münchenIn der Halbzeitpause des Champions-League-Spiels Manchester City gegen Bayern München am Mittwoch sendete das „Heute Journal“ des ZDF eine Reportage über die sklavenartigen Zustände auf den Baustellen in Katar. In typisch islamischer Menschenverachtung werden dort die Gastarbeiter aus Nepal, Indien und Sri Lanka wie Vieh gehalten. Wundert es jemanden? Kuffar sind eben korankonform schlimmer als das Vieh, weniger wert als Tiere. Jeden Tag krepiert einer dieser bedauernswerten Malocher. Alleine 700 Inder mussten in den letzten Jahren dran glauben. Stört das irgendjemanden in diesem großen Öl/Gas/Geld/Fußball-Zirkus?

(Von Michael Stürzenberger)

Aber Hauptsache, ein Karl-Heinz-Rummenigge bringt zwei goldene Rolex-Uhren als Geschenk von dort mit. Bekanntlich beherbert Katar jedes Jahr den FC Bayern München für sein Wintertrainingslager. Wenigstens hat es den Vorstandsvorsitzenden des FCB 250.000 Euro gekostet, dass er die Uhren ohne zu verzollen durch den Münchner Flughafen reinschmuggeln einführen wollte. Wer wohl sonst noch alles von Katar geschmiert beschenkt wird? Es ist geradezu unheimlich, wie alle Münchner Politiker und Journalisten den Bürgern verschweigen, dass dieser islamische Unrechts- und Schariastaat die islamischen Terrorbanden Al-Qaida, Taliban und Hamas mit Millarden Dollar füttert, damit die ihr mörderisches Handwerk verrichten können.

Aber vielleicht werden jetzt die Horror-Nachrichten von den Baustellen in Katar dafür sorgen, dass sich bei den Entscheidungsträgern der FIFA so langsam Moral, Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein melden. Es war schon verrückt genug, eine Fußball-Weltmeisterschaft in ein arabsiches Land zu vergeben, wo im Sommer sengende Hitze von über 50 Grad herrscht. Wir fordern: Boykottiert die WM in Katar!

PI-Leser Coolkeeper hat diesbezüglich an den Präsidenten des Deutschen Fußballbundes geschrieben:

Sehr geehrter Herr Niersbach,

jeden Tag hört und liest man von neuen Greuls rund um den Stadienbau in Katar. Eine gute Zusammenfassung fand ich bei Politically Incorrect.

Selbst wenn nur die Hälfte zutreffen sollte, ist es meines Erachtens unabdingbar, daß die deutsche Nationalelf an solchen Sklavenhalterspielen nicht teilnimmt, egal ob im Sommer oder im Winter. So wie es aussieht, wird der Emir von Katar die WM dazu benutzen, der weltweiten Islamisierung wahabitisch-salafistischer Prägung einen gewaltigen Schub zu verleihen. Dafür darf der DFB sich nie und nimmer hergeben.

Unfaßbar, daß aller Voraussicht nach auf jeden teinehmenden Spieler mehr als ein toter Bauarbeiter kommen wird, von den Hunderten und Tausenden Neosklaven gar nicht zu reden! Bitte sagen Sie die Teilnahme ab!

Mit freundlichen Grüßen,
Coolkeeper

Die Antwort vom DFB:

Sehr geehrter Fußballfan,

haben Sie vielen Dank für Ihre Meinungsäußerung.

Über mutmaßliche Arbeitsverhältnisse in Katar haben wir auch nur aus den Medien erfahren. Wir nehmen zur Kenntnis, dass die FIFA das Thema auf die Agenda für die nächste Sitzung des Exekutivkomitees in Zürich Anfang Oktober gesetzt und auch das lokale Organisationskomitee Untersuchungen eingeleitet hat.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr DFB-Team

Coolkeeper hat bereits reagiert:

Sehr geehrter Herr Niersbach,

die Team-Antwort geht überhaupt nicht darauf ein, daß schon jetzt erkennbar ist, daß auf jeden WM-Fußballer mehr als ein toter Bauarbeiter kommen wird. Das empfinde ich als makaber und nimmt mir die Freude an den Spielen des DFB-Teams. Schade, daß sie eine Absage nicht einmal erwägen. Warum wohl, wenn nicht um des Profits für die Millionäre willen?

Schönen Gruß,
Coolkeeper

Man darf gespannt sein, wie sich der DFB bei diesem Skandal positioniert. Kontakt:

» info@dfb.de

(Kamera: Vladimir Markovic)

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46 KOMMENTARE

  1. Die Mehrheit der Bürger erfährt nichts davon.

    Einen großen Teil interessiert es nicht.

    Brot und Spiele….

  2. Dieses Thema ist grossartig und hat das Potential für eine bundesweite überparteiliche Kampagne. Unterschriftensammlungen vor den Bundesligastadien wären auch eine geile Aktion.

    Dann wollen wir doch mal sehen, ob sich die Antifa dahintraut!

  3. Habe gerade bei web.de die schlagzeile gelesen:

    wm 2022 – katar

    es bleibt dabei

    mit emir und scheich und bezahlen

    da war doch was

  4. über der wm in katar liegt mit den genannten fakten jetzt schon ein schatten. da wird keine freude aufkommen. fussball um jeden preis – nein danke.

  5. Ich war nach dem Bericht des Guardian geschockt. Hätte solche Arbeitsbedingungen in der heutigen Zeit nicht für möglich gehalten. Die WM ist für mich jetzt schon kein Thema mehr. Ach ja und in dieser Region seinen Urlaub zu verbringen hat sich erledigt.

  6. Ich weiß nicht, gibt es überhaupt EINE Fußballmannschaft aus einem arabisch-islamischen Land, die sich international mit anderen Mannschaften messen lassen kann?

    Ich weiß nicht, D wird doch auch nicht ein Austragungsland von einer … jetzt fehlt mir der passende Vergleich … Baseball-WM (gibt es so etwas überhaupt?).

  7. Naja, sobald die in Handtücher gerwickelten Pelzgesichter im Nahen Osten keine Einnahmen mehr aus dem Ölexport generieren können, sobald können sie auch keine Wahnprojekte mehr finanzieren und können ihren Teufelskult nicht mehr exportieren.

    Möglichste Unabhängigkeit vom Öl wäre daher das Sinnvollste für den Westen, dann könnenn die Scheichs wieder in Ruhe auf Kamelen durchdie Wüste ziehen.

  8. In typisch islamischer Menschenverachtung werden dort die Gastarbeiter aus Nepal, Indien und Sri Lanka wie Vieh gehalten. Wundert es jemanden? Kuffar sind eben korankonform schlimmer als das Vieh, weniger wert als Tiere. Jeden Tag krepiert einer dieser bedauernswerten Malocher. Alleine 700 Inder mussten in den letzten Jahren dran glauben. Stört das irgendjemanden in diesem großen Öl/Gas/Geld/Fußball-Zirkus?

    Nun, zunächst muß wohl angemerkt werden, daß das niemanden wirklich stört. Statt dieser durch islamische Menschenverachtung hervorgebrachten hunderten Toten werden die 133 Toten auf Lampedusa thematisiert, die augenscheinlich durch das Werben von Schleppern ins vermeintlich „gelobte Land“ verbracht werden sollten und dabei zu Tode gekommen sind, was man offensichtlich einkalkuliert hat. Es gibt also auch hier zweierlei Tote, Opfer erster und bestenfalls zweiter Klasse.

    Es muß endlich eine Bewegung durch dieses Land gehen, die den selbsternannten „Eliten“ nicht zuletzt auch im Sport zeigt, daß Geld nicht alles ist und das Volk, im Gegensatz zu diesen, sich nicht korrumpieren läßt: Wer auch nur einen Rest an Anstand und Würde besitzt, der muß diese WM boykottieren.

    Von Rechts hätte die Veranstaltung dem radikalislamischen Land Katar längst entzogen und die offensichtlich korrupten Handlanger, Blatter & Co., zur Verantwortung gezogen und abgesetzt werden müssen.

  9. Nachtrag zu #10 Tom62 (04. Okt 2013 08:40)

    Ich höre gerade den Deutschlandfunk, in dem die Vergabe an Katar unter den derzeitigen Umständen zur Sprache kommt. Bereits jetzt wird trickreich versucht, die Spiele auf jeden Fall dort stattfinden zu lassen; man sagt, man wolle prüfen, ob sich das tatsächlich so verhielte (obwohl das nicht in Frage zu stellen ist) und auf Abhilfe drängen; erst dann, wenn diese nicht stattfände, solle man gegen die Vergabe vorgehen. Heuchelei also in Reinkultur, um Zeit zu gewinnen und den Status Quo aufrechtzuerhalten. Pfui Teufel!

    Das Einzige, was diese Leute verstehen, ist eine Null-Toleranz-Politik, und zwar mit Druck. Boykott bzw. Absetzung muß jetzt geschehen, nachdem diese Dinge bekannt geworden sind!

  10. Selbst gemachte Leiden, wenn man sich entscheidet, in einem mohammedanischen Land zu wohnen und zu arbeiten.
    Geld ist nicht alles.

  11. Alleine 700 Inder mussten in den letzten Jahren dran glauben. Stört das irgendjemanden in diesem großen Öl/Gas/Geld/Fußball-Zirkus?

    Also den mittlerweile gleichgeschalteten Stern stört es jedenfalls nicht. In seiner aktuellen Ausgabe 41/2013, Rubrik „Die Welt verstehen. Kurze Antworten auf aktuelle Fragen“, die der Verlautbarung amtlicher (=rotgrüner) Weltsicht dient, wird auf die Frage „War die Vergabe der WM an den Wüstenstaat ein Fehler?“ zwar mit „ja“ geantwortet, aber zur Begründung lediglich auf heißes Klima, fehlende Infrastruktur und Fußballtradition eingegeangen. Zwar wird noch erkannt, dass die Frage eigentlich lauten müsste: „Warum erhielt Katar den Zuschlag, obwohl das alles der FIFA schon vorher bekannt war?“, aber die Antwort darauf sucht man in diesem einst investigativen Magazin vergebens.

  12. Die Boykottforderung ist ehrenwert und berechtigt, jedoch vollkommen illusorisch.

    „Brot und Spiele“!

    Plus Geld…

  13. #11 rob567 (04. Okt 2013 08:41)

    Herrlich das Video, die Frau schenkt dem Zauselbart aber ordentlich einen ein, sauber! 🙂

  14. Einfach boykottieren und eine Amateur-WM aller Nationen ausrichten, in einem demokratischen Land. Das hätte auch den Vorteil, dass der ganze Kommerz wegfällt und es nicht mehr ums große Geld geht, sondern nur um den Sport.

  15. Wir fordern: Boykottiert die WM in Katar!

    ———————————————

    Genau das ist jetzt Populismus und keine Politik (abgesehen davon, dass es Unfug ist und natürlich auf Korruption gebaut, in Katar eine WM anzuhalten). Deshalb habe ich eben nie rechte Splitter gewählt und auch an der NRW Landtagswahl nicht teilgenommen. Sachlicher Populismus ja, aber kein reißerischer Populismus. In einer Boykottforderung liegt auch eine Anmaßung der Selbstüberschätzung.

  16. #20 ingres (04. Okt 2013)

    Seit wann machen wir denn hier Politik? Herr Stürzenbergers Artikel ist auch nicht im Namen der FREIHEIT verfasst.
    Unklare Aussage ihrerseits.

  17. vielleicht sollten sich ein paar Aktivisten um Stürzenberger als Arbeitssklaven verkleiden und das Gastspiel des Katar-Investment-Clubs Manchester City in München dazu nutzen eine Demo vor der Allianz Arena zu machen…

    Muss ja nicht gleich das Ausmaß von Greenpeace in Basel haben….

    Oder ihr maskiert euch mich langen bärten und Burkas und sagt Katar „Welcome“.

    Mehr Kreativität bitte!
    Aufsehenerregende Aktionen braucht es!

  18. Mit Katar-kritischen Aktionen könnte man bestimmt ein breiteres Bündnis ansprechen, als mit den „normalen“ Kundgebungen..

  19. und: man könnte auch die Moscheegemeinde Penzberg einladen, friedlich gegen Katar zu demonstrieren und sich dabei direkt gegen Dhimmitude, Arbeitssklaverei, Finanzierung von Terror zu distanzieren…

  20. Geld, bzw. Petrodollars, regiert die Welt.

    Der Emir von Katar hat sich die Verantwortlichen bei der Fifa gekauft wie er auch die Verantwortlichen des Terrorzentrums beim Stachus in München gekauft hat.

    Scharia-Ude wird ja nicht gerade für Kleingeld auf Islam-Kurs geschwenkt sein. Da sind bestimmt Millionenbeträge Richtung Ude geflossen. Vielleicht kommt da in den nächsten Jahre noch einiges diesbezüglich an die Öffentlichkeit.

    Hoffe ich mal! 😉

  21. #19 Altenburg (04. Okt 2013 09:02)

    Menschenverachtung gibt es im Islam nicht, nur die Achtung aller Menschen und Religionen. So formulierten es die Islamverbände zum Tag der Deutschen Einheit.

    Ganz offensichtlich haben die Moslemverbände den islam nicht verstanden oder wollen nicht, daß wir ihn verstehen. Man lese dazu nur den Koran und diverse sonstige islamische Überlieferungen hinsichtlich derer, die gemäß Koran „schlimmer sind als das Vieh“, um erkennen, was es im Islam mit der „Achtung aller Menschen und Religionen“ wirklich auf sich hat.

  22. #23 ingres (04. Okt 2013 09:09)

    In einer Boykottforderung liegt auch eine Anmaßung der Selbstüberschätzung.

    Ach, Gottchen! Jeder beliebige Migrant erdreistet sich täglich, Forderungen der unmöglichsten Art zu stellen.

    Da dürfen wir das auch mal, oder?

    Ich halte es persönlich übrigens für einfacher, an Infoständen vor den deutschen Bundesligastadien 100.000 Unterschriften zu diesem Thema zu sammeln als 40.000 Unterschriften in München gegen das ZIE-M zusammenzukriegen. Nur mal am Rande…

  23. Das Ganze wird den deutschen Durchschnittsmichel nicht die Bohne interessieren, Hauptsache der Fußball rollt planmäßig…

  24. was ich so seltsam finde ist die tatsache das ausgerechnet den Linken dies keine Bohne interessiert, man stelle sich vor die WM hätte man im Süd-Afrika der 80er Jahre ausgetragen, dann würden Linke Organisationen sturm laufen.

    Wenn weisse west-europäische Völker (wie die weissen in Süd-Afrika derzeit) die Menschenrechte mit Füssen treten, nur dann reagieren die Linken.

    Wenn schwarze oder Arabische Völker es tun interessiert es denen nicht.

    Genauso wie ein von Türken totgetretener Deutscher nach einem Discobesuch, nicht der Rede wert, aber wehe einem Türken wird auch nur ein Haar gekrümmt.

    Dieser ganze Selbsthass ist einfach nur ekelhaft.

    Wie sehr würde ich mir wünschen das ein weltbekannter Fussballnationalspieler aufgrund der Katar Zustände die WM boycottieren würde.

  25. Gar nicht OT.
    Wer kann mir mal den Unterschied zwischen Sunna und Hadith erklären?
    Koran ist göttliches Wort, klar. Hadith und Sunna sind die überlieferten Geschichten aus Mos Leben, von Menschen verfasst. Auch klar. Aber was ist der Unterschied zwischen den beiden?

    Noch ne Frage. Es soll ein paar Stellen im Koran geben, an denen man erkennt, dass es Mo ist, der da spricht. Kann mir jemand Beispiele nennen?

    Was dem meiner Meinung nach relativ nahe kommt: Mo hatte seinem Stiefsohn (richtig? leibliche Söhne haben ja nicht überlebt) die Donna ausgespannt und hatte Glück. Tags darauf erscheint Gabriel und verlautbart: „Geht klar, Allah spricht, der Mo darf das.“

  26. 18, starost
    …..Zwar wird noch erkannt, dass die Frage eigentlich lauten müsste: “Warum erhielt Katar den Zuschlag, obwohl das alles der FIFA schon vorher bekannt war?”, aber die Antwort darauf sucht man in diesem einst investigativen Magazin vergebens.
    ————–
    Frage: Wann war das Käseblatt denn investigativ?? Etwa als es sich in seiner pervertiertn Sensationsgeilheit von einem Bildermaler (Kujau) mit Hitlertagebüchern betrügen liess?? (Das führte damals zum Verkauf des Stern durch Buccerius an Bertelsmann, damals noch Besitzer Rainer Mohnen…..)

  27. Stuerzenberger macht leider einiges falsch. Immer dagegen sein, erst Moscheen dann Fussball-WM, zieht einfach nicht. Dann diese eher hysterische Art, die die Leute abschreckt. Das ist so wie wenn man von einem Zeugen Jehovas den Wachturm aufgequatscht bekommt, man ist durch die Form irritiert und natuerlich weil es sich um eine Sekte, also eine offiziell geaechtete Gruppierung (keine Gleichstellung als Kirche in der BRD) handelt, mit denen man auf der Strasse gar nicht ins Gespraech kommen moechte und darf. Was im Wachturm drin steht oder auch nicht, ist dabei voellig sekundaer. Dann ist es auch in vielerlei Hinsicht falsch, die Verhaeltnisse in Katar mit dem politischen Islam oder den Islamisten/Salafisten in Verbindung zu bringen. Es ist vielmehr so, dass die Islamisten gerade die Zustaende wie in Katar bekaempfen, weswegen sie Zulauf haben, und die dekadenten Scheichtuemer mit den US-Oelkonzernen und der glabalistischen Agenda kooperieren, weswegen sie ja auch von den USA, teilweise England und Frankreich gehaetschelt werden.

  28. #28 Powerboy (04. Okt 2013 09:44)
    Geld, bzw. Petrodollars, regiert die Welt.

    Der Emir von Katar hat sich die Verantwortlichen bei der Fifa gekauft wie er auch die Verantwortlichen des Terrorzentrums beim Stachus in München gekauft hat.
    ————-
    und um diese Abhängigkeit beizubehalten und die Zipfelmütze weiter drangsalieren zu können, wird ihr von der Obrigkeit unter Anderem das Fracking verboten…….
    Hat Kollege Emir etwa nicht nur die FIFA gekauft, sondern auch die schlandsche Pädophilenrotte marke Grün??

  29. Also ich hatte als einer der ersten (unabhängig davon, ob die Anschuldigungen korrekt sind) auf diese Sacher hingewiesen. Allerdings unter dem Aspekt, dass der heilige Islam ja wohl deswegen nicht von unseren MSM angegriffen werden könnte.

    Wenn man jedesmal, wenn normale Arbeiter wie Dreck (selbst wenn das hier den Normalfall überschreitet) behandelt werden zu einem Boykott aufruft, dann köme man aus dem Aufrufen wohl kaum noch heraus. Insofern könnte Katar, wenn sie firm wären und die „Sauereien“ des Westens kennen würden, einfach kontern. Es wird wohl so sein, dass die Behandlung der Arbeiter in Katar islamkonform ist, aber in Sachen schlechte Behandlung einfacher Arbeiter und Menschen hat Katar wohl kein Alleinstellungsmerkmal. Deshalb mußte ich halt eine Kritik absondern. Und bleibe daher bei Populismus und Selbstüberschätzung.

  30. #28 Powerboy Scharia-Ude wird ja nicht gerade für Kleingeld auf Islam-Kurs geschwenkt sein. Da sind bestimmt Millionenbeträge Richtung Ude geflossen. Vielleicht kommt da in den nächsten Jahre noch einiges diesbezüglich an die Öffentlichkeit.

    wir werden wahrscheinlich eines Tages überrascht sein, für wie wenig Geld die sich haben kaufen lassen. .. sei es Ude .. sei es Wulff, der die Entscheidung auch Richtung Katar beeinflußen wollte .. selbst der FC Bayern läßt sich kaufen .. Ob das viel oder wenig ist, wissen wir nicht. Aber es ist jedenfalls keine Entscheidung, bei der das Gewissen eine Rolle spielt.

  31. Leute, die nicht mal die Nationalhymne mitsingen können, gehören nicht in die Nationalmannschaft!

  32. @#35 chemikusBLN

    Gar nicht OT
    Wer kann mir mal den Unterschied zwischen Sunna und Hadith erklären?
    Koran ist göttliches Wort, klar. Hadith und Sunna sind die überlieferten Geschichten aus Mos Leben, von Menschen verfasst. Auch klar. Aber was ist der Unterschied zwischen den beiden?

    Grob gesagt ist die Sunna das, was Mohammed getan hat, und die Hadith etwas, was über Mohammed erzählt wird, was er getan haben soll. Wenn also jemand eine ordentliche Hadith erzählt, dann kann es passieren, dass sie zur Sunna wird. (Das ist aber jetzt ganz grob dargestellt.)

    Noch ne Frage. Es soll ein paar Stellen im Koran geben, an denen man erkennt, dass es Mo ist, der da spricht. Kann mir jemand Beispiele nennen?

    Z.B. die Sure 111 (meine Lieblingssure 😉 ): Da zieht er über Abu Lahab her, der sein Onkel war und ihn damals kritisierte. Deshalb „verdammte“ er ihn in dieser Sure. (Sure 111 hat nur 5 Verse.)

  33. Aktuelle Kamera ARD am 04.10.2013:

    „Im Sommer ist es heiß in Katar. Man überlegt ob man die WM auch im Winter stattfinden lassen könnte“. Ansonsten alles ok in Katar.

    GEZstapo Übersetzer: „Mist, wie lassen wir die WM Baustellen Toten und die Sklavenarbeit in Katar aus den Beiträgen verschwinden?“

  34. Man will die Olympischen Spiele in Sotschi boykottieren weil dort Homosexuelle diskriminiert werden. Wenn Menschen in einem islamischen Sklavenhändler-Staat im Vorfeld einer WM sterben, sucht man den Dialog. Perverser gehts nun wirklich nicht.

  35. PI hat von den toten Arbeitsmigranten (wir mussten seinerzeit noch von Gastarbeitern sprechen) bereits vor etlichen Tagen berichtet. Nun ist das Thema endlich auch im ZDF angekommen. Und für diese sehr späte Info soll ich auch noch GEZ zahlen?

  36. Hier das Beispiel des toleranten Islam. Die einzige katholische Kirche in Katar steht in der Wüste bei Doha. Sie hat keinen Glockenturm, kein sichtbares Kruzifix und steht 24h unter Polizeischutz.

    Video:
    http://www.youtube.com/watch?v=ek6XL90crjE

    Pater Peter Matthew äussert sich genauso wie unsere debilen Buntbürger und devoten Kirchenvertreter:

    „Wir wollen kein leuchtendes Signal setzen, dass hier eine dominante Kirche steht.Wir halten den Kopf unten könnte man sagen, denn wir wollen unser muslimischen Brüder nicht provozieren.“

    Ja, genau den Kopf schön unten halten. Denn Islam bedeutet Unterwerfung und sonst wird der Kopf schnell abgeschlagen. Aber nur weil Muslime dort provoziert werden.

    Man muss sich das mal vorstellen. Hier in Deutschland möchte Katar eine repräsentatives Islamistenzentrum finanzieren, was von Ude & Co. unterstützt wird, aber in Katar muss eine Kirche in der Wüste unter Polizeischutz gestellt werden.

    Und Stefan Jakob Wimmer verkündet in München dann noch Stolz in Katar stünde ja auch eine Kirche.

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