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Moslem-Terror in zentralafrikanischer Republik

[1]Bereits im März haben islamische Rebellen den rechtmäßigen Präsidenten der Zentralafrikanischen Republik, Francois Boizize, durch einen Putsch vertrieben. PI war damals eines der wenigen deutschsprachigen Medien, die darüber berichtet [2]hatten. Nun geht die Islamisierung des Landes mit extremen Gewalttaten weiter.

Zehntausende Menschen befinden sich in dem Land mit einer christlichen Mehrheit von 85% auf der Flucht. In den Städten Bouar und Bossangoa haben sie sich in katholischen Einrichtungen verschanzt, in der Hoffnung, diese würden von den Terroristen nicht angegriffen. Mittlerweile haben sich christliche Verteidigungsgruppen gebildet, die versuchen die Moslems aufzuhalten.  Der Anführer der Moslemterroristen, Michel Djotodia, kann sich bei seinen Dschihad-Raubzügen vor allem auf Hilfe aus dem Ausland stützen. Im Gegenzug soll er das Land islamisieren.

Katholisches.info [3] berichtet:

Wie die BBC berichtet, ist die Stadt Bossangoa menschenleer. Die katholische Missionsstation ist hingegen überfüllt. Mehr als 35.000 Menschen, vor allem Christen suchen dort Zuflucht, nachdem ihre Häuser von den Islamisten niedergebrannt wurden. Sie hoffen, daß die Islamisten vor einem Angriff auf die katholische Mission zurückschrecken.

Jeden Tag kommen neue Flüchtlinge in der Missionsstation an. Einige Tausend sind es jede Woche. Die Menschen haben Angst die Mission zu verlassen, auch wenn ihre Häuser nicht weit entfernt liegen. Sie fühlen sich in ihr geschützt. Außerhalb sehen sie sich marodierenden islamistischen Milizen ausgesetzt, die jederzeit raubend, sengend und mordend auftauchen können. Die Islamisten der Seleka behaupten, daß jeder Christ ein Antibalaka ist. Es scheint eine willkommene Ausrede zu sein, um das eigene Schreckensregiment zu beschönigen. Völlig ausgeblendet wird, daß sich die Antibalaka nur zur Selbstverteidigung gegen den Terror der Seleka gebildet haben. Sie sind schlecht bewaffnet und verfügen über keine koordinierte, gemeinsame Kommandoebene. Entstanden sind sie zum Schutz von Leib und Leben gegen die Islamisten.

In Deutschland erfahren Sie solche Kleinigkeiten nicht, stattdessen sind Menschenrechtspolitiker damit beschäftigt, unsere Kultur abzuschaffen und unsere Feiertage umzubenennen, damit sie den Moslems nicht zugemutet werden.

» africajournalismtheworld.com: Thousands flee Seleka rebel attacks on villages [4]

(Foto oben: Bossangoas katholische Mission)

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Video München: „Macht Euch frei !“

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung,Video | 62 Kommentare

augen-2 [5]Bei der Kundgebung der FREIHEIT am Dienstag auf dem Münchner Stachus war wieder einmal großes 3-D-Kino geboten, live und ohne Eintrittsgeld. Es gab auf der Bühne Dialoge mit Moslems und Linken, zudem viele Gespräche an den Absperrungen, und es tauchten auch zwei schwarzverhüllte Mosleminnen auf. Kundgebungsleiter Michael Stürzenberger sagte ihnen, wie schön ihre Augen seien, und sie sollten doch auch ihre Gesichter zeigen, die bestimmt genauso hübsch sein dürften. Es wäre für Frauen doch bestimmt nett, Komplimente zu erhalten. Daraufhin klappten sie auch noch die Augenvorhänge zu, dass man nur noch zwei schwarze Kleidersäcke sah. Das ist Islam im Jahr 2013 mitten in München.

Hiervon ist ein Video im Internet aufgetaucht:

Stürzenberger wurde von einem Moslem in abfälliger Weise als „Jude“ bezeichnet, der abhauen solle. Ein Linker bezeichnete ihn als „Brandstifter“, weil er von Ermordungen Deutscher durch Türken und Araber berichtete. Am Ende seiner „Argumente“ half nur noch die Flucht:

Ein Moslem fragte „Für welche Organisation arbeiten Sie?“, ein anderer unterstellte: „Wieviel bekommst Du von jüdischer Partei?“

Ein Moslem versuchte den 1400-jährigen Eroberungsdjihad als reine „Verteidigung“ darzustellen: „Was sollen wir machen, wenn wir angegriffen werden?“

Ein junger Moslem hatte Stürzenberger zunächst während einer Diskussion heftig beleidigt. Als die Polizei seine Personalien aufnahm, kühlte er merklich ab und kam anschließend zurück, um sich zu entschuldigen. Stürzenberger nahm seine Entschuldigung an und verzichtete auf eine Anzeige. Der junge Moslem appellierte anschließend an seine Glaubensbrüder, in der verbalen Auseinandersetzung ruhig zu bleiben. Stürzenberger fügte hinzu, es sei wichtig für das friedliche Zusammenleben in Deutschland, den Islam zu kritisieren:

Jungen Deutschen wird in Nordrheinwestfalen von Salafisten versprochen, dass sie hübsche Frauen aus Tunesien, Marokko oder Algerien bekommen, wenn sie Moslems werden. Durch Bauernfängerei zum Islam konvertieren:

Junge Moslems müssen im richtigen Geist der aufgeklärten modernen deutschen Gesellschaft aufwachsen und dürfen nicht den Koranchip in den Kopf eingepflanzt bekommen:

Täglich laufen Meldungen über den NSU-Terror mit zehn ausländischen Opfern durch die Medien – aber 3700 deutsche Opfer von ausländischen Tätern werden beharrlich verschwiegen:

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Türkei und EU nähern sich wieder an

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Türkei | 45 Kommentare

Der türkische Europaminister Egemen Bagis (Foto l.) sah dieser Tage die Annäherung in den Verhandlungen zwischen der EU und der Türkei als Wendepunkt und Feieranlass. Zumal er überzeugt ist, dass „Europa die Türkei genau so sehr braucht wie die Türkei Europa“. Und auch sein Duz-Freund, Erweiterungskommissar Stefan Füle (r.), möchte zügig neue Gespräche aufnehmen [6]. Gleichzeitig aber beweist uns der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan wieder, wie wenig kompatibel die Türkei mit einem freien, westlich orientierten Europa ist.

(Von L.S.Gabriel)

Gemischte Studentenwohnheime sind der neue Stein des Anstoßes für Erdogan. „Studentinnen und Studenten sollen nicht in einem Haus wohnen, das widerspricht unseren konservativ-demokratischen Strukturen“, sagte er und kündigte an, gemischte Wohnheime „auf die eine oder andere Weise“ überwachen zu lassen. Es sei unklar, was in den Wohnheimen geschehe. „Sie leben vermischt, alles könnte passieren.“ Er sieht die Regierung in der Pflicht, in den staatlichen Studentenheimen männliche und weibliche Bewohner zu trennen. Man dürfe aber auch nicht ignorieren, was in privaten Unterkünften vorgehe, äußerte sich der Staatschef.

Er wird sich wohl entscheiden müssen, einerseits fordert er seit vielen Jahren, dass Türkinnen mindestens drei oder besser sogar vier Kinder zur Welt bringen sollten, andererseits würde er gerne jedes Schlafzimmer, vor allem natürlich jene „unverheirateter Sünder“, persönlich überwachen.

Und obwohl viele die gar nicht mehr schleichende, sondern durch Erdogan im Turbomodus betriebene Islamisierung der Türkei beklagen, ganz so einfach, wie in den vergangenen Jahren, machen es ihm zumindest die säkularen Türken nicht mehr. Ein Leser der „Hürriyet [7]“ schrieb auf deren Internetseite, die Türkei sei nicht Saudi-Arabien.

n-tv berichtet [8]:

Die säkulare Republikanische Volkspartei (CHP) forderte eine Erklärung, was Erdogan genau meine. „Wollen Sie mit Überwachung sagen, dass Sie, wie es die Sittenpolizei im Iran tut, die Kleidung der Studenten kontrollieren wollen?“, fragte der einflussreiche CHP-Abgeordnete Umut Oran mit Blick auf die Äußerungen Erdogans. „Ist das nicht ein Eingriff in die Privatsphäre? Die Studenten sind groß genug, um über ihr Leben zu entscheiden“, betonte der Oppositionspolitiker. Viele Nutzer von Internetforen äußerten sich ähnlich.

Nur gut, dass diese Probleme bisher allein die der Türkei sind. Wenn Erdogan aber dank eines Beitritts der Türkei zur EU einmal in Brüssel mitreden darf, dann werden derartige moralisch-steinzeitliche Forderungen neben Alkoholverboten und diversen Verkleidungswünschen für die Öffentlichkeit zu unseren geringeren Problemen zählen. Nichts von alledem brauchen wir.

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