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Der Islam zeigt in Basel sein wahres Gesicht

basel [1]Jeden ersten Samstag im Monat verteilen in Basel Moslems mit langen Bärten, Kaftans und Häkelkäppchen islamische Schriften. Auf deutsch ist alles frisiert und die Schweizer Gutmenschen sind glücklich, wie nett und friedlich der Islam doch sei. Aber die Rechtgläubigen haben den Fehler gemacht, auch Bücher im arabischen Original zu verteilen. Die Basler Zeitung hat diese Schriften von Experten übersetzen lassen, und da kommt die Wahrheit ans Licht: Aufrufe zum heiligen Krieg, bestialische Körperstrafen, Todesstrafe für Christen, die aus dem Islam rauskonvertierten, Legitimierung des Beraubens von Ungläubigen, Verbot der Freundschaft zu Christen bis hin zu Aufforderungen, sie zu töten, denn die Schweiz gilt seit dem Volksentscheid zum Minarettverbot als „Haus des Krieges“.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Basler Zeitung hat das Lügen der Moslems entlarvt:

Aufgefallen ist vor allem «Das Buch der vereinfachten Rechtswissenschaft». Ein paar Kostproben aus der modernen Auslegung und Interpretation des Korans und der Scharia: Auf Seite 365 steht, dass unverheiratete Personen, die Sex miteinander haben, mit 100 Peitschenhieben bestraft werden sollen und für ein Jahr aus ihrem aktuellen Lebensumfeld verbannt werden müssen. Stiehlt eine Person, gehört die Hand abgehackt in Übereinstimmung mit der Sure 5 Vers 38 aus dem Koran. Für bewaffnete Raubüberfalle sind die Strafen etwas härter. Abgestuft nach Schweregrad ist «Tod» bis «Tod durch Kreuzigung» vorgesehen. Seite 373 handelt dann von der Bestrafung von Personen, die Alkohol trinken. Sie müssen mindestens 40 Peitschenhiebe erdulden. Je nach Entscheid des Imams sind aber bis zu 80 Schläge vorgesehen. (..)

Der Text im Buch sagt schlicht: Ändert einer seinen Glauben (weg vom Islam), dann töte ihn. Ein Abtrünniger habe drei Tage Zeit zu bereuen und erhalte die Möglichkeit, zum Islam zurückzukehren. Andernfalls muss er oder sie getötet werden. Die Sanktion zu verhängen ist dem Imam oder seinem Stellvertreter vorbehalten. In der strengen Auslegung des Islams, wie sie in Iran, in Teilen Pakistans oder in Saudiarabien praktiziert wird, gerät man schnell als Abtrünniger in Verdacht. Laut einer Liste, die auf Seite 384 gefunden wird, ist bereits abtrünnig, wer das Gesetz eines anderen Landes akzeptiert, wer seinen Zweifeln am Koran Ausdruck verleiht und wer sich nicht an das Gesetz Mohammeds, die Scharia, hält. (..)

Auffallend ist, in welcher Selbstverständlichkeit despektierlich über die Schweizer geschrieben wird: «Ist es Muslimen erlaubt, mit Kuffar (abschätziges Wort für Ungläubige) Freundschaft zu pflegen oder ihnen zu helfen? Die Antwort: «Nein, es ist ihnen nicht erlaubt.» Belegt wird es aus Hadithen wie dem folgenden: «Alle Angehörigen von so und so sind nicht meine Freunde, weil sie zu den Kuffar gehören», sowie aus dem Koran: «O ihr, die ihr glaubt, nehmt nicht Juden und Christen zu Freunden» (Al Ma’ida Sure 5 Vers 51).

Die Gläubigen, die zum Freitagsgebet in die Moschee an der Friedensgasse gehen, beschäftigt auch, ob es erlaubt sei, die Bürger in nichtislamischen Ländern zu bestehlen, «weil sie Kuffar sind?» Die Antwort auf dem Plakat an der Friedensgasse 18: Es gibt das «Haus des Unglaubens» (Dar Al-Kufr). Dort gelten die Gesetze der Ungläubigen. In denjenigen Ländern, die in Verhandlung mit Muslimen stehen oder neutral sind, sei es nicht erlaubt zu stehlen und die Bürger zu töten. In Ländern, die im Kriegszustand mit den Muslimen sind und daher als «Haus des Kriegs» (Dar Al-Harb) bezeichnet werden, sei es erlaubt zu töten oder zu stehlen. In vielen Internetforen wurde die Schweiz wegen der Minarett-Initiative als «Dar Al-Harb» angesehen.

Man mag «Das Buch der vereinfachten Rechtswissenschaft» für einen «Ausrutscher» des IZRS halten. Es ist aber nicht das einzige, das am Claraplatz zur Intoleranz im Umgang mit dem westlichen «Kuffar» aufruft. Auch das Buch «Der vereinfachte Kommentar» enthält zahlreiche Anregungen zu extremer Gewalt und religiösem Hass und explizite Aufrufe, Juden und Christen zu töten (Seite 191) und ihnen ihr Geld wegzunehmen – basierend auf der Interpretation gewisser Verse aus dem Koran.

Quod erat demonstrandum, was zu beweisen war, würde der Lateiner sagen. Wer sich jemals islamkritisch mit Moslems beschäftigt hat, weiß genau, dass das typische Vernebelungsgeschwätz jetzt nicht lange auf sich warten lassen wird:

– arabisch kann man nicht übersetzen
– die Stellen sind aus dem Zusammenhang gerissen
– Gewalt hat nichts mit dem Islam zu tun
– Islam bedeutet Frieden

Das mit dem „Frieden“ muss man der Basler Zeitung, die hier eine hervorragende Aufklärungsarbeit [2] geleistet hat, allerdings auch noch erklären:

Was der «Islamische Zentralrat Schweiz» (IZRS) am Claraplatz in arabischer Sprache verteilt, zeigt das andere Gesicht hinter der friedlichen Maske des Islams – ein Wort, das Friede wie auch Unterwerfung bedeutet. Im arabischen Programm propagieren die Männer das finsterste Spätmittelalter zur Blütezeit der Inquisition. Doch das erwähnt bis heute kein Bericht aus dem Präsidialdepartement von Guy Morin.

Islam bedeutet eben nicht gleichzeitig „Friede“. Das arabische Wort dafür heißt „Salam“. Islam bedeutet Unterwerfung und völlige Hingabe. Und zwar unter den kompromisslosen Willen Allahs, was die perfekteste totalitäre Machtmaschinerie darstellt, die jemals auf diesem Planeten entstanden ist. Jeder Politiker, Journalist, Kirchenvertreter, Lehrer, Kindergärtner, Professor oder sonstige Person des gesellschaftlichen Lebens, die den Islam verharmlosen und sich als Steigbügelhalter der Islamisierung in Europas erweisen, werden sich in nicht allzuferner Zeit wegen Volksverrat zu verantworten haben.

Die Bedeutung des Korans, des Propheten Mohammed und der Darstellung seines „vorbildhaften“ Lebens in den Hadithen wird in verantwortungsloser Weise unterschätzt. Die Verzichtsforderung der FREIHEIT [3] auf alle verfassungsfeindlichen Bestandteile der islamischen Schriften wird der Königsweg sein, um diese totalitäre Ideologie entweder zu bändigen oder sie in Europa wegen gefährlicher Verfassungsfeindlichkeit zu verbieten.

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#1 Kommentar von FreiheitForever am 14. November 2013 00000011 07:54 138441564507Do, 14 Nov 2013 07:54:05 +0100

Die Verzichtsforderung ist wirklich endlich angebracht!

Gibt es schon Reaktionen darauf?
Wie steht zum Beispiel die DITIB zu der Forderung?

Wie äußern sich die anderen Parteien?

Ich kann mir gut vorstellen, dass an der Basis der AfD viele diese Forderung auch unterstützen und sie früher oder später auch den Weg ins Wahlprogramm findet…

insbesondere da sich immer mehr Menschen aufgrund der permanenten News mit dem Thema beschäftigen…

#2 Kommentar von Denker am 14. November 2013 00000011 07:57 138441585207Do, 14 Nov 2013 07:57:32 +0100

Ein kleiner aber feiner Unterschied, wie es sie zuhauf in allen Sprachen gibt:

Islam = Unterwerfung
Salam = Frieden

Ein Beispiel aus dem Deutschen gefällig? Hier:

„Alkohol in Maßen ist gut.“
„Alkohol in Massen ist gut.“

Um diese kleinen wichtigen Unterschiede zu finden, muß auch die Basler Zeitung noch ein bischen mehr Recherchearbeit leisten. Aber der Anfang ist schonmal gemacht …

#3 Kommentar von FreiheitForever am 14. November 2013 00000011 07:57 138441587107Do, 14 Nov 2013 07:57:51 +0100

Herr Stürzenberger,
haben sie eigentlich mal Herrn Lucke oder aber den bayrischen Landesvorstand kontaktiert und angefragt, wie die AfD zu dieser Forderung steht?

Ich denke, da lässt sich ein gemeinsamer Nenner finden… genauso wie mit weiten Kreisen der CSU

#4 Kommentar von ingres am 14. November 2013 00000011 07:58 138441589107Do, 14 Nov 2013 07:58:11 +0100

Ich treffe jetzt auch eine Voraussage, die ich für korrekter halte als eine Voraussage darüber, wie man den Islam besiegen kann. Sie Herr Stürzenberger werden vielleicht etwas bewirken. Die Partei „Die Freiheit“ mit Sicherheit nichts. So wie die Freiheit läuft Politik nicht. Ich finde es immer wieder schade, wie Menschen sich so verrennen, obwohl mir das analytisch schon seit 1977 endgültig klar ist (Ur- bzw. Schlüsselerlebnis), dass es nun mal so ist. Und es gilt für Menschen aller Richtungen. Ich würde ihren Kampf ohne Theatralik lieber sehen.

#5 Kommentar von max am 14. November 2013 00000011 07:59 138441599307Do, 14 Nov 2013 07:59:53 +0100

Den Islam bändigen wird wohl nicht gehen ,denn das Krebsgeschwür Islam kann man nicht mehr heraus schneiden . Auch Chemotherapie wird nichts nützen . Es gibt nur eins den Islam verbieten und alle Islamanhänger aus Europa rausschaffen ,es gibt keine andere Alternative .
Für unsere Kinder und Enkel sieht die Zukunft düster aus ,wenn diese Islamanhänger weiterhin unsere Länder beherrschen . Noch haben sie die Herrschaft ,aber wie lange noch ? Oder kommt keinerlei Gegenwehr ?

#6 Kommentar von handler am 14. November 2013 00000011 08:12 138441674308Do, 14 Nov 2013 08:12:23 +0100

Ein Staat, der den Koran für die Erziehung, die politisch-religiöse Belehrung von unmündigen Kindern und Jugendlichen freigibt, macht sich lächerlich.
Das Wissen des wehrlosen Bürgers, dass Menschen mit bedingungslosen Glaubensdogmen durch staatliche Gewalt eingeschleust werden und grausame Glaubensrituale staatlich gefördert leben, spaltet eine Gesellschaft. Da kann die EU nichts ändern, nur der vermehrte Zuzug dieser islamischen Tatsachen, wird hier wieder das Volk der Duckmäuser und Wecksehern und feigen Opportunisten entstehen lassen. Was für ein Rückschritt, der von der EU und ihren Schergen dem wehrlosen Bürger als Fortschritt eingehämmert wird.

Herr Schulz: Deutschland ist ein Einwanderungsland. Ob die Mehrheit der Deutschen seine Meinung teilt, kann ihm egal sein, ist ihm egal – er hat mächtige Unterstützung. Im Grunde, man kann mittlerweile wählen, wen man will, fasst alle linientreu – Deutschland ist ein Einwanderungsland.

Wer keine Grenzen setzt, muss alles ertragen.

#7 Kommentar von CCAA73 am 14. November 2013 00000011 08:13 138441683308Do, 14 Nov 2013 08:13:53 +0100

Den Bericht aus der Basler zeitung sollte man allen deutschen Medien weiterleiten !
Politkorrekt werden die aber wahrsch. nix abdrucken.

#8 Kommentar von MPig am 14. November 2013 00000011 08:14 138441684308Do, 14 Nov 2013 08:14:03 +0100

@ #1 Denker (14. Nov 2013 07:57)

Super Vergleich! Daumen hoch! 😀 D: D:

#9 Kommentar von PSI am 14. November 2013 00000011 08:20 138441721508Do, 14 Nov 2013 08:20:15 +0100

Ist die Katze aus dem Sack wird entlarvt das ganze Pack!

#10 Kommentar von PI – Bonn am 14. November 2013 00000011 08:20 138441724308Do, 14 Nov 2013 08:20:43 +0100

Macht der Döner wirklich schöner?
Im Alter von 80 Jahren ist der „Vater des Döner“, Kadir Nurman, der in Deutschland das Fast-Food-Angebot revolutioniert hat, in Berlin-Charlottenburg gestorben. [13] Den ersten Kebab hatte er im Jahr 1973 in einem kleinen Laden am Bahnhof Zoo verkauft. Nach Angaben von RP-Online versäumte es Nurman, die Erfindung des „sich drehenden Grillfleischs“ patentieren zu lassen. „Dann wäre ich jetzt Millionär“, sagte er einmal. Für sein Lebenswerk wurde Nurman dem Bericht zufolge vor zwei Jahren in Berlin auf der Dönermesse DÖGA (Döner-Gammelfleisch?) geehrt. Doch was ist eigentlich drin im Fleisch des korankonformen Halal-Döner?
(Von Verena u. Frank B., Bonn)
Von Verfechtern des Islams wird der von der Religion vorgeschriebene brutale Schlachtvorgang an Tieren oft auch mit dem Argument verteidigt, Halal-geschlachtetes Fleisch sei für den Verbraucher viel gesünder. [14] Doch erfüllt das traditionell islamisch geschlachtete Fleisch, das sich auch immer öfter in Verpackungen ohne Halal-Etikettierung versteckt, überhaupt die Voraussetzungen der Schlachthygiene? Warum sterben zum Beispiel in Frankreich jährlich hunderte Kinder an Halal-Fleisch? [15]
Der französische Veterinärmediziner Alain de Peretti hat den Mythos des „gesunden“ Halal-Fleischs widerlegt und erläutert: „Damit Fleisch für Muslime akzeptabel ist, wird der gesamte Hals des Tieres bis auf die Wirbelsäule durchtrennt, das Tier blutet ohne Betäubung aus. Diese Praxis verbietet die EU-Richtlinie für Schlachthygiene rigoros, aber für das ‚rituelle Schlachten‘ gelten die Hygienevorschriften offenbar nicht. „Beim Ausbluten dürfen die Luftröhre und die Speiseröhre nicht verletzt werden“, heißt es in der Richtlinie. Bei einer islamischen Schlachtung werden Luftröhre und Speiseröhre jedoch vollständig durchtrennt – mit fatalen Folgen: Der Mageninhalt des geschlachteten Tieres fließt durch die Speiseröhre zurück und gerät in die anatomisch direkt angrenzende Luftröhre. Das gestresste Tier atmet unterdessen sehr stark weiter (der Todeskampf kann bis zu einer Viertelstunde lang andauern) und transportiert den Mageninhalt, der reich an Keimen aller Art ist, in die Lunge. Von dort können die Krankheitserreger leicht ins Blut gelangen. Die Durchblutung wird im Todeskampf zudem noch angeregt, um alle wichtigen Organe mit Blut zu versorgen. Somit verbreitet sich das verseuchte Blut überall im Körper. Abgesehen davon verursacht der Stress des Überlebenskampfes heftige Krämpfe, die dazu führen, dass das gesamte Schlachtareal durch Urin und Kot verunreinigt wird. Von Schlachthygiene kann also keine Rede sein!
Das wirkt sich besonders auf Kinder aus: Jedes Jahr sterben in Frankreich über hundert Kinder an bakteriellen Infektionen, [15] die durch verseuchtes Fleisch verursacht werden. Häufig tragen sie auch dauerhafte Schäden davon, und oft werden sogar Nierentransplantationen erforderlich. Durch die Weigerung, Halal-Fleisch zu kennzeichnen, und durch die Ausnahmereglung für rituelle Schlachtungen trotz strenger europäischer Schlachthygienestandards ist die französische Regierung für die Todesfälle mitverantwortlich, die an sich leicht hätten vermieden werden können, wenn die Verantwortlichen auf die Wissenschaftler und nicht auf die Korangläubigen gehört hätten.
(Nicht nur) in Frankreich stellt sich die Frage, wie es möglich ist, dass trotz der Feststellung solcher Risiken beim Halal-Fleisch dieses weiterhin vermarktet wird, beziehungsweise dass es in Hackfleisch und Faschiertem verarbeitet wird. Der Grund liegt auf der Hand: Die französische Politik, allen voran der damalige Präsident Nicola Sarkozy (UMP), hatte sich ganz den Korangläubigen unterworfen, deren Führung sogar verlangte, man solle diejenigen Abgeordnete absetzen, die sich für die Kennzeichnung von Halal-Fleisch eingesetzt hatten.
In Deutschland verhallen Warnungen bezüglich der Döner-Unappetitlichkeiten bis hin zum Gammelfleisch-Döner bislang erfolglos – anders als in Tschechien. [16] Dort hat die Supermarktkette Billa nach Protesten von Kunden ab dem 7. Oktober Halal-Fleisch aus sechs Prager Märken zurückgenommen, nachdem anprangernde Verbraucher mit Boykott drohten. Dem Konzern wurde unter anderem „Multikulti-Propaganda“ vorgeworfen, worauf Billa dann entsprechend reagierte.
Mit wachsender muslimischer Bevölkerung geraten auch in Deutschland Lebensmittelketten und -Geschäfte zunehmend unter Druck, Islam-kompatible Nahrungsmittel anzubieten. Deshalb gebührt der populistischen Billa-Kette großer Respekt. Zur Nachahmung in Deutschland dringend empfohlen!
Für Deutschland muss dies zwei Konsequenzen haben:
– Keine kommerzielle und gesetzeswidrige Schlachtung mehr nach den Ritualen dieser Ideologie in Deutschland außer vielleicht zu Feiertagen dieser Ideologie.
– In Geschäften, in denen dieses Fleisch verkauft wird müssen übergroße Warnschilder hängen, die auf die Gefahren hinweisen.

Besonders wichtig werden diese Forderungen, wenn man weiß, dass die nicht vollständig aufgebrauchten Dönerspieße nur selten zur abendlichen Ladenschließung entsorgt werden. Ein solcher Spieß muss permanent angeheizt werden, weil sonst durch das Gewicht der kontaminierte Fleischsaft von innen nach außen drückt und die Abtötung der Keime nicht garantiert werden kann.

Formularbeginn

#11 Kommentar von Don Quichote am 14. November 2013 00000011 08:21 138441728208Do, 14 Nov 2013 08:21:22 +0100

… In Ländern, die im Kriegszustand mit den Muslimen sind und daher als «Haus des Kriegs» (Dar Al-Harb) bezeichnet werden, sei es erlaubt zu töten oder zu stehlen.

Ich lebe hier ziemlich einsam, und die spanische Gesetzgebung hat ein ziemlich strenges Waffengesetz, eine illegale Schusswaffe im Haus würde mich schnell ins Loch bringen. Die Polizei kommt natürlich erst dann, wenn die Gefahr vorüber ist, die möchten natürlich nicht ihren Job verlieren oder „Überreaktion“ ebenfalls im Loch landen.

In Stürzenberger´s Artikel geht es aber nicht nur um befohlenen Raub, sondern auch um befohlenen Mord, und das ist eine andere Dimension.

Wie man dieses Problem nachhaltig (passendes Wort!) eindämmt, ist auf „ef“ nachzulesen.

[17]

Hilft auch gegen mordende und brandschatzende Mohammedaner!

#12 Kommentar von WH am 14. November 2013 00000011 08:26 138441757608Do, 14 Nov 2013 08:26:16 +0100

das stimmt CCAA73. Salami ist also eine Friedenswurst

#13 Kommentar von Sky_Dog am 14. November 2013 00000011 08:36 138441821408Do, 14 Nov 2013 08:36:54 +0100

Die BAZ berichtet solche Sachen erst, seit Blocher (SVP)dort was zu sagen hat. Vorher wurden solche Sachen verschwiegen.

#14 Kommentar von Allgaeuer Alpen am 14. November 2013 00000011 08:37 138441823508Do, 14 Nov 2013 08:37:15 +0100

Ich verstehe nicht, warum dieser Moslem-Stand nicht sofort verboten wird und die Bücher allesamt beschlagnahmt werden.

Man stelle sich vor, in Deutschland verteilte jemand „Mein Kampf“ und preist lobend den Nationalsozialismus.

#15 Kommentar von chemikusBLN am 14. November 2013 00000011 08:45 138441870908Do, 14 Nov 2013 08:45:09 +0100

Sehr wichtige Arbeit der Basler Zeitung. Anerkennenswert. Aber was wird sich ändern?

Wie Stürzenberger schon schrieb:

– arabisch kann man nicht übersetzen
– die Stellen sind aus dem Zusammenhang gerissen
– Gewalt hat nichts mit dem Islam zu tun
– Islam bedeutet Frieden

#16 Kommentar von Abu Sheitan am 14. November 2013 00000011 08:50 138441904608Do, 14 Nov 2013 08:50:46 +0100

Jede andere Gruppe, die zu Gewalt gegen die Schweizer Bürger und zum Kampf gegen den Staat aufgerufen hätte, wäre verhaftet, angeklagt und verurteilt worden. Aber die bärtigen Kaftan Tragenden stehen offensichtlich unter Artenschutz.

#17 Kommentar von RDX am 14. November 2013 00000011 08:52 138441913308Do, 14 Nov 2013 08:52:13 +0100

Der Witz an der Sache: Stehen die Sachen im Koran, dann verharmlost man das ganze. Erst wenn die Bestandteile des Korans in anderen Büchern geschrieben werden, dann merkt auch die Öffentlichkeit, welche Grausamkeiten darin vorhanden sind.
Ich hoffe, die Basler Zeitung bleibt am Ball und die Mitglieder des IZRS werden von der Staatsanwaltschaft hören.

#18 Kommentar von Mosaik am 14. November 2013 00000011 08:59 138441957208Do, 14 Nov 2013 08:59:32 +0100

Ich finde es großartig, dass eine Zeitung die Sache so beschreibt, wie sie ist.
Es ist auch von „Muslimen“ die Rede.
Die übrige Lüge: das sind „Islamisten“, und die haben nichts mit dem friedlichen Islam zu tun..
ist nun endlich weggefallen.

Für mich ist das auch ein Ergebnis der Arbeit von pi-news (und vergleichbarer Seiten), die immer wieder auf diese Probleme hinweisen, die Wahrheit anspricht statt sich mit Lüge, Taqiyya und Propaganda zufrieden zu geben.
Also: Gratulation und Dank an pi-news!
Etappensieg !

#19 Kommentar von Eurabier am 14. November 2013 00000011 08:59 138441957508Do, 14 Nov 2013 08:59:35 +0100

Und wenn dann mal Flugzeuge in Wolkenkratzer fliegen, Schwarze Witwen im Bus explodieren, Synagogen auf Djerba in die Luft gejagt werden und Menschen in Kirchweyhe oder am Alexanderplatz zu Tode getreten werden, dann sind unsere „Terrorexperten“ und nichtsnutzigen „Migrationsforscher“ völlig „überrascht“!

Nein, liebe „Terrorexperten“ und nichtsnutzige „Migrationsforscher“, Ihr seid nichtsnutzige DummköpfInnen!

#20 Kommentar von BerlinMitte am 14. November 2013 00000011 09:01 138441967609Do, 14 Nov 2013 09:01:16 +0100

[18] Auch untereinander immer auf die Fresse, wegen Nichtichkeiten.

#21 Kommentar von Annubiz am 14. November 2013 00000011 09:01 138441970309Do, 14 Nov 2013 09:01:43 +0100

Hier in St.Gallen (Ostschweiz) herrscht an jedem Samstag „KRIEG der Religionen“.

1 Stand vom IZRS Islamischen Zentral Rat der Schweiz (wie im Bsp)
1 Stand der freien Christen
1 Stand der Zeugen Jehowas
Und dann zu Fuss unterwegs die Scientology

#22 Kommentar von Eurabier am 14. November 2013 00000011 09:01 138441970809Do, 14 Nov 2013 09:01:48 +0100

Deutschland schafft sich ab, Folge 2525/11/2013:

[19]

Koalitionsgespräche

Asylbewerber sollen in Deutschland mehr Rechte bekommen
13.11.2013 | 16:32 Uhr

#23 Kommentar von chemikusBLN am 14. November 2013 00000011 09:03 138441981509Do, 14 Nov 2013 09:03:35 +0100

Wie Stürzenberger schon schrieb:
– arabisch kann man nicht übersetzen
– die Stellen sind aus dem Zusammenhang gerissen
– Gewalt hat nichts mit dem Islam zu tun
– Islam bedeutet Frieden

Eins noch vergessen: Die meisten Muslime sind friedlich.

#24 Kommentar von Eurabier am 14. November 2013 00000011 09:06 138442000909Do, 14 Nov 2013 09:06:49 +0100

#15 chemikusBLN (14. Nov 2013 09:03)

Nein, das muss so heißen, wie nach 9/11:

Die meisten Muslime bei unssind friedlich!

Ein Jahr später wurde die Jizziya eingeführt und nach dem VW-Personalvorstand benannt!

#25 Kommentar von Eule51 am 14. November 2013 00000011 09:09 138442014009Do, 14 Nov 2013 09:09:00 +0100

OT
Ha – da lese ich eben auf Seite 10 der FAZ, dass vom Statistischem Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitgeteilt wurde, dass rein rechnerisch jeder Bundesbürger für Sozialhilfe 298 €/Jahr bezahlen mußte.

In meiner gestrigen Rechnung hatte ich
300 €/Jahr und Bundesbürger angenommen.
Meine Rechnung ist offensichtlich recht genau! 🙂

#109 Eule51 (13. Nov 2013 23:12)
Tja, manchmal sind sogar Veröffentlichungen von Sozen verwendbar.
So beschweren sich die Hamburger Sozen darüber, dass jeder Hamburger mit 474 € jährlich mit der Finanzierung von Sozialhilfe, vor allem für Asylbewerber, belastet wird.
Das sollen ca. 170 €/Jahr pro Einwohner über dem Bundesdurchschnitt sein.
Wenn man also pro Bundesbürger mit 300 €/Jahr Belastung rechnet, ergeben sich bei 81 mio. Bundesbürger ca. 24.300.000.000 € für direkte Sozialleistungen (Hartz-4) jährlich.
Nun kann sich jeder individuell ausrechnen, wie hoch sein Beitrag an diesen Sozialkosten ist, sofern er weiß, zur welcher Einkommensgruppe er gehört.
Die Steuerlast verteilt sich auf die Einkommensgruppen wie folgt:
[20]
Wer also beispielsweise zu den 10 % der oberen Einkommenschichtung zählt, muss zu ca. 50 % des gesamten Steueraufkommens und damit auch von den o. a. 24.300.000.000 € Sozialkosten jährlich in etwa die Hälfte beitragen.
Das wären für ca. 4.000.000 betroffenen Bundesbürger ca. 12.150.000.000 €Jahr.
Jeder Einzelne der betroffenen ca. 4.000.000 Bundesbürgern der oberen 10 % der Einkommenschichtung (ab einem Einkommen von 65.951 €/Jahr), muss also

3.037,5 €/Jahr bezahlen!

D. h., für Neger, Zigeuner, Islamisten und für andere Hartz-4ler!

Ist das nicht schön!

Und weil das bald schon nicht mehr ausreichen wird, wollen die Sozen, Grünen und die SED die Steuerprogression noch weiter verschärfen!

Die Enteignung in Deutschland hält weder Ochs noch Esel auf!

#26 Kommentar von RechtsGut am 14. November 2013 00000011 09:10 138442020909Do, 14 Nov 2013 09:10:09 +0100

Super-Artikel!

Danke @Stürzenberger!!! Weiter so!

#27 Kommentar von Eule51 am 14. November 2013 00000011 09:13 138442043009Do, 14 Nov 2013 09:13:50 +0100

#15 chemikusBLN (14. Nov 2013 09:03)
Eins noch vergessen: Die meisten Muslime sind friedlich.
++++

Dieser Satz ist einfach zum totlachen!

Fast alle Terroristen und Bombenleger auf der Erde sind Muslime!

Der Islam ist mit großem Abstand die radikalste und verbrecherischste Religion der Welt!

Wer das nicht erkannt hat, ignoriert Nachrichten oder er ist total blind und zugleich taubstumm!

#28 Kommentar von Anthropos am 14. November 2013 00000011 09:15 138442050109Do, 14 Nov 2013 09:15:01 +0100

Debile Buntbürger und naive Toleranztrottel, die den Islam durch die rosarote Integrationsbrille bewerten, werden auch für diese islamische Realliteratur sicher rasch eine kultursensible Erklärung finden. Auf keinen Fall darf diese Wahrheit von Rechtsextremisten und Islamhassern instrumentalisiert werden.

Diese Gegenwartsliteratur des Islam darf natürlich im historischen Kontext des siebten Jahrhunderts nicht auf das 21.Jahrhundert missverstanden werden. Hier muß naiv realtiviert und so lange interpretiert werden bis unterm Strich FRIEDEN rauskommt.

Wurde gegen Daniel Wahl schon eine Todesfatwa erlassen, die verschwiegen werden müsste?

Das arabische Wort Islam bedeutet UNTERWERFUNG und dasss ist Programm im Islam. Was für ein Welt- und Menschenbild hat ein Mensch der eine Religion Unterwerfung nennt und welche Einstellung haben Gläubige die Unterwerfung als Sinn ihres Lebens erkennen?

Unterwerfung war und ist das Programm von Faschisten wie Adolf der Österreicher oder Benito der Italiener oder Mohammed der Araber. Die ersten beiden sind tot und ihre Ideologie verboten. Der dritte ist auch tot, allerdings wütet seine Ideologie unter dem Marketing der Religion weiter.

#29 Kommentar von Eule51 am 14. November 2013 00000011 09:18 138442069409Do, 14 Nov 2013 09:18:14 +0100

#14 Eurabier (14. Nov 2013 09:01)
Koalitionsgespräche
Asylbewerber sollen in Deutschland mehr Rechte bekommen
13.11.2013 | 16:32 Uhr
++++

Wenn die Koalitionsgespräche wenigstens ergeben würden, diese Frage und die Frage der Zuwanderung mit einem geänderten Gesetz per Volksabstimmung durchzuführen zu lassen, dann wäre ich auch mit einer großen Koalition einverstanden! 🙂

#30 Kommentar von DeutscherSchweizer am 14. November 2013 00000011 09:20 138442084009Do, 14 Nov 2013 09:20:40 +0100

Man beachte auch mal die Kommentare in der BaZ.

Nennt mir eine grössere deutsche Zeitung, in welcher überhaupt solch ein Artikel möglich ist bzw. derartige Reaktionen zugelassen werden.

Muss aber leider dazu sagen, dass in der Realität, auf der Strasse, ein ganz anderes Gefühl vorherrscht, falls man überhaupt noch das Glück hat Schweizern über den Weg zu laufen.

#31 Kommentar von Querschuss am 14. November 2013 00000011 09:25 138442112309Do, 14 Nov 2013 09:25:23 +0100

75% der Insassen von Berliner Strafanstalten haben einen Migrationshintergrund. Davon die meisten einen islamischen.
Ist ganz klar, Islam ist fiedlich….

#32 Kommentar von pustel am 14. November 2013 00000011 09:30 138442145509Do, 14 Nov 2013 09:30:55 +0100

Aber, aber…. es tourt doch [21] durchs Land und behauptet was anderes….

#33 Kommentar von advocatus-diaboli am 14. November 2013 00000011 09:33 138442163409Do, 14 Nov 2013 09:33:54 +0100

Genau so ist es:
– arabisch kann man nicht übersetzen
– die Stellen sind aus dem Zusammenhang gerissen
– Gewalt hat nichts mit dem Islam zu tun
– Islam bedeutet Frieden

Darum muss auch unsere Ansicht, dass in den arabischen Ländern nach genau diesen Regeln geurteilt, bestraft und getötet wird, wohl ein Irrtum von uns dummen Ungläubigen sein.

#34 Kommentar von DeutscherSchweizer am 14. November 2013 00000011 09:39 138442198809Do, 14 Nov 2013 09:39:48 +0100

Dazugehöriger Artikel von heute:

Muslimische Hetzschriften «nicht tolerierbar»
Am Claraplatz werden regelmässig Bücher verteilt, die zum Tod von abtrünnigen Muslimen sowie zur Tötung von Juden und Christen aufrufen. Nun nimmt der Basler Regierungspräsident Guy Morin Stellung.
[22]

Muss dazu sagen, dass ich ca. 15 Minuten zu Fuss entfernt von der genannten Moschee wohne, und 5min entfernt von wiederum einer anderen.
Bereits 3 mal wurde ich komplett grundlos porovoziert, 1 mal körperlich – angerempelt. Von wem könnt ihr raten, letzterer erinnerte vom Aussehen an einen Saudi-Scheich in Männerburka.
Mit typisch europäischem Aussehen lebts sich halt mittlerweile gefährlich in Europa, muss man sich daran gewöhnen.

#35 Kommentar von Anthropos am 14. November 2013 00000011 09:45 138442233509Do, 14 Nov 2013 09:45:35 +0100

Die Kirche Scientology mit lediglich 5000 Mitgliedern in Deutschland wird als eine bedrohliche Sekte und gefährlicher Ideologie einegschätzt. Mir its bisher aber nicht bekannt, dass Scientologen Andersgläubige töten oder in einen Jihad ziehen. In ihrer Lehre wird auch nicht zu Gewalt aufgerufen.

Umso erstaunlicher als dass der Islam, mit Gewaltaufrufen gegen Andersgläubige und Todesstarfen bei Apostasie, Homosexulaität oder Ehebruch, als friedliche Religion eingestuft wird.

Diesen Widerspruch hätte ich gerne einmal sachlich qualifiziert erklärt. Kann das jemand? Vielleicht ein debiler Bunzbürger, Islamverteidiger oder Linksfaschist ? Besten Dank.

Tipp:
In der letzten Sendung AZ XY Ungelöst wurden zwei Fälle präsentiert.

1.Kopftreter
2.Messerstecher – ein Ex-Ehemann stach auf seine Ex-Ehefrau mehrfach ein, auch auf den Helfer.

In beiden Fällen wurden Deutsche für ihr mutiges Eingreifen ausgezeichnet. Der mögliche Migrationshintergrund der Täter wird kultursensibel und anti-rassistisch nicht thematisiert. Ist aber trotzdem klar rübergekommen und kann nachrecherchiert werden.

Link zur Sendung:
[23]

#36 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 14. November 2013 00000011 09:45 138442234309Do, 14 Nov 2013 09:45:43 +0100

Der einzige Unterschied zwischen Islam und Nationalsozialismus ist der, daß die Nazis ehrlich waren und keinen für lange über ihre Absichten im Unklaren gelassen haben.

#37 Kommentar von Eurabier am 14. November 2013 00000011 09:47 138442242109Do, 14 Nov 2013 09:47:01 +0100

In Brasilien geboren, in Deutschland aufgewachsen und Toleranzpreis?

Sicher nicht, das erwartet man und wird in der Regel auch erfüllt!

Was, aber, wenn man nicht aus Brasilien oder Korea, Ungarn oder Italien kommt?

Dann hagelt es Preise für Selbstverständlichkeiten:

[24]

Die deutsch-türkische Journalistin Hatice Akyün erhält den Sonderpreis für Toleranz und Integration der „Initiative Hauptstadt Berlin“.

#38 Kommentar von Eurabier am 14. November 2013 00000011 09:49 138442254409Do, 14 Nov 2013 09:49:04 +0100

Kein Messerstecher ist illegal:

[25]

Messerstecherei in Kreuzberg Streit unter Flüchtlingen eskaliert

09:15 UhrVon Moritz Herrmann

Im Flüchtlingsheim in der Ohlauer Straße kam es zu einer Messerstecherei, ein Mann wurde verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art.

#39 Kommentar von Dobi am 14. November 2013 00000011 09:55 138442291709Do, 14 Nov 2013 09:55:17 +0100

Nicht immer nur jammern!!! Tut was und kämpft für EINIGKEIT un RECHT und FREIHEIT !!!

#40 Kommentar von Biloxi am 14. November 2013 00000011 10:03 138442343510Do, 14 Nov 2013 10:03:55 +0100

… denn die Schweiz gilt seit dem Volksentscheid zum Minarettverbot als “Haus des Krieges”.

Die Schweiz war auch schon vorher „Haus des Krieges“.

… bezeichnet alle nicht unter islamischer Herrschaft stehenden Gebiete der Welt, die kein D?r-al-ahd (Gebiet des Vertrages) sind.

[26]

Nach ursprünglicher Auffassung ist es einem Muslim verboten, in der D?r al-Harb zu leben und er muss, wenn es ihm irgend möglich ist, von dort in die Dar al-Islam auswandern.

Da kann man nur zutiefst bedauern, daß diese ursprüngliche Auffassung heute offenkundig nicht mehr gilt. Zurück zu den Ursprüngen, Moslems!

#41 Kommentar von Eugen von Savoyen am 14. November 2013 00000011 10:37 138442547410Do, 14 Nov 2013 10:37:54 +0100

Solange jeder schweizer Reservist sein Sturmgewehr zuhause im Schrank hat und die rotgrünen Schweizabschaffer mit ihren Entwaffnungs- und Armeeabschaffungsinitiativen regelmäßig scheitern, werden sich die Kaftanträger an der Schweiz die Zähne ausbeíßen.

Im nördlich gelegenen Buntistan (ehem. Deutschland)sieht das leider anders aus.

#42 Kommentar von neworder am 14. November 2013 00000011 10:44 138442584110Do, 14 Nov 2013 10:44:01 +0100

Ich dachte, dies sei ein PI-Artikel und staunte, dass dies in der BAZ geschrieben steht, doch seit die Redaktion unter Blocher’scher Obhut steht, getraut man sich nicht mainstreamlike zu schreiben und zu recherchieren. So gesehen wird die journalistische Arbeit der Weltwoche übernommen. Dieser Artikel müsste in allen Tageszeitungen der Schweiz und in Deutschland veröffentlicht werden. Die grosse Anzahl der kritischen und aufgeklärten Leserkommentare stimmen schon fast zuversichtlich. Das Lügengebilde der Moslems wackelt, aber es ist noch ein langer Weg, bis Aufklärung 2.0 vollendet ist.

#43 Kommentar von Puseratze am 14. November 2013 00000011 10:52 138442632910Do, 14 Nov 2013 10:52:09 +0100

Welche Konsequenzen und Maßnahmen folgen?
Minarettverbot überdenken?
Runder Tisch?
Die Auflage solche Schriften und Bücher nur noch zwischen 8:00Uhr u. 18:00Uhr verteilen zu dürfen?

#44 Kommentar von rolfsteiner am 14. November 2013 00000011 11:16 138442780011Do, 14 Nov 2013 11:16:40 +0100

Wenn ihr dagegen Widerstand leisten wollt, dann werdet endlich Parteimitglied, entweder bei PRO NRW, oder bei den REPUBLIKANERN. Diese Parteien werden ohnehin früher oder später fusionieren, und möglicherweise schließt sich ihnen ja auch die FREIHEIT an. [27]

#45 Kommentar von UP36 am 14. November 2013 00000011 11:44 138442944411Do, 14 Nov 2013 11:44:04 +0100

Den Islam zähmen zu wollen ist ein Konstrukt des Gutmenschengeistes, der niemals Realität werden kann, weil der Islam halt keine Privatreligion sondern ein strenges, totalitäres Konzept ist und den Anspruch erhebt, über jedem Grundgesetz und anderen Glaubensrichtungen zu stehen. Diese Mühe ist umsonst und Zeitverschwendung. Vielleicht ein bißchen Islam light? Diese Vorstellung grenzt an Debilität, ebenso, als hätte es eine NS-Diktatur light geben können. Im letzteren Fall würde heute jeder Linke das verneinen. Zurecht! Um zu sehen, daß dies ebenfalls auf den Islam zutrifft, gehört eine Menge Weitsicht, Offenheit und ideologiefreie Analyse dazu. Und vorallem Koranstudium! Aber dazu sind unsere linken Spinner nicht fähig und der große Rest der Bevölkerung zu träge, zu faul und interessenlos! Dafür gibt es ja Fußball, Fernsehen und allerlei Dummhaltestrategien!

#46 Kommentar von AlfonsVIII am 14. November 2013 00000011 11:44 138442944411Do, 14 Nov 2013 11:44:04 +0100

Islam bedeutet Frieden, guckst du hier:
[28]

#47 Kommentar von quarksilber am 14. November 2013 00000011 11:49 138442974811Do, 14 Nov 2013 11:49:08 +0100

Oh, toll: Heiliger Krieg.

Als Schweizer Ungläubiger Kuffar bin ich dann ja wohl zur Teilnahme an dieser Veranstaltung vorgesehen.

Da das ja offenbar vom den Behörden soweit in Ordnung mit dem Heiligen Krieg geht:
Darf ich im Rahmen der Verteidigung Ordonnanzwaffen (also das berühmte Sturmgewehr im Schrank) benützen, oder bin ich nur als Opfer gut genug?

#48 Kommentar von Stefan Cel Mare am 14. November 2013 00000011 12:10 138443101312Do, 14 Nov 2013 12:10:13 +0100

Die Verzichtsforderung der FREIHEIT auf alle verfassungsfeindlichen Bestandteile der islamischen Schriften wird der Königsweg sein, um diese totalitäre Ideologie entweder zu bändigen oder sie in Europa wegen gefährlicher Verfassungsfeindlichkeit zu verbieten.

In der Tat – und dieses Einsehen hat man in Kasachstan bereits vor einigen Jahren gehabt.

Natürlich werden sich Teile der Moslems über die „menschenverachtenden und rassistischen Unterdrückungsmassnahmen“ beklagen, wie auch dort:

This is One of Many Tragedies affecting the Muslims of Kazakhstan!

Natalia Foitkovoi, a mother of three, appeared in front of the Court of the City of Astana (the Kazakh capital) charged with the distribution of leaflets calling for extremism, according to Article 233, paragraph 2 of the Criminal Code of Kazakhstan. A verdict was issued against her along with its implementation, sentencing her with house arrest, which means she was placed under a forceful arrest in her own house!

The justification of the verdict was built on the charge of distributing a letter to the public opinion in which she addressed the injustice of the judicial decision against her husband Galiolino Raviz taken in 2010, who was sentenced to 7 years of imprisonment for the charge of belonging to Hizb ut Tahrir.

Nachdem die Öffentlichkeit dann aber wissen sollte, worum es den armen Entrechteten in Wirklichkeit geht:

Work eagerly and with determination to establish the Islamic Khilafah State, which will end your bloodshed and safeguard your honor and the glory of your Deen.

kann man das Gewinsel auch genauso gut ignorieren.

[29]

#49 Kommentar von HRM am 14. November 2013 00000011 12:33 138443243212Do, 14 Nov 2013 12:33:52 +0100

Solche krassen Enthüllungen werden gar nichts ändern. Der Mainstream, diese ignorante Mischung aus Gutmenschentum und Verachtung der eigenen Kultur, wird das als Hetze abtun und die Überbringer der Nachricht als „Rechte und Rassisten“ outen. Und so gehts schlicht weiter mit dem historisch unvergleichlichen Selbstmord der westlichen Zivilisation.

#50 Kommentar von 16Tlouis91 am 14. November 2013 00000011 12:35 138443254312Do, 14 Nov 2013 12:35:43 +0100

Die Verzichtsforderung der FREIHEIT auf alle verfassungsfeindlichen Bestandteile der islamischen Schriften!
1. Werden diese Leute dies nie tun!

2. Wenn sie dies tun würden, würden sie dies nicht ernst meinen, denn Ungläubige darf man ja bekanntlich täuschen!

#51 Kommentar von johann am 14. November 2013 00000011 12:36 138443257312Do, 14 Nov 2013 12:36:13 +0100

Rees/Niederrhein: Flüchtlinge fordern Geld statt Lebensmittel, Hamburger und Döner statt Nudeln

Dafür drohen sie jetzt sogar mit Hungerstreik:

Umstrittener Asyl-Shop in Rees
Flüchtlinge drohen mit Hungerstreik

– weiter lesen auf RP Online: [30]

#52 Kommentar von Dionysos am 14. November 2013 00000011 13:09 138443455201Do, 14 Nov 2013 13:09:12 +0100

[2]

Der Artikel. Bisher fehlt der Link zu diesem Artikel, der oben kopiert sich findet.

#53 Kommentar von hase am 14. November 2013 00000011 13:26 138443559901Do, 14 Nov 2013 13:26:39 +0100

Toll. Und die brauchen keinen Polizeischutz, weil keine Leute deswegen ausrasten? Was läuft eigentlich falsch? Warum ist das bei Stürzenberger-Auftritten anders?

#54 Kommentar von BePe am 14. November 2013 00000011 13:37 138443625001Do, 14 Nov 2013 13:37:30 +0100

Und hier kommen sie schon die Islam-Dschihadisten.

Islamismus in Europa:

„Al-Qaida wird umformatiert“

Nach der Festnahme mutmaßlicher al-Qaida-Aktivisten im Kosovo stellen russische Experten fest, dass europäische Zellen des Terrornetzwerkes aktiver werden. Radikale aus Europa sammeln Erfahrungen in Syrien. Ein weiteres Problem ist die zunehmende Flüchtlingswelle aus Konfliktregionen.

… …

So kommentierte die Zeitung die am Vortag gemeldete Festnahme einiger ethnischer Albaner im Kosovo, denen al-Qaida-Verbindungen vorgeworfen werden. Diese Menschen sollen Anschläge in Pristina geplant haben. Ein Festgenommener sagte, die al-Qaida habe große Pläne für den Balkan.

Der russische Militärexperte Oleg Walezki sagte dem Blatt: „Das derzeitige Zentrum des Salafismus im Balkan ist Bosnien – genauer gesagt, Sarajewo. Von dort aus wird das Salafisten-Netzwerk auf der Balkanhalbinsel kontrolliert“. Das Kosovo sei ein neues Tätigkeitsfeld für die Radikalen. Das Bindeglied zwischen Bosnien und dem Kosovo sei Sandschak, ein Gebiet im Norden Montenegros und im Süden Serbiens, so Walezki.

[31]

Und nach dem Balkan wird sich der radikale Islam die u. Al-Kaida die verweichlichten, degenerierten und feigen Europäer vornehmen. Die Schweiz mit ihren vielen Albanern und Bosniern, ebenso Deutschland, sollten sich einmal warm anziehen.

Danke auch an all die dämlichen europäischen/deutschen PolitikerInnen, JournalistInnen, GewerkschafterInnen, NGO-Innen und Konsorten die dies mit der Absicht die EUropäer kulturell zu bereichern herbeigeführt haben.

#55 Kommentar von kantata am 14. November 2013 00000011 13:40 138443640501Do, 14 Nov 2013 13:40:05 +0100

Gibt es eigentlich auch gemäßigte Nazis?

#56 Kommentar von Mark Aber am 14. November 2013 00000011 13:47 138443686701Do, 14 Nov 2013 13:47:47 +0100

Lieber Michael, es ist alles vergebliche Liebesmüh. Solange man beim Brötchen holen nicht schon ermordert wird, solange es die Bundesliga noch gibt, solange man noch 2 mal in Jahr in Urlaub fahren kann, solange es noch genug zu essen und besonders alkoholisches zu trinken gibt, solange man noch halbwegs ungestraft am Stammtisch schimpfen kann, solange sich die Moslembanden in den Groß- und Mittelstädten bzw. einigen Stadtteilen nur bündeln, solange die Deutschen zu 90% Blockparteien wählen und solange die Glotze noch die Deutschen weiterverblöden kann, solange interessiert es nur 0,1% der Bevölkerung +/- 0,05%. Das ist nämlich die Zahl die hier regelmäßig reinschaut. Wenn es das alles mal nicht mehr gibt, weil es die Scharia verbietet und dann doch vielleicht 25% der Bevölkerung aufwachen, dann ist es zu spät, denn dann haben die Musels bereits mehr als 50% Bevölkerungsanteil und sitzen in ALLEN Institutionen des Landes. Der Marsch durch alle wichtigen Institutionen, insbesondere Parteien, hat doch bereits begonnen.
Es ist zu spät zum Kämpfen!
Eine gute Exitstrategie ist das Gebot der Stunde.

#57 Kommentar von Stegman am 14. November 2013 00000011 14:10 138443823502Do, 14 Nov 2013 14:10:35 +0100

Wer perverse Gewaltakte und Drohungen im Namen eines geisteskranken, phädophilen Kameltreibers *heiliger Krieg* nennt, muss von vorn herein aus dem Verkehr gezogen werden.

#58 Kommentar von Doc Holliday am 14. November 2013 00000011 14:14 138443844102Do, 14 Nov 2013 14:14:01 +0100

Da werden sich die Schweizer freuen wenn sie das in der Zeitung lesen. Ich war schon einige mal in der Schweiz. Kann nur sagen die Schweizer sind nett und gut. Aber wenn ihnen der Krieg in dieser Form erklärt wird dann wird es bald heftige Reaktionen geben. Sollte mich auch nicht wundern wenn die Eidgenossen den anderen Europäern mal zeigen werden, wie mit diesen Islamisten zu verfahren ist. Dann schwingt der Schweizer Besen und der fegt gut.

#59 Kommentar von Timpe10 am 14. November 2013 00000011 15:08 138444168503Do, 14 Nov 2013 15:08:05 +0100

Kein verantwortlicher Politiker der das Problem nicht kennt was sich hier Tag täglich abspielt.
Ich glaube das ist so gewollt.

Es wird hier eine gewollte Destabilisierung Europas vorangetrieben um dann, wenn alles am Boden liegt, eine neue Ordnung herzustellen die vermutlich von den USA diktiert wird.
Dann werden wir der 53 Staat der USA sein.

Verbessert mich bitte wenn ich irre.

#60 Kommentar von Thomas_Paine am 14. November 2013 00000011 15:15 138444210103Do, 14 Nov 2013 15:15:01 +0100

Der Islam ist eine viel größere Bedrohung für die Menschheit als es der Kommunismus je gewesen ist.

#61 Kommentar von xRatio am 14. November 2013 00000011 15:21 138444247803Do, 14 Nov 2013 15:21:18 +0100

„Jeder Politiker, Journalist, Kirchenvertreter, Lehrer, Kindergärtner, Professor oder sonstige Person des gesellschaftlichen Lebens, die den Islam verharmlosen und sich als Steigbügelhalter der Islamisierung in Europas erweisen, werden sich in nicht allzuferner Zeit wegen Volksverrat zu verantworten haben.“
———————————————-

Nun gibt es aber gar keinen Straftatbestand namens „Volksverrat“, Herr Stürzenberger!

Und was heißt „in nicht allzuferner Zeit“ ???

Einschlägig,
und zwar HIER und JETZT
sind doch vor allem die §§ 129 f. StGB!!!!

Bereits die bloße Mitgliedschaft oder Unterstützung krimineller und terroristischer Vereinigungen ist hiernach ein STRAFTATBESTAND.

[32]
[33]

Und nein:
Religionsfreiheit schützt vor Strafe NICHT.

xRatio

#62 Kommentar von Hedwig am 14. November 2013 00000011 18:55 138445533006Do, 14 Nov 2013 18:55:30 +0100

@#56 Mark Aber (14. Nov 2013 13:47)
„Eine gute Exitstrategie ist das Gebot der Stunde.“ Ja, das ist eine Option; aber dann folgt die Frage: Wohin gehen?

#63 Kommentar von Puschkin am 14. November 2013 00000011 21:26 138446436009Do, 14 Nov 2013 21:26:00 +0100

Sehr gut! Sowas sollten wir auch in Deutschland machen. Ein paar Ex-Muslime mit Arabisch-Kentnissen sollten wir in Deutschland auch haben

#64 Kommentar von Paul Bagger am 15. November 2013 00000011 00:44 138447627312Fr, 15 Nov 2013 00:44:33 +0100

Der Islam hat Europa schon längst im Würgegriff.
Kein europäischer Staat der nicht von dieser menschenverachtenden Sekte überollt wäre.
Der Islam mißbraucht die Gesetze mit denen sich ehemalige souveräne Staaten selbst kastriert haben.
Und das hat sich sogar bis nach Afrika rumgesprochen.
Mit Unterstützung der Neo-stazipartei(Die Linke)und den Biobekloppten gelingt die Diktatur.
Deutschland ist fertig und der Steuerzahler ein Sklave der Sozialschmarotzer die das Asylrecht-Flüchtlingsstatus -und Freizügigkeit mißbrauchen.
Bald müssen wir selber flüchten.

#65 Kommentar von hein kuddel am 15. November 2013 00000011 12:51 138451991312Fr, 15 Nov 2013 12:51:53 +0100

die muselmanen wollen alle ungläubigen (kuffar) töten,da haben sie aber viel zu tun.
Auf der erde leben zur Zeit ca. 6,5 milliarden Menschen: 1,2 milliarden muslime und 5,3 milliarden „ungläubige“. nur rein theoretisch: wäre es nicht zweckmäßiger, die „ungläubigen“ bringen alle muslime um. dann hätte wenigstens dieser koranbesoffene herrenmenschenschwachsinn ein für alle mal ein ende.
wie pervers muß ein gott sein, der befiehlt, seine geschöpfe umzubringen.