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Heute 22 Tage Wulff-Prozeß wegen € 719,40

Heute startet der Wulff-Prozeß. 22 Tage sind angesetzt, es geht um 719,40 Euro – macht also pro Tag € 32,70! Dafür wurden 93 Zeugen [1] gehört, rund eine Million Daten aus Mobiltelefonen und Computern mit einem Volumen von fünf Terabytes ausgewertet, 380 Aktenordner sichergestellt. Außerdem haben die Ermittler 45 Bankkonten überprüft, Rechnungen von 37 Telefonanschlüssen gewälzt und acht Wohnungen beziehungsweise Geschäftsräume durchsucht. 20.000 Blatt umfassen die Ermittlungsakten. Wir bleiben dabei, daß hier durchgeknallte rote Staatsanwälte tätig sind, die eigentlich abgesetzt gehören.

Herbeigeschrieben hat das alles ja die deutsche Schundpresse, vorne mit dabei natürlich BILD, STERN & Co. Jetzt rudert die verkommene Journaille zurück [2] und tut unschuldig.

Und da ist noch was Wichtiges! Wenn ein Politiker einer Industriefirma, einer Bank oder einem Handwerker zuhört, dann schreit der linke Pöbel ‚Lobby‘ und ‚Bestechung‘. Wenn aber Greenpeace, PETA, Verdi und Konsorten den Politikern was ins Ohr flüstern, dann ist alles in Ordnung. Falls Wulff einem Filmemacher geholfen haben sollte, was wäre daran schlimm? In der EUdSSR ist das überall normal, nur die Deutschen lassen sich was vormachen! Was unserer Wirtschaft nützt, ist meist gut für das ganze Land – im Gegensatz zu allen rotgrünen Rezepten, die uns jedes Mal nur schaden.

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Der Islam zeigt in Basel sein wahres Gesicht

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas,Schweiz | 65 Kommentare

basel [3]Jeden ersten Samstag im Monat verteilen in Basel Moslems mit langen Bärten, Kaftans und Häkelkäppchen islamische Schriften. Auf deutsch ist alles frisiert und die Schweizer Gutmenschen sind glücklich, wie nett und friedlich der Islam doch sei. Aber die Rechtgläubigen haben den Fehler gemacht, auch Bücher im arabischen Original zu verteilen. Die Basler Zeitung hat diese Schriften von Experten übersetzen lassen, und da kommt die Wahrheit ans Licht: Aufrufe zum heiligen Krieg, bestialische Körperstrafen, Todesstrafe für Christen, die aus dem Islam rauskonvertierten, Legitimierung des Beraubens von Ungläubigen, Verbot der Freundschaft zu Christen bis hin zu Aufforderungen, sie zu töten, denn die Schweiz gilt seit dem Volksentscheid zum Minarettverbot als „Haus des Krieges“.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Basler Zeitung hat das Lügen der Moslems entlarvt:

Aufgefallen ist vor allem «Das Buch der vereinfachten Rechtswissenschaft». Ein paar Kostproben aus der modernen Auslegung und Interpretation des Korans und der Scharia: Auf Seite 365 steht, dass unverheiratete Personen, die Sex miteinander haben, mit 100 Peitschenhieben bestraft werden sollen und für ein Jahr aus ihrem aktuellen Lebensumfeld verbannt werden müssen. Stiehlt eine Person, gehört die Hand abgehackt in Übereinstimmung mit der Sure 5 Vers 38 aus dem Koran. Für bewaffnete Raubüberfalle sind die Strafen etwas härter. Abgestuft nach Schweregrad ist «Tod» bis «Tod durch Kreuzigung» vorgesehen. Seite 373 handelt dann von der Bestrafung von Personen, die Alkohol trinken. Sie müssen mindestens 40 Peitschenhiebe erdulden. Je nach Entscheid des Imams sind aber bis zu 80 Schläge vorgesehen. (..)

Der Text im Buch sagt schlicht: Ändert einer seinen Glauben (weg vom Islam), dann töte ihn. Ein Abtrünniger habe drei Tage Zeit zu bereuen und erhalte die Möglichkeit, zum Islam zurückzukehren. Andernfalls muss er oder sie getötet werden. Die Sanktion zu verhängen ist dem Imam oder seinem Stellvertreter vorbehalten. In der strengen Auslegung des Islams, wie sie in Iran, in Teilen Pakistans oder in Saudiarabien praktiziert wird, gerät man schnell als Abtrünniger in Verdacht. Laut einer Liste, die auf Seite 384 gefunden wird, ist bereits abtrünnig, wer das Gesetz eines anderen Landes akzeptiert, wer seinen Zweifeln am Koran Ausdruck verleiht und wer sich nicht an das Gesetz Mohammeds, die Scharia, hält. (..)

Auffallend ist, in welcher Selbstverständlichkeit despektierlich über die Schweizer geschrieben wird: «Ist es Muslimen erlaubt, mit Kuffar (abschätziges Wort für Ungläubige) Freundschaft zu pflegen oder ihnen zu helfen? Die Antwort: «Nein, es ist ihnen nicht erlaubt.» Belegt wird es aus Hadithen wie dem folgenden: «Alle Angehörigen von so und so sind nicht meine Freunde, weil sie zu den Kuffar gehören», sowie aus dem Koran: «O ihr, die ihr glaubt, nehmt nicht Juden und Christen zu Freunden» (Al Ma’ida Sure 5 Vers 51).

Die Gläubigen, die zum Freitagsgebet in die Moschee an der Friedensgasse gehen, beschäftigt auch, ob es erlaubt sei, die Bürger in nichtislamischen Ländern zu bestehlen, «weil sie Kuffar sind?» Die Antwort auf dem Plakat an der Friedensgasse 18: Es gibt das «Haus des Unglaubens» (Dar Al-Kufr). Dort gelten die Gesetze der Ungläubigen. In denjenigen Ländern, die in Verhandlung mit Muslimen stehen oder neutral sind, sei es nicht erlaubt zu stehlen und die Bürger zu töten. In Ländern, die im Kriegszustand mit den Muslimen sind und daher als «Haus des Kriegs» (Dar Al-Harb) bezeichnet werden, sei es erlaubt zu töten oder zu stehlen. In vielen Internetforen wurde die Schweiz wegen der Minarett-Initiative als «Dar Al-Harb» angesehen.

Man mag «Das Buch der vereinfachten Rechtswissenschaft» für einen «Ausrutscher» des IZRS halten. Es ist aber nicht das einzige, das am Claraplatz zur Intoleranz im Umgang mit dem westlichen «Kuffar» aufruft. Auch das Buch «Der vereinfachte Kommentar» enthält zahlreiche Anregungen zu extremer Gewalt und religiösem Hass und explizite Aufrufe, Juden und Christen zu töten (Seite 191) und ihnen ihr Geld wegzunehmen – basierend auf der Interpretation gewisser Verse aus dem Koran.

Quod erat demonstrandum, was zu beweisen war, würde der Lateiner sagen. Wer sich jemals islamkritisch mit Moslems beschäftigt hat, weiß genau, dass das typische Vernebelungsgeschwätz jetzt nicht lange auf sich warten lassen wird:

– arabisch kann man nicht übersetzen
– die Stellen sind aus dem Zusammenhang gerissen
– Gewalt hat nichts mit dem Islam zu tun
– Islam bedeutet Frieden

Das mit dem „Frieden“ muss man der Basler Zeitung, die hier eine hervorragende Aufklärungsarbeit [4] geleistet hat, allerdings auch noch erklären:

Was der «Islamische Zentralrat Schweiz» (IZRS) am Claraplatz in arabischer Sprache verteilt, zeigt das andere Gesicht hinter der friedlichen Maske des Islams – ein Wort, das Friede wie auch Unterwerfung bedeutet. Im arabischen Programm propagieren die Männer das finsterste Spätmittelalter zur Blütezeit der Inquisition. Doch das erwähnt bis heute kein Bericht aus dem Präsidialdepartement von Guy Morin.

Islam bedeutet eben nicht gleichzeitig „Friede“. Das arabische Wort dafür heißt „Salam“. Islam bedeutet Unterwerfung und völlige Hingabe. Und zwar unter den kompromisslosen Willen Allahs, was die perfekteste totalitäre Machtmaschinerie darstellt, die jemals auf diesem Planeten entstanden ist. Jeder Politiker, Journalist, Kirchenvertreter, Lehrer, Kindergärtner, Professor oder sonstige Person des gesellschaftlichen Lebens, die den Islam verharmlosen und sich als Steigbügelhalter der Islamisierung in Europas erweisen, werden sich in nicht allzuferner Zeit wegen Volksverrat zu verantworten haben.

Die Bedeutung des Korans, des Propheten Mohammed und der Darstellung seines „vorbildhaften“ Lebens in den Hadithen wird in verantwortungsloser Weise unterschätzt. Die Verzichtsforderung der FREIHEIT [5] auf alle verfassungsfeindlichen Bestandteile der islamischen Schriften wird der Königsweg sein, um diese totalitäre Ideologie entweder zu bändigen oder sie in Europa wegen gefährlicher Verfassungsfeindlichkeit zu verbieten.

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