muss. Und wie gut das dann klappt kann man in den 57 islamischen Staaten mit den dort herrschende Zuständen innerhalb der islamischen Bevölkerung besichtigen. Falls man das als offen auftretender Christ machen wollen, dann aber doch am sichersten von außerhalb.
Für Deutschland betrifft es die Betrachtung der Grundgesetzwidrigkeiten der im Islam und den ahadith (Auslegungsschriften) festgeschriebenen Vorschriften (schöne Zusammenstellung übrigens auf http://www.paxeuropa.de/wp-content/uploads/2013/07/bpe-bedrohte-freiheit.pdf).
Wäre der Koran ein Grundsatzprogramm einer politischen Partei, wäre seine Nutzung und Verbreitung wegen Grundgesetzwidrigkeit hinsichtlich einer Vielzahl von Programmpunkten und damit auch die Partei längst verboten worden. Nur die zusätzliche Deklaration als Religion schützt den Koran vor dem Verbot in Deutschland und auch anderen demokratischen Staaten.
Wer mit einem Moslem danach qalifiziert über seinen Glauben sprechen möchte findet auf http://wikiislam.net/wiki/Questions_to_Ask_a_Muslim eine gute Liste von interessanten Themen als geeigneten Einstieg.
Glücklicherweise kennen die meisten Moslems den Koran gar nicht genau, vergleichbar damit, dass auch die meisten Christen die Bibel nicht besonders gut kennen. Sie sind durch die mangelhafte Befolgung der fest vorgeschriebenen Verhaltensvorgaben die netten Moslems von nebenan. Aber wenn sie aus dieser
Rolle eines seltsamen Trachtenvereins die verpflichtenden Bestandteile des eigentlich unveränderlichen Koran verstehen, stehen sie am Scheidepunkt zwischen entweder bewußtem Korangehorsam und damit einer Gesellschaftsordnung wie in den 57 desolaten islamischen Staaten oder Integration in die Gruppe der Grundgesetztreuen. Varianten wie einen europäischen Islam kann es nicht geben, das wäre wie ein bischen schwanger.
Eine Version des Koran ohne all die oben aufgeführten mit unserer Sozial- und Gesellschaftsordnung unvereinbaren Bestandteile wurde mit der St.Petersburger (Florida) Deklaration http://en.wikipedia.org/wiki/St_Petersburg_Declaration_%28Florida%29 versucht, wird aber weltweit von keiner relevanten Islamrichtung unterstützt. Solch ein nur auf Transzendenz ausgerichteter Koran, -sozusagen ein Koran light- wird überall von Moslems abgelehnt. Fragen Sie selbst den Moslem Ihres Vertrauens danach, ob er bereit wäre, in seinem Koran die ganzen Tötungsbefehle, Frauendiskriminierungen, Körperstrafen, Erniedrigungen Andersgläubiger oder Islamverlasser usw. siehe oben zu streichen. Und seien Sie dabei, wenn er es wirklich zusagen würde, dass er es auch in seinem Koranexemplar umsetzt.
Das gesellschaftliche Problem als Wegbereiter für Deutschland sind also nicht allein die über den Islam unwissenden, gleichwohl mit ihm sypathisierenden deutschen Christen z.B. in der o.g. Pauluskirche bzw. generell Deutsche mit und ohne Glaubenshintergrund, sondern auch die den Koran kennenden Moslems jedweder Nationalität, die nicht zum reflektieren gebracht werden.
#9 Miles Christi
Evangelisten nennt man im evangelischen Raum Leute, die evangelisieren, d.h. das Evangelium verkündigen und zum Glauben aufrufen. Billy Graham war einer der bekanntesten Evangelisten, die KZ-Überlebende Corrie ten Boom eine der bekanntesten Evangelistinnen. Ich habe noch nie gehört, dass jemand an dem Ausdruck Anstoß genommen hat. Auch glaube ich nicht, dass im Neuen Testament der Ausdruck auf die 4 Evangelienschreiber beschränkt ist; das müsste ich aber anhand einer Konkordanz noch mal nachprüfen. Aber warum Sie auf einen Mann, der Jesus verteidigt, so einprügeln müssen, als ob er sich selbst zu etwas macht, was er nicht ist, das verstehe ich nicht.
Mensch was haben die Christen doch Probleme miteiander.
Dass Nassim Ben Iman wegen seiner Hinwendung zu Christus unter ständiger Bedrohung für Leib und Leben steht, das ist gewiß nur pille palle, Hauptsache man hat ihn mal kritisiert, wegen seines „anmaßenden“ Titels.
Und genau deshalb mußte Mixa weg.
@#9 Miles Christi (31. Okt 2013 17:26)
http://www.youtube.com/watch?v=5KT2BJzAwbU
#26 Miles Christi (31. Okt 2013 19:22) #17 Tom62 (31. Okt 2013 18:47)
Ihr Versuch der Darstellung griechischer Schriften in allen Ehren (das geht unter WordPress m. W. generell nicht) nur sollte auch Ihnen kaum entgehen können, daß in dem von mir genannten Epheser-Zitat schwerlich die vier Evangelisten gemeint sein können, die die Offenbarung Gottes über Jesu Erdenleben im NT niedergeschrieben haben; das wird auch bei der Lektüre des im Nestle-Alandt, 28. Auflage, wiedergegebenen griechischen Textes nicht anders.
Oder woher sonst wollen Sie die anderen dort außer den Evangelisten Genannten, Apostel, Propheten, Hirten, Lehrer hernehmen? Lesen Sie mal, was geschrieben steht: Es geht in der Stelle nun einmal um das, was Gott in die Gemeinde (respektive Kirche) hinein gesetzt hat, um sie zur Vollendung zu bringen, nicht um das, was Gott in die Bibel gesetzt hat. Nein, die stehen nicht mit „den vieren“ des NT auf einer Stufe, wie Sie mir glauben zu wollen offensichtlich unterstellen; das eine besteht aber genau so wie auch das andere; es braucht Menschen, um das Wort zu sagen.
Davon nun ableiten zu wollen, daß Leute, die sich als „Evangelisten“ in diesem Sinne verstehen, generell etwas mit „Geschäftemacherei“ zu tun hätten, ist schon recht abenteuerlich. Gar kein Verständnis habe ich dafür dann, wenn das pauschal einem Mann gegenüber in die Welt gesetzt wird, der uns allen in Verfolgung und Leiden um Christi willen wahrscheinlich wird einiges vormachen können.
Es wäre also nicht nur diversen Evangelikalen dringendst anzuraten, mal über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Solche Kleinspalterei hilft niemandem.
Ich sagte ja: Kleinspalterei. Die Antwort ist Nein, die Antwort bleibt Nein, Sie dürfen Ihre Schublade also wieder zu machen, ich passe dort nicht hinein.
Zusammenstehen müssen wir, auch über die Konfessionsgrenzen, gegeneinander wird das nichts.
#9 Miles Christi
Also, wenn schon so kümmelspaltend argumentiert werden soll, dann muss ich darauf hinweisen, dass diese Behauptung noch nicht einmal durch den Bibeltext gedeckt ist. Der einzig darin genannte Evangelist ist Philippus (Apg 21,8).
Ich sagte es schon mehrfach und kann Bischof Mixa wiederum nur zustimmen.
Allah ist nicht mein Gott. Allah ist nicht Gott, mein Gott heißt nur Gott.
Ökumene…*hust*
Papst küssenden Koran vor ein paar Jahren…*hust*
Was erwartet man vor einem „ökumenischen“ Treffen?
Ökumene ist kein Ersatz für das Evangelium.
#28 spiegel66
Jetzt hoffe ich aber doch sehr, dass du mir verrätst, was genau an meinem harmlosen Kommentar „dämlich“ sein soll und was die Phrase „braucht man sich wirklich über nichts zu wundern“ aussagen soll? Ich gebe zu, ich habe schon besseres gepostet, aber das „dämlich“ ist schon erklärungsbedürftig. Ich bin sehr gespannt auf die Antwort!
Nassim Ben Iman liebt Jesus und er kennt die Wahrheit. Der Islam beruht nicht auf der Wahrheit, da er die Kreuzigung Jesu ablehnt. Aber wer unbequeme Sachverhalte präsentiert, der wird mundtot gemacht. Nicht einmal ich wurde davon ausgeschlossen.
Bei PI durfte ich übrigens meinen Brief an die Leitung von spin.de veröffentlichen, warum ich islamkritische Politiker unterstütze. Vielen Danke noch einmal dafür.
#38 Merkwuerden (31. Okt 2013 23:42)
Den letzten Satz unterschreibe ich; nur (soweit ich informiert bin) wollte Ökumene nie eine Ersatz fürs Evangelium sein. Ökumene (abgeleitet von „oikos“, was sowohl „Haus“ als auch „bewohnter Erdkreis“ bedeutet) wollte die Spaltung zwischen den Christen der verschiedenen Konfessionen überwinden helfen, das Gemeinsame herausstellen. Wenn Ökumene heute von einigen darin verstanden wird, Synkretismus (Religionsvermischung) zu betreiben, dann bedeutet das in Wahrheit das Ende davon; das hat nichts mit Einheit unter Christen zu tun, sondern ist Götzendienst und damit Hochverrat an Christus, was übrigens sogar in den Bekenntnisschriften der jeweiligen Kirchen mit dahingehend beantwortet wird, solchen Leuten nicht zu folgen respektive sie auszuschließen.
Ihre Kritik an derlei Vorstellungen, wie sie u. a. der unsägliche polnische Papst seinerzeit in Assisi veranstaltete, unter erheblicher Kritik auch seitens römisch-katholischer Mitbrüder, ist daher nicht nur voll berechtigt, sondern auch dringend geboten.
Was diese Leute betreiben, entspricht dem, was Paulus in Galater 1. 9 „ein anderes Evangelium“ nannte, das unter den Fluch bringt. Es gibt wohl mit Menschen verschiedenen Glaubens Gemeinsamkeiten und Respekt, aber es gibt keine Gemeinsamkeit mit anderen Göttern und Religionen, und eine solche herstellen zu wollen, würde – diesmal mit Recht – neue Spaltungen hervorrufen.
Es sieht derzeit so aus, als ob auch hierzulande die Christen, und ich spreche nicht von geichgeschalteten linksgrünen politischen „Scheinchristen“ (die den inneren Denkstrukturen nach den zu den sog. „Deutschen Christen“ der NS-Zeit durchaus Parallelen aufweisen), sondern von Christen im Sinne neutestamentlicher Definition, einer neuen Verfolgung entgegensehen. Wir haben derzeit eine dermaßen christenhasserische Situation im Lande, eine dermaßen blasphemische und lügnerische Hetze vorliegen, wie sie selbst in der ehm. DDR meiner Erfahrung nach nicht denkbar gewesen wäre.
Auch an dem Widerstand gegen derlei Entgleisungen, wie sie in dem Intonieren letztlich heidnisch-kulturfremder Gebräuche in der Kirche sichtbar werden, werden Spreu und Weizen sich trennen; es wird sich zeigen, ob Christus dem Betreffenden wirklich etwas wert ist oder ob nicht; die Urchristen waren jedenfalls noch stolz darauf, daß sie für und damit letztlich mit Jesus leiden durften.
Mit der (H)Eiligsprechung des Koranküssers schafft sich die Kirche selbst ab.
Der Niedergang der Kirche unter seinem Pontifikat ist unverkennbar und liegt in der Betonung des Äußeren.
Mixa ab 1:20: >b>Die Schlacht mit dem Penis
http://www.youtube.com/watch?v=Om9Pbg0H7E0
Die Frage ob es vier oder mehr Evangelien gibt ist nicht der springende Punkt. (Es gibt noch mehr. Diese wurden aus welchen Gründen auch immer nicht in der Bibel niedergeschrieben). Der Punkt ist einfach und ergreifend das es zwischen dieser Islamistischen Ideologie und den Christentum keine Übereinstimmungen in der Grundaussagen bestehen. Wenn heute für diese Dialüg Veranstaltungen Gemeinsamkeiten hervorgehoben werden dann bestehen diese aus künstlichen Konstrukten und Thesen die einer kritischen Hinterfragung nicht standhalten.
Auch wenn die meisten Protestanten und auch viele andere Konfessionen es nicht wahrhaben wollen: „Die Unterstützung der Muslime, bzw. ihres Gottes kommt direkt aus dem Herzen des Protestantismus“ (Abgewandeltes Zitat von Zafer Hancock) Googelt einfach Luther und Hitler, und alles ist dem halbwegs objektiven Leser klar!
#45 aber (01. Nov 2013 14:21)
Abgesehen davon, daß Luther in nicht wenigen antisemitischen Aussagen erhebliche Bauchschmerzen bereitet, ist mir das dann doch etwas weit hergeholt. Es wäre schön, mal die Konfessionsgrenzen aus den Köpfen zu bekommen; Christsein definiert sich nicht an der Mitgliedschaft in der vermeintlich „allein richtigen“ Kirche.
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