Alan Döner PosenerDer Kampf gegen die politische Korrektheit ist die adäquate Beschäftigung jener Alterskohorte, die von ihren ahnungslosen 68er-Eltern dazu erzogen wurden, ihre Bedürfnisse ungehindert zu artikulieren. Und siehe da, sie wollen „Neger“ und „Zigeuner“ sagen, sie wollen sagen, dass die Muslime unser Unglück sind und dass sich die Juden in Palästina wie Nazis aufführen, dass die Atomkraft die Energie der Zukunft ist und sich die Leute in Fukushima nicht so haben sollen, dass Gutmenschen doof und Zyniker viel netter sind. Wie räche ich mich an meinen linken Eltern? Ich finde alles toll, was die blöd fanden, ätsch, bätsch. Das Muster hat Jan Fleischhauer vorgegeben.

(Alan Döner Posener ist einer der führenden Schwachmaten und roten Socken bei Springer!)

Like
 

54 KOMMENTARE

  1. „Wer nicht Sozialdemokrat ist sitzt entweder im Irrenhaus oder ist im Ausland“. Ich entscheide mich für das Ausland und zwar soweit weg wie nur möglich.

  2. Oha, es droht der linke Aufstand, weil der Focus mal etwas Freigeist entwickelt hat. Schnell noch kaufen, nächste Woche wirds keinen mehr geben 😀

  3. Alan Posener 1949 geb., britisch-deutscher Journalist. Früher Kader des Kommunistischen Studentenverbands(KSV) der maoistischen KPD(-AO).
    Väterlicherseits ist er aus einer liberalen deutsch-jüdischen, mütterlicherseits aus einer englisch-schottischen Familie, wuchs er in England, Islamstaat Malaysia und Deutschland auf. (Wikipedia)
    Alan Posener ist verheiratet und hat eine Tochter. (zdf.de)

  4. Ganz genau so ist es, Alain Posener.
    Die Rache an den Eltern.
    Rotlinks zu sein, der abstrakte Begriff, bedeutet,
    sich gegen eine vermeintlich illegitime Autorät
    aufzulehnen, die in Wirklichkeit die Eltern
    darstellt.
    Rotlinks bedeutet, nicht erwachsen geworden zu
    sein, ein ausprobierendes Kind, ein Rebell, zu sein.
    Es bedeutet (auch 40- oder 60-jährig), immer noch,
    gegen vermeintlich illegitime Autoritäten aufzubegehren, ohne zu bemerken, wie man selber nur
    benutzt wird in seinem Wahn GEGEN die Ordnung.

    Linksrot zu sein bedeutet, gegen etwas Inneres zu kämpfen, was man in irgenwas Äußerem sucht.
    So wie Posener aussieht, seine Mimik, sein Gebahren, wirkt er wie ein trotziges, unreifes Kind, ein Kind, das etwas aushecken möchte. Gegen irgendwelche übermächtigen Autoritäten.

  5. ach gottchen wer andere ständig kritsiert muss sich in einer offenen Gesellschaft halt auch mal kritieren lassen gerade wenn er zum Stamm der superhuper-politisch-inkorrekten der Pi Gemeinde gehört. Ohne diese Kritik an der man seinen Rüssel reiben kann wäre ja – welch fuchtbare Vorstellung – Pi Mainstream oder gar Regierungspolitik und damit ne schlimmere Diktatur als die vielbescholtene jetzige angebliche Meinungsdiktatur

  6. Man mag die Achse mögen oder nicht – daß sie Apo vor ein paar Jahren rausgeschmissen – äh, sich einvernehmlich von ihm getrennt hat -, war richtig.

  7. Jaja, meine linken Eltern. Muss ich denen mal sagen, die sind sicher ganz überrascht, Links zu sein.

    Bis eben wusste ich auch nicht, dass ich im Irrenhaus lebe. Gut, im Ausland, aber das war auch nicht immer so.

    Alan bringt mir immer tolle Dinge bei!
    Denn nur Sprechverbote sind politisch korrekt und nicht Nazi!

  8. Ich hoffe nicht, daß wir Herrn Posener schrecklich Unrecht tun!

    Vielleicht ist er längst in Therapie und dieses Geschreibsel Teil eines Therapiekonzeptes zur Desensitivierung. Man müßte dann seine Betreuern vorwerfen, daß sie unbefugt diesen schwachsinnigen Artikel an die Presse gaben.

    Aber auch die Welt verstehe ich nicht. Wieso so einem Geschwurbel Platz reservieren. Gibt es keinen Lektor, der da helfend eingreift? Haben die sonst nichts zu sagen?

    Besorgt ….

  9. Alan Posener wäre als Nachkriegskind zwar prädestiniert gewesen, zu den 68ern zu gehören. Die entsprechende Sozialisierung wurde jedoch bei ihm verhindert durch ein jüdisch-liberales Emigranten-Elternhaus, dem man schwerlich so leichtfertig Nazi-Vorwürfe machen konnte, wie sie die in Deutschland geblieben Eltern andere Kinder gleichzeitig erdulden mussten, ob gerechtfertigt oder nicht. Bei Allan Posener muss das eine Art Minderwertigkeitskomplex hinterlassen haben, an dem er sich nun abarbeitet, gehemmt durch fehlende Detailkenntnis.

    Nein, Herr Posener, es sind in Deutschland nicht die politisch Inkorrekten, die behaupten, dass „sich die Juden in Palästina wie Nazis aufführen“. Sondern das sind ihre altlinken Freunde von der P.C.-Fraktion. Aber trotzdem ein netter Versuch.

  10. ++OT++
    Flüchtlinge vom Oranienplatz stürmen Bezirksparlament
    Nach einer Demonstration gegen eine mögliche Räumung des Zeltlagers am Berliner Oranienplatz sind am Abend Flüchtlinge und Unterstützer zum Kreuzberger Rathaus gezogen. Dort stürmten sie den Saal, in dem die Bezirksverordnetenversammlung tagen wollte. Wegen der Proteste war zunächst keine Sitzung möglich.
    http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/20131127_1930/verhaertete-fronten-im-streit-um-oranienplatz-fluechtlinge.html

  11. Der ist mir einfach zu blöd. Darum lese ich mir erst gar nicht durch, was der wieder getan oder welchen Stuss er wieder von sich gegeben hat.

  12. Was für eine Verdrehung.

    In Wirklichkeit versuchen einige (noch) wenige zu korrigieren, was eine Generation von aus Spass am Protest Protestierender angerichtet hat. Die viele Lügen und Irrtümer werden aufgedeckt, die sich in unser Denken und Leben eingeschlichen haben. Das ist bitter notwendig – auf Strafe des endgültigen Verfalls.

  13. Zwei politisch Korrekte unterhalten sich: „Kannst du verstehen, warum Ceausescu durch sein Volk hingerichtet worden ist?“ – „Ja, das kann ich verstehen!“ – „Du musst jedoch wissen, dass ich 1985 in Rumänien war und die Leute da alle friedfertig waren.“ – „Nein, dann kann ich es nicht verstehen!“

  14. Allerdings nicht, wie mein Kollege Michael Angele vom „Freitag“ bemerkt hat, auf einem Lehrstuhl für Logik.

    Interessant, aber auch nicht überraschend. Alan Poesner liest den „Freitag“, linksexremer geht es nimmer als dieses altstalinistische, maoistische linksextreme Kampfblatt.

  15. #1 WahrerSozialDemokrat (27. Nov 2013 20:42)

    Alien Bösener vergißt dabei, dass die 68er-Eltern nichts verbessert haben, im Gegenteil sie verzehrten und verbrauchten nur das aufgebaute Vermögen ihrer eigenen Elterngeneration und selbst die Zukunft sieht nun schlechter aus…
    ——————-
    Wie schon Helmut Schmidt (in seinen besten Zeiten) einmal bemerkte: „Die 68er bestreiten alles – nur nicht ihren Lebensunterhalt!“

  16. Mir ist erst vor kurzem aufgefallen, dass meine Eltern zu den 68er gehören – zumindest teilweise und immer weniger.
    Aber ich hatte immer den Drang anders zu sein, ich mochte dieses Weichei gehabe nie… bloss nicht aufmucken, immer brav sein, selbst wenn man im Recht ist. Ich habe mich ein Stück weit daraus befreit. Sie bleiben aber meine geliebte FAMILIE, aber ihre Einstellung teile ich nicht mehr. Aber mit ihnen kann man wenigstens diskutieren und Grün wählen sie auch NICHT MEHR.

    Ich merke, dass bei ihnen zumindest etwas das Gewissen nagt und die Hoffnung auch was gutes bewirkt zu haben. Naja.

  17. Ach der Posener! Der mit seinen üblichen „Fliegenfängerartikeln“!

    Der fängt wie immer im ersten Paragraphen meist interessant an, um scheinbar objektiv zu wirken, verrenkt sich aber danach schmerzhaft um sein Thema immer schön auf seine LINKE Linie zu bringen.

    Der Kampf gegen die politische Korrrektheit wird also selbst zu einer eigenen NEUEN politischen Korrektheit erklärt! Wer hätte das gedacht! Da will sich ein Schreiberling unbedingt als genialer Trendsetter in Szene setzen. Und gleichzeitig den Kampf gegen den linken Unsinn als bloße oberflächliche Mode entlarven. Also Trivialisierung als „Kampf gegen Rächz“. Man staunt, man staunt!

  18. OT

    Kleine Feststellung am Rande:
    Die angeblich aussichtsreiche SPD-Kanzlerhoffnung dürfte regulär wohl erst bei der BtW 2021 zur Verfügung stehen.
    Im Mai 2017 sind nämlich regulär Landtagswahlen in NRW, wo sie wieder antreten wird und unmöglich (egal ob Sieg oder Niederlage) kurze Zeit später Kanzlerkandiatin werden kann….

    Aus den Ländern wird sich sonst kein SPD-Kandidat ernsthaft aufdrängen, es sei denn, man rechnet die beiden Torstens aus Hessen und Schleswig-Holstein dazu. Bleibt also nur die Bundestagselite Schwesig, Nahles oder – Sigmar.

    Aber so wie es im Moment aussieht, werden CDU und SPD 2017 irgendwie vereinigt worden oder eine Listenverbindung eingegangen sein mit Merkel als Spitzenkandidatin……

  19. Oh, Alan Posener gibt’s auch noch. Ich finde, die Causa Posener ist vernachlässigbar. Ein Fall für Nürnberg2.0 vielleicht.

    Zuerst müssen wir uns erstmal dem Problem der voranschreitenden Islamisierung widmen.

    Leute wie Posener kriegen ihre Packung, wenn wir damit fertig sind.

    Erst wenn die Poseners unseres schönen Landes auch noch anfangen, belebte Plätze in die Luft zu sprengen, müssen wir uns um sie kümmern. Bis dahin können sie ihren Unsinn ruhig weiterhin absondern. Das interessiert nicht.

  20. Posener ist ein polit. inkorrekter Nachnahme. Posen hieß nämlich Poznan zur NS-Zeit. Eine schlimme Zeit. Posener (ein Bürger Posens) müßte nun korrekt „Poznek“ lauten. Es sei denn, Herr Posener trägt diesen – implizit alte Gebietsansprüche stellenden – Namen nur, um polit. inkorrekt zu sein.

  21. Will eigentlich keiner Thomas Wolfs Artikel lesen, über den Posener herzieht? Hier ist er:

    „Es gibt in Deutschland Tabus. Wer gegen den Euro ist und dies öffentlich kundtut, hat in aller Regel einen schweren Stand. Gutmenschen jeglicher Couleur denunzieren Menschen mit eurokritischen Meinungen in Talkshows als europafeindlich und als Revanchisten.

    Auch wer den menschengemachten Klimawandel in Frage stellt, findet kaum Fürsprecher. ,Solche Menschen haben kein Verantwortungsgefühl für die Zukunft unserer Kinder‘, heißt das Totschlagargument. Und wer gar die Schuld an Armut und sozialen Problemen bei den Betroffenen selbst sucht, ist hartherzig und bar jeder Solidarität. Nur das Christentum darf man ablehnen. Weil der Papst die Pille verbietet und Priester im Zölibat leben. Am Islam ist dagegen jede Kritik verboten. Das wäre fremdenfeindlich.“ Usw.:

    http://www.focus.de/finanzen/news/tid-29319/political-correctness-klappe-zu_aid_911015.html

    Mittlerweile 63 Leserkommentare.

  22. Das Problem sind die sog. Eliten der deutschen Gesellschaft. Die haben noch niemals irgendwas gearbeitet und finden es selbstverständlich, daß jeder ohne Arbeit ein Leben im Luxus führen kann. Die kennen auch keinen, der für sein Geld arbeitet. Weltfremd und entrückt der Realität sitzen sie im Elfenbeinturm. Wann endlich kommt jemand und holt die Irren da raus? (ja, das war der Ruf nach dem starken Mann).

  23. Schwachsinn-Posener: Ich bin 68er-Generation und habe den Linken immer misstraut. PI-Lektüre hat mir mehr als recht gegeben. Und ich bin mir sicher, hier auf PI sind noch jede Menge Leute aus der 68er-Generation, die genauso unlinks sind wie ich.

    Dagegen: In der Generation meiner Kinder, wenn sie denne mal vom Gymnasium kommen, dominieren die hoffnungslos links Verstrahlten.

  24. #23 WahrerSozialDemokrat (27. Nov 2013 21:43)

    #21 PSI (27. Nov 2013 21:40)

    Wie schon Helmut Schmidt (in seinen besten Zeiten) einmal bemerkte: “Die 68er bestreiten alles – nur nicht ihren Lebensunterhalt!”

    Oder so:

    WSD-Film: Helmut Schmidt über 68er!!!
    http://www.youtube.com/watch?v=9hTIExsdCis
    —————-
    Ob er und seine Partei sich noch daran erinnern können/wollen was vor 30 Jahren sonst noch klipp und klar – politisch inkorrekt – gesagt wurde?

    Hier einige Äußerungen von Helmut Schmidt zur Einwanderung:

    „Es war sicher ein Fehler, so viele Ausländer ins Land zu lassen“.
    Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler, Filder-Zeitung v. 5.2.93
    „Wenn das so weitergeht, gibt´s Mord und Totschlag, denn es sind zu viele Ausländer bei uns“ Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler, Frankfurter Rundschau v. 28.11.94
    „Wir brauchen eine eindeutige und schnelle Abschiebepraxis für alle Fälle, in denen der Antrag abgelehnt wird. Der Art. 16 GG verlangt nicht, daß Asylbewerbern die volle Sozialhilfe zusteht, einschließlich vollständiger Sanierung ihrer Zähne auf Kosten der Sozialämter.“ Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler, Neue Revue v. 13.10.92
    Weiter: „500.000 Menschen jährlich, das ist einfach zuviel“ – „Kein Volk der Welt würde es ertragen, wenn jedes Jahr eine halbe Million Ausländer dazukommt, wie bei uns… Dieses Land ist führungslos und es ist nicht anzunehmen, daß die Dilettanten, die zur Zeit regieren, dazulernen“. Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler, Bild v. 6.9.92
    „Die Vorstellung, daß eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müsste, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig.“ Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler, Frankfurter Rundschau v. 12.9.92
    „Aus Deutschland darf kein Einwanderungsland gemacht werden. Das erträgt die Gesellschaft nicht“. Helmut Schmidt, Bundeskanzler, Stuttgarter Nachrichten v. 15.9.92

  25. Eine Runde Bullshit-Bingo. :mrgreen:

    Da soll nochmal wer behaupten, Jauch bekäme zu viel Geld.
    Die Sendung mit Jauch ist wenigstens halbwegs unterhaltsam, während Posener regelmässig bereits in der Pflicht versagt, von der Kür nicht zu sprechen.

    Was soll uns dieser Artikel denn überhaupt sagen?

    Dass Posener selbst gerne politisch unkorrekt und rächtz wäre, wenn er denn dürfte?

    Dass nur 68er rächte Kinder hervorbringen?

    Dass man auf das Sagen der Wahrheit verzichten solle, wenn sich ein Mimöschen davon betroffen fühlen könnte?

    Dass Posener Sloterdijk nicht mag?

    Dass Posener linke Staats- und die damit einhergehende Staatsvolksauflösung für sozialdemokratisch hält?

    Oder dass Posener irgendwas schreiben muss, damit er seine Rate für die Wohnung bezahlen kann?

    Der Anspuch, Qualitätsjournalismus zu betreiben, kann jedenfalls nicht die Triebfeder für diesen Posener-Artikel gewesen sein.

  26. Wir wurden von den 68ern dazu erzogen, unsere „Bedürfnisse ungehindert zu artikulieren“?

    Das ist mir neu. Mein Bedürfnis ist es, in meinem Land in Ruhe unter meinesgleichen zu leben, ohne von Ausländern verdrängt oder terrorisiert zu werden. Soweit ich ich weiß, hindern uns die 68er eher daran, dieses fundamentale Bedürfnis ungehindert zu artikulieren. Aber ich glaube, Posener gehört zu der Riege von Leuten, die uns genau diese schlechte Zukunft mit böser Absicht aufs Auge drücken wollen: Germanophobie.

  27. Ein übler Bursche, der Poser. Auch im FS hat er seine üblen parolen von sich geben können.

    Was von ihm gehalten wird, zeigen die Kommentare.
    Nur fünf stück, aber schon geschlossen. 🙂

  28. Ach, seit Jahren keinen Posener gelesen, doch der Alan schreibt seine Kolumnen immer noch nach der Masche, irgendwelche Thesen in den Raum zu stellen, ohne sich auch nur ansatzweise die Mühe zu machen, sie argumentativ zu untermauern. Am Ende kommt viel wirres Zeug dabei raus – für Posener leicht verdientes Geld, aber dem armen Leser bleibt das Gehirn stehen und der Magen dreht sich um. Immer dasselbe…

  29. Na das ist ja mal ein seltsamer Artikel.
    Was raucht dieser Mensch?
    Der Welt scheints selbst etwas peinlich zu sein. Kommentarschluss nach 5 Lesermeinungen.
    Sehen wir mitleidig über diese Suada hinweg. Kein Grund, sich darüber aufzuregen. So etwas muss es eben auch geben.

  30. Entschuldigung habe mich wohl verlesen…ähm, Juden = Nazis. Wohl doch nicht.
    Wie benehmen sich die Juden nochmal gegenüber den Nazifans numero Uno, den Moslems?
    Ach ja wie Nazis genau. Und ich habe mich schon gewundert warum wir bei der IDF diese tollen roten Armbinden tragen mussten.

  31. Ich halte Alan Posener für einen Menschen. Vieles, was er schreibt, ist anfechtbar. Das zu kritisieren steht jedem frei. Aber er bleibt ein Mensch. Und die „zarten“ Hinweise auf seine jüdischen Wurzeln sind einfach nur degoutant. Für Alan Posener gilt: “ Es gibt keinen Charakter, mag er noch so gut und edel sein, der nicht durch Spötteleien, mögen sie noch so armselig und geistlos sein, verleumdet werden kann.“ Mark Twain

  32. Na, na, Alan Posener, Sie basteln sich auch Ihre Welt zurecht. Ich habe Eltern, die beide Weltkriege erlebt haben, also keine 68er, und dennoch habe ich mich von links über grün und CDU nach AfD bewegt, weil ich behaupte, was Sie da an politischer Stimmung verbreiten, ist schlichte (ich gebe zu: „wohlmeinende“) Ideologie und gegen den gesunden Menschenverstand gerichtet. So denken inzwischen viele in meinem Bekannten- und Freudeskreis. Wann werden Sie vernünftig?

  33. „WER MIT 20 NICHT LINKS IST, HAT KEIN HERZ, WER MIT 40 IMMER NOCH LINKS IST, HAT KEINEN VERSTAND!“

  34. #43 Pseudokritische Stimme

    Und die “zarten” Hinweise auf seine jüdischen Wurzeln sind einfach nur degoutant.

    Die „Juden“ hat Posener selbst ins Spiel gebracht. Degoutant an dem Thema ist daher allein, dass er sie mit Israelis verwechselt oder diese Verwechslung (bzw. den dahinter steckenden Antisemitismus) ausgerechnet den politisch Inkorrekten unterschiebt – statt seiner eigenen, von Selbsthass zerfressenen Clique. Darauf kann man gar nicht unzart genug hinweisen.

  35. … dass sich die Juden in Palästina wie Nazis aufführen, …

    Frechheit, denn umgekehrt wird ein Schuh draus!!!

    Die selbsternannten „Palästinenser“ verlangen ein judenfreies Land, nicht nur die Hamas will die Juden ins Meer treiben.

  36. Die 68er haben weiter nichts vollbracht, als die Zukunft unserer Enkelkinder zu verasauen! Danke ihr Maoisten, Kommunisten und Islamisten!!! Der Abschaum der Menschheit trägt eure Namen!

  37. Dieser Posener ist kindisch. Zieht sich daran hoch, daß Sloterdijk doch der beste Gegenbeweis für dessen eigene These sei:

    … weil es Nicht-Sozialdemokraten bei uns gar nicht geben kann, die Gesellschaft ist per se strukturell sozialdemokratisch

    Poener, Dummi, das ist eine apodiktische Aussage, wie seit Jahrtausenden gang und gäbe, sie definiert den alles beherrschenden Mainstream. Die gerade abgeschlossenen Koalitionsverhandlungen bestätigen Sloterdijk übrigens voll und ganz. Das ist eine Aussage wie „Der Mensch ist prinzipiell zur Erkenntnis fähig“. Könnte man ja auch sagen: „Aber dieser Posener widerlegt das doch!“

    Und dann pinkelt dieser kleine Kläffer auch noch den turmhoch über ihm stehenden Fleischhauer an. Dabei könnte er gerade bei Fleischhauer lernen, wie ein logisch stringenter Artikel auszusehen hat. Auf eine Replik von Fleischhauer wäre ich gespannt. Wird es aber nicht geben, weil sich Fleischhauer in seiner noblen Arroganz dazu nicht herablassen wird, und weil Posener und sein dummes, wirres Geschwätz ohnehin nicht satisfaktionsfähig sind.

  38. Dieser Dummschwätzer Alan Posener war ein ganz besonderer Liebling von Editrix (vormals Calamitas): „Wie meine treuen Leser wissen, nimmt Alan Posener einen Logenplatz in meinem Horrorkabinett ein.“ Hier eine Kostprobe:

    Der Autor bleibt uns übrigens auch die Antwort auf die Frage schuldig, was denn eigentlich die von ihm wünschend herbeiphantasierte „jüdisch-christlich-islamische Leitkultur“ ist. Mit seinem Nein zum Erlöserwerk Christi, lässt der Islam nur ein Entweder-Oder zu. Entweder man unterwirft sich Allah als Sklave oder man wird zum Kind eines Gottvaters. Beides geht nicht. Ist aber auch wurscht, man sabbelt einfach so los, lässt noch etwas liberté, egalité suicide civile Fronkreisch, Fronkreisch einfließen, irgendjemand wird den Scheiß schon schlucken und drucken sowieso.

    http://morefromtheeditrix.blogspot.de/2011/04/die-strategen-des-sowohl-als-auch.html#more

    Der Blog (*) von Calamitas/Editrix war zu ihren besten Zeiten ein Juwel, einzigartig, ein reines Vergnügen. Heute ist er praktisch tot:
    http://morefromtheeditrix.blogspot.de/

    Schade, schade. Ein Riesenverlust. Hoffe, Calamitas/Editrix ist dennoch wohlauf.
    Die geballte Ladung der ungezählten Super-Artikel ist noch im Archiv gespeichert.

    (*) Zuerst sagt man der Blog. Dann erfährt man, daß der Kenner das Blog sagt und sagt also das Blog. Da das aber irgendwie bescheuert klingt, und da die meisten Leute der Blog sagen, sagt man eben auch wieder der Blog.

  39. Alan Poseners „Doppelschlag-Rakete“ der kruden Thesen:

    – Politisch Inkorrekte seien (per se) antisemitisch: Wurde bereits weiter oben falsifiziert.

    – Politisch Inkorrekte opponierten, statt gegen ihre linken 68-Eltern, gegen die political correctness:
    Meine Eltern sind keine linken 68-er, und das ist auch gut so. Trotzdem, Herr Posener, bin ich politisch unkorrekt. Und das ist auch gut so.

    Posener redet also „sprachlichen Benimmregeln“ das Wort, im Sinne von: „Neger“ darf man nicht mehr sagen, „Mohr“ aber auch nicht, maximal „Pigmentierter“ ist noch erlaubt. Oder „Farbiger“ – das klingt ja so schön bunt!
    „Zigeuner“ darf man nicht mehr sagen, „Sinti und Roma“ aber auch nicht, usw. usf.

    ————–

    Sloterdijk meint, es könne bei uns keine Nicht-Sozialdemokraten geben. Aber er ist Nicht-Sozialdemokrat. Wie erklärt er seine eigene Existenz? Andererseits gibt es doch Nicht-Sozialdemokraten, freilich „entweder im Irrenhaus oder im Ausland“.

    Wo ist da ein Widerspruch?
    Unsere Irrenanstalt hat ca. 80 Mio. Insassen.

    Alan Posener findet seine linken Eltern „doof“?
    Wenn meine Kinder mich „doof“ nennen, sag‘ ich immer: „Doofe Eltern kriegen doofe Kinder!“

  40. Erinner ich mich recht, oder wurde Posener noch vor wenigen Wochen hier hofiert? Woher das plötzliche Umdenken? Weil er mal etwas weiter gedacht hat?

  41. #43 Kritische Stimme (28. Nov 2013 04:19)

    Ich halte Alan Posener für einen Menschen.

    Ach, tatsächlich? Jetzt, wo Sie es sagen…vielleicht gar für einen Gut- / Besser- / Bestmenschen?

    #56 gdl1983 (28. Nov 2013 18:56)

    Was hat er denn bitteschön „weiter gedacht“?

Comments are closed.