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Bettina Röhl über die grünrotschwarz-faschistische Schöpfung des neuen Deutschen

Die SPD war früher das Tummelbecken solcher Ideologisten, die den marxistischen, leninistischen neuen Menschen kreieren wollten und die sich in unzähligen Seminaren, Instituten, Vereinen und Stiftungen um die SPD herum organisierten. Jetzt ist sie eher das Sammelbecken der Anti-Christen, die einen durchgegenderten, antireligiösen, antikapitalistischen, weltrassisch-durchmischten Menschen muslimischen Glaubens als Ziel vor Augen haben. Eine Art neuen Deutschen und Super-Europäer und eigentlich einen Einheits-Weltbürger höchster Glückseligkeit und tunlichst dunkelhäutig.

Dieser eierlegende Wollmilchsau-Anti-Rassismus, der links daher kommt und jeden, der atmet und sich regt, mindestens wenn er deutscher Abstammung ist, zum Alltags-Rassisten aus biologisch-kulturellen Gründen erklärt, ist das neue gefährliche ideologische Phantasma der SPD, der Grünen und eben auch der Führungskader der Unionsparteien. Allerdings: Die Parteibasis der SPD, die Parteibasis der Grünen oder die der Union wissen nichts davon. Auch die Parteilenker der Großkoalitionäre sind – hart am Rande der partiellen Geschäftsunfähigkeit – kaum in der Lage, die Dynamik voll zu durchschauen, geschweige denn zu steuern. Die SPD ist eine getriebene Partei. Sie gestaltet nicht mehr.

Der berühmte Ungeist des Mainstreams, den man so schwer fassen kann, aber der nichts desto weniger brutal wütet, treibt die Partei. Es sind die Menschendesigner, die in unzähligen Stiftungen, Instituten, Universitäten, parteinnahen Institutionen als sogenannte öffentlich geförderte Experten das neue Menschenbild ausgeben. Jüngstes Beispiel: die Forderung der kombinierten Gender-Rassismus-Forscherin Heike Radvan, die die Fachstelle Gender und Rechtsextremismus bei der Amadeu Antonio Stiftung leitet.

Eine sogenannte Rechtsextremismus-Expertin, die mal eben schlankweg Umerziehungsmaßnahmen in Krippen und Kitas fordert und großzügig erklärt, dass irgendwelche von ihr kreierten rechtsradikalen Eltern nach einer Güterabwägung wohl doch nicht von ihren eigenen Kindern (zu deren Kindeswohl) fern gehalten müssten, sondern dass die bereits kontaminierten Kleinkinder im Wege des milderen Eingriffs mit möglichst vielen Behinderten und Migranten zusammen gebracht und auf den rechten Kurs getrimmt werden müssten.

(Aus Bettina Röhls wöchentlichem Essay in der WiWo [1]! Glänzend beschreibt sie, was die rotgrünschwarzen „Eliten“ mit Deutschland vorhaben. Noch nicht einmal alle Politiker wissen, was da abläuft, geschweige denn die Basis oder das gehirngewaschene Volk! Ein Großteil des Essays ist auch eine Antwort auf diesen unverschämten Artikel [2] in der linksversifften ZEIT, wo eine rotfaschistische Aktivistin aus der Stasi-geleiteten Amadeu-Antonio-Stiftung kurz davorsteht, „rechten Eltern“ ihre Kinder zwecks Umerziehung wegzunehmen.)

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102.000 Kontenschnüffeleien bis September

geschrieben von kewil am in Finanzen/Steuern | 47 Kommentare

Während linke Medien hier seit Wochen versuchen, aus der „En Es Ei“ (erzieherische GEZ-Glotzenaussprache für NSA) einen Skandal zu machen, was der Bevölkerung egal zu sein scheint, regen sich dieselben roten Rüben überhaupt nicht auf, wenn das Finanzamt und die Steuerschnüffler bis September 102.000 Kontenabfragen bei den Banken durchgeführt [3] haben, wobei es letztes Jahr in zwölf Monaten „nur“ 72.578 gewesen sind. Und zur Erinnerung – vor zehn Jahren gab es gar keine Kontenabrufe. Der demokratische Staat ist nichts anderes als ein Schnüffelstaat geworden, der seine Bürger steuerlich lückenlos ausrauben will, um hinterher das Gestohlene sinnlos für dies und das und jenes zu versemmeln, was wir in der neuen Koalition gleich wieder erleben werden. Freiheit sieht jedenfalls anders aus!

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