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Europa und der bürgerliche Linkstrend

[1]Es dürfte das Erfolgsgeheimnis der CDU sein, dass sie von ihren Wählern mit der Politik, die sie tatsächlich macht, nicht in Verbindung gebracht wird. Sie verschleudert deutsche Staatlichkeit und deutsches Vermögen. Sie brachte keinen Sarrazin hervor, sondern jagte einen aus dem Amt. Sie bescherte uns Maria Böhmer und einen Bundespräsidenten, für den der Islam zu Deutschland gehört. Aber das, so hört man, seien nur Anpassungen an den „linken Zeitgeist“. Eigentlich muss die CDU also ganz anders sein.

(Von Peter M. Messer)

Man wirft ihr nur Charakterschwäche, aber keine eigenen Irrtümer vor, und kommt so zu der völlig wahnsinnigen Einschätzung, dass Stimmen für die CDU Stimmen für eine konservative Politik seien. Das ist falsch. Denn die europäische Einigung und in der Folge der Euro sind der CDU nie von Linken aufgenötigt worden, sondern haben seit jeher zu ihrem Kernbestand gehört. Ich möchte deshalb zeigen, dass bereits das Projekt Europa zwingend den Linkstrend der CDU auch auf anderen Politikfeldern einleiten musste, weil es die Argumentationsmöglichkeiten konservativer Politik erheblich beeinträchtigte und zur Übernahme einiger linker Grundannahmen zwang.

Zur Einleitung erst einmal ein Zitat:

„Ich war überzeugt, dass sie die Europäer aus der Enge ihres nationalstaatlichen Lebens herausführen würde in die Weite des europäischen Raumes, die dem Leben des Einzelnen einen größeren und reicheren Sinn geben würde.“

Von wem stammt das? Kohl? Merkel? Schäuble? Den Satz schrieb Konrad Adenauer in seinen Erinnerungen über die Gründung der Montan-Union 1951. Und damit ist das Kind eigentlich schon in den Brunnen gefallen. Ist die Gegenüberstellung von Enge und Armut auf Seiten der Nation und Weite, Größe und dem reicheren Sinn auf Seiten Europas erst einmal etabliert, gibt es für die europäische Vereinheitlichung kein Halten mehr. Sie treibt die Einheitsfanatiker bis heute, denn welchen Eigenwert soll der ärmlich-enge Nationalstaat noch haben? Es ist darum falsch, Adenauer mit einem „Europa der Vaterländer“ (der Begriff stammt von de Gaulle) zu verbinden.

Die christdemokratische Aufgabe der politischen und wirtschaftlichen Selbständigkeit durch EU und Euro geht nun in ihren Auswirkungen über ihren eigenen Gegenstand weit hinaus und entzieht konservativer Politik zahlreiche Begründungs- und Handlungsmöglichkeiten:

1. Europäisierung bedeutet die Verringerung überindividueller Politikinhalte: Die Bewahrung der rechtlichen und wirtschaftlichen Souveränität steht außerhalb des politischen Umverteilungs-Karussels aus Abgaben und Sozialleistungen. Auch ein Geringverdiener will, dass sein sauer verdientes Geld seinen Wert und seine Wählerstimme ihr Gewicht behält. Mit dem Verzicht auf den Schutz des nationalen Vermögens und der nationalen Selbstbestimmung verzichtete man daher auf Inhalte, die über das enge wirtschaftliche Interesse der Bürger hinausgehen und gerade dann bei der Bildung bürgerlicher Mehrheiten helfen könnten, wenn Reformen bevorstehen, die für viele Einschnitte und Unsicherheiten etwa im sozialen Bereich bedeuten.

2. Die Europäisierung begünstigt planwirtschaftliches Denken: Wenn wir mit neuen Problemen konfrontiert sind, schauen wir gerne, wie andere Nationen diese Probleme angegangen sind. Die Vielfalt nationaler Lösungsansätze trägt dabei nicht nur lokalen Besonderheiten Rechnung, sondern der Unklarheit über den besten Ansatz überhaupt. So wie die Marktwirtschaft ein Findungsverfahren ist, in dem sich die besseren Angebote in Konkurrenz mit anderen Angeboten durchsetzen, und zwar oft nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum, so ist die Vielfalt verschiedener nationaler Lösungen ein Experimentierfeld für unterschiedliche Ansätze.

Europaeinheitliche Lösungen verschließen diesen Weg. Selbst wo die Vorteile einer einheitlichen Lösung überwiegen sollten, gehört dieser Verlust immer zu den unvermeidbaren Kosten der Europäisierung. Statt experimenteller Vielfalt setzt sie auf die Ermittlung der besten Lösung in langwierigen Beratungen. Deren Ergebnisse werden in ihrer Qualität nicht nur von Kompromisshaftigkeit und fehlender Berücksichtigung lokaler Besonderheiten beeinträchtigt, sondern auch durch ihre Abhängigkeit davon, die Wirklichkeit vollständig erfassen und durch Planungen am grünen Tisch beherrschen zu können. Zudem erhöhen einheitliche Lösungen das Gesamtrisiko: wenn die Lösung falsch ist, laufen eben alle in die falsche Richtung. Für Versuch und Irrtum ist hier kein Raum. In ihrem Glauben an die fehlerfreie Erkennbarkeit und Beherrschbarkeit der Wirklichkeit durch zentrale planerische Entscheidungen treffen sich Europäisierung und planwirtschaftliches Denken. Beide sind von ähnlichen Voraussetzungen abhängig – Voraussetzungen, die sich im Falle der Planwirtschaft bereits als falsch erwiesen haben.

3. Die Europäisierung führte in die Akzeptanz von Multikulturalität: Wenn ich nicht mehr Wert darauf lege, die Angelegenheiten meiner eigenen Gemeinschaft vorrangig selbst zu regeln zusammen mit Menschen, denen ich durch gleiche Sprache, Geschichte und eine Reihe gemeinsamer Grundeinstellungen verbunden bin, sondern über kulturelle Grenzen hinweg einheitliche europäische Lösungen anstrebe – warum sollte ich dann im alltäglichen Zusammenleben noch eine gewisse kulturelle Homogenität für wünschenswert halten? Es wird immer schwerer, gegen Multikulti zu argumentieren. Ein Abstellen auf eine europäische Kultur hilft hier nicht weiter. Nicht nur, weil die Grenzen Europas ebenfalls in Zweifel gezogen werden können, sondern weil jetzt die Differenz, mit der eine Abgrenzung gerechtfertig werden soll, massiver sein muss als zuvor. Damit handelt man sich aber immer den Vorwurf ein, den anderen, den man als so anders ansieht, dass ein Zusammenleben mit ihm nicht möglich ist, zu dämonisieren – und fällt schnell unter Extremismusverdacht.

4. Die genannten Voraussetzungen der optimistischen Visionen von Euro und Europäischer Einigung führen zum vielleicht schwersten Verlust überhaupt: dem Tod des skeptischen Konservatismus. Der skeptische Konservatismus weiß um die Begrenztheit unserer Erkenntnis- und Handlungsmöglichkeiten und misstraut darum großen Visionen, und zwar allen Visionen: auch der eines „Endes der Geschichte“ mit einem Triumph von Liberalismus, Marktwirtschaft und Menschenrechten. Die nationale Eigenständigkeit schätzt er nicht, weil er die eigene Nation für vollkommen hält, sondern weil sie ein überschaubarerer Handlungsrahmen ist und weil Internationalisierung die Schaffung größerer und damit gefährlicherer Machtkonzentrationen bedeutet. Er bietet viel weniger Angriffsfläche für linke Kritik, weil er gar nicht behauptet, die beste aller Welten zu erzeugen, sondern nur, weitaus schlechtere zu vermeiden. Vielmehr kann er selbst, sogar noch besser als die Linke, eine Haltung des kritischen Hinterfragens und der Dekonstruktion einnehmen. Weil der skeptische Konservatismus primär die erreichten Lebensverhältnisse sichern bzw. umstürzlerische Veränderungen verhindern will, ist er immer konkret, er kann Antworten darauf geben, was er will.

Der gerade von Christdemokraten beschworene Wertkonservatismus kann das nicht. Denn Werte sind fast beliebig deutbar und dehnbar. Zudem leidet das Konzept des Wertkonservatismus unter dem Irrtum, dass Werte unabhängig von bestimmten sozialen und kulturellen Bedingungen existieren könnten und deren Bewahrung vernachlässigbar sei, wenn man nur ab und zu kräftig auf die Begriffsklingel drückt. Das Konzept des Wertkonservatismus hat den Linkstrend der CDU nicht verhindert, sondern dürfte sogar sein wesentlicher Schmierstoff gewesen sein: Man verrät alles Konkrete und beschwört weiterhin abstrakte Werte. Man muss sich dazu nur an die verbale Vaseline erinnern, die schon zu Kohls Zeiten aus CDU-Größen quoll, wenn man sie mit Fragen nach dem Markenkern der CDU bedrängte. Selbst Angela Merkel spricht gern vom „christlichen Menschenbild.“

5. Europäisierung bedeutet das Ende der Grenze als Normalität. Die Grenzen zwischen den Staaten waren die sichtbarsten und selbstverständlichsten Grenzen. Sie lieferten die intensivsten Grenzerfahrungen. Zoll und Ausweiskontrolle passierte man nie ohne ein gewisses Kribbeln, und man wusste, dass man hier nichts zu verhandeln hatte. Diese Grenzen waren nicht zu hinterfragen bei Strafe drohender kriegerischer Auseinandersetzungen. Die Grenze war die Schwester der Freiheit desjenigen, der sie gezogen hatte: Andere Länder, andere Sitten. Mit dem Fall dieser Grenzen verloren auch andere Grenzen an Kraft. Sie wurden ersetzt durch das ständige Aushandeln von allem und jedem, das die Entstrukturierung der gesamten Gesellschaft begleitet. Der für militärische Interventionen herangezogenen responsibility to protect und der Einmischerei der EU in interne Angelegenheiten der Mitgliedsstaaten entsprechen die umfassende Therapeutisierung und Sozialpädagogisierung aller Lebensbereiche. Die Freiheit der Staaten und die Freiheit der Individuen gehen im Gleichschritt verloren. Das ist natürlich ein Henne-Ei-Problem, aber die EU ist eben die Manifestation dieses Prozesses auf der Makro-Ebene.

Wie sehen also: Schon die Projekte Euro und Europäische Einigung brachten in den bürgerlichen Parteien weit mehr ins Rutschen als die nationale Souveränität. Dabei sind andere interne Faktoren für die politische Entwicklung der bürgerlichen Parteien noch gar nicht berücksichtigt. Aber es reicht schon, an einer Schraube zu drehen, und aus der Christlich Demokratischen Union wird die Partei des Christelnd-Debilen Unverstands. Sowohl für eine wirkliche konservative wie für eine liberale Politik ist darum eine klare nationale Orientierung unabdingbar. Europa kann nur als notwendiges Übel, aber nie als positive Vision welcher Art auch immer akzeptiert werden. In der gegenwärtigen diskursiven Gefechtslage laufen auch alternative Europakonzepte in die Adenauer-Falle des Gegensatzes zwischen europäischer Größe und nationaler Kleinheit. Denn auch ein „Ja aber“ heißt prinzipiell Ja, und dieses Ja wird vom übermächtigen Mainstream als Einverständnis in sein Projekt ausgedeutet, die Vorbehalte kann er im von ihm beherrschten Informationsstrom ersäufen. Wer dem Mainstream widerstehen will, muss mit beiden Beinen fest auf dem Ufer stehen. Setzt er einen Fuß in diesen reißenden Strom, wird er mitgerissen.

Dieser Befund muss übrigens Vertreter eines „identitären Europa“ weit weniger bekümmern, als es den Anschein hat. Für sie gilt der Ausspruch des bekennenden Rechten Armin Mohler: wenn man in der Theorie nicht mehr weiter weiß, soll man eine Geschichte erzählen. Sie erzählen schon eine Geschichte des gemeinsamen Kampfes gegen EUdSSR und Islamisierung, so wie es auch das von Geert Wilders angestrebte Bündnis islamkritischer Parteien tun kann. Diese geteilten Erfahrungen der gemeinsamen Verteidigung des jeweils Eigenen sind eine bessere Grundlage für ein friedliches Zusammenleben in Europa als jede visionäre Projektemacherei, die erfahrungsgemäß immer aus dem Ruder läuft.

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#1 Kommentar von Simbo am 5. November 2013 00000011 21:19 138368638109Di, 05 Nov 2013 21:19:41 +0100

Leider gibt es in Deutschland keine Partei mehr, die sich für das eigenes Volk einsetzt.

Auch die CDU ist unter Merkel total links abgedriftet.

Und auf Gauck kann man nicht mehr zählen. Auch der schwimmt inzwischen im Mainstream mit.

#2 Kommentar von Eule51 am 5. November 2013 00000011 21:23 138368658409Di, 05 Nov 2013 21:23:04 +0100

2. Die Europäisierung begünstigt planwirtschaftliches Denken: …
++++

Die dusseligen Politiker der Blockparteien haben bereits wieder vergessen, was bei einer Planwirtschaft herauskommt!

Wir zahlen noch heute den „Soli“ für die kommunistische Ostzone – oder SBZ – wie sie auch hieß!

Es dauert mindestens ein ganzes Menschenleben lang, bis der Kahlschlag einer kommunistischen Planwirtschaft wieder aufgeforstet ist!

Und was machen unsere dämlichen Politiker?

Sie machen blühende Länder zu kommunistischen und planwirtschaftlichen Kahlschlägen in nur wenigen Jahren!

Mehr Irrsinn geht nicht!

#3 Kommentar von spiegel66 am 5. November 2013 00000011 21:35 138368733309Di, 05 Nov 2013 21:35:33 +0100

Aber nicht doch, das ist ja Plasphemie.

Im Hirn des gemeinen, deutschen Wählers und der Mehrheit der PI-Leser würde die CDU ohne Claudia Roth, den Grünen und der SPD eine gänzlich andere Politik machen.
In deren Augen erpresst die Opposition, angeführt von Claudia, die Regierung zu ihrem deutschfeindlichen Handeln.
Das hat gar nichts mit irgendwelchen Überzeugungen und Zielen von Frau Merkel und Herrn Schäuble zu tun.
Genauso wird Herr Schäuble von Claudia dazu genötigt, in der Aufgabe des Nationalstaates Deutschland und der Abgabe von mehr Souveränität an die EU das Heil dieser Welt zu sehen. Das kann man genau an seinem verkniffenen Gesichtsausdruck erkennen.
Den ESM hat er und Frau Merkel auch nur unter grötem Druck der SPD durchs Parlament gepeitscht. Freiwillig hätten die das nie gemacht, deshalb muß man die CDU/CSU auch stärken, um diesem erpresserischen Einfluß von den bösen Linksrotgrünen zu entkommen.
Der deutsche Wähler ist halt nur grandios negativ intelligent.
Ich persönlich glaube, das es keine dümmeren Menschen auf diesem Planeten gibt, als die Wähler von CDU,CSU und FDP.
Anders sind über 40% für die CDU und gar fast 50% für die CSU nicht zu erklären.
(Wähler von SPD,Grünen,Linken,Piraten und FreieWähler können sich wenigstens gewiss sein, das „ihre“ Partei das umsetzt, was sie verspricht. Bei CDU,CSU und FDP ist es das genaue Gegenteil.)
Deutschland wird von seinen eigenen Wählern abgeschafft!

#4 Kommentar von unverified__5m69km02 am 5. November 2013 00000011 21:37 138368746709Di, 05 Nov 2013 21:37:47 +0100

Deutschland geht zugrunde unter der Fuchtel einer Rabenmutter aus einem sozialistischen Pfarrershaushalt.

Die rote Kastner !

#5 Kommentar von Ferrari am 5. November 2013 00000011 21:38 138368753409Di, 05 Nov 2013 21:38:54 +0100

Ob Adenauer erahnen konnte, wohin es heute geführt hat, darf bezweifelt werden.

Ich denke eher, es ist der Effekt, den wir auch bei AfD und anderen neuen Parteien beobachtet haben. Aus Angst, Stimmen zu verlieren, übernehmen sie linke Positionen.

Es ist die linke Gehirnwäsche in Schule und Medien, die unsere Parteien so weit gebracht hat. Das Volk ist dermaßen links-getrimmt, daß es kaum noch Parteien mit konservativen Positionen zu wählen wagt.

Die Lösung ist aber nicht, sich dem anzupassen und linke Positionen zu übernehmen. Eine Partei, die so handelt, der geht es nur darum, in den Bundestag zu ziehen. So wird sich aber nichts verändern.

Die Lösung kann nur sein, die linke Gehirnwäsche offensiv zu bekämpfen. Linke Lehrer dürfen in Schulen nicht geduldet werden. Linke haben in Zeitungsredaktionen nichts zu suchen. Die pseudowissenschaftlichen Fachbereiche an den Universitäten gehören geschlossen.

Was hier gut angefangen hat, muß jetzt noch intensiver weitergehen.

#6 Kommentar von Fensterzu am 5. November 2013 00000011 21:41 138368767509Di, 05 Nov 2013 21:41:15 +0100

Ein sehr guter Artikel!

Die UdSSR und viele andere sozialistische Staaten sind mit der zentralistischen Planwirtschaft gescheitert – jetzt versucht die EU, das gleiche Drama unter neuen Kleidern wieder aufzuführen. Wie rief das Kind im Märchen: ‚Aber der Kaiser hat ja gar keine Kleider an!‘

Schau dich mal im Spiegel an, EU.

#7 Kommentar von einMichel am 5. November 2013 00000011 22:06 138368916410Di, 05 Nov 2013 22:06:04 +0100

Zitat aus der [11], (Kursivhervorhebung nachträglich):

7. Aktive Bürger, Starker Staat, weltoffenes Land

(…)

Integrationsland Deutschland

Für die CDU ist die Integration von Zuwanderern, insbesondere von Kindern und Jugendlichen der
zweiten und dritten Generation, in unsere Gesellschaft eine politische Schlüsselaufgabe. Wir brau-
chen eine kontrollierte Zuwanderung von gut ausgebildeten, leistungsbereiten und integrations-
willigen Menschen, die bei uns leben, arbeiten sowie unsere Werte und unser Land als ihre Heimat
annehmen wollen.
Deutschland ist ein weltoffenes und tolerantes Land, in dem Deutsche und Zu-
wanderer friedlich zusammen leben. Integration bedeutet die Akzeptanz kultureller Verschieden-
heit auf der Basis allgemein geteilter und gelebter Grundwerte. Integration bedeutet, Verantwor-
tung zu übernehmen für unser Land. Deutschland ist Integrationsland. Ein unverbundenes Neben-
einander und die Bildung von Parallelgesellschaften, in denen unsere Rechtsordnung missachtet
wird, lehnen wir ab. Wo Menschenrechte und Demokratie in Frage gestellt werden, gibt es kein
Recht auf kulturelle Differenzierung. Deutschkenntnisse sind der Schlüssel zur Integration.
Unser
Grundsatz lautet Fordern und Fördern. Wer sich der Integration verweigert, muss mit Sanktionen
rechnen.
Integration betrifft umfassend alle Politikfelder.

#8 Kommentar von ingres am 5. November 2013 00000011 22:06 138368919510Di, 05 Nov 2013 22:06:35 +0100

Es mag zwar sein, dass die politische Richtung der CDU schon weit vor Merkel grundgelegt wurde. Aber dass die Mißerfolge dieser Politik nicht wahrgenommen werden liegt einfach daran, dass mit Merkel eine Frau and er Spitze steht. Und Merkel macht keine wie auch immer geartete Politk, sondern sie ist als Frau in der feministischen Wahngesellschaft (bisher) nicht antastbar. Alle männlichen Drohnen beugen sich ihr, obwohl sie keinerlei Fähigkeiten hat. Wenn Merkel weg ist kann die CDU eventuell wieder Politik machen. Nochmal: die Politik der CDU ist uninteressant. Sie wird unter fein psychopathologischen Aspekten akzeptiert weil Merkel eine frau ist. Und vor allem weil sie keine schöne Frau ist. Dadurch ist man ihr gegenüber in ihrer exponierten Postion zusätzlich milde gestimmt und muß sogar nach ihrer Attraktivität fragen (weil man das bei Frauen nun mal grundsätzlich gezwungenermaßen so machen muß). Es ist sinnlos über Inhalte der CDU-Politik zu diskutieren, so lange alles psychopathologisch durch Merkel verfälscht ist. Die psychopathologische Verfälschung hat Volker Pispers wunderbar auf den Punkt gebracht. Vor 10 Jahren oder mehr formulierte er das, was ich damals Bekannte schon vorher gefragt hatte: „Alles was Merkel mache mache, sie gut sagten alle, aber wenn er frage was sie mache, wissen niemand was das sei“. Nochmal: es ist sinnlos die CDU zu analysieren, so lange der psychopathologische Feminismuswahn existiert. Dieser macht Merkel unkritisierbar.

#9 Kommentar von raginhard am 5. November 2013 00000011 22:13 138368962410Di, 05 Nov 2013 22:13:44 +0100

Die Bittsteller von der CDU/CSU

Es war nie ein Geheimnis, dass die USA europäischen Sozialisten argwöhnisch, ja misstrauisch gegenüber stand. Unter dem Deckmantel allzu großzügiger Asylgesetze und dem Beifall der oben genannten Träumer wurden insgeheim Operationsbasen geschaffen und gepflegt. Es folgten die „Hamburger Zelle“ um Mohammed Atta und der 11.9.2001. Insofern dürfte der amerikanische Auftrag für eine verschärfte Überwachung diverser deutscher Funktionsträger nicht gänzlich überraschen.

Als frühere Law und Order Partei wähnte sich die CDU/CSU auf der sicheren Seite. Ihre jahrzehntelange Unterstützung einer deutsch-amerikanischen Freundschaft werde ihr einen Vertrauensvorschuss in der jeweiligen amerikanischen Administration geben, so der Glaube.
Ein Trugschluss, wie man sieht. Offensichtlich wird das Führungspersonal der Union seit Jahren von den „befreundeten“ amerikanischen Diensten ausspioniert, siehe Snowden Dokumente.

„Bereits seit 2002 sollen Regierungschefs von vermeintlich befreundeten Staaten, darunter auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, von US-Geheimdiensten abgehört worden sein. Dies berichtet die New York Times unter Berufung auf Regierungskreise“.

Und nun ? Nun haben sie ein Problem und wollen einen Vertrag—der aber keine völkerrechtlich verbindliche Grundlage haben wird.

Darf ich mal fragen:
Hat der republikanische Präsident G. Bush die Möglichkeit gehabt, die Überwachung zu unterbinden ? Hat er es getan ? Negativ.

Hat der demokratische Präsident B. Obama die Möglichkeit gehabt, die Überwachung der CDU/CSU Parteiführung zu unterbinden ? Hat er es getan ? Negativ.

Wir haben auf diesem Kontinent teures Führungspersonal, dass nicht führen will—
weil es Ärger und Widerstand befürchtet.
Die Brüsseler Einrichtungen sind voll von diesen schöngeistigen, selbstgefälligen Visionären.

Also wurde die Drecksarbeit den Amerikanern überlassen und sich hinter ihrem breiten Rücken versteckt. Es wurde so gut wie nichts unternommen, um eine eigenständige europäische IT Infrastruktur zu schaffen, die unabhängig (!) von den USA operieren kann.
Als vor einigen Jahren die Sparte von Siemens Mobilfunk geschlossen wurde, hätte der Bund die einmalige Chance gehabt diese Bude aufzukaufen und das dort vorhandene Wissen für die Zwecke von Bund und Ländern zu verwenden.
Eine hardwareseitige Verschlüssselung aller Vermittlungsstellen und Endgeräte ist machbar. Sie sollte zwingend sein in einem Land, das so viele mittelständische Weltmarktführer besitzt.
Auch Verschlüsselung kann keine endgültige Sicherheit garantieren—aber sie zwingt den Gegner zu immer höheren Ausgaben für Überwachung und Entschlüsselung.
Genau da ist der Punkt. Aber dafür braucht es politisches Personal, dasss willens ist weitreichende Entscheidungen in eigener Verantwortung zu treffen.

Daran hapert es bei der CDU/CSU. Weshalb sie sich und uns dann doch lieber ausspionieren lassen. Letztlich macht das weniger Umstände, nicht wahr ?

#10 Kommentar von Schmied von Kochel am 5. November 2013 00000011 22:18 138368991510Di, 05 Nov 2013 22:18:35 +0100

Sehr gut untersucht!
Adenauer wird hier mal gehörig am Kragen genommen. Die Sehnsucht nach der Vaterfigur hat ihn ja bei den Bürgerlichen in höhere Sphären gehoben (bei der Rückholung der letzten Kriegsgefangenene durchaus verständlich).
Doch sein unbedingter Westkurs hat uns die Kontrolle Frankreichs über das Ruhrgebiet und schließlich über die gesamte deutsche Wirtschaft und Währung gebracht: Die Hohe Ruhrbehörde war das Gremium der Besatzungsmächte, woraus dann die Europäische Kommission wurde.
1. [12]
2. Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl
3. Europäische Gemeinschaften / Europäische Union
(zu 2. und 3. hier die [13])

Bitte nachprüfen: Es gab nie einen deutschen Vorsitzenden von Hoher Ruhrbehörde, Hoher Behörde, EU-Kommission. Wozu auch, wäre ja widersinnig gewesen. Martin Gottseibeiuns Schultz will das ändern, als williger Helfer hat er die französische Sicht internalisiert und dadurch vielleicht sogar Chancen…

#11 Kommentar von spiegel66 am 5. November 2013 00000011 22:39 138369118610Di, 05 Nov 2013 22:39:46 +0100

#8 ingres (05. Nov 2013 22:06)

Dazu fällt mir nur ein: Stuß!

Zu was der menschliche Geist doch alles fähig ist.

#12 Kommentar von rasmus am 5. November 2013 00000011 23:26 138369397811Di, 05 Nov 2013 23:26:18 +0100

Vorn 10 Jahren sagte ich meinen geringfügig jüngeren Kollegen bereits: Ich möchte nicht einen Tag jünger sein, als ich bin, schlimmere Zeiten kommen noch.

Sie glaubten mir, wussten aber nicht genau, wohin sie das stecken sollten.

Nun wissen sie es, ihre Betriebsrente reduziert sich kontinuierlich, ihr eigenes Spargeld droht um 10% reduziert zu werden lt. EZB und ich muss zu meiner Sparkasse, um von dort abzuheben, so viel es sinnvoll ist.

Ich muss da hin, obwohl mir der Gedanke so unangenehm ist, aber 10% Abzug über die EZB und Dank FR. Lagarde und den IWF sind nicht mehr annehmbar.

Da kommt was Schlimmes ohne Not auf uns Bürger zu und ich werde mich wehren.

Oh wäre doch die AfD im BT und könnte sie doch diesen verrosteten Laden ein wenig bremsen und aufmischen.

Die Hochrechnung hats vermieden ….

#13 Kommentar von kontraproduktiv am 5. November 2013 00000011 23:43 138369503211Di, 05 Nov 2013 23:43:52 +0100

Jetzt auf „ARTE“ Türkei – Die gespaltene Republik

Türkischer Rassismus.
Jüdische, Aramea, grichische, etc. Staatsbürger bekommen eine Ziffer in ihre „Personalnummer“ auf ihren Ausweisen eingetragen, damit an sie als solche idetifizieren kann.

Dies ist erst seit kurzer Zeit bekannt und wird seit über 40 Jahren etabliert.

#14 Kommentar von kontraproduktiv am 5. November 2013 00000011 23:48 138369533211Di, 05 Nov 2013 23:48:52 +0100

#12
Meine Schreibfehler zeugen nur von meiner Aufregung.
Wer möchte, kann sie berichtigen.

#15 Kommentar von Julez am 5. November 2013 00000011 23:50 138369543411Di, 05 Nov 2013 23:50:34 +0100

@ #13 kontraproduktiv

Der Link zur Doku:
[14]

#16 Kommentar von MadMurdock am 6. November 2013 00000011 00:29 138369774212Mi, 06 Nov 2013 00:29:02 +0100

Ich persönlich halte nichts von der links/rechts-Klassifizierung.

Aber es ist falsch anzunehmen, dass Angela Merkel dem Linkstrend verfallen ist.
Sie dient einzig und allein dem Kapital.

Wie sonst wäre es zu erklären, dass die Reichen immer reicher werden?
Wie ist es sonst zu erklären, dass trotz steigenden Steuereinahmen, die Armut immer größer wird?
Wie ist es zu erklären, dass immer mehr Deutsche(Moslems sieht man dabei nicht) Pfandflaschen aufsammeln müssen, Rentner verarmen, Tafeln eingerichtet werden müssen, Vollzeitjobber noch Hartz IV beantragen müssen um über die Runden zu kömmen und es Leiharbeiter zu Duminglöhnen gibt, während Reiche immer reicher werden.

Wir leben über unsere Verhältnisse. Wir müssen sparen, wir brauchen Reformen, wir brauchen 10 Euro Zuzahlung für den Arzt, usw.
So wird es unds jeden Tag gesagt. Kommunen sind über beide Ohren verschuldet, Schwimmbäder schließen, Schulen zerfallen …und das trotz steigender Steuereinnahmen?

Warum lässt Angela Merkel bei weit über 5.000.000 Arbeitslosen „Fachkräfte“ aus Anatolien rein?
Die Wirtschaft klagt über Fachkraftmangel.
Schön…dann soll die Wirtschaft Fachkräfte ausbilden.

Es wird seit Jahrzehnten über Pflegenotstand gejammert. Angeblich soll es zu wenig Pflegekräfte geben. Warum werden dann von 30 neu Ausgebildeten Krankenschwestern nur 10 übernommen? Warum holt man Krankenschwestern aus den Philipinen oder Polen statt die Pflegekräfte hier anständig zu bezahlen?
Die Polen und die Philipinen sind billig.
Der Druck muß aufrecht erhalten werden, damit die Pflegekräfte die Klappe halten und für Hungerlöhne arbeiten.

Normal wäre: Es herrscht Notastand. Also muß ich alles tun um den Notstand zu beseitigen. Ich bezahle Krankenschwestern anständig und mache den Beruf dadurch für junge Leute interessanter.
Das ist aber nicht gewollt. Merkel dient dem Kapital. Es wird vom Pflegenotstand gefaselt und Billigkräfte eingestellt um die Löhne niedrig zu halten.
Warum? Damit noch mehr im Gesundheitswesen verdient wird.

Wie ist es zu erklären, dass die Linkspartei als einzige Partei gegen den Verfassungsfeindlichen ESM geschlossen stimmte und trotzdem vom VS beobachtet wird?
Warum werden nicht CSU-Grüne vom VS beobachtet, die für den ESM stimmten?

In China, in der DDR und auf Kuba läuft bestimmt nicht alles rund.
Aber würden diese Länder bei 5.000.000 Arbeitslosen über Fachkraftmangel jammern?
Würden diese Länder bei 5.000.000 Arbeitslosen Integrationsverweigerer reinholen, die mit Hartz IV und Kindergeld durchfüttern und Sondergesetze für diese Leute schaffen?

Mit Sicherheit nicht.

Ja, aber bei den Kommunisten wird doch abgehört und man darf nicht seine Meinung sagen?
Ex Innenminister Schäuble führte den großen Lauschangriff gegen seine Bürger.
Und darf man hier seine Meinung sagen?
Wer z.B. sagt, „Ich will keine Moslems, ich will keine Zigeuner, ich will die deutsche Kultur erhalten ist sofort Nazi, kommt wegen Volksverhetzung vor Gericht, verliert seinen Job, usw.

In China z.B. gibt es auch Moslems. Die haben den gleichen Koran wie die Moslems hier und in Saudi Arabien. Aber habt ihr schon mal gehört, dass die Moslems in China irgendwelche Sondergesetze brauchen oder bekommen?
Nein. Die passen sich an oder kriegen was aufs Maul.

In China gibt es auch das Phänomen, dass die keine Intensivtäter haben. Warum? Tretet da mal jemanden zusammen und man kommt frühestens nach 50 Jahren wieder aus den Knast.
Hier gibt es eine ganz böse Bewährungsstrafe.

Was nützt das schöne Grundgesetz schon, wenn sich niemand daran hält?
Wir haben längst eine Zweiklassenjustiz.
„Alle Macht geht vom Volke aus.“ LOL
„Vor dem Gesetz sind alle gleich.“ Brüll
„Jeder darf seine Meinung äußern.“ ROFL

Deutschland kann nicht die ganze Welt retten.
Deutschland kann auch nicht die ganze Welt aufnehmen.
Deutschland kann auch nicht für die ganze Welt bezahlen.

Deutschland sollte erst einmal die eigenen Probleme im eigenen Land lösen, bevor es anfängt andere Länder zu bemuttern.

Ich bin kein Sozialist, ich bin kein Kommunist…ich bin Nationalist.
So wie die Türken in der Türkei, die Thais in Thailand auch Nationalisten sind.

Oder habt ihr schon mal gehört, dass die Türkei davon faselt, dass die Türkei schön bunt werden soll?
Warum wollen die Tibeter die Chinesen raus aus Tibet haben? Weil die Tibeter Nationalisten sind und ihre Kultur bewahren wollen. Die wollen keine Vielfalt.
Schickt meinetwegen die Zigeuner alle in die Türkei, damit die Türkei schön bunt wird. Ihr werdet erleben was die Türken von bunt und Vielfalt halten.
Die Türken wollen nämlich ihre Kultur erhalten und werden diese auch verteidigen.

#17 Kommentar von Mollberg am 6. November 2013 00000011 00:29 138369778612Mi, 06 Nov 2013 00:29:46 +0100

Zitat:
„Eigentlich muss die CDU also ganz anders sein.“

Ist sie auch, sie noch viel, viel
erbärmlicher als oben beschrieben.

#18 Kommentar von johann am 6. November 2013 00000011 00:46 138369878212Mi, 06 Nov 2013 00:46:22 +0100

Deutschland ist bunt:

Eine siebenfache Mutter ist am Sonntag brutal in ihrer Wohnung erstochen worden. Fünf ihrer Söhne und Töchter waren zur Tatzeit in der Wohnung. Wo die Kinder unterkommen sollen, ist laut Jugendamt noch völlig unklar.

[15]

Opfer stammt aus Kenia, Täter aus Tansania…….

#19 Kommentar von rockymountain am 6. November 2013 00000011 01:36 138370181901Mi, 06 Nov 2013 01:36:59 +0100

Der Opportunismus, Linksanpassung, Ausverkauf zu Gunsten der Europaphantasten betrieben wird,
der Merkels CDU, leider ungebremst von CSU.

wird einst in die Geschichtsbuecher eingehen als groesster Verrat deutscher Interessen nach WW 2.

#20 Kommentar von rockymountain am 6. November 2013 00000011 01:37 138370183601Mi, 06 Nov 2013 01:37:16 +0100

Der Opportunismus, Linksanpassung, Ausverkauf zu Gunsten der Europaphantasten betrieben wird,
der Merkels CDU, leider ungebremst von CSU.

wird einst in die Geschichtsbuecher eingehen als groesster Verrat deutscher Interessen nach WW 2.

#21 Kommentar von Midsummer am 6. November 2013 00000011 06:52 138372077006Mi, 06 Nov 2013 06:52:50 +0100

#16 MadMurdock

„Es wird seit Jahrzehnten über Pflegenotstand gejammert. Angeblich soll es zu wenig Pflegekräfte geben. Warum werden dann von 30 neu Ausgebildeten Krankenschwestern nur 10 übernommen?“

In vielen Kliniken wird keine dort ausgebildete Fachkraft nach der Ausbildung übernimmen, das ist die Wahrheit. Die Arbeitskraft der Deutschen soll schön billig bleiben. Deshalb lügt die Merkelregierung, dass sich die Balken biegen, über einen angeblichen Fachkräftemangel und holt sich Billigkräfte aus aller Welt ins Land. Diese Verräterregierung ist auch noch von den Deutschen durch Wahlen bestätigt worden.

Merkel ist in der Tat alles andere als links, wenn links zu sein bedeutet, die Arbeiterklasse zu vertreten. Diese Frau dient in ihrem Amt ausschließlich der oberen Kaste. Merkel ist die Kanzlerin der Reichen und Superreichen, deren Pfründe hilft sie zu wahren, während das Volk zunehmend verarmt.

#22 Kommentar von Basou am 6. November 2013 00000011 08:00 138372481708Mi, 06 Nov 2013 08:00:17 +0100

Ist sie Feige und charakterlos?

Oder:

Hat sie Angst, dass die NSA etwas aus ihrer Vergangenheit an die Öffentlichkeit bringen kann?

Ganz sicher ist sie keine gläubige Christin!

Der„elf aquitaine Ganove“hatte sie immer
„Mein Mädchen“ genannt und sie hatte dies immer mit einem lächeln quittiert. So hat sie sich bis ganz nach oben durchgewurstelt.

Die totale „Massenverblödung“ hat sie wieder an die Macht gebracht und deshalb dürfen ihre Wähler doch richtig stolz auf sie sein!

#23 Kommentar von Don Quichote am 6. November 2013 00000011 08:15 138372573608Mi, 06 Nov 2013 08:15:36 +0100

@#2 Eule51 (05. Nov 2013 21:23)

2. Die Europäisierung begünstigt planwirtschaftliches Denken: …
++++

Die dusseligen Politiker der Blockparteien haben bereits wieder vergessen, was bei einer Planwirtschaft herauskommt!

Stimmt nicht, die wissen ganz genau, was dabei rauskommt!
Nämlich ein sicherer Listenplatz, wenn man genau das tut, was Mutti möchte, denn damit ist die politische und wirtschaftliche Zukunft dieser Volkszertreter gesichert!

#24 Kommentar von Unpolitisch Korrekt am 6. November 2013 00000011 08:31 138372666608Mi, 06 Nov 2013 08:31:06 +0100

>zwingend den Linkstrend der CDU

Man muss kein Raketenwissenschaftlicher sein, einfach mal einen Blick ins Gründungsprogramm werfen: jedes zweite Wort ist dort schon „Verstaatlichung“.

Das ist wahrlich blöd, wenn selbst die „Konservativen“ Sozialisten sind. :mrgreen:

„Sozialismus und Konservatismus sind zwei Varianten des Glaubens an den Staat und an die totalen Anspruch der Politik“ (Gerhard Papke)

Ein solcher „Konservatismus“ wird ewig den Sozialismus gebähren. Wie blöd muss man eigentlich sein, um das nicht zu verstehen?!

„Warum widerlegt Ihr sie nicht? Weil Ihr aus demselben Kelch getrunken habt; weil der Umgang mit den Alten, weil Eure herkömmliche Vorliebe für alles, was Griechisch oder Römisch ist, Euch den Sozialismus eingeimpft hat.

Zuviel davon hat Eure Seele eingeatmet.

Euer Gleichmachen des Vermögens durch das Wirken der Zölle, Euer Unterstützungsgesetz, Euer Verlangen des unentgeltlichen Unterrichts, Eure Förderungsprämien, Eure Zentralisation, Euer Bauen auf den Staat, Eure Literatur, Euer Theater, alles bezeugt, dass Ihr Sozialisten seid. Ihr unterscheidet Euch von den Aposteln durch den Grad, aber Ihr steht auf demselben Abhang“ F. Bastiat, Die klassischen Studien und der Sozialismus.

Ich kann das Gejammer der „Konservativen“ echt nicht mehr hören!


[16]

#25 Kommentar von Eule51 am 6. November 2013 00000011 08:48 138372769008Mi, 06 Nov 2013 08:48:10 +0100

#23 Don Quichote (06. Nov 2013 08:15)
Stimmt nicht, die wissen ganz genau, was dabei rauskommt!
Nämlich ein sicherer Listenplatz, …
++++

Diesem Aspekt kann ich voll zustimmen.

Die sitzen alle mit Pattex am Arsch verklebt auf ihren Stühlen der Macht.
Im Grunde ist es ihnen egal, was sie entscheiden.

Das Volk muß immer bezahlen und sie selber erhalten eine dicke Pension, von der selbst ein tüchtiger Dipl. Ingenieur bei uns nur räumen kann!

Wenn die Blockparteipoliiker erst Deutschland heruntergewirtschaftet und umgevolkt haben, sind diese längst in Pension und kippen sich ihre Birnen in ihren Villen im Tessin mit Grand Cru Classé zu!

#26 Kommentar von Tiefseetaucher am 6. November 2013 00000011 09:01 138372850609Mi, 06 Nov 2013 09:01:46 +0100

#1 Simbo (05. Nov 2013 21:19)
Leider gibt es in Deutschland keine Partei mehr, die sich für das eigenes Volk einsetzt.

Doch, eine gibt es, die leider nicht ins Parlament eingezogen ist, mit über zwei Millionen Stimmen aus dem Stand jedoch einen Achtungserfolg erzielt und die FDP aus dem Reichstag katapultiert hat.

Und auf Gauck kann man nicht mehr zählen. Auch der schwimmt inzwischen im Mainstream mit.

Konnte man denn auf den Herrn Pastor schon mal zählen? Oder waren das – vor seiner Präsidentschaft – vielleicht nur selbstgefällige Empfehlungsreden dieses selbstverliebten Schöntuers, den das deutsche Volk so schrecklich anzuwidern scheint.
Ich halte den Mann inzwischen für einen Narzissten, ähnlich wie übrigens auch Trittin. Leider schwimmt in unserer hehren Demokratie fast nur menschlicher Abschaum nach oben.

#27 Kommentar von Tiefseetaucher am 6. November 2013 00000011 09:18 138372949609Mi, 06 Nov 2013 09:18:16 +0100

Ein sehr interessanter, lesenswerter Artikel von Herrn Messer.

In dieser Passage über den „skeptischen Konservatismus“ finde ich meine persönliche Grundhaltung, die ich zuvor eher als kulturkritischen/kulturpessimistischen Konservatismus bezeichnet hätte, auf einen sehr schlüssigen Nenner gebracht:

Die genannten Voraussetzungen der optimistischen Visionen von Euro und Europäischer Einigung führen zum vielleicht schwersten Verlust überhaupt: dem Tod des skeptischen Konservatismus. Der skeptische Konservatismus weiß um die Begrenztheit unserer Erkenntnis- und Handlungsmöglichkeiten und misstraut darum großen Visionen, und zwar allen Visionen: auch der eines „Endes der Geschichte“ mit einem Triumph von Liberalismus, Marktwirtschaft und Menschenrechten. Die nationale Eigenständigkeit schätzt er nicht, weil er die eigene Nation für vollkommen hält, sondern weil sie ein überschaubarerer Handlungsrahmen ist und weil Internationalisierung die Schaffung größerer und damit gefährlicherer Machtkonzentrationen bedeutet. Er bietet viel weniger Angriffsfläche für linke Kritik, weil er gar nicht behauptet, die beste aller Welten zu erzeugen, sondern nur, weitaus schlechtere zu vermeiden. Vielmehr kann er selbst, sogar noch besser als die Linke, eine Haltung des kritischen Hinterfragens und der Dekonstruktion einnehmen. Weil der skeptische Konservatismus primär die erreichten Lebensverhältnisse sichern bzw. umstürzlerische Veränderungen verhindern will, ist er immer konkret, er kann Antworten darauf geben, was er will.

Der Autor hat Recht, diese „Philosophie“ wird im Zuge des mediokren Merkelismus zerschlagen, zumindest versuchen das die Protagonisten des Hyper-Europas mit reichlich Unterstützung durch mit ihnen fraternisierende Medien. Meine einzige Hoffnung: vielleicht geht der Schuss doch irgendwann nach hinten los. Bei mir persönlich verhält es sich so, dass ich mir der Sinnhaftigkeit des „skeptischen Konservatismus“ von Tag zu Tag mehr bewusst werde und mit jedem Versuch der eurokratischen Clique, diesen zu zerstören bzw. in einem gleichmacherisch-optimistischen, fortschritts- und zukunftsgläubigen Einheitsbrei aufzulösen, ein Stück mehr zu meinen eigenen Fundamenten gelange.
Ich drücke es abschließend mal ganz simpel aus – und das trifft oft besser als geschliffene, gedrechselte Begriffe:
Ein Dozent der Geschichtswissenschaft – ich habe das im Nebenfach studiert – sagte mir einmal ganz nüchtern und ehrlich bei einem Glas Bier: „Aus der Geschichte kann man nichts Konkretes lernen, aber ihre Kenntnis macht einen skeptischer und lässt schneller die Alarmglocken schrillen, wenn man verarscht werden soll.“
In diesem Sinne!

#28 Kommentar von Tiefseetaucher am 6. November 2013 00000011 09:52 138373153709Mi, 06 Nov 2013 09:52:17 +0100

#3 spiegel66 (05. Nov 2013 21:35)

Im Hirn des gemeinen, deutschen Wählers und der Mehrheit der PI-Leser würde die CDU ohne Claudia Roth, den Grünen und der SPD eine gänzlich andere Politik machen.
In deren Augen erpresst die Opposition, angeführt von Claudia, die Regierung zu ihrem deutschfeindlichen Handeln.
Das hat gar nichts mit irgendwelchen Überzeugungen und Zielen von Frau Merkel und Herrn Schäuble zu tun.
Genauso wird Herr Schäuble von Claudia dazu genötigt, in der Aufgabe des Nationalstaates Deutschland und der Abgabe von mehr Souveränität an die EU das Heil dieser Welt zu sehen. Das kann man genau an seinem verkniffenen Gesichtsausdruck erkennen.
Den ESM hat er und Frau Merkel auch nur unter grötem Druck der SPD durchs Parlament gepeitscht. Freiwillig hätten die das nie gemacht, deshalb muß man die CDU/CSU auch stärken, um diesem erpresserischen Einfluß von den bösen Linksrotgrünen zu entkommen.
Der deutsche Wähler ist halt nur grandios negativ intelligent.

Richtig erkannt. Es ist einfach irrsinnig, was in den Hirnen vieler Deutscher vorgeht. Und dazu zählen diese eigentümlichen Erpressungstheorien eben auch: die „arme“ Merkel und der „arme“ Schäuble werden ja den ganzen Tag von gemeingefährlichen Links-Rot-Grünen dazu genötigt, so zu handeln, wie sie handeln. Wenn die könnten, wie sie wollten, würden sie alles ja ganz anders machen.
Pustekuchen! Die machen genau das was sie wollen und gehen die Zerstörung Deutschlands noch zielgerichteter an als es eine Roth oder der Koteletten-Türke überhaupt fertigbrächten.

Ich habe erst letzte Woche von einem eingefleischten CDU-Wähler gehört in Zusammenhang mit hunderttausendfachem Asylbetrug, den der Mensch sehr wohl erkannt hatte: “Wenn das Frau Merkel wüsste!”. Auf meinen Einwand, dass sie es ganz genau weiß und dies auch so anstrebt, kam die Antwort: “Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.”
Was soll man da noch sagen?! 80 % dieses Volkes besitzen die Kritikfähigkeit einer schimmelnden Honigmelone.
Ich höre jedoch auch oft aus dem eher „rechten“ Lager: Was sollen sie machen, wir sind nicht souverän und waren es nie.
Hallo?! Es ginge zumindest darum, Zeichen zu setzen und klare Positionen zugunsten der Interessen des eigenen Volks zu vertreten, angesichts deutscher Wirtschaftsmacht durchaus denkbar. Doch sie versuchen es nicht einmal und führen jeden Mist, der von den EU-Kommissaren in die Welt geblasen wird, in gebückter Haltung dienstbeflissen aus. Wer heute seine Interessen deutlich und bisweilen auch lautstark vertritt, kommt damit durch und erzielt immer wieder zumindest Teilerfolge – das lehrt uns die gesamte internationale Politik. Doch mit dieser leisetreterischen deutschen Kriecherhaltung geht gar nichts.
Aber Merkel und ihre Unterstützerbande wollen ja auch gar nichts für das eigene, zutiefst verachtete Volk erreichen, sie wollen „große Europäer“ sein und ihre Vorgaben eins zu eins und in größtmöglicher Perfektion umsetzen. Mich ekelt so etwas an, es hat etwas von kriechendem Gewürm, ist rückgratlos, feige und verräterisch. Menschen, die so handeln, stoßen mich sogar körperlich ab, der Charakter prägt eben auch die äußere Erscheinung.

Ich persönlich glaube, das es keine dümmeren Menschen auf diesem Planeten gibt, als die Wähler von CDU,CSU und FDP.

Geht mir als geläutertem Ex-CDU-Mitglied inzwischen ebenso.

#29 Kommentar von RDX am 6. November 2013 00000011 11:06 138373596111Mi, 06 Nov 2013 11:06:01 +0100

Die EU-Politik ist das Ergebnis der verschiedenen Politiker der unterschiedlichen Nationalstaaten. Ich gehe mit dem Autor einer Meinung: Die EU ist die Grundlage der Wahrung des Linkstrends. Ich habe allerdings viel mehr das Gefühl, dass unsere Politiker unbeliebte Gesetzte gerne über die EU implementieren und nachher wieder zurück in ihr Land kommen und so tun, als wäre das ganze von bösen „EU-Kommissaren“ eingeführt worden und man könne nun nichts mehr machen. Dabei sind es doch diese Politiker selber, die dafür verantwortlich sind.

Weil die Bürger in Europa immer konservativer werden, versucht man sie zu entmündigen. Das funktioniert entweder über die EU oder über die Gerichte, die unsere Verfassung willkürlich interpretieren.

#30 Kommentar von Manuhiri am 6. November 2013 00000011 11:29 138373739911Mi, 06 Nov 2013 11:29:59 +0100

Was hab ich davon, wenn bei mir die Glocken klingeln? Nichts! Wir werden das alles hinnehmen, wie der Luxemburgische Piratennestbetreiber schon beschrieb.

#31 Kommentar von BePe am 6. November 2013 00000011 13:21 138374409101Mi, 06 Nov 2013 13:21:31 +0100

Tod des skeptischen Konservatismus.

man kann den endgültigen Todestag der CDU sogar genau datieren. Es war der 29. Juni 2002, an dem Tag ist Alfred Dregger gestorben. (Die Wiki-Artikel braucht ihr nicht lesen, der ist wie in dem Fall nicht anders zu erwarten total linksversifft)

Das war damals in meinen Augen der endgültig Tadestag der CDU, denn übriggeblieben ist in der CDU nur noch der linke Ungeist von Süssmuth und Geißler.

#32 Kommentar von raginhard am 6. November 2013 00000011 14:31 138374829202Mi, 06 Nov 2013 14:31:32 +0100

Nachtrag zu meinem Beitrag
#9 raginhard   (05. Nov 2013 22:13)  

Sehr geehrter Herr Snowden Senior.

Sie haben ihrem Sohn Edward davon abgeraten in der Bundesrepublik Deutschland um Asyl zu bitten. Als Grund geben sie an, dass sie wenig Vertrauen in die Verlässlichkeit der gegenwärtigen Bundesregierung haben.

Mit dieser Einschätzung stehen sie nicht alleine, ich pflichte ihnen gerne bei. Ihr Sohn wäre in unserem Land nicht sicher. Leider.

Ein Kommentar aus dem in diesem Falle sehr lebendigen „Spiegel“ Forum bringt es auf den Punkt:

„42. Der alte Herr
[17] heute, 11:36 Uhr

hat den Braten gerochen. Hoffendlich hört Junior auf ihn. Ist einem gleich sympathisch, der Papa Snowden. Das Cleverle hat unsere regierenden Politker gleich als das erkannt, was sie sind. Rückratlos, Orientierungslos und vor allen Dingen opportun bis zur Selbstverleugnung“.

[18]

#33 Kommentar von Hirschhorn am 6. November 2013 00000011 15:09 138375056203Mi, 06 Nov 2013 15:09:22 +0100

Auch Adenauer schien es nicht kapiert zu haben. Er sah die Welt, wie die Volkszertreter heute, nur von der Warte einer kleinen gebildeten Elite aus, die natürlich die eigenen Grenzen fortwährend zu überwinden trachtet. Das ist ja unter anderem auch die Aufgabe der Elite, aber nicht die des einfachen Mitgliedes eines Volkes. Der Mensch ist nicht gemacht für Riesenreiche, sondern für überschaubare territoriale Einheiten, die oft bereits von den geographischen und klimatischen Voraussetzungen her eine Einheit bilden, und durch die gemeinsame Anstrengung zur Anpassung an einen bestimmten Lebensraum eine Lebensgemeinschaft schaffen, die dann durch kulturschaffende Prozesse ihr charakteristisches Gesicht bekommt. Die europäischen Nationen sind samt und sonders eroberungsbedingte Kunstgebilde, die jeweils verschiedene solcher kutureller Einheiten unter dem Dach einer gemeinsamen Sprache und staatlichen Verwaltung vereinen. Eine Diktatur, besonders die Brüsseler EUdSSR zielt darauf ab, die kulturelle Vielfalt zu zerstören und durch eine Unzahl von Normen zu ersetzen, die in den europäischen Staaten zwangsweise eingeführt werden. Der Europäer ist ein von den Politkommissaren in Brüssel erdachtes Kunstwesen, das durch die vorgebenen Normen, die in das Erziehungs- und Bildungssystem fest integriert sind, beliebig geformt wird, und einer lebenslangen Manipulation durch die Medien unterliegt. Das ist das zur Realität gewordene „1984“. Mehr Menschenverachtung hat es in der Geschichte nie gegeben. Einen vergleichbaren Prozess gibt es außer in extremen Diktaturen wie Nordkorea oder China nirgendwo auf der Welt.

#34 Kommentar von Midsummer am 6. November 2013 00000011 16:07 138375404104Mi, 06 Nov 2013 16:07:21 +0100

#33 Hirschhorn

Die Politik hat aus der Geschichte nichts gelernt.
Großmachtwahn führte im vorigen Jahrhundert Europa in die Katastrophe und zu vielen Millionen Kriegstoten.
Hitler war ein gefährlicher Psychopath, der aus seinem Irresein heraus die Welt zerstören wollte. Viele der verantwortlichen Politiker, die nun eine menschenverachtende EU-Diktatur installieren wollen bzw. den Wahnsinn auf nationalem Gebiete fördern, sind ebenfalls gestörte Irre.

#35 Kommentar von Midsummer am 6. November 2013 00000011 18:20 138376201606Mi, 06 Nov 2013 18:20:16 +0100

OT

Die Merkelregierung duckt sich zwar vor Brüssel, legt aber sonst wenig Wert auf ein friedliches Zusammenleben in Europa. Deutschlands makroökonomisch falsche Exportüberschüsse stehen immer mehr im Fokus der Kritik, da sie zu schweren Ungleichgewichten und krisenhaften Erscheinungen führen:

[19]

#36 Kommentar von Berggeist am 6. November 2013 00000011 19:11 138376509707Mi, 06 Nov 2013 19:11:37 +0100

Es gäbe eine Möglichkeit die CDU von ihrem Linkskurs weg zu drängen. Alle, denen die CDU jetzt zu linkslastig ist, sollten in die CDU eintreten und dann kräftig für einen Kurswechsel arbeiten. Das geht natürlich nicht als Einzelner. Aber wenn es einige zusammen tun, dann geht es schon. Ihr wedet staunen, wie viele es gibt, die nur auf einen Anstoß in dieser Richtung warten. Da gibt es z.B. innerhalb der CDU die Aktion Linkstrend stoppen. Alles Leute, denen es nicht egal ist, wohin es in Deutschland geht. Aber die linkslastigen Medien schweigen darüber.

#37 Kommentar von Zio am 6. November 2013 00000011 23:21 138378010711Mi, 06 Nov 2013 23:21:47 +0100

Vor allem der Präsident ist eigentlich nur ein Strohmann. Er übt keine, aber auch wirklich gar keine Macht aus. Er wird zwar von der Regierung gewählt aber die Qualitäten, die er vorzuweisen hat, haben weniger was mit Führung zu tun als vielmehr mit subtil dosierter Unverschämtheit.
Aus diesem Grunde ist der Präsident stets eine widersprüchliche Persönlichkeit, ein aufreizender, doch faszinierender Charakter. Seine Aufgabe besteht nicht darin, Macht auszuüben, sondern die Aufmerksamkeit von ihr abzulenken.

(Per Anhalter durch die Galaxis)

Douglas Adams (britischer Schriftsteller)