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Europa und der bürgerliche Linkstrend

[1]Es dürfte das Erfolgsgeheimnis der CDU sein, dass sie von ihren Wählern mit der Politik, die sie tatsächlich macht, nicht in Verbindung gebracht wird. Sie verschleudert deutsche Staatlichkeit und deutsches Vermögen. Sie brachte keinen Sarrazin hervor, sondern jagte einen aus dem Amt. Sie bescherte uns Maria Böhmer und einen Bundespräsidenten, für den der Islam zu Deutschland gehört. Aber das, so hört man, seien nur Anpassungen an den „linken Zeitgeist“. Eigentlich muss die CDU also ganz anders sein.

(Von Peter M. Messer)

Man wirft ihr nur Charakterschwäche, aber keine eigenen Irrtümer vor, und kommt so zu der völlig wahnsinnigen Einschätzung, dass Stimmen für die CDU Stimmen für eine konservative Politik seien. Das ist falsch. Denn die europäische Einigung und in der Folge der Euro sind der CDU nie von Linken aufgenötigt worden, sondern haben seit jeher zu ihrem Kernbestand gehört. Ich möchte deshalb zeigen, dass bereits das Projekt Europa zwingend den Linkstrend der CDU auch auf anderen Politikfeldern einleiten musste, weil es die Argumentationsmöglichkeiten konservativer Politik erheblich beeinträchtigte und zur Übernahme einiger linker Grundannahmen zwang.

Zur Einleitung erst einmal ein Zitat:

„Ich war überzeugt, dass sie die Europäer aus der Enge ihres nationalstaatlichen Lebens herausführen würde in die Weite des europäischen Raumes, die dem Leben des Einzelnen einen größeren und reicheren Sinn geben würde.“

Von wem stammt das? Kohl? Merkel? Schäuble? Den Satz schrieb Konrad Adenauer in seinen Erinnerungen über die Gründung der Montan-Union 1951. Und damit ist das Kind eigentlich schon in den Brunnen gefallen. Ist die Gegenüberstellung von Enge und Armut auf Seiten der Nation und Weite, Größe und dem reicheren Sinn auf Seiten Europas erst einmal etabliert, gibt es für die europäische Vereinheitlichung kein Halten mehr. Sie treibt die Einheitsfanatiker bis heute, denn welchen Eigenwert soll der ärmlich-enge Nationalstaat noch haben? Es ist darum falsch, Adenauer mit einem „Europa der Vaterländer“ (der Begriff stammt von de Gaulle) zu verbinden.

Die christdemokratische Aufgabe der politischen und wirtschaftlichen Selbständigkeit durch EU und Euro geht nun in ihren Auswirkungen über ihren eigenen Gegenstand weit hinaus und entzieht konservativer Politik zahlreiche Begründungs- und Handlungsmöglichkeiten:

1. Europäisierung bedeutet die Verringerung überindividueller Politikinhalte: Die Bewahrung der rechtlichen und wirtschaftlichen Souveränität steht außerhalb des politischen Umverteilungs-Karussels aus Abgaben und Sozialleistungen. Auch ein Geringverdiener will, dass sein sauer verdientes Geld seinen Wert und seine Wählerstimme ihr Gewicht behält. Mit dem Verzicht auf den Schutz des nationalen Vermögens und der nationalen Selbstbestimmung verzichtete man daher auf Inhalte, die über das enge wirtschaftliche Interesse der Bürger hinausgehen und gerade dann bei der Bildung bürgerlicher Mehrheiten helfen könnten, wenn Reformen bevorstehen, die für viele Einschnitte und Unsicherheiten etwa im sozialen Bereich bedeuten.

2. Die Europäisierung begünstigt planwirtschaftliches Denken: Wenn wir mit neuen Problemen konfrontiert sind, schauen wir gerne, wie andere Nationen diese Probleme angegangen sind. Die Vielfalt nationaler Lösungsansätze trägt dabei nicht nur lokalen Besonderheiten Rechnung, sondern der Unklarheit über den besten Ansatz überhaupt. So wie die Marktwirtschaft ein Findungsverfahren ist, in dem sich die besseren Angebote in Konkurrenz mit anderen Angeboten durchsetzen, und zwar oft nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum, so ist die Vielfalt verschiedener nationaler Lösungen ein Experimentierfeld für unterschiedliche Ansätze.

Europaeinheitliche Lösungen verschließen diesen Weg. Selbst wo die Vorteile einer einheitlichen Lösung überwiegen sollten, gehört dieser Verlust immer zu den unvermeidbaren Kosten der Europäisierung. Statt experimenteller Vielfalt setzt sie auf die Ermittlung der besten Lösung in langwierigen Beratungen. Deren Ergebnisse werden in ihrer Qualität nicht nur von Kompromisshaftigkeit und fehlender Berücksichtigung lokaler Besonderheiten beeinträchtigt, sondern auch durch ihre Abhängigkeit davon, die Wirklichkeit vollständig erfassen und durch Planungen am grünen Tisch beherrschen zu können. Zudem erhöhen einheitliche Lösungen das Gesamtrisiko: wenn die Lösung falsch ist, laufen eben alle in die falsche Richtung. Für Versuch und Irrtum ist hier kein Raum. In ihrem Glauben an die fehlerfreie Erkennbarkeit und Beherrschbarkeit der Wirklichkeit durch zentrale planerische Entscheidungen treffen sich Europäisierung und planwirtschaftliches Denken. Beide sind von ähnlichen Voraussetzungen abhängig – Voraussetzungen, die sich im Falle der Planwirtschaft bereits als falsch erwiesen haben.

3. Die Europäisierung führte in die Akzeptanz von Multikulturalität: Wenn ich nicht mehr Wert darauf lege, die Angelegenheiten meiner eigenen Gemeinschaft vorrangig selbst zu regeln zusammen mit Menschen, denen ich durch gleiche Sprache, Geschichte und eine Reihe gemeinsamer Grundeinstellungen verbunden bin, sondern über kulturelle Grenzen hinweg einheitliche europäische Lösungen anstrebe – warum sollte ich dann im alltäglichen Zusammenleben noch eine gewisse kulturelle Homogenität für wünschenswert halten? Es wird immer schwerer, gegen Multikulti zu argumentieren. Ein Abstellen auf eine europäische Kultur hilft hier nicht weiter. Nicht nur, weil die Grenzen Europas ebenfalls in Zweifel gezogen werden können, sondern weil jetzt die Differenz, mit der eine Abgrenzung gerechtfertig werden soll, massiver sein muss als zuvor. Damit handelt man sich aber immer den Vorwurf ein, den anderen, den man als so anders ansieht, dass ein Zusammenleben mit ihm nicht möglich ist, zu dämonisieren – und fällt schnell unter Extremismusverdacht.

4. Die genannten Voraussetzungen der optimistischen Visionen von Euro und Europäischer Einigung führen zum vielleicht schwersten Verlust überhaupt: dem Tod des skeptischen Konservatismus. Der skeptische Konservatismus weiß um die Begrenztheit unserer Erkenntnis- und Handlungsmöglichkeiten und misstraut darum großen Visionen, und zwar allen Visionen: auch der eines „Endes der Geschichte“ mit einem Triumph von Liberalismus, Marktwirtschaft und Menschenrechten. Die nationale Eigenständigkeit schätzt er nicht, weil er die eigene Nation für vollkommen hält, sondern weil sie ein überschaubarerer Handlungsrahmen ist und weil Internationalisierung die Schaffung größerer und damit gefährlicherer Machtkonzentrationen bedeutet. Er bietet viel weniger Angriffsfläche für linke Kritik, weil er gar nicht behauptet, die beste aller Welten zu erzeugen, sondern nur, weitaus schlechtere zu vermeiden. Vielmehr kann er selbst, sogar noch besser als die Linke, eine Haltung des kritischen Hinterfragens und der Dekonstruktion einnehmen. Weil der skeptische Konservatismus primär die erreichten Lebensverhältnisse sichern bzw. umstürzlerische Veränderungen verhindern will, ist er immer konkret, er kann Antworten darauf geben, was er will.

Der gerade von Christdemokraten beschworene Wertkonservatismus kann das nicht. Denn Werte sind fast beliebig deutbar und dehnbar. Zudem leidet das Konzept des Wertkonservatismus unter dem Irrtum, dass Werte unabhängig von bestimmten sozialen und kulturellen Bedingungen existieren könnten und deren Bewahrung vernachlässigbar sei, wenn man nur ab und zu kräftig auf die Begriffsklingel drückt. Das Konzept des Wertkonservatismus hat den Linkstrend der CDU nicht verhindert, sondern dürfte sogar sein wesentlicher Schmierstoff gewesen sein: Man verrät alles Konkrete und beschwört weiterhin abstrakte Werte. Man muss sich dazu nur an die verbale Vaseline erinnern, die schon zu Kohls Zeiten aus CDU-Größen quoll, wenn man sie mit Fragen nach dem Markenkern der CDU bedrängte. Selbst Angela Merkel spricht gern vom „christlichen Menschenbild.“

5. Europäisierung bedeutet das Ende der Grenze als Normalität. Die Grenzen zwischen den Staaten waren die sichtbarsten und selbstverständlichsten Grenzen. Sie lieferten die intensivsten Grenzerfahrungen. Zoll und Ausweiskontrolle passierte man nie ohne ein gewisses Kribbeln, und man wusste, dass man hier nichts zu verhandeln hatte. Diese Grenzen waren nicht zu hinterfragen bei Strafe drohender kriegerischer Auseinandersetzungen. Die Grenze war die Schwester der Freiheit desjenigen, der sie gezogen hatte: Andere Länder, andere Sitten. Mit dem Fall dieser Grenzen verloren auch andere Grenzen an Kraft. Sie wurden ersetzt durch das ständige Aushandeln von allem und jedem, das die Entstrukturierung der gesamten Gesellschaft begleitet. Der für militärische Interventionen herangezogenen responsibility to protect und der Einmischerei der EU in interne Angelegenheiten der Mitgliedsstaaten entsprechen die umfassende Therapeutisierung und Sozialpädagogisierung aller Lebensbereiche. Die Freiheit der Staaten und die Freiheit der Individuen gehen im Gleichschritt verloren. Das ist natürlich ein Henne-Ei-Problem, aber die EU ist eben die Manifestation dieses Prozesses auf der Makro-Ebene.

Wie sehen also: Schon die Projekte Euro und Europäische Einigung brachten in den bürgerlichen Parteien weit mehr ins Rutschen als die nationale Souveränität. Dabei sind andere interne Faktoren für die politische Entwicklung der bürgerlichen Parteien noch gar nicht berücksichtigt. Aber es reicht schon, an einer Schraube zu drehen, und aus der Christlich Demokratischen Union wird die Partei des Christelnd-Debilen Unverstands. Sowohl für eine wirkliche konservative wie für eine liberale Politik ist darum eine klare nationale Orientierung unabdingbar. Europa kann nur als notwendiges Übel, aber nie als positive Vision welcher Art auch immer akzeptiert werden. In der gegenwärtigen diskursiven Gefechtslage laufen auch alternative Europakonzepte in die Adenauer-Falle des Gegensatzes zwischen europäischer Größe und nationaler Kleinheit. Denn auch ein „Ja aber“ heißt prinzipiell Ja, und dieses Ja wird vom übermächtigen Mainstream als Einverständnis in sein Projekt ausgedeutet, die Vorbehalte kann er im von ihm beherrschten Informationsstrom ersäufen. Wer dem Mainstream widerstehen will, muss mit beiden Beinen fest auf dem Ufer stehen. Setzt er einen Fuß in diesen reißenden Strom, wird er mitgerissen.

Dieser Befund muss übrigens Vertreter eines „identitären Europa“ weit weniger bekümmern, als es den Anschein hat. Für sie gilt der Ausspruch des bekennenden Rechten Armin Mohler: wenn man in der Theorie nicht mehr weiter weiß, soll man eine Geschichte erzählen. Sie erzählen schon eine Geschichte des gemeinsamen Kampfes gegen EUdSSR und Islamisierung, so wie es auch das von Geert Wilders angestrebte Bündnis islamkritischer Parteien tun kann. Diese geteilten Erfahrungen der gemeinsamen Verteidigung des jeweils Eigenen sind eine bessere Grundlage für ein friedliches Zusammenleben in Europa als jede visionäre Projektemacherei, die erfahrungsgemäß immer aus dem Ruder läuft.

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Preis der Feigheit

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Dhimmitude,Evangelische Kirche | 46 Kommentare

[2]Der Zentralrat der Juden (ZdJ) wird am 21. November den EKD-Chef Nikolaus Schneider mit dem Leo Baeck-Preis [3] ehren. Diese Preisverleihung dürfte auch im Zusammenhang mit Schneiders demonstrativem Schweigen [4] nach der Niederbrennung der evangelischen Kirche in Garbsen zu sehen sein. Tatsächlich erinnert Schneiders Schweigen an das gewohnte Schweigen des ZdJ zur Thematik türkisch-arabischer Gewalt gegen Juden in Deutschland. Ehrt der ZdJ mit dem Preis an Schneider also auch seine eigene Schweigepolitik?

(Von C. Jahn)

Die Preisverleihung des ZdJ an Nikolaus Schneider ist in diesem Jahr sicher kein Zufall. Trauriger Höhepunkt in Schneiders diesjähriger Karriere als Chef der Evangelischen „Kirche“ Deutschlands war die betonte Schweigsamkeit, mit der er auf die Brandstiftung der Willehadi-Kirche in Hannover-Garbsen reagierte: Kein Wort des Bedauerns [5] kam ihm über die Lippen. Dabei war der Anschlag von Garbsen die erste Niederbrennung eines Gotteshauses in Deutschland seit der Kristallnacht 1938 [6]. Hätte in Garbsen eine Moschee oder Synagoge gebrannt, hätte Schneider vermutlich keine 24 Stunden gebraucht, um seine Betroffenheit zum Ausdruck zu bringen – und zwar ganz gleich ob die Täter schon bekannt waren oder nicht. Bei einer Kirche aber liegen die Dinge anders, insbesondere wenn es sich bei den Brandstiftern, wie nach jetzigem Kenntnisstand anzunehmen, um Türken handelt: Kritik an der Brandstiftung könnte leicht als Kritik an den Brandstiftern verstanden werden, die allerdings unter dem besonderen Schutz der politischen Führung in Hannover und Berlin stehen. Schneiders Schweigen ist somit leicht zu erklären: Vor die Wahl gestellt, entweder seine Solidarität mit den Opfern der Brandstiftung, der eigenen christlichen Gemeinde, mutig zum Ausdruck zu bringen und sich auf diese Weise mit den Politikern anzulegen, oder besser den Mund zu halten, die eigene Gemeinde im Stich zu lassen, sich dafür aber weiterhin lieb Kind zu machen bei den politisch Mächtigen, entschied sich Schneider gegen die christliche Gemeinde und sicherte sich im Gegenzug die Gunst der politischen Macht. Für Schneider war die kleine, politisch unbedeutende Gemeinde in Garbsen das Bauernopfer, das er in Kauf zu nehmen bereit war, um die wertvollen Beziehungen der EKD zur Politik nicht zu gefährden.

Genau diese Strategie: lieber die kostbaren Beziehungen zur Macht zu erhalten als sich mit der eigenen Gemeinde zu solidarisieren, charakterisiert oft genug auch die politische Vorgehensweise des Zentralrats der Juden in Zeiten der Bunten Republik. Die Juden in Deutschland sind durch die von den Politikern gewünschte Massenansiedlung von Muslimen noch stärker gefährdet als die Christen. Schon heute werden Juden von den Türken und Arabern regelmäßig beschimpft und gezielt physisch gedemütigt, seit Jahren sind türkisch-arabische Stadtteile im bunten Deutschland faktische No-Go-Zonen für Juden. Vor dem Hintergrund dieser besorgniserregenden Zustände wäre der Zentralrat der Juden eigentlich in der Pflicht, als Anwalt und Fürsprecher der Juden in Deutschland aufzutreten, sich mutig zu Wort zu melden und Ross und Reiter zu benennen. In der Tat hat die Stimme des ZdJ trotz wachsenden muslimischen Einflusses auf die deutsche Innenpolitik durchaus noch Gewicht: Ganz sicher hätte der ZdJ, wenn er denn wollte, immer noch die Macht, die Politik für das Thema der antijüdisch gerichteten türkisch-arabischen Gewalt zu sensibilisieren und konkrete Maßnahmen anzuregen, um dieser Gewalt zumindest vorzubeugen oder sie sogar einzudämmen. Ähnlich wie die EKD im Fall der brennenden Kirche von Garbsen aber entscheidet sich auch der ZdJ im Fall verprügelter oder auf offener Straße abgestochener Rabbiner lieber für ein demonstratives Schweigen oder begnügt sich mit floskelreichen Presseerklärungen, die so vage formuliert sind, dass sie die wahre Täterschaft verklausulieren und statt dessen irreführend, aber politisch genehm, eine Täterschaft deutscher Rechtsextremisten nahelegen. Diese Strategie des ZdJ, eher den blutenden Rabbiner auf der Straße im Stich und die wahren Täter laufen zu lassen, als das Wohlwollen der Mächtigen zu riskieren, wird sich allerdings langfristig nicht auszahlen: Die Geschichte lehrt, dass gerade die Juden am Ende immer den kürzeren gezogen haben, wenn sie sich auf Allianzen mit Bündnispartnern verlassen haben, die nur ihre eigenen, aber definitiv keine jüdischen Interessen im Sinn hatten. Auch die Bunten Republikaner in Berlin, die derzeit noch bei jeder Gelegenheit ein Herz für Juden heucheln, werden den Juden keine einzige Träne nachweinen, wenn die Juden im buntisierten Deutschland eines Tages denselben Weg antreten werden, den ihre jüdischen Glaubensbrüder im buntisierten Frankreich und bunten Schweden [7] längst eingeschlagen haben: den Weg der Flucht.

Die Auszeichnung Nikolaus Schneiders durch den Zentralrat der Juden gleicht also dem Pfeifen im Walde: Man bestärkt sich gegenseitig in seinem politisch kalkulierten, aber letztlich feigen Schweigen und in der Überzeugung, dass es so schlimm bestimmt nicht kommen wird, weder für Juden noch für Christen. Die Zeichen an der Wand: brennende Kirchen, verprügelte Rabbiner, übersieht man gern gemeinsam. Zusammen den Mund halten – auch das wirkt verbindend. Außerdem ist doch alles ganz prima im Land: Kirchen kann man mit Brandmeldern schützen, und Rabbiner können ihre Kippa gefälligst abnehmen, dann werden sie weder von Türken noch Arabern verprügelt, warum also mahnend die Stimme erheben? Richtig ernst wird es sowieso erst für die nächste Generation: die heute geborenen Christen und Juden in Deutschland, die eines Tages den Preis zahlen werden für die EKD- und ZdJ-Politik der Anbiederei an falsche Freunde. Über diesen hohen Preis aber wird bei der Preisverleihung am 21. November nur hinter vorgehaltener Hand getuschelt werden: den Preis der Feigheit.

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Michael Klonovsky über Steuerwegelagerei

geschrieben von kewil am in Finanzen/Steuern | 24 Kommentare

Der moderne Umverteilungsstaat entwickelt eine immer stärkere Neigung zum organisierten Betrug am Bürger. Sein Hauptbetätigungsfeld ist die Produktion von schlechtem Gewissen gegenüber ständig neuen Bedürftigenkollektiven. Der Staat betrügt die Steuerzahler immer stärker! (Michael Klonovsky zeigt diesen Betrug in einem Artikel in FOCUS 42/13 [8] klar und deutlich auf!)

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Review – N24 und der NSU

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Political Correctness | 66 Kommentare

[9]Gut, es war sicher von vornherein klar, dass sich N24 bei ihrer groß angekündigten Reportage „Der NSU – Eine Spurensuche“ [10] nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen wird. Aber dass ausgerechnet Linksextremisten als Rechtsextremismus-Experten auftreten, war doch etwas zu viel des Guten. Objektivität war dann auch Mangelware in der N24-Dokumentation. Es gab nichts Neues, außer einem Schußwaffenexperten, der endlich mit der Selbstmord-Märchenstunde aufgeräumt hat.

Klipp und klar stellte er dar, dass mit diesen Waffen und der verwendeten Munition ein Selbstmord nach der vorherigen Tötung des Uwe Böhnhardt durch Uwe Mundlos gänzlich ausscheidet. Auch der immer wieder eingeblendete „Zusatznazi“, dessen Handy auf einer Autobahnraststätte in der Nähe des Tatortes geortet wurde, scheidet wohl aus, denn die dritte gefundene DNA-Spur passt nicht auf ihn. Ansonsten wäre er längst in München, beim so genannten Jahrhundertprozess.

Leider wurden die Fälle, zehn an der Zahl, um die es geht, nicht einmal rekonstruiert. Dabei hätte der taffen Reporterin Nadine Mierdorf auffallen müssen, dass bei dem Mord im „Tele-Internetcafé“ in der Holländischen Straße 82 in Kassel der Verfassungsschutz V-Mann Andreas Temme anwesend war und sich der polizeilichen Befragung entzog. Und, oh Wunder, der nachweislich anwesende Temme gilt als nicht tatverdächtig. Dafür sind aber Mundlos und Böhnhardt, deren Anwesenheit am Tatort bis heute nicht nachgewiesen ist, schuldig des Mordes. Das hätte der Reporterin Mierdorf auffallen müssen, denn sie befragt ja während ihrer Sendung einen ranghohen Verfassungsschützer, der sich dagegen verwahrt, dass der Verfassungsschutz in irgendeiner Form in die Morde involviert sei. Das hätte der Untersuchungsausschuss des Bundestages herausgefunden. Wie ist denn aber nun der Sachverhalt der eindeutigen Anwesenheit Temmes zur Tatzeit am Tatort zu bewerten? Wieso ist Temme nicht dringend tatverdächtig? Bei wie vielen Tatorten ist die Anwesenheit Böhnhardts und Mundlos zu den Tatzeiten zweifelsfrei nachgewiesen? An wie vielen der Tatorte war Temme anwesend?

Allein anhand des Falles Kassel wäre der Präsident des sächsischen Verfassungsschutzes, Gordian Meyer-Plath, mit Sicherheit erheblich ins Schwimmen gekommen. Aber so viel Traute war dann doch nicht im Team von N24 zu finden, stattdessen durfte Meyer-Plath verlauten lassen, dass Verdachtsmomente gegen Verfassungsschützer grundsätzlich unlauter sind. Die einzige Konfrontation, wenn man das überhaupt so nennen kann, war die Nachfrage, wer denn der Dritte im Bunde des brennenden Wohnmobils nun war. Eine Antwort gab es freilich nicht.

Am Ende wurde dann doch noch ein Lichtblick sichtbar: nämlich, dass Beate Zschäpe wohl nicht verurteilt werden könne, da es bisher nicht einen einzigen Beweis gegen sie gäbe und alle Zeugen sich als Luftnummern erwiesen. Aber warum? Man hat doch das Recht zu ungunsten der Angeklagten Beate Zschäpe gebeugt bis nichts mehr ging. Hätte da nicht mindestens irgendein Tatnachweis herauskommen müssen, wenn es tatsächlich einen in Serie mordenden NSU gegeben hätte? Und wie sieht es überhaupt mit der Mordserie aus? Stehen die Morde wirklich in irgendeinem Zusammenhang mit den angeblichen Tätern? Selbst dieser Beweis fehlt bisher. Man nimmt an, man vermutet, man deutet. Viel Kaffeesatzleserei ohne Substanz. Und die Tatwaffe? Bisher liegt wohl noch nicht einmal ein balistisches Gutachten zur Ceska 83 vor. Wie auch, die Waffe lag in einem Großbrand, der Schalldämpfer ist zerstört und damit ist es fraglich, ob überhaupt ein Vergleichsschießen stattgefunden haben kann. Wo war also bei der N24-Reportage die Nachfrage zur Tatwaffe, zu Tatorten und vor allem zur Anwesenheit der Verdächtigen? Wo wir gerade beim Wohnungsbrand sind, ergibt sich doch auch die Frage: War es Frau Zschäpe? Und warum? Denn anscheinend sind ja diverse feuerfeste Beweise zurückgeblieben. Feuerfeste USB-Sticks, Festplatten, Schusswaffen, DVDs mit Paulchen Panther Videos, Papiere…

All das ist nicht recherchiert worden. Dafür durften, wie eingangs erwähnt, linksextreme Rechtsextremismusexperten viel Nichtssagendes berichten. Dass die drei in den 90er-Jahren Rechtsradikale waren, daran bestand nie ein Zweifel. Dazu hätte man diese Damen und Herren von „NSU-Watch“ nicht befragen müssen. Und dass sie der NPD politisch nahe standen, wen wunderts?

So wurde viel von den eigentlichen Fragen abgelenkt und nichts Neues hervorgebracht. Jedenfalls nichts, was man nicht schon in der ersten Woche nach dem Doppelmord an Böhnhardt und Mundlos wusste.

Eine Chance der Wahrheitsfindung wurde einmal mehr der Political Correctness geopfert.

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Bettina Röhl: Schwarze biedern sich hündisch bei der Linken an

geschrieben von kewil am in Politik,Rote Socken | 39 Kommentare

[11]Gemeinhin gilt konservativ tendenziell als populistisch. Seit dem Zweiten Weltkrieg ist allerdings Links die wesentliche populistische Kraft in Deutschland, auch im Westen allgemein. Links hat die Meinungsführerschaft und wer das Monopol hat am geistigen Kompass zu drehen, der entscheidet über das Kleingedruckte in den Wahlprogrammen und über die tatsächliche Politik aller Parteien wesentlich mit. CDU und CSU blöken noch ein bisschen konservativ, um die Wähler, die sich noch trauen in der mutmaßlich noch nicht Kamera- oder NSA-überwachten Wahlkabine ihr Kreuzchen bei einer konservativen Partei zu machen, bei der Stange zu halten. Aber substanziell ist die Politik der Unionsparteien auf eine hemmungslose Anpassung an den linken Mainstream ausgerichtet.

Die meisten Vertreter der schwarzen Nomen Klatura knicken entweder lautlos ein oder biedern sich bei ihren Kontrahenten vom linken Parteienspektrum auf eine manchmal geradezu hündische Art und Weise an… (Auszug aus Bettina Röhls [12] aktueller Kolumne in der WiWo!)

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Bad Homburgs Sozialdezernent: St. Martin in Kita wegen Sonne-Mond-Sterne-Supppe umbenannt

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Linksfaschismus,Political Correctness | 108 Kommentare

Am 30.10. griff PI [13] einen Artikel der Frankfurter Neuen Presse [14]auf, in dem darüber berichtet wurde, dass die Kindertagesstätte Leimenkaut in Bad Homburg ihr Martinsfest in „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ umbenannt hätte. Nun lässt Bad Homburgs Grünen-Sozialdezernent Dieter Kraft (Foto) verlauten, die Umbenennung wäre keineswegs aus politisch korrekten Gründen erfolgt. Vielmehr gehe die Namensänderung zurück „auf ein vergangenes Martinsfest, bei dem eine Suppe mit Sonnen, Monden und Sternen als Einlage ausgegeben worden war“. Wers glaubt…

(Von L.S.Gabriel)

Das Thema „Christliche Bräuche“ ist mittlerweile ein sehr sensibles. In Berlin Kreuzberg soll es keine Weihnachtsmärkte [15] mehr geben, in den Niederlanden soll der Nikolaus [16] abgeschafft werden usw. Gut nur, dass sich das Volk nicht alles gefallen lässt. Und weil das so ist, wurde seitens der Stadt Bad Homburg eiligst eine Pressemitteilung mit einer sehr fadenscheinigen Begründung verfasst:

30. Oktober 2013

Stadt: Kita Leimenkaut feiert St. Martin

Bad Homburg v.d.Höhe. Die städtische Kindertagesstätte Leimenkaut feiert durchaus St. Martin. Darauf weist die Stadt in einer Pressemitteilung hin.

Der Name des traditionellen Festes ist – anders als in der Taunus-Zeitung vom 30. Oktober 2013 behauptet – niemals offiziell geändert worden, auch wenn von Eltern und Beschäftigten umgangssprachlich ein anderer Name verwendet wird.

„Der Artikel schildert den Vorgang leider nur sehr vage, erweckt damit einen falschen Eindruck und diskreditiert auf diese Weise die sehr gute Arbeit in dieser Kindertagesstätte, die in Bad Homburg über den Stadtteil Ober-Eschbach hinaus anerkannt ist“, antwortet Sozialdezernent Dieter Kraft auf den Bericht.

Der Name „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ ist in der Kindertagesstätte gebräuchlich, aber keineswegs offiziell. Der Anlass ist allerdings ganz trivial: Er geht zurück auf ein vergangenes Martinsfest, bei dem eine Suppe mit Sonnen, Monden und Sternen als Einlage ausgegeben worden war. Die Bezeichnung verselbstständigte sich in der Kita und wird bis heute von Eltern benutzt, darunter zahlreiche, die die Vorgeschichte nicht kennen, weil ihre eigenen Kinder erst später in die Kita aufgenommen worden sind. Die Kindertagesstätte selbst kündigt den Termin intern unterschiedlich an, in einigen Jahren als St.-Martins-Fest, in diesem Jahr zum Beispiel als Sonne-Mond-und-Sterne-Fest in Verbindung mit einem Martinsfeuer.

Die Stadt teilt mit, weder die Kita-Leitung noch die Verwaltung habe gegenüber Eltern weltanschauliche Gründe für die Bezeichnung geltend gemacht. Es sind von keiner dieser Stellen Aussagen über eine „politisch korrekte“ Namenswahl gemacht worden. Nach Kenntnis der Kita-Leitung haben auch keine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechende Auskünfte gegeben. Keines der Zitate in dem Artikel der Taunus-Zeitung, die leider keine Quelle für diese vorgeblichen Aussagen nennt, ist als offiziell zu betrachten.

Die Kindertagesstätte Leimenkaut wird auch weiter St. Martin feiern – und wenn jemand das als „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ bezeichnen möchte, darf er das auch weiterhin tun.

Auch fühlte sich ein Bad Homburger Christ bemüßigt uns mitzuteilen, dass der erstberichtende Reporter eines „Käseblattes“ offenbar aus „Effekthascherei“ einen schlecht recherchierten Artikel geschrieben und dabei Eltern, die nicht einmal den Mut aufgebracht hätten, ihr Anliegen den Mitarbeitern der Kita vorzubringen, zitiert habe.

Mittlerweile haben auch die Junge Freiheit [17]die Welt [18] und der Berliner Kurier [19] hinter PI und dem vermeintlichen „Käseblatt“ her berichtet und wir finden, das ist auch gut so. Denn auch wenn jener aufgebrachte Bürger sich noch so sehr darüber ereifert und uns beschuldigt „Öl ins Feuer zu gießen“, so muss es davor doch erst einmal Feuer geben.

Gerne würden wir berichten, dass unsere Traditionen, Werte und Bräuche hochgehalten und gegenüber einer moslemischen, latent beleidigten Minderheit verteidigt werden. Tatsache aber ist, dass die Pressemitteilung von Bad Homburgs Grünen-Politiker Dieter Kraft in keinster Weise taugt, uns davon zu überzeugen, dass es sich hierbei um einen falsch kolportierten Sachverhalt handelt.

Im Artikel der Frankfurter Neue Presse [14] war zu lesen:

(..) Das nehmen etliche Eltern der Einrichtung  gänzlich anders wahr. Denn ihnen wurde gesagt, dass man das Fest umbenannt habe, um niemanden – sprich Kinder und Eltern anderer Kulturkreise – zu diskriminieren. Einer anderen Mutter wurde gesagt, dass das „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ „politisch korrekter“ sei. (..) Es wird also mit Laternen durch die Straßen gezogen, und am Ende gibt es ein großes Feuer. Einen St. Martin auf dem Pferd gibt es allerdings nicht mehr. (..) „Es ist irgendwie eine Durchmischung von Festen“, sagt ein Vater.

Die Stadt Homburg hingegen teilt mit:

Nach Kenntnis der Kita-Leitung haben auch keine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechende Auskünfte gegeben.

Und damit sei für die Stadt keines der Zitate in dem Artikel für diese vorgeblichen Aussagen als offiziell zu betrachten.

Das heißt dann also, entweder der Autor des Artikels oder aber die Eltern hätten gelogen. Möglicherweise aber haben ja auch die Kitamitarbeiter ein sehr schlechtes Gedächtnis, was ihre Gespräche mit aufgebrachten Eltern betrifft. Was aber in letzter Konsequenz auch unerheblich ist, denn wenn ein alter christlicher Brauch zugunsten von Eierteigwaren umbenannt wird, dann sind die dafür Verantwortlichen entweder nicht ganz zurechnungsfähig und mit Sicherheit ungeeignet, Kinder zu betreuen, oder aber es ist einfach nur der dümmste denkbare Versuch, in akuter geistiger Notwehr eine Geschichte zu konstruieren, die den Wind aus den Segeln des sich regenden Widerstandes nehmen soll.

Sollte aber die Bevölkerung trotz dieser Suppenrechtfertigung nicht wieder brav hinter die Schweigelinie zurücktreten, gibt es nun wohl einen Plan B. Man sagt das Fest gleich ganz ab. Um diesen Umstand auch noch richtig zu nutzen, werden die Überbringer der Nachricht dafür verantwortlich gemacht. Aufgrund unserer Berichterstattung hatten viele Bürger ihrem Unmut in Form von Mails und Briefen Luft gemacht. Nun wurde uns mitgeteilt, dass Kinder, Mitarbeiter und Eltern offenbar verunsichert wären und befürchteten, dass „irgendwelche Schläger auftauchen, die die Veranstaltung stören, und Schaden an Leib und Leben verursachen“.

Ja, so einfach kann man es sich auch machen. Erst das Haus anzünden, wenn dann jemand Feuer schreit, weglaufen und den Warner zum Brandstifter erklären. Das sind die intriganten Methoden von rückgratlosen Gutmenschen.

Währenddessen hat die SEDLinkspartei die Bad Homburger Debatte sogleich für eine Forderung aufgeschnappt, das komplette St. Martinsfest in den Kindertagesstätten von NRW aus Rücksicht auf die vielen muslimischen Kinder ganz abzuschaffen. Rüdiger Sagel, Vorsitzender der Linken in NRW, lässt uns wissen [20]: „In vielen NRW-Kitas gibt es einen hohen Anteil von muslimischen Kindern, ihnen sollte man die christliche Tradition nicht aufdrängen. Den Mantel zu teilen und den Armen zu helfen, ist eine überkonfessionelle Botschaft“, sagt er und ergänzt: „Ich finde es gut, wenn sich alle Kinder angesprochen fühlen und kein Kulturkreis diskriminiert wird.“ Aber: „Dazu braucht man keinen Sankt Martin, der dem Lichterzug auf dem Pferd voranreitet“.

Einen Sankt Martin auf dem Pferd wird es dieses Jahr auch beim „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ der Bad Homburger Kita Leimenkaut nicht geben. Dabei vergessen Leute wie Rüdiger Sagel und Sozialdezernent Dieter Kraft leider, dass für Kinder der Sankt Martin-Reiter neben dem großen Feuer der eigentliche Höhepunkt eines jedes St. Martins-Festes ist!

Kontakt:

» dieter.kraft@bad-homburg.de [21]

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Jäger verbietet Pro NRW-Demo am 9. November

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Demonstration,Meinungsfreiheit,Siedlungspolitik | 96 Kommentare

[22]Hunderte Anwohner demonstrierten Anfang Oktober zusammen mit PRO NRW in Duisburg gegen Asylmissbrauch und „südosteuropäische Armutseinwanderung“ (PI berichtete) [23]. NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD, Foto l.) will solche Bilder ausgerechnet in seiner Heimatstadt Duisburg offenbar nicht noch einmal sehen. Seine Duisburger Polizeipräsidentin Elke Bartels (r.) ließ heute über die Medien verkünden [24], dass eine für den 9. November geplante PRO NRW-Demo gegen Asylmissbrauch [25] in Duisburg-Rheinhausen wegen des Datums (!) verboten sei. An diesem Tag darf es nach Ansicht von Jäger und Bartels keine zuwanderungskritischen Kundgebungen von Oppositionsparteien geben. Und das in einer Stadt, in der die Polizei im Januar 2009 auf Druck von fanatischen Moslems Israel-Fahnen aus Wohnungen entfernen [26] ließ…

Dass das geschichtsträchtige Datum 9. November aber nicht nur für den Beginn der Judenverfolgung im 3. Reich steht (Reichspogromnacht), sondern auch für den Sieg kritischer Bürger gegen eine totalitäre Obrigkeit (Tag des Mauerfalls), scheint bewusst ausgeblendet zu werden. Außerdem geht es bei der PRO-NRW-Demo in keiner Weise um irgendeinen geschichtlichen Bezug und von einem Verbot von anderen Parteiveranstaltungen, etwa der CDU oder SPD, an diesem Tag, ist auch nichts bekannt …

Es bleibt also beim Vorwand, um kritischen Anwohnern und der unbequemen Bürgerbewegung den Mund zu verbieten. Diese allerdings ist „Kummer“ mit Jäger und der NRW-Obrigkeit gewohnt und hat schon fast zweidutzendfach vor Verwaltungsgerichten Recht bekommen wegen verschiedenster Diskriminierungen. Auch jetzt hat der PRO NRW-Vorsitzende Markus Beisicht, der bis zur Stunde noch überhaupt keine Verbotsverfügung erhalten hat, schon Widerstand angekündigt: [27]

„Wir erleben in Duisburg gerade Verhältnisse wie in einer Bananenrepublik. In der Heimatstadt von Skandal-Innenminister Jäger sollen offenbar unter allen Umständen erneute hundertfache Solidarisierungen der Anwohner mit PRO-NRW-Demonstranten verhindert werden. Jägers willfährige Duisburger Polizeipräsidentin zieht dafür alle Register … Soll hier bewusst der Rechtsstaat ausgehebelt werden, weil man in Jägers Innenministerium natürlich weiß, dass ein Verbot der völlig legitimen und friedlichen PRO-NRW-Demo grob rechtswidrig wäre? Jäger hat schließlich schon über eine Dutzend Ohrfeigen von Verwaltungsgerichten in ganz NRW bekommen, weil er ständig verfassungs- und rechtswidrig gegen unsere friedliche Bürgerbewegung vorgehen will. Wie kann ein auf den Rechtstaat und die Verfassung vereidigter Minister wie Jäger eigentlich noch morgens in den Spiegel schauen, ohne dass ihm dabei übel wird?
PRO NRW wird diesen Anschlag auf die Demokratie, Versammlungsfreiheit und Rechtstaatlichkeit natürlich nicht hinnehmen. Wir werden wie geplant am Samstag gegen Asylmissbrauch und Armutseinwanderung in Duisburg demonstrieren. Sollte tatsächlich noch offiziell eine Verbotsverfügung eingehen, werden wir umgehend im Eilverfahren das Verwaltungsgericht anrufen und mit Sicherheit noch vor Samstag Recht bekommen. Solange nichts bei uns eingegangen ist, gehen sowieso die Vorbereitungen weiter wie bisher. Die interne Mobilisierung hat durch diese Skandal zudem einen weiteren Schub und Solidarisierungseffekt erhalten. PRO NRW wird die Duisburger Bürger, die fest auf uns zählen, nicht im Stich lassen!“

Kontakt:

» Innenminister Jäger: ralf.jaeger@landtag.nrw.de [28]
» Polizeipräsidentin Elke Bartels: poststelle.duisburg@polizei.nrw.de [29]

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Islam = Krebsgeschwür

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 82 Kommentare

islam-1 [30]Der Islam ist ein Krebsgeschwür. Glaubt Michael Stürzenberger, der sich für diese Äußerung vor dem Amtsgericht München wegen angeblicher Beschimpfung eines religiösen Bekenntnisses verantworten muss. Recht hat er, meint sein Verteidiger, der vier Beweisanträge mit knapp 150 Seiten [31] eingereicht hatte, um das faktisch zu fundieren. Darauf komme es nicht an, meint Staatsanwältin Henkel: „Krebsgeschwür“ sei eine „Beschimpfung“, die Fakten interessierten in diesem Zusammenhang nicht. Die Verteidigung hat dies zum Anlass genommen, Frau Staatsanwältin Henkel Nachhilfe zu erteilen, und zwar in Onkologie und Soziologie.

Wenn man die Funktionsweise eines malignen Tumors und die des Islam vergleicht – was kommen da alles für Übereinstimmungen zu Tage!

„In dem Verfahren gegen Michael Stürzenberger (wegen des Vorwurfs der Beschimpfung von Bekenntnissen) zu dem Aktenzeichen 844 Cs 111 Js 126317/13 bedankt sich der Verteidiger für die Gelegenheit zur Stellungnahme, die ihm mit Schreiben des Gerichts vom 22.10.2013 Anlage 1 eingeräumt worden ist.

Zu der Stellungnahme der Staatsanwaltschaft vom 15.10.2013 Anlage 2, mit welcher die Ablehnung der vier gestellten Beweisanträge wegen Bedeutungslosigkeit für das Verfahren abzulehnen angeregt wird, zeugt leider von einer völligen Verkennung des linguistischen Zusammenhangs zwischen dem Zeichen und dem Bezeichneten.

Wenn das Bezeichnete, i.e. der Islam, so ist, wie unter Beweis gestellt, dann ist auch die Bezeichnung, i.e. ein Krebsgeschwür, eine exakte sozialwissenschaftliche Analogie zu einem korrekt verwendeten medizinischen Terminus.

Islam-4 [32]Es bleibt das Geheimnis der Staatsanwaltschaft, wieso die Verwendung des Begriffs „Krebsgeschwür“ eine „Beschimpfung“ sein soll, sieht sie sich doch nicht in der Lage, dies zu begründen, und ergibt sich aus dem Zusammenhang der isoliert angeklagten Äußerung doch zweifelsfrei, dass dieser als exakte soziologische Analogie zu einem korrekt verwendeten onkologischen Terminus und nicht als Beschimpfung anzusehen ist.

Indes kann der Faktenresistenz der Staatsanwaltschaft durch einen weiteren Beweisantrag abgeholfen werden:

Der sachverständige Zeuge Prof. Dr. Armin Geus, emeritierten Professor für Medizingeschichte und als Autor des vielgepriesenen Standardwerkes „Die Krankheit des Propheten“ ist ein international führender Medizinhistoriker und ein ausgewiesener Kenner der Geisteskrankheit des Propheten Mohammed, die sich im Koran, der Hadith, der Sira, dem Islam und leider auch vielen Muslimen manifestiert.

Er ist zu laden über die Universität Marburg, Arbeitsstelle für Geschichte der Medizin, Bahnhofstraße 7, 35037 Marburg und wird folgende Analogien nach dem Werk von Thews et al. zur Pathophysiologie als zweifelsfrei zutreffend und daher nicht „beschimpfend“, sondern „wissenschaftlich“ bestätigen.

Der sachverständige Zeuge wird bekunden: „Auf den Islam trifft alles zu, was man auch über ein Krebsgeschwür sagen kann:

1. AUTONOMIE:

„Bösartige Tumore tragen als Merkmal überschießendes Wachstum körpereigener Zellen, die autonom, d.h. unabhängig von übergeordneten Regulationssystemen des Organismus leben.“

In exakt gleicher Weise leben Muslime zunehmend nicht nach dem Recht ihres jeweiligen Staates, sondern nach der Scharia, wobei sie die Kontrolle des jeweiligen Rechtssystems systematisch unterlaufen, bis dieses zerstört ist. Deutschland, die Türkei, Syrien und Afghanistan unter den Taliban zeigen nur verschiedene Wachstumsgrade des Krebsgeschwürs Islam.

2. LETALITÄT:

„Bösartige (maligne) Tumore sind dadurch gekennzeichnet, dass sie „unbehandelt in der Regel zum Tode des Betroffenen führen“.

Ebenso führt ungehemmte Islamisierung zur vollständigen Zerstörung einer Gesellschaft bis zum Herabsinken auf Steinzeit-Niveau unter Verlust aller funktionierenden Strukturen, wie in Afghanistan unter den Taliban zu beobachten war und in Somalia sehr fortgeschritten, in Syrien weit fortgeschritten in Echtzeit zu erleben ist.

3. SCHNELLES WACHSTUM:

„Bösartige Geschwülste zeichnen sich meist durch schnelles Wachstum mit hoher Zellteilungsrate aus.“

Ebenso ist der Islam durch ein sehr schnelles Wachstum durch kriegerische Expansion, Infiltration durch gezielte Täuschung und Geburten-Djihad gekennzeichnet, die etwa in Nigeria in den zurückliegenden 30 Jahren dazu geführt hat, dass die christliche Mehrheit zur verfolgten Minderheit und die muslimische Minderheit zur aggressiv verfolgenden Mehrheit geworden ist.

4. RNA-ÜBERSCHUSS:

„Das Zytoplasma weist einen hohen Gehalt an Ribonukleinsäuren auf. Die Kern- Plasma-Relation ist zugunsten des Kerns verschoben.“

Ebenso benötigt jede Gesellschaft ein Erbgut aus Mythen, Religion, Philosophie etc. Wenn aber eine Gesellschaft sich nur noch über ihr ideologisches Erbgut definiert und alle Bereiche von dort her umformt, z.B. Recht, Wirtschaft, Finanzen, Ehe, Familie, Erziehung, Bildung, Wissenschaft usw., dann werden alle sozialen Subsysteme von der Ideologie komplett durchsetzt und vernichtet: Sie können nicht mehr eigenständig und dann gar nicht mehr funktionieren.

5. ENDIFFERENZIERUNG:

„Bösartige Geschwulste sind ferner entdifferenziert: Der Grad der Entdifferenziertheit sagt dabei etwas über die Malignität (Bösartigkeit) aus: Je entdifferenzierter ein Tumorgewebe, desto maligner ist es normalerweise.“

In keinem totalitären System ist die soziale Differenzierung so weit aufgehoben wie unter dem Islam. Das Deutsche Reich unter dem Nationalsozialismus und die DDR unter dem SED-Stalinismus ließen noch bescheidene Freiräume für manche Menschen und Institutionen, der Islam kennt solche nicht. Der bedeutendste Soziologe des 20. Jahrhunderts Niklas Luhmann hat in seinem Lebenswerk, das auf der Theorie „Soziale Systeme“, der Systemtheorie, beruht, herausgearbeitet, dass funktionierende Gesellschaften durch ihren Differenzierungsgrad funktionsfähig erhalten werden.

Im Recht soll die soziale Nützlichkeit oder Schädlichkeit zählen und nicht die Übereinstimmung mit einer archaischen Ideologie, in der Wirtschaft die effektive und effiziente Distribution von Gütern und Dienstleistungen und nicht die Übereinstimmung mit einer archaischen Ideologie, bei den Finanzen die stabile Kapitalbereitstellung für die Wirtschaft und die Haushalte und nicht die Übereinstimmung mit einer archaischen Ideologie, in Ehe und Familie die gegenseitige Zuneigung und Versorgung und nicht die Übereinstimmung mit einer archaischen Ideologie, in Erziehung und Bildung die Bereitstellung der Trias Kenntnisse Fertigkeiten Verantwortlichkeit und nicht die Übereinstimmung mit einer archaischen Ideologie und in der Wissenschaft die freie Forschung nach neuen Kenntnissen und ihre ungezwungene Kommunikation nach außen und nicht die Übereinstimmung mit einer archaischen Ideologie.

Diese Ausdifferenzierung der sozialen Systeme und ihre Loslösung vom Primat der theopolitischen Diktatur hat Europa durch Renaissance, Humanismus, Reformation, Aufklärung, technische und industrielle Revolution, Liberalismus, Sozialdemokratie und Herstellung eines Kräftegleichgewichts zwischen wirtschaftsliberalen und sozialdemokratischen Kräften mühsam errungen. Die bereits gestellten vier Beweisanträge sind geeignet, zu beweisen, dass der Islam diese soziale Differenzierung genau so zerstört wie ein Krebsgeschwür die zelluläre Differenzierung, und dass die nicht umgehbare Folge in beiden Fällen der Tod des Organismus ist.

6. DESTRUKTION:

„Im Gegensatz zu benignen Tumoren wachsen maligne Geschwulste invasiv und destruierend. Das bedeutet, daß der maligne Tumor sich nicht an Gewebegrenzen hält, sondern in Organe und Gefäße einbricht und bei diesem Wachstum das ursprüngliche Gewebe zerstört.“

Genau das gleiche Phänomen ist beim Islam bzw. der Islamisierung einer Gesellschaft regelmäßig zu beobachten: Das Rechtssystem wird durch den Geltungsanspruch der Scharia überwuchert, z.B. durch Forderungen nach Schächten, Beschneidung, Muezzinruf, Gebet unter starker Behinderung des Straßenverkehrs, Druck auf alle öffentlichen Einrichtungen zur Einrichtung von Gebetsräumen und Bereitstellung von Halal-Speisen usw. Das Wirtschafts- und Finanzsystem wird durch Einrichtungen wie das Halal-Banking verändert. Ehe, Familie und Erziehung geraten mit Zwangsheiraten, Zwangsverschleierung, männliches Dominanzstreben und massive Frauenunterdrückung, Ehrenmorden etc. unter das islamische Zwangssystem. Bildung und Wissenschaft sind nicht mehr frei, wie unter anderem die Tatsache zeigt, dass der Zeuge Prof. Dr. Armin Geus auf eine Strafanzeige einer saudiarabischen Bildungseinrichtung von der StA Marburg verfolgt und das Verfahren erst eingestellt wurde, nachdem der Verteidiger 30 international renommierte Psychiater benannt hatte, die alle bereit waren zu bestätigen, dass es sich bei „Die Krankheit des Propheten“ um eine korrekte wissenschaftliche Abhandlung auf höchstem methodischen und inhaltlichen Niveau handelt.

So invasiert der Islam destruktiv in alle Bereiche der Gesellschaft und transformiert sie nach dem Vorstellungen des Arabien des 7. Jh. und des geisteskranken Gründers Mohammed. Und Staatsanwaltschaften und Gerichte machen in dem Irrglauben, es handle sich um eine Religion, fröhlich mit.

7. METASTASEN:

„Häufig bildet der Tumor an anderen Stellen des Organismus Tochtergeschwulste, die man als Metastasen bezeichnet“.

So beschränkt sich der Islam leider nicht auf die arabische Halbinsel, sondern ist in fast alle Staatsgebiete metastasiert und versucht, diese nach seinen Vorstellungen zu transformieren, i.e. nach den Vorstellungen des Koran, der Hadithe, der Sira und des kranken Propheten Mohammed.

8. SCHRITTWEISE KANZEROGENESE:

„Die Umwandlung einer Normalzelle in eine Tumorzelle vollzieht sich in mehreren Schritten“.

Dabei handelt es sich um ein geschehen, dass mit einer „malignen Transformation“ einer Zelle beginnt und sich dann fortsetzt. Es geschieht die „Umwandlung einer normalen in eine maligne entartete Zelle“. An der Entstehung von Terrorzellen aus braven deutschen Jugendlichen, die durch den Einfluss der islamischen Botschaft zu Terror-Sympathisanten und Terroristen geworden sind, lässt sich Ursprung, Verlauf und Geschwindigkeit dieser Entwicklung jeweils nachvollziehen und ist insoweit allgemeinkundig.

Auch ganze Gesellschaften können hinsichtlich ihres Entartungsgrades eingeordnet werden, so sind die Steinigungs-Gesellschaften wie Iran, Saudi-Arabien, Sudan und Somalia Gesellschaften mit 100 % Islamisierung, Christenverfolgungs-Gesellschaften wie Libyen, Syrien, Irak, Sudan und Nigeria Gesellschaften mit 75 % Islamisierung, kippende Gesellschaften wie die Türkei mit gelegentlichen Christenverfolgungen und einem Gegeneinander von laizistischer und islamischer Bevölkerung Gesellschaften mit 50 % Islamisierung, Gesellschaften wie Norwegen, Schweden, Finnland und Dänemark, in denen Islamkritik bereits staatlich massiv unterdrückt wird, bewegen sich auf 25 % Islamisierung zu, auch wenn der Anteil der Muslime geringer ist.

Generell gilt: Je mehr Tumorgewebe, desto näher der Tod des Menschen. Je mehr Islam, desto näher der totale Zusammenbruch der Gesellschaft und die Rückkehr der Steinzeit.

9. DNA-VERSAGEN:

„Explosionsartiges Wachstum von Tumoren kann durch Verlust von Tumor- Suppressionsorgenen (=Anti Onkogenen) verursacht sein. In diesem Fall funktioniert die Abwehr bereits auf genetischer Ebene nicht mehr. Bleibt die DNA-Reparatur der Zelle aus, ist sie verloren: Bei fehlerhafter oder ausbleibender Reparatur wird die Primärläsion irreversibel, und aus der transformierten Zelle kann dann nach einer Monate bis Jahre dauernden Latenzphase ein klinisch fassbarer Tumor entstehen.“

Genauso werden die westlichen Gesellschaften zerstört, wenn sich ihre „DNA“, i.e. ihre jüdisch-christliche religiöse Identität, in Verbindung mit dem historisch einmaligen Erbe von Renaissance, Humanismus, Reformation, Aufklärung, technischer und industrieller Revolution, Liberalismus, Sozialdemokratie und Herstellung eines Kräftegleichgewichts zwischen wirtschaftsliberalen und sozialdemokratischen Kräften, das den Totalitätsanspruch von Religion gleich welcher Art einhegt, nicht gegenüber dem totalitären und ideologischen Islam durchsetzen kann. Die gesunde DNA des sozialen Organismus wird durch islamische Schad-DNA ersetzt, der Organismus wird transformiert und zerstört. Er stirbt.

10. PROLIFERATION VON TUMORZELLEN:

„Nach der malignen Transformation beginnt das autonome, ungehemmte Tumorwachstum. Der Tumor verbindet sich mit den Leitungsbahnen des Körpers: Von Bedeutung für die Entwicklung klinisch manifester Tumoren ist eine Gefäßeinsprossung in die während sehr früher Wachstumsphasen häufig gefäßfreien Tumoren.

Folge: Wenn auf diese Weise eine Gefäßversorgung der wachsenden Tumormasse erreicht ist, verbessert sich die Versorgungssituation, und der Tumor beginnt erneut exponentiell zu wachsen.“

Diese Phase hat erst im 20. Jahrhundert begonnen. Bis dahin war der Islam auf das Gebiet des nördlichen Afrika, des vorderen, mittleren und fernen Ostens beschränkt, das er militärisch erobern konnte. Mit Billionen Petrodollars hat der Islam sich im 20. Jh. in alle Leitungsbahnen der westlichen Gesellschaften infiltriert: Rechtssysteme werden gemäß der Scharia transformiert, Wirtschaft und Finanzen geraten in immer größere Abhängigkeit vom Diktat islamischer Staatsfonds, Ehe – Familie – Sippe – Moscheegemeinden bildend zunehmend Subkulturen und Parallelgesellschaften, die nach der Scharia leben und Recht und Sittlichkeit der Gastländer missachten, das bisher freie System von Erziehung – Bildung – Wissenschaft gerät unter Druck, nur noch positiv und zustimmend über den Islam forschen und aufklären zu dürfen, und die Medien sind immer stärker bereit, die Pressefreiheit pro-islamisch zurück zu drängen:

So ist allgemeinkundig, dass über die Täter von Gewaltverbrechen in westlichen Staaten nicht mehr unter Nennung von Herkunftsland und Religionszugehörigkeit berichtet werden darf infolge teils staatlicher Zensur, teils einer Selbstzensur der Presse. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen: Alle Leitungsbahnen der Gesellschaft werden mit Islam verkrebst.

11. IMMUNVERSAGEN:

„An das DNA-Versagen schließt sich das Versagen des Immunsystems an. Tumor-Antigene: Die maligne Transformation ist häufig mit dem Auftreten neuer Antigene an der Oberfläche der Tumorzellen verbunden. Solche Tumor-Antigene lösen vor allem zelluläre, aber auch humorale Abwehrmechanismen aus. Insoweit handelt es sich um die Tätigkeit von Makrophagen, von Lymphozyten, v. a. von TZellen, die versuchen, den Tumor zu beseitigen. Hat der Tumor allerdings eine kritische Größe von etwa 10 hoch 6 Zellen erreicht, ist er der immunologischen Kontrolle entkommen“.

Noch gibt es eine kleine Zahl von sozialen T-Zellen wie den Angeklagten, welche im Wahrnehmung von Verteidigungsrechten wie Notwehr, Notstand und grundgesetzlichem Widerstandsrecht versuchen, der Islamisierung Deutschlands und Europas Einhalt zu gebieten. Da die Justiz, das eigentliche Immunsystem, aber nicht effektiv gegen die Islamisierung vorgeht (sondern im Gegenteil gegen ihre Kritiker), hat der Westen bildlich gesprochen AIDS, eine tödliche Immunschwäche, so dass der Islam-Krebs sich ungehindert weiter ausbreiten kann.

12. FOLGEN DES TUMORWACHSTUMS:

„Die Folge des Tumorwachstums sind desaströs und schließen „Verlegung von Hohlorganen“, „Arrosion“, „Infektion von nekrotischem Tumormaterial“, „Perforation von Wandstrukturen“ der Organe, „Tumoranämie“, „Kachexie (Gewichtsverlust und Schwäche infolge des Entzugs lebenswichtiger Substanzen durch das Tumorgewebe)“ mit ein.“

Der Tumor parasitiert auf Kosten des Organismus und der Islam auf Kosten der Gesellschaft, an der sozialstaatlichen Vollversorgungsmentalität streng gläubiger muslimischer Großfamilien, die den Westen verachten, sich aber von ihm im großen Stil aushalten lassen, ist dies detailliert zu beobachten. Die finanziellen und sozialen Kosten sind nicht tragbar. Die Gesellschaft stirbt.

islam-2 [33]Nach alledem ist die lebensfremde Vorstellung der Staatsanwaltschaft, es handle sich bei der Bezeichnung des Islam als „Krebsgeschwür“ um eine (strafbare) „Beschimpfung“ und nicht um eine (im Rahmen der Meinungs- und Pressefreiheit zulässige) exakte und wissenschaftlich fundierte Analogie medizinischer und soziologischer Begriffsbildung, zu verwerfen. Es handelt sich um eine Vorstellung, die wohl auf Unkenntnis beruht, aber auch auf Unverständnis, denn natürlich richtet sich in jeder geordneten Kommunikation die Begriffswahl nach der Sache, so dass die Sache nicht außer Betracht bleiben kann, wenn es um die Angemessenheit einer Begriffswahl geht.

Im übrigen sollte die Staatsanwaltschaft die gestellten Beweisanträge im Zusammenhang lesen. Aus diesem ergibt sich, dass der Islam gerade keine Religion ist, sondern ein totalitäres theo-politisches System, zu dem auch eine Religion gehört, aber eben auch vieles andere.

islam-3 [34]

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Der Nationalsozialismus war Sozialismus

geschrieben von kewil am in National-Sozialismus,Rote Socken,Sozialismus,Video,Wirtschaft | 62 Kommentare

[35]Obwohl im Wort ‚Nationalsozialismus‘ klar ersichtlich das Wort ‚Sozialismus‘ enthalten ist und sich die Hitler-Partei freiwillig diesen Namen gegeben hat, schafften es die linken Geschichtsverdreher ziemlich erfolgreich, die Nazis als Kapitalisten hinzustellen, wodurch auch heute der Kapitalismus böse ist. In Wirklichkeit kommen Nazis und Sozis vom selben Stamm. Dies zeigt der im Jahre 2005 gehaltene Vortrag von George Reisman (Foto) am Mises-Institut, von dem jetzt eine deutsche Übersetzung von David Schah vorliegt [36], und zweitens, warum Sozialismus, verstanden als Wirtschaftssystem, das auf staatlichem Eigentum an den Produktionsmitteln basiert, immer eine totalitäre Diktatur benötigt. Volle Zustimmung!

Hier das Video des Vortrags von George Reisman:

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1914: Historiker fordern Umschreiben von Schulbüchern

geschrieben von kewil am in Geschichte | 62 Kommentare

Der 100. Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkrieges nähert sich in großen Schritten. Politisch korrekte Historiker werden natürlich nicht müde, darauf hinzuweisen, dass das Deutsche Reich, respektive der deutsche Kaiser Wilhelm II. und sein Generalstab diesen Krieg vom Zaun gebrochen hätten. Kurz: Deutschland sei schuld und hauptverantwortlich am Ersten Weltkrieg. Genauso sahen es auch die alliierten Sieger im Vertrag von Versailles, wo dies festgeschrieben und seither zur unumstößlichen Diktion geworden ist.

Seit 1946 lernen das die Kinder in unseren Schulen – und seither mussten wir bezahlen. Am Sonntag, den 3. Oktober 2010 war es dann soweit: Der Erste Weltkrieg war, 96 Jahre nach seinem Ausbruch, auch für Deutschland zu Ende. Bis zu diesem Zeitpunkt musste der deutsche Steuerzahler als »Verursacher« des Ersten Weltkrieges Reparationen sprich Wiedergutmachung an die Alliierten bezahlen…

(Fortsetzung bei Kopp online! [37] In einem Punkt irrt der Autor aber. In der alten Bundesrepublik behauptete kein Schulbuch, Deutschland sei alleine am WK I schuld gewesen. Die inzwischen unhaltbaren Verdrehungen setzten erst in den sechziger Jahren ein. PI ist in den letzten Wochen mehrmals auf das Thema [38] eingegangen.)

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Norwegen: Sudanese ersticht drei Leute in Bus

geschrieben von kewil am in Bereicherung™,Migrantengewalt,Skandinavien | 95 Kommentare

Das sind so die Nachrichten, wo inzwischen jeder, der nicht hinter dem Mond lebt, sofort weiß, daß es sich zu 99% um einen Mihigru aus dem Islam-Gürtel handeln muß. In einem Bus in Norwegen wurden der Busfahrer und zwei Passagiere erstochen. Wer macht so etwas? Nur die! Der FOCUS verrenkt sich [39] und spricht von einem Mann in den 50ern und nicht ethnisch norwegischer Herkunft. In der Süddeutschen steht, [40] der Täter sei Südsudanese. Quod erat demonstrandum! PI berichtete immer wieder [41] aus Norwegen, unter anderem die Tatsache, daß sämtliche Vergewaltigungen in Oslo auf das Konto von eingewanderten Ausländern gehen!

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