Der Roman „Von kommenden Stürmen“ (von Thomas Barthélemy, Telesma-Verlag 2013) ist eine Geschichte aus unserer möglichen Zukunft. Die Geschichte von Menschen, die in einigen Jahrzehnten in unserem Land leben werden. Einige von ihnen sind schon geboren. Noch ist diese Geschichte nur ein Angsttraum, eine Horrorvision. Hoffen wir, dass sie niemals Wirklichkeit wird. Hier sind ein paar weitere Passagen aus dem Buch (hier Teil 1), das vor kurzem hier auf PI schon einmal rezensiert wurde.


Der multikulturelle Friede von 2046

Der Friede von Vijana (ehemals Wien), oder der „multikulturelle Friede“, wie er auch genannt wurde, brachte nach sieben schrecklichen Kriegsjahren eine neue Zeit. Nichts sollte nun mehr an die Vorfahren und ihre Geschichte erinnern. Die Nationen des westlichen Europa samt ihren Namen, ihren Sprachen und ihrer Geschichte wurden von der Landkarte getilgt, und das Gebiet der ehemaligen Union wurde neu aufgeteilt: In die Homelands für die Indigenen und in die neuen Territorien für die zahllosen Einwanderer aus Afrika und Asien, wo seither strenge religiöse Gesetze gelten. Im Südwesten entstanden die mauretanischen Emirate, im Südosten das Kalifat von Avrupa oder Eurabia. Diese Aufteilung erschien gerecht, denn die Anzahl der eingeborenen Europäer hatte im Krieg drastisch abgenommen, während die neuen Völker in weiten Gebieten längst die Mehrheit stellten. Und der Bürgerkrieg hatte erwiesen: ein Zusammenleben der verschiedenen Völker und Kulturen war auf Dauer nicht möglich. Millionen wurden umgesiedelt, andere flüchteten freiwillig in die Homelands, während die neuen Territorien sich schnell mit den aus Afrika und Asien einströmenden, schier unerschöpflichen Massen von Einwanderern füllten. Ein Jahr später wurde der Codex mental in den Homelands eingeführt. Im gleichen Jahr wurde auch endgültig die alte galiläische Religion verboten. Kurz darauf kam es zum Bildersturm: Kirchen und Museen wurden geplündert und niedergebrannt, die alten Bibliotheken und Universitäten geschlossen.

Das gefährliche, geheime Wissen

„Im Ministerium, Mincom, habe ich Zugang zu den Geheimarchiven des inneren Zirkels. Im „Vivarium“, wie wir dieses Archiv nennen, lagern tausende verbotener Schriften, Bücher, Bilder, Filme und Dokumente aus der Vorkriegszeit. Jedenfalls die, die noch erhalten sind. Denn vieles, allzu vieles, ist in den letzten fünfzig Jahren verloren gegangen. Schon seit dem Kulturbruch nach der Jahrtausendwende gerieten immer mehr alte Schriftsteller in Vergessenheit. Danach, während der Diktatur der Kommissare, wurden ungezählte Bücher verboten. Im Bürgerkrieg brannten ganze Universitäten und Bibliotheken aus, und während der mauretanischen Invasion wurden Kirchen und Museen geplündert und angezündet. Was übrig blieb, fiel der Kulturrevolution und dem Bildersturm während der Schreckensherrschaft der Anti-Hass-Brigaden zum Opfer. Seit der Einführung von Multilangue verloren die Jüngeren die Fähigkeit, noch etwas in den alten Sprachen zu verstehen. Trotzdem wurden viele Schriften und Bilder gerettet und zu Forschungszwecken in den tiefen Gewölben unter Mincom archiviert, in unserem labyrinthischen „Vivarium“.

Den meisten Menschen sind die alten Zeiten gleichgültig. Man kennt noch einige Geschichten der Eltern und Großeltern, über Aufstände und Kriege und natürlich über die legendäre Goldene Zeit, aber all das andere – was hat es noch mit uns zu tun? Wir leben in einer harten Gegenwart und müssen jeden Tag um unser nacktes Überleben kämpfen – was interessiert uns die Kultur früherer Zeiten? Außerdem kann solches Interesse schnell Verdacht erregen. „Altes Denken“ und „rückwärts gewandte Anschauungen“ stehen unter Strafe. Die Vergangenheit soll vergessen und aus dem kollektiven Gedächtnis der Menschen gelöscht werden. Der Kulturverlust der letzten dreißig Jahre war total; heute herrschen die allgegenwärtige Propaganda und die Unterhaltungsindustrie, das allmächtige Opium des Volkes. Eines Volkes, das kaum mehr existiert.

Es gibt noch Nachfahren der indigenen Urbevölkerung, der Deutschen, zu denen auch meine Eltern gehörten. Offiziell wurde Deutschland nach dem Krieg durch den Friedensvertrag von Vijana aufgelöst und in Territorien aufgeteilt. Ihren Namen, der ihnen zu einer unerträglichen Last geworden war, hatten die Deutschen schon vorher bei der Einführung des Multilangue in der EU freiwillig aufgegeben. Sie nannten ihre Region fortan Austrasia, nach dem Namen des Landes aus der Zeit der Merowinger. In den Medien darf das Wort Deutschland nicht erwähnt werden. Es steht im Codex auf der Liste der toxischen Begriffe. Erst spät fand ich heraus, welche Zivilisation hier einmal blühte. Fast genau dort, wo heute unser Homeland liegt, befand sich noch vor zweihundert Jahren ein längst vergessenes Königreich namens Preußen. Es war ein Schatzhaus der Künste und Wissenschaften und wurde regiert von mächtigen Königen. Die Armee war gut organisiert und so stark, dass das kleine Land sich überall Respekt verschaffen konnte. Die Könige bauten Schlösser, Universitäten und Museen, von denen namenlose Reste erhalten sind. Hin und wieder sehe ich in der Metrocity alte Grundmauern und Fassaden, umgestürzte Säulen und Statuen, die aus jener Zeit stammen müssen.

Nun schreiben wir also das Jahr 2066, das zwanzigste Jahr der Herrschaft von Ron Hagen, dem Gouverneur von Austrasia, dessen voller Titel lautet: „Gouverneur, Vize-Eurokrator, Demokratischer Führer der Menschen“. Seit dem Ende des Krieges leben wir in der „Sub-Moderne“, ein Begriff, der offiziell mit Stolz verwendet wird, drückt er doch das Ende früherer Verschwendung und Umweltzerstörung aus. Natürlich weiß jeder, dass wir nur versuchen, so gut wie möglich mit den Resten der Vorkriegstechnik über die Runden zu kommen. Außerdem hängen wir am Tropf der Emirate, durch deren Öl und Devisen wir allein überleben.

Auf der Flucht durch Europa

Nachts, im Zug

Feuer lodern in der Wildnis. Immer wieder kommen uns lange Militärzüge voller Soldaten entgegen, auch auf den Straßen bewegen sich endlose Kolonnen von Militärfahrzeugen, Panzern, Artillerie in einem unaufhaltsamen Zug in Richtung auf das Homeland. Es scheint, das Kalifat bietet nun seine ganze Armee auf. Oft steht der Zug stundenlang still. In der Dunkelheit blenden uns Lichterketten von Scheinwerfern auf der Straße. Manchmal donnern Flugzeuge und Hubschrauber über uns hinweg. Eine Armee auf dem Weg zur letzten Invasion. Dem hat die Bevölkerung Austrasias nichts mehr entgegen zu setzen. Die Besetzung dürfte eine Sache von wenigen Tagen sein.

Im Zug, am nächsten Morgen:

Vierundzwanzig Stunden unterwegs. Wir sind mehrmals kontrolliert worden, unsere Pässe und Visa werden akzeptiert. Einer der Revolutionswächter sah aus, als wollte er Probleme machen, ich legte hundert Dhiram in meinen Pass, er sah mich finster an, dann nahm er den Schein und wandte sich ab.

Wir sind in der Gegend von Monasti Bazar, dem früheren München. Seit den Bürgerkriegen und der Vertreibung ist hier nicht viel aufgebaut worden. Weil der alte Bahnhof immer noch zerstört ist, hält der Zug am Stadtrand auf freier Strecke an einem provisorischen Bahnsteig, der hauptsächlich aus einer Bazarmeile und rauchenden Garküchen besteht. Überall wehen die schwarzen Fahnen des Kalifats. Der Rauch, der Lärm, die fremdartigen Gerüche: wir sind in einer anderen Welt. Für mich ist es das erste Mal, dass ich den Gottesstaat sehe. Ich wusste nicht, dass er so bevölkert ist. Zoe, die all dies schon gesehen hat, zuckt nur mit den Schultern. Sie schweigt und gibt vor zu schlafen. Ständig ertönen plärrende Durchsagen in orientalischen Sprachen. Sind es religiöse Rezitationen oder Parolen der Militärs – ich weiß es nicht. Fast alle Frauen sind voll verschleiert, schwer bewaffnete Religionspolizisten mit grünen Stirnbändern patrouillieren überall. Nach Stunden des Wartens geht es endlich weiter Richtung Osten. Die Wälder, die es hier früher einmal gegeben hat, sind abgeholzt. Das Land wirkt verkarstet und staubig, aber am Horizont erkenne ich eine Kette schneebedeckter Berge. Seltsam: Ab und zu erhebt sich mitten in der Einöde ein pompöses Einkaufszentrum, gesäumt von Märkten, in denen es von Menschen wimmelt. Auch stehen mitten in der Einöde palastartige Hotels, rosa und violett beleuchtet. Davor parken Luxuslimousinen. Viele rote Lampen glitzern. Offensichtlich Bordelle und Casinos für die Reichen und die Offiziere.

Im Zug, kurz vor Viyana, abends:

Wenn wir Viyana, das frühere Wien, erreicht haben, haben wir endlich die erste wichtige Etappe hinter uns. Zoe schläft meistens, wir versuchen uns so unauffällig wie möglich zu verhalten. Der Zug leert sich etwas, dadurch fallen wir mehr auf, und das ist gefährlich. Ein Mann im Kaftan spricht mich an, ich antworte mit einigen Brocken Türkisch, er hört meinen Akzent. Er wird feindselig und schaut immer auf Zoe und auf unsere Taschen. Ich umklammere das Messer unter meinem Mantel. Er wendet sich ab. Ein anderer, der bemerkt hat, dass wir Fremde sind, bietet mir Drogen an, wahrscheinlich ist er ein Polizeispitzel. Ich muss ungeheuer höflich sein, während ich ablehne. Ich erfinde die Ausrede, meine Frau sei schwanger. Der Druck wird unerträglich.

Endlich fahren wir in Viyana ein. Aus den Lautsprechern der Minarette tönen monotone Gebete. Auch hier sehe ich von Menschenmassen wimmelnde Bazare, und immer wieder zerstörte Kirchen, meist bis auf die Außenmauern niedergebrannt und nur noch an den Turmruinen zu erkennen. Man kann sich nicht vorstellen, dass hier vor vierzig Jahren noch Europäer lebten. Aus alten Filmen weiß ich, wie es hier im alten Austria einst ausgesehen hat. Es war wunderschön – eine andere Welt, damals vor dem Krieg. Aber das scheint Jahrhunderte her zu sein. Viyana war im Krieg hart umkämpft und wurde bei der Eroberung durch die Armee des Kalifats fast vollständig zerstört. Inzwischen hat es bestimmt mehr als fünf Millionen Einwohner, die großenteils in Armut leben. Nur im Zentrum der Stadt sind glitzernde Glaspaläste zu sehen, die vom neuen Reichtum der Oberschicht im Gottesstaat künden. Vom alten Viyana ist nicht viel geblieben, nur wenige Ruinen der einst stolzen Paläste und Kirchen. Die Straßen sind staubig und überfüllt mit alten Autos und Pferdewagen. Die Fassaden der alten Bauwerke sind zerschossen, die Reste von zerschlagenen Figuren sind manchmal noch sichtbar.

Hier ist Taliban-Teritorium, hier herrschen die strengsten Gesetze des Kalifats, alle Bilder und jede Musik sind verboten. Wo wahrscheinlich früher der legendäre Palast und die Museen standen, erhebt sich der einzige imposante Neubau der Stadt, die wirklich gigantische Sultan-Mehmet-Moschee, benannt nach dem Belagerer Wiens. Sie wurde dort errichtet, wo vor vielen Jahrhunderten die christlichen Kaiser residiert hatten, die zweimal den Angriff der Osmanen mit knapper Not zurückgeschlagen hatten. All das weiß ich aus verbotenen Geschichtsbüchern. Ich muss nun aussteigen und Fahrkarten für den Zug nach Buda kaufen.

Die Burg in den Karpaten

Das Schloss von Mondor fasziniert mich täglich aufs Neue. Welch halluzinatorischer, paranoischer Stil, welch organische Synthese! Hier ist er auferstanden, der „Verschollene Stil“, den Fuchs, der letzte große Maler des vorigen Jahrhunderts, in seinen Büchern beschrieb. Er erkannte ihn in allen Jahrhunderten, den Stil des Heiligen, des Mysteriums. Er schaute die Bilder, Gestalten und Symbole, die verborgen waren in den Tiefen des kollektiven Unbewussten, in die er hinabstieg mithilfe von potenten Molekülen, wie er es in seinem großen Werk von der himmlischen Architektur, der „Architectura Caelestis“ beschrieb.

Ich mache immer wieder längere Erkundungsgänge durch das seltsame Schloss. Im unteren Geschoss liegen einige repräsentative Räume im Stil des 19. Jahrhunderts, der Zeit, als das Gebäude errichtet wurde. Obwohl es von außen nicht sehr groß erscheint, ist es von innen verwirrend weiträumig angelegt. Manchmal glaube ich, die Erbauer hätten es darauf abgesehen, dass sich der unwissende Besucher heillos verirrt. Nachdem ich einige Räume im Stil des ungarischen aristokratischen Stils durchschritten hatte, kam ich durch ein verschachteltes Treppenhaus in die Bibliothek, einen großen Saal, in dem Tausende alter in Leder gebundener Bände in Glasvitrinen standen. An den Wänden hingen Porträts damals berühmter Wissenschaftler und Schriftsteller. Der Graf hatte hier eine exquisite Sammlung zusammengetragen, die bis ins Barock zurückreichte. Es gab Bände über Medizin, Botanik, Geographie, Alchemie und Astro­nomie. Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich solch einen Schatz alter wertvoller Werke in vielen verschiedenen europäischen Sprachen wie Französisch, Italienisch, Deutsch und Latein. So etwas gab es in Westeuropa awit langer Zeit nicht mehr. Wie weit war doch der große alte Osten dem zerfallenen Westen unseres Kontinents voraus! Hier konnte ich es mit Händen greifen.

Wir schritten nun durch einen Gang, der noch tiefer hinab führte. Ich nahm an, wir durchquerten den massiven Felskern des Berges. Der Gang erweiterte sich zu einer gewaltige Höhle, schmal und lang wie das Schiff einer Kathedrale. Statt Säulen standen oder hingen hier Stalagmiten und Stalaktiten, statt Kapellen und Querschiffen gab es Höhlungen und Auswölbungen, Abstürze und bizarre Gesteinsformationen. Wir durchschritten schweigend die Halle bis zum anderen Ende, wo Lichter und Baugerüste zu sehen waren. Hinter ihnen sah ich ein halbfertiges großes Tor. Zoe erklärte, man habe im Keller Steine aus alten Kathedralen gefunden, die nicht für den Bau des Schlosses verwendet worden waren. Nun wurde aus ihnen hier das Tor zu den inneren Katakomben gemauert. Weiter ging es durch ein labyrinthisches System von Gängen, kleineren und größeren Hallen.

Zoe sagte: „Hierher bringen wir alles, was die Gemeinschaft zum Überleben braucht: Generatoren, Vorräte, ein Lazarett, Waffen. Außerdem versuchen wir, hier so etwas wie ein Archiv zu schaffen, ein Gedächtnis unserer Zeit: Wir bringen alle Bücher, Kunstwerke, Sammlungen, die wir auftreiben können, hierher, um sie der Nachwelt zu erhalten. In den Karpaten gibt es viele Höhlen, in denen schon vor einiger Zeit Kunst aus Westeuropa versteckt wurde. Außerdem haben uns bedeutende Kunstsammler ihre Schätze und Sammlungen zur Aufbewahrung anvertraut. Wir führen genau Buch und registrieren jeden einzelnen Gegenstand und seinen Besitzer. Sogar Museen und Kirchen lagern hier ihre Schätze. Außerdem haben wir Kopien der bedeutendsten Gemälde und Statuen anfertigen lassen, deren Originale nicht erreichbar sind oder nicht mehr existieren. All dies wird über ein weit verzweigtes, geheimes Netz organisiert. Wir sprechen niemals über den Berg Mondor.“

Die Räume, die links und rechts abzweigten, waren angefüllt mit Statuen, Schnitzwerken, und bis zur Decke gestapelten Kisten. In matt erleuchteten Gängen mit endlosen Reihen von Büchern, die sich im Dunkel verloren, verbargen sich offenbar ganze Bibliotheken. Fast wie im Ministerium, dachte ich, und sah wieder die schrecklichen Bilder von Explosionen und Feuer vor meinem geistigen Auge. Dort war möglicherweise alles vernichtet worden. War es hier sicherer?

Von kommenden Stürmen. Roman. Umschlaggestaltung nach dem Gemälde „Das Innere des Berges II“ von Angerer dem Älteren. Treuenbrietzen: Telesma-Verlag 2013, geb., ISBN 978-3-941094-12-3, 18,95 €.

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11 KOMMENTARE

  1. Es wird schlimmer kommen !

    Wie damals, als die Erste Welt des Menschen von den BArabaren vernichtet wurde. (EXPANSION)

    Der Nullte Weltkrieg wurde ´vergessen´.
    8 Hochkulturen wurden unterwandert, unterjocht und abgeschlachtet.

    Und ihr glaubt noch an das Gute im Menschen?
    Den Nachfahren des SEM fehlt ein Gen.
    Das Gen der Autoreflexion.

  2. Durchaus übliche Aussagen der deutschen 08.15 Michels und Michelinnen zu diesem Problem: Die Deutschen und alle Migranten werden sich mit der Zeit automatisch miteinander mischen.

  3. “Das große Karthago führte drei Kriege.
    Nach dem ersten war es noch mächtig.
    Nach dem zweiten war es noch bewohnbar.
    Nach dem dritten war es nicht mehr zu finden.”

    (B. Brecht)

    Deutschland auch…?
    Nur brauchen die Moslems keine Kriege mehr zu führen. Sie brauchen sich nur vermehren und die Sozialsysteme an die Wand fahren, um Europa zu erobern.
    Die islamische Geschichtsschreibung wird von der „friedlichen“ Eroberung sprechen.

  4. Lieber als diese Dystopie wäre mir, wenn die Vorhersage Gerald Celentes einträfe, dass die Europäer die eingedrungenen Mohammedaner ab Mitte des Jahrzehnts vertrieben.

    Gleich läuft auf arte „Unter Verdacht:Türkische Früchtchen“.
    Wenn nicht ausgerechnet die unsägliche Senta Berger, die damals bei Kerner engagiert Eva Herrmans mediale Hinrichtung betrieb, mitspielte, könnte man es sich mal anschauen und die
    Fragen stellen:
    a)Haben die beiden türkischen Früchtchen den Polizisten die Bahnhofstreppe heruntergestoßen?
    b) Ist er nur gestolpert?
    c) Oder ist ein böser Rechter (Glatze,Schlangentätowierung)aus dem Gebüsch gesprungen und hat eine alte Rechnung beglichen?
    Ich tippe auf c), aber dass die beiden Kinder selbstverständlich unschuldig sind und nur Handys abzocken mussten, weil sie von uns ausgegrenzt wurden, dürfte wohl klar sein.

  5. Hmmm, die kurze Leseprobe ist ziemlich gut.

    Es muss nicht so kommen, aber wenn die Kolonisierung unserer Länder so weiterläuft, wie bisher, wird es genau so kommen.

    Dieser Verlag ist überhaupt recht interessant, gehört bestimmt einem Bösmenschen.
    😉

    Der auf der Webseite im Rollfeld unmittelbar folgende Roman – oder ist es eine Doku? – liest sich in der Beschreibung ebenfalls nicht schlecht.

    Björn Clemens: Pascal Ormunait

    Ein deutscher Justizroman
    Treuenbrietzen 2013, geb. mit Schutzumschlag, 376 Seiten.
    ISBN 978-3-941-094-07-9
    Lieferbar ab 4. Februar!

    Eine Odyssee durch die Gesinnungsjustiz

    Köln, im Jahr 2008: Ein alter Mann stirbt an den Folgen einer Mißhandlung durch jugendliche Intensivtäter mit Migrationshintergrund; auch sein Enkel, der Abiturient Pascal Ormunait, macht bald darauf Bekanntschaft mit der multikulturellen Wirklichkeit unserer Städte. Seine Hoffnung auf eine gerechte Bestrafung der Täter wird von der bundesdeutschen Justiz bitter enttäuscht.

  6. Es wird so nicht kommen. Die zuwandernden Dumm – Horden sind weder kreativ, noch intelligent. Der ganze Multi – Kulti – Irrsinn funktioniert so lange, wie es ein ergiebiges Wirts – Volk gibt. Platzt der Wohlstand und die Alimentierung, dann platzen auch die Gutmenschen – Flausen. Doch leider wird dies nicht ohne Gewalt abgehen.Das ist das Verbrechen der heutigen Politik – Versager.

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